DE69902699T2 - Plattenkassette - Google Patents

Plattenkassette

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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    • G11B23/0311Wrong insertion preventing means

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Diskettenkülle zum drehbaren Aufnehmen eines scheibenartigen Mediums, wie einer optischen Disk, einer magneto-optischen Disk und ähnlichem.
  • 2. Beschreibung des Stand der Technik
  • Disk-Medien, wie die bislang bekannten optischen Disks, magneto-optischen Disks und ähnliches, wurden gemäß dem Scheibendurchmesser wie folgt klassifiziert: Magnetdisks von 5 Inches und 3,5 Inches oder optische Disks von 6,5 cm (MD), 8 cm (CD Single), 12 cm (CD) und ähnliches.
  • Bei diesen Disks sind die 12 cm CD und die 8 cm CD nicht unterschiedlich bezüglich des gleichen Datenspeichersystems, sondern nur lediglich bezüglich des Durchmessers. Obwohl Abspielgeräte anfänglich gestaltet wurden, um die 12 cm CD und auch die 8 cm CD in einem Standardmodus abzuspielen, indem zusätzlich ein Adapter aufgepasst wurde, sind die Geräte von heutzutage zum Wiedergeben von sowohl 8 cm als auch 12 cm CDs verwendbar.
  • Andererseits sind Diskhüllen zum drehbaren Halten eines scheibenartigen Mediums gut bekannt. Eine Diskhülle dieser Art besteht im allgemeinen aus einem oberen und einem unteren Gehäuse und verschiebbaren Verschlussklappen. Sowohl das obere als auch das untere Gehäuse ist mit einer Öffnung geformt, in die ein Aufzeichnungs-Abspielkopf beispielsweise eingeführt wird. Die verschiebbaren Verschlussklappen sind U- förmig im Querschnitt und werden, verwendet, um die jeweiligen Öffnungen freizulegen und zu blockieren.
  • In bezug auf eine solche optische Disk mit 12 cm Durchmesser wurde vor kurzem, obwohl bereits eine nackt in ein Abspielgerät einzulegende CD ist, bekannt war, eine DVD-RAM mit einer optischen Disk von 12 cm im Durchmesser in dem Gehäuse vor kurzem vorgeschlagen.
  • Wenn die optische Disk mit 12 cm Durchmesser (untenstehend als "12 cm Diskhülle" bezeichnet) in dem Gehäuse gehalten wird, muss die Öffnung des Gehäuses eine Breite von etwa 4 cm haben, wenn die Größe des Aufzeichnungsabspielkopfs auf der Maschinenseite berücksichtigt wird. Ferner muss die Breite der Verschlussklappe größer sein als mindestens die Breite der Öffnung des Gehäuses. Wenn die Öffnung frei gelassen wird, darf die Verschlussklappe nicht über der Öffnung positioniert werden. Selbst wenn die Öffnung von 4 cm Breite bei der 12 cm Diskhülle geformt wird, kann ein Raum von mehr als 4 cm Breite auf beiden seitlichen Seiten der 12 cm Diskhülle sichergestellt werden. Daher können Klappen zurückziehende Räume vorgesehen werden, damit die Öffnung freigelegt bleiben kann.
  • Wenn die optisch Disk mit 8 cm Durchmesser (untenstehend als "8 cm Diskhülle" bezeichnet) in dem Gehäuse gehalten wird, muss der Aufzeichnungs-Abspielkopf für das Aufzeichnungs- Abspielgerät so geformt werden, dass er durch die Öffnung geführt werden kann, damit die 8 cm Diskhülle durch ein Aufzeichnungs-Abspielgerät, das für die 12 cm Diskhülle gedacht ist, verwendet werden kann. Mit anderen Worten muss eine Öffnung von 4 cm Breite selbst in der 8 cm Diskhülle geformt werden.
