DE1949848A1 - Selbsttaetig entladendes Fahrzeug - Google Patents

Selbsttaetig entladendes Fahrzeug

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DE1949848A1
DE1949848A1 DE19691949848 DE1949848A DE1949848A1 DE 1949848 A1 DE1949848 A1 DE 1949848A1 DE 19691949848 DE19691949848 DE 19691949848 DE 1949848 A DE1949848 A DE 1949848A DE 1949848 A1 DE1949848 A1 DE 1949848A1
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DE
Germany
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side walls
loading area
vehicle
conveyor belt
vehicle body
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DE19691949848
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Moser William Henry
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CCI MARQUARDT CORP
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CCI MARQUARDT CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • "Selbsttätig entladendes Fahrzeug" Zum Fördern und Entladen von Massengut werden im allgemeinen Kipplader verwendet. Kipplader herkömmlicher Bauart weisen einen gewöhnlichen Fahrzeugrahmen mit einer Kippfläche und mit Hydraulikvorrichtungen auf, welche anstelle der normalen Ladefläche vorgesehen sind. Kipplader der herkömmlichen Bauart weisen jedoch zwei wesentliche Nachteile auf. Zunächst sind sie verhältnismäßig klein und deshalb nicht geeignet zum Transportieren grosse bzw. sperriger Lasten: darüber hinaus besteht ein wesentlicher Bauteil jeden Kippladers aus der teuren Zugmaschine, welche für andere Zwecke vom Lader nicht getrennt werden kann. Für die Zugmaschine entstehen Kosten an Versicherung, Steuern und an Unterhalt, selbst wenn sie bisweilen nicht zum Einsatz kommt. Da die Grösse der Bauten zugenommen hat und da die zum Bauen erforderlichen Materialien, wie Sand und Kies, an Ort und Stelle weniger reichhaltig zur Verfügung stehen, ist es nicht unüblich, die Materialien der genannten Art über mehrere Kilometer von Lagerstätten herbeizuschaffen, Folglich sind Kipplader, d.h.
  • Kippmuldenwagen, für viele Zwecke ersetzt worden durch Kipphänger.
  • Ein Kipphänger weist eine wesentlich grössere Ladefläche auf als.Kipplader bzw. Muldenkipper. Die Ladefläche des Kipphängers ist auf einem Untergestell zusamiien mit den zum Anheben der Ladefläche erforderlichen Bauteilen, wie Hydraulikzylindern und dergleichen, befestigt. Diese Hänger werden durch eine oder mehrere herkömmliche Zugmaschinen gezogen; an diesen sind Geräte vorgesehen, um die Kippzylinder zum Anheben der Kippflächen zu betätigen. Obwohl Kipphänger wesentlich grösser sind als Muldenkipper wesentlich grössere Lasten infolgedessen tragen können, weisen auch sie Nachteile auf. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass Kipphänger oft zum Transport von Kies, Sand oder heissem Asphalt verwendet werden, welche an der Kippfläche festkleben können und an dieser haften, selbest wenn die Ladefläche angehoben wird.
  • Es wird deshalb Zeit vergeudet, die Zippfläche abzukratzen.
