DE60007509T2 - Verfahren und system für nachrichtenwegleitung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme, insbesondere betrifft sie ein Verfahren und ein System zum Leiten einer Kurzmitteilung oder Kurznachricht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Begriff Kurznachrichtendienst oder Kurzmitteilungsdienst bezieht sich auf einen Telekommunikationsdienst zum Senden und Empfangen kurzer Textnachrichten. Beispielsweise stellt in einem GSM-Mobilkommunikationsnetzwerk (GSM = Global System for Mobile Communications; Globales System für Mobilfunk) der Kurznachrichtendienst (SMS = Short Message Service) ein Mittel dar, um Nachrichten mit einer maximalen Länge von 160 Zeichen an ein GSM-Endgerät zu senden. Um einen Kurznachrichtendienst zu implementieren, wird ein im Folgenden als SMS-Zentrum bezeichnetes Kurznachrichtendienstzentrum benötigt, welches als Zentrum fungiert, in welchem Kurznachrichten gespeichert und weitergesendet werden. Es gibt zwei Punkt-zu-Punkt-Funktionen, die für den Kurznachrichtendienst definiert sind: "vom Funkteilnehmer abgehend" ("mobile originated"), was eine Nachricht bedeutet, die von einem Telekommunikations-Endgerät stammt, und "beim Funkteilnehmer ankommend" ("mobile terminated"), was bedeutet, dass eine Nachricht an ein Telekommunikations-Endgerät adressiert ist.
  • Im Telekommunikationsnetzwerk insbesondere in Mobilkommunikationsnetzwerken, wurden zahlreichen Dienste implementiert, die mittels Kurznachrichten abgewickelt werden. Beispielsweise kann bei einer Bankdienste-Anwendung der Benutzer eines Telekommunikations-Endgeräts seine Rechnungen über einen Kurznachrichtendienst zahlen. Zu diesem Zweck sendet der Benutzer eine Kurznachricht in einem vorbestimmten Format über ein SMS-Zentrum zu einer vorbestimmten Nummer. Das vorbestimmte Format der Kurznachricht beinhaltet die Daten, die zur Ausführung der Bankdienstefunktion erforderlich sind. Die vorbestimmte Nummer ist definiert als eine gewisse Adresse innerhalb eines fixen Datennetzwerks, und das SMS-Zentrum führt eine Adressenumwandlung aus der Nummer in eine Adresse durch. Eine Bankanwendung innerhalb des Datennetzwerks verarbeitet den innerhalb der Kurznachricht übermittelten Befehl und sendet eine Antwort über das SMS-Zentrum an den Benutzer des Telekommunikations-Endgeräts.
  • In der oben beschriebenen Situation ist das SMS-Zentrum eine wesentliche Komponente für die Anwendung. Da das SMS-Zentrum eine Adressenumsetzung ausführen muss, hängt die Anwendung ab von einem gegebenen SMS-Zentrum, häufig auch von dem Netzwerkbetreiber. Dies ist Ursache für Probleme, die Teilnehmer haben können, welche unterschiedliche Netzwerke nutzen, da die Diensteanwendung nur in gewissen Netzwerken verfügbar ist. Wenn ein Teilnehmer in einem ersten Netzwerk eine Diensteanwendung in einem zweiten Netzwerk nutzen möchte, so muss der Teilnehmer ein SMS-Zentrum des zweiten Netzwerks in seinem Endgerät für die Zeit definieren, innerhalb der er die Diensteanwendung nutzt. Außerdem muss der Teilnehmer diesen Vorgang zwischen zwei SMS-Zentren in dem Netzwerk desselben Betreibers ausführen.
  • Bekannt ist ein Verfahren, bei dem eine Kurznachricht im eingehenden Mobilformat als Kurznachricht in einem abgehenden Mobilformat mit Hilfe eines Telekommunikations-Endgeräts weitergeleitet werden kann. Allerdings muss die Kurznachricht eine Funkschnittstelle passieren, und dies bedeutet Vergeudung von begrenzter Funknetzwerkkapazität. Dieses Verfahren lässt sich nicht anwenden auf eine große Anzahl von Kurznachrichten, die gleichzeitig übertragen werden sollen. Bei einer bekannten Lösung kann der Betreiber des ersten Netzwerks einen Umwandlungsdienst in dem SMS-Zentrum des ersten Netzwerks einrichten. Allerdings ist in diesem Fall eine spezielle Übereinkunft zwischen den Betreibern des ersten und des zweiten Netzwerks erforderlich. Der Stand der Technik umfasst außerdem die WO-A-97 20442 und die WO-A-98 56195. Die WO-A-97 20442 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erleichtern der Nachrichtenübermittlung zwischen Netzwerken innerhalb des Rahmens eines zellularen Telekommunikationsnetzwerks. Die WO-A 98 56195 zeigt ein Verfahren und eine Anlage zum Implementieren des Verfahrens in einem Telekommunikationssystem, bei dem Kurznachrichten eingebettet in aktuelle Signalgebung gesendet werden können, wobei ein oder mehrere SMS-Zentren Kurznachrichtendienste bereitstellen und mit dem mobilen Kommunikationssystem verbunden sind. Allerdings können nach diesen Druckschriften die oben angesprochenen Nachteile nicht ausgeschaltet werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile zu beseitigen oder zumindest deutlich abzumildern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Typs von Verfahren und System, der es möglich macht, auf Datennetzwerken basierende Kurznachrichten unabhängig von dem in der Mobilstation definierten SMS-Zentrum zu