DE69832057T2 - Datendienst in einem mobilen kommunikationsnetz - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Bereitstellen von Diensten für mobile Teilnehmer, insbesondere im Internet.
  • WO 97/01940 offenbart eine Technik zum Miteinanderverbinden verschiedener Instanzen.
  • Um die Beschreibung anschaulich zu halten, wird die Erfindung in Verbindung mit dem Internet beschrieben. Es ist nicht möglich, das Internet genau abzugrenzen oder zu definieren. In dieser Anmeldung bezieht sich das Internet auf jede Kombination einer Vielzahl von Netzwerken, die eine Vielzahl von Servern aufweisen und in denen verschiedene Protokolle verwendet werden, insbesondere HTTP und TCP/IP und deren Verbesserungen.
  • Mit Bezug auf die 1 hatte ein Anwender einer Grundmobilstation (MS) bis jetzt wenig Möglichkeiten, Informationen über Datennetzwerke abzurufen. Ein mobiler Teilnehmer, der eine einfache Mobilstation ohne Verbindung zu einem Computer besitzt, kann eine Dienstnummer anrufen, die für jeden Dienst spezifisch ist und unter der der angeforderte Dienst bereitgestellt wird. Ein Beispiel für einen derartigen Dienst ist die Wettervorhersage für Seefahrer, die in Finnland vom meteorologischen Institut zur Verfügung gestellt wird. Der mobile Teilnehmer kann beispielsweise wählen, dass die Wettervorhersage auf seine Mobilstation viermal täglich übertragen wird. Vom Dienstanbieter werden die Informationen über das öffentliche leitungsvermittelte Telefonnetzwerk PSTN zum Kurzmitteilungsdienstzentrum bzw. Short Message Service Center SMSC eines mobilen Kommunikationssystems 2 übertragen, von dem es an die Mobilstation MS der Person, die den Dienst angefordert hat, weitergeleitet wird.
  • Es gibt mehrere Probleme im Zusammenhang mit den Mechanismen des Standes der Technik. Ein Anwender einer Grundmobilstation hat keinerlei Möglichkeit, die über das Internet bereitgestellten Dienste zu nutzen. Die Nutzung eines Dienstes erfordert, dass der Dienstanbieter den Dienst über einen Mechanismus bereitstellt, der durch das mobile Kommunikationssystem, gewöhnlich in Form einer Kurzmitteilung, unterstützt wird. Selbst wenn den Anwendern von Grundmobilstationen Dienste in Form von Kurzmitteilungen zur Verfügung gestellt werden, ist der Inhalt solcher Dienste gewöhnlich älter oder weniger verständlich als der Inhalt der Dienste, die denen zur Verfügung gestellt werden, die die Dienste über einen Personalcomputer und das Internet nutzen. Bei der Nachrichtenübertragung über das Internet wird der Aufenthaltsort des Anwenders gewöhnlich nicht zum Dienstanbieter übertragen, aber der Dienstnutzer muss abhängig von seinem Aufenthaltsort dem Dienstanbieter separat über seinen Aufenthaltsort informieren. Darüber hinaus muss der Anwender jeden einzelnen Dienst über eine separate Dienstnummer auswählen.
  • Ein weiteres Problem ist, dass das Bereitstellen von Diensten abhängig vom gewählten Betreiber ist. Die oben erwähnte Wettervorhersage für Seefahrer ist in Finnland beispielsweise im Netzwerk lediglich von einem mobilen Betreiber verfügbar. Darüber hinaus wird gewöhnlich keine Information zum Dienstanbieter über den Typ des Endgerätes, das durch den mobilen Teilnehmer genutzt wird, übertragen. Beispielsweise könnte die oben erwähnte Wettervorhersage für Seefahrer als Wetterkarte in Form eines Bildes gesendet werden, vorausgesetzt, dass das Endgerät eine grafische Anzeige hat, und Informationen über das Vorhandensein und Eigenschaften der grafischen Anzeige könnten zum Dienstanbieter übertragen werden.
  • Durch Verbinden einer Mobilstation MS mit einem Personalcomputer PC ist es möglich, alle Datennetzwerkdienste verfügbar zu machen. 2 stellt eine vereinfachte Architektur einer solchen Anordnung dar. Der Anwender eines Computers PC gibt Kommandos (Adresse einer www-Seite, wie beispielsweise www.nokia.com) in seinen Browser ein. Dieser interpretiert das Kommando und schließt daraus, ob der Anwender eine www-Seite aufrufen, elektronische Post lesen oder senden oder Dateien übertragen möchte. Abhängig vom Kommando, das vom Anwender eingegeben worden ist, sendet der Browser ein Kommando über verschiedene Protokollschichten über die Luftschnittstelle UM, über das mobile Kommunikationssystem 2 zum öffentlichen Telekommunikationsnetzwerk PSTN, durch das die Verbindung zum Internet aufgebaut wird. Sobald Informationen vom Internet zu einem Computer PC gesendet werden, interpretiert der Browser auf Basis der verwendeten Protokollschicht, ob es sich dabei beispielsweise um Post für den Anwender oder eine www-Seite in Form von HTML Code handelt. Der Browser zeigt dem Anwender die Informationen auf der Anzeige eines Computers PC entsprechend der Natur der Informationen an.
  • Einen Computer mit einer Mobilstation zu verbinden, ist eine teuere Lösung, die auch eine Menge Platz erfordert. Neue Arten von Kommunikationsmitteln, wie beispielsweise der Nokia Communicator 9000 sind vor kurzem auf den Markt gekommen. In 1 stellt das mit SP („Smart Phone") gekennzeichnete Gerät ein derartiges Kommunikationsmittel dar. Im Hinblick auf seine Gesamtgröße und Datenverarbeitungsressourcen ist ein derartig integriertes Gerät ein Kompromiss zwischen einer Grundmobilstation und einem Computer, der mit der Mobilstation verbunden ist. Seine Programme sind nicht mit einem Personalcomputer kompatibel, der gemäß dem Industriestandard hergestellt worden ist, und folglich ist es nicht möglich, die gleichen Programme zur Übertragung von Nachrichten und Anwendungen darauf zu verwenden, wie auf den Computern, die gemäß dem Industriestandard hergestellt worden sind.
  • Umso mehr sich die Ressourcen eines mobilen Endgeräts vergrößern (beispielsweise durch Verbinden oder Integrieren eines Computers und einer Mobilstation), umso mehr nimmt das Risiko, Viren oder andere unerwünschte Programme mit dem mobilen Endgerät zu empfangen, zu. Neben Viren gibt es andere Arten von unerwünschten Programmen, die als Cookies bekannt sind, welche zusätzlich zu einem nützlichen Dienst auch Informationen über das Anwenderendgerät, seinen Betrieb usw. zum Netzwerk übertragen. Solche Endgeräte können genügend Ressourcen zum Speichern unerwünschter Cookies besitzen, aber gewöhnlich fehlt es ihnen an genügend Ressourcen, um diese zu erfassen oder zu beseitigen.
