DE69906647T2 - Anhängerkupplung mit Schloss - Google Patents

Anhängerkupplung mit Schloss

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DE69906647T2 DE1999606647 DE69906647T DE69906647T2 DE 69906647 T2 DE69906647 T2 DE 69906647T2 DE 1999606647 DE1999606647 DE 1999606647 DE 69906647 T DE69906647 T DE 69906647T DE 69906647 T2 DE69906647 T2 DE 69906647T2
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locking
frame
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trailer coupling
coupling
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Teun Johan Hugo Leendert Sanders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einen Rahmen umfassende Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Anhängerkupplungen sind allgemein bekannt; siehe beispielsweise Dokument EP-A-0 628 436. Die Betätigungshandhabe kann in einer Stellung angeordnet werden, in welcher die Einschlußmittel über die Kupplungskugel angeordnet werden können. Die Betätigungshandhabe kann dann in eine andere Stellung verschwenkt werden, in welcher die Einschlußmittel sich unlösbar um die Kupplungskugel schließen. Derartige bekannte Anhängerkupplungen sind allgemein einfach zu verwenden, so daß nicht authorisierte Personen die Kupplung auch leicht lösen können.
  • Um das Risiko eines Diebstahls eines mit dieser Kupplung versehenen Anhängers zu reduzieren, ist es bekannt, eine Verschlußeinrichtung vorzusehen, mit welcher die Anhängerkupplung in der Situation verschlossen werden kann, in welcher die Kupplungskugel fest eingeschlossen ist. Die Kupplung kann dann nicht mehr von der Kupplungskugel gelöst werden.
  • Teilweise aufgrund der von Versicherungsgesellschaften vorgegebenen Erfordernisse, sind Verschlußeinrichtungen voluminös und mühsam bzw. aufwendig zu handhaben. Diese bekannten Verschlußeinrichtungen sind beispielsweise durch ein Vorhängeschloß ausgebildet, das eng um die Kupplung paßt und die Betätigungshandhabe fixiert. Zudem, daß sie mühsam zu gebrauchen sind, sind diese bekannten Verschlußeinrichtungen teuer.
  • Die Erfindung hat nun zum Ziel, eine Anhängerkupplung des in dem Oberbegriff angegebenen Typs vorzusehen, der Verschlußeinrichtungen hat, die einerseits einfach zu handhaben und andererseits hohen Zuverlässigkeitsstandards genügen.
  • Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemäße Anhängerkupplung erreicht, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Standardisierte Schließzylinder sind aufgrund ihrer hohen Herstellungszahlen relativ billig. Zudem können sie in adäquater Weise Anstrengungen widerstehen, sie zu öffnen. Das durch die Steuernocke des Schließzylinders bewegbare Schließelement kann in geeigneter Weise an die relevante Kupplung angepaßt sein, um ein zuverlässiges Blockieren der Betätigungshandhabe zu erreichen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß der Verschluß in der Kupplung integriert ist und keine einzelnen Teile aufweist. Bekannte Verschlußeinrichtungen umfassen individuelle Teile, die verlegt werden können.
  • Da standardisierte Schließzylinder verwendet werden, ist es auf einfache Weise möglich, den Diebstahlsicherungserfordernissen von Versicherungsgesellschaften gerecht zu werden. Ist ein höherer Grad an Diebstahlsicherung erwünscht, so wird ein Schließzylinder einer hohen Diebstahlsicherungsklasse verwendet.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Schließelement und der Schließzylinder zusammen in der Betätigungshandhabe montiert.
