-
"Selbsttätig entladendes Fahrzeug" Zum Fördern und Entladen von Massengut
werden im allgemeinen Kipplader verwendet. Kipplader herkömmlicher Bauart weisen
einen gewöhnlichen Fahrzeugrahmen mit einer Kippfläche und mit Hydraulikvorrichtungen
auf, welche anstelle der normalen Ladefläche vorgesehen sind. Kipplader der herkömmlichen
Bauart weisen jedoch zwei wesentliche Nachteile auf. Zunächst sind sie verhältnismäßig
klein und deshalb nicht geeignet zum Transportieren grosse bzw. sperriger Lasten:
darüber hinaus besteht ein wesentlicher Bauteil jeden Kippladers aus der teuren
Zugmaschine, welche für andere Zwecke vom Lader nicht getrennt werden kann. Für
die Zugmaschine entstehen Kosten an Versicherung, Steuern und an Unterhalt, selbst
wenn sie bisweilen nicht zum Einsatz kommt. Da die Grösse
der Bauten
zugenommen hat und da die zum Bauen erforderlichen Materialien, wie Sand und Kies,
an Ort und Stelle weniger reichhaltig zur Verfügung stehen, ist es nicht unüblich,
die Materialien der genannten Art über mehrere Kilometer von Lagerstätten herbeizuschaffen,
Folglich sind Kipplader, d.h.
-
Kippmuldenwagen, für viele Zwecke ersetzt worden durch Kipphänger.
-
Ein Kipphänger weist eine wesentlich grössere Ladefläche auf als.Kipplader
bzw. Muldenkipper. Die Ladefläche des Kipphängers ist auf einem Untergestell zusamiien
mit den zum Anheben der Ladefläche erforderlichen Bauteilen, wie Hydraulikzylindern
und dergleichen, befestigt. Diese Hänger werden durch eine oder mehrere herkömmliche
Zugmaschinen gezogen; an diesen sind Geräte vorgesehen, um die Kippzylinder zum
Anheben der Kippflächen zu betätigen. Obwohl Kipphänger wesentlich grösser sind
als Muldenkipper wesentlich grössere Lasten infolgedessen tragen können, weisen
auch sie Nachteile auf. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass Kipphänger
oft zum Transport von Kies, Sand oder heissem Asphalt verwendet werden, welche an
der Kippfläche festkleben können und an dieser haften, selbest wenn die Ladefläche
angehoben wird.
-
Es wird deshalb Zeit vergeudet, die Zippfläche abzukratzen.
-
Zieweilen wird der Fahrzeug bzw. der Ladefläche selbst Se oden zugefügt,
wenn man zum Lösen des Schüttgutes auf die aufläche klopft oder wenn der Kippmechanismus
wiederholt besteht wird. Ein zweiter Nachteil von Zipphänger besteht darin, dass
die Ladefläche beträchelich länger und schwerer art aL, die Mulde von Muldenkippern.
Be esteht deshalb die händige Gefahr des Umkippens auf wert in oder seigfägem Grund,
da der Schwerpunkt sehr hoch zu liegem kon wenn die Ladefläche angehoben ist. Ein
dritter Nachteil ist de n zu sehen dass Kipphänger nicht entlader werden in langsfalle
rvor stehende Hindernisse zu bloch en 31 @, am welche die Vorderseite der Ladefläche
anstessem könnte, wenn sie angehoben
wird. Es ist auch von Bedeutung,
dass Kippfahrzeuge der genannten Art ihre Lasten nicht mit gleichförmiger Geschwindigkeit
entladen können, was bei der Fertigung von Strassen bisweilen sehr erwunscht ist.