  • Auf dem Gebiet der mobilen Kommunikation gibt es eine allgemeine Tendenz, diese Probleme durch Steigerung der Intelligenz der Mobilstationen zu lösen. Ein Beispiel für eine fortschrittliche Mobilstation ist der oben erwähnte Nokia Communicator 9000. Es ist jedoch nicht möglich, alle die oben erwähnten Pro bleme zufriedenstellend lediglich durch Markteinführung neuer, intelligenterer Mobilstationen zu lösen. Ein mit diesem Ansatz verbundenes Problem besteht darin, dass es momentan zig Millionen von nahezu neuen Mobilstationen auf dem Markt gibt und ihre Anwender verständlicherweise nicht geneigt sind, in ein neues Gerät zu investieren. Eines der Probleme der Betreiber ist der Teufelskreis, der sich abspielt, wenn Anwender so lange nicht in neue Geräte investieren bis es eine genügende Anzahl von verfügbaren Diensten dafür gibt. Auf der andere Seite ist es für den Betreiber solange nicht rentabel, neue Dienste anzubieten, bis es nicht eine genügende Anzahl von Endgeräten gibt, die geeignet sind, diese Dienste auf dem Markt zu nutzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Mechanismus zu entwickeln, um mobilen Teilnehmern wenigstens einige Dienste von einem weitreichenden Internet-artigen Nachrichtenübertragungsnetzwerk bereitzustellen, welches verschiedene Protokolle nutzt, sodass einem mobilen Teilnehmer, während einer Sitzung und über eine Telefonnummer, eine Vielzahl von Diensten zur Verfügung stehen. Eine Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist es, andere der oben erwähnten Probleme zu lösen. Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst mit einem Verfahren, das durch die Angaben in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet ist. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Vor allem basiert die Erfindung auf dem Konzept, dass neue Dienste mit einer derartig hohen Geschwindigkeit bereitgestellt werden können, dass es keinen Mechanismus im Stand der Technik gibt, der es erlauben würde, die durch den neuen Dienst benötigte Software auf vorhandenen Computern und hochentwickelten Mobilstationen bei vertretbaren Kosten zu übertragen. Zweitens basiert die Erfindung auf der Idee, dass es praktisch unmöglich ist, Informationen in einem standardisierten Ausstattungsregister EI vom GSM-Typ zu unterhalten, sodass, wenn ein neues Gerät oder Merkmal eingeführt wird, die Ausstattungsregister aller Betreiber ein Datenfeld fertig haben würden, das anzeigt, ob die alte oder die neue Netzwerkausstattung das neue Merkmal unterstützt oder nicht.
  • Daher ist es am besten, dynamisch herauszufinden, d.h. am Anfang oder während einer Sitzung, welches Merkmal jedes Endgerät unterstützt.
  • Weiter basiert die Erfindung auf der Erkenntnis, dass sogar der Versuch, Browser in mobilen Endgeräten aktuell zu halten, nicht kosteneffizient ist. Bekanntlich sind Browser im Augenblick die sich am schnellsten entwickelnden Programme auf dem Markt. Es ist schwierig, diese selbst auf einem herkömmlichen Computer zu pflegen, der mit einer CD-ROM-Leseeinrichtung verbunden ist. Es ist schwieriger, Browser zu aktualisieren als beispielsweise ein Textverarbeitungsprogramm, da sich verschiedene Anwender beispielsweise über verschiedene Dienstanbieter (Internet-Betreiber) mit dem Internet verbinden können und wenigstens haben sie verschiedene Codes und Passwörter. Nach einer Aktualisierung muss ein Browser auch entsprechend den persönlichen Einstellungen jedes Anwenders konfiguriert werden. Außerdem ist es in Problemsituationen, d.h. wenn keine Verbindung aufgebaut werden kann, schwierig, Informationen über den Grund des Problems vom Browser zu erhalten. Die Pflege von Browsern in verschiedenen mobilen Endgeräten und Mobilstationen würde zu einer Situation führen, in der eine riesige Anzahl von verschiedenen Endgeräten in Verwendung sind, deren Ressourcen und Software-Versionen (Rechengeschwindigkeit, Speichergröße, Anzeigegröße, Tastaturtyp usw.) verschieden wären. Umso mehr mobile Endgeräte eine Organisation besitzen, um so schlimmer würde das Problem sein. Daher wird entsprechend der Erfindung der Browser (und andere Anwendungen, wie beispielsweise Postverarbeitung) von einem mobilen Endgerät auf die Netzwerkseite übertragen. Im Wesentlichen werden nur Informationen über die Anwenderschnittstelle des mobilen Endgerätes über die Luftschnittstelle übertragen. Entsprechend den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die Informationen über die Anwenderschnittstelle angepasst (gefiltert und komprimiert), um sie so mehr geeignet für die begrenzten Ressourcen des mobilen Endgerätes zu machen. Das wesentliche Prinzip besteht darin, so viel wie möglich auf der Seite des festen Netzwerkes durchzuführen und so wenig wie möglich in den mobilen Endgeräten durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungsfiguren näher beschrieben, in denen
  • 1 relevante Teile des Telekommunikationssystems und eines Informationsservers der Erfindung darstellt;
  • 2 einen Mechanismus zum Browsen des Internets von einem mobilen Endgerät aus gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 3 einen Mechanismus der Erfindung zum Browsen des Internets von einem mobilen Endgerät aus darstellt;
  • 4 bis 6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Informationsservers der Erfindung zum Browsen des Internets von einer Mobilstation aus darstellt, welches den Kurzmitteilungsdienst unterstützt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 3 stellt die Architektur der Anordnung gemäß der Erfindung im Prinzip dar. Der Browser und andere Anwendungen wurden auf die Seite des festen Netzwerks von einem mobilen Endgerät transferiert und die Funktion des mobilen Endgeräts besteht im Wesentlichen aus der Funktion als eine Fernsteuerung für die Anwendung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 werden vier bevorzugte Ausführungsbeispiele für einen Informationsserver gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreiben. Um die Spezifikation anschaulich zu halten, wird der Informationsserver IS als eine einzelne kompakte Einheit beschrieben, aber dies ist jedoch nicht das einzig denkbare Ausführungsbeispiel. Die Funktionen der Erfindung können auf ein oder mehrere bestehende Netzwerkelemente verteilt werden, deren Software in der Weise der Erfindung bereitgestellt wird.
  • Die folgenden Bezeichnungen werden für die verschiedenen Endgerättypen verwendet. Die Grenzen zwischen den Typen sind nicht notwendigerweise klar defi niert, aber die Bezeichnungen passen für die Veranschaulichung einer der grundsätzlichen Ideen der Erfindung, gemäß der die Art des Endgerätes erkannt wird und der angebotene Dienst für den Teilnehmer auf der Basis des Endgerättyps zugeschnitten ist.
  • Eine „Grundmobilstation" (MS in den Figuren) bezieht sich auf eine Mobilstation, die mit den Grundmerkmalen des in Frage stehenden mobilen Kommunikationssystems ausgestattet ist. Im Fall eines GSM-Systems, welches als Beispiel verwendet wird, könnte solch eine Mobilstation ein Nokia 2110 sein, welches zusätzlich zu Sprache Kurzmiteilungen übertragen und empfangen kann.
  • Ein „Interpreter-Telefon" (MS/TTML) besitzt einen Interpreter für ein geeignetes Protokoll, beispielsweise einen TTML-Interpreter, der Formulare von www-Seiten, die in der Form eines TTML-Codes geschrieben worden sind, entwerfen kann. Ein Beispiel für eine solche Mobilstation ist das Nokia 8110i.
  • Ein „Browser Telefon" BP besitzt eine Anwenderschnittstelle zum Browsen von www-Seiten. Ein Beispiel für eine solche Mobilstation ist das PocketNet Telefon, das von AT&T hergestellt wird.
  • Ein „Smart Telefon" SP besitzt vereinfachte Versionen von typischen Büroanwendungen, wie beispielsweise Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulations-Programmen. Das Smart-Telefon besitzt auch Speicher zum Speichern von Daten. Wenigstens einige Anwendungen des Smart-Telefons können sogar verwendet werden, wenn die Mobilstation keine Funkverbindung mit dem mobilen Kommunikationssystem hat. Ein Beispiel für ein derartiges Smart Telefon ist der Nokia Communicator 9000.
