DE10005310C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bei dem ein
Stecker mit einer zugehörigen Steckbuchse durch eine
Schwenkbewegung eines Hebels, der an dem Stecker schwenkbar
befestigt ist, verbunden wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Steckverbinder entsprechend
der nachveröffentlichten DE 199 36 871 A1. Dieser
Steckverbinder umfaßt einen Stecker 1, einen Hebel 2, der an
dem Stecker 1 schwenkbar befestigt ist, und eine Steckbuchse
3, in der der Stecker 1 befestigt wird.
Der Stecker 1 weist mehrere Anschlussklemmenaufnahmeräume 9
zur jeweiligen Aufnahme einer Anschlußklemme auf. Die
Anschlußklemmenaufnahmeräume 9 kommunizieren jeweils mit
Anschlußklemmeneinführöffnungen, die in einer Bodenwand des
Steckers gebildet sind. Wenn der Stecker 1 in der Steckbuchse
3 befestigt wird, werden jeweils die zugehörigen
Anschlußklemmen (nicht dargestellt) in der Steckbuchse 3 in
die Anschlußklemmeneinführöffnungen eingeführt und mit den
Anschlußklemmen, die in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 9
aufgenommen sind, elektrisch verbunden.
Zapfen 5 sind jeweils an entgegengesetzten Seitenwänden des
Steckers 1 ausgebildet und im allgemeinen mittig dessen Länge
angeordnet. Der Hebel 2 wird von den Zapfen 5 getragen, so daß
er um die Zapfen 5 schwenkend bewegt werden kann.
Der Hebel 2 umfaßt eine rechte und eine linke Hebelwand 6 und
einen Betätigungsabschnitt 7, der an einem Ende die
Endabschnitte der beiden Hebelwände 6 miteinander verbindet.
Die Hebelwände 6 weisen Schwenkbohrungen 8 auf, in die die
Zapfen 5 eingreifen und sind entlang der Seitenwände 4 des
Steckers 1 schwenkbar.
Ein Hebelvorsprung 10 ist an jeder Hebelwand 6 ausgebildet und
ist daran bezüglich des Zapfens 5 auf der dem
Betätigungsabschnitt 7 entgegengesetzten Seite angeordnet.
Diese Hebelvorsprünge 10 werden jeweils mit einem
Festsetzabschnitt (nicht dargestellt) der Steckbuchse 3
haltend in Eingriff gebracht und dienen als Stützpunkt für die
Schwenkbewegung des Hebels 2.
Vorstehende Abschnitte 11 sind an dem Ende des Hebels 2 ausge
bildet, das dem Betätigungsabschnitt 7 entfernt ist. Schlitze
12, in denen die vorstehenden Abschnitte 11 jeweils gleitend
aufgenommen werden, sind an dem Ende des Steckers 1, dem die
vorstehenden Abschnitten 11 zugehörig sind, ausgebildet. Die
vorstehenden Abschnitte 11 sind daher jeweils in den Schlitzen
12 aufgenommen und der Hebel 2 ist daher an dem Stecker 1
gegen Lösen festgelegt.
Die Steckbuchse 3 umfaßt einen Abdeckabschnitt 13 mit einer
Öffnung am oberen Ende, in den der Stecker 1 eingesetzt werden
kann. Führungsnuten 15 sind an einer Innenfläche des
Abdeckabschnitts 13 ausgebildet und erstrecken sich in
Einführrichtung des Steckers 1. Flanschähnliche Führungsrippen
14, die an gegenüberliegenden Ecken eines Endes des Steckers 1
ausgebildet sind, können jeweils mit der zugehörigen
Führungsnut 15 in Eingriff gebracht werden.
