DE698720C - Verfahren zur Rueckgewinnung des Kupfers aus Abwaessern der Kupferkunstseidenherstellung - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung des Kupfers aus Abwaessern der Kupferkunstseidenherstellung

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DE698720C
DE698720C DE1934D0068909 DED0068909D DE698720C DE 698720 C DE698720 C DE 698720C DE 1934D0068909 DE1934D0068909 DE 1934D0068909 DE D0068909 D DED0068909 D DE D0068909D DE 698720 C DE698720 C DE 698720C
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DE
Germany
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copper
chloride
lye
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silk
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DE1934D0068909
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English (en)
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Dr Oskar Emert
Dr Andreas Hake
Dr Ernst Kuss
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • C01G3/04Halides
    • C01G3/06Oxychlorides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung-des Kupfers aus Abwässern der Kupferkunstseidenherstellung
    Zur Rückgewinnung des Kupfers aus den
    Abwässern der Kupferkunstseidenherstellung
    hat man verschiedene Verfahren benutzt.
    Meistens wird- das Kupfer aus den anfallen-
    den Kupferlaugen schließlich in Zement-
    kupfer übergeführt, dieses mit Schwefelsäure
    auf Kupfersulfat verarbeitet, die Kupfer-
    sulfatlaugen enteisent und aus ihnen mit
    Soda basisches Kupfersulfat gefällt, das in
    den Kupferkunstseidenprozeß zurückgeführt
    wird. Bei anderen Verfahren wird das
    Kupfer aus den aininoniakalisclien verdünn-
    ten Lösungen mit Eisensulfat als Doppelsalz
    abgeschieden und dtircli Zersetzen dieses
    Doppelsalzes in Forin von Ktipferstilfatlöstui-
    gen zurückgewonnen. Aus den schwefelsauren
    Lösungen wird ebenfalls Kupferstilfatlösung
    gewonnen; beide Lösungen werden schließ-
    lich nach der Entciscinting zur Herstellung
    von basischem Kupfersulfat durch Fällen mit
    Soda verwendet. Welchen cler in der Technik
    üblichen, iin einzelnen voneinander abwei-
    chenden Wege inan auch benutzt, alle li;il>cn
    getneinsani, tlaß sie über l@tipfer#ulfat fülireii,
    das zum Ansatz der Spinnlüstinb \'crii-cnduiig
    findet, lin Schrifttuns lindet nian ;iticli noch
    andere Verfahren besclnrielmin, z. 13. die ller-
    stellung der S1» tinl<istiiir unter \'erwenclunin
    von Zementkupfer, Ammoniak und Luft.
    Alle diese Verfahren aber haben keine prak-
    tische Bedeutung erlangt.
    Es wurde nun ein neues Verfahren ge-
    funden, das die Wiedergewinnung des Kup-
    fers besonders vorteilhaft gestattet, indem
    man das Kupfer der Lauge ganz oder teil-
    weise über das Kupfer(r)clilorid durch,Oxy-
    dation finit Luft in das Kupferoxychlorid
    überführt und dieses in den Kupferkunst-
    seidenprozcß zurückführt, wobei inan gegebe-
    nenfalls bei der Herstellung der Kupfer(r)-
    cliloridlaugen in Gegenwart von Kupfer Luft
    oder andere sauerstoffhaltige Gase einleitet,
    uni Eisen und andere \'crunreinigungen in
    unlösliche horin überzuführen und die sich
    bildenden Niederschläge von der Kupfer-
    (i)cliloi-idlöstuil; vor deren Oxydation ab-
    trennt. Die einzelnen Stufen des- Verfahrens
    sind an sich bekannt. Ihre Kombination je-
    doch ist neu, vor allein neu zur Iwreislatif-
    fi.ilii-ung des Kupfers in der 1,7,tipferl:ttnist-
    seidenfabrikation.
    Diese, Verfahren bietet viele technische
    Vorteile: 1's fiilirt direkt zu einem basischen
    ,alz; der I.ufto@ydationsprozcll erspart eiticr-
    seits die sollst übliche gesonderte Enteisenting
    1 11 it #,o(1.1 > owie die Amventltttig vorn Soda
    zur Fällung des basischen Sulfates. Es wird bei dem Verfahren keine Schwefelsäure benötigt, sondern das billige und leicht zugängliche Kochsalz. Das selbst aus unreinem Kupfer(i)chlorid gewonnene Kupferoxychlorid besitzt einen so hohen Reinheitsgrad, daß es direkt zum Ansatz . der Schweitzer Lösung dienen kann.
