DE4225062C2 - Verfahren zum Überführen von Erzeugnissen zwischen fortlaufend sich bewegenden Fördervorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Überführen von Erzeugnissen zwischen fortlaufend sich bewegenden Fördervorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE 29 49 252 A1 beschreibt zwei verschiedene Vorrich­ tungen zum Verpacken von Zigaretten. Die eine Vorrichtung weist einen einzigen radial beweglichen Stempel auf, der die Packungen aus den Ausnehmungen eines ersten Förderers in die Ausnehmung eines zweiten Förderers schiebt. Die andere Vor­ richtung weist entsprechend der Anzahl der Packungen die gleiche Anzahl von Stempeln auf.
In der DE 39 29 982 C1 wird eine erste Fördervorrichtung mit festen Backen und mit jedem Backenpaar zugeordneten Schiebern beschrieben. Ein jeder Schieber wird von einem einzigen Nocken bewegt und schiebt dabei quaderförmige Ge­ genstände aus den Backen der ersten Fördervorrichtung zwischen die Seitenwände einer synchron mit der ersten umlaufenden zweiten Fördervorrichtung.
Der Anmeldung liegt das Problem zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Überführung von Erzeugnissen von einem kon­ tinuierlich angetriebenen Förderer auf einen sich zu dessen Sitz im Übergabepunkt synchron bewegenden Sitz eines zweiten Förderers mit zwei sich während der Übergabe synchron bewe­ genden Berührungsflächen so zu schaffen, daß die Übergabe mit einer einfachen Vorrichtung zuverlässig und störungsfrei erfolgt.
Die Merkmale des Anspruchs 1 lösen dieses Problem.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Sei­ tenansicht eines Abschnitts einer Zigarettenverpackungsma­ schine, welche eine Überführungsvorrichtung aufweist, die das Verfahren anwendet, wobei zur Klarheit einige Teile entfernt sind,
Fig. 2 und 3 die gleiche Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 in zwei weiteren Arbeitsstellungen.
Ziffer 1 in Fig. 1 stellt eine Zigarettenverpackungs­ maschine des Typs dar, wie er in der italienischen Patentan­ meldung Nr. BO91A 000019 beschrieben ist, auf die sich bezo­ gen wird.
Maschine 1 weist einen Ausgabebereich 2 auf, der durch eine erste Fördervorrichtung gebildet wird, die aus einem an sich bekannten Verpackungsrad 3 besteht, welches bei im wesentlichen konstanter Oberflächengeschwindigkeit V₁ um seine Achse (nicht gezeigt) senkrecht zur Ebene der Fig. 1 dreht; sowie durch eine zweite Fördervorrichtung, die aus einer Fördervorrichtung 4 besteht, deren Gurt 5 einen gera­ den Zweig 6 aufweist, der sich parallel zur Ebene der Fig. 1 erstreckt, der äußeren Kante des Rades 3 gegenübersteht und sich mit einer Geschwindigkeit V₂ axial bewegt, die vom Absolutbetrag im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit V1 ist.
Die Außenkante des Rades 3 weist eine Anzahl durchge­ hender Sitze 7 in gleichem Abstand voneinander auf, welche zur Aufnahme eines jeweiligen Zigarettenpäckchens 8 ausge­ bildet sind, und die seitlich von zwei Schultern 9 begrenzt werden, die sich bezüglich des Rades 3 axial erstrecken. Die Schultern 9 sind auf einer Grundplatte 10 gehaltert, die einteilig mit einer Endfläche des Rades 3 verbunden ist, und ragen bezüglich des Rades 3 radial nach außen.
Wenn das Rad 3 um seine Achse gedreht wird, werden die Sitze 7 entlang eines gekrümmten, d. h. genauer, eines kreisförmigen Weges 11 gespeist, der am Punkt 12 im wesent­ lichen tangential zum im wesentlichen geraden Weg 13 einer Anzahl von Sitzen 14 ist, welche entlang des Gurtes 5 mit den gleichen Zwischenräumen wie die Sitze 7 in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
Wie die Sitze 7 ist jeder Sitz 14 von zwei parallel zu den Schultern 9 ausgebildeten Schultern 15 begrenzt und mit der Außenfläche des Gurtes 5 verbunden. Insbesondere ist der Zweig 6 des Gurtes 5 so angeordnet, daß er der Kante des Rades 3 unmittelbar gegenübersteht, und die Schultern 15 ragen seitlich vom Gurt 5 vor, so daß sie, während sie sich entlang des Zweiges 6 bewegen, den Schultern 9 gegenüberste­ hen.
