DE69913977T2 - Methode zum herstellen eines plattenbodens und ein plattenboden - Google Patents

Methode zum herstellen eines plattenbodens und ein plattenboden Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Grundplattenfelds, das wenigstens eine erste Betonplatte und eine zweite Betonplatte aufweist, bei welchem Verfahren wenigstens eine erste Giessform und daneben eine zweite Giessform gebildet werden, welche Giessformen vier Seiten haben, von denen wenigstens die Seite, die sich zwischen den Giessformen befindet, aus einem Blechprofil besteht, und welche Giessformen einen aus Erde oder dergleichen bestehenden Boden haben, Beton in die Giessformen eingegossen wird, um die erste Betonplatte in der ersten Giessform und die zweite Betonplatte in der zweiten Giessform zu produzieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Grundplattenfeld, das wenigstens eine erste Betonplatte und eine zweite Betonplatte aufweist, und die erste Betonplatte und die zweite Betonplatte befinden sich wesentlich in der gleichen Ebene nebeneinander, wobei es ein Blechprofil zwischen der ersten Betonplatte und der zweiten Betonplatte gibt, wie bspw. in der US-A-4 657 430 offenbart.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Grundplattenfelder, insbesondere Grundplattenfussboden. Da ein Grundplattenfeld beim Trocknen schrumpft, bewegen sich die Betonplatten eines Grundplattenfelds in Bezug aufeinander. Zum Beispiel Temperaturänderungen verursachen auch relative Bewegung von Betonplatten.
  • Grundplatten werden auf ein Sandbett (Lagersand) gegossen, das die Bewegung der Betonplatten in Bezug auf das Bett erlaubt. Das Giessen wird an der Baustelle durchgeführt, indem Formen benutzt werden, die auf das Bett plaziert werden. Die Formen werden gewöhnlich auf Stützen plaziert, die auf das Bett gestellt sind, so dass sich die Betonplatte in die richtige Höhe stellt.
  • Es ist wichtig, dass der Grundplattenfussboden mit Dehnfugen versehen ist, die die besagte relative Bewegung der Betonplatten erlauben. Diese Dehnfugen erlauben die Verlängerung, Kürzung und Drehung der Platte. In Dehnfugen ist die Platte gewöhnlich völlig geschnitten. Die relative Bewegung der Betonplatten muss kontrolliert werden. Das bedeutet, dass sich die Betonplatten vertikal, d. h. in Höhenrichtung, in Bezug aufeinander bei der Dehnfuge nicht heben dürfen. Man muss jedoch die Betonplatten sich horizontal in Bezug aufeinander bewegen lassen. Aus diesem Grund werden bei diesen Dehnfugen verschiedene Dübelstrukturen benutzt, die darauf hinzielen, dass sie die Betonplatten davon abhalten, sich in falscher Weise in Bezug aufeinander zu bewegen. Die Struktur muss so ausgebildet werden, dass die Dehnfuge eine Querbewegung übertragen kann.
  • Eine Grundplatte muss durch eine Dehnfuge auch von allen lasttragenden Strukturen und dergleichen, z. B. Wänden, Säulen; Maschinenfundamenten, Fussbodenrohren und Abzugsgruben getrennt werden.
  • Ein Fussboden hat Dehnfugen zwischen den Betonplatten in Längs- und Querrichtung. Laut Empfehlungen sind die längslaufenden Dehnfugen meistens ca. 1,5 bis 2 mal so lang wie die queren Dehnfugen.
  • Früher hat man in den längslaufenden Fugen eines Plattenfelds einen Spund und in den queren Fugen einen Zapfennagel verwendet.
  • Eine Spundfuge hat einen Spund, der aus Holz oder Metall hergestellt ist. Holzspünde müssen abgebaut werden, aber ein Stahlspund kann entweder abgebaut oder in der Betonplatte gelassen werden. Beide Fugen haben die gemeinsame Eigenschaft, dass sich der Spund beim Schrumpfen des Fussbodens öffnet und auch eine kleine vertikale Bewegung ermöglicht, und dass Plattenbewehrungen oft verwendet werden müssen, um den Spund am Nachgeben zu verhindern. Eine solche Betonplattenbewehrung ihrerseits hat zur Folge, dass sich der Rand der Betonplatte beim Schrumpfen hoch hebt. Eine Spundfuge muss nicht im Hartrad-Gabelheberverkehr verwendet werden.
