DE69834650T2 - Aktualisierung von internetzugangspunkteinstellungen in einem mobilfunksystem - Google Patents

Aktualisierung von internetzugangspunkteinstellungen in einem mobilfunksystem Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf digitale Mobilkommunikationssysteme und insbesondere auf das Unterstützen eines Roamings in Verbindung mit Internetdiensten in einem Mobilkommunikationssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mobilkommunikationssysteme beziehen sich im allgemeinen auf unterschiedliche Telekommunikationssysteme, die eine persönliche drahtlose Datenübertragung liefern, während Teilnehmer sich im Systemgebiet bewegen. Ein typisches Mobilkommunikationssystem ist das öffentliche Landfunknetz PLMN. Die EP 0 695 058 beschreibt ein drahtloses LAN (WLAN).
  • Neben einer konventionellen Sprachübertragung liefern digitale Mobilkommunikationssysteme eine Vielzahl von Diensten: Kurznachrichten, Faksimiles, Datenübertragung etc. Von diesen liefert insbesondere der Datenübertragungsdienst einem mobilen Teilnehmer die Möglichkeit eines drahtlosen Zugangs zu nahezu alle Datendiensten fester Netze.
  • Die Anwendung des TCP/IP-Datennetzes (Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll), das ist das Internet, in festen Netzen hat sehr schnell zugenommen. Wie gut bekannt ist, umfasst das Internet tatsächlich eine große Anzahl kleinerer miteinander verbundener TCP/IP-Netze. Das Internet weist eine Anzahl von TCP/IP-Anwendungsprotokollen auf, die für Nutzer verfügbar sind. Vom Standpunkt des Endnutzers sind die wichtigsten die folgenden:
    • – TELNET. Dieses Protokoll erlaubt es dem Endgerät des Nutzers (oder dem Nutzeranwendungsprogramm) in einem Computer mit einem Anwendungsverfahren, beispielsweise einem Textverarbeitungsprogramm, das auf einem entfernten Computer läuft, in einem anderen Computer über das Internet zu kommunizieren, so als ob das Endgerät des Nutzers direkt mit dem anderen Computer verbunden wäre.
    • – FTP (File Transfer Protocol, Dateiübertragungsprotokoll). Dieses Protokoll erlaubt es dem Endgerät des Nutzers (oder dem Anwendungsprogramm des Nutzers), auf ein entferntes Dateisystem zuzugreifen und mit ihm zu interagieren;
    • – SMTP. Dieses Protokoll liefert einen netzweiten Postübertragungsdienst zwischen E-Mail-Systemen verschiedener Computer;
    • – WWW (World Wide Web). Das WWW-System besteht aus Servern im Internet und Kundenprogrammen, die von diesen Servern verwendet werden, die WWW-Browser genannt werden. Die Information ist in den WWW-Servern in Form von Seiten angeordnet, die die Grundeinheiten der WWW-Technik darstellen, da immer ganze Seiten zwischen einem Server und einem Browser übertragen werden. Zusätzlich zu Text kann die Seite auch Grafiken und verschiedene andere Dateitypen, wie Sprache und Video, enthalten. Die Seiten, die von der WWW-Technik verwendet werden, werden mit der HTML-Sprache (Hyper Text Mark-up Language) beschrieben. Information über das Textformat, die Grafiken etc. ist unter den tatsächlichen Textinhalten durch HTML-Tags kodiert. Das Browser-Programm verwendet diese Tags, um einer WWW-Seite das gewünschte Format zu geben.
  • Internet-Anwendungen werden für das Verbinden mit Diensten im Internet verwendet. Bevor sich ein Nutzer mit dem Internet verbinden kann, muss er einen Vertrag mit einem Internetdienstanbieter ISP haben, der einen Zugang zum Internet über einen oder mehrere Internetz-Zugangspunkte IAP liefert. Der ISP kann beispielsweise ein kommerzieller Betreiber (wie Eunet in Europa), eine Universität oder eine private Firma sein. Gewöhnlicherweise ist der IAP ein Server, zu dem ein Nutzer von einem Telefon in einem festen Netz oder von einem Mobiltelefon Zugang erlangt, indem er eine Modemverbindung (oder eine Datenverbindung) zu einer gewissen IAP-Zugangsnummer herstellt.
  • Durch die Datenübertragungsdienste von Mobilkommunikationssystemen sind die vielfältigen Informationsquellen des Internets im Prinzip mobilen Teilnehmern ebenfalls zugänglich. Die Verwendung von Datenübertragungsdiensten erfordert jedoch typischerweise eine Mobilstation, die mit Datenübertragungseigenschaften ausgerüstet ist, und einen damit verbundenen Computer. Zur Zeit sind Mobilstationen, die einen integrierten Computer einschließen, wie der Nokia Communicator 9000, verfügbar. Dieser weist auch eingebaute Funktionen für eine Verbindung mit dem Internet auf.
  • Ein normaler Teilnehmer des Festnetzes benötigt gewöhnlicherweise nur einen IAP, denjenigen der ihm am nächsten liegt und somit die niedrigsten Verbindungskosten aufweist. Ein mobiler Teilnehmer kann sich jedoch in einem großen Gebiet in einem Land und sogar zwischen verschiedenen Ländern bewegen. Wenn der mobile Teilnehmer immer denselben IAP (Heimat-IAP) für eine Verbindung mit dem Internet verwendet, so können die Verbindungskosten (Datenübertragungskosten) beträchtlich ansteigen. Wenn sich beispielsweise der Teilnehmer in Deutschland bewegt und sein Heimat-IAP Finnland ist, so umfasst die Verwendung von Internetdiensten über den Heimat-IAP eine internationale Verbindung zwischen Deutschland und Finnland. Um Datenübertragungskosten zu optimieren, würden mobile Teilnehmer gerne den lokalen IAP unabhängig von ihrem Standort verwenden. Es kann sein, dass der Internetdienstanbieter ISP des Teilnehmers (wie Eunet) mehrere IAPs hat, die auf der ganzen Welt verfügbar sind. Für einen mobilen Teilnehmer kann das leichte und wenn möglich automatische Auswählen des bestmöglichen IAP problematisch sein.
  • Bei einem Verfahren des Stands der Technik rekonfiguriert/ändert/errichtet der Teilnehmer manuell einen neuen IAP, wenn er sich in einem neuen Gebiet befindet. Um dies durchzuführen, benötigt der Teilnehmer eine Liste verfügbarer IAPs, die angibt, wie man den korrekten IAP in Abhängigkeit vom Standort des Teilnehmers einstellt. Eine manuelle Konfiguration ist jedoch schwierig und fehleranfällig. Weiterhin würden auf lange Sicht die Listen nicht aktuell sein. Beispielsweise ist der Nokia Communicator 9000 mit einer Nutzerschnittstelle versehen, die eine solche IAP-Liste unterstützt. Die Liste kann beispielsweise die folgende Information einschließen: 1) Name des Dienstanbieters; 2) Telefonnummer des IAP; 3) Name des Nutzers (der bei einer PPP-Authentifizierung, sofern notwendig, verwendet wird); 4) Passwort (das bei einer PPP-Authentifizierung, sofern notwendig, verwendet wird); 5) die eigene IP-Adresse des Teilnehmers; 6) die IP-Adressen der primären und sekundären Nameserver.