  • Zieweilen wird der Fahrzeug bzw. der Ladefläche selbst Se oden zugefügt, wenn man zum Lösen des Schüttgutes auf die aufläche klopft oder wenn der Kippmechanismus wiederholt besteht wird. Ein zweiter Nachteil von Zipphänger besteht darin, dass die Ladefläche beträchelich länger und schwerer art aL, die Mulde von Muldenkippern. Be esteht deshalb die händige Gefahr des Umkippens auf wert in oder seigfägem Grund, da der Schwerpunkt sehr hoch zu liegem kon wenn die Ladefläche angehoben ist. Ein dritter Nachteil ist de n zu sehen dass Kipphänger nicht entlader werden in langsfalle rvor stehende Hindernisse zu bloch en 31 @, am welche die Vorderseite der Ladefläche anstessem könnte, wenn sie angehoben wird. Es ist auch von Bedeutung, dass Kippfahrzeuge der genannten Art ihre Lasten nicht mit gleichförmiger Geschwindigkeit entladen können, was bei der Fertigung von Strassen bisweilen sehr erwunscht ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wurde ein Hänger mit einem Endlosförderband geschaffen, welches über dem Boden des Hängers vorgesehen ist, um automatisch im Hänger befindliches Material zu entladen. Vorzugsweise ist der Hänger mit einem Unter- bzw. Fahrgestell ausgestattet, mit gegenüberliegenden Seitenwänden, einer vorderen Wandung und einer Klappe, welche als rückwärtige Wandung dient. Ein Endlosförderer ist am Hänger derart an dessen Boden angeordnet, dass der obere Part des Förderbandes ueber dem Boden des Hängers verläuft und auf diesem getragen ist. Das Förderband wird darüberhinaus an jedem Ende des Hängers durch eine Rolle getragen und geführt; es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Rollen in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit so anzutreiben, dass sich der obere Part des Förderbandes bezüglich des Hängers rückwärts gerichtet bewegt. Auf diese Weise wird Material aus dem Hänger mit Hilfe des Bandes durch die Klappe entladen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen er2äutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Hängers nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Hängers; Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist eine vergrösserte Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Zahnrad- und Getriebemechanismus; Fig. 5 ist eine Seiten-Schnittansicht von Linie 5-5 in-Fig.3; Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht von Linie 6-6 in Fig.5; Fig. 7 ist eine Teil-Schnittansicht von Linie 7-7 in Fig.1; und Fig. 8 ist eine schematische Ansicht des zum Antrieb dienenden Hydrauliksystems.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Anhänger nach der vorliegenden Erfindung, mit Bezugsnummer 10 bezeichnet, dargestellt. Die Hauptbauteile des Anhängers sind der durch ein Fahrgestell 14 getragene Rahmen 12 und der Fahrzeugkörper 16.
  • Eine herkömmliche Zugmaschine 18 (teilweise dargestellt) ist lösbar über einen Drehsattel 19 mit dem Anhänger verbunden; der Drehsattel 19 ist an eine Kupplungsplatte 20 angelegt, welche an der unteren Vorderseite des Rahmens 12 vorgesehen ist. Der Fahrzeugkörper 16 besteht aus Vorderwand 22, gegenüberliegenden Seitenwänden 24 und 26, aus einem Fahrzeugboden 28 und aus einer am Heck des Fahrzeugs befindlichen Klappe 30.
  • Ein Endlosförderband 32 ist an den Fahrzeugboden 28 angelegt und verläuft mit seinem oberen Part 34 über den Mittelteil der Oberfläche des Fahrzeugbodens. Das Förderband 32 wird durch eine Rolle 36 an er Vorderseite des Anhängers und durch eine Rolle 38 an der Rückseite angetrieben und getragen.
  • Däs Fahrgestell 14 des Anhängers ist von herkömmlicher Bauart und weist normalerweise einen oder zwei Radsätze und Achsen 40 auf, welche an einem Fahrgestellrahmen 42 auf Federn 44 gelagert sind. Ein Merkmal des Anhängers nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Fahrgestell weiter vorne als in den Zeichnungen dargestellt befestigt werden kann, um die auf dem Fahrzeug befindliche Last gleichförmig über die Achsen zu verteilen, wenn der Anhänger durch eine einzelne Zugmaschine gezogen wird. Dies ist von Bedeutung insofern, als eine Begrenzung der Achslast von etwa 8 Tonnen bei Betrieb auf öffentlichen Strassen gewählt ist. Dieser Vorteil ist besonders ausgeprägt für nicht im Kippbetrieb arbeitende Anhänger, da an Kippladern bzw. Kipphängern das Fahrgestell weit an der RUckseite liegen muss, um zu verhindern, dass das rückwärtige Ende des Hängers beim Entladen zu tief schwenkt oder dass es den Boden berührt, wenn die Ladefläche angehoben wird.