  • In einer Zapfennagelfuge ist die Form herkömmlich aus Holz gewesen. Stahlarmatur wird oft am Oberteil der Fuge zum Schützen der Fuge verwendet. Die Zapfen werden in Löcher montiert, die in das Holz gebohrt sind, und auf der anderen Seite wird ein die Schrumpfbewegung ermöglichendes Kunststoffrohr auf den Zapfen montiert. Eine solche Fuge funktioniert, wenn die Platte in Richtung der Zapfen schrumpft, aber wenn die Platte auch in Breitenrichtung schrumpft, bleibt kein Raum für Bewegung. Die Fuge dieses Typs weist viele Probleme auf. Das Abbauen der Form bedeutet, dass sie gebrochen werden muss, weshalb die Wiederverwendung nicht möglich ist. Es ist auch ziemlich schwierig zu sichern, dass die Zapfen gerade bleiben. Gewöhnlich franst der Rand der Fuge während des Abbauens aus, und die Form kann nicht am folgenden Tag abgebaut werden.
  • Eine dritte Möglichkeit, eine Zapfennagelfuge zustande zu bringen, ist, zuerst die Platte zu giessen und dann eine der Tiefe von 0,3 x die Plattenhöhe entsprechende Fuge an die richtige Stelle im Beton zu sägen, um den Riss an die richtige Stelle zu führen, und dann die Fuge zu kitten. Es ist schwierig, eine Fuge dieser Art bis zur Wand auszudehnen, und als Arbeitsphase ist das Sägen schwierig und teuer. Wenn sich der Beton ungefähr 8 bis 24 Stunden verhärtet hat, muss die Fuge auch gesägt werden, weil falls sie zu früh gesägt wird, werden die Ränder beschädigt, und falls sie zu spät gesägt wird, können Risse zufällig bilden.
  • Die vorbekannte Technik beinhaltet auch den Diamantdübel. Er weist in die Form montierte Kunststoffteile auf, die im Guss gelassen sind, und wenn die zweite Seite bewehrt wird, werden quadratische Platten in diese Vertiefungen montiert, die eine bidirektionale Bewegung erlauben. Die Formarbeit ist dieselbe, wie oben beschrieben wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Grundplattenfelds und ein die oben erwähnten Probleme lösendes Grundplattenfeld zu entwickeln.
  • Das Verfahren der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass dabei ein Blechprofil verwendet wird, dessen erste Seite wenigstens eine daran befestigte wesentlich halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte hat, und die zweite Seite von welchem Blechprofil wenigstens ein daran befestigtes Verankerungsmittel hat, das Blechprofil zwischen eine erste Giessform und eine zweite Giessform derart plaziert wird, dass die wenigstens eine wesentlich halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte auf der ersten Seite des Blechprofils wesentlich horizontal in der ersten Giessform ist und dass das wenigstens eine Verankerungsmittel auf der zweiten Seite des Blechprofils in der zweiten Giessform ist, das besagte wenigstens eine Verankerungsmittel wenigstens teilweise in die zweite Betonplatte gegossen wird, so dass das Verankerungsmittel das Blechprofil unbeweglich in der zweiten Betonplatte verankert, und die erste Dübelplatte wenigstens teilweise in die erste Betonplatte derart gegossen wird, dass sich die erste Dübelplatte nur wesentlich horizontal in der ersten Betonplatte bewegen kann, so dass sich die erste Betonplatte und die zweite Betonplatte mit dem unbeweglich darin verankerten Blechprofil nur wesentlich horizontal in Bezug aufeinander bewegen können.
  • Das Grundplattenfeld der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine wesentlich horizontale wesentlich halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte an der ersten Seite des Blechprofils befestigt ist, dass wenigstens ein Verankerungsmittel an der zweiten Seite des Blechprofils befestigt ist, dass das Verankerungsmittel wenigstens teilweise in die zweite Betonplatte gesunken ist, so dass das Verankerungsmittel das Blechprofil unbeweglich in der zweiten Betonplatte verankert, und dass die erste Dübelplatte wenigstens teilweise in die erste Betonplatte gesunken ist, so dass sich die erste Dübelplatte nur wesentlich horizontal in der ersten Betonplatte bewegen kann, so dass sich die erste Betonplatte und die zweite Betonplatte mit dem unbeweglich darin verankerten Blechprofil nur wesentlich horizontal in Bezug aufeinander bewegen können.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen des Grundplattenfelds der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen 3 bis 10 offenbart.
