DE69900221T2 - Verfahren und Einheit zum kontinuierlichen Überführen einer Zigarettengruppe zwischen Förderern - Google Patents

Verfahren und Einheit zum kontinuierlichen Überführen einer Zigarettengruppe zwischen Förderern

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DE69900221T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen Transporteinrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten von einer Sitzfläche auf einer kontinuierlichen zuführenden Transporteinrichtung auf eine entsprechende Sitzfläche auf einer kontinuierlichen einwickelnden Transporteinrichtung oder auf einem kontinuierlichen einwickelnden Rad.
  • Hier sowie nachfolgend soll der Ausdruck "Gruppe von Zigaretten" eine Anzahl von Zigaretten bedeuten, die in mehreren Schichten ohne einen äußeren Bogen aus Einwickelmaterial angeordnet sind, d. h. eine Anzahl von Zigaretten, die irgendeine Art eines äußeren haltenden Einwickelelements benötigt, um zusammen zu bleiben.
  • In bekannten Einheiten zum Umladen einer Gruppe von Zigaretten von einer Sitzfläche auf einer kontinuierlichen zuführenden Transporteinrichtung zu einer entsprechenden Sitzfläche auf einem kontinuierlichen einwickelnden Rad, die beispielsweise im Britischen Patent Nr. 1.203.259 beschrieben werden, das den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 12 entspricht, ist die zuführende Transporteinrichtung normalerweise durch eine Kettentransporteinrichtung oder durch eine Bandtransporteinrichtung definiert, deren Sitzflächen längs eines Wegs geführt werden, der einen hier nachfolgend als "Umladeabschnitt" bezeichneten Abschnitt aufweist, der einen Abschnitt des kreisförmigen Wegs darstellt, auf welchem die Sitzflächen auf dem einwickelnden Rad geführt werden. Längs des Umladeabschnitts werden die Sitzflächen auf der zuführenden Transporteinrichtung im Takt bewegt und mit den entsprechenden Sitzflächen auf dem einwickelnden Rad koaxial gehalten, um die Gruppe der Zigaretten zwischen den entsprechenden koaxialen Sitzflächen axial umzuladen.
  • Das axiale Umladen beinhaltet mehrere Nachteile, da die Gruppe von Zigaretten einer ziemlich starken mechanischen Beanspruchung unterworfen sind (insbesondere auf modernen Verpackungsmaschinen, die mehr als zehn Packungen pro Sekunde herstellen können), die eine Verformung der Zigaretten oder einen Tabakausfall zur Folge haben kann.
  • Ein axiales Umladen erfordert außerdem, daß die zuführende Transporteinrichtung und das einwickelnde Rad nebeneinander angeordnet sind, d. h. in zwei verschiedenen Ebenen, die deswegen die Gesamttiefe der Umladeeinheit vergrößern und die Steuerung und die Wartung verkomplizieren.
  • Schließlich bedingt die Notwendigkeit nach einem durch den Umladeabschnitt definierten gemeinsamen Wegabschnitt zwischen dem einwickelnden Rad und der zuführenden Transporteinrichtung eine sehr starre Anordnung der Transporteinrichtungen und sorgt für eine äußerst lange und somit sperrige und teuere Kette oder ein derartiges Band, wie durch die im Britischen Patent Nr. 1.203.259 gezeigte Vorrichtung deutlich gezeigt wird. Eine kürzere Kette oder ein kürzeres Band können verwendet werden, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß sie längs eines viel stärker gekrümmten Wegs geführt werden, wodurch die Kette oder das Band extrem starken mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Das EP-Patent Nr. 548 978 offenbart eine Einheit zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen entsprechenden Sitzflächen zweier einwickelnder Räder. In einer vorgegebenen Umladezone werden die Sitzflächen so gehalten, daß sie sich gegenüberstehen und zueinander und zu einer festen Richtung parallel sind, insbesondere zu einer Richtung, die zu den jeweiligen Drehachsen der Räder senkrecht verläuft, indem die Sitzflächen in bezug auf die entsprechenden Räder kontinuierlich bewegt, genauer in oszillierender Weise bewegt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zu schaffen, das so beschaffen ist, daß die zuvor erwähnten Nachteile beseitigt sind, und das insbesondere einfach und kostengünstig zu realisieren ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen Transporteinrichtungen geschaffen, das im beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Einheit zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen Transporteinrichtungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einheit zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen Transporteinrichtungen geschaffen, die im beigefügten Anspruch 12 definiert ist.
