DE69838275T2 - Verriegelungstruktur eines electrischen Steckverbinders - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verriegelungsaufbau, der mit einem Paar von elektrischen Stiftsteckern und Buchsensteckern ganzheitlich gebildet ist, wobei der Stiftstecker in der Lage ist, sich mindestens teilweise in den Buchsenstecker einzufügen, um in dieser Stellung verriegelt zu werden.
  • Stand der Technik
  • Bei den meisten bekannten Verriegelungsaufbauten weist jeweils ein Stiftstecker oder ein Buchsenstecker, die sich ineinander einpassen und in Eingriff miteinander bringbar sind, ein Gehäuse auf, dessen Seitenfläche so ausgebildet ist, daß sie einen Verriegelungsansatz hat. Der andere Steckverbinder weist einen verriegelbaren, freitragenden Arm entsprechend dem Verriegelungsansatz auf, und ein Ende des freitragenden Armes, welches in der Lage ist, elastisch zu schwingen, hat einen Sperrzahn, der mit dem Verriegelungsansatz in Eingriff bringbar und von diesem außer Eingriff bringbar ist.
  • Beim Entriegeln dieser Aufbauten hat das Personal jeweils den freitragenden Arm mit den Fingern und/oder mit Hilfe eines speziellen Werkzeuges so aufzunehmen, daß das Ende dieses Armes veranlaßt wird, vorübergehend nach außen zu schwingen. Deshalb benötigte das Lösen des Sperrzahnes von dem Verriegelungsansatz nach Bedarf eine lange Zeit und viel Arbeit.
  • US-4,448,467 beschreibt eine Steckverbinderanordnung mit einem Steckergehäuse und einem Buchsengehäuse. Das Steckergehäuse hat einen Klinkenarm, der an einer seiner Seitenwände angelenkt ist, deren Vorderabschnitt sich zu dem passenden Ende hin erstreckt. Eine Vielzahl von entfernbaren Tasten ist an dem Steckergehäuse neben dem Vorderabschnitt des Klinkenarmes angebracht. Der Klinkenarm hat eine Inspektionsöffnung, um festzustellen, ob dort die Tasten sind. Die Tastung erreicht man durch das Entfernen einer der Tasten und Anordnen eines Keilstopfens in der entsprechenden Keilnut in der Buchse. Der Klinkenarm hat einen rückwärtigen Abschnitt für Kabel, welche sich durch die Abstandsöffnungen, durch Kabelzuführungsschlitze in der Gehäuseseitenwand und zu Anschlüssen in dem Gehäuse erstrecken. Die Abstandsschlitze erlauben es, daß man den rückwärtigen Abschnitt des Klinkenarmes niederdrückt, um dadurch den vorderen Abschnitt anzuheben, wenn das Steckergehäuse mit dem Buchsengehäuse verriegelt oder von diesem entriegelt ist.
  • US-4,448,467 beschreibt ferner einen Aufbau für das Verriegeln elektrischer Stiftstecker und elektrischer Buchsenstecker aneinander, mit: einem Gehäuse eines der Steckverbinder; zwei Verriegelungsansätzen, die nebeneinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und auf einer Seitenfläche des einen Steckverbinders gebildet und einheitlich mit dieser sind; einem weiteren Gehäuse des anderen Steckverbinders; zwei verriegelbaren, freitragenden Armen, die auf einer Oberseite des weiteren Gehäuses an einer Position gebildet und ganzheitlich mit dieser sind, welche den zwei Verriegelungsansätzen entspricht; wobei die freitragenden Arme in der Lage sind, von dem weiteren Gehäuse elastisch fortzuschwingen; wobei jeder freitragende Arm ein freies Ende und ein Basisende sowie ferner einen Sperrzahn hat, der neben dem freien Ende angeordnet und mit dem entsprechenden Verriegelungsansatz in Eingriff bringbar und von diesem außer Eingriff bringbar ist, wobei die zwei freitragenden Arme ganzheitlich durch eine Verbindungsbrücke miteinander verbunden sind.