  • In Übereinstimmung mit einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist das Schließelement hierbei ein verschiebbares Element, das in der Schließstellung hinter einem fest mit dem Rahmen verbundenen Element an- bzw. eingreift. Die Verschlußeinrichtungen werden dann auf eine Weise montiert, in der sie durch die Betätigungshandhabe gut geschützt sind und können an dem fest mit dem Rahmen verbundenen Element in einem vorteilhaft großen Abstand von dem Drehpunkt der Betätigungshandhabe angreifen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist in Anspruch 4 gekennzeichnet. Der Verschluß ist hierbei gegen das drehbare zylindrische Teil gesichert, das mittels einer Kraft aus dem Schließzylinder gezogen wird. Dies wird verhindert durch die Wand, in der die Schlüsseleinführöffnung ausgebildet ist.
  • Eine sehr vorteilhafte, weitere Ausgestaltung ist in Anspruch 5 gekennzeichnet. Das Abdeckelement verhindert, daß der Befestigungsbolzen zugänglich ist und verhindert dadurch die Möglichkeit, daß dieser Bolzen in der Schließstellung der Betätigungshandhabe gelöst wird.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Anhängerkupplung gemäß der Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines geringfügig anderen Ausführungsbeispiels der Anhängerkupplung der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Anhängerkupplung der Fig. 2 in teilweise aufgebrochener, perspektivischer Ansicht.
  • Die in den Figuren dargestellte Anhängerkupplung ist von dem Typ, wie er in der niederländischen Patentanmeldung 9002357 beschrieben ist. Eine an einem Zugfahrzeug angeordnete Kupplungskugel 3 ist klemmend von dieser Kupplung belegt und erzeugt dabei einen Widerstand gegenüber Bewegungen des Anhängers, was zu einem guten Einfluß in Bezug auf die Stabilität des Anhängers führt.
  • Die Kupplung umfaßt einen Rahmen 1 in Form eines Kupplungsgehäuses, der fest mittels Bolzen 4 an einer Zugstange 2 des Anhängers angeschlossen ist. Die Kupplungskugel 3 ist zwischen Einschlußmitteln 6, 8 eingeschlossen, die mit teilkugelförmigen Ausnehmungen versehen sind, die mit Friktions- bzw. Reibungsmaterial bedeckt sind.
  • Das vorderste Element ist durch ein Schraubenelement 6 ausgebildet, das einstellbar mit Hilfe des Schraubengewindes in dem Rahmen 1 aufgenommen ist. Das andere Element nimmt die Form eines Hebels 8 an, der in Vorwärtsrichtung mit Hilfe eines Hebels 12 belastet werden kann. Der Hebel 12 ist schwenkbar in dem Gehäuse 1 montiert und wird vorwärts in die Eingriffstellung der Kupplung auf eine Weise mit Hilfe einer Feder 19 geschoben, wie dies weiters beschrieben wird. Der Hebel 12 greift an dem Hebel 8 über ein erstes Paar zusammenwirkender Vorsprünge 25, 26 und ein zweites Paar zusammenwirkender Vorsprünge 27, 28 an. Die Funktion dieser Vorsprünge ist weiter in der oben erwähnten niederländischen Patentanmeldung erläutert. Zum Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, anzugeben, daß der weitere Hebel 12 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und der weitere Hebel 8 vorwärts geschoben wird durch Zusammenwirken der Vorsprünge, um die Kugel 3 fester zu klemmen.
  • Eine Betätigungshandhabe 15 greift schwenkbar an dem oberen Ende des Hebels 12 an. Zwischen einem Stift 18, der fest mit dieser Betätigungshandhabe 15 verbunden ist, und einem Stift 20, der fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, ist eine spiralförmige Kompressionsfeder 19 angeordnet, die in einer Federhülse 17 eingeschlossen ist. In der dargestellten Eingriffsstellung der Kupplung wird daher der Hebel 12 weiter durch den Hebel 15 unter Federspannung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn belastet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anhängerkupplung ist mit Verschlußeinrichtungen 9 nach der Erfindung versehen. Diese umfassen einen Schließzylinder 13, der mittels einer Montageplatte 10 in der Betätigungshandhabe 15 montiert ist. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Anhängerkupplung, ist der Schließzylinder 13 ein standardisierter Profilzylinder, wie er beispielsweise auch in Türschlössern Verwendung findet. Andere standardisierte Schließzylinder können selbstverständlich ebenfalls an Stelle eines Profilzylinders Verwendung finden.