nutzen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Leiten einer Kurzmitteilung in ein Datennetzwerk innerhalb eines Telekommunikationssystems, umfassend: ein mobiles Kommunikationsnetzwerk und, daran angeschlossen, ein Telekommunikationsterminal (Endgerät), ein erstes, im Folgenden als SMS-Zentrum bezeichnetes Kurzmitteilungsdienst-Zentrum sowie ein Datennetzwerk. Das SMS-Zentrum, welches in dem Telekommunikationsterminal definiert ist, ist das erste SMS-Zentrum. Bei dem Verfahren wird eine an eine vorbestimmte Zielnummer adressierte Kurznachricht von dem Terminal (Endgerät) an das erste SMS-Zentrum geleitet. Der Nummernbereich entspricht beispielsweise dem Nummerschema E164. Die Kurznachricht wird von dem ersten SMS-Zentrum im Mobil-Eingangsformat zu einer vorbestimmten Zielnummer geleitet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kurznachricht von dem ersten SMS-Zentrum zu einer speziellen Wandler- oder Umsetzkomponente geleitet unter Zugrundelegung der Bezugs-Zielnummer, enthalten im Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks. Die Wandlerkomponente ist ein neuer Typ von Netzwerkkomponente, die gewisse Funktionen innerhalb der mobilen Vermittlungsstelle implementiert, wobei die Wandlerkomponente (MSCM) als Mobilvermittlungsstelle gesehen wird, die in dem Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks enthalten ist. Die vorbestimmte Kurznachrichten-Zielnummer, welche sich auf die Wandlerkomponente bezieht, wird innerhalb der Wandlerkomponente umgewandelt in eine sich auf das Datennetzwerk beziehende Zieladresse. Die Kurznachricht wird von der Wandlerkomponente zum Datennetzwerk geleitet. In einer Ausführungsform ist das Datennetzwerk an die Wandlerkomponente angeschlossen, und die Kurznachricht wird direkt von der Wandlerkomponente in das Datennetzwerk gesendet. Bei einer Ausführungsform befindet sich die Wandlerkomponente an einer Netzwerkadresse, die einer Mobilvermittlungsstelle entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Zielnummer vorzugsweise innerhalb des Nummerschemas eines globalen Mobilkommunikationsnetzwerks enthalten, was bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, über existierende Telekommunikationsterminals unabhängig vom Netzwerk oder vom Betreiber an das Datennetzwerk angeschlossen zu werden. In anderen Worten: man kann eine Kurznachricht unter Verwendung einer sich auf die Wandlerkomponente beziehenden Nummer zu dem Datennetzwerk leiten.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Leiten einer Kurzmitteilung in einem Telekommunikationssystem, wie es z. B. oben beschrieben wurde, welches jedoch zusätzlich ein zweites SMS-Zentrum enthält, an welches das Datennetzwerk angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird die Kurzmitteilung von dem ersten SMS-Zentrum anhand einer sich auf die Wandlerkomponente beziehenden Zielnummer zu der Wandlerkomponente geleitet, wobei die Zielnummer in dem Nummernbereich des Mobilkommunikationsnetzwerks liegt. Die Kurznachrichten-Zielnummer, welche sich auf die Wandlerkomponente bezieht, wird umgewandelt in eine Zielnummer, die sich auf das zweite SMS-Zentrum bezieht. Darüber hinaus wird eine Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat innerhalb der Wandlerkomponente umgewandelt in eine Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Abgangsformat und wird zu dem zweiten SMS-Zentrum geleitet. Bei einer Ausführungsform befindet sich die Wandlerkomponente an einer Netzwerkadresse, die einer Mobilvermittlungsstelle entspricht. Bei einer Ausführungsform bezieht sich diese letztgenannte Zielnummer erneut auf eine Zielnummer in dem an das zweite SMS-Zentrum angeschlossenen Datennetzwerk. Die Zielnummer-Umsetzungen sind derart verkettet, dass das Datennetzwerk und der möglicherweise in diesem imple mentierte Dienst unter Verwendung einer sich auf die Wandlerkomponente beziehende Nummer erreicht werden.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird eine Bestätigungs- oder Quittungsnachricht von dem zweiten SMS-Zentrum über die Wandlerkomponente zu dem ersten SMS-Zentrum geleitet, welches damit eine Bestätigungsnachricht als Antwort auf die Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformatempfängt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein System zum Leiten einer Kurznachricht in ein Datennetzwerk innerhalb eines Telekommunikationssystems, umfassend: ein mobiles Kommunikationsnetzwerk, und, daran angeschlossen, ein Telekommunikationsterminal, ein erstes SMS-Zentrum und ein Datennetzwerk. In dem Telekommunikationsterminal ist das erste SMS-Zentrum als das aktive SMS-Zentrum definiert. In dem System wird eine zu einer vorbestimmten Zielnummer geleitete Kurznachricht von dem Telekommunikationsterminal an das erste SMS-Zentrum adressiert. Darüber hinaus wird die Kurznachricht von dem ersten SMS-Zentrum im Mobilteilnehmer-Eingangsformat zu der vorbestimmten Zielnummer geleitet.