  • Es werden mehrere nicht beschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer ersten Einzelheit der Einheit von Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen zeigt;
  • Fig. 3 eine vergrößerte schematische Vorderansicht einer zweiten Einzelheit der Einheit von Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen zeigt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer dritten Einzelheit der Einheit von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 eine vergrößerte schematische Vorderansicht der Einzelheit von Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen zeigt; und
  • Fig. 6 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet insgesamt eine Umladeeinheit, die Bestandteil einer nicht gezeigten kontinuierlichen automatischen Verpackungsmaschine zur Herstellung von Zigarettenpäckchen ist. In der Einheit 1 wird in einer entsprechenden Sitzfläche 3 (in nicht gezeigter bekannter Weise) eine Gruppe 2 von Zigaretten gebildet, die durch eine Endlos- Transporteinrichtung kontinuierlich und in einer Richtung D1 längs eines Wegs P1 geführt und anschließend auf eine entsprechende Sitzfläche 5 umgeladen wird, welche durch eine einwickelnde Endlos-Transporteinrichtung, die durch ein einwickelndes Rad 6 definiert ist, kontinuierlich und in einer Richtung D2 längs eines Wegs P2 geführt wird.
  • Der Weg P1 ist zum Weg P2 koplanar und umfaßt einen anfänglichen Ladeabschnitt P3 an einer Ladestation S1 und einen abschließenden Umladeabschnitt P4 in einer Umladestation S2, zu der die Gruppe 2 von Zigaretten durch eine Sitzfläche 7 umgeladen wird, die durch eine Transmissionsriemenscheibe 8 der Transporteinrichtung 4 getragen wird. Die Sitzfläche 7 ist eine bewegliche Sitzfläche zum Aufnehmen einer Gruppe 2 von der Sitzfläche 3 auf der Formungstransporteinrichtung 4 und zum Zuführen der Gruppe 2 zur entsprechenden Sitzfläche 5 auf dem einwickelnden Rad 6.
  • An der Umladestation 52 führt die Riemenscheibe 8 jede Sitzfläche 7 längs eines Wegs, der im wesentlichen mit dem Umladeabschnitt P4 des Wegs P1 übereinstimmt.
  • Die Gruppe 2 wird innerhalb eines im wesentlichen quaderförmigen Raums eingespannt, der durch ein Paar paralleler größer Seitenflächen 9a und durch ein Paar paralleler kleiner Seitenflächen 9b, die zu den Flächen 9a senkrecht verlaufen, definiert ist. Wie in Fig. 4 deutlicher gezeigt ist, umfaßt dieser Raum außerdem zwei gegenüberliegende longitudinale Enden 9c und einen mittleren Abschnitt 9d, der sich zwischen den beiden longitudinalen Enden 9c befindet.
  • Längs des Beladeabschnitts P3 des Wegs P1 wird die Gruppe 2 durch die Formungstransporteinrichtung 4 mit einer ersten Ausrichtung in bezug auf die Richtung D1 transportiert, wobei die kleinen seitlichen Flächen 9b zur Richtung D1 im wesentlichen senkrecht sind; und längs des Wegs P2 wird die Gruppe 2 durch das einwickelnde Rad 6 mit einer zweiten Ausrichtung in bezug auf die Richtung D2 transportiert, wobei die großen seitlichen Flächen 9a im wesentlichen senkrecht zur Richtung D2 sind. Wenn die Gruppe 2 von der Transporteinrichtung 4 zum Rad 6 umgeladen wird, wird sie offensichtlich um ihre eigene (nicht gezeigte) Längsachse, die zu den die Gruppe 2 bildenden Zigaretten parallel verläuft, um 90º gedreht.
  • Bevor sie durch die Umladestation 52 geführt wird, wird jede Sitzfläche 5 durch eine (nicht gezeigte) Beschikkungsstation geführt, in der die Sitzfläche 5 einen Bogen 10 aus Folieneinwickelmaterial aufnimmt, der in der Sitzfläche 5 zu einem U gefaltet wird und in den eine entsprechende Gruppe 2 eingehüllt wird, nachdem sie an die entsprechende Sitzfläche 5 umgeladen wurde.
  • Das einwickelnde Rad 6 enthält einen Zylinder 11, der angetrieben wird, damit er sich kontinuierlich (in Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung) um eine zentrale Achse 12, die zur Ebene der Fig. 1 senkrecht verläuft, dreht; und mehrere Umfangsköpfe 13 (von denen lediglich einer gezeigt ist), die um die Achse 12 gleichmäßig verteilt sind. Jeder Kopf 13 definiert eine entsprechende Sitzfläche 5, um zunächst einen entsprechenden Bogen 10 aus Einwickelmaterial, der im wesentlichen zu einem U gefaltet ist, aufzunehmen und zu transportieren, und um anschließend eine Gruppe 2 von Zigaretten aufzunehmen und zu transportieren, die in dem Bogen 10 aus Einwickelmaterial eingehüllt wird, wenn die Gruppe längs des Wegs P2 geführt wird.