Zusätzlich zum Rad 3 und der Fördervorrichtung 4 weist der Ausgangsabschnitt 2 der Maschine 1 ferner eine Vorrich­ tung 16 zum Überführen von Päckchen 8 vom Rad 3 zur Förder­ vorrichtung 4 im Tangentialpunkt 12 auf.
Die Vorrichtung 16 weist einen Schieber 17 auf, der mit dem Rad 3 zusammenwirkt und aus einer Platte besteht, in die eine Antriebsvorrichtung 18 eingreift, und die von dieser durch die Sitze 7 bewegt wird, sowie einen Gegenschieber 19, der mit der Fördervorrichtung 4 zusammen­ wirkt, und der aus einer Platte besteht, in die eine An­ triebsvorrichtung 20 eingreift und die Platte nachein­ ander durch die Sitze 14 bewegt.
In der Praxis bestehen die Antriebsvorrichtungen 18 und 20 aus (nicht gezeigten) Kurbel­ mechanismen, die bezüglich der Art, in der der Schieber 17 und der Gegenschieber 19 betrieben werden, gemäß der bei­ gefügten Zeichnungen in theoretischer Weise dargestellt werden können.
Insbesondere kann die Vorrichtung 18 in einer Weise dargestellt werden, in der sie aus folgendem besteht: einer Plattform 21, die innerhalb des Rades 3 angeordnet ist, und die durch einen ersten, doppeltwirkenden linearen Antrieb 22 in einer Richtung 23 parallel zum Weg 13 bewegt wird, einem Kipparm 24, der auf Plattform 21 drehbar gelagert ist und um eine Achse 25 durch einen zweiten doppeltwirkenden linearen Antrieb 26, der auf Plattform 21 gehaltert ist und mit einem ersten Arm des Kipparms 24 verbunden ist, um eine Achse 25, welche parallel zur Drehachse des Rades 3 ist, gedreht wird, und einem dritten doppeltwirkenden linearen Antrieb 27, der koaxial mit dem zweiten Arm des Kipparms 24 verbunden ist, und der eine Ausstoßstange 28 aufweist, die einteilig mit dem Schieber 17 verbunden ist und die durch Antrieb 27 in Richtung 29 axial bewegt wird.
Andererseits kann die Vorrichtung 20 auf eine Weise dargestellt werden, in der sie aus folgendem besteht: einer Plattform 30, die bezüglich des Rades 3 auf der gegenüber­ liegenden Seite des Zweiges 6 des Gurtes 5 angeordnet ist, und durch einen ersten doppeltwirkenden linearen Antrieb 31 in einer Richtung 32, die parallel zur Richtung 23 des Weges 13 ist, bewegt wird, und einem zweiten doppelt wirkenden linearen Antrieb 33, der auf Plattform 30 gehaltert ist, und der eine Ausgangsstange 34 aufweist, die fest mit dem Gegenschieber 19 verbunden ist und durch einen Antrieb 33 in Richtung 35, die senkrecht zum Weg 13 ist, bewegt wird.
Als Folge dieser oben beschriebenen Ausbildung der Antriebsvorrichtungen 18 und 20 weist Schieber 17, da er nicht nur in den Richtungen 23 bzw. 29 parallel und senk­ recht zum Weg 13 sich bewegen kann, sondern sich auch um Achse 25 drehen kann, so daß er sich parallel zum Weg 11 bewegt, einen zusätzlichen Freiheitsgrad auf, verglichen mit dem Gegenschieber 19, der sich nur in den Richtungen 32 bzw. 35 parallel und senkrecht zum Weg 13 bewegen kann.