Bei diesem Steckverbinder ist der Hebel 2 an dem Stecker 1
befestigt und in diesem Zustand wird der Stecker 1 in den
Abdeckabschnitt 13 der Steckbuchse 3, wie in Fig. 7 gezeigt,
eingeführt. Es wird dann auf den Betätigungsabschnitt 7
gedrückt, um den Hebel schwenkend zu bewegen. Der Hebel 2 wird
durch die Zapfen 5, die als Kraftwirkungspunkt und die
Hebelvorsprünge 10, die als Stützpunkte dienen, schwenkend
bewegt. Der Hebel 2 und der Stecker 1 werden daher gemeinsam
in dem Abdeckabschnitt 13 befestigt. Hierbei kann der Stecker
1 aufgrund des Hebeleffekts leicht mit einer geringen
Betätigungskraft in dem Abdeckabschnitt 13 befestigt werden.
Bei solch einem Steckverbinder variiert die Größe des Steckers
1 abhängig von der Anzahl von elektrischen
Verbindungsanschlüssen und der Größe der
Anschlußklemmenaufnahmeräume. Wenn die Größe des Steckers 1
verändert wird, ändert sich auch die Stellung der Zapfen 5,
die den Hebel 2 tragen, und der Abstand L1 zwischen dem Zapfen
5 (der als Angriffspunkt dient) und dem Hebelvorsprung 10 (als
Stützpunkt) des Hebels 2. Die Länge L2 des Hebels 2 ist im
allgemeinen gleich der Länge L3 des Steckers 1. Wenn die Länge
des Steckers 1 aus den vorangehenden Gründen verändert wird,
ist es daher notwendig, die Länge des Hebels 2 in
Übereinstimmung mit der Länge des Steckers 1 zu ändern.
Bei diesem Steckverbinder sind daher für jeden Anwendungsfall
Einzweckhebel, die jeweils nur zu einem Stecker einer
bestimmten Größe gehören, nötig. Daher war es bisher
notwendig, viele Arten von Hebeln verschiedener Längen und
Größen bereitzustellen. Für einen bestimmten Steckverbinder
musste ein passender Hebel aus den vielen Arten von
vorbereiteten Hebeln ausgewählt werden, was ein sehr
arbeitsreiches Verfahren ist.
Die DE 37 38 593 A1 betrifft einen Steckverbinder mit einem
Stecker und einer Steckbuchse. Der Stecker weist ein
Steckergehäuse auf, das frontal mit einer Einschiebeöffnung
für Steckermodule versehen ist, welche jeweils mit
Anschlussklemmenaufnahmeräumen versehen sind. Der Stecker und
die zugehörige Steckbuchse sind mit Mitteln versehen, die
zusammen ein Schwenkgelenk bilden, um das der Stecker mit
Hebelwirkung mit der Steckbuchse verbunden werden kann.
Die US 57 11 682 beschreibt einen Steckverbinder mit einer
Grundplatte, auf der hintereinander mehrere Steckbuchsenmodule
mit Abstand angeordnet sind. An einem Längsende der
Grundplatte sind mit Abstand zum ersten darauf folgenden
Steckbuchsenmodul zwei Ösen angebracht, zu denen jeweils ein
Ansatz eines Betätigungshebels in Eingriff gebracht werden
kann. Der Betätigungshebel weist an seinem den Ansätzen
entfernten Ende einen Betätigungsabschnitt auf, auf den von
Hand eingewirkt werden kann. Der Hebel ist an einem Stecker
schwenkbar gelagert. Der Stecker umfasst einen Rahmen und
daran angebrachte Steckermodule, die jeweils mit einem
entsprechenden Steckbuchsenmodul ein Paar bilden und
miteinander zu verbinden sind.
In der DE 43 34 929 A1 ist ein Steckverbinder beschrieben, der
einen Stecker aufweist, der zwei in einem rahmenartigen Hebel
schwenkbar gelagerte Steckermodule umfasst. Der Hebel weist an
einem Längsende einen Ansatz und an dem anderen Längsende
einen Betätigungsabschnitt auf. Die beiden Steckermodule
werden mit einer Steckbuchse verbunden, die einen
Eingriffsabschnitt für den Ansatz aufweist und als
Abstützbasis für den Hebel dient.