  • Ein „Personalcomputer" PC bezieht sich auf Computer für den allgemeinen Gebrauch, der in Funkverbindungen mit einem mobilen Kommunikationssystem steht. Die Funkverbindung kann durch Verwendung von beispielsweise einer Grundmobilstation implementiert werden, die mit einer Datenschnittstelle ausgestattet ist oder einer Mobilstation in Form einer PC-Karte oder einem Funkmodem, die keine eigene Anwenderschnittstelle benötigt.
  • Diese Unterteilung (MS; MS/TTML; BP; SP; PC) ist nicht die einzig mögliche Unterteilung. 1 stellt auch eine einfachere Unterteilung dar, in der Endgeräte 1 nur in zwei Klassen unterteilt sind. Endgeräte der Klasse 1b unterstützen das HTTP-Protokoll und Endgeräte der Klasse 1a unterstützen dieses nicht. Zu den Letzteren können die Informationen, die aus dem Internet empfangen wurden, in Form von Kurzmitteilungen übertragen werden, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Implementierung des Informationsservers IS
  • In 1 bildet ein Informationsserver IS gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Brücke zwischen einem mobilen Telekommunikationssystem 2 und dem Internet 3. Der Informationsserver IS verbindet das mobile Telekommunikationssystem 2 über notwendige Adapter und Protokollwandler. Diese Anpassung kann vollständig konventionell ausgeführt werden. In den untersten Schichten des OSI-Modells werden die Protokolle des mobilen Kommunikationssystems und in den oberen Schichten am vorteilhaftesten HTTP(S) und/oder TCP/IP Protokolle verwendet. HTTP(S) bezieht sich entweder auf das HTTP-Protokoll oder eine chiffrierte Version HTTP(S). Ein HTTP(S)-Server 4 konvertiert die Informationen, die durch das Internet 3 bereitgestellt werden, in ein Format, das durch die Mobilstationen 1 unterstützt wird. Beispielsweise wird eine HTML-codierte Seite, die durch einen Server 4 des Internets 3 bereitgestellt wird, in einen TTML-Code konvertiert. Der TTML ist eine Untermenge der HTML-Seitenbeschreibungssprache. Er verwendet den Standardbuchstabensatz (standard character set), aber keine Grafiken. Er ermöglicht die Erzeugung von Menüs und Formularen auf der Anzeige einer Mobilstation. Eine www-Seite in diesem Format kann bereits auf eine Grundmobilstation geladen werden. Einige Mobilstationen, die neu auf den Markt gekommen sind, besitzen einen vorinstallierten TTML-Interpreter, der Formulare einer www-Seite, die TTML-codiert sind, zeichnen kann.
  • Der Block „Servlet API" 5 (Server Applet Applications Applications Programming Interface) ist eine Software-Schnittstelle zwischen den verschiedenen Modulen des Informationsservers IS. Datenendgeräte, denen die Fähigkeit über das HTTP-Protokoll zu kommunizieren fehlt, können mittels einer Kurzmitteilungs dienstzentrale SMSC unterstützt werden. Die Funktion dieses Zweiges wird weiter unten beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Client-Anwendung 6 und ein Client-Protokoll 7 im Informationsserver IS des festen Netzwerks (anstelle eines mobilen Endgerätes) installiert. Virtuelle Anwendungen 6 (VA1 ... VA7) empfangen Befehle vom Anwender der Mobilstation 1 und konvertieren diese in ein Format, welches mit den verschiedenen Protokollen des Internets 3 kompatibel ist. In der umgekehrten Richtung, empfangen sie Informationen vom Internet 3 und konvertieren alle Protokolle des Internets in ein HTTP-Protokoll. Ein Beispiel einer Protokollumwandlung bzw. -konvertierung ist in Referenz 1 angegeben. Referenz 1 beschreibt die Möglichkeit, eine dynamische Datenbanksuchen mittels Protokollkonvertierungen ins Internet zu leiten, jedoch wird in Referenz 1 angenommen, dass die notwendigen Protokollkonvertierungen im Anwenderendgerät durchgeführt werden. Im mobilen Kommunikationssystem ist eine derartige Annahme nicht möglich (hauptsächlich wegen der oben erwähnten Gründe, die sich auf Sicherheit und Ressourcen beziehen). Ein anderes Beispiel einer derartigen Protokollkonvertierung ist in Referenz 2 angegeben. Am Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung ist Referenz 2 kein öffentliches Dokument und daher werden die Wesentlichen Teile von seinem Inhalt in Verbindung mit den Beispielen der Kurzmitteilungen zitiert.
  • Der Informationsserver IS der Erfindung kontaktiert die Server 4 des Internets mittels seiner Client-Anwendung 6. Unter Verwendung des HTTP-Protokolls gibt es eine Verbindung von tragbaren Computern PC oder Smart-Telefonen SP zu virtuellen Clients über Datenanrufe und daher funktionieren in diesem Fall ein tragbarer Computer oder ein Smart-Telefon in der Art einer Fernsteuerung für die virtuellen Applikationen 6. Ein tragbarer Computer oder ein Smart-Telefon stellt dem Anwender eine einfache und vertraute Anwender-Schnittstelle bereit.
  • 1 stellt Client-Anwendungen für einige Internet-Protokolle dar. Ein HTTP(S)-Server 9 kann einige Internet-Protokolle unabhängig rufen, d.h. Informationen zwischen den Protokollen von Mobilstationen und den Protokollen des Internets zu konvertieren. Diese Vorgehensweise kann speziell. in Verbindung mit HTTP(S), Gopher, FTP and WAIS-Protokollen durchgeführt werden. In diesem Fall werden eine separate Client-Anwendung 6 und eine Anpassungsschicht 7 nicht benötigt, aber sie ermöglichen die Bereitstellung zusätzlicher Dienste. Andererseits ist es, die Natur der elektronischen Postkontrolle POP3 und SMTP berücksichtigend, leichter, die Erfindung in der oben beschriebenen Weise (und in 1) zu implementieren.