  • Im Falle des Nokia-Communicators 9000 kann der Dienstanbieter ISP einen IAP mit einer speziellen Kurznachricht, die SIAP SMS genannt wird (Set Internet Access Point Short Message), konfigurieren. Diese spezielle Kurznachricht führt alle notwendigen IAP-Einstellungen in der Mobilstation aus und fügt einen neuen IAP der Liste hinzu. Die Mobilstation fordert den Nutzer jedoch auf, die Änderung zu bestätigen bevor irgend eine Aktion erfolgt. Ein Vorteil dieser halbautomatischen Kurznachrichten-Aktualisierung ist der, dass ein Nutzer Information nicht manuell aktualisieren muss, was auch Fehler eliminiert. Wenn diese Funktionen für das Unterstützen des Roaming verwendet werden, müsste der Nutzer den Kundendienst des Dienstanbieters rufen und Information über den besten IAP in Bezug auf seinen Standort in einer SIAP-Kurznachricht anfordern. Vom Standpunkt des Benutzers ist dies mühsam und es kann beträchtliche zusätzliche Arbeit für den Dienstanbieter verursachen, insbesondere dann wenn die Zahl der Teilnehmer groß ist. Alternativ könnte der ISP eine oder mehrere SIAP-Kurznachrichten an alle Teilnehmer senden, wenn sich eine IAP-Konfiguration in irgend einem Teil der Welt geändert hat. Dies ist jedoch eine unpraktische und teure Lösung, sowohl für die Nutzer als auch für die Internetdienstanbieter.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine automatische Auswahl eines lokalen Internet-Zugangspunkts für mobile Teilnehmer während des Roamings in möglichst leichter Weise zu bieten.
  • Dies wird erzielt mit einem Verfahren für die Aktualisierung von Information über einen Internet-Zugangspunkt in einem Endgerät eines digitalen Mobilkommunikationssystems, wobei das Endgerät in der Lage ist, eine Verbindung mit dem Internet über das Mobilkommunikationsnyttem und eine Gruppe von Internet-Zugangspunkten herzustellen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst:
    Speichern von Einstellungen von Internet-Zugangspunkten, die beim letzten Mal verwendet wurden, um in dem Endgerät auf das Internet zuzugreifen;
    Speichern von Systeminformation über das Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes, das das letzte Mal verwendet wurde, um auf das Internet zuzugreifen;
    Empfangen von ausgesendeter Systeminformation über das Mobilkommunikationsnetz des aktuellen Standorts des Endgeräts oder über einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes;
    Vergleichen der empfangenen Systeminformation mit der gespeicherten Systeminformation;
    Beginnen eines Vorgangs zum Aktualisieren der gespeicherten Internet-Zugangspunkteinstellungen des Endgeräts mit Internet-Zugangspunkteinstellungen, die für das aktuell verwendete Mobilkommunikationsnetz oder für einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes empfohlen sind, wenn auf der Basis der gespeicherten und empfangenen Systeminformation festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert hat.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung, wie sie in Anspruch 8 beansprucht ist, und auf ein Endgerät, wie es in Anspruch 14 beansprucht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Mobilkommunikationssyttem in Gebiete untereilt, denen empfohlene oder bevorzugte Internet-Zugangspunkte (IAP) gegeben werden. In dieser Anmeldung werden diese Gebiete als IAP-Gebiete bezeichnet. Typischerweise handelt es sich beim empfohlenen oder bevorzugten IAP um den lokalen IAP des Internetdienstanbieters (ISP), zu dem die Kosten für eine Datenverbindung von einer Mobilstation am niedrigsten sind. Im Prinzip kann die Unterteilung der IAP-Gebiete irgend eine Unterteilung sein. Beispielsweise kann jedes Land oder jedes Mobiltelefonnetz eines Betreibers ein eigenes IAP-Gebiet bilden. Alternativ kann jedes Mobilkommunikationsnetz in kleinere IAP-Gebiete untereilt werden, beispielsweise gemäß der Aufenthaltsbereichskonfiguration des Netzes. Wenn über die Unterteilung der IAP-Gebiete Einigkeit erreicht wurde, so muss der ISP nur bevorzugte IAPs für jedes IAP-Gebiet benennen. Natürlich haben unterschiedliche Internetdienstanbieter ISP unterschiedliche IAPs im selben IAP-Gebiet. Gemäß der Grundidee der Erfindung versucht eine Mobilstation, die sich im System bewegt, den bevorzugte IAP jedes IAP-Gebiets zu wählen, um auf das Internet zuzugreifen. Dies kann als IAP-Roaming bezeichnet werden.
  • Beim IAP-Roaming werden die Einstellungen des zuletzt verwendeten oder aktualisierten IAP und Systeminformation, die das IAP-Gebiet (das Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes) identifiziert, wo sich die Mobilstation während der letzten Internet-Transaktion oder der IAP-Aktualisierung befunden hat, in der Mobilstation gespeichert. Die Mobilstation vergleicht die Systeminformation, die durch die bedienende Zelle ausgesendet wurde, mit der oben erwähnten gespeicherten Systeminformation. Wenn es möglich ist, auf der Basis des Vergleichs zu schließen, dass sich das IAP-Gebiet geändert hat, aktualisiert die Mobilstation die gespeicherten IAP-Einstellungen mit IAP-Einstellungen, die sie über das Mobilkommunikationsnetz empfängt oder abruft und die für das in Frage stehende IAP-Gebiet geeignet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ruft die Mobilstation IAP-Einstellungen, die für ihren Standort geeignet sind, von einem Server, einer Datenbank oder dergleichen, der oder die vom ISP unterhalten wird, ab. In einer IAP-Anforderung zeigt die Mobilstation ihren Standort (IAP-Gebiet) mittels gewisser Systeminformation an, auf deren Basis der ISP-Server die IAP-Einstellungen wählt, die für den Standort geeignet sind, und diese Einstellungen werden als Antwort an die Mobilstation gesandt. In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden bevorzugte IAP-Einstellungen an Mobilstationen in einem IAP-Gebiet in Sendenachrichten ausgesandt, mittels derer die Mobilstation ihre IAP-Einstellungen aktualisieren kann, sofern das notwendig ist. Dies ermöglicht es, einen getrennten Abrufvorgang zu vermeiden, wobei aber andererseits die Nachrichten sowohl das Netz als auch die Mobilstationen zusätzlich belasten. Weiterhin sind Nachrichtensendedienste nicht überall verfügbar, was den Umfang des IAP-Roaming der Erfindung begrenzen kann.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung prüft die Mobilstation nur dann, ob eine Aktualisierung von IAP-Einstellungen notwendig ist, wenn eine neue Internettransaktion initiiert wird, das heißt der IAP benötigt wird. Dies ermöglich es, ein unnötiges Aktualisieren zu vermeiden, wenn sich die Mobilstation in einem Netz bewegt. Dies ist insbesondere in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, in welcher IAP-Einstellungen vom ISP-Server abgerufen werden. Andererseits kann dies eine Verzögerung (sogar 10 bis 15 Sekunden) bewirken, wenn die ersten Internet-Datenverbindung in einem neuen Gebiet aufgebaut wird. In einer Ausführungsform, bei der neue IAP-Einstellungen in Sendenachrichten empfangen werden, ist die Verzögerung kleiner. In einer Ausführungsform der Erfindung aktualisiert die Mobilstation IAP-Einstellungen jedes Mal dann, wenn sie bemerkt, dass sich ein IAP-Gebiet geändert hat. Somit sind die IAP-Einstellungen immer aktuell, und es gibt keine Verzögerung, wenn die erste Internetverbindung aufgebaut wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst ein spezielles Nachrichtendienstzentrum, das entweder direkt oder über ein Datennetz mit einer Ausrüstung verbunden ist, die IAP-Einstellungen der IAP-Gebiete unterhält oder mit einer Anwendung, die in dieser Beschreibung als ISP-Server bezeichnet wird. Die Mobilstation fordert IAP-Einstellungen durch das Senden einer speziellen Nachricht "Anforderung Internet-Zugangspunkt", das heißt einer RIAP-Nachricht, an. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die RIAP-Nachricht auch Systeminformation, die das aktuelle IAP-Gebiet der Mobilstation identifiziert. Es ist auch möglich, dass das Dienstzentrum Information über das IAP-Gebiet hat oder selbst die Information ableitet. Dann fordert das Dienstzentrum IAP-Einstellungen vom ISP-Server an gemäß dem Protokoll, das durch die Schnittstelle zwischen ihnen oder durch das Datennetz gefordert wird. Diese Anforderung kann Systeminformation einschlieflen, die das IAP-Gebiet identifiziert und mittels derer der ISP-Server die IAP-Einstellungen wählt, die für den Standort der Mobilstation geeignet sind. Diese IAP-Einstellungen werden an das Dienstzentrum übertragen, das sie an die Mobilstation in einer speziellen Nachricht "Stelle Internet-Zugangspunkt ein", das heißt einer SIAP-Nachricht, weitergibt. Die Mobilstation aktualisiert die gespeicherten IAP-Einstellungen mit den IAP-Einstellungen, die sie in einer SIAP-Nachricht empfängt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ruft das Nachrichtendienstzentrum nicht klassifizierte IAP- Einstellungen von IAP-Gebieten von einem ISP-Server ab und wählt die Einstellungen, die für den Standort der Mobilstation geeignet sind. Wenn sich beispielsweise der ISP-Server im Internet befindet, kann das Dienstzentrum eine gesamte WWW-Seite, die IAP-Gebiete und ihre bevorzugten IAP-Einstellungen einschließt, abrufen. Aus diesen wählt das Dienstzentrum die IAP-Einstellungen, die für die Mobilstation geeignet sind und sendet sie in einer SIAP-Nachricht an die Mobilstation. In dieser Ausführungsform muss der Internetdienstanbieter nur eine WWW-Seite unterhalten.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung mehrere Vorteile auf. Im Hinblick auf den Nutzer ist das IAP-Roaming der Erfindung eine einfaches, automatisches Verfahren, das aktuelle IAP-Einstellungen und niedrige Verbindungskosten garantiert. Im Hinblick auf den Internetdienstanbieter ISP erfordert die Unterhaltung der notwendigen Dienste am Server nur eine minimale Arbeit und minimale Kosten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Systemdiagramm, das zwei Mobilkommunikationsnetze, lokale und internationale öffentliche Telefonnetze, das Internet, Internet-Zugangspunkte, einen ISP-Server und ein Internet-Kurznachrichtendienstzentrum zeigt;
  • 2 und 3 sind Flussdiagramme, die ein IAP-Roaming und die Aktualisierung von IAP-Einstellungen, die von einer Mobilstation ausgeführt werden, zeigen;
  • 4 ist ein Signalisierungsdiagramm, das den Abruf von IAP-Einstellungen von einem ISP-Server zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des ISP-Servers zeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines Dienstzentrums SC zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der MS zeigt, wenn IAP-Einstellungen vom Netz abgerufen werden;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der MS zeigt, wenn IAP-Einstellungen in ausgesandten Kurznachrichten empfangen werden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann auf alle Mobilkommunikationssysteme angewandt werden, die leitungsvermittelte Sprach- und Datendienste unterstützen, und in denen ein Endgerät eine Datenverbindung mit dem Internet über spezielle Internet-Zugangspunkte errichten kann. Die Erfindung ist insbesondere für Mobilkommunikationssysteme geeignet, die einen Kurznachrichtendienst aufweisen. In der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Kurznachrichtendienst allgemein auf die Übertragung einer kurzen Textnachricht jedwelcher Art zwischen einer Mobilstation und einer speziellen Kurznachrichtendiensteinheit, ohne die Notwendigkeit eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufzubauen. Das ist der Grund, warum die Übertragung einer Kurznachricht sogar dann stattfinden kann, wenn in der Mobilstation eine Sprach- oder Datenverbindung auf einer leitungsvermittelten Punkt-zu-Punkt-Verbindung stattfindet. Die Kurznachrichtenübertragung ist auf eine Nachricht beschränkt, das heißt die Übertragung einer Nachricht bildet die gesamte Transaktion. Somit unterscheidet sich der Kurznachrichtendienst völlig von einer paketvermittelten Datenübertragung. Ein Beispiel eines Kurznachrichtendienstes ist der Kurznachrichtendienst des GSM-Systems, der in der Empfehlung ETSI GSM 03.40 definiert ist. Ein anderes Beispiel einer Nachrichtenaussendung, die für die Erfindung passend ist, ist die USSD (Unstructured Supplemantary Service Data), die in der Empfehlung ETSI GSM 02.90, 03.90 und 04.90 definiert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit dem digitalen GSM (Global System for Mobile Communication, globales System für Mobilkommunikation) beschrieben. In Hinblick auf die Erfindung sind der Betrieb und die Struktur des Mobilkommunikationssystems nicht relevant und somit werden sie nur zu einem Grad beschrieben, der beim Verstehen des Kurznachrichtendienstes hilft. Für eine präzisere Beschreibung des GSM-Systems wird Bezug genommen auf die GSM-Empfehlungen und die Veröffentlichung "The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN: 2-9507190-0-7.
  • 1 zeigt zwei GSM-Mobilkommunikationsnetze 11 und 17. Das GSM-Netz 17 befindet sich in Finnland und das GSM-Netz 11 in Schweden. Im GSM-Netz vermittelt eine Mobilvermittlungszentrale MSC ankommende und abgehende Verbindungen. Sie führt auch Aufgaben aus, die für einen Mobiltelefonverkehr typisch sind, wie eine Teilnehmerstandortverwaltung, in Kooperation mit den Netzteilnehmerregistern VLR und HLR. Das HLR ist ein Heimatregister eines Teilnehmers für die permanente Speicherung der Teilnehmerdaten. Das Besucherregister VLR ist ein lokales Register, in das die Daten des Teilnehmers vom HLR kopiert werden, wenn ein mobiler Teilnehmer das Gebiet des VLR besucht. Mobilstationen MS kommunizieren mit der Zentrale MSC über Basisstationssysteme BSS. Das BSS besteht aus einer Basisstationssteuerung BSC und Basisstationen BTS, das heißt feste Funktransceiver über die die Mobilstationen MS mit dem Mobilkommunikationsnetz über den Funkweg kommunizieren.
  • Die MSC, die als ein Gateway zu einem anderen Netz (beispielsweise PSTN, ISDN, öffentliches Datennetz PSDN) fungiert, wird eine Gateway-MSC, das ist eine GMSC genannt. In 1 sind die GSM-Netze 11 und 17 gezeigt, wie sie mit den lokalen PSTN/ISDN-Netzen 16 beziehungsweise 18 verbunden sind. Die PSTN/ISDN-Netze 16 und 18 sind miteinander und mit den PSTN/ISDN-Netzen in anderen Ländern mittels eines internationalen Übertragungsnetzes 20 verbunden.
  • Das Internet 12 ist eine weltweite Gruppe von Netzen gemäß dem TCP/IP-Protokoll. Auf das Internet wird von anderen Telekommunikationsnetzen, beispielsweise dem PSTN/ISDN, über Internet-Zugangspunkte zugegriffen. Der Internet-Zugangsdienstanbieter ISP kann ein kommerzieller Betreiber, wie Eunet, eine Universität oder eine private Firma sein. Der ISP kann einen getrennten IAP für jedes Land haben, beispielsweise den IAP 14 (Eunet Finnland) und den IAP 15 (Eunet Schweden) in 1. Typischerweise ist der IAP ein Server, auf den der Nutzer von einer normalen Teilnahme am Festnetz oder von einer Mobilstation zugreifen kann, indem er eine ISDN/PSTN-Modemverbindung (oder eine Datenverbindung im Mobilkommunikationsnetz) zu einer gewissen Nummer, die IAP-Zugangsnummer genannt wird, aufbaut.