  • Da die externe Größe der Diskhülle kleiner sein soll, ist es ideal, die Breite der 8 cm Diskhülle auf etwa 9 cm festzulegen. Es kann jedoch lediglich ein Raum von etwa 2,5 cm auf beiden Seiten sichergestellt werden, wenn eine Öffnung mit 4 cm Breite bei beispielsweise 9 cm Breite geformt wird. Dies bedeutet, eine Klappe von nicht weniger als 4 cm Breite wird benötigt, um die Öffnung von 4 cm Breite zu bedecken und das Problem ist vorhanden, dass ein Klappenrückziehraum zum Halten der Öffnung in freigelegtem Zustand nicht vorzusehen ist.
  • Um das obenstehende Problem zu lösen, wird überlegt, geteilte Doppelklappen vorzusehen, wie es beispielsweise in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei 5-4752 beschrieben ist. Wie es in dieser Veröffentlichung jedoch beschrieben ist, entwickeln sich Probleme, die aus einer Zunahme in der Anzahl der Teile resultieren und aus erhöhten Produktionskosten, da zwei Stücke von Führungsbalken vorgesehen werden müssen und da eine Feder für jede Klappe vorgesehen werden muss. Ferner sollten eine Feder und ähnliches in beiden Eckbereichen im Inneren einer Diskhülle angeordnet werden. Entsprechend ist es schwierig, die Größe der Diskhülle zu verringern. Es besteht nach wie vor ein Problem, dass der Gewinn an Kompaktheit, den eine Single- Seiten-CD hat, nicht erzeugt werden kann.
  • Die meisten der oben beschriebenen Diskhülle haben Mechanismen, dass sie nur eine Seite verwenden, und einen Fehlereinführungs-Verhinderungsmechanismus. Es wurde ein Verfahren zum Verhindern eines Fehlers beim Einführen eingesetzt, indem die Konfiguration eines Eckbereichs der Einführungsseite einer solchen Diskettenhülle anders gestaltet wurde. Durch Anwenden dieser Gestaltung ist es möglich zu verhindern, dass die Diskhülle mit der Oberseite nach unten fehlerhaft eingeführt wird und auch, dass sie rückwärts eingeführt wird (geprüfte japanische Patent- Veröffentlichung Nr. Hei 7-66618).
  • Eine Diskhülle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0 496 511 bekannt, die einen ausgesparten Eingriffsbereich auf dem Endbereich der Seitenfläche des Gehäuses gegenüber der Verbindungsplatte beschreibt.
  • Wenn die obere und untere Konfiguration eines herkömmlichen diskartigen Mediums, das auf beiden Seiten Aufzeichnung und Playback haben kann, ähnlich zueinander festgelegt sind, so dass eine Diskhülle mit der Oberseite nach unten eingeführt werden kann, versagt der herkömmliche Mechanismus zum Verhindern, dass die Diskhülle fehlerhafter Weise umgekehrt eingeführt wird, im Hinblick darauf, eine solche fehlerhafte Einführung zu verhindern. Folglich wird eine Nut B' auf beiden Seitenflächen in der Nähe der Einführungsseite eines Gehäuses A' vorgesehen, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, um die fehlerhafte Einführung zu erfassen, indem das Erfassungselement für das fehlerhafte Einführen C' eines Aufzeichnungs/Playback-Geräts mit der Nut B' in Eingriff kommt.