  • In Fig. 3 der Zeichnungen ist zu ersehen, dass der Rahmen 12 ein Paar länglicher Kastenkörper bzw. Profilkörper 46 und 48 aufweist. Eine Anzahl kanalförmiger Querkörper 50 ist quer auf der Oberseite der Kastenkörper und im Abstand entlang deren Länge ausgerichtet, um den Fahrzeugboden zu tragen. Die kanalförmigen Körper 50 weisen je einen in der Mitte befindlichen, länglichen Schlitz 52 auf, in welchem der untere Part des Förderbandes 32 verläuft. Ein Haar von Endplatten 54 und 56 bedecken die Enden der Allelkörper an beiden Seiten des Anhängers und erstrecken auch auf voller Länge, Zwischen den Endplatten 54 und 55 ist eine Anschlagplatte 57 quer zum rückwärtigen Ende des Rahmens befestigt um den an der rückwärtigen Seite liegende Rolle 58 gegen der einer Zersterung zu bewahren, welche beim Entladen ersten könnte oder dann wenn der Anhänger aufgebockt wird, Fahrzeugboden 28 der Hängers besteht vorzugsweise aus nem schweren stahlblech welches über die Oberseite der erkörper 58 gelagt ist. Eine Ausnehmung 59 ist am räcke gel Ende des scheangers vorgesehen; durch die Ausnebmung 19 er t kt sich ti obere Seite der rückwärtigen Rolle 36 bei chender Fahrzeughe aus in der Vorderseite des @ gers es in öffnun @@ im Fahrzeug vorgesehen, durch welcher sich die odere Rolle r zu gleicher Höhe erstreckt.
  • Wie am bestehen aus Fig. der Zeich wagen zu ersehen sind die Seitenwände 24 der Hängers durch senkres angeordnete Versteifungskörper 58 verstärkt, welche an der Aussenseite der Seitenwände angebracht sind. Die Seitenwände 24 und 26 sind flach und erstrecken sich schräg nach innen, so dass Material leicht vom Hänger abgeladen werden kann, ohne dass es an den Seitenwänden festklebt. Auf diese Weise ist der Hänger im wesentlichen selbstreinigend ausgeführt. Verlängerungsplatten 61 und 62 dienen zur Befestigung der Seitenwände 24 und 26 am Hängerboden 28, um die Seiten des Hängers abzudichten und um die Seitenwände abzustützen. Leerräume 63 werden durch den unteren Bereich der Seitenwände, der Sei tenwand der Verlängerungskörper und durch den Fahrzeugboden gebildet. Um zu verhindern, dass durch den Hänger transportiertes Material in die Leerräume bzw. Hohlräume gelangt, sind Abdichtungen 64 und 68 vorgesehen, um den Raum zwischen der Unterkante der Seitenwände und der Oberseite des Bandes abzudichten. Die Abdichtungen bestehen vorzugsweise aus Gummi oder aus einem gleichen synthetischen Material; es können auch Streifen aus desselber Material verwendet werden, wie es für das Förderband zur Einsatz k mit. Die Abdichtungen sind entlang der aussen der Unterbar en der Wände 24 und 26 aus passende Weis durch den ( elestigt und erstrecken sich nach inner d als wischen der Unterkante der Seitenwärte und den Band 32 ibenden Räume. So drückt auf dem Hänger e irtlichen. Serial auf die Oberfläche 65 der Abdie @ d presst diese dadurch nach unde auf des Band Ha l t verhindern, dass Material dazwischengelangt.