  • Durch die Datenübertragungsdienste der Mobilkommunikationssysteme sind die vielen Informationsquellen des Internets für mobile Teilnehmer im Prinzip ebenfalls verfügbar. Die Verwendung von Datenübertragungsdiensten erfordert jedoch typischerweise eine Mobilstation, die mit Datenübertragungseigenschaften versehen ist, und einen damit verbundenen Computer. Aktuell sind Mobilstationen, die einen integrierten Computer einschließen, wie der Nokia Communicator 9000 verfügbar. Dieser weist auch eingebaute Funktionen für die Verbindung mit dem Internet auf. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Mobilstation MS beispielsweise ein integriertes Endgerät ähnlich dem Nokia Communicator ist.
  • Wie oben angegeben wurde, werden die Einstellungen von mindestens einem IAP in der MS gespeichert, und die MS stellt eine Datenverbindung zum IAP für eine Internet-Transaktion auf der Basis dieser Einstellungen her. Die IAP-Einstellungen können in verschiedenen Anwendungen variieren, aber sie umfassen typischerweise mindestens die IAP-Zugangsnummer und den Name des Dienstanbieters (ISP). Es wird angenommen, dass das Heimatnetz der MS das GSM 17 (Finnland) ist und dass sein Heimat-IAP der IAP 14 in Finnland ist. Wenn beispielsweise die MS sich in das GSM-Netz 11 in Schweden bewegt, so würde es für den Teilnehmer am vorteilhaftesten sein, den lokalen IAP 15 statt des Heimat-IAP zu verwenden, um die Kosten einer internationalen Verbindung zu vermeiden. Wie im Einführungsteil der Anmeldung detaillierter beschrieben wurde, besteht in diesem Fall ein Problem darin, wie die MS oder der Teilnehmer Kenntnis vom geeignetesten IAP für jeden Standort erlangt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Mobilkommunikationssystem in Gebiete aufgeteilt, denen empfohlene oder bevorzugte Internet-Zugangspunkte (IAP) gegeben sind. In der vorliegenden Anmeldung werden diese Gebiete als IAP-Gebiete bezeichnet. In der 1 bildet das GSM-Netz 17 ein IAP-Gebiet, und das GSM-Netz 11 bildet ein anderes Gebiet. Die Unterteilung der IAP-Gebiete kann im Prinzip eine beliebige Unterteilung sein. Jeder Internet-Dienstanbieter ISP kann einen oder mehrere bevorzugte IAPs für ein IAP-Gebiet benennen. Im Beispiel der 1 wird angenommen, dass ein ISP (beispielsweise Eunet) den bevorzugten IAP des GSM-Netzes 17 IAP 14 (Eunet Finnland) besitzt, und als den bevorzugten IAP des GSM-Netzes 11 IAP 15 (Eunet Schweden). Gemäß der Grundidee der Erfindung erkennt eine Mobilstation, die sich in das System bewegt, die Änderung des IAP-Gebietes auf der Basis der Systeminformation, die durch die bedienende Basisstation gesendet wird und aktualisiert die IAP-Einstellungen, um so fähig zu sein, eine Internetverbindung über den bevorzugten IAP des neuen IAP-Gebiets zu errichten. Dieses Verfahren wird detaillierter unter Bezug auf die in den 2 und 3 gezeigten Flussdiagramme beschrieben, die den Betrieb der MS bei einem IAP-Roaming gemäß der Erfindung zeigen. Die Systeminformation kann jede Information sein, die durch das Netz gesendet wird und die für das Identifizieren eines Netzes oder eines Teils von ihm verwendet werden kann, beispielsweise ein Länderkode, der Name des Betreibers, ein Betreiberkode, ein Netzname, ein Netzkode oder eine Aufenthaltsbereichskennung.
  • In der Ausführungsform in 2 werden das Prüfen des IAP-Gebiets und eine mögliche Aktualisierung der IAP-Einstellungen nur ausgeführt, wenn der Nutzer einen Aufbau einer neuen Internetverbindung (Internet-Transaktion) in der Weise, die für das Endgerät MS definiert ist, initiiert hat. Somit ist es möglich, unnötige Aktualisierungen zu vermeiden, wenn sich die MS bewegt, aber keinen Internet-Dienst verwendet. Andererseits kann, wenn eine erste Internetverbindung in einem neuen IAP-Gebiet aufgebaut wird, eine Verzögerung auftreten. Zuerst wird angenommen, dass die Einstellungen des IAP, der bei der vorherigen Internetverbindung verwendet wurde, als auch die Systeminformation, die das verwendete IAP-Gebiet identifiziert (ein Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil des Mobilkommunikatzinsnetzes) im Speicher der MS gespeichert sind. Wenn der Benutzer eine neue Internettransaktion initiiert (Schritt 21), empfängt die MS Systeminformation, die durch die bedienende Basisstation ausgesendet wird, auf dem Steuerkanal (Schritt 22). Die MS vergleicht die empfangene Systeminformation mit der gespeicherten Systeminformation des IAP-Gebiets, die bei der vorherigen Verbindung verwendet wurde, um zu prüfen, ob sich das IAP-Gebiet geändert hat (Schritte 23 und 24). Wenn sich das IAP-Gebiet nicht geändert hat, muss die MS die IAP-Einstellungen nicht ändern, sondern sie baut eine Internetverbindung auf der Basis der alten IAP-Einstellungen über den alten IAP auf (Schritt 25). Wenn die Änderung des IAP-Gebiets im Schritt 24 bemerkt wird, aktualisiert die MS ihre IAP-Einstellungen gemäß dem neuen IAP-Gebiet (Schritt 26), wie unten detaillierter erläutert wird. Die neuen IAP-Einstellungen und die Systeminformation über das neue IAP-Gebiet werden in der MS gespeichert (Schritt 26). Danach baut die MS eine Internetverbindung gemäß den neuen IAP-Einstellungen über den neuen IAP auf (Schritt 27).
  • In der Ausführungsform der 3 aktualisiert die MS die IAP-Einstellungen jedes Mal, wenn sie erkennt, dass sich das IAP-Gebiet ändert. Diese Ausführungsform garantiert aktuelle IAP-Einstellungen und einen schnellen Aufbau einer Internetverbindung. Andererseits können häufige Aktualisierungen sowohl die MS als auch das Netz belasten. Zuerst wird angenommen, dass die Einstellungen des IAP, die bei der vorherigen Internetverbindung verwendet wurden oder die zuletzt aktualisiert wurden, als auch die Systeminformation, die das verwendete IAP-Gebiet identifiziert (Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil von ihm) im Speicher der MS gespeichert sind. Die MS empfängt kontinuierlich Systeminformation, die von der bedienenden Basisstation ausgesendet wird (Schritt 31). An passenden Punkten, beispielsweise beim Ändern der Zelle des Standortgebiets oder des Netzes, vergleicht die MS die empfangene Systeminformation mit der gespeicherten Information, um zu prüfen, ob sich das IAP-Gebiet geändert hat (Schritte 32 und 33). Wenn sich das IAP-Gebiet nicht geändert hat, muss die MS die IAP-Einstellungen nicht ändern. Wenn die Änderung des IAP-Gebiets in Schritt 33 bemerkt wird, aktualisiert die MS ihre IAP-Einstellungen gemäß dem neuen IAP-Gebiet (Schritt 34), wie das unten detaillierter erläutert wird. Neue IAP-Einstellungen und Systeminformation über das neue IAP-Gebiet werden in der MS gespeichert (Schritt 34).