  • Zur Herstellung des Kupfer (i )chlorids kann als Säureion lieferndes Produkt Kochsalz benutzt werden. Dabei kann man kochsalzhaltige, in der Technik anfallende Laugen verwenden, beispielsweise die Laugen; die bei der chlorierenden Röstung von Abbränden erhalten werden. In diesem Fall wird die Regeneration zweckmäßig folgendermaßen durchgeführt: Man zementiert das Kupfer der bei der -Kupferkunstseidenherstellung anfallenden Kupferlaugen schließlich als Zementkupfer (naturgemäß kann aus einem Teil der ammoniakalischen Abfallaugen mit Kalk Kupferhydroxyd abgeschieden werden, das zum Abstumpfen der sauren Abfallaugen Verwendung findet) und trägt dieses in die Laugen der chlorierenden Röstung von Abbränden ein. Stehen kochsalzhaltige technische Laugen nicht zur Verfügung, so kann man die bei der Kunstseidenherstellung anfallenden Laugen zweckmäßig in der Weise aufarbeiten, daß man etwa % der kupferreichen Laugen mit so viel Kochsalz versetzt, daß auf i ICupferion rund 2 Chlorionen kominen. Das Kupfer der restlichen Laugen wird direkt oder indirekt .als Zementkupfer abgeschieden und zu der kochsalzhaltigen Kupferlauge hinzugefügt. Es scheidet sich das Kupfer(i)chlorid ab, das zusammen mit dem Überschuß <in Zemelitkupfer von der Lauge getrennt wird und als Ausgangsmaterial für die Kupferoxvchloridlterstellung dient. Dies geschieht in der Weise, daß ntan Kochsalzlösungen zu dein Zemelitl<ttpfer-Kupfer(i)-chlorid-Gemisch hinzufügt, die anfallende kupfer(t)chloridhaltigc Lauge von dem Rückstand trennt und finit Luft oxydiert. -lieben dem Kultferoxyclilot'id bildet sich Kupfer(2)chlorid, (las i11 Lösung bleibt und nach Abtrennung von Kupferoxychlorid zu dein Ausgangsmaterial zurückgeführt wird. Aus dein Zementkupfer des Ausgangsmaterials und dem Ktil)fer(a)clilorid der Lauge bildet sich Kupfer(i)chlorid, (las, da zum Lösen ausreichend hoclisalz in der Lösung vorhanden ist, gelöst bleibt 11n(1 in der vorher hesclirieltetten \Veise zu 1`tiltferoxl#cltluri(t oxydiert wird. Soweit Kupferverluste bei der Kupferkunstscictenherstellung entstellen, können sie in Forin voll Zententlcupfer ausgeglichen werden, (las man ztt <lein int 1'rozel) anfallenden @ementhltlife#r-hul>fer( t )- hinzufügt. lii clieseltt Fall muß die Menge des abgeschiedenen Kupfer-(i)chlorids aus den konzentrierten Kupferlaugen entsprechend so groß gewählt werden, daß das zusätzliche Zementkupfer in den Prozeß hineinäearbeitet werden kann.
  • Naturgemäß kann man auch andere in der Technik anfallende Kupfersulfatlaugen, z. B. die »faulen« Laugen, die bei der Kupferelektrolyse anfallen, nach Zugabe von Kochsalz entsprechend der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise für die Aufarbeitung auf Kupferoxychiorid verwenden.
  • Wird alles Kupfer der Laugen der Kupferkunstseidenherstellung zementiert, so kann man die für die Kupfer (i) chloridbildung notwendigen Chlorionen auch durch Behandeln einer Aufschlämmung dieses Zementkupfers mit Chlor erhalten. Man kann auch einen Teil des bei der Oxydation des Kupfer(i)-chlorids anfallenden Kupferoxychlorids in; Salzsäure lösen und diese Lösung-init dem Zementkupfer behandeln.
  • Weitere Vorteile dieses vorliegenden Verfahrens liegen darin, daß man außer Kochsalz keinerlei Chemikalien braucht. Beispielsweise fällt die Verwendung von Soda weg, die bei dein über das basische Sulfat arbeitenden Kreislaufverfahren notwendig ist.
  • Die Verfahrensstufen sind technisch sehr einfach. Sie bestehen aus Lösungs-, Filtrations- und Oxydationsvorgängen.
  • Die leichte 0xydierbarkeit von Kupfer(i)-chlorid ist bekannt und technisch schon verwertet worden, z. B. als Zwischenstufe bei der Herstellung von Kupfersulfat aus Kupfer und Schwefelsäure. Nach dem vorliegenden Verfahren wird die Oxydation von Kupfer-(i)chlorid zu Kupferoxychlorid benutzt, 11111 ein so reines Kupferoxychlorid zu gewinnen, daß eine Kreislaufführung des Kupfers direkt möglich wird.