  • Im Fall einer solchen Erfassungsstruktur variiert die Verbindung zwischen der stationären Seite und der bewegbaren Seite einer Form zum Formen von Gehäusen, beispielsweise eine Trennlinie (untenstehend einfach als PL Ebene bezeichnet). Entsprechend führt dies nicht nur zu einer komplizierten Formstruktur, sondern erfordert auch ein Zusatzelement für den Mechanismus, der das fehlerhafte Einführen verhindert, auf der Seite des Abspiel-Aufzeichnungsgeräts. Daher gibt es Probleme hinsichtlich hoher Kosten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Diskhülle vorzusehen, die eine Funktion des Verhinderns des fehlerhaften Einführens durch die Verwendung eines einfachen Mechanismus durchführen kann, wenn die Diskhülle fehlerhafter Weise umgekehrt in ein Abspiel- Aufzeichnungsgerät eingelegt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die durch Anspruch 1 dargestellt wird, wird eine Diskhülle durch ein Gehäuse gebildet, um ein diskartiges Medium drehbar zu halten, das darin die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe durchführen kann, eine Klappe und einen Mechanismus zum Verhindern einer fehlerhaften Einführung. Das Gehäuse hat Öffnungen, in die eine Antriebswelle und ein Aufzeichnungs-Wiedergabekopf eingeführt werden. Die Klappe ist verschiebbar in den jeweiligen Gehäusen gehalten und im wesentlichen U-förmig im Querschnitt. Die Klappe wird aus einer oberen Plätte, einer unteren Platte und einer Verbindungsplatte gebildet, um die obere und untere Platte zu verbinden. Der Mechanismus zum Verhinderndes fehlerhaften Einführens ist aus einem eingreifenden vorspringenden Bereich gebildet, der an der Verbindungsplatte vorgesehen ist, und einem eingreifenden ausgesparten Bereich, der in einer Position entsprechend dem eingreifenden vorspringenden Bereich auf einem mittleren Bereich der Seitenfläche des Gehäuses gegenüber der Verbindungsplatte vorgesehen ist. Der eingreifende vorspringende Bereich ist in Eingriff mit einem Klappen-An- Aus-Betätigungselement eines Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts. Der eingreifende ausgesparte Bereich nimmt das die Klappe An/Aus betätigende Element des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer Diskhülle einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14A bis 14C Diagramme, die den Betriebszustand von Klappen der Diskhülle aus Fig. 13 veranschaulichen; dabei ist Fig. 14A eine Draufsicht auf ein unteres Gehäuse zur Zeit, zu der die Klappen blockiert sind, wobei ein oberes Gehäuse fehlt; Fig. 148 eine Draufsicht des oberen Gehäuses zur Zeit, wenn die Klappen blockiert sind; und Fig. 14C eine rückseitige Seitenansicht der Diskhülle;
  • Fig. 15 eine Draufsicht, die einen Fall zeigt, in dem die Diskhülle umgekehrt in einem Aufzeichnungs- Wiedergabegerät montiert ist;
  • Fig. 16A und 16B Diagramme, die das Verhindern der fehlerhaften Einführung im Betriebszustand aus Fig. 15 darstellen; dabei ist Fig. 16 eine Draufsicht außer einem oberen Gehäuse; Fig. 168 eine perspektivische Teilansicht;
  • Fig. 17 eine vergrößerte teilweise ausgeschnittene Draufsicht auf Fig. 16A; und
  • Fig. 18 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine herkömmliche Diskhülle in ein Aufzeichnungs- Wiedergabegerät eingeführt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die eingreifenden vorspringenden Bereiche zum Eingriff mit dem Klappen-An-Aus- Betätigungselement des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts an den Verbindungsplatten der Klappen vorgesehen. Die eingreifenden ausgesparten Bereiche zum Aufnehmen des Klappen-An-Aus- Betätigungselements des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts sind in Positionen entsprechend den eingreifenden Vorsprüngen in Bereichen auf der Seitenfläche des Gehäuses gegenüber der Verbindungsplatte der Klappe vorgesehen. Die vorspringenden Bereiche und die ausgesparten Bereiche wirken als ein Mechanismus zum Verhindern der fehlerhaften Einführung. Selbst wenn die Diskhülle fehlerhafter Weise umgekehrt in das Aufzeichnungs-Wiedergabegerät eingelegt wird, wird das Klappen-An-Aus-Betätigungselement des Aufzeichnungs- Wiedergabegeräts in die eingreifenden ausgesparten Bereiche der Gehäuse eingeführt. Entsprechend wird das Einführen der Diskhülle blockiert, so dass sichergestellt wird, dass die Funktion des Verhinderns der fehlerhaften Einführung mit einem einfachen Mechanismus erfüllt wird.