  • Die tatsächlichen Aktualisierungsstufen (26 und 34 in den 2 und 3) der IAP-Einstellungen können auf verschiedene alternative Wege verwirklicht werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im Folgenden unter Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben werden wird, ruft die MS neue IAP-Einstellungen von einer Ausrüstung, einer Anwendung, einer Datenbank, einem Server oder dergleichen auf der Netzseite, was hier allgemein als Server bezeichnet wird, ab. Ein Server ist vorteilhafterweise vom ISP unterhalten und er ist außerhalb des Mobilkommunikationsnetzes angeordnet. Im Prinzip kann das Abrufen der IAP-Einstellungen durch das Aufbauen einer Datenverbindung direkt zum Server ausgeführt werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Abrufen jedoch durch die Verwendung eines Kurznachrichtendienstes, wie dem SMS oder der USSD des GSM ausgeführt.
  • Die Norm GSM 03.40 des europäische Telekommunikationsnormungsinstitut (ETSI) beschreibt den Punkt-zu-Punkt-(PP)-Kurznachrichtendienst (SMS) des GSM-Systems. Der SMS des GSM-Netzes bietet Mittel für das Übertragen von Kurznachrichten mit begrenzter Länge (160 ASCII-Zeichen) zwischen Mobilstationen MS und einem Kurznachrichtendienstzentrum SC 10, das sich außerhalb des GSM-Netzes 11 befindet. Kurznachrichtenübertragungen, die von der Mobilstation ausgehen (MO), und solche, die an der Mobilstation enden (MT), werden als getrennte Dienste definiert. MO-Kurznachrichten werden von der MS zum Dienstzentrum SC übertragen. Diese Kurznachrichten können für andere Nutzer von Mobilstationen oder Teilnehmer in einem festen Netz bestimmt sein. MT-Kurznachrichten werden vom Dienstzentrum SC zur MS übertragen. Diese Kurznachrichten können am Dienstzentrum SC von anderen Nutzern einer Mobilstation oder von anderen Quellen angekommen sein. Das Protokoll, das zwischen dem SC und der MS verwendet wird, wird SM-TP (Kurznachrichttransportprotokoll) genannt.
  • Das Dienstzentrum SC ist mit dem Mobilkommunikationsnetz über eine gewisse MSC verbunden, die SMS-Gateway-MSC genannt wird, wenn MT-Kurznachrichten beteiligt sind, und die SMS-Interworking-MSC genannt wird, wenn MO-Kurznachrichten beteiligt sind. Die vorliegende Anwendung verwendet ein gemeinsames SMS-Gateway (SMS-GW). Das SMS-GW vermittelt Kurnachrichten zwischen einer MS und dem SC und führt die HLR- (und VLR-) Abfragen durch, die für eine MT-Nachricht in einer Verbindung benötigt werden. Dem Dienstzentrum SC wird eine zugewiesene ISDN-Nummer im Nummernraum des GSM-Netzes gegeben, und die MS verwendet die ISDN-Nummer für das Adressieren einer Kurznachricht an das SC.
  • Es sollte angemerkt werden, dass im Hinblick auf die Erfindung es nicht signifikant ist, wie die Unterstützung für den Kurznachrichtendienst im Mobilkommunikationssystem implementiert wurde. Im GSM-System ist die Erfindung beispielsweise auf existierende Netze, die einen Kurznachrichtendienst unterstützen, anwendbar. Ein Beispiel eines solchen Netzes ist das GSM-Netz von Radiolinja Oy in Finnland. Die Mobilstation kann auch jede Art von Mobilstation, die einen Kurznachrichtendienst unterstützt, sein. Ein Beispiel ist das Nokia 2110 GSM und der Communicator 9000.
  • Im Hinblick auf die Erfindung ist es nicht wesentlich, wie das SC mit dem ISP-Server verbunden ist, über das Internet oder ein anderes Datennetz oder mit einer direkten Verbindung. In allen Fällen kann das Verfahren gemäß dem, das beispielsweise in 4 dargestellt ist, ausgebildet sein.
  • Wenn man den USSD-Dienst verwendet, kann das Dienstzentrum 10 in im wesentlichen ähnlicher Art implementiert sein. Im Falle der USSD stellt das SC typischerweise mit dem GSM-Netz eine Verbindung über das HLR her, wie das durch die gestrichelte Linie in 1 dargestellt ist. Weiterhin wird eine Nachricht, die zwischen der MS und dem SC ausgetauscht wird, natürlich in der Weise ausgeführt, die für die USSD definiert ist.
  • Betrachtet man die 4, so fordert das MS IAP-Einstellungen an durch das Senden einer speziellen Nachricht "Anforderung Internet-Zugangspunkt", RIAP oder einer SMS (oder einer RIAP USSD) an das Kurnachrichtenzentrum SC. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die RIAP auch Systeminformation, die das aktuelle IAP-Gebiet der MS identifiziert. Es ist auch möglich, dass das SC Information über das IAP-Gebiet besitzt oder die Information selbst ableitet. Dann fordert das SC IAP-Einstellungen vom ISP-Server an gemäß dem Protokoll, das durch die Schnittstelle zwischen ihnen oder durch das Datennetz gefordert wird (IAP-Anforderung). Dies Anforderung kann Systeminformation enthalten, die das IAP-Gebiet identifiziert und mittels derer der ISP-Server die IAP-Einstellungen wählt, die für den Standort der Mobilstation geeignet sind. Diese IAP-Einstellungen werden zum SC in einer IAP-Antwort übertragen. Das SC gibt sie dann an die Mobilstation MS in einer speziellen Nachricht "Lege Internet-Zugangspunkt fest", SIAP SMS (oder SIAP USSD). Die MS aktualisiert die gespeicherten IAP-Einstellungen mit den IAP-Einstellungen, die sie in der SIAP SMS empfängt. Das Format der SIAP SMS kann ähnlich einem sein, dass durch den Nokia Communicator 9000 unterstützt wird.
  • Betrachtet man die 1, so ist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Dienstzentrum SC mit dem Internet 12 verbunden, so dass es als ein Gateway zwischen dem GSM-Netz und dem Internet verwendet werden kann. Die Schnittstelle zwischen dem Kurznachrichtendienstzentrum SC und dem Internet kann eine direkte Schnittstelle sein, oder das SC kann mit einem getrennten Computer verbunden sein, der Zugang zum Internet 12 besitzt. Eine solche getrennte Ausrüstung ist durch eine CPU 19 in 1 gezeigt.
  • Auf diese Weise bringt das SC die Informationsquellen des Internets 12 für einen Gebrauch von mobilen Teilnehmern über einen Kurznachrichtendienst. Die Implementierung des SC und des Informationsabrufs mittels Kurznachrichten ist detaillierter in der EP 086/565 beschrieben. Im allgemeinen verwendet das SC HTTP- und HTML-Protokolle zum Internet 12 hin. Das HTTP-Protokoll verwendet wiederum TCP/IP-Schnittstellen. WWW-Server und Kundenprogramme, die in dem Computer oder den Computern eines Dienstzentrums SC beim Abrufen gemäß den HTTP- und den HTML-Protokollen aus dem Internet verwendbar sind, sind kommerziell erhältlich für verschiedene Betriebssysteme (wie Unix). Die Schnittstelle zwischen dem GSM-Netz und dem Dienstzentrum SC kann ähnlich der in den aktuellen Kurznachrichtendienstzentren sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein solches Internet-SC für das Abrufen von IAP-Einstellungen vom Server des Internetdienstanbieters (ISP) im Internet verwendet, beispielsweise vom ISP-Server 13 in 1.