  • Jeder Kopf 13 ist am Zylinder 11 angelenkt und wird durch eine bekannte (in Fig. 1 schematisch gezeigte) Nockensteuervorrichtung 15 um eine Achse 14, die zur Achse 12 parallel verläuft, oszillierend bewegt; und die Sitzfläche 5 jedes Kopfes 13 ist durch eine Stirnwand 16, die am Kopf 13 angebracht ist, und durch zwei seitliche Wände 17 definiert, die an gegenüberliegenden Enden der Wand 16 angelenkt sind und durch eine Steuervorrichtung 19 und um entsprechende Achsen 18, die zur Achse 12 parallel verlaufen, zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position oszillierend bewegt werden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Steuervorrichtung 19 eine Stirnwand 16, die einen Schieber 19a trägt, und die längs des Kopfes 13 durch eine bekannte (nicht gezeigte) Nockenvorrichtung in einer Richtung, die zur Stirnwand 16 parallel verläuft, bewegt wird; und zwei Zugstangen 19b, wobei jede von diesen zwischen den Kopf 13 und einen Zwischenpunkt auf einer entsprechenden Seitenwand 17 eingesetzt ist, so daß jede axiale Bewegung des Schiebers 19a in bezug auf den Kopf 13 die Seitenwände 17 um die entsprechenden Achsen 18 dreht.
  • In der geöffneten Position bilden die beiden Seitenwände 17 jeder Sitzfläche 5 mit der Stirnwand 16 einen stumpfen Winkel und die Sitzfläche 5 weist einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. In der geschlossenen Position bilden die beiden Seitenwände 17 jeder Sitzfläche 5 mit der Stirnwand 16 im wesentlichen einen rechten Winkel und die Sitzfläche 5 besitzt einen rechteckigen Querschnitt von im wesentlichen derselben Größe wie die Gruppe 2, um an der Gruppe 2 vollständig in Eingriff zu gelangen, d. h. sowohl am mittleren Abschnitt 9d als auch an den longitudinalen Enden 9c.
  • Die inneren Oberflächen der Wände 16 und 17 weisen mehrere (nicht gezeigte) Löcher auf, die mit einer bekannten (nicht gezeigten) Saugvorrichtung verbunden sind, die vom einwickelnden Rad 6 getragen wird.
  • Jeder Kopf 13 enthält außerdem eine bekannte Faltvorrichtung oder einen Arm 20, der am Kopf 13 angelenkt ist und durch eine bekannte (nicht gezeigte) Nockenvorrichtung um eine Achse 14 oszillierend bewegt wird, um einen vorstehenden Abschnitt eines Bogens 10 aus Einwickelmaterial, der um eine entsprechende Gruppe 2 von Zigaretten zu einem U gefaltet und in der Sitzfläche 5 aufgenommen ist, in Längsrichtung zu falten.
  • Die Formungstransporteinrichtung 4 enthält einen bekannten (in Fig. 1 teilweise gezeigten) endlosen Zahnriemen 21, der längs des (in Fig. 1 teilweise gezeigten) Wegs P1 durch die Riemenscheibe 8 geführt wird, die eine zentrale Zahnwalze 22 enthält, die sich kontinuierlich (in Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung) um eine zentrale Achse 23, die zur Achse 12 parallel verläuft, dreht.
  • Die Ladestation 51 ist in Fig. 1 schematisch gezeigt und befindet sich in einer ersten Ausführungsform im wesentlichen an dem Punkt, an dem eine vollständige Gruppe 2 von Zigaretten von einer bekannten (nicht gezeigten) Formungseinheit zu einer entsprechenden Sitzfläche 3 geführt wird. In einer weiteren Ausführungsform ist die Transporteinrichtung 4 eine Formungstransporteinrichtung zur Formung der Gruppen 2 und die Ladestation 51 befindet sich im wesentlichen an einem Abschnitt der Transporteinrichtung 4, in dem eine Gruppe 2 von Zigaretten in einer entsprechenden Sitzfläche 3 durch eine bekannte (nicht gezeigte) Formungsvorrichtung des Trichtertyps, die z. B. im US-Patent Nr. 5.070.991 gezeigt ist, schichtweise geformt wird.
  • Der Umladeabschnitt P4 des Wegs P1 befindet sich an der Umladestation S2 und an der Riemenscheibe 8 und erstreckt sich im wesentlichen längs des Anfangsabschnitts eines gekrümmten Abschnitts des Wegs P1, der sich um die Achse 23 herum erstreckt.
  • Die Transporteinrichtung 4 enthält außerdem mehrere Köpfe 24 (von denen lediglich einer gezeigt ist), die durch den Riemen 21 getragen werden und längs des Riemens 21 gleichmäßig beabstandet sind. Wie in Fig. 2 deutlicher gezeigt ist, definiert jeder Kopf 24 eine entsprechende Sitzfläche 3, die eine longitudinale Abmessung (senkrecht zur Ebene der Fig. 2), die kleiner als die der Gruppe 2 ist, und einen rechteckigen Querschnitt mit im wesentlichen der gleichen diagonalen Abmessung wie die Gruppe 2 besitzt, so daß der mittlere Abschnitt 9d an der Gruppe 2 in Eingriff ist, während die entsprechenden longitudinalen Enden 9c im wesentlichen frei bleiben.
  • Jeder Kopf 24 ist mit Hilfe zweier Stifte 25 im wesentlichen fest mit dem Riemen 21 verbunden, wobei die Stifte 25 mit entsprechenden Sitzflächen 26 am Kopf 24 zusammenwirken, um zu ermöglichen, daß sich der Kopf 24 in bezug auf den Riemen 21 etwas bewegen kann, um sich an die gekrümmten Abschnitte des Wegs P1 anzupassen.