Der DE 43 36 711 A1 ist ein Steckverbinder zu entnehmen, bei
dem in einem rahmenartigen Hebel mehrere Steckermodule
schwenkbeweglich und im Rahmen von Schlitzen verstellbar
aufgenommen sind. Die zugehörige Steckbuchse weist den
Steckermodulen zugehörige Ausnehmungen auf. Ferner greift der
rahmenförmige Hebel an einem Längsende in eine Ausnehmung der
Steckbuchse ein, so dass hierdurch eine Abstützbasis beim
Einwirken auf den dazu entfernten Betätigungsabschnitts des
Hebels von Hand und damit eine Unterstützung beim Verbinden
gegeben ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Steckverbinder mit einem Hebel bereitzustellen, bei dem das
Verbinden eines Steckers mit einer falschen Steckbuchse
verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Steckverbinder,
umfassend
- - einen Stecker,
der aus mehreren Steckermodulen unterschiedlicher Länge, die zur Aufnahme unterschiedlicher Arten von Anschlussklemmen dienen, zu einer vorbestimmten Länge zusammengesetzt ist, - - einen Hebel,
der an Zapfen eines Steckermoduls schwenkbar befestigt ist, und - - eine Steckbuchse,
mit der der Stecker mit Hilfe des Hebels verbindbar ist und die einen Abdeckabschnitt aufweist, in den der Stecker einführbar ist,
wobei die Steckermodule außen und der Abdeckabschnitt innen
zueinander passende Eingriffsmittel, nämlich Eingriffsrippen
und entsprechende Eingriffsnuten, die miteinander in Eingriff
bringbar sind, aufweisen.
Gemäß der Erfindung kann der Stecker durch Kombinieren
ausgewählter Steckermodule, die jeweils aus einer Anzahl von
Gruppen von Steckermodulen (die verschiedene Arten von
Anschlussklemmen aufnehmen) ausgewählt werden, gebildet
werden. Jede Gruppe weist dabei verschiedene Arten von
Steckermodulen verschiedener Länge auf. Dieser Stecker kann
mit der zugehörigen Steckbuchse durch einen einheitlichen
Hebel verbunden werden. Der einheitliche Hebel kann daher für
verschiedene Kombinationen verwendet werden. Die Anzahl von
unterschiedlichen Hebeln ist daher stark reduziert.
Anschlussklemmen unterschiedlicher Ausbildung (z. B.
unterschiedlicher Breiten) werden in den jeweiligen
Steckermodulen aufgenommen. Bei dem Steckverbinder gemäß der
Erfindung weisen die Steckermodule eine solch äußere Form auf,
daß sie jeweils nur zu entsprechenden Abschnitten der
zugehörigen Steckbuchse in Eingriff bringbar sind.
Die Eingriffsrippen können leicht mit einer zugehörigen
Eingriffsnut in Eingriff gebracht werden. Eine fehlerhafte
Verbindung des Steckers kann daher mit diesem einfachen Aufbau
verhindert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Steckermodule die Eingriffsrippen und der Abdeckabschnitt der
Steckbuchse die Eingriffsnuten aufweisen. Vorzugsweise sind
die Steckermodule mittels Verbindungsabschnitten verbunden,
die an ihren gegenüberstehenden Flächen vorgesehen sind. Diese
Verbindungsabschnitte sind zueinander quer zur
Verbindungsrichtung des Steckers mit der Steckbuchse in
Eingriff bringbar. Dadurch wird erreicht, dass sich die
Steckermodule beim Einführen in den Abdeckabschnitt oder beim
Herausziehen aus diesem nicht voneinander lösen können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten
Ausführungsform eines Steckverbinders
gemäß der vorliegenden Erfindung im
verbundenen Zustand,
Fig. 2A eine Bodenansicht der Steckermodule, die
bei einer Ausführungsform der Erfindung
verwendet werden,
Fig. 2B einen Grundriß eines Abdeckabschnitts
einer Steckbuchse,
Fig. 3 einen Grundriß der Steckermodule in
einem voneinander gelösten Zustand,
Fig. 4A, 4B und 4C Ansichten, die jeweils drei Arten von
Steckern zeigen, die die gleiche Länge,
aber verschiedene Arten von
Steckermodulen aufweisen,
Fig. 5 ein erklärendes Diagramm verschiedener
Kombinationen, die erzielt werden, wenn
zwei Arten von Anschlussklemmen in zwei
Steckermodulen aufgenommen werden,
Fig. 6 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines
herkömmlichen Steckverbinders,
Fig. 7 einen Schnitt des herkömmlichen
Steckverbinders im verbundenen Zustand.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
eines Steckverbinders 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der
Steckverbinder 20 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen
Stecker 21, einen ersten Hebel 22, der schwenkbar an dem
Stecker 21 befestigt ist, und eine Steckbuchse 23, in der der
Stecker 21 befestigt ist.