  • Das erfindungsgemäße System enthält eine Wandler- oder Umsetzkomponente, die an das Mobilkommunikationsnetzwerk angeschlossen ist, wobei die Zielnummer innerhalb des Nummernbereichs des Mobilkommunikationsnetzwerks liegt, welches auf die Wandlerkomponente Bezug nimmt. Die Wandlerkomponente wird gesehen als eine Mobilvermittlungsstelle innerhalb des Nummernbereichs des Mobilkommunikationsnetzwerks. Darüber hinaus enthält das System eine Einrichtung zum Leiten der Kurznachricht von dem ersten SMS-Zentrum zu der Wandlerkomponente auf der Grundlage der sich auf diese beziehenden Zielnummer, und eine Einrichtung zum Leiten der Kurznachricht von der Wandlerkomponente zu dem Datennetzwerk. Die Wandlerkomponente enthält eine Einrichtung zum Umwandeln einer vorbestimmte Kurznachrichten-Zielnummer, die auf die Wandlerkomponente bezogen ist, in eine sich auf das Datennetzwerk beziehende Zielnummer. Vorzugsweise befindet sich die Wandlerkomponente unter einer Netzwerkadresse, die einer Mobilvermittlungsstelle entspricht. Bei einer Ausführungsform ist das Datennetzwerk an die Wandlerkomponente angeschlossen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein System zum Leiten einer Kurznachricht in einem Telekommunikationssystem gemäß obiger Erläuterung, welches allerdings zusätzlich ein zweites SMS-Zentrum enthält, mit dem das Datennetzwerk verbunden ist. Erfindungsgemäß enthält das System eine Umsetz- oder Wandlerkomponente, die an das Mobilkommunikationsnetzwerk angeschlossen ist in Verbindung mit einer Zielnummer, die im Nummernbereich des Mobilkommunikationsnetzwerks enthalten ist, welches auf die Wandlerkomponente Bezug nimmt. Die Wandlerkomponente enthält eine Einrichtung zum Umwandeln einer Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat in eine Kurznachricht des Mobilteilnehmer-Abgangsformats, um die Kurznachricht zu dem zweiten SMS-Zentrum zu senden. Die Wandlerkomponente enthält eine Einrichtung zum Umwandeln einer vorbestimmten Kurznachrichten-Zielnummer, die sich auf die Wandlerkomponente bezieht, in eine sich auf das zweite SMS-Zentrum beziehende Zielnummer, die sich wiederum auf eine Zielnummer innerhalb des Datennetzwerks bezieht. Vorzugsweise befindet sich die Wandlerkomponente an einer Netzwerkadresse, die der Mobilvermittlungsstelle entspricht.
  • Bei einer Ausführungsform enthält das System eine Einrichtung zum Leiten einer Bestätigungsnachricht von dem zweiten SMS-Zentrum über die Wandlerkomponente zu dem ersten SMS-Zentrum, in welchem Fall das erste SMS-Zentrum eine Bestätigungsnachricht als Antwort auf eine Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat empfängt.
  • Das in einigen Ausführungsformen der oben beschriebenen Verfahren und Systeme verwendete Mobilkommunikationsnetzwerk basiert auf einem digitalen mobilen Kommunikationssystem, beispielsweise dem GSM-System.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die Erfindung den Vorteil, dass sie ermöglicht, Kurznachrichten im Mobil-Eingangsformat zu verwenden, die von Netzwerk zu Netzwerk übertragen werden. Damit können Kurzmitteilungs- Anwendungen, die in einem anderen Netzwerk angeboten werden, genutzt werden, ohne dass Betreiber oder Anwender irgendwelche Änderungen in den existierenden Anlageteilen vornehmen müssen. Zwischen Anbietern sind keine gesonderten Übereinkommen erforderlich, um die Nutzung von Diensten zuzulassen, die von einem anderen Anbieter angeboten werden, und der Benutzer braucht nicht die Nummer des SMS-Zentrums des anderen Anbieters in seinem Mobilgerät für die Zeit einzustellen, innerhalb der er einen Dienst beansprucht. Die Erfindung ermöglicht die weltweite Nutzung eines Dienstes dank der im mobilen Kommunikationsnetzwerk verwendeten globalen Nummerngebung.
  • Die Erfindung kann beispielsweise angewendet werden bei einer Art von Dienst, bei der beispielsweise eine Fernsehsendung oder ein anderes entsprechendes interaktives Medium eine Frage stellt und eine Telefonnummer angibt, an die eine Textnachricht gesendet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise mit Hilfe von Textnachrichten eine Telefonumfrage zu realisieren, wobei die im Fall einer Wählverbindung entstehende Überlastung vermieden wird. Außerdem ist diese Art von Dienst für den Benutzer von Vorteil. Die Verbindung funktioniert unabhängig von dem SMS-Zentrum, dem der Teilnehmer zugeordnet ist. Die Erfindung ermöglicht, dass eine große Anzahl von Anrufen gleichzeitig über einen Textnachrichtendienst an ein Datennetzwerk angeschlossen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele ihrer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b zum Stand der Technik gehörige Signalerzeugungsschemata;
  • 2 ein Diagramm des erfindungsgemäßen Systems;
  • 3 ein Signalerzeugungsschema gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1a zeigt den Signalverlauf im Fall einer Kurznachricht im Mobil-Eingangsformat, wie es im GSM-System spezifiziert ist. Im Folgenden wird die Signalgebung unter Bezugnahme auf die nummerierten Pfeile in der Figur erläutert.