  • Jeder Kopf 24 besitzt eine Haltevorrichtung 27, die zwei mit dem Riemen 21 einteilige Klemmbacken 28 enthält, die sich zwischen einer Einspannposition (die z. B. in Fig. 2a gezeigt ist) auf den geraden Abschnitten des Riemens 21 und einer Freigabeposition (die z. B. in Fig. 2c gezeigt ist) auf den gekrümmten Abschnitten (von denen lediglich einer gezeigt ist) des Riemens 21 hin- und herbewegen.
  • Die Riemenscheibe 8 enthält zusätzlich zur Walze 22 zwei Flansche 29 (von denen lediglich einer gezeigt ist), die zur Achse 23 koaxial verlaufen und zwischen denen mehrere Umfangsköpfe 30 (von denen in Fig. 1 lediglich einer gezeigt ist) gehalten werden, die um die Achse 23 herum beabstandet sind und für eine Drehung um entsprechende Achsen 31, die parallel zur Achse 23 verlaufen, angebracht sind.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 deutlicher gezeigt ist, besitzt jeder Kopf 30 einen Stift 32, der zur Achse 31 koaxial verläuft und an gegenüberliegenden Enden an zwei Ansätzen 33 der entsprechenden Flansche 29 eingesetzt ist; jeder Kopf 30 enthält zwei Klemmvorrichtungen 34, die gemeinsam eine entsprechende Sitzfläche 7 definieren; und jede Klemmvorrichtung 34 enthält zwei verhältnismäßig dünne L-förmige Klammern 35, die in derselben Ebene senkrecht zur Achse 31 angeordnet sind und zueinander und in bezug auf diese Ebene zwischen einer Freigabeposition (Fig. 5a) und einer Klemmposition (Fig. 5b) beweglich sind, in der die Klammern 35 eine röhrenförmige Sitzfläche 35a mit einer Achse, die zur Achse 31 parallel verläuft, und mit einem rechteckigen Querschnitt definieren, der etwa die selbe Größe wie der Querschnitt einer Gruppe 2 aufweist, jedoch nicht größer als dieser ist. Jede Klemmvorrichtung 34 ist an einem entsprechenden Hebelarm 36 angebracht, der um die Achse 31 durch eine zentrale Hülse 37 angelenkt ist, die drehbar und axial gleitfähig am entsprechenden Stift 32 angebracht ist.
  • Die Winkelposition und axiale Position jeder Hülse 37 wird durch eine Betätigungs- und Steuerungsvorrichtung 38 gesteuert, die einen Arm 39 enthält, der von der Hülse 37 radial vorsteht und am freien Ende mit einer Stößelrolle 40 ausgerüstet ist, die sich um eine entsprechende Achse, die zur Achse 31 senkrecht verläuft, dreht und an einer Führungsbahn 41 in Eingriff ist, die in einer festen Kurvenscheibe 42 ausgebildet ist, die sich zwischen den Flanschen 29 befindet und Bestandteil der Vorrichtung 38 ist. Die Führungsbahn 41 erstreckt sich um die Achse 23, um die axiale Position der Hülse 37 auf dem entsprechenden Stift 32 während Änderungen der Winkelposition der entsprechenden Sitzfläche 7 um die Achse 23 zu steuern.
  • Die Betätigung- und Steuervorrichtung 38 enthält außerdem für jede Hülse 37 einen Arm 43, der radial von der Hülse 37 absteht; und eine Stößelrolle 44, die am freien Ende des Arms 43 angebracht ist, um sich um eine entsprechende Achse, die zur Achse 31 parallel verläuft, längs einer entsprechenden Führungsbahn 45, die an der Kurvenscheibe 42 ausgebildet ist und sich um die Achse 23 erstreckt, zu drehen, um die Winkelposition der Hülse 37 um die Achse 31 des entsprechenden Stifts 32 während Änderungen der Winkelposition der entsprechenden Sitzfläche 7 um die Achse 23 zu steuern.
  • Jede Klemmvorrichtung 43 besitzt außerdem eine Betätigungsvorrichtung 46, die ein gelenkig angebrachtes Parallelogramm 47, das wiederum zwei am Hebelarm 36 angelenkte parallele Stäbe 48 aufweist, und zwei parallele Stäbe 49 enthält, die jeweils an einem Ende mit einer entsprechenden L-förmigen Klammer 35 der Klemmvorrichtung 34 ausgerüstet sind. Einer der beiden Stäbe 49, der mit 49a bezeichnet ist, ist an dem Ende, das demjenigen gegenüberliegt, das die entsprechende Klammer 35 trägt, mit einer Stößelrolle 50 ausgerüstet, die für eine Drehung um eine entsprechende Achse, die zur Achse 31 parallel verläuft, längs einer entsprechenden Führungsbahn 51, die auf der Kurvenscheibe 42 ausgebildet ist und sich um die Achse 23 erstreckt, um die axiale Position der Stange 49a in bezug auf den entsprechenden Stift 32 während Änderungen in der Winkelposition der entsprechenden Sitzfläche um die Achse 23 zu steuern.