  • Die Diskhülle wird passend in dem Aufzeichnungs- Wiedergabegerät montiert. Dabei ist das Klappen-An-Aus- Betätigungselement des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts in Eingriff mit den eingreifenden vorspringenden Bereichen, die an den Verbindungsplatten der Klappen vorgesehen sind, damit die Klappen auf den Gehäusen gleiten, so dass die Öffnungen zum Aufnehmen der Antriebswelle und des Aufzeichnungs- Wiedergabekopfs freigelegt werden. Mit anderen Worten, wenn die Diskhülle nicht verwendet wird, werden die Öffnungen der Diskhülle durch die geteilten linksseitigen und rechtsseitigen Klappen blockiert, wenn die Diskhülle nicht verwendet wird. Wenn die Diskhülle richtig in das Aufzeichnungs-Wiedergabegerät eingelegt wird, werden die linksseitige und die rechtsseitige Klappe gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder dazu gebracht, in der Richtung zu gleiten, die dazu führt, dass die linksseitige und rechtsseitige Klappe sich voneinander trennen. Somit ist die Diskhülle klein, während die Breite der Öffnungen erhöht wird, indem effektiv der Verschiebebereich der Klappen ausgenützt wird, wenn die Öffnungen freigelegt sind. Ferner kann eine einfach konstruierte Diskhülle ohne Erhöhen der Anzahl der Bauteile vorgesehen werden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Verweis auf Fig. 13 bis 17 beschrieben. Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Diskhülle 110. Wie es in Fig. 13 dargestellt ist, besteht die Diskhülle 110 im wesentlichen aus einem oberen Gehäuse 101 und einem unteren Gehäuse 102, die miteinander verbunden sind, und einem scheibenartigen Medium 104, das drehbar im Inneren montiert ist. Das diskartige Medium 104 ist eine High-Density Recording Optical Disk mit kleinem Durchmesser (insbesondere DVD) gemäß dieser Ausführungsform und von einer Art, die auf beiden Seiten aufzeichnen bzw. wiedergeben kann.
  • Das obere Gehäuse 101 und das untere Gehäuse 102 sind mit im wesentlichen halbkreisförmigen Öffnungen 111, 121 versehen, in die eine Antriebswelle zum drehbaren Antreiben des diskartigen Mediums 104 eingeführt wird, und mit im wesentlichen rechteckigen Öffnungen 112, 122, in die ein Aufzeichnungs-Wiedergabekopf für Aufzeichnungs- Wiedergabezwecke eingeführt wird. Als Material für das obere Gehäuse 101 und das untere Gehäuse 102 werden Acrylonitril- Butadien-Styren (ABS) Copolymere und ähnliches verwendet. Sie werden durch eine Sicherungseinrichtung einschließlich Schrauben oder durch Ultraschallschmelzverbinden miteinander verbunden.
  • Eine Klappe 105 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Klappe 105 ist mit geteilten Klappen in der Mitte der Diskhülle 110 geformt, einschließlich einer linksseitigen Klappe 151 und einer rechtsseitigen Klappe 152. Die Klappen 151, 152 sind so installiert, dass die Eckbereiche auf den vorderen Endseiten der jeweiligen oberen und unteren Gehäuse 101, 102 überspannt werden. Das vordere Ende jeder Klappe wird unter einer Klappenführung 103, die an dem Gehäuse angepasst ist, durchgeführt.
  • In bezug auf diese optische Disk ist die Klappe 105 geteilt, um die Größe jeder Öffnung sicherzustellen, wenn die Klappe geöffnet ist, da die Größe des Antriebsbereichs und eines Laser-Pickups verhältnismäßig groß wird. Entsprechend wird eine Kompatibilität zu einer Diskhülle mit Standardgröße, die einen großen Durchmesser aufweist, effektiv erreicht.