  • US-5,342,215 beschreibt ein lösbares, verklinkbares System für eine elektrische Steckverbinderanordnung, die erste und zweite Steckerbinder aufweist. Der erste Steckverbinder hat eine vordere Paßfläche und eine hintere Fläche. Der zweite Steckverbinder hat eine vordere Paßfläche zum Ankoppeln an die vordere Paßfläche des ersten Steckverbinders. Ein Klinkenarm erstreckt sich von der hinteren Fläche des ersten Steckverbinders nach vorn und weist einen vorderen Klinkenhaken auf für einen Verklinkeingriff mit einer Klinkenschulter, die zu dem zweiten Steckverbinder gehört. Eine Öffnung ist in der hinteren Fläche des ersten Steckverbinders vorgesehen, und ein Werkzeug kann in diese in Eingriff mit dem Klinkenarm eingeführt werden, um den vorderen Klinkenhaken aus dem Verklinkeingriff mit der Klinkenschulter zu bewegen, welche zu dem zweiten Steckverbinder gehört.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die Probleme des Standes der Technik lösen. Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Verriegelungsaufbau für ein Paar von zusammenpassenden Steckverbindern vorzusehen, die voneinander entriegelt werden können, wenn das Personal nur ein einfaches Werkzeug einführt, wie z.B. einen Schraubendreher, dessen flache und schmale Spitze '-(minus)'-förmig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Aufbau zum Verriegeln elektrischer Stiftstecker und Buchsenstecker miteinander geschaffen, mit: einem Gehäuse eines der Steckverbinder; zwei Verriegelungsansätzen, die nebeneinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und auf einer Seitenfläche des einen Steckverbinders gebildet und einheitlich mit dieser sind; einem weiteren Gehäuse des anderen Steckverbinders; zwei verriegelbaren, freitragenden Armen, die auf einer Oberseite des weiteren Gehäuses an einer Position gebildet und ganzheitlich mit dieser sind, welche den zwei Verriegelungsansätzen entspricht; wobei die freitragenden Arme in der Lage sind, von dem weiteren Gehäuse elastisch fortzuschwingen; wobei jeder freitragende Arm ein freies Ende und ein Basisende hat sowie ferner einen Sperrzahn hat, der neben dem freien Ende angeordnet und mit dem entsprechenden Verriegelungsansatz in Eingriff bringbar und von diesem außer Eingriff bringbar ist, wobei die zwei freitragenden Arme ihre Abschnitte neben den freien Enden angeordnet haben, welche ganzheitlich durch eine Verbindungsbrücke miteinander verbunden sind, die ganzheitlich mit den Abschnitten gebildet und zwischen diesen angeordnet ist, so daß eine verjüngte Erhöhung an einer inneren Seite der Verbindungsbrücke vorsteht, die verjüngte Erhöhung sich neben den verriegelbaren, freitragenden Armen und längs diesen erstreckt und allmählich ihre Größe nach einwärts zu der Oberseite des weiteren Gehäuses hin vergrößert, wenn sich die Erhöhung von ihrem Abschnitt nahe dem Basisende zu dem freien Ende hin erstreckt, wobei der Aufbau im Betrieb ein flaches und schmales Werkzeugende zwischen der verjüngten Erhöhung und der Oberseite des weiteren Gehäuses von seiner Seite aus aufnimmt, wo das Basisende angeordnet ist, um die Arme so auswärts zu schwingen, daß ihre freien Enden auswärts verlagert werden, bis die Sperrzähne von den Verriegelungsansätzen außer Eingriff kommen und entriegelt werden.
  • Im einzelnen drückt wegen einer keilartigen Funktion der verjüngten Erhöhung die flache und schmale Spitze des Werkzeuges das freie Ende nach außen, bis sein Sperrzahn von dem Verriegelungsansatz außer Eingriff und von diesem entriegelt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Rückansicht eines Stiftsteckers, dessen Teile einen hier vorgesehenen Verriegelungsaufbau bilden;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in 1;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Buchsenstecker, dessen Teile auch den Verriegelungsaufbau bilden;
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4;
  • 6 ist ein Seitenquerschnitt der Stiftstecker und Buchsenstecker, die jeweils auf gedruckten Leiterplatten an der Oberfläche angebracht sind und ineinander verriegelt sind; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entsprechend 6, bei der aber die Steckverbinder voneinander entriegelt sind.
  • DIE BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen einen Stiftstecker 1, dessen Teile einen Verriegelungsaufbau bilden, wie er durch die Erfindung geschaffen ist. In ähnlicher Weise zeigen die 3 und 4 einen Buchsenstecker 2, der auch Teile hat, welche den Verriegelungsaufbau bilden.