  • Die Führungsbahn 41 der Kurvenscheibe 42 ist so geformt, daß dann, wenn sich die Riemenscheibe 8 um die Achse 23 dreht, die zwei Hebelarme 36 jeder Sitzfläche längs der Achse 31 des entsprechenden Stiftes 32 zwischen einer geöffneten Position der entsprechenden Klemmvorrichtung 34, bei der die beiden röhrenförmigen Sitzflächen 35a eine Abstand aufweisen, der größer ist als die Länge einer entsprechenden Gruppe 2 von Zigaretten, und einer geschlossenen Position der entsprechenden Klemmvorrichtung 34 bewegt werden, bei der die beiden röhrenförmigen Sitzflächen 35a die entsprechende Sitzfläche 7 definieren und eine entsprechende Gruppe 2 von Zigaretten klemmen und festhalten, indem die Enden 9c an der Gruppe 2 in Eingriff sind.
  • Die Führungsbahn 45 der Kurvenscheibe 42 ist so geformt, daß dann, wenn die Riemenscheibe 8 sich um die Achse 23 dreht, die beiden Hebelarme 36 der Sitzfläche 7 um die Achse 31 des entsprechenden Stifts 32 zwischen einer Ladeposition, in der die Sitzfläche 7 mit einer entsprechenden Sitzfläche 3 übereinstimmt, um von der Sitzfläche 3 eine Gruppe von Zigaretten zu entnehmen, und einer Entladeposition gedreht werden, in der die Sitzfläche 7 mit einer entsprechenden Sitzfläche 5 übereinstimmt, um die Gruppe 2 zur Sitzfläche 5 umzuladen.
  • Die Führungsbahn 51 der Kurvenscheibe 42 ist so geformt, daß dann, wenn die Riemenscheibe 8 sich um die Achse 23 dreht, die Stange 49a in bezug auf den entsprechenden Stift 32 bewegt wird, um das gelenkig angebrachte Parallelogramm 47 zu verformen und um die Klammern 35 zwischen den Klemm- und Freigabepositionen zu bewegen.
  • Die Funktionsweise der Einheit 1 wird mit Bezug auf eine Gruppe 2 von Zigaretten beschrieben sowie derart, als ob die Gruppe 2 an der Station 51 eintrifft.
  • Der Riemen 21 bewegt sich kontinuierlich, um die Sitzfläche 3 und die entsprechende Gruppe 2 von Zigaretten längs des Wegs P1 zu führen, zuerst am Ladeabschnitt P3 und dann am Umladeabschnitt P4 an der Umladestation 52 entlang.
  • Wie in Fig. 2 deutlicher gezeigt ist, wenn die Sitzfläche 3 durch die Transporteinrichtung 4 am Umladeabschnitt P4 entlang geführt wird, werden die Klemmvorrichtungen 34 einer entsprechenden Sitzfläche 7 durch die Steuervorrichtungen 38 und 46 in die geöffneten und Freigabepositionen versetzt (Fig. 2a). Die Steuervorrichtung 38 kippt die Sitzfläche 7 um eine entsprechende Achse 31, um für eine vorgegebene Zeitspanne eine Position einzunehmen und beizubehalten, die im wesentlichen mit der Sitzfläche 3 (Fig. 2b) übereinstimmt, wobei die Steuervorrichtungen 38 und 46 die Klemmvorrichtungen 34 der Sitzfläche 7 in die geschlossenen und Klemmpositionen zu versetzen, damit die Gruppe 2 eingeklemmt wird. Zur gleichen Zeit bewegt die Krümmung des Umladeabschnitts P4 die Haltevorrichtung 27 der Sitzfläche 3 in die Freigabeposition, um die Gruppe 2 unter der Steuerung der Sitzfläche 7 zu belassen (Fig. 2c).
  • Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Sitzfläche 7 um die entsprechende Achse 31 gedreht, um die Gruppe 2 aus der Sitzfläche 3 zu extrahieren (Fig. 2d) und um die Gruppe zu einer entsprechenden Sitzfläche 5 zu führen, die, da sich das einwickelnde Rad 6 kontinuierlich dreht, durch die Umladestation 52 (Fig. 1) geführt wird, wobei die seitlichen Wände 17 in der geöffneten Position sind und wobei ein U-förmig gefalteter Bogen 10 aus Einwickelmaterial aufgenommen und durch die (nicht gezeigte) Saugvorrichtung im Inneren gehalten wird.
  • Wie in Fig. 3 deutlicher gezeigt wird, werden in der Nachbarschaft der Umladestation S2 die Sitzfläche 7 und die entsprechende Sitzfläche 5 durch entsprechenden Steuervorrichtungen 38 und 15 um entsprechende Achsen 31 und 14 geschwenkt, damit sie während einer vorgegebenen Zeitspanne eine im wesentlichen gegenseitig übereinstimmende Position einnehmen und beibehalten, woraufhin die Steuervorrichtung 19 die seitlichen Wände 17 der Sitzfläche 5 in die geschlossene Position bewegt, um die Gruppe 2 zu klemmen, und um gleichzeitig den Bogen 10 aus Einwickelmaterial um die Gruppe 2 herum zu einem U fertig zu falten (Fig. 3b).