  • Weiter besitzt der HTTP(S)-Server 9 vorteilhaft einen Proxy, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • Der Informationsserver IS bestimmt am besten selbst die Parameter des Endgeräts 1, die für die Erfindung relevant sind. Der wichtigste Parameter ist die Fähigkeit des Endgerätes, andere Protokolle als den Kurzmitteilungsdienst des mobilen Kommunikationssystems 2 zu unterstützen. Der Informationsserver IS erhält diese Informationen beispielsweise aus den Headern der Protokollrahmen und daher ist es nicht notwendig, das Ausstattungsregister des Heimatnetzwerkes zu befragen. Alternativ kann der Typ des Endgeräts bestimmt werden, sodass eine Telefonnummer der eigenen Art für jeden Endgerätetyp reserviert ist. In 1 ist die Unterteilung der Mobilstationen in verschiedene Typen dargestellt, sodass Mobilstationen des Typs 1b das HTTP-Protokoll unterstützen und Mobilstationen des Typs 1a dieses nicht unterstützen. Jede virtuelle Anwendung kann vorprogrammierte alternative Protokolle enthalten, über die versucht wird, eine Verbindung zu dem Endgerät aufzubauen, falls die Verbindung nicht über das primäre Protokoll aufgebaut werden kann. Alternative Protokolle (Kurzmitteilung, Datenanruf) werden verwendet, falls das Anwenderendgerät das primäre Protokoll (beispielsweise HTTP) nicht unterstützt oder der Anwendercomputer ausgeschaltet ist oder der Anwender sich in einem anderen Betreiberbereich aufhält bzw. roamt, wo er nur über den Kurzmitteilungsdienst oder einen Datenruf erreicht werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nutzt der Informationsserver IS die Ortsinformationen über das Endgerät 1, die durch das mobile Telekommunikationssystem 2 bereitgestellt wurden. Die Ortsinformationen können verwendet werden, beispielsweise bei der Auswahl der empfangenen Informationen oder bei deren Filterung bezüglich des Gebiets, in dem der Aufenthaltsort des Anwenders liegt. Beispielsweise können Wettervorhersagen, Zeitpläne öffentlicher Ver kehrsmittel und Kinoprogramme wenigstens zuerst auf das Gebiet beschränkt werden, in dem sich der Anwender zu einer gegebenen Zeit aufhält. In diesem Kontext kann eine Auswahl oder eine Filterung, beispielsweise derart ausgeführt werden, dass die Anwendung eine Anfrage formuliert und der Anwenderort in den Bedingungen der Anfrage enthalten ist. Ein Beispiel dafür ist eine Situation, in der der Anwender eine Anfrage „heutige Filme" eintippt und der Informationsserver IS könnte eine Anfrage www.programs.com/Kinos?Stadt=xx formulieren, wobei xx der Stadt entspricht, in der der Anwender sich aufhält. Alternativ könnte der Informationsserver IS Informationen abhängig vom Ort aus dem Internet empfangen und nur die Informationsteile mit einer Beziehung zum Aufenthaltsort des Anwenders für den Anwender filtern.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Informationsserver IS einen Mitteilungsmanager 10, der Datenanrufe als belastbare Verbindungen erzeugt. Der Mitteilungsmanager 10 stellt eine Art Übertragungsschicht zwischen dem Client und dem Server dar.
  • In der Windows NT-Umgebung des Beispiels können belastbare Verbindungen unter Benutzung der Windows 2 socket-Schnittstelle als Schnittstellen implementiert werden. Wenn ein Anruf abgebrochen wird, stellt der Mitteilungsmanager die Verbindung wieder her. Um eine Wiederherstellung der interaktiven Verbindung oder Übertragung einer Datei vom Anfang an nach der Unterbrechung zu vermeiden, speichert der Mitteilungsmanager den Zustand der Schnittstelle des Endgeräts und im Fall einer Dateiübertragung überträgt er nur die Datenblöcke, welche das Endgerät nicht als empfangen bestätigt hat.
  • Ein Beispiel für ein spezielles Sicherheitsprotokoll ist das Sicherheitstunnel-Protokoll bzw. Secure Tunnelling Protocol SSL, das im allgemeinen in Inhaus-Intranet-Netzwerken von Firmen zur Anwendung kommt. Bekanntermaßen können Intranet-Netzwerke technisch als Teil des Internets implementiert werden, dessen Teil mit Passwörtern und Authentifizierungs-Prozeduren abgesichert ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unterhält der Informationsserver IS mehrere Prioritätsklassen und verarbeitet Informationen basierend auf der Priorität. Priorität ist am vorteilhaftesten verbindungsspezifisch und anwendungs spezifisch, wobei die gleiche interaktive Anwendung des Anwenders eine höhere Priorität verwenden kann (und schneller bedient werden kann) als beispielsweise Datenübertragung, welche im Hintergrund stattfindet.
  • Der Informationsserver IS weist einen Speicher MEM auf, der als Zwischenspeicher für verschiedene Telekommunikationsverbindungen verwendet wird (zusätzlich zu den herkömmlichen Funktionen des Computersystems). Der Zwischenspeicher der Festplatte (Cache), dessen Funktion darin besteht, Bereiche aus dem langsameren Massenspeicher im schnellen Zentralspeicher zu speichern, ist von herkömmlichen Computersystemen bekannt. Proxy-Server, deren Funktion darin besteht, die zuletzt gelesenen Internet-Seiten im lokalen Speicher zu speichern, sind vom Internet bekannt. Der Cache-Speicher des Informationsservers IS könnte unter Verwendung dieser herkömmlichen Technologie implementiert werden, bei der beispielsweise das Kriterium zum Speichern einer kleinen www-Seite im Cache-Speicher einfach im Zeitpunkt besteht, zu dem ein Anwender die fragliche Seite zuletzt gelesen hat. Falls jedoch die Größe des Cache-Speichers im Vergleich zur Gesamtanzahl der www-Seiten (was normalerweise der Fall ist) sehr klein ist, könnten zahlreiche verschiedene Anwender so viele verschiedene www-Seiten anfordern, sodass keine Zeit vorhanden ist, um jede Seite neu zu lesen, bis die Seite aus dem Speicher des dazwischen arbeitenden Servers gelöscht wird, um so Platz für neue Seiten bereitzustellen.
  • Die Verwendung des Cache-Speichers ist effizienter als in den Systemen des Standes der Technik, falls bestimmt wird, welche Seiten am häufigsten gelesen werden, und die Adressen dieser Seiten in einer Liste und die Seiten auf der Liste im Cash-Speicher gespeichert werden. Verschiedene Zeitschriften auf dem Gebiet veröffentlichen sogar Statistiken über die am häufigsten gelesenen www-Seiten. Allerdings kann der Informationsserver IS mit Programmroutinen ausgestattet sein, die Statistiken über die Popularität von verschiedenen www-Seiten zusammenstellen und automatisch die Listen über die populärsten Seiten aktualisieren. Die maximale Dauer, nach der eine www-Seite erneut gelesen wird, könnte für den Cache-Speicher derart festgelegt werden, dass mögliche Aktualisierungen der Seite berücksichtigt werden können.
  • Ein anderer Vorteil der Verwendung des Cache-Speichers besteht darin, Informationen vorzuladen. Dies könnte derart umgesetzt werden, dass ein virtueller Client 6 nach Verbindungen zu nachfolgenden Seiten auf einer www-Seite sucht und diese Seiten in seinen Speicher vorlädt, während der Anwender die vorhergehende Seite liest.
  • Der Informationsserver IS kann technisch mittels konventioneller Technologie implementiert werden, die in Beziehung zu Computern und lokalen Bereichsnetzwerken bzw. Local Area Networks steht. Geeignete Techniken schließen auf der Intel Pentium®-Prozessorreihe und dem Windows® NT Betriebssystem basierenden Computer ein, die eine einfache Skalierung der Ausrüstung ermöglichen. Funktionen der Erfindung können mittels der meisten Programme für www-Server, die beispielsweise die Sprache Java unterstützen, implementiert werden.
  • Verwendung des Internets mittels Kurzmitteilungen
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Dienste des Internets mit einer Mobilstation verwendet, die den Kurzmitteilungsdienst wie folgt unterstützt: 1) Übertragen einer einen die World Wide Web (www)-Seite im Internet kennzeichnenden Kennzeichner enthaltenden Kurzmitteilung über das mobile Kommunikationsnetzwerk zu einer Kurzmitteilungsdienstzentrale bzw. einem Short Message Service Center, welches einen direkten Zugriff zum Internet über ein mit der Dienstzentrale bzw. dem Service Center verbundenen Computerendgerät besitzt. 2) Kommunizieren mit dem Internet unter Verwendung der Protokolle des Internets und Vorladen der www-Seite, die in der Kurzmitteilung oder einem Teil davon gekennzeichnet ist. 3) Konvertieren des relevanten Teils des Inhalts der www-Seite in eine Kurzmitteilung. 4) Übertragen einer Kurzmitteilung zur Mobilstation über das mobile Kommunikationsnetzwerk. 5) Anzeigen des Inhalts der Kurzmitteilung auf der Anzeige der Mobilstation.