-
Nach der vorliegenden Erfindung wurde ein Hänger mit einem Endlosförderband
geschaffen, welches über dem Boden des Hängers vorgesehen ist, um automatisch im
Hänger befindliches Material zu entladen. Vorzugsweise ist der Hänger mit einem
Unter- bzw. Fahrgestell ausgestattet, mit gegenüberliegenden Seitenwänden, einer
vorderen Wandung und einer Klappe, welche als rückwärtige Wandung dient. Ein Endlosförderer
ist am Hänger derart an dessen Boden angeordnet, dass der obere Part des Förderbandes
ueber dem Boden des Hängers verläuft und auf diesem getragen ist. Das Förderband
wird darüberhinaus an jedem Ende des Hängers durch eine Rolle getragen und geführt;
es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Rollen in gleicher Richtung und mit gleicher
Geschwindigkeit so anzutreiben, dass sich der obere Part des Förderbandes bezüglich
des Hängers rückwärts gerichtet bewegt. Auf diese Weise wird Material aus dem Hänger
mit Hilfe des Bandes durch die Klappe entladen.
-
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen er2äutert.
-
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Hängers nach der vorliegenden
Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Hängers; Fig.
3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist eine vergrösserte
Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Zahnrad- und Getriebemechanismus;
Fig.
5 ist eine Seiten-Schnittansicht von Linie 5-5 in-Fig.3; Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht
von Linie 6-6 in Fig.5; Fig. 7 ist eine Teil-Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig.1;
und Fig. 8 ist eine schematische Ansicht des zum Antrieb dienenden Hydrauliksystems.
-
In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Anhänger nach der vorliegenden
Erfindung, mit Bezugsnummer 10 bezeichnet, dargestellt. Die Hauptbauteile des Anhängers
sind der durch ein Fahrgestell 14 getragene Rahmen 12 und der Fahrzeugkörper 16.
-
Eine herkömmliche Zugmaschine 18 (teilweise dargestellt) ist lösbar
über einen Drehsattel 19 mit dem Anhänger verbunden; der Drehsattel 19 ist an eine
Kupplungsplatte 20 angelegt, welche an der unteren Vorderseite des Rahmens 12 vorgesehen
ist. Der Fahrzeugkörper 16 besteht aus Vorderwand 22, gegenüberliegenden Seitenwänden
24 und 26, aus einem Fahrzeugboden 28 und aus einer am Heck des Fahrzeugs befindlichen
Klappe 30.
-
Ein Endlosförderband 32 ist an den Fahrzeugboden 28 angelegt und verläuft
mit seinem oberen Part 34 über den Mittelteil der Oberfläche des Fahrzeugbodens.
Das Förderband 32 wird durch eine Rolle 36 an er Vorderseite des Anhängers und durch
eine Rolle 38 an der Rückseite angetrieben und getragen.
-
Däs Fahrgestell 14 des Anhängers ist von herkömmlicher Bauart und
weist normalerweise einen oder zwei Radsätze und Achsen 40 auf, welche an einem
Fahrgestellrahmen 42 auf Federn 44 gelagert sind. Ein Merkmal des Anhängers nach
der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Fahrgestell weiter vorne als
in den Zeichnungen dargestellt befestigt werden kann, um die auf dem Fahrzeug befindliche
Last gleichförmig über die Achsen zu verteilen, wenn der Anhänger durch eine einzelne
Zugmaschine
gezogen wird. Dies ist von Bedeutung insofern, als eine
Begrenzung der Achslast von etwa 8 Tonnen bei Betrieb auf öffentlichen Strassen
gewählt ist. Dieser Vorteil ist besonders ausgeprägt für nicht im Kippbetrieb arbeitende
Anhänger, da an Kippladern bzw. Kipphängern das Fahrgestell weit an der RUckseite
liegen muss, um zu verhindern, dass das rückwärtige Ende des Hängers beim Entladen
zu tief schwenkt oder dass es den Boden berührt, wenn die Ladefläche angehoben wird.