  • In der Position von Fig. 3b ist die Sitzfläche 5 mit dem dazwischenliegenden Bogen 10 aus Einwickelmaterial sowohl an der Gruppe 2 als auch an den Klammern 35 der Klemmvorrichtung 34 der Sitzfläche 7 in Eingriff, was durch die Dünnheit der Klammem 35 möglich ist.
  • Wenn die Gruppe 2 durch die Sitzfläche 5 geklemmt ist, bewegt die Steuervorrichtung 38 die Klemmvorrichtungen 34 der Sitzfläche 7 in die geöffnete Position, so daß die Klammern 35, obwohl sie noch in der Klemmstellung sind, in bezug auf die Gruppe 2 longitudinal zurückgezogen werden, um die Gruppe 2 freizugeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt verlassen die Sitzflächen 5 und 7 die gegenseitig übereinstimmende Position und die Steuervorrichtung 38 bringt die Sitzfläche 7 wieder in die ursprüngliche Position. Gleichzeitig wird die Faltvorrichtung 20 der Sitzfläche 5 aktiviert, um den Bogen 10 aus Einwickelmaterial longitudinal um die Gruppe 2 zu falten und das einwickelnde Rad 6 dreht sich kontinuierlich, um die Sitzfläche 5 durch die folgenden bekannten (nicht gezeigten) Faltstationen zu führen.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Ausführung werden die Sitzflächen 7 durch die Formungstransporteinrichtung 4 selbst getragen und jeder Sitzfläche 3 ist eine entsprechende Sitzfläche 7 zugeordnet, die auf der Transporteinrichtung 4 und benachbart zur Sitzfläche 3 angebracht ist.
  • In einer weiteren in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Sitzflächen 3 auf der Formungstransporteinrichtung 4 derart, wie in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 812.765 beschrieben ist und jede Sitzfläche ist an den longitudinalen Enden einer entsprechenden Gruppe 2 von Zigaretten im Eingriff; die Sitzflächen 3 werden durch entsprechende Gabeln 52 getragen, die am Riemen 21 angebracht sind, damit sie sich um entsprechende Achsen 31, die zur Achse 23 der Riemenscheibe parallel sind, drehen; und längs des Umladeabschnitts P4 dreht eine bekannte (nicht gezeigte) Kurvenscheibensteuervorrichtung jede Sitzfläche um eine entsprechende Achse 31, um die entsprechende Gruppe 2 an eine entsprechende Sitzfläche 5 in exakt der gleichen Weise umzuladen, die für die Sitzflächen 7 beschrieben wurde.

Claims (22)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Umladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen Transporteinrichtungen, wobei das Verfahren einen Transportschritt, beidem die Gruppe (2) mit Hilfe einer ersten Transporteinrichtung (4), die sich kontinuierlich in einer ersten Richtung (D1) bewegt, längs eines ersten Wegs (P1) geführt wird, der einen anfänglichen geradlinigen Ladeabschnitt (P3) und einen abschließenden Umladeabschnitt (P4) in einer ersten Ausrichtung in bezug auf die erste Richtung (D1) enthält; und einen Umladeschritt umfaßt, in dem die Gruppe (2), wenn sie sich längs des Umladeabschnitts (P4) bewegt, von der ersten Transporteinrichtung (4) zu einer zweiten Transporteinrichtung (6) umgeladen wird, die sich in einer zweiten Richtung (D2) längs eines zweiten Wegs (P2) bewegt; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der erste Weg (P1) und der zweite Weg (P2) in derselben Ebene verlaufen; wobei der Umladeschritt ausgeführt wird, indem die Gruppe (2) in der ersten Ausrichtung wenigstens dann, wenn die Gruppe längs des Umladeabschnitts (P4) geführt wird, in eine bewegliche Sitzfläche (7; 3) eingelegt wird, die durch die erste Transporteinrichtung (4) wenigstens längs des Umladeabschnitts (P4) geführt wird, gleichzeitig in bezug auf die erste Transporteinrichtung (4) bewegt wird und dann, wenn sich die bewegliche Sitzfläche längs des Umladeabschnitts (P4) bewegt, zwischen einer ersten Position längs des ersten Wegs (P1) und einer zweiten Position längs des zweiten Wegs (P2) bewegt wird, um eine Drehung der Gruppe (2) von der ersten Ausrichtung in bezug auf die erste Richtung (D1) zu einer zweiten Ausrichtung in bezug auf die zweite Richtung (D2) zu bewirken, wodurch sich die Gruppe (2) längs des geradlinigen Ladeabschnitts (P3) und des zweiten Wegs (P2) mit zwei jeweils unterschiedlichen Ausrichtungen in bezug auf die erste Richtung (D1) bzw. in bezug auf die zweite Richtung (D2) bewegt, wobei die beiden Ausrichtungen zueinander in einem Winkel von im wesentlichen 90º stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Transporteinrichtung (4) und die zweite Transporteinrichtung (6) eine erste Sitzfläche (3) bzw. eine zweite Sitzfläche (5) für die Gruppe (2) enthalten; wobei die bewegliche Sitzfläche (7; 3) die erste Sitzfläche (3) ist, die längs des Ladeabschnitts (P3) in einer im wesentlichen festen Position in bezug auf die erste Transporteinrichtung (4) geführt wird, und die längs des Umladeabschnitts (P4) in bezug auf die erste Transporteinrichtung (4) bewegt wird, um die Gruppe (2) zur zweiten Sitzfläche (5) umzuladen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Transporteinrichtung (4) und die zweite Transporteinrichtung (6) eine erste Sitzfläche (3) bzw. eine zweite Sitzfläche (5) für die Gruppe (2) enthalten; wobei die bewegliche Sitzfläche (7; 3) eine dritte Sitzfläche (7) ist, die längs des Umladeabschnitts geführt wird, um an der in die erste Sitzfläche (3) eingelegten Gruppe (2) in Eingriff zu gelangen, und die in bezug auf die erste Sitzfläche (3) bewegt wird, um die Gruppe (2) auf der ersten Sitzfläche (3) zu entnehmen und die Gruppe (2) zur zweiten Sitzfläche (5) umzuladen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die zweite Transporteinrichtung (6) eine einwickelnde Transporteinrichtung ist; wobei die zweite Sitzfläche (5) einen Bogen (10) aus Einwickelmaterial enthält, der im wesentlichen zu einem U gefaltet ist; und wobei der Bogen (10) aus Einwickelmaterial zu der zweiten Sitzfläche (5) geführt wird, bevor die Gruppe (2) zur zweiten Sitzfläche (5) umgeladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die zweite Sitzfläche (5) durch eine Stirnwand (16) und durch zwei seitliche Wände (17) definiert ist, die zwischen einer ersten geöffneten Position und einer zweiten geschlossenen Position bewegt werden können, wobei die beiden seitlichen Wände (17) während des Umladens der Gruppe (2) in der ersten Position gehalten werden und in die zweite Position bewegt werden, um den Bogen (10) aus Einwickelmaterial und die Gruppe (2) zusammenzuhalten.
6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem die dritte Sitzfläche (7) längs des Umladeabschnitts (P4) mit einer Geschwindigkeit geführt wird, die im wesentlichen gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der ersten Sitzfläche (3) ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Drehung ausgeführt wird, indem die Gruppe (2) um eine erste Achse (31) gedreht wird, die mit der ersten Transporteinrichtung (4) längs des Umladeabschnitts (P4) bewegt werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Gruppe (2) um die erste Achse (31) gedreht wird, indem die bewegliche Sitzfläche (7; 3) um die erste Achse (31) gedreht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Gruppe (2) länglich ist und zwei gegenüberliegende Enden (9c) und einen mittleren Abschnitt (9d) enthält, der sich zwischen den beiden Iongitudinalen Enden (9c) befindet; wobei die bewegliche Sitzfläche (7; 3) an der Gruppe (2) an den longitudinalen Enden (9c) in Eingriff ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 9, bei dem die erste Sitzfläche (3) mit der Gruppe (2) am mittleren Abschnitt (9d) in Eingriff ist.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 9, bei dem die zweite Sitzfläche (5) mit der Gruppe (2) an dem mittleren Abschnitt (9d) und an den longitudinalen Enden (9c) in Eingriff ist.
12. Einheit zum kontinuierlichen Umzuladen einer Gruppe von Zigaretten zwischen Transporteinrichtungen, bei der die Einheit eine erste Transporteinrichtung (4) zum kontinuierlichen Zuführen der Gruppe (2) in eine erste Richtung (D1) längs eines ersten Wegs (P1), der einen anfänglichen geradlinigen Ladeabschnitt (P3) und einen abschließenden Umladeabschnitt (P4) in einer ersten Ausrichtung in bezug auf die erste Richtung (D1); eine zweite Transporteinrichtung (6), um die Gruppe (2) in einer zweiten Richtung (D2) längs eines zweiten Wegs (P2)kontinuierlich zuzuführen; und eine Umladevorrichtung (30) umfaßt, die längs des Umladeabschnitts (P4) wirkt, um die Gruppe (2) von der ersten Transporteinrichtung (4) zur zweiten Transporteinrichtung (6) umzuladen; dadurch gekennzeichnet, daß der erste Weg (P1) und der zweite Weg (P2) in derselben Ebene verlaufen; daß die Umladevorrichtung (30) eine bewegliche Sitzfläche (7; 3) zum Aufnehmen der Gruppe (2) in der ersten Ausrichtung enthält, wobei diese durch die erste Transporteinrichtung (4) wenigstens längs des Umladeabschnitts (P4) geführt wird; und daß eine Betätigungsvorrichtung (38) vorgesehen ist, die die bewegliche Sitzfläche (7; 3) in bezug auf die erste Transporteinrichtung (4) und dann, wenn die bewegliche Sitzfläche (7; 3) längs des Umladeabschnitts (P4) bewegt wird, zwischen einer ersten Position längs des ersten Wegs (P1) und einer zweiten Position längs des zweiten Wegs (P2) bewegt, um eine Drehung der Gruppe (2) von der ersten Ausrichtung in bezug auf die erste Richtung (D1) in eine zweite Ausrichtung in bezug auf die zweite Richtung (D2) zu bewirken, wodurch sich die Gruppe (2) längs des geradlinigen Ladeabschnitts (P3) und längs des zweiten Wegs (P2) mit zwei jeweils unterschiedlichen Ausrichtungen in bezug auf die erste Richtung (D1) bzw. auf die zweite Richtung (D2) bewegt, wobei die beiden Ausrichtungen zueinander in einem Winkel von im wesentlichen 90º stehen.