  • Das Short Message Service Center SMSC eines digitalen mobilen Kommunikationssystems des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung weist Mittel auf zum Verbinden mit einem mobilen Kommunikationsnetzwerk zum Übertragen von Kurzmitteilungen zwischen dem Short Message Service Center und den Mobilstationen und Mittel zum Verbinden mit einem Datennetzwerk (Internet). Eine Datennetzverbindung weist Mittel auf zum Vorladen von World Wide Web (www)-Seiten aus dem Internet unter Verwendung der Protokolle des Internets in Reaktion auf die Kurzmitteilung, die durch die Mobilstation versendet worden ist und entweder direkt oder indirekt die www-Seite anzeigt und wobei das Short Message Service Center weiter Mittel aufweist, die den relevanten Teil des Inhalts der www-Seite in eine Kurzmitteilung konvertieren, welche zur Mobilstation über das mobile Kommunikationsnetzwerk gesendet wird.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verbinden des Short Message Service Centers eines digitalen mobilen Kommunikationssystems mit einem Datennetzwerk von der Art des Internets weist Mittel auf zum Vorladen von World Wide Web (www)-Seiten aus dem Internet unter Verwendung der Protokolle des Internets in Reaktion auf die Kurzmitteilung, die durch die Mobilstation zum Short Message Service Center gesandt wird und die die www-Seite anzeigt, und Mittel, die den relevanten Teil des Inhalt der www-Seite in eine Kurzmitteilung konvertieren, welche zur Mobilstation über das Short Message Service Center und das mobile Kommunikationsnetzwerk gesendet wird.
  • Ein mobiler Teilnehmer ruft Informationen aus www-Seiten unter Verwendung des Kurzmitteilungsdienstes bzw. Short Message Services des mobilen Kommunikationsnetzwerks auf. Zu diesem Zweck ist das Short Message Service Center und eine andere Vorrichtung, die mit diesem verbunden ist, mit dem Internet verbunden und verwendet HTML-, HTTP- und TCP/IP-Protokolle in Richtung des Internets. Außerdem ist das Short Message Service Center mit dem mobilen Kommunikationssystem in der üblichen Art verbunden, d.h. Kurzmitteilungen werden vom Short Message Service Center und von Mobilstationen derart übertragen, wie es für das mobile Kommunikationssystem festgelegt ist.
  • Wenn ein mobiler Anwender Informationen aus einer bestimmten www-Seite aus dem Internet möchte, sendet er eine Kurzmitteilung, die einen Kennzeichner enthält, der entweder direkt oder indirekt die betreffende www-Seite dem Dienstzentrum bzw. Service-Center anzeigt. Eine direkte Anzeige beinhaltet beispielsweise die Adresse der www-Seite, URL. URL-Adressen sind üblicherweise ziemlich lang und schwer zu merken und es ist nicht immer praktikabel, diese zum Service Center in einer Kurzmitteilung zu übertragen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sendet die Mobilstation anstelle der Adresse einen Kurzkennzeichen-Code, der indirekt die angeforderte www-Seite anzeigt. Das Short Message Service Center oder eine andere Vorrichtung besitzt eine Tabelle, in der die Codes und die Adressen der www-Seiten miteinander verknüpft werden können.
  • Sobald das Short Message Service Center oder eine andere Vorrichtung, die Kurzmitteilung empfangen hat, nimmt sie zum gewünschten www-Server über das Internet Kontakt auf und empfängt von dort die www-Seite und speichert die Seite ab.
  • Die Länge einer Kurzmitteilung ist begrenzt, beispielsweise auf 160 Zeichen, wobei eine www-Seite eine unzählige Anzahl an Informationen enthalten kann. Es ist vorteilhaft, das Short Message Service Center (oder eine andere Vorrichtung) mit Mitteln auszurüsten, die die aus dem Internet empfangenen www-Seite in ein Format konvertieren oder komprimieren, welches für die Übertragungskapazität des Kurzmitteilungsdienstes des mobilen Kommunikationssystems geeignet ist. Alternativ trennt oder filtert das Short Message Service Center (oder eine andere Vorrichtung) nur den relevanten Teil der www-Seite und sendet diesen in einer Kurzmitteilung zur Mobilstation. Der Teil der www-Seite, der die relevanten Informationen enthält, kann auf Basis eines vorbestimmten festen Kriteriums, welches für alle Teilnehmer gemeinsam ist, gekennzeichnet werden oder basiert auf einen Kriterium, das von der Mobilstation empfangen wurde, beispielsweise ein Schlüsselwort. Diese Schlüsselwort kann in der Kurzmitteilung, die durch die Mobilstation gesendet wurde, zusammen mit dem Kennzeichner der www-Seite enthalten sein. Das Short Message Service Center oder eine andere Vorrichtung durchsucht die empfangene und gespeicherte www-Seite nach dem Abschnitt, der die relevanten Informationen enthält, und fügt diesen in die Kurzmitteilung ein. Die Länge des Textes, der in eine Kurzmitteilung eingefügt werden soll, kann beispielsweise mit Zeichenketten, die auf den www-Seiten, wie beispielsweise HTML-Befehle bzw. HTML-Tags, verwendet werden, begrenzt werden. Daher ist es möglich, beispielsweise den Abschnitt einer www-Seite, der die angeforderte Information enthält, in die Kurzmitteilung einzufügen.
  • Die Mobilstation empfängt und verarbeitet die Internet-Kurzmitteilung vom Short Message Service Center als eine normale Kurzmitteilung. Die Kurzmitteilung kann auf der Anzeige der Mobilstation in der üblichen Weise angezeigt werden. Daher benötigt die Mobilstation keine Datenübertragungseigenschaften oder www-Browser zum Verwenden des www-Dienstes des Internets. Die einzige technische Voraussetzung besteht darin, dass die Mobilstation die herkömmliche Kurzmitteilungs-Funktion besitzt.
  • Die Kommunikation der Erfindung über den Kurzmitteilungsdienst bzw. Short Message Service kann in allen mobilen Kommunikationssystemen angewendet werden, die leitungsvermittelte Sprach- und Datendienste unterstützen und einen Kurzmitteilungsdienst bzw. Short Message Service verfügbar haben. In diesem Kontext bezieht sich Kurzmitteilungsdienst bzw. Short Message Service auf Senden einer kurzen Textmitteilung zwischen einer Mobilstation und einer speziellen Kurzmitteilungsdiensteinrichtung, ohne dass es notwendig ist, eine Punkt-zu-Punkt-Verkehrsroute aufzubauen. Die Übertragung einer Kurzmitteilung ist auf eine Mitteilung begrenzt, in anderen Worten, der gesamte Übertragungsvorgang besteht aus der Übertragung von einer Mitteilung. Daher ist der Kurzmitteilungsdienst völlig unterschiedlich zur paketvermittelten Datenübertragung.
  • Es wird angenommen, dass der Kurzmitteilungsdienst für den Fachmann Technik des Standes der Technik ist. Soweit es eine detaillierte Beschreibung des GSM-System anbelangt, wird Bezug auf die GSM-Spezifikationen genommen (insbesondere auf GSM 03.40) und „The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, France 1992, ISBN:2-9507190-0-7.