  • In der Lösung der Erfindung wird wenigstens eine wesentlich horizontale wesentlich halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte an der ersten Seite des Blechprofils befestigt. Wenigstens ein Verankerungsmittel wird dementsprechend an der zweiten Seite des Blechprofils befestigt. Die erste Dübelplatte wird in die erste Betonplatte gesunken.
  • Da der Zweck der Lösung der Erfindung ist, das Blechprofil an der zweiten Betonplatte zu befestigen, wird das wenigstens eine an dem Blechprofil befestigte Verankerungsmittel in die zweite Betonplatte gesunken. Die Verankerungmittel auf der zweiten Seite des Blechprofils befestigen das Blechprofil an der zweiten Betonplatte besser, als die Dübelplatte das Blechprofil an der ersten Betonplatte befestigt. Infolge der relativen Bewegung der Betonplatten bleibt das Blechprofil somit an der zweiten Betonplatte befestigt. Das Blechprofil wird von der ersten Betonplatte getrennt, und die erste Betonplatte und die zweite Betonplatte mit dem daran befestigten Blechprofil können sich in Bezug aufeinander bewegen. Da die erste Dübelplatte an dem Blechprofil befestigt ist, das durch das Verankerungsmittel an der zweiten Betonplatte befestigt ist, wird die Bewegung der ersten und der zweiten Betonplatte kontrolliert. Da sich die Betonplatten nicht vertikal in Bezug aufeinander bewegen dürfen, ist die erste Dübelplatte wesentlich horizontal. Jedoch erlaubt die horizontale erste Dübelplatte eine horizontale Bewegung, und da die erste Dübelplatte wie ein Kreissegment oder ein Halbkreis ausgebildet ist, erlaubt sie horizontale Bewegung ohne Belastungsspitzen, weil eine solche wesentlich segment- oder halbkreisförmige Dübelplatte keine Ecken hat, an denen die erste Betonplatte eingreifen kann.
  • Die Lösung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie in Grundplattenfeldern sowohl in Längs- als auch Querfugen verwendet werden kann.
  • Die Lösung der Erfindung erlaubt, dass sich die Betonplatte sowohl entlang der Fuge als auch in rechtem Winkel zur Fuge bewegt.
  • Die erste Dübelplatte ist wie ein Halbkreis oder ein Kreissegment ausgebildet, weil diese Formen keine Belastungsspitzen wie die Formen mit Ecken verursachen.
  • Die Lösung der Erfindung vereinfacht das Giessen, weil es eine Einheit gibt, die ein Blechprofil aufweist, an dessen erster Seite wenigstens eine wesentlich horizontale erste Dübelplatte befestigt ist, und an dessen zweiter Seite wenigstens ein Verankerungsmittel befestigt ist, welche Einheit ohne separate Formarbeit, Stiftinstallation oder Bohrung an ihren Platz montiert und an ihrem Fundament (Halt) befestigt wird.
  • In der Lösung der Erfindung braucht die Form auch nach dem Giessen nicht abgebaut zu werden.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht ein schnelleres Tempo für Gussarbeit, weil die anliegende Betonplatte unmittelbar nach der Vorherigen oder sogar gleichzeitig gegossen werden kann.
  • Ausserdem kann in der Lösung der Erfindung die Funktion der Fuge nach Rechnungsanweisungen gerechnet werden.
  • Beim Verfahren der Erfindung bleiben die Dübelplatten und die Verankerungsplatten gerade und fest an ihren Plätzen und ihre Funktion wird sichergestellt, weil sie an dem in der Struktur gelassenen Blechprofil befestigt werden.
  • In der Lösung der Erfindung braucht man keine Plattenbewehrungen in der Fuge zu haben, weil sich der Rand der Betonplatte nicht hebt, wenn die Betonplatte schrumpft und weil es Strukturen gibt, die an den beiden Seiten des Blechprofils der Betonplatten befestigt sind und das verhindern.