  • Der Stiftstecker 1 weist ein Grundgehäuse 3 auf, welches aus Nylon (registrierte Marke) oder einem ähnlich isolierenden Material hergestellt ist. Eine Vielzahl von Stiftkontakten 4 ist an dem Grundgehäuse 3 und durch dieses hindurch befestigt. Ein Kopf 4a jedes Stiftkontaktes 4 ist dafür vorgesehen, in einen der Buchsenkontakte, die nachfolgend beschrieben sind, hineinzupassen. Ein Schenkel 4b dieses Kontaktes 4 soll elektrisch mit einer gedruckten Leiterplatte ver bunden werden, die auch unten diskutiert wird. Verriegelungsansätze 5 sind bergartige Höcker bzw. Protuberanzen, die von einer äußeren Seite des Grundgehäuses 3 vorspringen. Diese zwei Ansätze 5 sind nebeneinander und im Abstand voneinander angeordnet.
  • Wie man in 4 sieht, weist der Buchsenstecker 2 ein Buchsengehäuse 6 auf, welches auch aus Nylon (registrierte Marke) oder einem ähnlichen isolierenden Material hergestellt ist. Eine Vielzahl von Buchsenkontakten 7 ist in dem Buchsengehäuse am Platz gehalten, wobei jeder Kontakt zum Teil aus diesem vorsteht, und sie sind nebeneinander mit derselben Teilung wie die Stiftkontakte 4 des Stiftsteckers 1 angeordnet. Eine Reihe von Fächern 8 ist in dem Gehäuse 6 gebildet, um Buchsenkörper 10 der Buchsenkontakte 7 aufzunehmen. Flache und längliche Schlitze 9, durch welche die Leiter 11 der Buchsenkontakte hindurchtreten, sind auch in diesem Gehäuse 6 gebildet, und zwar parallel zu den Fächern 8 und unter diesen. Jeder Buchsenkontakt 7 ist durch Stanzen und Pressen einer dünnen Phosphorbronzeplatte hergestellt und weist den Körper 10 und den Leiter 11 auf. Der Leiter 11, der sich von einem hinteren Ende des Buchsenkörpers 10 fortsetzt, der in einem der Fächer 8 gehalten wird, ist zweimal gebogen, um sich in den Schlitz 9 einzupassen, und weiterhin einmal mehr gebogen, um einen Schenkel 12 zu schaffen, der von dem Gehäuse 6 nach unten vorsteht. Diese Schenkel 12 sind dafür vorgesehen, an einer anderen gedruckten Leiterplatte verbunden zu werden, die wieder erwähnt wird. Auf der anderen Seite hat das Gehäuse 6 eine Oberseite 6a, von welcher aus zwei verriegelbare Arme 13 vorstehen. Diese Arme 13 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der allgemein den zwei im Abstand angeordneten Verriegelungsansätzen 5 entspricht. Eine Verbindungsbrücke 14, die sich zwischen diesen Armen 13 erstreckt, ist ganzheitlich mit ihren Abschnitten neben ihren freien Enden vorgesehen. Somit haben die verriegelbaren Arme 13, deren jeder ein dickes Basisende 15 hat, welches sich von der Oberseite 6a fortsetzt, eine freitragende Form insofern, als die freien Endabschnitte, die mit der Verbindungsbrücke 14 zusammen vereint sind, elastisch nach oben und unten schwingen können (nämlich zu der Oberseite 6a hin und von dieser fort) über einen Winkel um die Basisenden 15 herum. Zwei Sperrzähne 16, die von den freien Enden dieser verriegelbaren Arme 13 einwärtige Höcker bzw. Protuberanzen sind, wie man in 5 sieht, treten mit den Verriegelungsansätzen 5 des Stiftsteckers 1 in Eingriff, wenn sich dieser in den Buchsenstecker einpaßt. Die Verbindungsbrücke 14 hat eine innere Seite, an welcher eine verjüngte Erhöhung 17 als Protuberanz oder Höcker der Verbindungsbrücke gebildet ist. Die Lücke zwischen der inneren Fläche der Erhöhung 17 und der Oberseite des Gehäuses 6 verringert sich allmählich zu dem Ende der Erhöhung hin, welches sich nahe den freien Enden der Arme befindet.