  • Wi bere @ erwäeet wurde befindet sich eine Klappe 30 am rückwän igem Ende des Hän ere. Die Klappe den oberen, rückwärtiger Kanten der @ zi und @@ it als Stroben 26 und 72 gelenkig gelagert so @ @ @ ere e hinten und nach ober Schwenken kann, das ne ügel e auf sie wirkenden Kraft des transport rte erfac nice Um ein gleichförmigen Strom der stri durch de Klappe zu erzielen, ist eine kette 71 der verkante der Klappe 30 mittels einer Strebe 76 befestigt. Eine Strebe 78 ist an der angrenzenden Seitenwand des Hängers befestigt, um lösbar die Kette in verschiedenen Lagen einstellen zu können, wodurch die Öffnung der Klappe begrenzt werden kann bzw. wodurch die Klappe abgeschlossen werden kann.
  • In Fig. 3 bis 5 der Zeichnungen ist zu ersehen, dass die rückwärtige Rolle 38 auf einer Querwelle 80 angeordnet ist.
  • Die Welle 80 ist mit Hilfe von Lagern 82 und 84 in den Seitenplatten 54 und 56 drehbar gelagert. Ein Motor 86 und ein Untersetzungselement 88 sind am Hänger mittels Bolzen 89 nahe der Welle 80 der Rolle befestigt. Ein Kettenzahnrad 90 ist auf der Welle 80 befestigt, und zwar ausgerichtet zu einem zweiten Kettenzahnrad 92, welches an dem Untersetzungselement 88 vorgesehen ist und mit dem Kettenzahnrad 90 über eine Kette 94 in Verbindung steht. Die Welle kann wahlweise über die Seitenplatte hinausgezogen werden, während das Untersetzungselement direkt an die Welle angeschlossen werden kann.
  • Obwohl es sich herausgestellt hat, dass die Reibung des Bandes an den Rollen ausreicht, um einen Schlupf zu verhindern, kann vorzugsweise ein Kettentrieb am Band vorgesehen sein, um jede unerwünschte, auf das Band wirkende Belastung zu verhindern und um zu gewährleisten, dass ein Schlupf in keinem Fall stattfindet. Zu diesem Zweck sind Endlosketten 96 und 97 an beiden Seiten des Bandes 32 vorgesehen. Die Ketten greifen an Kettenzahnrädern 98 und 99 an, welche auf der Welle 80 befestigt sind und durch diese angetrieben werden.
  • Wie sich aus Fig. 6 der Zeichnungen ergibt, sind Ausnehmungen 102 in jeder der Ketten 96 und 97 zwischen den Scharnierteilen 104 vorgesehen. Die Zähne 100 der Eettenzahnräder 98 und 99 passen in die Ausnehmungen 102, wenn die Kette 96 über die Kettenzaimräder verläuft, während die Kanten der Zähne 100 an den Seiten der Scharnierteile 104 der Ketten angreifen, um diese anzutreiben. Bolzen 106 sind vorgesehen, um die Kettenteile flexibel miteinander zu verbinden.
  • In Fig. 7 der Zeichnungen ist in Teilschnittansicht die Vorderseite des Hängers und die vordere Rolle 36 dargestellt.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist eine doppelwinklige Wandverlängerung 108 an der unteren Vorderseite der vorderen Wandung angebracht, wodurch ein Raum 109 zwischen der Verlängerung und dem unteren Vorderteil der Wandung verbleibt.
  • Wie im Falle der Seitenwände ist eine Abdichtung 114 im Raum 109 vorgesehen, wobei sich eine Seite 115 der Abdichtung nach innen zwischen die Unterkante der vorderen Wandung 22 und das Band 32 erstreckt. Im Hänger transportiertes Material drückt auf die Oberseite der Seite 115 der Abdichtung und presst diese gegen das Band 32; auf diese Weise wird verhindert, dass das Material auf dem Band zwischen Wandung und Band hindurchtritt. Ein Plattenkörper 110 verbindet die Wandverlängerung 108 mit einer Wandung 112, um die vordere Wand weiterhin zu verstärken.