Der Stecker 21 umfaßt mehrere Steckermodule. Bei dieser
Ausführungsform umfaßt der Stecker 21 drei (ein erstes,
zweites und drittes) Steckermodule 24, 25, 26. Der Stecker 21,
der aus den Steckermodulen 24, 25, 26 gebildet ist, wird in
der Steckbuchse 23 befestigt.
Die Steckermodule 24, 25, 26 werden mittels
Verbindungsabschnitten, die jeweils an entsprechenden
Abschnitten derselben ausgebildet sind, miteinander verbunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Verbindungsabschnitte 24a und
25a jeweils an korrespondierenden Flächen des ersten
Steckermoduls 24 und des zweiten Steckermoduls 25, ausgebildet
und können zum Verbinden durch laterales Verschieben der
beiden relativ zueinander in Eingriff gebracht werden. Ähnlich
sind die Verbindungsabschnitte 25b und 26a der zueinander
gehörenden Flächen des zweiten Steckermoduls 25 und des
dritten Steckermoduls 26 ausgebildet. Sie können ebenfalls
durch laterales Verschieben relativ zueinander miteinander in
Eingriff gebracht und miteinander verbunden werden.
Die Steckermodule 24, 25, 26 können daher durch relatives
laterales Verschieben miteinander verbunden werden. Bei diesem
Aufbau verläuft die Verbindungsrichtung rechtwinklig zu der
Verbindungsrichtung des Steckers 21 mit der Steckbuchse 23.
Die Steckermodule 24, 25, 26 können sich daher während des
Verbindens des Steckers 21 mit der Steckbuchse 23 nicht
voneinander lösen und werden in einem stabil verbundenen
Zustand gehalten.
Die Steckermodule 24, 25, 26 des Steckers 21 weisen im
zusammengesetzten Zustand eine derartige äußere Form auf, daß
sie jeweils nur zu entsprechenden Abschnitten der Steckbuchse
23 passend eingeführt werden können, wenn der Stecker 21 mit
der Steckbuchse 23 verbunden wird. Führungsrippen 27 sind
jeweils an entgegengesetzten Seiten des vorderen Endes des
ersten Steckermoduls 24 ausgebildet und ragen in seiner
Breitenrichtung vor, so daß das erste Steckermodul 24 nur dann
in den zugehörigen Abschnitt der Steckbuchse 23 eingeführt
werden kann, wenn die Führungsrippen 27 in entsprechenden
Führungsnuten (nicht dargestellt) der Steckbuchse 23
eingreifen können. Ähnlich sind die Führungsrippen 28 an
entgegengesetzten Seiten des rückwärtigen Endes des dritten
Steckermoduls 26 ausgebildet und ragen von diesen vor. Das
dritte Steckermodul 26 kann daher nicht in einem beliebigen
Abschnitt der Steckbuchse 23 festsetzend eingreifen, sondern
nur dort, wo die Führungsrippen 28 mit Führungsnuten (nicht
dargestellt) in der Steckbuchse 23 in Eingriff gebracht werden
können.