-
In Fig. 3 der Zeichnungen ist zu ersehen, dass der Rahmen 12 ein Paar
länglicher Kastenkörper bzw. Profilkörper 46 und 48 aufweist. Eine Anzahl kanalförmiger
Querkörper 50 ist quer auf der Oberseite der Kastenkörper und im Abstand entlang
deren Länge ausgerichtet, um den Fahrzeugboden zu tragen. Die kanalförmigen Körper
50 weisen je einen in der Mitte befindlichen, länglichen Schlitz 52 auf, in welchem
der untere Part des Förderbandes 32 verläuft. Ein Haar von Endplatten 54 und 56
bedecken die Enden der Allelkörper an beiden Seiten des Anhängers und erstrecken
auch auf voller Länge, Zwischen den Endplatten 54 und 55 ist eine Anschlagplatte
57 quer zum rückwärtigen Ende des Rahmens befestigt um den an der rückwärtigen Seite
liegende Rolle 58 gegen der einer Zersterung zu bewahren, welche beim Entladen ersten
könnte oder dann wenn der Anhänger aufgebockt wird, Fahrzeugboden 28 der Hängers
besteht vorzugsweise aus nem schweren stahlblech welches über die Oberseite der
erkörper 58 gelagt ist. Eine Ausnehmung 59 ist am räcke gel Ende des scheangers
vorgesehen; durch die Ausnebmung 19 er t kt sich ti obere Seite der rückwärtigen
Rolle 36 bei chender Fahrzeughe aus in der Vorderseite des @ gers es in öffnun @@
im Fahrzeug vorgesehen, durch welcher sich die odere Rolle r zu gleicher Höhe erstreckt.
-
Wie am bestehen aus Fig. der Zeich wagen zu ersehen sind die Seitenwände
24 der Hängers durch senkres angeordnete
Versteifungskörper 58
verstärkt, welche an der Aussenseite der Seitenwände angebracht sind. Die Seitenwände
24 und 26 sind flach und erstrecken sich schräg nach innen, so dass Material leicht
vom Hänger abgeladen werden kann, ohne dass es an den Seitenwänden festklebt. Auf
diese Weise ist der Hänger im wesentlichen selbstreinigend ausgeführt. Verlängerungsplatten
61 und 62 dienen zur Befestigung der Seitenwände 24 und 26 am Hängerboden 28, um
die Seiten des Hängers abzudichten und um die Seitenwände abzustützen. Leerräume
63 werden durch den unteren Bereich der Seitenwände, der Sei tenwand der Verlängerungskörper
und durch den Fahrzeugboden gebildet. Um zu verhindern, dass durch den Hänger transportiertes
Material in die Leerräume bzw. Hohlräume gelangt, sind Abdichtungen 64 und 68 vorgesehen,
um den Raum zwischen der Unterkante der Seitenwände und der Oberseite des Bandes
abzudichten. Die Abdichtungen bestehen vorzugsweise aus Gummi oder aus einem gleichen
synthetischen Material; es können auch Streifen aus desselber Material verwendet
werden, wie es für das Förderband zur Einsatz k mit. Die Abdichtungen sind entlang
der aussen der Unterbar en der Wände 24 und 26 aus passende Weis durch den ( elestigt
und erstrecken sich nach inner d als wischen der Unterkante der Seitenwärte und
den Band 32 ibenden Räume. So drückt auf dem Hänger e irtlichen. Serial auf die
Oberfläche 65 der Abdie @ d presst diese dadurch nach unde auf des Band Ha l t verhindern,
dass Material dazwischengelangt.
-
Wi bere @ erwäeet wurde befindet sich eine Klappe 30 am rückwän igem
Ende des Hän ere. Die Klappe den oberen, rückwärtiger Kanten der @ zi und @@ it
als Stroben 26 und 72 gelenkig gelagert so @ @ @ ere e hinten und nach ober Schwenken
kann, das ne ügel e auf sie wirkenden Kraft des transport rte erfac nice Um ein
gleichförmigen Strom der stri durch de Klappe zu erzielen, ist eine kette 71 der
verkante der Klappe 30
mittels einer Strebe 76 befestigt. Eine Strebe
78 ist an der angrenzenden Seitenwand des Hängers befestigt, um lösbar die Kette
in verschiedenen Lagen einstellen zu können, wodurch die Öffnung der Klappe begrenzt
werden kann bzw. wodurch die Klappe abgeschlossen werden kann.