  • Die Klappe 105 ist verschiebbar in den Gehäusen montiert. Die Klappe 105 setzt sich aus der linksseitigen und rechtsseitigen Klappe 151, 152 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zusammen. Jede der linksseitigen und rechtsseitigen Klappe setzt sich aus oberen und unteren Platten zum Freilegen und Blockieren der Öffnungen zusammen und einer Verbindungsplatte 155 zum Verbinden von ihnen. Diese links- und rechtsseitigen Klappen sind mit dem oberen und unteren Gehäuse 101, 102 zusammengepasst, um diese Gehäuse zu überspannen. Gleichzeitig werden eingreifende vorspringende Bereiche 153, 154 zum Eingriff mit einem Klappen-AN/AUS-Betätigungselement P' des Aufzeichnungs- Wiedergabegeräts auf den Verbindungsplatten 155 der Klappe 105 vorgesehen, so dass die Klappe-An-Aus-Betätigung bewirkt wird. Eingreifende ausgesparte Bereiche 113, 114 zum Aufnehmen des Klappen-An-Aus Betätigungselements Pl' des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts sind in Positionen, die jeweils den eingreifenden ausgesparten Bereichen 153, 154 entsprechen, auf der Seitenfläche des Gehäuses gegenüber den jeweiligen Verbindungsplatten 155 der Klappe 105 vorgesehen, so dass ein Mechanismus, der das fehlerhafte Einführen verhindert, erzielt wird.
  • Wenn beabsichtigt wird, die Diskhülle 110 in das Aufzeichnungs-Wiedergabegerät umgekehrt einzuführen, werden die eingreifenden ausgesparten Bereiche 113, 114 des verhindernden Mechanismus einer fehlerhaften Einführung in Kontakt mit dem Klappen-An-Aus-Betätigungselement P' gebracht und erlauben dem Gehäuse nicht, sich zu bewegen. Folglich wird die Diskhülle 110 nicht in das Aufzeichnungs- Wiedergabegerät weiter eingedrückt.
  • Ferner sind die Randflächen der eingreifenden ausgesparten Bereiche 113, 1141 in der Richtung beider Endseiten des Gehäuses mit im wesentlichen vertikale Flächen 113a, 114a geformt. Es wird sichergestellt, wenn die Diskhülle 110 fehlerhafter Weise nicht richtig eingeführt wird, dass dann die Diskhülle 110 nicht in die Gehäuse eindringen kann. Ferner sind Randflächen gegenüber den jeweiligen vertikalen Flächen 113ä, 114a und näher an der Mitte der Gehäuse in schräge Flächen 113b, 114b geformt, damit das Klappen-An-Aus- Betätigungselement P' einfach geführt und hereingelassen wird. Entsprechend wird die Funktion des Verhinderns der fehlerhaften Einführung verstärkt.
  • Das Bilden der eingreifenden ausgesparten Bereiche 113, 114 über die gesamte Breite in der Dickenrichtung der Gehäuse der hinteren Endseiten des oberen und unteren Gehäuses 101, 102 ermöglicht es, die PL Ebene in der Gussform mit der gleichen Ebene zu bilden, wodurch die Form vereinfacht werden kann.
  • Gleitstücke 161, 162, die jeweils Federhaltebereiche 106 aufweisen, sind an den jeweiligen linksseitigen und rechtsseitigen Klappen 151, 152 der Klappe vorgesehen. Eine Zugfeder 107 ist zwischen den Feder haltenden Bereichen 166 gespannt. Folglich werden die links- und rechtsseitige Klappe 151, 152 in der Richtung des nahe Zusammenbringens der Klappen zueinander gedrückt.
  • Dann werden die Gleitstücke 162, 163 aufgenommen, dass sie mit Gleitführungsschienen 124 auf den inneren Flächen der jeweiligen oberen und unteren Gehäuse 101, 102 in Eingriff kommen und horizontal gleiten.
  • Es wird gemäß dieser Ausführungsform kein Anschlag zum Verhindern eines fehlerhaften Löschens zum selektiven Festlegen eines Datenaufzeichnen-Ermöglichens/Verhinderns auf dem diskartigen Medium 104 vorgesehen. Solch ein Anschlag kann nach Bedarf vorgesehen werden. Bei dem diskartigen Medium 104 kann der Anschlag auf beiden Seiten hinsichtlich dessen, was zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe fähig ist, gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen werden, d. h. auf beiden Seiten A und B.