  • Beim Anfordern von IAP-Einstellungen von einer Internet-WWW-Seite sendet die MS eine RIAP-Kurznachricht, die an das Dienstzentrum SC des Heimatnetzes 17 adressiert (ISDN-Nummer) ist (Schritt 71, 7), und die Nachricht enthält eine Kennung für das direkte oder indirekte Anzeigen der WWW-Seite. Die direkte Kennung enthält beispielsweise die WWW-Seitenadresse, URL. Beispiele von URL-Adressen sind http://nokia.com und http://www.uspto.gov/. In einer Ausführungsform der Erfindung tippt der Nutzer statt der URL-Adresse ein kurzes Schlüsselwort in die Kurnachricht ein, das indirekt die gewünschte WWW-Seite anzeigt. Dies kann beispielsweise der Name des ISP, wie beispielsweise Eunet Finnland, sein. Die Datenbank des Dienstzentrums SC umfasst eine Tabelle für das Verbinden der Schlüsselwörter und der WWW-Seitenadressen. Die RIAP-SMS umfasst auch eine Systemkennung, die das aktuelle IAP-Gebiet der MS identifiziert.
  • Eine RIAP-Kurznachricht wird an das Dienstzentrum SC als eine normale MO-Kurznachricht übertragen, wenn sich die MS in ein anderes GSM-Netz, beispielsweise das Netz 11 in Schweden, bewegt, wobei die RIAP-SMS an das Heimatnetz 17 und über das SMS-GW an das Dienstzentrum SC übertragen wird. Nach dem Empfang der Kurznachricht ruft das SC auf der Basis des Schlüsselwortes die URL-Adresse aus der Tabelle ab. Dann sendet das SC eine IAP-Anforderung, die der URL-Adresse entspricht, an den ISP-Server, und die Anforderung enthält eine Systemkennung, die das aktuelle IAP-Gebiet der MS identifiziert. Der ISP-Server 13 enthält eine Liste, die IAP-Gebiete mit bevorzugten IAP-Einstellungen verbindet. Wenn der ISP-Server 13 eine IAP-Anforderung empfängt (Schritt 51 in 5), so sucht er nach den IAP-Einstellungen, die dem Standort (IAP-Gebiet) der MS am besten entsprechen, auf der Basis der empfangenen Systeminformation (Schritt 52). Dann sendet der ISP-Server 13 die ausgewählte IAP-Einstellungen an das SC in einer IAP-Antwort (Schritt 53). Das SC gibt die IAP-Einstellungen an die MS in einer SIAP-Kurznachricht. Die MS empfängt die SIAP-Kurznachricht (Schritt 72, 7) und zeigt möglicherweise die neuen IAP-Einstellungen dem Nutzer an, um eine Bestätigung zu erhalten und/oder um mögliche nutzerspezifische Hinzufügungen oder Änderungen auszuführen (Schritt 73). Dann aktualisiert die MS die IAP-Einstellungen (Schritt 74).
  • In der obigen Ausführungsform wurden die IAP-Einstellungen durch einen ISP-Server ausgewählt. Ein Weg der Implementierung dieser Liste und der Auswahl besteht darin, WWW-Seiten zu verwenden, die Abfrageskripten (interrogation scripts) aufweisen, das sind Abfrageausdrücke, die mittels einer Befehlssprache erzeugt werden. Mit anderen Worten, schon der WWW-Server, der die WWW-Seiten unterhält, filtert relevante IAP-Einstellungen gemäß der empfangenen Systeminformation (IAP-Gebiet) aus der Liste auf einer WWW-Seite und sendet sie an das Dienstzentrum SC als WWW-Seite. Das Dienstzentrum muss das Abfrageformat jeder WWW-Seite (Dienst) kennen.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden IAP-Listen als WWW-Seiten des ISP-Servers verwirklicht, aber die IAP-Einstellungen werden durch das SC ausgewählt. Wenn das SC die Kurznachricht empfangen hat, ruft das SC die URL-Adresse aus der Tabelle auf der Basis des Schlüsselworts ab (Schritte 6162 in 6). Dann prüft das SC vorzugsweise, ob diese WWW-Seite vorher aufgerufen und in der Datenbank des SC gespeichert wurde (Schritt 63). Wenn die Datenbank die Seite nicht enthält, so ruft das SC die WWW-Seite, die der URL-Adresse entspricht, aus dem Internet ab und speichert sie (Schritt 64). Das SC trennt oder "filtert" nur IAP-Einstellungen, die in Bezug auf das aktuelle IAP-Gebiet der MS relevant sind, aus der WWW-Seite (Schritt 65) und sendet sie an die MS in einer SIAP-Kurznachricht (Schritt 66).
  • Die in der Anmeldung EP 0861565 beschriebenen Prinzipien können direkt auf beide oben beschriebenen Ausführungsformen angewandt werden.
  • Ein optionales Merkmal des GSM-Systems ist die Kurznachrichtendienstzellaussendung (short message Service cell broadcast), SMS-CB. Es umfasst das Aussenden digitaler Informationsnachrichten ("Kurznachrichten") in zyklischer Weise an die MS in einem gewissen geographischen Gebiet. Gemäß den aktuellen GSM-Empfehlungen werden Kurznachrichtendienstzellaussendungen nicht verschlüsselt oder mit einer Adresse versehen, und so kann jede MS, die für diesen Dienst ausgelegt ist, diese empfangen und dekodieren. Die Empfehlungen definieren jedoch nicht, wer diese Nachrichten für das Netz produziert und wie sie produziert werden. Ein klassisches Beispiel der Verwendung einer Zellaussendung ist Straßenverkehrsinformation.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine bevorzugte Zellaussendung für das Aktualisieren der IAP-Einstellungen in den Schritten 26 und 34 verwendet (2 und 3). Das Kurznachrichtendienstzentrum oder eine andere Anwendung ist für diesen Zweck reserviert, beispielsweise liefert in 1 das Dienstzentrum SC Zellaussendenachrichten, die bevorzugte IAP-Einstellungen eines gewissen IAP-Gebiets enthalten. Das Format der Kurznachrichteninhalte kann ähnlich dem der oben erwähnten SIAP-Nachricht sein. Kurznachrichten werden in jeder Zelle in diesem IAP-Gebiet ausgesandt. In anderen IAP-Gebieten werden andere IAP-Einstellungen ausgesandt. Alle Mobilstationen, die sich innerhalb des IAP-Gebiets befinden und die SMS-CB unterstützten, empfangen die Kurznachrichten (Schritt 81 in 8) und können, sofern notwendig, IAP-Einstellungen aktualisieren (Schritt 83). Die MS kann dem Nutzer auch neue IAP-Einstellungen zeigen und nach einer Bestätigung fragen (Schritt 82). In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erlaubt die MS die Aktualisierung von IAP-Einstellungen nur dann, wenn sich das IAP-Gebiet ändert. Die Mobilstation könnte die IAP-Einstellungen jedes Mal aktualisieren, wenn sie eine Kurznachrichtendienstzellaussendung empfängt, wobei dies aber keine sehr praktikable Alternative darstellt. Beim Aktualisieren auf der Basis der SMS-CB wird ein getrenntes Abrufverfahren der IAP-Einstellungen vermieden. Andererseits ist die Anzahl der gesendeten Nachrichten beträchtlich, was sowohl das Netz als auch die Mobilstationen belastet. Es kann jedoch sein, dass nicht alle Netze und Mobilstationen die SMS-CB unterstützen, was den Umfang des IAP-Roaming gemäß der Erfindung begrenzen kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Teilnehmer teilnehmerspezifische zusätzliche Einstellungen haben, die im Server 13 definiert sind. In diesem Fall kann auch die MSISDN des Teilnehmers auf deren Basis der ISP-Server die IAP-Einstellungen, die für den Teilnehmer maßgeschneidert sind, zurücksenden kann, auch zum Server in einer IAP-Anforderung übertragen werden.