13. Einheit nach Anspruch 12, bei der die erste Transporteinrichtung (4) und die zweite Transporteinrichtung (6) eine erste Sitzfläche (3) bzw. eine zweite Sitzfläche (5) für die Gruppe (2) enthalten; wobei die bewegliche Sitzfläche (7; 3) durch die erste Sitzfläche (3) definiert ist.
14. Einheit nach Anspruch 12, bei der die erste Transporteinrichtung (4) und die zweite Transporteinrichtung (6) eine erste Sitzfläche (3) bzw. eine zweite Sitzfläche (5) für die Gruppe (2) enthalten; wobei die erste Transporteinrichtung (4) außerdem eine dritte Sitzfläche (7) enthält, die die bewegliche Sitzfläche (7; 3) definiert.
15. Einheit nach Anspruch 13 oder 14, bei der die erste Transporteinrichtung (4) eine Ausgabe-Transporteinrichtung zum Formen der Gruppe (2) und die zweite Transporteinrichtung (6) ein einwickelndes Rad ist.
16. Einheit nach Anspruch 13, 14 oder 15, bei der die zweite Sitzfläche (5) drehbar an der zweiten Transporteinrichtung (6) angebracht ist, um sich um eine zweite Achse (14) zu drehen, die mit der zweiten Transporteinrichtung (6) bewegt werden kann; wobei die zweite Transporteinrichtung (6) eine erste Steuervorrichtung (15) zum Steuern der Winkelposition der zweiten Sitzfläche (5) um die zweite Achse (14) enthält.
17. Einheit nach Anspruch 16, bei der Wände (17) zueinander zwischen einer geöffneten ersten Position und einer geschlossenen zweiten Position bewegt werden können; und eine zweite Steuervorrichtung (19) dazu dient, die zwei seitlichen Wände (17) während des Umladens der Gruppe (2) in der ersten Position zu halten und die zwei seitlichen Wände (17) in die zweite Position zu bewegen, um die Gruppe (2) in der zweiten Sitzfläche (5) zu halten.
18. Einheit nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der die bewegliche Sitzfläche (7; 3) an der ersten Transporteinrichtung (4) angebracht ist, um sich um die erste Achse-(31) zu drehen; wobei die Betätigungsvorrichtung (38) die Winkelposition des beweglichen Sitzfläche (7; 3) um die erste Achse (31) steuert.
19. Einheit nach den Ansprüchen 14 und 18, bei der die erste Sitzfläche (3) in bezug auf die erste Transporteinrichtung (4) feststehend ist.
20. Einheit nach den Ansprüchen 14 und 18, bei der die dritte Sitzfläche (7) durch zwei gegenüberliegende röhrenförmige Sitzflächen (35a) definiert ist, die jeweils an den longitudinalen Enden (9c) der Gruppe (2) in Eingriff sind und für die Drehung um die erste Achse (31) angebracht sind.
21. Einheit nach Anspruch 20, bei der die röhrenförmigen Sitzflächen (35a) so angebracht sind, damit sie in einer dritten Richtung, die zur ersten Achse (31) parallel verläuft, zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position gleiten; wobei die Betätigungseinrichtung (38) die Position der röhrenförmigen Sitzflächen (35a) in der dritten Richtung und zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position steuert.
22. Einheit nach Anspruch 21, bei der die röhrenförmige Sitzfläche (35a) durch eine entsprechende Klemmvorrichtung (34) definiert ist, die zwei L-förmige Klammern (35) enthält, die zueinander zwischen einer Klemmposition, in der die Klammern (35) im wesentlichen aneinander anstoßen, um die entsprechende röhrenförmige Sitzfläche (35a) zu definieren, und einer Klemmposition bewegt werden können, in der die Klammern (35) um eine vorgegebene Entfernung getrennt sind; wobei die Umladeeinrichtung (30) eine dritte Steuervorrichtung (46) enthält, um die Position jeder der Klammern (35) in bezug auf die jeweils andere Klammer (35) zwischen der Freigabeposition und der Klemmposition zu steuern.
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