  • Wenn die Klappe 105 mit den geteilten links- und rechtsseitigen Klappen 151, 152 gemäß dieser Ausführungsform geformt ist, hat sie folgende Konfiguration. Insbesondere sind die Gleitstücke 161, 162 auf den inneren Seitenflächen der Rückbereiche der jeweiligen links- und rechtsseitigen Klappen 151, 152 vorgesehen. Gleichzeitig werden durch in Eingriffbringen der Eingriffsbereiche, die, auf den Gleitstücken geformt sind, mit den Schienen 124, die in den Gehäusen geformt sind, beispielsweise Nutbereichen, die Klappen 151, 152 entlang der jeweiligen Nutbereiche in der seitlichen Richtung verschiebbar gemacht. Wenn die Öffnungen zum Aufnehmen der Antriebswellen und der Köpfe freigelegt sind, werden die Klappen in der Richtung des seitlichen Trennens der Klappe voneinander geöffnet. Die Anordnung ist so, dass der Abstand W3 zwischen dem Paar von eingreifenden ausgesparten Bereichen 113, 114, in die das Klappen-An-Aus- Betätigungselement P' des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts eingreift, gleich oder größer als der Abstand W2 zwischen den eingreifenden vorspringenden Bereichen 153, 154, die auf den jeweiligen links- und rechtsseitigen Klappen 151, 152 vorgesehen sind, festgelegt ist, um das Verhindern einer fehlerhaften Einführung sicherzustellen. Ferner ist der Abstand W2 zwischen den eingreifenden vorspringenden Bereichen 153, 154 größer festgelegt als der Abstand W1 zwischen den Stiften des Klappen-An-Aus-Betätigungselements P'.
  • In Bezug auf das Vorsehen der eingreifenden ausgesparten Bereiche 113, 114 kann der verhindernde Mechanismus für das fehlerhafte Einführen sichergestellt werden, indem nicht ein Paar von eingreifenden ausgesparten Bereichen, sondern nur einer davon vorgesehen wird, abhängig vom Ausbilden des Klappen-An-Aus-Betätigungselements P' des Aufzeichnungs- Wiedergabegeräts.
  • Wenn die Klappe 105 mit einem Element außer der geteilten Klappe 105 geformt ist, kann die verhindernde Anordnung bezüglich des fehlerhaften Einführens wie vorher beschrieben in ähnlicher Weise sichergestellt werden.
  • Die eingreifenden Bereiche der Gleitstücke 161, 162 stehen in Richtung auf das oberen und untere Gehäuse 101, 102 vor und sind in Eingriff mit nutartigen Schienen 124, die in der Nähe der oberen äußeren Ränder auf den inneren Seitenflächen der jeweiligen oberen und unteren Gehäuse 101, 102 jeweils geformt sind. Ferner werden Federn aufnehmende Haltebereiche 106 Bereiche, über die die vorderen Eckbereiche einer Schraubenfeder 107 gehakt sind.
  • Wenn das obere Gehäuse 101 und das untere Gehäuse 102 miteinander verbunden sind, sind die Nutbereiche 124 des oberen und unteren Gehäuses 101, 102 gegenüber einander angeordnet. Gleichzeitig gelangen die Eingriffsbereiche der Gleitstücke 61, 62 in diese Schienen 124. Folglich sind die Klappen 151, 152 verschiebbar entlang der jeweiligen Schienen 124 gestaltet. Wenn die Schraubenfeder 107 über die Federn aufnehmenden Bereiche 106 der Klappen 151, 152 gehakt wird, werden die links- und rechtsseitigen Klappen 151, 152 in der Richtung gedrückt, dass die Klappen nahe aneinander gebracht werden. Die Schraubenfeder 107 ist über und außerhalb eines Gebiets positioniert, in dem das diskartige Medium 140 platziert ist, und ihre Dehn- und Komprimierrichtung entspricht der Richtung des Verschiebens der Klappe 105.