  • Die Erfindung wurde oben mittels bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Lösungen beschränkt sondern kann innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Aktualisieren von Internet-Zugangspunkt-Informationen in einem Endgerät eines digitalen Mobilkommunikationssystems (11, 17), wobei das Endgerät (MS) in der Lage ist, eine Verbindung mit dem Internet (12) über das Mobilkommunikationssystem (11, 17) und eine Anzahl von Internet-Zugangspunkten (14, 15) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst: Speichern von Einstellungen von Internet-Zugangspunkten (14, 15), die beim letzten Mal verwendet wurden, um in dem Endgerät (MS) auf das Internet (12) zuzugreifen, Speichern von Systeminformationen in dem Endgerät (MS) über das Mobilkommunikationsnetz (11, 17) oder über einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes, das beim letzten Mal verwendet wurde, um auf das Internet zuzugreifen, Empfangen von ausgesendeten Systeminformationen über das Mobilkommunikationsnetz oder über einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes an dem derzeitigen Standort des Endgeräts (MS), Vergleichen der empfangenen Systeminformationen mit den gespeicherten Systeminformationen, Beginnen eines Vorgangs zum Aktualisieren der gespeicherten Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit Internet-Zugangspunkt-Einstellungen, die für das derzeitig verwendete Mobilkommunikationsnetz (11, 17) oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes empfohlen sind, wenn auf der Grundlage der gespeicherten und empfangenen Systeminformationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz (11, 17) oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert haben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: Ausführen des Vergleichs nur, wenn eine neue Internettransaktion begonnen wird, und Ausführen des Aktualisierungsvorgangs vor einem Einrichten einer Verbindung mit dem Internetzugangspunkt (14, 15) über das Mobilkommunikationssystem (11, 17), wenn auf der Grundlage der gespeicherten und empfangenen Systeminformationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz (11, 17) oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert haben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktualisierungsvorgang die Schritte umfasst: Anfordern von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen von dem Server (13) des Internetdienstanbieters über das Kommunikationssystem (11, 17), wobei die Anforderung Systeminformationen umfasst, welche das derzeitige Mobilkommunikationssystem (11, 17) des Endgeräts (MS) oder einen Teil des Mobilkommunikationssystems identifizieren, Empfangen der Anforderung an dem Server (13), Wählen von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen, die für den derzeitigen Standort des Endgeräts (MS) geeignet sind, in dem Server (13), auf der Grundlage von Systeminformationen, die in der Anforderung eingeschlossen sind, Senden von gewählten Einstellungen von dem Server (13) über das Mobilkommunikationsnetz (11, 17) an das Endgerät (MS), Empfangen von gewählten Einstellungen in dem Endgerät (MS), Aktualisieren von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit den gewählten Einstellungen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktualisierungsvorgang die Schritte umfasst: Senden einer Nachricht, welche Internet-Zugangspunkt-Einstellungen anfordert, an ein Nachrichtendienstzentrum (SC), das einen Zugang zu dem Internet-Netz (12) aufweist, wobei die Nachricht Systeminformationen umfasst, die das derzeitige Mobilkommunikationsnetz (11, 17) des Endgeräts (MS) oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, Empfangen der Nachricht in dem Nachrichtendienstzentrum (SC), Senden einer Anforderung für Internet-Zugangspunkt-Einstellungen von dem Nachrichtendienstzentrum (SC) an den Server (13) des Internetdienstanbieters, unter Verwendung von Protokollen des Internet-Netzes (12), wobei die Anforderung Systeminformationen umfasst, die das derzeitige Mobilkommunikationsnetz (11, 17) des Endgeräts (MS) oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, Empfangen der Anforderung in dem Server (13), Wählen von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen, die für den derzeitigen Standort des Endgeräts (MS) geeignet sind, in dem Server (13), auf der Grundlage von Systeminformationen, die in der Anforderung eingeschlossen sind, Senden einer Antwort, die die gewählten Einstellungen einschließt, von dem Server (13) an das Nachrichtendienstzentrum (SC) unter Verwendung von Protokollen des Internet-Netzes (12), Empfangen der Nachricht in dem Endgerät (MS), Aktualisieren der Internetzugangspunkteinstellungen des Endgeräts (MS) mit den gewählten Einstellungen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktualisierungsvorgang die Schritte umfasst: Senden einer Nachricht, welche Internet-Zugangspunkt-Einstellungen anfordert, an ein Nachrichtendienstzentrum (SC), welches einen Zugang zu dem Internet-Netz (12) aufweist, wobei die Nachricht Systeminformationen umfasst, die das derzeitige Mobilkommunikationsnetz (11, 17) des Endgeräts (MS) oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, Empfangen der Nachricht in dem Nachrichtendienstzentrum (SC), Abrufen der World-Wide-Web (WWW)-Seite, die die Internetzugangspunkt-Einstellungen einschließt, von dem Internet-Netz (12) unter Verwendung von Protokollen des Internetnetzes als eine Antwort auf die von dem Endgerät (MS) gesendete Nachricht, Wählen von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen, die für den Standort des Endgeräts (MS) geeignet sind, von der empfangenen WWW-Seite auf der Grundlage der Systeminformationen, Senden einer Nachricht, die die gewählten Einstellungen einschließt, von dem Nachrichtendienstzentrum (SC) an das Endgerät (MS), Empfangen der Nachricht in dem Endgerät (MS), Aktualisieren von Internetzugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit den gewählten Einstellungen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Schritte: Aussenden von Nachrichten, die Informationen über Einstellungen des empfohlenen Internet-Zugangspunkts (14, 15) einschließen, an alle Endgeräte (MS) des Mobilkommunikationsnetzes (11, 17) oder eines Teils davon, Aktualisieren von gespeicherten Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit den Internet-Zugangspunkt-Einstellungen, die in der ausgesendeten Nachricht eingeschlossen sind, wenn auf der Grundlage von gespeicherten und empfangenen Systeminformationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz (11, 17) oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert haben.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Systeminformationen eines der Folgenden sind: Ländercode, Betreibername, Betreibercode, Netzname, Netzcode, Aufenthaltsbereichskennung.