  • Eine der GSM-Spezifikation 0.40 entsprechende Kurznachricht wird von einem SMS-Zentrum SC zu einer als Gateway fungierenden Mobilvermittlungsstelle gesendet, Pfeil 1. Die Mobilvermittlungsstelle GMSC fragt das Heimatregister HLR des Teilnehmers ab nach Leitdaten für den Teilnehmer, und zwar mit Hilfe einer MAP-Operation (MAP = Mobile Application Port) MAP_SEND_ROU-TING_INFO_FOR_SM, Pfeil 2. Das Heimatregister HLR beantwortet die Anfrage, Pfeil 3. Die Mobilvermittlungsstelle GMSC leitet die Kurznachricht zu der Mobilvermittlungsstelle SMSC über eine Operation MAP_MT_FORWARD_SHORT_MESSAGE, Pfeil 4. Die Mobilvermittlungsstelle SMSC fragt das Besucherregister VLR bezüglich des Aufenthaltsorts der B-Partei mittels einer Operation MAP_SEND_INFO_FOR_MT_SMS ab, Pfeil 5. Das Besucherregister antwortet mit einer Operation MAP_PAGE/MAP_SEARCH_FOR_MOBILE_SUBSCRIBER, Pfeil 6. Die Mobilvermittlungsstelle SMSC sucht im Netzwerk, um die Mobilstation MS zu erreichen, was durch eine Operation BSSAP geschieht (Base Station System Application Part), wie dies in der GSM-Spezifikation 04.08 beschrieben ist, Pfeil 7. Die Mobilstation MS antwortet auf die Suche, Pfeil 8. Die Mobilvermittlungsstelle SMSC sendet an das Besucherregister VLR eine Bestätigung darüber, dass es die Mobilstation MS erreicht hat, Pfeil 9. Das Besucherregister VLR sendet an die Mobilvermittlungsstelle SMSC eine Bestätigung, Pfeil 10. Die Mobilvermittlungsstelle sendet an die Mobilstation MS eine Kurznachricht in der Weise, die in der GSM-Spezifikation 04.11 beschrieben ist, Pfeil 9. Die Mobilstation MS sendet eine Bestätigung des Empfangs der Kurznachricht an die Mobilvermittlungsstelle SMSC, Pfeil 9. Die Mobilvermittlungsstelle SMSC sendet eine Bestätigung an die als Gateway fungierende Vermittlungsstelle GMSC, Pfeil 13, und diese wiederum sendet an das SMS-Zentrum eine Bestätigung über die Übertragung der Kurznachricht, Pfeil 14.
  • 1b zeigt den Signalverlauf für eine vom Teilnehmer abgehende Kurznachricht gemäß Spezifikation des GSM-System. Im Folgenden wird der Signalverlauf anhand der in der Figur dargestellten nummerierten Pfeil erläutert.
  • Eine Mobilstation MS sendet eine Kurznachricht an eine mobile Vermittlungsstelle SMSC in der Weise, wie sie in der GSM-Spezifikation 04.11 erläutert ist, Pfeil 15. Die mobile Vermittlungsstelle SMSC prüft die Teilnehmerinformation in der Besucherstandortdatei (Besucherdatei) VLR mit Hilfe der Operation MAP_SEND_INFO_FOR_MO_SMS, Pfeil 16. Das Besucherregister VLR sendet eine Quittung der Nachricht an die mobile Vermittlungsstelle SMSC, Pfeil 17. Die mobile Vermittlungsstelle SMSC leitet die Kurznachricht zu der mobilen Vermittlungsstelle IWMSC mit Hilfe der Operation MAP_MO_FORWARD_SHORT_MESSAGE, Pfeil 18. Die Kurznachricht wird gemäß GSM-Spezifikation 03.40 zu dem SMS-Zentrum SC geleitet, Pfeil 19. Das SMS-Zentrum SC sendet eine Bestätigung der Kurznachricht zu der mobilen Vermittlungsstelle IWMSC, Pfeil 19. Diese sendet eine Bestätigung der Kurznachricht an die mobile Vermittlungsstelle SMSC mit Hilfe der Operation MAP_MO_FORWARD_SHORT_MESSAGE_ACK, Pfeil 21. Die mobile Vermittlungsstelle SMSC sendet eine Bestätigung der Kurznachricht zur Mobilstation MS mittels einer BSSAP-Operation gemäß GSM-Norm 04.11, Pfeil 22.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems. Die Figur zeigt lediglich diejenigen Komponenten, die in Bezug auf die Erfindung von Bedeutung sind, nicht jedoch sämtlich in dem Telekommunikationsnetzwerk enthaltenen Komponenten, die dem Fachmann geläufig sind. Eine Mobilstation MS ist an ein digitales mobiles Kommunikationsnetzwerk, z. B. das GSM-Netzwerk, angeschlossen. In der Mobilstation MS ist das SMS-Zentrum SC als diejenige Station definiert, über die die von der Mobilstation gesendeten Kurznachrichten zu übertragen sind. Darüber hinaus enthält das System ein zweites SMS-Zentrum SC2, an das ein Datennetzwerk DN angeschlossen ist.