  • Beispiele: i. Aus den verdünnten Waschlaugen, Blau-\viissern der Kupferkunstseidenherstellung wird mit Kalk das Kupfer abgeschieden und durch Dekantation voll, der Restlauge getrennt. Der Kupferschlaltiln wird in der kupferreichen schwefelsauren Waschlauge, die etwa io g Kupfer im Liter enthält, aufgelöst und die anfallende Lauge 1111t Eisenschrott behandelt. Das hierbei gewonnene Zcnientkupfer wird in Kupferlaugen eingetragen, die bei der chlorierenden lZöstung 1'(7t1 Abbranden erhalten \\-erden. Es scheidet ,ich ein @en@entk@pfcr-I@up@er(i)clilorltl-C@emisch alt. (las als Verunreinigungen Lisen, 131e1, Silber, Zitik, Kobalt, Mallgall, :Arsen t1. a. entltiilt. Dieses Z,%inetttkupfer-Ktil)fer(i )-chlor@<1-(@em@sch wird finit K(#lclisalzlosting, die etwa 200 g l@ochsalz int Liter enthält, in einer Bütte mit Rührwerk bei etwa 70° durchgerührt, wobei gleichzeitig zur Überführung von Eisen und anderen Verunreinigungen in tinlösl;che Form Luft durch die Lösung geblasen wird. Die Lauge wird nach kurzer Absetzzeit von dein Rückstand durch Filtration getrennt und nach Erwärmen auf etwa 75° mit eitler kräftig wirkenden Pumpe über Düsen in einem Gefäß mit Rührwerk 3 bis .M Sunden lang umgepumpt, so daß die Lauge intensiv finit Luft in Berührung .gebracht wird. Das sich hierbei bildende Kupferoxychlorid wird von der entstandenen Kupfer(2)chloridlauge durch Filtration getrennt, mit heißen Kochsalzlösungen, die etwa ioo g Kochsalz im Liter enthalten, angerührt und über ein Drehfilter abgesaugt, wobei es gleichzeitig mit heißem Wasser gewaschen wird. Das Produkt ist sehr rein. Es enthält weniger als 0,02 °/o Eisen und Spuren von Silber. Alle anderen 'Metalle sind kaum nachweisbar. Dieses reine Kupferoxychlorid geht in den Kupferkunstseidenprozeß zurück.
  • 2. Das Zementkupfer aus den Laugen der Kupferkunstseidenherstellung wird, wie in Beispiel i beschrieben, gewonnen und in die bei der Kupferelektrolyse anfallende saure Kupfersulfatlauge, die etwa 6o g Kupfer itn Liter enthält und zu der etwa 120 bis 130 g Kochsalz im Liter hinzugefügt worden sind, eingetragen. Das sichrabscheidende Zementkupfer-Kupfer(i)chlorid-Gemisch wird, wie in Beispiel i, auf Kupferoxychlorid aufgearbeitet. Das Kupferoxvchlorid wird tnit I#Iatronlauge entchlort und das anfallende gewaschene Kupferhydroxyd zum Ansatz der Schweitzer Lösung benutzt.
  • 3. Die schwefelsaure, etwa io g Kupfer im Liter enthaltende Lauge der Kupferkunstseidenherstellung wird so in zwei Teile geteilt, daß etwa 7011, den einen Anteil, 301, den zweiten Anteil bilden. Der erste Anteil wird mit so viel Kochsalz versetzt, daß 1ß bis 20 g Kochsalz im Liter in der Lauge enthalten sind. Der zweite Anteil wird zum Auflösen des Kupferoxyds benutzt, das aus den verdünnten ammoniakalischen Laugen, Blauwässern, durch Fällen mit Kalk erhalten wurde. Aus der Lösung wird das Kupfer durch Eisenschrott -zementiert und das gewonnene Zementkupfer zu dem ersten Teil der kupferreichen Lösung hinzugefügt. Außerdem wird eine so große -Menge von Zementkupfer hinzugefügt, daß sie den in der Kunstseidenherstellung auftretenden Kupferverlust deckt. Das sich hierbei bildende Kupfer(i)-chlorid-Zernentkupfer-Gemisch wird abgetrennt und wie in Beispiel i mit einer Kochsalzlösung verrührt und durch Luftoxydation auf Kupferoxychlorid verarbeitet, das in geit Kupferkunstseidenprozeß zurückgeführt wird.

Claims (2)

  1. YATL:NTANSP1tiiCIIF: i. Verfahren zur Rücl:getvinnutig des Kupfers aus Abwässern der Kupferkunstseidenherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den anfallenden Kupferlaugen das Kupfer in Kupfer(i)clilorid überführt, das Kupfer(i)chlorid in Chloridlösungen löst, gegebenenfalls bei der Herstellung der Kupfer(i)chloridlaugen in Gegenwart von Kupfer mit Luft bis zur Entfernung des Eisens oxydiert, hierbei sich bildende Niederschläge von der Kupfer(i)chloridlauge abtrennt, das gelöste Kupfer(i)chlorid zu reinem Kupferoxvchlorid oxydiert und dieses in den Kupferkunstseidenprozeß zurückführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man (las Kupfer(i)-chlorid in der `'eise gewinnt, daß man zu den anfallenden kupferreichen sauren Laugen Natriunichlorid und Zementkupfer zusetzt, (las atis kupferarmen Laugen gewonnen wird.
DE1934D0068909 1934-10-14 1934-10-14 Verfahren zur Rueckgewinnung des Kupfers aus Abwaessern der Kupferkunstseidenherstellung Expired DE698720C (de)

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