An dem zweiten Steckermodul 25 sind keine Führungsrippen
ausgebildet. Das zweite Steckermodul 25 weist solch eine Länge
auf, daß alle Steckermodule 24, 25, 26 im zusammengesetzten
Zustand eine derartige Gesamtlänge bilden, daß sie zusammen in
der Steckbuchse 23 befestigt werden können. Wenn die richtigen
ersten bis dritten Steckermodule 24, 25, 26 miteinander
verbunden sind, kann daher der Stecker 21 mit der Steckbuchse
23 verbunden werden. Selbst wenn ein anderes Steckermodul, das
eine ähnliche Gestalt aufweist, sich aber in der Länge vom
zweiten Steckermodul 25 unterscheidet, mit den anderen
Steckermodulen verbunden wird, kann der Stecker 21 nicht mit
der Steckbuchse 23 verbunden werden.
Die Steckermodule 24, 25, 26 weisen daher jeweils eine solche
äußere Gestalt auf, daß sie nur zu einer entsprechend
ausgebildeten Steckbuchse 23 passen und in diese eingeführt
werden können. Mit diesem Aufbau kann eine Verbindung mit
einem falschen Steckermodul verhindert werden.
Bei dieser Ausführungsform ist jeweils ein zylindrischer
Zapfen 29 an entgegengesetzten Seitenwänden des ersten
Steckermoduls 24 ausgebildet. Der Hebel 22 ist schwenkbar an
diesen Zapfen 29 montiert.
Es ist nur erforderlich, daß die Steckermodule 24, 25, 26,
wenn sie miteinander verbunden sind, solch eine Gesamtlänge
ergeben müssen, daß sie in (einen Abdeckabschnitt 36) die
Steckbuchse 23 eingeführt werden können. Nicht alle
Steckermodule 24, 25, 26 müssen Anschlussklemmenaufnahmeräume
aufweisen.
Anschlußklemmenaufnahmeräume sind nämlich nur in den
Steckermodulen ausgebildet, die mit zugehörigen
Anschlußklemmen (nicht dargestellt) in der Steckbuchse 23
verbunden werden müssen. Keine Anschlußklemmenaufnahmeräume
sind in dem Steckverbindermodul ausgebildet, das nicht mit
zugehörigen Anschlußklemmen verbunden werden muß. Dieses
Steckermodul kann daher ein Blindmodul sein, das einen Teil
der Gesamtlänge der zusammengesetzten Steckermodule bildet.
Die Zapfen 29 müssen nicht ausschließlich an dem ersten
Steckermodul 24 ausgebildet sein, sondern können auch an einem
der anderen Steckermodule ausgebildet sein, insoweit, als die
Zapfen jeweils in die Schwenkbohrungen 32 (nachfolgend
beschrieben) des Hebels 22 eingesetzt werden können.
Der Hebel 22 umfaßt eine rechte und eine linke Hebelwand 30
und einen Betätigungsabschnitt 31, der die rückwärtigen
Endabschnitte der zwei Hebelwände 30 miteinander verbindet.
Die Schwenkbohrungen 32 sind jeweils durch eine Hebelwand 30
hindurchverlaufend ausgebildet. Die Zapfen 29 an dem ersten
Steckermodul 24 werden jeweils in eine der Schwenkbohrungen 32
eingesetzt, so daß der Hebel 22 schwenkbar an dem Stecker 21
gehalten wird. Wenn der Stecker 21 in die Steckbuchse 23
eingeführt wird, wird der Betätigungsabschnitt 31 betätigt
bzw. auf diesen gedrückt. Er dient als Kraftangriffspunkt.
An den vorderen Endabschnitten der Hebelwände 30 ist jeweils
ein Hebelvorsprung 33 ausgebildet. Die Hebelvorsprünge 33
können mit vorragenden Festsetzabschnitten (nicht dargestellt)
an der Innenfläche (des Abdeckabschnitts 36) der Steckbuchse
23 in Wirkverbindung gebracht werden. Die Hebelvorsprünge 33
sind am Hebel in entgegengesetzter Richtung als der
Betätigungsabschnitt 31 von den Zapfen 29 versetzt angeordnet.
Diese Hebelvorsprünge 33 kommen jeweils mit einem
Festsetzabschnitt der Steckbuchse 23 haltend in Anlage und
dienen als Stützpunkt für die Schwenkbewegung des Hebels 22.