  • Wenn die Klappe 105 so positioniert ist, dass die Öffnungen 111, 121 zum Aufnehmen der Antriebswelle und die Öffnungen 112, 122 zum Aufnehmen des Kopfs blockiert sind, sind die Eingriffsbereiche des Gleitstücks 105 wie es in Fig. 14 gezeigt ist, in Kontakt mit den Endwänden der jeweiligen Schienen 124 gebracht. Folglich kann sich die Klappe 105 niemals gegenüber weiter als in die Position bewegen, in der die Öffnungen blockiert sind. Dabei kann bewirkt werden, dass die äußeren Randbereiche der Klappen 151, 152 nur aneinander anstoßen, anstatt dass die gestuften Bereiche geformt werden.
  • Wenn die Klappe 105 geöffnet wird, ist das Klappen-An-Aus- Betätigungselement P', beispielsweise Stifte, die auf der Seite des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts vorgesehen sind, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, auf der Innenseite der eingreifenden vorspringenden Bereiche 153, 154 auf der Rückseite der jeweiligen oberen und unteren Klappen 151, 152 vorgesehen, um die Stifte nach außen zu bewegen, indem die jeweiligen eingreifenden vorspringenden Bereiche 153, 154 kontaktiert werden. Somit werden die links- und rechtsseitigen Klappen 151, 152 in der Richtung des Trennens der Klappen voneinander gegen die Wirkkraft der Schraubenfeder 107 bewegt, wodurch die Klappe 105 geöffnet wird. Wenn die Klappe 105 geschlossen wird, wird die beschriebene Arbeitsweise umgekehrt durchgeführt.
  • Wenn auch Löcher 133a, 133b, in die die Gleitstücke 161, 162 passen, in den jeweiligen links- und rechtsseitigen Klappen 151, 152 geformt sind, so dass diese integral zusammengefügt werden, können die Klappe 105 und die Gleitstücke 161, 162 durch Einstückgießen geformt werden, wobei lediglich die Schraubenfeder 107 als zusätzliches Teil nötig ist, das benötigt wird, um die Klappe 105 freizulegen und zu blockieren, wodurch die Anzahl von Teilen verringert wird.
  • Wenn auch eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform gegeben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden.
  • Beispielsweise ist diese Ausführungsform auch anwendbar auf eine Art zum Freilegen und Blockieren der Öffnungen mit einer Klappe, obwohl eine Anordnung mit geteilten Klappe beispielhaft gemäß der Ausführungsform der Erfindung gewählt wurde.
  • Gemäß der Ausführungsform wird bei der Diskhülle zum drehbaren Aufnehmen eines diskartigen Mediums, das aufzeichnen und wiedergeben kann, selbst wenn die Diskhülle in das Aufzeichnungs-Wiedergabegerät irrtümlich umgekehrt eingelegt wird, das Klappen-An-Aus-Betätigungselement des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts in die eingreifenden ausgesparten Bereiche der Gehäuse eingeführt, mit der Wirkung, dass das Einführen der Diskhülle blockiert wird, so dass sichergestellt wird, dass das fehlerhafte Einführen verhindert wird. Ferner wird die Diskhülle verwendbar und ist deutlich verbessert, da sie einfach zu handhaben ist. Bezüglich des Klappen-An-Aus-Betätigungselements, das effektiv als Mechanismus zum Verhindern des fehlerhaften Einführens in dem Aufzeichnungs-Wiedergabegerät verwendet, werden kann, ist die Diskhülle in ihrer Konstruktion einfach, ohne dass mechanische Zusatzteile eingesetzt werden und dabei werden die Gehäuse der Diskhülle mit den eingreifenden ausgesparten Bereichen versehen, so dass die Trennlinie in der Form auf der gleichen Ebene gebildet werden kann. Daher kann die Form selbst vereinfacht werden mit der Wirkung, dass eine Diskhülle hergestellt wird, die einen kostengünstigen Mechanismus hat, der das fehlerhafte Einführen verhindert.