  • Wie sich aus Fig. 7 der Zeichnungen ergibt, ist die vordere Rolle 36 sui einer Querwelle 116 gelagert, welche durch die Achse der Rolle verläuft, Die Oberkante der Rolle erstreckt sich nach oben durch die genannte Öffnung 60 im Fahrzeugboden 28, so dass die Oberfläche der Rolle in einer Ebene mit der Fläche des Fahrzeugbodens liegt. Die Öffnung 60 ist gross genug, um das durch die Rolle 36 getragen Band 32 hindurchführen zu können. Wie -sich aus Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ergibt, sind ein Motor 118 und ein Untersetzungselenent iO an Hänger nahe der vorderen Rolle 96 mittels Bolzen 122 befestigt. Eine Kette 121 verbindet die Welle 116 mit dem Unterzungselement 120. Das vordere Kettenzahnrad und die Kettenzahnräder zum Antreiben der Bandketten 96 und 97 entsprechen denjenigen, wie si. tür die rückwärtige Rolle beschrieben sind, weshalb sie in den Zeichnungen nicht im einzelnen ausgeführt sind.
  • Eine doppeltwirkende Hydraulikpumpe 122 ist vorgesehen, um die Motoren 86 und 118 anzutreiben. Die Pumpe 122 ist in passender Weise über einen Abnehmer 124 von der Zugmaschine 18 angetrieben, und sie wird mit Hydraulikmedium von einem Behälter 126 an der Oberseite der vorderen Wandung des Anhängers über Hydraulikleitungen 128 gespeist.
  • In Fig. 8 der Zeichnungen ist schematisch das Hydrauliksystem des Hängers dargestellt. Der für den Antrieb dickende Abnehmer 124 von der Zugmaschine ist mit der doppeltwirkenden Hydraulikpumpe 122 verbunden und treibt diese am Behälter 126 der Pumpe zugeleitete Medium @@ durch Hydraulikleitungen 128 gepumpt um de electe el und 118 zu beaufschlagen. Das oder ete geeohoren mit verhaltnismassig als @ em @@ sche digkeitswie er falene @@ @@ ober @@@ und 80 erg @@ als ilen besond @@ @@@@@ @@@@ @@ @ la @ o r is et ober @@t r der a @l@ zu widerstehen; die Förderbänder der genannten Beschaffenheit widerstehen auch Witterungseinflüssen und hohen Temperaturen des heissen Asphalts.
  • Es hat sich herausgestellt, dass der Hänger der beschriebenen Art Muldenkippern herkömmlicher Bauart überlegen ist. Der Hänger der genannten Art ist vielseitiger und wirtschaftlicher einsetzbar, da er über eine grössere Ladekapazität verfügt; er kann an manchen Orten entladen werden, wo dies bei Muldenkippern oder Kipphängern nicht möglich ist. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass mit Hilfe des Hängers der vorliegende@ Erfindung Massenmaterial verteilt bzw. ausgebreitet werden kann, ohne dass dafür ein besonderes Verteilungsgerät erforderlich wäre. Dies ist durch dem gleichmässigen Materialstr@m beim Entladen möglich, welcher sowohl bei stehendem känger als auch bei sich verwärteben sonder Wänger erzielbar ist. Die Rückseite des Hängers i @ aussgebildet, dass er an ist schim norangefehren kann diese angelegt werden kann in der Mover el Mi in die genanten Maschine D @ n. @@ @@@alte g beispielsweise beim @ l @@ el iler Hänger ver= solche @@ isp. misch Hänger un das @r @@g@ @ @ wird, D ger nach der zurliegen= @ verseh artig Herze greif= @@ ten verns @ der @ in enten= der vor der mit @@ ape bet mit loc Fig sehwindigkeit des Bandes und damit in der Geschwindigkeit der Entladung. Durch diese Anordnung bein Hänger nach der vorliegenden Erfindung wird eine gleichförmige Entladung des auf des Hänger befindlichen Materials nach Maßgabe einer stufenweisen Vorwärtsbewegung des Hängers ermöglicht. EG ist also möglich, einen konstanteren Fluss des zu entladenden Materials zu erreichen, als dies bei Muldenkippern bekannter Ausführungsform bislang der Fall war.