  • Eine vom Mobilstation abgehende (MO) Kurzmitteilungsübertragung und eine beim Mobilstation ankommende (MT) Kurzmitteilungsübertragung sind als unterschiedliche Dienste definiert. MO-Kurzmitteilungen werden von einer Mobilstation zum Short Message Center (SMSC) übertragen. Diese Kurzmitteilungen können an anderen mobilen Anwendern oder an Teilnehmern eines festen Netzwerkes gerichtet sein. MT-Kurzmitteilungen werden vom Short Message Center SMSC zu den Endgeräten übertragen. Diese Kurzmitteilungen können von anderen mobilen Anwendern oder von anderen Quellen in das Short Message Center SMSC gelangt sein. Das Protokoll, welches zwischen der SMSC und den Endgeräten verwendet wird, wird SM-TP (Short Message Transport Protocol) genannt. Das Short Message Center SMSC ist eine eigene ISDN-Nummer in der Nummern domäne des GSM-Netzwerks zugeordnet und unter Verwendung dieser Nummer kann die Mobilstation eine Kurzmitteilung direkt an die SMSC richten.
  • Die Short Message Service Center SMSC ist mit dem Internet 3 derart verbunden, dass sie als ein Torweg bzw. Gateway zwischen dem GSM-Netzwerk und dem Internet verwendet werden kann. Die Verbindung der Short Message Center SMSC mit der SMSC-Zentrale kann eine direkte Verbindung sein oder die SMSC kann mit eine separaten Computereinrichtung verbunden sein, welche Zugriff zum Internet 3 besitzt.
  • Das Blockdiagramm der 4 stellt beispielhaft eine Kurzmitteilungszentrale der Erfindung dar. Die Verbindung 41 zwischen dem GSM-Netzwerk und der Kurzmitteilungszentrale SMSC kann ähnlich zu der in den bestehenden Kurzmitteilungsdienstzentralen sein.
  • Die Short Message Center SMSC verwendet HTTP- und HTML-Protokolle in Richtung zu dem Internet 3. Das HTTP-Protokoll wiederum verwendet TCP/IP-Schnittstellen. Es gibt Programme für www-Server und Programme für Clients, die kommerziell für verschiedene Betriebssysteme (wie beispielsweise UNIX) verfügbar sind, die auf dem Computer (Computern) des Service Centers SMSC verwendet werden können, um die Vorladungen von www-Seiten aus dem Internet gemäß den HTTP- und HTML-Protokollen auszuführen. In der 4 steht der Internet-Verbindungsblock 6-7 für diese Internet-spezifischen Funktionen des Short Message Center SMSC.
  • Aufrufe von www-Seiten über die Internet-Verbindung 6-7 sowie Übertragung und Empfang von Kurzmitteilungen über die GSM-Verbindung 41 werden durch die Umwandlungs- und Steuereinrichtung 40 gesteuert. Die Funktion der Steuereinrichtung 40 besteht darin, eine Kurzmitteilung, die über die GSM-Verbindung empfangen wurde, in einen Aufruf einer www-Seite zu konvertieren, der über die Internet-Verbindung auszuführen ist. Dementsprechend filtert die Steuereinheit 40 den relevanten Teil der aufgerufenen www-Seite und dieser Teil wird in der Kurzmitteilung eingefügt und der Mobilstation über die GSM-Verbindung gesendet. Das Short Message Center weist weiter eine Datenbank 43 auf, in der die aufgerufenen www-Seiten gespeichert werden sowie verschiedene Parameter, Umwandlungstabellen etc., welche von der Steuereinheit benötigt werden.
  • Falls die Short Message Center SMSC mit dem Internet mittels einer separaten Computervorrichtung verbunden ist, können die funktionellen Blöcke der 4 in die Kurzmitteilungsdienstzentrale bzw. das Short Message Service Center SMSC und den Computer aufgeteilt werden. Die GSM-Verbindung 41 kann beispielsweise ein normales Message Service Center sein, wobei die Steuereinheit 40, die Internet-Verbindung 6-7 und der Speicher (Datenbank) 43 in einem separaten Computer angeordnet sind. Dies ist ein vorteilhafte Alternative, speziell wenn der Dienst der Erfindung zu alten Kurzmitteilungsdienstzentralen hinzugefügt wird.
  • Wenn ein mobiler Anwender Informationen von einer www-Seite empfangen will, schickt er eine Kurzmitteilung, die an das Short Message Service Center SMSC gerichtet ist (ISDN-Nummer), und fügt einen Kennzeichner ein, der direkt oder indirekt die fragliche www-Seite anzeigt. Eine direkte Anzeige beinhaltet die Adresse der www-Seite, beispielsweise die URL. Beispiele für URL-Adressen sind http://www.nokia.com und http://www.uspto.gov. (In den meisten Browsern ist es nicht notwendig, den http://-Teil einzutippen, weshalb es im folgenden nicht wiederholt werden wird). In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung tippt der Anwender anstelle der URL-Adresse einen Kurzkennzeichencode in die Kurzmitteilung ein. Dieser Code zeigt indirekt die angeforderte www-Seite an. In der Datenbank 43 der Short Message Center SMSC gibt es eine Tabelle, in der die Kennzeichencodes und die www-Seiten Adressen miteinander verknüpft werden können. 5 stellt eine solche Tabelle dar. Beispielsweise, wenn der Anwender Informationen über Busfahrpläne von der www-Seite, deren URL www.bus.com/Zeitplan ist, empfangen will, schickt er einen Code BUS zum Short Message Center SMSC in einer Kurzmitteilung. Aus Vereinfachungsgründen stellt die Umwandlungstabelle der 5 nur einen Kennzeichencode dar, der auf eine bestimmte www-Seite bezogen ist. Es ist vorteilhaft, verschiedene alternative Kennzeichencodes (beispielsweise „Filme", „Kinofilme" und „Kinos") einzufügen, die sich auf die gleiche www-Seite in der Umwandlungstabelle beziehen. Es ist auch vorteilhaft, für den Anwender die www-Seite aufzurufen, die er ausge wählt hat, selbst wenn der Anwender nur einen Teil des Kennzeichencodes eingibt.
  • Die Kurzmitteilung wird zum Short Message Center SMSC wie eine normale MO-Mitteilung überfragen. Nach dem Empfang der Kurzmitteilung überträgt die GSM-Verbindungseinheit 41 den Inhalt zur Steuereinheit 40. Die Steuereinheit 40 lädt die URL-Adresse aus der Tabelle basierend auf dem Kennzeichencode vor. Dann überprüft die Steuereinheit 40 in vorteilhafter Weise, ob die www-Seite früher vorgeladen und in der Datenbank 43 gespeichert worden ist. Falls die Seite in der Datenbank 43 nicht gefunden wird, lädt die Steuereinheit 40 die www-Seite, die der URL-Adresse entspricht, aus dem Internet über die Verbindung 6-7 und speichert sie ab.
  • Die Länge einer Kurzmitteilung ist beispielsweise auf 160 Zeichen begrenzt, wohingegen eine www-Seite eine unzählige Anzahl an Informationen enthalten kann. Der Anwender ist oft nur an einen bestimmten Teil der Informationen interessiert, welcher unter anderen Daten verborgen sind. Aus diesem Grund trennt oder filtert die Steuereinheit 40 im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nur den relevanten Teil der www-Seite und sendet diesen an die Mobilstation in einer Kurzmitteilung.