-
In Fig. 3 bis 5 der Zeichnungen ist zu ersehen, dass die rückwärtige
Rolle 38 auf einer Querwelle 80 angeordnet ist.
-
Die Welle 80 ist mit Hilfe von Lagern 82 und 84 in den Seitenplatten
54 und 56 drehbar gelagert. Ein Motor 86 und ein Untersetzungselement 88 sind am
Hänger mittels Bolzen 89 nahe der Welle 80 der Rolle befestigt. Ein Kettenzahnrad
90 ist auf der Welle 80 befestigt, und zwar ausgerichtet zu einem zweiten Kettenzahnrad
92, welches an dem Untersetzungselement 88 vorgesehen ist und mit dem Kettenzahnrad
90 über eine Kette 94 in Verbindung steht. Die Welle kann wahlweise über die Seitenplatte
hinausgezogen werden, während das Untersetzungselement direkt an die Welle angeschlossen
werden kann.
-
Obwohl es sich herausgestellt hat, dass die Reibung des Bandes an
den Rollen ausreicht, um einen Schlupf zu verhindern, kann vorzugsweise ein Kettentrieb
am Band vorgesehen sein, um jede unerwünschte, auf das Band wirkende Belastung zu
verhindern und um zu gewährleisten, dass ein Schlupf in keinem Fall stattfindet.
Zu diesem Zweck sind Endlosketten 96 und 97 an beiden Seiten des Bandes 32 vorgesehen.
Die Ketten greifen an Kettenzahnrädern 98 und 99 an, welche auf der Welle 80 befestigt
sind und durch diese angetrieben werden.
-
Wie sich aus Fig. 6 der Zeichnungen ergibt, sind Ausnehmungen 102
in jeder der Ketten 96 und 97 zwischen den Scharnierteilen 104 vorgesehen. Die Zähne
100 der Eettenzahnräder 98 und 99 passen in die Ausnehmungen 102, wenn die Kette
96 über die Kettenzaimräder verläuft, während die Kanten der Zähne 100 an den Seiten
der Scharnierteile 104 der Ketten angreifen,
um diese anzutreiben.
Bolzen 106 sind vorgesehen, um die Kettenteile flexibel miteinander zu verbinden.
-
In Fig. 7 der Zeichnungen ist in Teilschnittansicht die Vorderseite
des Hängers und die vordere Rolle 36 dargestellt.
-
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist eine doppelwinklige Wandverlängerung
108 an der unteren Vorderseite der vorderen Wandung angebracht, wodurch ein Raum
109 zwischen der Verlängerung und dem unteren Vorderteil der Wandung verbleibt.
-
Wie im Falle der Seitenwände ist eine Abdichtung 114 im Raum 109 vorgesehen,
wobei sich eine Seite 115 der Abdichtung nach innen zwischen die Unterkante der
vorderen Wandung 22 und das Band 32 erstreckt. Im Hänger transportiertes Material
drückt auf die Oberseite der Seite 115 der Abdichtung und presst diese gegen das
Band 32; auf diese Weise wird verhindert, dass das Material auf dem Band zwischen
Wandung und Band hindurchtritt. Ein Plattenkörper 110 verbindet die Wandverlängerung
108 mit einer Wandung 112, um die vordere Wand weiterhin zu verstärken.