Beim eigentlichen Betrieb wird jedes Päckchen 8 teil­ weise gefaltet durch das Rad 3 zum Berührungspunkt 12 ge­ führt, wobei der endgültige Faltungsvorgang ausgeführt wird, während das Päckchen 8 vom Rad 3 auf die Fördervorrichtung 4 überführt wird. Insbesondere, wie auch in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, weist jedes Päckchen 8 zwei Längsüber­ lappteile 36 auf, die, während sich das Päckchen 8 dem Be­ rührungspunkt 12 nähert, sich von den Schultern 9 noch nach außen erstrecken und durch jeweilige elastische Arme 37 gestützt werden.
Wenn das Päckchen 8 auf dem Rad 3 sich dem Berührungs­ punkt 12 nähert, wird die Antriebsvorrichtung in eine Ruhe­ position gebracht, wie es im wesentlichen in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Achse 25 des Kipparms im wesentlichen mit der Achse des Rades 3 übereinstimmt, und Stange 28 bezüglich der Kante des Rades 3 radial angeordnet ist. Wenn ein Sitz 7 sich dem Schieber 17, nähert wird der Antrieb 26 betrieben, so daß sie den Kipparm 24 um die Achse 25 dreht und so den Schieber 17 parallel zum Weg 11 bewegt und ihn schließlich in eine Linie mit Sitz 7 bringt und ihn dort hält. Wenn er unmittelbar stromaufwärts vom Tangentialpunkt 12 angeordnet ist, wird der Schieber 17 durch den Antrieb 27 in Richtung 29 bewegt, so daß er mit dem Päckchen 8 in Sitz 7 in Berüh­ rung kommt (Fig. 1).
Gleichzeitig wird die Antriebsvorrichtung 20, die sich ursprünglich in einer Ruhestellung, wie im wesentlichen in Fig. 2 gezeigt, befand, durch Betreiben des Antriebs 31 in Betrieb genommen, welcher die Plattform 30 parallel zu Weg 13 und in Richtung des Berührungspunkts 12 bewegt, so daß schließlich der Gegenschieber 19 in eine Linie mit einem leeren Sitz 14 gebracht wird und dort gehalten wird, wobei der Sitz 14 vom Gurt 5 so vorwärts bewegt ist, daß er den Punkt 12 gleichzeitig mit Sitz 7 erreicht. Nachdem er un­ mittelbar stromaufwärts vom Berührungspunkt 12 angeordnet ist, wird der Gegenschieber 19 durch den Antrieb 33 in Rich­ tung 35 senkrecht zum Weg 13 und durch den Sitz 14 bewegt, so daß er mit dem Päckchen 8 in Sitz 7 in Berührung kommt (Fig. 1).
An diesem Punkt fahren die Antriebe 22 und 31 darin fort, die Plattformen 21 und 30 parallel zu und mit der gleichen Geschwindigkeit wie Zweig 6 des Gurtes 5 zu bewe­ gen, und die Antriebe 27 und 33 bewegen den Schieber 17 und den Gegenschieber 19, miteinander im Takt, senkrecht auf Zweig 6 zu, so daß das Päckchen 8 vom Sitz 7 entfernt wird und in den Sitz 14 eingeführt wird, während gleichzeitig die Überlappbereiche 36 gegen die Schultern 15 des Sitzes 14 gefaltet werden.
Nachdem das Päckchen 8 überführt worden ist, bewegt sich der Gegenschieber 19 weiter in Richtung 35, so daß er den Sitz 14 freisetzt und dem Antrieb 31 ermöglicht, Platt­ form 30 zu ihrer ursprünglichen Ruheposition zurückzuführen, dies bis zur Ankunft des nächsten Päckchens auf Rad 3.
Andererseits ist Schieber 17 nach der Entfernung des Päckchens 8 aus dem Sitz 7 senkrecht zum Zweig 6 des Gurtes 5 nicht mehr radial zu Sitz 7 ausgerichtet (Fig. 3), und muß daher wieder ausgerichtet werden, so daß er durch den Sitz 7 in das Rad 3 zurückgezogen werden kann. Dies wird durch den Antrieb 26 bewirkt, indem er den Arm des Kipparms 24, mit dem er verbunden ist, anhebt, und dadurch der Kipp­ arm 24 (Fig. 3) gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird; und indem der Antrieb 22 die Achse 25 wieder positioniert, so daß sie im wesentlichen mit der Achse des Rades 3 überein­ stimmt.