  • Die SMS-Zentrum SC1 und SC2 können zu Mobilkommunikationsnetzwerken gehören, die von unterschiedlichen Betreibern verwaltet werden, oder können zu einem Netzwerk gehören, welches von einem einzigen Betreiber verwaltet wird.
  • Angeschlossen an die Mobilvermittlungsstellen ist ein Wandler- oder Umsetzkomponente MSCM. Im vorliegenden Beispiel gehören die Mobilstationen MS und das erste MS-Zentrum SC1 zu dem Netzwerk eines anderen Betreibers als die Umsetzkomponente MSCM, das zweite SMS-Zentrum SC2 und das Datennetzwerk DN. Was die Anwendbarkeit der Erfindung angeht, können die Netzwerkkomponenten in einem beliebigen Netzwerk liegen, darüber hinaus kann die Umsetzkomponente MSCM als Teil irgendeiner anderen geeigneten Netzwerkkomponente integriert sein.
  • Von der Mobilstation MS wird eine Kurznachricht unter Verwendung einer sich auf die Umsetzkomponente MSCM beziehenden Nummer in das Datennetzwerk DN gesendet. Beim vorliegenden Beispiel die Kurznachricht an die Telefonnummer D gesendet. Die Zahlenfolge "+123" zu Beginn der Telefonnummer D bezieht sich auf die Umsetzkomponente MSCM, welche eine Einrichtung zum Leiten der Kurznachricht in das Datennetzwerk DN enthält. Die Telefonnummer D wird umgewandelt in eine Adresse D', die sich auf das zweite SMS-Zentrum SC2 bezieht. Die Kurznachricht wird weiter zu dem Datennetzwerk DN geleitet, wobei das SMS-Zentrum SC2 die Telefonnummer D' in eine Adresse D'' des Datennetzwerks DN umsetzt.
  • Unter Verwendung einer Einrichtung in der Umsetzkomponente MSCM kann die Telefonnummer D auch direkt in eine Adresse D'' des Datennetzwerks DN umgewandelt werden. In diesem Fall ist das Datennetzwerk DN an die Wandlerkomponente MSCM angeschlossen, und die Kurznachricht wird direkt von der Wandlerkomponente MSCM in das Datennetzwerk DN transferiert, ohne irgendwelche Aktionen seitens des zweiten SMS-Zentrums SC2. Die Schnittstelle zwischen der Umsetzkomponente MSC und dem Datennetzwerk DN ist ähnlich wie die zwischen dem SMS-Zentrum SC2 und dem Datennetzwerk DN. Es kann einen oder zwei Übertragungslinks zu dem Datennetzwerk DN geben.
  • Die Gründe für das alternative Leiten beinhalten z. B. die Datennetzwerk-Zieladresse D'', die Zeit, der Inhalt der Nachricht und eine Fehlfunktion im zweiten SMS-Zentrum SC2, was nach einer Alternativ-Route verlangt. Die Umsetzkomponente MSCM enthält eine Einrichtung zum Umwandeln einer Kurznachricht des Teilnehmer-Eingangsformats in eine Kurznachricht des Teilnehmer-Abgangsformats. Die Umwandlung kann erfolgen durch Umsetzen von Feldern des Teilnehmer-Eingangsformats innerhalb der Nachrichten in Felder des Teilnehmer-Abgangsformats. Die Umsetzkomponente MSCM enthält weiterhin eine Einrichtung zum Umwandeln einer von den zwei SMS-Zentren SMSC2 als Antwort auf eine Kurznachricht im Teilnehmer-Abgangsformat empfangene Bestätigungsnachricht, so dass das Telekommunikationsterminal MS diese als Antwort auf die Originalnachricht sieht. Die umzuwandelnden Felder werden z. B. in den MAP-Protokoll-Ausdrücken MAP_MT_FORWARD_SHORT_MESSAGE und MAP_MO_FORWARD_SHORT_MESSAGE dargestellt, die in der GSM-Norm 09.02 V6.1.0 beschrieben sind. In Bezug auf die Erfindung sind die folgenden Informationselemente wesentlich, die in der ursprünglichen Nachricht des Teilnehmer-Eingangsformats enthalten sind:
    SM RP OA: enthält das erste SMS-Zentrum SC1.
    SM RP DA: enthält die SMS-Netzwerk-Teilnehmerkennung IMSI entsprechend der Zieladresse D.
    SM RP UI: enthält ein Datenelement der nächsten Protokollebene TP DU, umfassend das Informationselement TP-OA, welches die Telefonnummer (MSISDN1) des Senders (MS) der Nachricht enthält.
  • In der umgewandelten Nachricht im Mobilteilnehmer-Abgangsformat sind folgende Informationselemente eingestellt:
    SM RP OA: die TP-OA, die in der TPDU zu finden ist, die sich in dem SM RP UI-Feld der Nachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat befand;
    SM RP DA: Adresse des zweiten SM-Zentrums SC2.
    SM RP UI: die zweite Adresse D' entsprechend der IMSI, gefunden in der Umsetzkomponente MSCM, wird im Feld TP-DA des Elements TP-OU eingestellt, welches Feld sich in der SM RP UI findet.