Vorragende Abschnitte 34 sind an den Enden des Hebels 22
ausgebildet, die entfernt vom Betätigungsabschnitt 31
angeordnet sind. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die
vorragenden Abschnitte 34 jeweils in einem Schlitz 35, der in
dem vorderen Ende des ersten Teilsteckverbinders 24
ausgebildet sind, aufgenommen, wodurch ein Lösen des Hebels 22
verhindert wird.
Die Steckbuchse 23 weist den mit einer Öffnung am oberen Ende
versehenen Abdeckabschnitt 36 auf, in den der Stecker 21
eingeführt werden kann. Der Abdeckabschnitt 36 weist solch
eine Länge und Breite auf, daß der Stecker 21, der durch
Zusammensetzen aus den Steckermodulen 24, 25, 26 gebildet ist,
darin passend aufgenommen werden kann.
Bei dieser Ausführungsform werden ein erstes, ein zweites und
drittes Steckermodul 24, 25, 26 miteinander verbunden, um den
Stecker 21 zu bilden. Jeder Zapfen 29 an dem ersten
Steckermodul 24 wird dann in eine zugehörige Schwenkbohrung 32
eingesetzt, so daß der Hebel 22 an dem Stecker 21 montiert
ist. Diese Baueinheit wird dann in den Abdeckabschnitt 36 der
Steckbuchse 23 eingeführt. Der Betätigungsabschnitt 31 des
Hebels 22 wird beaufschlagt, um den Hebel 22 schwenkend zu
bewegen.
Aus dieser Schwenkbewegung resultiert, daß die Hebelvorsprünge
33 des Hebels 22 mit Festsetzabschnitten des Abdeckabschnitts
36 haltend in Eingriff gebracht werden. Aufgrund der
Reaktionskraft kann der Stecker 21 in Zusammenwirkung mit dem
Hebel 22 mit dem Abdeckabschnitt 36 verbunden werden.
Wie oben beschrieben, werden die Steckermodule 24, 25, 26
jeweils nur mit den zugehörigen Abschnitten der Steckbuchse 23
in Eingriff gebracht. Eine fehlerhafte Verbindung des Steckers
kann nicht entstehen.
Bei dieser Ausführungsform sind Verbindungsverhinderungs
mittel, die eine falsche Verbindung verhindern, an den
Steckermodulen 24, 25, 26 und dem Abdeckabschnitt 36 der
Steckbuchse 23 vorgesehen. Insbesondere sind dazu an der
vorderen Wand des ersten Steckermoduls 24 eine Eingriffsrippe
37, an der rückwärtigen Wand des dritten Steckverbindermoduls
26 eine Eingriffsrippe 38 und an einer Seitenwand des zweiten
Steckverbindermoduls 25 eine Eingriffsrippe 39 ausgebildet.
Eingriffsnuten 40, 41 und 42 sind zur jeweiligen Aufnahme
einer der Eingriffsrippen 37, 38 und 39 in der Innenfläche des
Abdeckabschnitts 36 ausgebildet.
Wenn der Stecker 21 in den Abdeckabschnitt 36 eingesetzt wird,
kommen die Eingriffsrippen 37, 38, 39 mit den Eingriffsnuten
40, 41, 42 in Eingriff, so daß der Stecker 21 in dem
Abdeckabschnitt 36 befestigt werden kann. Wenn ein Stecker,
der ein abweichendes Steckermodul umfaßt, in den
Abdeckabschnitt 36 eingesetzt werden soll, entsteht eine
Überschneidung mit der diesem Steckermodul eigentlich
zugeordneten Eingriffsnut 40 oder 41 oder 42, so daß er daher
nicht in den Abdeckabschnitt 36 eingeführt werden kann. Mit
diesem Aufbau kann eine fehlerhafte Verbindung verhindert
werden.
Nachfolgend werden Arten von Steckverbindern, bei denen eine
einzige Art eines Hebel verwendet werden kann, beschrieben.