Die oben beschriebene Drehung des Schiebers 17 durch den Antrieb 26 wird aufrechterhalten, bis der Schieber 17 durch den Antrieb 27 durch Sitz 7 in Rad 3 zurückgezogen ist, wobei der Antrieb 27 ihn bezüglich des Weges 11 radial bewegt. An diesem Punkt wird der Schieber durch die Antriebe 26 und 22 bis zur Ankunft des nächsten Päckchens 8 auf Rad 3 in seine ursprüngliche Ruheposition gebracht.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß nur durch den verglichen mit Gegenschieber 19, zusätzlichen Freiheitsgrad des Schiebers 17 es möglich ist, den Schieber 17 vom Sitz 7 zurückzuziehen, wenn er in seine ursprüngliche Ruheposition zurückgesetzt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum seriellen Überführen von Erzeugnissen (8) aus ersten Sitzen (7) eines ersten kontinuierlichen angetriebenen Förderers (3) mit einem zwischen den ersten Schultern (9) des ersten Sitzes (7) gelangenden Schieber, der sich in Förder­ richtung und senkrecht zum Weg des ersten Förderers (3) bewegt, in zweite Sitze eines zweiten Förderers (4), dessen Bewegung im Übergabepunkt gleich der des ersten Förderers (3) ist, mit einem zwischen den zweiten Schultern (15) gelangenden Gegenschieber (19), der sich in Förderrichtung und senkrecht zum Weg (13) des zweiten Förderers (4) bewegt und dessen Berührungsfläche mit dem Erzeugnis (8) sich während der Überführung des Erzeugnisses gleich bewegt zu der Berührungsfläche des ersten Schiebers (17) mit dem Erzeugnis, wobei der erste oder zweite Sitz (7) während der Übergabe eine gekrümmte Bahn beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß starr mit dem jeweiligen Förderer (3, 4) verbundene Sitze verwendet werden, wobei die Überführung aller Erzeugnisse (8) durch einen einzigen, nacheinander zwischen den ersten Schultern (9) aller ersten Sitze (7) gelangenden ersten Schieber (17) und einen einzigen nacheinander zwischen den zweiten Schultern (15) gelangenden Gegenschieber (19) durchgeführt wird und wobei sich alle Punkte des Schiebers (17) und des Gegenschiebers (19) während der Überführung des Erzeugnisses parallel bewegen, und zwar aufgrund eines zusätzlichen rechnerischen Freiheitsgrades bei dem Antrieb des Schiebers für die Sitze auf der gekrümmten Bahn.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist: in Berührung bringen des Schiebers (17) mit dem Erzeugnis (8), während gleichzeitig der Schieber (17) radial ausgerichtet zum jeweiligen ersten Sitz (7) gehalten wird, wenn dieses durch die erste Fördervorrichtung (3) entlang des ersten Weges (11) zum Berührungspunkt (12) mit dem zweiten Weg (13) befördert wird; gleichzeitiges Bewegen des Gegenschiebers (19) sowohl parallel zum zweiten Weg (13) als auch senkrecht durch den in Richtung des Berührungspunktes (12) zum zweiten Weg (13) zweiten Sitz (14); gemeinsames Bewegen des Schiebers (17) und des Gegenschiebers (19) sowohl parallel als auch senkrecht zum zweiten Weg (13), so daß das Erzeugnis (8) vom ersten (7) zum zweiten (14) Sitz überführt wird; und Freigabe sowohl des Gegenschiebers (19) aus dem zweiten Sitz (14) als auch des Schiebers (17) aus dem ersten Sitz (7).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt, in dem der Schieber (17) von dem ersten Sitz (7) freigegeben wird, der Schieber (17) aus einer parallelen zum ersten Weg (11) und einer radialen Ausrichtung zum ersten Sitz (7) durch den ersten Sitz (7) in radialer Richtung bezüglich des ersten Weges (11) bewegt wird.
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