Claims (5)

  1. Patentanmeldung: "Selbsttätig entladendes Fahrzeug"
    PATENTANSPRÜCHE 1. Selbsttätig entladendes Fahrzeug mit einem Fahrzeug-Men aus einem Paar im Abstand zueinander befindlicher, sich in Längsrichtung erstreckender Tragkörper und mit einem eine flache Ladefläche für die Last aufweisenden Fahrzeugkörper, welcher durch gegenüberliegende Seitenwände und eine Vorderwand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endlosförderer im Fahrzeugkörper (16) angeordnet und an die Ladefläche (28) angelegt ist, dass der Endlosförderer ein Paar von Rollen (36, 38) an beiden Enden des Fahrzeugkörpers (i6) und ein Endlosförderband (32) aufweist, welches auf den Rollen (36, 38) so verläuft-, dass-der obere Part (34) des Förderbandes (32) direkt auf der Oberfläche der Ladefläche (28) verläuft, ohne dass dazwischenliegende Rollen zum Einsatz kommen, wobei der untere Part unterhalb der Ladefläche geführt ist, dass eine Vorrichtung (122, 124, 128, 126, 86, 88, 118, 120) an wenigstens eine der Rollen angeschlossen ist, um diese anzutreiben, dass am Fahrzeugkörper (16) eine Anzahl querliegender, im Abstand zueinander befindlicher Querkörper (50) vorgesehen sind, welche mit dem Fahrzeugrahmen (12) verbunden sind und die Ladefläche (28) über dem Rahmen tragen, dass jeder der Querkörper (50) einen waagerecht ausgerichteten Schlitz (52) aufweist, durch welchen der untere Part des Endlosförderbandes (32) verläuft, dass die Länge der Schlitze grösser ist als der Abstand zwischen den in Längsrichtung sich erstreckenden Tragkörpern und wenigstens so gross wie die Breite des Förderbandes, und dass die durch das Fahrzeug getragene und zu entladende Last mehr als 4,5 Tonnen beträgt.
  2. 2. Selbsttätig entladendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (24, 26) flach sind und eine Vorrichtung (58, 61) zur Abstätzung aufweisen, wobei die unteren Kanten der Seitenwände über dem oberen Part des Förderbandes zu liegen kommen, und dass eine Abdich ngsvorrichtung (64, 68) den Zwischenraum zwischen der oberkante der Seitenwände und der Oberfläche der Banderandes abdichtet,
  3. 3. Selbsttätig entladendes Fahrzeug mit iner Fahrzeug@@hmen, an welchem ein ende handelische aunvedser er Fahrzeugkörper mit einander gegenüßerliegenden Seitenwänden und einer oderwand vorgesehen ist, damit l aungedemit dass ein mitlosförterer im Fahrzeugkörper @ en dessen reflbohe (Se angelegt ist, dass der Förd und vor Egeben (16), 32 n @ dem Ende des I erzeug und er und @d@ ete ete und @f@ aufweist, welches derart fall des, 38 geführt is dass der ober dart seebander and der erfläche der unter oebs e der untere art -:-,:-,rt-s'-'»if'e -- -- -- ,,- %CL -di e Vorrichtung 29, mit 88 @@ 136 an den (36, 38 augeschees mit, min d gleicher @ chtung und mit gleicher G o we zu dass @ Vorrichtung an der Seitenfläche @ ist dies in i deiten, dass des Unt m@@ @b @r er oberen Der das den Zwischenraum zwischen der Unterkante der Seitenwände und der Oberfläche des Förderbandes abdichtet, dass die Seitenwände Seitenwandverlängerungen (61, 62) aufweisen, welche sich entlang jeder der Seitenwände erstrecken und die Ladefläche und die Aussenfläche der Seitenwände miteinander verbinden, um die Seiten des Fahrzeugkörpers abzudichten und die Halterung der Seitenwände zu unterstützen, und dass die gegenüberliegenden Kanten des Endlosförderbandes in Hohlräumen (63) geführt sind, welche durch die Ladefläche, die Seitenwandverlängerungen und die unteren Teile der Seitenwände gebildet sind.