Die Fig. 4A bis C zeigen Stecker 21, 21a und 21b, bei denen
eine einzige Art von Hebel 22 verwendet werden kann. Der
Stecker 21 umfaßt die Steckermodule 24, 25, 26. Das
Steckermodul 24 wird auch bei den Steckern 21a und 21b
verwendet. Das Steckermodul 25 ist jedoch beim Stecker 21a
durch ein abweichendes Steckermodul 25a und das Steckermodul
26 durch ein abweichendes Steckermodul 26a ersetzt. Den
Steckern 21 und 21b ist das Steckermodul 24 gemeinsam. Beim
Stecker 21b ist jedoch gegenüber dem Stecker 21 das
Steckermodul 25 durch ein abweichendes Steckermodul 25b und
das Steckermodul 26 durch ein anderes Steckermodul 26b
ersetzt. Die drei Stecker 21, 21a und 21b weisen die gleiche
Länge auf, stellen aber von einander verschiedene Stecker dar,
da außer dem gemeinsamen Steckermodul 24 voneinander
abweichende Steckermodule verwendet werden.
Anschlußklemmen des gleichen Typs (die die gleiche Breite
aufweisen) werden in den Steckermodulen 25 und 25a
aufgenommen. Die Anzahl der Anschlußklemmen, die in dem
Steckermodul 25 aufgenommen werden, unterscheidet sich von der
Anzahl von Anschlußklemmen, die in dem Steckermodul 25a
aufgenommen werden. Ähnlich werden Anschlußklemmen gleichen
Typs (die die gleiche Breite aufweisen) in den Steckermodulen
26 und 26a aufgenommen. Die Anzahl der Anschlußklemmen, die in
dem Steckermodul 26 aufgenommen wird, unterscheidet sich von
der Anzahl von Anschlußklemmen, die in dem Steckermodul 26a
aufgenommen wird.
Die Längen 25L1, 25L2 und 25L3 der Steckermodule 25, 25a und
25b unterscheiden sich entsprechend der Anzahl von
Anschlußklemmen, die in diesen Steckermodulen aufgenommen
werden sollen. Die Längen 26L1, 26L2 und 26L3 der
Steckermodule 26, 26a und 26b unterscheiden sich entsprechend
der Anzahl von Anschlußklemmen, die in diesen aufgenommen
werden sollen. Die Länge der Steckermodule variiert (d. h.
nimmt zu oder ab), abhängig von der Anzahl von
Anschlußklemmen, die in diesen aufgenommen werden soll.
Die Fig. 5 zeigt Arten von Steckverbindern (die sich in der
Anzahl und der Arten von Anschlußklemmen, die in den
Steckermodulen aufgenommen werden sollen, unterscheiden),
wobei ein einheitlicher Hebel verwendet werden kann. In Fig.
5 kennzeichnet die Abszisse die Anzahl von Anschlußklemmen
(die eine Breite T1 aufweisen), die in dem Steckermodul 26
aufgenommen sind, und die Ordinate die Anzahl von
Anschlußklemmen (die eine Breite T2 aufweisen), die in dem
Steckermodul 25 aufgenommen sind.
Gemäß Fig. 5 werden hinsichtlich des Symbols , wenn zum
Beispiel 6 Anschlußklemmen der Breite T1 in dem
Steckverbindermodul 26 aufgenommen werden, 2 Anschlußklemmen
der Breite T2 in dem Steckverbindermodul 25 aufgenommen.
Es können daher verschiedene Arten von Steckern 21, 21a und
21b (die die gleiche Länge aufweisen) erreicht werden, deren
Anzahl der Anzahl der Symbole (4 wie durch das Symbol gemäß
Fig. 5 gekennzeichnet sind) der Kombinationen der beiden
Arten von Anschlußklemmen, die in den Steckermodulen 25 und 26
aufgenommen werden, entspricht.