  • Der Schließzylinder hat in üblicher Weise eine Steuernocke 11, die an ein drehbares zylindrisches Teil 22 des Schließzylinders angeschlossen ist. Das zylindrische Teil 22 und die damit verbundene Nocke 11 haben eine Blockierstellung, in der sie relativ zu dem Gehäuse des Schließzylinders unbeweglich sind und in der ein Schlüssel in den zylindrischen Teil 22 eingeführt und von diesem entfernt werden kann. Diese Blockierstellung ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Verschlußeinrichtungen 9 umfassen des weiteren ein Schließelement 14, das hier als verschiebbare Platte ausgestaltet ist, die in gleicher Weise in der Betätigungshandhabe 15 mit Hilfe eines Trägers 24 eingeschlossen ist. Die verschiebbare Platte 14 ist mit einer Ausnehmung 16 versehen, in welche die Steuernocke 11 eingreifen kann.
  • Wenn der zylindrische Teil 22 des Schließzylinders 13 gedreht wird, nachdem ein Schlüssel darin eingeführt ist, versetzt die Steuernocke 11 die Schließplatte 14. Wird der Schlüssel nach links gedreht, so versetzt sich die Schließplatte 14 aus der gezeichneten Stellung nach rechts. In der gezeichneten Schließstellung steht die Schließplatte 14 unter dem mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Stift 20 hervor, so daß die Betätigungshandhabe 15 nicht nach oben bewegt werden kann und die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Lösens der Anhängerkupplung dadurch verhindert ist. In der Löse- bzw. Freigabestellung der Schließplatte 14, nach rechts versetzt, setzt die Platte den Stift 20 frei, wobei die Betätigungshandhabe 15 frei nach oben bewegt werden kann zwecks Freigabe der Kupplung.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 wird ein geringfügig unterschiedlicher Schließzylinder 13 verwendet, der in einer Stellung montiert ist, die um eine halbe Umdrehung relativ zu der der Fig. 1 gedreht ist. Es ist offensichtlich, daß die Weise des Montierens des Schließzylinders 13 abhängt von der Stellung der Steuernocke 11 in der Blockierstellung des Schließzylinders 13 und die Weise, in welcher das Schließelement mit dieser Steuernocke zusammenwirkt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Schließzylinder 13 hinter einer Schlüsseleinführöffnung 21 montiert, die einen kleineren Durchmesser hat als der Durchmesser des drehbaren zylindrischen Teils 22 des Schließzylinders. Dieser Durchmesserunterschied wird durch Pfeile in Fig. 2 verdeutlicht.
  • Das drehbare zylindrische Teil 22 ist hierbei per se auch in der Betätigungshandhabe 15 eingeschlossen, so daß die Möglichkeit, unter Verwendung einer Zugvorrichtung durch Ziehen das zylindrische Teil 22 davon wegzuzwingen, verhindert ist. Eine andere Option besteht darin, die Einführöffnung 21 in versetzter Stellung anzuordnen oder ihr beispielsweise eine ovale Form zu verleihen.
  • Wie die Figuren klar zeigen, ist die Betätigungshandhabe 15 mit nach unten vorstehenden Abdeckplatten 23 versehen, welche in der gezeichneten blockierten Stellung der Kupplung einen der Bolzen 4 derart abdecken, daß dieser Bolzen 4 unzugänglich wird. Hierdurch wird es unmöglich, die Kupplung durch Entfernen der Bolzen 4 von der Zugstange 2 zu lösen.