  • Das Verfahren der Erfindung vermindert nachfolgende Arbeiten, weil das verwendete Blechprofil an einer Seite des Profils befestigte Verankerungsmittel und an der anderen Seite des Profils befestigte Dübelplatten hat und das Blechprofil im Grundplattenfeld gelassen wird, d. h. nicht daraus entfernt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht, die einen Querschnitt einer Fuge zwischen zwei Betonplatten illustriert;
  • 2 eine Seitenansicht, die einen Querschnitt einer Fuge zwischen zwei Betonplatten illustriert,
  • 3 eine Seitenansicht, die einen Querschnitt einer Fuge zwischen zwei Betonplatten illustriert,
  • 4 einen Querschnitt einer Fuge zwischen zwei Betonplatten von oben gesehen, und
  • 5 eine zweite Betonplatte.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Figuren zeigen ein Grundplattenfeld der Erfindung, das wenigstens eine erste Betonplatte 1 und eine zweite Betonplatte 2 aufweist. Die erste Betonplatte 1 und die zweite Betonplatte 2 befinden sich wesentlich in der gleichen Ebene nebeneinander, wobei es ein Blechprofil 3 zwischen der ersten Betonplatte 1 und der zweiten Betonplatte 2 gibt.
  • Die Länge des Blechprofils hängt von der Länge der Fuge ab, und die Höhe des Blechprofils hängt von der Höhe der ersten Betonplatte 1 und der zweiten Betonplatte 2 ab.
  • Vorteilhaft gibt es auch eine Kittfuge 4 zwischen der ersten Betonplatte 1 und der zweiten Betonplatte 2.
  • Das Grundplattenfeld kann zum Beispiel ein Betonfussboden sein.
  • Im Grundplattenfeld der Erfindung wird wenigstens eine wesentlich horizontale wesentlich halbkreis- oder segmentförmige Dübelplatte 5 an der ersten Seite des Blechprofils 3 befestigt.
  • Wenigstens ein Verankerungsmittel 6, das angeordnet ist, das Blechprofil 3 unbeweglich in der zweiten Betonplatte 2 zu verankern, wird an der zweiten Seite des Blechprofils 3 befestigt.
  • Die erste Dübelplatte 5 wird wenigstens teilweise in die erste Betonplatte 1 gesunken, und das Verankerungsmittel 6 wird wenigstens teilweise in die zweite Betonplatte 2 gesunken.
  • Der Zweck der Lösung der Erfindung ist, dass das Verankerungsmittel 6 das Blechprofil 3 unbeweglich in der zweiten Betonplatte 2 verankert und die erste Dübelplatte 5 wesentlich horizontal in der ersten Betonplatte 1 ist, wobei sich die erste Dübelplatte 5 nur wesentlich horizontal in der ersten Betonplatte 1 bewegen kann. Aus diesem Grund können sich die erste Betonplatte 1 und die zweite Betonplatte 2 mit dem unbeweglich daran befestigten Blechprofil nur wesentlich horizontal in Bezug aufeinander bewegen. Die erste Betonplatte 1 wird von der zweiten Betonplatte 2 bei dem Blechprofil 3 getrennt, so dass das Blechprofil 3 an der zweiten Betonplatte 2 befestigt bleibt.
  • Die erste Dübelplatte 5 und das Verankerungsmittel 6 werden vorteilhaft ohne Fuge an dem Blechprofil 3 befestigt. Das bedeutet, dass die erste Dübelplatte 5 und/oder das Verankerungsmittel 6 aus einem festen Teil des Blechprofils 3 gebildet werden.
  • Die erste Dübelplatte 5 und das Verankerungsmittel 6 werden vorteilhaft an dem Blechprofil 3 durch Schweissen befestigt.
  • Das Verankerungsmittel wird vorteilhaft aus einer zweiten Dübelplatte 6 gebildet.
  • Die zweite Dübelplatte 6 wird vorteilhaft derart ausgebildet, dass sie wenigstens teilweise von der Horizontale abweicht, wie es 1 bis 3 zeigen. Dies verhilft der zweiten Dübelplatte 6 zur besseren Verankerung in der zweiten Betonplatte 2.
  • Alternativ weist die zweite Dübelplatte 6 Verankerungsmittel (nicht in den Figuren dargestellt) auf, die angeordnet sind, die zweite Dübelplatte 6 in der zweiten Betonplatte 2 zu verankern.
  • Die zweite Dübelplatte 6 kann auch wenigstens teilweise von der Horizontale abweichen und Verankerungsmittel aufweisen.
  • Die erste Dübelplatte 5 und die zweite Dübelplatte 6 sind vorteilhaft aneinander befestigt.