  8. Anordnung zum Aktualisieren von Internet-Zugangspunkt-Informationen in einem Endgerät (MS) eines digitalen Mobilkommunikationssystems (11, 17), wobei das Endgerät (MS) in der Lage ist, eine Verbindung mit dem Internet-Netz (12) über ein Mobilkommunikationssystem (11, 17) und eine Anzahl von Internet-Zugangspunkten (14, 16) herzustellen, wobei die Anordnung ein Mobilkommunikationsnetz (11, 17) und ein Endgerät (MS) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (MS) umfasst: einen Speicher, in dem Systeminformationen gespeichert sind, die das Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, das beim letzten Mal verwendet wurde, um auf das Internet zuzugreifen, Mittel (22, 31) zum Empfangen von ausgesendeten Systeminformationen des Mobilkommunikationsnetzes oder eines Teils des Mobilkommunikationsnetzes des derzeitigen Standorts des Endgeräts, Mittel (23, 24; 32, 33) zum Vergleichen der empfangenen Systeminformationen mit den gespeicherten Systeminformationen, Aktualisierungsmittel (26, 34) zum Beginnen eines Vorgangs zum Aktualisieren von gespeicherten Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit Einstellungen des Internet-Zugangspunkts, der für das derzeit verwendete Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes empfohlen ist, wenn auf der Grundlage der gespeicherten und empfangenen Systeminformationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert haben.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung weiter einen Server (13) in einem Datennetz (12) und ein Nachrichtendienstzentrum (SC) umfasst, und dass der Server (13) umfasst: Mittel (51) zum Empfangen einer Anforderung für Internet-Zugangspunkt-Einstellungen über das Internet-Netz von dem Nachrichtendienstzentrum (SC), welches mit dem Mobilkommunikationsnetz (11) verbunden ist, wobei die Anforderung Informationen umfasst, die das Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, in dem sich das Endgerät (MS) befindet, Mittel (52) zum Wählen von Einstellungen des Internetzugangspunkts, die für den Standort des Endgeräts geeignet sind, auf der Grundlage von Systeminformationen, die in der Anforderung eingeschlossen sind, Mittel (53) zum Senden von gewählten Einstellungen über das Internet-Netz an das Nachrichtendienstzentrum (SC), die an das Endgerät (MS) weitergeleitet werden sollen.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachrichtendienstzentrum (SC) umfasst: erste Mittel (61, 66) zum Verbinden mit dem Mobilkommunikationsnetz (11), um Nachrichten zwischen dem Nachrichtendienstzentrum (SC) und dem Endgerät (MS) zu übertragen, und zweite Mittel (64) zum Verbinden mit dem Datennetz, wobei die zweiten Mittel (64) Mittel zum Abrufen von Einstellungen eines Internetzugangspunkts aufweisen, der für einen derzeitigen Standort eines Endgeräts (MS) geeignet ist, von dem Server (13) von dem Datennetz (12) in Antwort auf eine Nachricht (RIAP SMS), die von dem Endgerät gesendet wurde, wobei die Nachricht Internet-Zugangspunkt-Einstellungen anfordert, und wobei das Nachrichtendienstzentrum (SC) außerdem Mittel (66) umfasst, um Internet-Zugangspunkt-Einstellungen an das Endgerät (MS) zu senden, die es von dem Server (13) in einer Nachricht (SIAP SMS) über das Mobilkommunikationsnetz empfangen hat.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachricht (RIAP SMS), die von der Mobilstation (MS) gesendet wurde, Systeminformationen umfasst, die das Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, in dem sich die Mobilstation derzeit befindet.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetz das Internet-Netz (12) ist, die zweiten Mittel Mittel (64) umfassen, um die Internet-Zugangspunkte von dem Internet-Server (13) abzurufen, in Antwort auf die Nachricht (RIAP SMS), die von der Mobilstation (MS) gesendet wurde.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel Mittel (64) umfassen, um die World Wide Web-(WWW)-Seite, die die Internet-Zugangspunkt-Einstellungen einschließt, von dem Internet-Netz (12) abzurufen, unter Verwendung von Protokollen des Internet-Netzes in Antwort auf die von der Mobilstation (MS) gesendete Nachricht (RIAP SMS), das Nachrichtendienstzentrum (SC) außerdem Mittel (65) umfasst, zum Separieren von Einstellungen des Internet-Zugangspunkts, der für den Standort der Mobilstation (MS) geeignet ist, von der empfangenen WWW-Seite auf der Grundlage des Standorts der Mobilstation, und Mittel (66) zum Senden der separierten Einstellungen an die Mobilstation (MS) in einer Nachricht (SIAP SMS).
  14. Endgerät (MS) eines digitalen Mobilkommunikationssystems, wobei das Endgerät (MS) in der Lage ist, eine Verbindung mit dem Internet-Netz (12) über das Mobilkommunikationssystem (11, 17) und eine Anzahl von Internet-Zugangspunkten (14, 16) herzustellen, und welches einen Speicher umfasst, in dem Internet-Zugangspunkt-Einstellungen gespeichert sind, die beim letzten Mal verwendet wurden, um auf das Internet zuzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät (MS) umfasst: einen Speicher, in dem Systeminformationen gespeichert sind, die das Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes identifizieren, das beim letzten Mal zum Zugreifen auf das Internet verwendet wurde, Mittel (22, 31) zum Empfangen von ausgesendeten Systeminformationen über das Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes des derzeitigen Standorts des Endgeräts, Mittel (23, 24; 32, 33) zum Vergleichen der empfangenen Systeminformationen mit den gespeicherten Systeminformationen, Aktualisierungsmittel (26, 34) zum Beginnen eines Vorgangs zum Aktualisieren von gespeicherten Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit Einstellungen des Internet-Zugangspunkts, die für das derzeitig verwendete Mobilkommunikationsnetz oder für einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes empfohlen sind, wenn auf der Grundlage der gespeicherten und empfangenen Systeminformationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert haben.
  15. Endgerät (MS) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23, 24) zum Vergleichen in Antwort auf die Einleitung (21) einer neuen Internettransaktion beginnen, und die Aktualisierungsmittel (26) auf die Mittel (23, 24) zum Vergleichen ansprechen, um den Aktualisierungsvorgang vor einem Einrichten (27) einer Verbindung über das Mobilkommunikationssystem zu einem Internet-Zugangspunkt auszuführen, wenn auf der Grundlage der gespeicherten und empfangenen Informationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil des Mobilkommunikationsnetzes geändert haben.
  16. Endgerät (MS) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungsmittel (26, 34) umfassen: Mittel zum Anfordern von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen von einem Server (13) eines Internet-Dienstanbieters über das Internet, wobei die Anforderung (RIAP SMS) Systeminformationen umfasst, die das derzeitige Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes des Endgeräts identifizieren. Mittel zum Empfangen einer Antwort (SIAP SMS), die angeforderte Einstellungen einschließt, von dem Server (13) über das Mobilkommunikationssystem, und zum Aktualisieren von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit den empfangenen Einstellungen.
  17. Endgerät (MS) nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktualisierungsmittelumfassen: Mittel zum Senden einer Kurznachricht (SIAP SMS), welche Internet-Zugangspunkt-Einstellungen anfordert, an ein Nachrichtendienstzentrum (SC), welches einen Zugang zu dem Internet-Netz (12) aufweist, wobei die Nachricht Systeminformationen enthält, die das derzeitige Mobilkommunikationsnetz oder einen Teil des Mobilkommunikationsnetzes des Endgeräts (MS) identifizieren, Mittel zum Empfangen einer Nachricht (SIAP SMS), die die angeforderten Einstellungen enthält, von dem Nachrichtendienstzentrum, und zum Aktualisieren von Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts (MS) mit den empfangenen Einstellungen.
  18. Endgerät (MS) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät umfasst: Mittel zum Empfangen von ausgesendeten Nachrichten, die Informationen über die Einstellungen des empfohlenen Internet-Zugangspunkts umfassen, und dass die Aktualisierungsmittel auf Mittel (23, 24, 32, 33) zum Vergleichen ansprechen, um gespeicherte Internet-Zugangspunkt-Einstellungen des Endgeräts mit Internet-Zugangspunkt-Einstellungen zu aktualisieren, die in der ausgesendeten Nachricht eingeschlossen sind, wenn auf der Grundlage der gespeicherten und empfangenen Systeminformationen festgestellt wird, dass sich das Mobilkommunikationsnetz oder ein Teil davon geändert hat.
  19. Endgerät (MS) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Systeminformationen eines der folgenden sind: Ländercode, Betreibername, Betreibercode, Name des Netzes, Netzcode, Aufenthaltsbereichskennung.
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