  • Die Wandlerkomponente MSM ist so implementiert, dass sie teilweise die gleichen Funktionen ausführt wie die Mobilvermittlungsstelle MSC, definiert in Verbindung mit Mobilkommunikationssystemen. Die Anzahl von in der Umsetzkomponente MSCM implementierten Funktionen ist beträchtlich kleiner als in der Mobilvermittlungsstelle, so dass sie bezüglich Fertigung und Wartung einfacher, schlichter und billiger ist.
  • Bei der Standort-Aktualisierung implementiert die Umsetzkomponente SMCM die Besucherdatei (das Besucherstandortregister) VLR. Zur Aktualisierung wird das Teilnehmerregister für die Zieladresse oder das Ziel-Abonnement der ursprünglichen Kurznachricht als Heimatregister HLR verwendet. Die Umsetzkomponente führt ein Operation MAP_UPDATE_LOCATION durch, antwortet auf MAP_INSERT_SUBSCRIBER_DATA mit einer passenden Bestätigungsnachricht und empfängt die Nachricht, welche die Operation MAP_UPDATE_LOCATION bestätigt.
  • 3 stellt das Signalschema gemäß der Erfindung dar. Die Zahlen an den Pfeilen in 3 entsprechen jenen in den 1a und 1b derart, dass der relevante Teil des Signalverlaufs gemäß der Erfindung enthalten ist im zum Stand der Technik gehörigen Signalablauf für Kurznachrichten im Mobilteilnehmer-Eingangsformat und Mobilteilnehmer-Abgangsformat. Im Folgenden wird der Signalverlauf anhand der nummerierten Pfeile in der Figur erläutert.
  • Beim vorliegenden Beispiel sendet ein Teilnehmer A eine Kurznachricht über sein SMS-Zentrum SC1 an die Nummer B1. Die Kurznachricht wird zu dem SMS-Zentrum SC1 als normale Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Abgangsformat gesendet. Das SMS-Zentrum SC1 leitet die Kurznachricht zur Mobilvermittlungsstelle GMSC1, Pfeil 1. Die Mobilvermittlungsstelle GMSC1 erkennt z. B. anhand eines Teils zu Beginn der Nummer, dass die Nachricht für ein anderes Telefonnetzwerk bestimmt ist. Die Mobilvermittlungsstelle GMSC1 sendet eine Leitanfrage an das Heimatregisters HLR, Pfeil 2. Das Heimatregister HLR antwortet gemäß Pfeil 3 auf die Anfrage. Das Heimatregister HLR enthält Daten, welche darauf hinweisen, dass der Teilnehmer sich im Gebiet der Umsetz komponente MSCM befindet, in anderen Worten, das Heimatregister HLR sieht die Umsetzkomponente MSCM als Mobilvermittlungsstelle. Die Mobilvermittlungsstelle GMSC leitet die Kurznachricht zu der Umsetzkomponente MSCM mit einer Operation MAP_MT_FORWARD_SHORT_MESSAGE, Pfeil 4.
  • Die Umsetzkomponente MSM ist die erfindungsgemäße Signalgebungskomponente, welche die Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat umsetzt in eine solche des Mobilteilnehmer-Abgangsformats. Das Format der Kurznachricht wird derart geändert, dass die Kurznachricht auf ihrem Weg von dem Teilnehmer A zu dem SMS-Zentrum SC2 hin zu der Nummer D' zu sein scheint. Die Umsetzkomponente MSCM leitet die umgewandelte Kurznachricht mit einer Operation MAP_MO_FORWARD_SHORT_MESSAGE zu der Mobilvermittlungsstelle GMSC2, Pfeil 18. Die Kurznachricht wird gemäß Pfeil 19 zu dem zweiten SMS-Zentrum SC2 übertragen, welches eine Bestätigung der Kurznachricht gemäß Pfeil 20 an die Mobilvermittlungsstelle GMSC2 gibt. Die Mobilvermittlungsstelle GMSC2 sendet eine Bestätigung der im Mobilteilnehmer-Abgangsformat vorliegenden Kurznachricht mit einer Operation MAP_MO_FORWARD_SHORT_MESSAGE an die Mobilvermittlungsstelle MSCM, Pfeil 21. Die Umsetzkomponente MSCM sendet eine Bestätigung der Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat an die Mobilvermittlungsstelle GMSC1, Pfeil 13, und diese wiederum sendet an das SMS-Zentrum eine Bestätigung der übermittelten Kurznachricht, Pfeil 14.
  • Gleichzeitig empfängt das SMS-Zentrum SC2 die Nachricht in normaler Form und wandelt die Nummer D' um in eine Datennetzwerkadresse D'', unter der sich die aktuelle Diensteanwendung befindet. Die Diensteanwendung unter der Adresse D'' sieht, dass die Kurznachricht von dem Teilnehmer A über das SMS-Zentrum SC2 übertragen wurde. Die Diensteanwendung verarbeitet die Kurznachricht und sendet eine Antwort, wobei sie als Sendernummer B2 einstellt. Das SMS-Zentrum SC2 empfängt die Kurznachricht und sendet eine andere Nachricht an den Teilnehmer A gemäß bekannter Prozedur. Die von der Diensteanwendung gesendete Antwortnachricht braucht nicht über die Umsetzkomponente MSCM geleitet zu werden. Der Teilnehmer A sieht, dass die Antwortnachricht von der Nummer B2 über das SMS-Zentrum SC2 empfangen wurde und eine Transaktion abgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Übertragung der Kurznachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat dann unterbrochen, wenn die Kurznachricht das Zentrum erreicht hat, bei dem es sich um die Umsetzkomponente MSCM handelt. Im Anschluss daran hat die Kurznachricht zum dem zweiten SMS-Zentrum SC2 so übertragen, als wäre die Kurznachricht über die Funkschnittstelle empfangen worden. Erfindungsgemäß wird dann die Betriebsart in eine Betriebsart für Kurznachrichten im Mobilteilnehmer-Abgangsformat geändert, woraufhin die ursprüngliche Nachricht im Mobilteilnehmer-Eingangsformat bestätigt wird.