  • 6 zeigt, wie der Stiftstecker 1 oberflächenmäßig auf einer gedruckten Leiterplatte 21 befestigt ist und sich mit dem Buchsenstecker 2 verbindet, der auch auf der anderen gedruckten Leiterplatte 22 befestigt ist. Der Kopf 4a jedes Stiftkontaktes 4 fügt sich in den Buchsenkörper 10 des entsprechenden Buchsenkontaktes 7 ein, wodurch diese Kontakte 4 und 7 elektrisch miteinander verbunden sind. Beide Sperrzähne 16 der verriegelbaren Arme 13 kommen mit den Verriegelungsansätzen 5 des Stiftsteckers 1 so in Eingriff, daß der Stiftstecker in dem Buchsenstecker 2 gehalten wird.
  • In diesem Zustand gegenseitiger Verriegelung der Steckverbinder kann ein längliches, einfaches Werkzeug 30, dessen Spitze schmal und flach ist wie ein '-(minus)'-förmiger Schraubendreher zwischen die Oberseite 6a des Buchsengehäuses 6 und die Verbindungsbrücke 14 in einer in 7 gezeigten Weise eingeführt werden. Sobald die Werkzeugspitze einwärts vorankommt und sich längs der verjüngten Erhöhung 17 bewegt, arbeitet es wie eine Art Keil, um die Verbindungsbrücke 14 zusammen mit den freien Endabschnitten der verriegelbaren Arme 13 nach außen zu drücken. Infolge dieser elastischen Bewegung der verriegelbaren Arme treten die Sperrzähne 16 von den Verriegelungsansätzen 5 außer Eingriff, um dadurch die Steckverbinder voneinander zu entriegeln. In diesem Zustand der relevanten Teile kann der Buchsenstecker 2 leicht von dem Stiftstecker 1 abgehoben werden.
  • Im ganzen ist die verjüngte Erhöhung, die einfach längs der elastisch schwingenden, verriegelbaren Arme und neben diesen angeordnet ist, wirksam, um leicht und augenblicklich die Steckverbinder voneinander zu entriegeln, indem man nur ein flaches und schmales Werkzeugende von der Seite her zwischen sie steckt, wo das Basisende des Armes angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Aufbau für das Verriegeln von elektrischen Stiftsteckern und Buchsensteckern miteinander mit: einem Gehäuse (3) eines der Steckerverbinder; zwei Verriegelungsansätzen (5), die nebeneinander und im Abstand voneinander angeordnet sind und auf einer Seitenfläche des einen Steckerverbinders gebildet und einheitlich mit dieser sind; einem weiteren Gehäuse (3) des anderen Steckerverbinders; und zwei verriegelbaren freitragenden Armen (13), die auf einer Oberseite (6a) des weiteren Gehäuses an einer Position gebildet und ganzheitlich mit dieser sind, welche den zwei Verriegelungsansätzen entspricht; wobei die freitragenden Anne in der Lage sind, von dem weiteren Gehäuse elastisch fortzuschwingen; und jeder ein freies Ende und ein Basisende (15) hat sowie ferner einen Sperrzahn (16) hat, der neben dem freien Ende angeordnet und mit dem entsprechenden Verriegelungsansatz in Eingriff bringbar und von diesem außer Eingriff bringbar ist, wobei die zwei freitragenden Arme ihre Abschnitte neben den freien Enden angeordnet haben, welche ganzheitlich durch eine Verbindungsbrücke (14) miteinander verbunden sind, wobei die Brücke ganzheitlich mit den Abschnitten gebildet und zwischen diesen angeordnet ist, so daß eine verjüngte Erhöhung (17) von einer inneren Seite der Verbindungsbrücke vorsteht, wobei sich die verjüngte Erhöhung neben den verriegelbaren, freitragenden Armen und längs diesen erstreckt und allmählich ihre Größe nach einwärts zu der Oberseite des weiteren Gehäuses hin vergrößert, wenn sich die Erhöhung von ihrem Abschnitt nahe dem Basisende zu dem freien Ende hin erstreckt, wobei der Aufbau im Betrieb ein flaches und schmales Werkzeugende zwischen der verjüngten Erhöhung und der Oberseite des weiteren Gehäuses von seiner Seite aus aufnimmt, wo das Basisende angeordnet ist, um die Arme so auswärts zu schwingen, daß ihre freien Enden auswärts verlagert werden, bis die Sperrzähne von den Verriegelungsansätzen außer Eingriff kommen und entriegelt werden.
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