  • Am vorteilhaftesten werden die erste Dübelplatte 5 und die zweite Dübelplatte 6 aneinander fugenlos befestigt, was in diesem Falle bedeutet, dass sie aus einem ursprünglich geschlossenen Teil gebildet sind.
  • Vorteilhaft bilden die erste Dübelplatte 5 und die zweite Dübelplatte 6 zusammen eine wesentlich kreisförmige Struktur.
  • Ungefähr 1/3 der aus der ersten Dübelplatte 5 und der zweiten Dübelplatte 6 bestehenden Struktur ist vorteilhaft in der ersten Betonplatte 1 und ungefähr 2/3 der aus der ersten Dübelplatte 5 und der zweiten Dübelplatte 6 bestehenden Struktur ist in der zweiten Betonplatte 2.
  • Die aus der ersten Dübelplatte 5 und der zweiten Dübelplatte 6 bestehende Struktur ist vorteilhaft an einer Öffnung (nicht in den Figuren dargestellt) befestigt, die sich durch das Blechprofil 3 erstreckt.
  • Die erste Dübelplatte 5 weist vorteilhaft ein Lagerelement 7 zum Verbessern der Bewegung zwischen der ersten Dübelplatte 5 und der ersten Betonplatte 1 auf.
  • Das Lagerelement 7 ist vorteilhaft ein Teil aus Kunststoff, der wenigstens teilweise die erste Dübelplatte 5 umgibt.
  • Vorteilhaft ist das Blechprofil 3 L-förmig im Querschnitt und es ist derart plaziert, dass sich der horizontale Teil des L-förmigen Profils unter der zweiten Betonplatte 2, d. h. auf derselben Seite wie das Verankerungsmittel, befindet.
  • 1 zeigt eine Lösung, bei der nur die zweite Betonplatte 2 eine Zusatzbewehrung 8 aufweist.
  • 2 und 3 zeigen eine Struktur, in der sowohl die erste Betonplatte 1 und die zweite Betonplatte 2 eine Zusatzbewehrung 8 aufweisen.
  • Wenigstens die Zusatzbewehrung 8 in der ersten Betonplatte 1 wird vorteilhaft mit einem Befestigungsmittel (nicht in den Figuren dargestellt) befestigt, das sich infolge der relativen Bewegung der ersten Betonplatte 1 und des Blechprofils 3 löst. Das besagte Befestigungsmittel kann zum Beispiel ein doppelseitiges Klebeband sein.
  • Alternativ wird die Zusatzbewehrung 8 in der ersten Betonplatte 1 an dem Blechprofil 3 mit einer Lochnaht befestigt, so dass ein Loch (nicht in den Figuren dargestellt) für die Schweissnaht in die Zusatzbewehrung 8 gebohrt wird. Solche Löcher und entsprechende Schweissnähte werden alle 400 bis 800 mm, vorteilhaft ungefähr alle 600 mm, gemacht. Die Zusatzbewehrung 8 in der zweiten Betonplatte 2 wird auch an dem Blechprofil 3 mit. einer Lochnaht befestigt, aber diese Schweissnähte sind hinsichtlich der Früheren zentral gelegen und die Entfernung zwischen den Schweissnähten in den Hälften beträgt 200 bis 400 mm, vorteilhaft ungefähr 300 mm. Wenn das Grundplattenfeld schrumpft, ist die Steifigkeit des Blechprofils 3 zwischen den Lochnähten so gering, dass das Blechprofil 3 nachgibt und eine Formänderung möglich ist.
  • Alternativ werden die Zusatzbewehrung 8 und das Blechprofil 3 mit Aluminiumteilen wie Pop-Nieten aus Aluminium (nicht in den Figuren dargestellt) aneinander befestigt, die eine erheblich geringere Festigkeit als Stahl haben, und die Niete werden ein wenig locker gelassen. Wenn das Grundplattenfeld schrumpft, gibt das schwächere Aluminium oder dergleichen nach und die Fuge kann funktionieren. Alternativ werden die Zusatzbewehrungen 8 und das Blechprofil 3 mit herkömmlichen Pop-Nieten aneinander befestigt, die darunter einen O-Ring haben.