  • Wenn also Datennetzwerk DN an die Umsetzkomponente MSCM angeschlossen ist, erfolgt keine Umsetzung von dem Nachrichtentyp des Mobilteilnehmer-Eingangsformats in eine Kurznachricht des Mobilteilnehmer-Abgangformats, sondern die Kurznachricht wird direkt von der Wandlerkomponente MSCM in das Datennetzwerk DN eingeleitet. In diesem Fall werden gemäß 3 Nachrichten 1, 2, 3, 4, 13 und 14 verwendet. Die Schnittstelle zwischen der Umsetzkomponente MSCM und dem Datennetzwerk D ist so implementiert, dass sie der Schnittstelle zwischen dem SMS-Zentrum SC2 und dem Datennetzwerk DN ähnelt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung möglich.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Leiten einer Kurzmitteilung in ein Datennetzwerk innerhalb eines Telekommunikationssystems, umfassend: ein mobiles Kommunikationsnetzwerk; ein Telekommunikationsterminal (MS), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; ein erstes, im folgenden als SMS-Zentrum bezeichnetes Kurzmitteilungs-Dienstzentrum (SC1), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; und ein Datennetzwerk (DN), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; wobei das in dem Telekommunikationsterminal (MS) definierte SMS-Zentrum das erste SMS-Zentrum (SC1) ist und das Verfahren beinhaltet: eine an eine vorbestimmte Zielnummer adressierte Kurzmitteilung wird von dem Telekommunikationsterminal (MS) zu dem ersten SMS-Zentrum geleitet; und die Kurzmitteilung wird im Ankunftsformat von dem ersten SMS-Zentrum zu der vorbestimmten Zielnummer geleitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: Leiten der Kurzmitteilung von dem ersten SMS-Zentrum (SC1) zu einer Wandlerkomponente (MSCM) auf der Grundlage der Zielnummer (D), die auf sie Bezug nimmt und in dem Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks enthalten ist, wobei die Wandlerkomponente (MSCM) als Mobilvermittlungsstelle innerhalb des Nummernbereichs des mobilen Kommunikationsnetzwerks gesehen wird; Umwandeln der vorbestimmten Zielnummer (D) der Kurzmitteilung, die auf die Wandlerkomponente (MSCM) Bezug nimmt, in eine auf auf das Datennetzwerk (DN) bezogene Zielnummer (D'') innerhalb der Wandlerkomponente (MSCM) und Leiten der Kurzmitteilung von der Wandlerkomponente in das Datennetzwerk (DN).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerkomponente (MSCM) sich an einer Netzwerkadresse (D) befindet, die einer Mobilvermittlungsstelle entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetzwerk (D) an die Wandlerkomponente (MSC) angeschlossen ist.
  4. Verfahren zum Leiten einer Kurzmitteilung in einem Telekommunikationssystem, umfassend: ein mobiles Kommunikationsnetzwerk; ein Telekommunikationsterminal (MS), welches an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; ein erstes, im folgenden als SMS-Zentrum bezeichnetes Kurzmitteilungs-Dienstzentrum (SC1), welches an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; ein zweites SMS-Zentrum (SC2), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; und ein Datennetzwerk (DM), das an das zweite SMS-Zentrum angeschlossen ist; wobei das in dem Telekommunikationsterminal (MS) definierte SMS-Zentrum als das erste SMS-Zentrum (SC1) definiert ist, wobei das Verfahren beinhaltet: die an eine vorbestimmte Zielnummer adressierte Kurzmitteilung wird von dem Telekommunikationsterminal (MS) zu dem ersten SMS-Zentrum geleitet; und die Kurzmitteilung wird von dem ersten SMS-Zentrum im Ankunftsformat zu der vorbestimmten Zielnummer geleitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte beinhaltet: Leiten der Kurzmitteilung von dem ersten SMS-Zentrum (SC1) zu einer Wandlerkomponente (MSCM) anhand einer auf diese Bezug nehmenden Zielnummer (D), die in dem Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks enthalten ist, wobei die Wandlerkomponente (MSCM) als Mobilvermittlungsstelle im Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerk gesehen wird; Umwandeln der vorbestimmten Zielnummer (D) der auf die Wandlerkomponente (MSC) Bezug nehmenden Kurzmitteilung in eine auf das zweite SMS- Zentrum Bezug nehmende Zielnummer (D') innerhalb der Wandlerkomponente (MSCM); Umwandeln der Ankunftsformat-Kurzmitteilung innerhalb der Wandlerkomponente (MSCM) in eine Abgangsformat-Kurzmitteilung; und Leiten der Kurzmitteilung von der Wandlerkomponente in das zweite SMS-Zentrum (SC2).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerkomponente (MSCM) sich an der Netzwerkadresse befindet, die einer Mobilvermittlungsstelle entspricht.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielnummer (D'), die Bezug auf das zweite SMS-Zentrum nimmt, derart ausgebildet ist, dass sie auf eine Zielnummer (D'') innerhalb des Datennetzwerks (DN) Bezug nimmt, das an das zweite SMS-Zentrum angeschlossen ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem zweiten SMS-Zentrum (SC2) über die Wandlerkomponente (MSC) an das erste SMS-Zentrum (SC1) eine Bestätigungsnachricht geleitet wird, so dass das erste SMS-Zentrum (SC1) ansprechend auf die Ankunftsformat-Kurzmitteilung eine Bestätigungsnachricht empfängt.