  • Die HTML-Sprache, welche www-Seiten beschreibt, besteht aus Befehlen bzw. Tags, die in < > in einem Text eingefügt sind. Derartige Codes beinhalten einen Absatzcode <P>, einen Überschriftcode für eine Seite <ÜBERSCHRIFT>, Absatzwechsel <P> oder <BR>, eine Liste <UL> etc. Diese HTML-Codes, die auf www-Seiten auftreten, können zum Bestimmen der Größe des Textes, der in einer Kurzmitteilung eingefügt werden soll, verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, andere Hilfszeichenketten zu verwenden. So ist es möglich, beispielsweise den Absatz der www-Seite, der die gesuchten relevanten Informationen enthält (der Text zwischen den zwei <P>-Codes) in der Kurzmitteilung einzufügen. Die Verwendung von Standard-HTML-Codes als Muster ermöglicht es dem Kurzmitteilungsdienst, alle existierenden www-Informationen ohne irgendeine Änderung oder mit minimalen Änderungen an den www-Seiten zu verwenden. Darüber hinaus wird in der Erfindung ein HTML-Text vor der Übertragung in ein lesbares Format umgewandelt. Der Text wird außerdem kompri miert, indem unbenötigte weiße Felder aus dem Text herausgelassen werden. HTML-Tabellen werden in getrennte Absätze umgewandelt.
  • Der Teil der www-Seite, der relevante Informationen enthält, kann unter Verwendung eines vorbestimmten festen Kriteriums gekennzeichnet werden, welches allen Teilnehmern gemeinsam ist oder auf einem Kriterium basieren, welches von der Mobilstation empfangen wurde, wie beispielsweise ein Schlüsselwort.
  • Beispielsweise führt eine Kurzmitteilung, deren Schlüsselwort WETTER ist, zum Aufrufen einer eine Wettervorhersage enthaltenden www-Seite aus dem Internet. Wenn ein festes Kriterium verwendet wird, ist es möglich, beispielsweise den Absatz über das Wetter des folgenden Tages zu extrahieren.
  • Wenn ein Schlüsselwort oder ein anderer Suchtext verwendet wird, wird die www-Seite nach dem entsprechenden Text durchsucht, der sich in den vorherbestimmten HTML-Codes befindet. Dieser entsprechende Textblock wird dann an die Mobilstation in einer Kurzmitteilung (gewöhnlich in einem Format, das aus der HTML-Sprache in eine lesbare Sprache umgewandelt wurde) übertragen. Ein mobiler Anwender kann ein Suchwort in der Kurzmitteilung einfügen, in der er nach Informationen von einer www-Seite fragt.
  • Die MS kann beispielsweise eine Anfrage BUS 65A in einer Kurzmitteilung senden. Die Steuereinheit des Short Message Center SMSC entnimmt die URL-Adresse www.bus.com/Zeitplan, die dem Code BUS entspricht, aus der Datenbank. Anschließend überprüft die Steuereinheit, ob die www-Seite, die der URL entspricht, schon in der Datenbank existiert. Falls die Seite nicht gefunden wird, ruft die Steuereinheit 40 die fragliche www-Seite aus dem Internet 3 durch die Verbindung 6-7 auf und speichert sie in der Datenbank 43. Die gespeicherte www-Seite könnte beispielsweise wie folgt aussehen:
    <BODY>
    <P> Bus Unternehmen GmbH Zeitplan <P>
    <P> 64: 14.45 15.10 15.30 15.55 <P>
    <P> 65A: 15.45 16.20 17.30 </P>
    </BODY>
    <HTML>
  • Die Steuereinheit 40 durchsucht die www-Seite nach dem Absatz, in dem das Schlüsselwort 65A erscheint und löscht nicht benötigte Informationen. So würde die Kurzmitteilung, die zur Mobilstation MS zu senden wäre, wie folgt aussehen.
    65A: 15.45 16.20 17.30
  • Die Steuereinheit 40 sendet diese Kurzmitteilung durch die GSM-Verbindung 41 an das GSM-Netzwerk, wo sie zur Mobilstation wie andere Kurzmitteilungen übertragen wird. Die Mobilstation empfängt und verarbeitet die Internet-Kurzmitteilung des Short Message Center wie eine normale Kurzmitteilung. Die Kurzmitteilung kann auf der Anzeige der Mobilstation in der üblichen Weise, wie in 6 dargestellt, angezeigt werden.
  • Es ist auch möglich, www-Seiten zu verwenden, die Anfrage-Scripts aufweisen, beispielsweise Fragesätze, die unter Verwendung einer Kommandosprache entworfen worden sind. Mit anderen Worten filtert der www-Server, der die www-Seite unterhält, schon den relevanten Teil der www-Seite basierend auf der an diese gesendeten Anfrage, und überträgt den relevanten Teil als eine www-Seite an das Short Message Center SMSC. Das Short Message Center muss Informationen über das Anfragenformat von jeder www-Seite (Dienst) besitzen. Darüber hinaus sollte der mobile Teilnehmer alle Schlüsselwörter für die Anfragen kennen. Eine Funktionalität dieser Art würde ein genaueres Vorladen ermöglichen.
  • Wenn ein mobiler Anwender eine Kurzmitteilung, die Anfrage BUS 65A enthält, versendet, könnte die SMSC eine Anfrage www.bus.com/Zeitplan?bus=65A an den Server der www-Seite www.bus.com/Zeitplan senden. Der www-Server erzeugt eine Antwort basierend auf den Anfrageparametern und das Anfragescript der www-Seite, und die Antwort wird zur Short Message Center SMSC über das Internet 3 in den HTML-Format gesendet. Eine Antwort von einem www-Server könnte ähnlich wie die folgende aussehen:
    <BODY>
    Zeitplan für Bus 65A:
    16.20 17.30
    </BODY>
    <HTML>
  • Die Steuereinheit 40 der Short Message Center SMSC bereinigt die Antwort und konvertiert sie in ein lesbares Textformat und die endgültige Kurzmitteilung sieht ähnlich aus wie folgt:
    Zeitplan für Bus 65A: 15.45 16.20 17.30
  • Das Vorhergehende beschreibt den Fall, indem die Steuereinheit 40 nur den relevanten Teil einer www-Seite in einer Kurzmitteilung versendet. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Steuereinheit auch einen optionalen Modus, in dem sie nicht nur nach dem relevanten Teil einer www-Seite sucht, sondern die gesamte www-Seite versendet, obgleich es sich um eine bereinigte Version davon handelt: ein HTML-Text wird in ein lesbares Format konvertiert und unnötige leere Felder werden gelöscht, um den Text zu komprimieren und die Größe der Mitteilung zu reduzieren. Dies entspricht der durchgeführten Aktion in dem letzten wiedergegebenen Beispiel.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Steuereinheit 40 einen optionalen Modus, in dem der Inhalt einer www-Seite im HTML-Format in einer Kurzmitteilung versandt wird. Nur leere Felder werden gelöscht, um die Größe der Kurzmitteilung zu reduzieren.
  • Verwendung elektronischer Post
  • Zur Beschreibung der Funktion eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird der Empfang von elektronischer Post als Beispiel verwendet. Elektronische Post kann von Postservern bzw. Mailservern (nicht separat dargestellt) durch verschiedene Teilnehmergeräte empfangen werden, von denen die fortschrittlichsten mit Postservern über einen Datenruf unter Verwendung des TCP/IP-Protokolls kommunizieren können. Es ist möglich, dass ein PC-Anwender, d.h. ein Teilnehmer A, eine E-Mail-Mitteilung zu einem Teilnehmer B von seinem Computer gesendet hat. Aber sobald der Teilnehmer B antwortet, ist der Computer PC des Teilnehmers A aus- und nur seine Mobilstation MS ist eingeschaltet. In diesem Fall stellt der Informationsserver IS fest, dass das Endgeräte MS des Teilnehmers A auf den Rundruf des mobilen Kommunikationssystems antwortet, aber der Informationsserver IS kann keine Verbindung zum Computer PC über das TCP/IP-Protokoll aufbauen. In diesem Fall sendet gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Informationsserver IS eine Kurzmitteilung zum Teilnehmer A über das Short Message Center SMSC.