Wenn die Stecker 21, 21a, 21b (die eine vergrößerte Länge
aufweisen) durch Kombinieren mehrerer Steckermodule
bereitgestellt werden, können verschiedene Arten Stecker (die
die gleiche Länge aufweisen), deren Anzahl der Anzahl (wie sie
durch die 5 Symbole Δ, die 6 Symbole ○ und die 7 Symbole
gemäß Fig. 5 gekennzeichnet sind) von Kombinationen der
beiden Arten von Anschlussklemmen, die in den Steckermodulen
25 und 26 aufgenommen werden, entspricht, erreicht werden.
Ein einheitlicher Hebel 22 kann bei den Steckern verwendet
werden, die die gleiche Länge aufweisen. Der einheitliche
Hebel kann daher bei mehreren Steckern verwendet werden. Die
Anzahl von Arten von Hebeln kann dadurch wesentlich verringert
werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehende
Ausführungsform begrenzt und verschiedene Abänderungen können
durchgeführt werden. Die Anzahl von Steckermodulen ist zum
Beispiel nicht auf drei begrenzt, sollte aber wenigstens zwei
umfassen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Stecker durch
Kombinieren geeigneter Steckermodule, die aus der Anzahl von
Gruppen von Steckermodulen ausgewählt werden (die verschiedene
Arten von Anschlussklemmen aufnehmen) gebildet werden. Jede
Gruppe weist verschiedene Arten von Steckermodulen
unterschiedlicher Länge auf. So gebildete Stecker können in
der zugehörigen Steckbuchse mittels eines einheitlichen Hebels
befestigt werden. Der einheitliche Hebel kann für verschiedene
Kombinationen der Anzahl von Arten von Steckermodulen
verwendet werden.
Claims (3)
1. Steckverbinder (20), umfassend
einen Stecker (21),
der aus mehreren Steckermodulen (24, 25, 26) unterschiedlicher Länge, die zur Aufnahme unterschiedlicher Arten von Anschlussklemmen dienen, zu einer vorbestimmten Länge zusammengesetzt ist,
einen Hebel (22),
der an Zapfen (29) eines Steckermoduls (24) schwenkbar befestigt ist, und
eine Steckbuchse (23),
mit der der Stecker (21) mit Hilfe des Hebels (22) verbindbar ist, und die einen Abdeckabschnitt (36) aufweist in den der Stecker (21) einführbar ist,
wobei die Steckermodule (24, 25, 26) außen und der Abdeckabschnitt (36) innen zueinander passende Eingriffsmittel, nämlich Eingriffsrippen (37, 38, 39) und entsprechende Eingriffsnuten (40, 41, 42), die miteinander in Eingriff bringbar sind, aufweisen.
einen Stecker (21),
der aus mehreren Steckermodulen (24, 25, 26) unterschiedlicher Länge, die zur Aufnahme unterschiedlicher Arten von Anschlussklemmen dienen, zu einer vorbestimmten Länge zusammengesetzt ist,
einen Hebel (22),
der an Zapfen (29) eines Steckermoduls (24) schwenkbar befestigt ist, und
eine Steckbuchse (23),
mit der der Stecker (21) mit Hilfe des Hebels (22) verbindbar ist, und die einen Abdeckabschnitt (36) aufweist in den der Stecker (21) einführbar ist,
wobei die Steckermodule (24, 25, 26) außen und der Abdeckabschnitt (36) innen zueinander passende Eingriffsmittel, nämlich Eingriffsrippen (37, 38, 39) und entsprechende Eingriffsnuten (40, 41, 42), die miteinander in Eingriff bringbar sind, aufweisen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckermodule (24, 25, 26) die Eingriffsrippen
(37, 38, 39) und der Abdeckabschnitt (36) der Steckbuchse
(23) die Eingriffsnuten (40, 41, 42) aufweisen.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckermodule (24, 25, 26) mittels
Verbindungsabschnitten (24a, 25a, 25b, 26a) an den
gegenüberstehenden Flächen verbindbar sind, die quer zur
Verbindungsrichtung des Steckers (21) mit der Steckbuchse
(23) verlaufen und zueinander in Eingriff bringbar sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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R071 | Expiry of right |