  4. 4. Selbsttäting entladendes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verderwand (22) flach ist und eine Vorrichtung aufweist, @m duie Vorderwand @@er der vorderen Rolle (36) zu halten, und dass eine Abdichtungsvorrichtung (115) den Zwischenraum @@i@@@en der Umterkante und der Vorderwand (22) und der oberen @@ des Förderbandes (32) abdichtet.
  5. 5. Selbsttäting entladendes Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ich ein zeitenteile der Ladeso auf Beiten S @@ des Fahrt der bis ausserhalb der anwandlinien andersehen, dass die Seitenwände tragen= erich ung eine Anzahl enkreche egesreicher Körper ist welche an der Aussenfläche der Seitenwände und daanwendverlängerungs angebrase sind un den Aussen= an der Ladefläche aufliegen Selbsttätig entladende Fahr b @@ Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ish erderteil der Ladegliche zur verderen Belle erstre itrs die Vorr rwend ende Vorrichtung er rzeute der ersoren l stisten Körper auser l si sich die unten und mit verme erstrecht und auf der Verbindenend der Ausfläche auf= liest.
    7. Selbsttätig entladendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieAntriebsvorrichtung für die Rollen ein Paar von Motoren (86, 118) aufweist, ferner ein Paar von Geschwandigkeits-Reduzierelementen (88, 120), eine Vorrichtung, um jeweils jede der Rollen mit einem der Motore der Geschwindigkeits-Reduzierelemente zu verbinden, ferner eine doppeltwirkende, hydraulische Pumpe (122), Druckmittelleitungen, um Hydraulikmedium voh der Pumpe den Motoren zuzuleiten, wodurch diese Motoren die Rollen mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung antreiben, und eine Vorrichtung (124), um die llydraulikpumpe mit einer Kraftmittelquelle zu verbinden.
    8. Selbsttätig entladendes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände in Schräglage gehalten sind.
    9. Selbsttätig entladendes Fahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Klappe (30), eine Vorrichtung (70), um die Klappe verdrehbar am oberen, rückwärtigen Teil der Seitenwände zu halten, und eine Vorrichtung (74, 76, 78), um die Drehbewegung-der Klappe zu begrenzen, so dass der Materialstrom von der Ladefläche des Fahrzeugkörpers bestimmbar ist.
    10. Selbsttätig entladendes Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klappe (30), eine Vorrichtung (70), um die Klappe verdrehbar am oberen, rückwärtigen Teil der Seitenwände zu halten, und eine Vorrichtung (74, 76, 78), um die Drehbewegung der Klappe zu begrenzen, so dass der Materialstrom von der Ladefläche des Fahrzeugkörpers bestimmbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434102A1 (de) * 1984-09-17 1986-03-20 Robert Erich 5231 Kroppach Schüchen Fahrzeug fuer den lasttransport
DE3930626A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-14 Schmidt Irmgart Nutzfahrzeug mit beweglichem ladeboden
DE102019131816A1 (de) * 2019-11-25 2021-05-27 Hubert Buhs Lademulde für Lastkraftwagen, Auflieger und/oder Anhänger, Lastkraftwagen, Auflieger und/oder Anhänger mit einer derartigen Lademulde sowie Verfahren zur Entleerung einer derartigen Lademulde

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