-
Wie sich aus Fig. 7 der Zeichnungen ergibt, ist die vordere Rolle
36 sui einer Querwelle 116 gelagert, welche durch die Achse der Rolle verläuft,
Die Oberkante der Rolle erstreckt sich nach oben durch die genannte Öffnung 60 im
Fahrzeugboden 28, so dass die Oberfläche der Rolle in einer Ebene mit der Fläche
des Fahrzeugbodens liegt. Die Öffnung 60 ist gross genug, um das durch die Rolle
36 getragen Band 32 hindurchführen zu können. Wie -sich aus Fig. 1 und 2 der Zeichnungen
ergibt, sind ein Motor 118 und ein Untersetzungselenent iO an Hänger nahe der vorderen
Rolle 96 mittels Bolzen 122 befestigt. Eine Kette 121 verbindet die Welle 116 mit
dem Unterzungselement 120. Das vordere Kettenzahnrad und die Kettenzahnräder zum
Antreiben der Bandketten 96 und 97 entsprechen denjenigen, wie si. tür die rückwärtige
Rolle beschrieben
sind, weshalb sie in den Zeichnungen nicht im
einzelnen ausgeführt sind.
-
Eine doppeltwirkende Hydraulikpumpe 122 ist vorgesehen, um die Motoren
86 und 118 anzutreiben. Die Pumpe 122 ist in passender Weise über einen Abnehmer
124 von der Zugmaschine 18 angetrieben, und sie wird mit Hydraulikmedium von einem
Behälter 126 an der Oberseite der vorderen Wandung des Anhängers über Hydraulikleitungen
128 gespeist.
-
In Fig. 8 der Zeichnungen ist schematisch das Hydrauliksystem des
Hängers dargestellt. Der für den Antrieb dickende Abnehmer 124 von der Zugmaschine
ist mit der doppeltwirkenden Hydraulikpumpe 122 verbunden und treibt diese am Behälter
126 der Pumpe zugeleitete Medium @@ durch Hydraulikleitungen 128 gepumpt um de electe
el und 118 zu beaufschlagen. Das oder ete geeohoren mit verhaltnismassig als @ em
@@ sche digkeitswie er falene @@ @@ ober @@@ und 80 erg @@ als ilen besond @@ @@@@@
@@@@ @@ @ la @ o r is et ober @@t r der a @l@
zu widerstehen; die
Förderbänder der genannten Beschaffenheit widerstehen auch Witterungseinflüssen
und hohen Temperaturen des heissen Asphalts.
-
Es hat sich herausgestellt, dass der Hänger der beschriebenen Art
Muldenkippern herkömmlicher Bauart überlegen ist. Der Hänger der genannten Art ist
vielseitiger und wirtschaftlicher einsetzbar, da er über eine grössere Ladekapazität
verfügt; er kann an manchen Orten entladen werden, wo dies bei Muldenkippern oder
Kipphängern nicht möglich ist. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass mit Hilfe
des Hängers der vorliegende@ Erfindung Massenmaterial verteilt bzw. ausgebreitet
werden kann, ohne dass dafür ein besonderes Verteilungsgerät erforderlich wäre.
Dies ist durch dem gleichmässigen Materialstr@m beim Entladen möglich, welcher sowohl
bei stehendem känger als auch bei sich verwärteben sonder Wänger erzielbar ist.
Die Rückseite des Hängers i @ aussgebildet, dass er an ist schim norangefehren kann
diese angelegt werden kann in der Mover el Mi in die genanten Maschine D @ n. @@
@@@alte g beispielsweise beim @ l @@ el iler Hänger ver= solche @@ isp. misch Hänger
un das @r @@g@ @ @ wird, D ger nach der zurliegen= @ verseh artig Herze greif= @@
ten verns @ der @ in enten= der vor der mit @@ ape bet mit loc Fig
sehwindigkeit
des Bandes und damit in der Geschwindigkeit der Entladung. Durch diese Anordnung
bein Hänger nach der vorliegenden Erfindung wird eine gleichförmige Entladung des
auf des Hänger befindlichen Materials nach Maßgabe einer stufenweisen Vorwärtsbewegung
des Hängers ermöglicht. EG ist also möglich, einen konstanteren Fluss des zu entladenden
Materials zu erreichen, als dies bei Muldenkippern bekannter Ausführungsform bislang
der Fall war.