  8. System zum Leiten einer Kurzmitteilung in ein Datennetzwerk innerhalb eines Telekommunikationssystems, umfassend: ein mobiles Kommunikationsnetzwerk zum Leiten einer an eine vorbestimmte Zielnummer adressierten Kurzmitteilung aus einem Telekommunikationsterminal zu einem ersten, im folgenden als SMS-Zentrum bezeichneten Kurzmitteilungs-Dienstzentrum, und von dem ersten SMS-Zentrum im Ankunftsformat an die vorbestimmte Zielnummer; ein Telekommunikationsterminal (MS), welches an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; ein erstes SMS-Zentrum (SC1), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; und ein Datennetzwerk (DN), welches an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; wobei das in dem Telekommunikationsterminal (MS) definierte SMS-Zentrum das erste SMS-Zentrum (SC1) ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System aufweist: eine Wandlerkomponente (MSCM), die an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist, und auf die durch die im Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerk enthaltene Zielnummer (D) Bezug genommen wird, wobei die Wandlerkomponente (MSCM) als Mobilvermittlungsstelle in dem Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerk gesehen wird; eine Einrichtung zum Leiten der Kurzmitteilung von dem ersten SMS-Zentrum (SC1) zu der Wandlerkomponente auf der Grundlage der vorbestimmten Zielnummer (D), die auf sie Bezug nimmt; und eine Einrichtung zum Leiten der Kurzmitteilung von der Wandlerkomponente in das Datennetzwerk (DN); und dass die Wandlerkomponente (MSCM) eine Einrichtung aufweist zum Umwandeln der vorbestimmten Kurzmitteilungs-Zielnummer (D), die auf die Wandlerkomponente Bezug nimmt, in eine auf das Datennetzwerk (DN) Bezug nehmende Zielnummer (DN).
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerkomponente (MSCM) sich unter der Netzwerkadresse befindet, die einer mobilen Wählvermittlung entspricht.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetzwerk (DN) an die Wandlerkomponente (MSCM) angeschlossen ist.
  11. System zum Leiten einer Kurznachricht in einem Telekommunikationssystem, umfassend: ein mobiles Kommunikationsnetzwerk zum Leiten einer an eine vorbestimmte Zielnummer adressierten Kurzmitteilung aus einem Telekommunikationsterminal zu einem ersten, im folgenden als SMS-Zentrum bezeichneten Kurzmitteilungs-Dienstzentrum, und von dem ersten SMS-Zentrum im Ankunftsformat an die vorbestimmte Zielnummer; ein Telekommunikationsterminal (MS), welches an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; ein erstes, im folgenden als SMS-Zentrum bezeichnetes Kurzmitteilungs-Dienstzentrum (SC1), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; ein zweites SMS-Zentrum (SC2), das an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist; und ein an das zweite SMS-Zentrum angeschlossenes Datennetzwerk (DN); wobei das in dem Telekommunikationsterminal (MS) definierte SMS-Zentrum das erste SMS-Zentrum (SC1) ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System aufweist: eine Wandlerkomponente (MSC), die an das mobile Kommunikationsnetzwerk angeschlossen ist, und auf die durch die Zielnummer (D) in dem Zielbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks Bezug genommen wird, wobei die Wandlerkomponente (MSCM) als ein in dem Nummernbereich des mobilen Kommunikationsnetzwerks enthaltene Mobilvermittlungsstelle gesehen wird, und dass die Wandlerkomponente beinhaltet: eine Einrichtung zum Umwandeln der Ankunftsformat-Kurzmitteilung in einer Abgangsformat-Kurzmitteilung; eine Einrichtung zum Umwandeln der vorbestimmten Zielnummer (D) der Kurzmitteilung, die auf die Wandlerkomponente Bezug nimmt, in eine Zielnummer (D'), die auf das zweite SMS-Zentrum (SC2) Bezug nimmt; und eine Einrichtung zum Senden der Kurzmitteilung an das zweite SMS-Zentrum (SC2).
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandlerkomponente (MSCM) sich an der der Mobilvermittlungsstelle entsprechenden Netzwerkadresse befindet.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielnummer (D'), die auf das zweite SMS-Zentrum (SC2) Bezug nimmt, so ausgebildet ist, dass sie auf eine Zielnummer (D'') in dem Datennetzwerk (DN) Bezug nimmt.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung zum Leiten einer Bestätigungsnachricht von dem zweiten SMS-Zentrum (SC2) über die Wandlerkomponente (MSCM) zu dem ersten SMS-Zentrum (SC1) aufweist, so dass das erste SMS-Zentrum (SC1) ansprechend auf die Ankunftsformat-Kurzmitteilung eine Bestätigungsnachricht empfängt.
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