  • Das hier gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist lediglich eine von vielen Möglichkeiten. Wie schon oben festgehalten, können Schließzylinder verwendet werden, die keine Profilzylinder sind. Die Schließzylinder können überdies in den Rahmen der Kupplung eingebaut werden, anstelle in die Betätigungshandhabe 15 und das Schließelement kann beispielsweise ein drehbares Element sein anstelle einer verschiebbaren Platte.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Verschlußeinrichtungen 9 auch eine zusätzliche Funktion als Abnutzungsanzeiger für das Friktionsmaterial, das die Einschlußmittel 6, 8 abdeckt. Nutzt sich diese Abdeckung ab, so wird in der Eingriffsstellung der Kupplung die Betätigungshandhabe in einer Stellung zum Liegen kommen, in der sie relativ zu der Fig. 1 weiter nach links verschoben ist. Ist die Abnutzung übermäßig, so kann die Betätigungshandhabe nicht mehr länger in die Schließstellung bewegt werden, da sie in Kontakt mit dem Gehäuse oder einem Befestigungsbolzen gelangt. Dies ist ein Hinweis für den Benutzer, daß die Friktionsauflage der Einschlußmittel 6, 8 so abgenutzt ist, daß die Kupplung eingestellt werden muß. Die korrekte Einstellung kann wieder erzielt werden, indem dann das Schraubenelement 6 weiter eingeschraubt oder es ersetzt wird. Solange die Verschlußeinrichtungen 9 die Betätigungshandhabe sichern können, kann daher der Benutzer sicher sein, daß die gute Dämpfungswirkung gegen Schlingern gemäß diesem Ausführungsbeispiel erreicht ist. Dort, wo hier Bezug genommen wird auf einen Reibungswerkstoff, der die Einschlußmittel 6, 8 abdeckt, sollte dies auch so verstanden werden, daß lediglich der Hebel 8 mit Reibungsmaterial versehen und das Schraubenelement 6 beispielsweise aus Bronze hergestellt sein kann.

Claims (5)

1. Anhängerkupplung mit einem Rahmen (1), Einschlußmitteln für eine Kupplungskugel (3), die mit dem Rahmen (1) verbunden sind und die mit einer bewegbaren, an dem Rahmen (1) montierten Betätigungshandhabe (15) verbunden sind, wobei Verschlußeinrichtungen (9) angeordnet sind zum Verschließen der Betätigungshandhabe (15) in einer Eingriffsstellung relativ zu dem Rahmen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtungen (9) ein bewegliches Schließelement (14) umfassen und einen standardisierten Schließzylinder (13) mit einer Steuernocke (11) und eine Blockierstellung haben, und wobei sich die Steuernocke (11) in beweglichem Eingriff befindet mit dem Schließelement (14) zum Zwecke des Versatzes zwischen einer Stellung, in der es die Betätigungshandhabe (15) schließt und einer Stellung, in der die Handhabe (15) freigegeben ist, und wobei die Steuernocke (11) das Schließelement (14) in die Schließstellung plaziert in der Blockierstellung des Schließzylinders.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, bei welcher das Schließelement (14) und der Schließzylinder (13) zusammen in der Betätigungshandhabe (15) montiert sind.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, bei welcher das Schließelement (14) ein verschiebbares Element ist, das in der Schließstellung angreift hinter einem Element, das fest mit dem Rahmen verbunden ist.
4. Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Schließzylinder (13) eingeschlossen und hinter einer Schlüsseleinführöffnung (21) montiert ist, wobei die Schlüsseleinführöffnung (21) einen kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser eines drehbaren zylindrischen Teils des Schließzylinders (13).
5. Anhängerkupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Rahmen (1) wenigstens eine Öffnung aufweist, um dort hindurch Befestigungsbolzen (4) für die Kupplung anzuordnen und wobei an der Betätigungshandhabe wenigstens ein Abdeckelement (23) ausgebildet ist, das integral damit ausgebildet ist und das die Öffnung in der Eingriffsstellung abdeckt.
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