  • Alternativ werden die Zusatzbewehrungen 8 und das Blechprofil 3 mit elastischen Gummimuttern oder dergleichen (nicht in den Figuren dargestellt) aneinander befestigt. Der Gummi- oder Plastikgegenstand wird an einem durch das Blechprofil gebohrten Loch (nicht in den Figuren dargestellt) befestigt. Wenn das Grundplattenfeld schrumpft, federt der Gummi und der Fussboden kann die Form ändern.
  • Eine Kombination der obigen Befestigungsverfahren ist auch möglich.
  • In den Strukturen, die in den Figuren illustriert sind, wird die Zusatzbewehrung 8 auch in den Betonplatten 1, 2 mit Spannansätzen 9 verankert, die an der Zusatzbewehrung 8 befestigt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines Grundplattenfelds.
  • Beim Verfahren bildet man wenigstens eine erste Giessform und daneben eine zweite Giessform (nicht in den Figuren dargestellt), die vier Seiten (nicht in den Figuren dargestellt) haben, von denen wenigstens die Seite, die sich zwischen der ersten und der zweiten Giessform befindet, aus einem Blechprofil besteht, und welche Giessformen auch einen aus Erde (nicht in den Figuren dargestellt) oder dergleichen bestehenden Boden (nicht in den Figuren dargestellt) haben, und Beton wird in die Giessformen eingegossen.
  • Die anderen Giessformseiten können auf andere Weisen gebildet werden. Zum Beispiel, falls sich die anderen Seiten der Giessform gegen eine Wand befinden, können Giessformseiten verwendet werden, die eine Lücke (nicht in den Figuren dargestellt) zwischen die Wand und die Betonplatte schaffen. Die Lücke zwischen der Wand und der Betonplatte wird zustande gebracht, indem zum Beispiel Profile (nicht in den Figuren dargestellt) verwendet werden, die aus dem Zwischenraum zwischen der Wand und der Betonplatte entfernt werden und einen leeren Raum hinterlassen.
  • Beim Verfahren der Erfindung verwendet man ein Blechprofil 3, an dessen erster Seite wenigstens eine halbkreis- oder segmentförmige Dübelplatte 5 befestigt ist und an dessen zweiter Seite wenigstens ein Verankerungsmittel 6 befestigt ist.
  • Das Blechprofil 3 wird zwischen die erste Giessform und die zweite Giessform derart plaziert, dass die wenigstens eine wesentlich halbkreis- oder segmentförmige Dübelplatte 5 auf der ersten Seite des Blechprofils 3 wesentlich horizontal in der ersten Giessform ist und dass das wenigstens eine Verankerungsmittel 6 auf der zweiten Seite des Blechprofils 3 in der zweiten Giessform ist. Danach wird der Beton in die erste Giessform und die zweite Giessform eingegossen, um eine erste Betonplatte in der ersten Giessform und eine zweite Betonplatte in der zweiten Giessform zu produzieren.
  • Beim Verfahren der Erfindung wird das besagte wenigstens eine Verankerungsmittel 6 wenigstens teilweise in die zweite Betonplatte 2 gegossen, so dass das Verankerungsmittel 6 das Blechprofil 3 unbeweglich in der zweiten Betonplatte 2 verankert. Die erste Dübelplatte 5 wird dementsprechend wenigstens teilweise in die erste Betonplatte 1 derart gegossen, dass. sich die erste Dübelplatte 5 nur wesentlich horizontal in der ersten Betonplatte 1 bewegen kann, so dass sich die erste Betonplatte 1 und die zweite Betonplatte 2 mit dem unbeweglich darin verankerten Blechprofil 3 nur wesentlich horizontal in Bezug aufeinander bewegen können.