Claims (4)

1. Diskhülle (110), umfassend:
ein Gehäuse (101, 102) zum drehbaren Halten eines diskartigen Mediums (104), das zur Aufzeichnung und Wiedergabe fähig ist, und mit Öffnungen (101, 121, 112, 122), in die eine Antriebswelle und ein Aufzeichnungs- Wiedergabekopf eingeführt werden;
eine Klappe (105), die verschiebbar in den jeweiligen Gehäusen (101, 102) montiert ist und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Klappe (105) eine obere Platte, eine untere Platte und eine Verbindungsplatte (155) umfasst, um die obere und untere Platte zu verbinden; gekennzeichnet durch
einen Mechanismus zum Verhindern der fehlerhaften Einführens, umfassend einen eingreifenden vorspringenden Bereich (153, 154), der auf der Verbindungsplatte (155) vorgesehen ist, und einen eingreifenden ausgesparten Bereich (113, 114), der in einer Position entsprechend dem eingreifenden vorspringenden Bereich auf einem mittleren Bereich der Seitenfläche des Gehäuses gegenüber der Verbindungsplatte (155) vorgesehen ist, wobei der eingreifende vorspringende Bereich (153, 154) mit einem Klappen-An-Aus-Betätigungselement P' eines Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts in Eingriff kommt und der eingreifende ausgesparte Bereich (113, 114) das Klappen- An-Aus-Betätigungselement (P') des Aufzeichnungs- Wiedergabegeräts aufnimmt.
2. Diskhülle (110) nach Anspruch 1, wobei die Tiefe des eingreifenden ausgesparten Bereichs (113, 114) gleich zu oder größer als die Höhe des eingreifenden vorspringenden Bereichs (153, 154) ist.
3. Diskhülle (110) nach Anspruch 1, wobei die Klappe (105) eine linksseitige und eine rechtsseitige Klappe (151, 152) umfasst; ein Gleitstück (161, 162) auf einer inneren Seitenfläche des Rückbereichs der jeweiligen links- und rechtsseitigen Klappen (151, 152) vorgesehen ist; wobei die eingreifenden Bereiche, die auf den Gleitstücken geformt sind, jeweils mit Nutbereichen in Eingriff gebracht werden, die in dem Gehäuse geformt sind, um die Gleitstücke seitlich verschiebbar entlang der Nutbereiche zu machen; der eingreifende ausgesparte Bereich, der in Eingriff mit dem Klappen-An-Aus- Betätigungselement (P') kommt, an jeder der jeweiligen links- und rechtsseitigen Klappen (151, 152) vorgesehen ist; und ein Abstand (W3) zwischen dem eingreifenden ausgesparten Bereichen (113, 114), die in Eingriff mit dem Klappen-An-Aus-(P')-Betätigungselement des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts kommen, gleich oder größer als der Abstand (W2) zwischen den eingreifenden vorspringenden Bereichen (153, 154) festgesetzt wird.
4. Diskhülle (110) nach Anspruch 2, wobei die Klappe (105) eine linksseitige und eine rechtsseitige Klappe (151, 152) umfasst; ein Gleitstück (161, 162) auf einer inneren Seitenfläche des Rückbereichs der jeweiligen links- und rechtsseitigen Klappe (151, 152) vorgesehen ist; die Eingriffsbereiche, die auf den Gleitstücken (161, 162) geformt sind, jeweils mit Nutbereichen in Eingriff gebracht werden, die in dem Gehäuse geformt sind, um die Gleitstücke seitlich verschiebbar entlang der Nutbereiche zu machen; die eingreifenden ausgesparten Bereiche (113, 114), die mit dem Klappen- An-Aus-Betätigungselement (P') in Eingriff kommen, an jeder der jeweiligen links- und rechtsseitigenen Klappen (151, 152) vorgesehen ist; und ein Abstand (W3) zwischen den eingreifenden ausgesparten Bereichen (113, 114), die in Eingriff mit dem Klappen-An-Aus-Betätigungselement (P') des Aufzeichnungs-Wiedergabegeräts sind, gleich oder größer als der Abstand (W2) zwischen dem eingreifenden vorspringenden Bereich (153, 154) festgelegt ist.
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