  • Es ist einem Fachmann offenbar, dass während die Technologie Fortschritte macht, kann die Grundidee der Erfindung auf mehrere Weisen verwirklicht werden. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind somit nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern sie können im Rahmen der Patentansprüche variieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Grundplattenfelds, das wenigstens eine erste Betonplatte (1) und eine zweite Betonplatte (2) aufweist, bei welchem Verfahren wenigstens eine erste Gießform und daneben eine zweite Gießform gebildet werden, welche Gießformen vier Seiten haben, von denen wenigstens die Seite, die sich zwischen den Gießformen befindet, aus einem Blechprofil (3) besteht, und welche Gießformen einen aus Erde oder dergleichen bestehenden Boden haben, Beton in die Gießformen eingegossen wird, und die erste Betonplatte (1) in der ersten Gießform und die zweite Betonplatte (2) in der zweiten Gießform produziert werden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verfahren ein Blechprofil (3) verwendet wird, dessen erste Seite wenigstens eine daran befestigte im Wesentlichen halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte (5) hat, und die zweite Seite von welchem Blechprofil (3) wenigstens ein daran befestigtes Verankerungsmittel (6) hat, das Blechprofil (3) zwischen eine erste Gießform und eine zweite Gießform derart platziert wird, dass die wenigstens eine im Wesentlichen halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte (5) auf der ersten Seite des Blechprofils (3) im Wesentlichen horizontal in der ersten Gießform ist und dass das wenigstens eine Verankerungsmittel (6) auf der zweiten Seite des Blechprofils (3) in der zweiten Gießform ist, das besagte wenigstens eine Verankerungsmittel (6) wenigstens teilweise in die zweite Betonplatte (2) gegossen wird, so dass das Verankerungsmittel (6) das Blechprofil (3) unbeweglich in der zweiten Betonplatte (2) verankert, und die erste Dübelplatte (5) wenigstens teilweise in die erste Betonplatte (1) derart gegossen wird, dass sich die erste Dübelplatte (5) nur im Wesentlichen horizontal in der ersten Betonplatte (1) bewegen kann, so dass sich die erste Betonplatte (1) und die zweite Betonplatte (2) mit dem unbeweglich darin verankerten Blechprofil (3) nur im Wesentlichen horizontal in Bezug aufeinander bewegen können.
  2. Grundplattenfeld, das wenigstens eine erste Betonplatte (1) und eine zweite Betonplatte (2) aufweist, wobei sich die erste Betonplatte (1) und die zweite Betonplatte (2) sich im Wesentlichen in der gleichen Ebene nebeneinander befinden, wobei es ein Blechprofil (3) zwischen der ersten Betonplatte (1) und der zweiten Betonplatte (2) gibt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine im Wesentlichen horizontale im Wesentlichen halbkreis- oder kreissegmentförmige erste Dübelplatte (5) an der ersten Seite des Blechprofils (3) befestigt ist, wenigstens ein Verankerungsmittel (6) an der zweiten Seite des Blechprofils (3) befestigt ist, das Verankerungsmittel (6) wenigstens teilweise in die zweite Betonplatte (2) gesunken ist, so dass das Verankerungsmittel (6) das Blechprofil (3) unbeweglich in der zweiten Betonplatte (2) verankert, und die erste Dübelplatte (5) wenigstens teilweise in die erste Betonplatte (1) gesunken ist, so dass sich die erste Dübelplatte (5) nur im Wesentlichen horizontal in der ersten Betonplatte (1) bewegen kann, so dass sich die erste Betonplatte (1) und die zweite Betonplatte (2) mit dem unbeweglich darin verankerten Blechprofil (3) nur im Wesentlichen horizontal in Bezug aufeinander bewegen können.
  3. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel (6) aus einer zweiten Dübelplatte (6) gebildet ist.
  4. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dübelplatte (6) derart ausgebildet wird, dass sie wenigstens teilweise von der Horizontale abweicht.
  5. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dübelplatte (5) und die zweite Dübelplatte (6) aneinander befestigt sind.
  6. Grundplattenfeld nach Patenanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dübelplatte (5) und die zweite Dübelplatte (6) zusammen eine im Wesentlichen kreisförmige Struktur bilden.
  7. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der ersten Dübelplatte (5) und der zweiten Dübelplatte (6) bestehende Struktur an einem Loch befestigt ist, das sich durch das Blechprofil (3) erstreckt.
  8. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dübelplatte (5) ein Lagerelement (7) zum Verbessern der Bewegung zwischen der ersten Dübelplatte (5) und der ersten Betonplatte (1) aufweist.
  9. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) ein Teil aus Kunststoff ist, das wenigstens teilweise die erste Dübelplatte (5) umgibt.
  10. Grundplattenfeld nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechprofil (3) L-förmig im Querschnitt ist und derart platziert ist, dass sich der horizontale Teil des L-förmigen Profils im unteren Bereich der zweiten Betonplatte (2) befindet.
DE69913977T 1998-10-20 1999-10-19 Methode zum herstellen eines plattenbodens und ein plattenboden Expired - Lifetime DE69913977T2 (de)

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