  • In dem Fall, dass das GSM-System als Beispiel verwendet wird, beträgt die Länge einer Kurzmitteilung 160 Zeichen. E-Mail-Mitteilungen, die länger sind, können – bis zu einer bestimmten Grenze – über Verkettung einiger Kurzmitteilungen nacheinander versandt werden. Mobilstationen haben eine begrenzte Kapazität zum Speichern von Kurzmitteilungen. Es ist vorteilhaft, die Anzahl der zu verkettenden Kurzmitteilungen auf wenige Mitteilungen zu begrenzen, beispielsweise auf 2 bis 5 Kurzmitteilungen. Falls eine E-Mail-Mitteilung länger ist, kann nur ein Teil davon als eine Kurzmitteilung (beispielsweise die 2 bis 5 Mitteilungen von 160 Zeichen) versandt werden. E-Mail-Anwender könnten die wichtigsten Teile ihrer Mitteilungen am Anfang Ihrer Mitteilungen unterbringen. Alternativ ist es möglich, nur eine Nachricht in einer Kurzmitteilung zu versenden, dass der Anwender eine E-Mail empfangen wird, sobald er seinen Computer einschaltet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt ein Informationsserver IS der Erfindung drei Hauptfunktionen: Verbindungsfunktionen, Rechnungsstellungsverwaltung und örtliche bzw. lokale Dienste. Verbindungsfunktionen sind belastbare Verbindungen, Mehrfach-Client-Unterstützung und Mehrfach-Protokoll-Unterstützung. Mehrfachclient-Unterstützung bedeutet beispielsweise, dass Informationen entsprechend den veränderlichen Ressourcen von verschiedenen Endgeräten („Grundmobilstationen", „Smart Phones") dargestellt werden. Mehrfach-Protokoll-Unterstützung bedeutet, dass Verarbeitung des Anwendungsprotokolls serverseitig ausgeführt wird und dass Internet-Protokolle in das HTTP auf dem Server konvertiert werden. Belastbare Verbindungen bedeuten beispielsweise Fortsetzung der Verbindung nach einer Unterbrechung. Dieser Block weist auch Optimierung des Übertragungspfades (beispielsweise Multiple xing) auf, was beispielsweise bedeutet, dass wenn ein Anwender www-Seiten liest, Post etc. im Hintergrund übertragen werden kann. Diese Funktion kann auch intelligentes Vorladen von Informationen aus dem Internet aufweisen. Eine weitere vorteilhafte Funktion besteht im Prioritäts-Management, welches in der Praxis bedeutet, dass Mitteilungen, die sich auf Zahlungen beziehen, eine höhere Priorität zugeordnet werden kann als Datenübertragung, die im Hintergrund stattfindet.
  • Rechnungsstellungsverwaltung weist Dienst- und Anwendersteuerung und persönliche Sitzungssteuerung auf. Dieser Block weist auch vorteilhaft die Authentifizierung von Anwendern, Bereitstellung einer Sitzung für den Anwender und Steuerung der Anwenderrechte (Dienstprofile) und Sammeln von Berechnungsdaten auf. Verwendung anderer Dienste kann zur fraglichen Sitzung gelenkt werden und Dienste können gesteuert und durch die Sitzung berechnet werden. So ist es möglich, Anwender-spezifische Dienste (die einen bestimmten Anwender berechnet werden können) bereitzustellen. Die Sitzungskontrolle unterhält Informationen über die Tatsache, dass ein Anwender von einer TCP/IP-Adresse zu einer bestimmten Sitzung geleitet wird, die bestimmte Dienstrechte aufweist und bestimmte Dienste verfügbar hat. Die Verwendung einer Suchmaschine kann als Beispiel erwähnt werden, d.h. eine Suchmaschine kann zugeordnet werden, um das gesamte Internet auf Basis von bestimmten Schlüsselworten zu durchsuchen. Es ist jedoch nicht notwendig, die teure Funkverbindung für die gesamte Dauer des Betriebs der Suchmaschine aufrecht zu halten, da eine Kurzmitteilung, die anzeigt, dass der durch den Anwender erteilte Auftrag ausgeführt worden ist, beispielsweise an den Anwender gesendet werden kann. Sobald der Anwender das Internet das nächste Mal kontaktiert, leitet die Sitzungssteuerung den Anwender zur unterbrochenen Sitzung. Die Sitzungssteuerung benutzt beispielsweise die Dienste, die durch den Mitteilungsmanager 10 bereitgestellt werden. Die Sitzungssteuerung wird von einer Datenbank unterstützt, die Informationen über die Anwenderrechte eines Dienstes, Endgerätetypen, Dienstprofile usw. und über die Dienste von geschlossen Gruppen (z.B. Centrex) unterhält.
  • Örtliche Dienste beinhalten lokale Datenbanken und Mittel zum Entwickeln von Programmen, um Dienste bereitzustellen und zu unterhalten (Java, ASP, Perl, VBScript).
  • Verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem feste bestimmte Dienste für den Anwender einer Grundmobilstation über ein Short Message Center bereitgestellt werden, diversifiziert der Mechanismus der Erfindung die Versorgung mit Diensten dramatisch. Verglichen mit dem Stand der Technik, bei dem verschiedene Anwendungsprogramme in (tragbaren) Computern ausgeführt werden, die zum Telekommunikationsnetzwerk über Mobilstationen verbunden sind, stellt der Mechanismus der Erfindung eine Möglichkeit bereit, um neue Anwendungen zu verwenden, ohne diese auf dem Computer zu installieren. Die Erfindung stellt auch Schutz gegenüber Viren und Angriffen anderer Art bereit, da gemäß der Erfindung es nicht notwendig ist, die Software auf dem Endgerät zu verändern.
  • Falls die Erfindung in Form eines kompakten Informationsservers IS, wie in 1 dargestellt, implementiert wird, ist es nicht notwendig, das mobile Kommunikationsnetzwerk 2 zu modifizieren, aber der Informationsserver kann mit dem mobilen Kommunikationsnetzwerk 2 über standardisierte Schnittstellen (Telekommunikations- und Signalisierungsverbindungen) verbunden werden.
  • Mittels der Erfindung ist es leicht, eine Internetverbindung in bestehenden mobilen Kommunikationsnetzwerken einzuführen und diese für die Mobilstationen, die bereits in dem Netzwerk vorhanden sind und auf denen keine anderen Merkmale mit Ausnahme der Kurzmitteilungsfunktion benötigt werden, bereitzustellen. Im Prinzip braucht sich ein mobiler Anwender nicht einmal der Tatsache bewusst zu sein, dass die Informationen, nach denen er fragt, aus dem Internet vorgeladen werden. Er schickt lediglich eine Anfrage nach Informationen in Form eines Protokolls, welches durch die Mobilstation unterstützt wird (wie beispielsweise eine Kurzmitteilung) und empfängt die angeforderte Information in einer Antwortmitteilung. Wenn die Anzahl der Internet-Protokolle erhöht wird und/oder die Protokolle aktualisiert werden, sind die Veränderungen auf die virtuellen Clients 6 des Informationsservers der Erfindung und die Protokollschichten 7 konzentriert. Endgeräte 1 brauchen nicht modifiziert zu werden. Ein mobiler Anwender kann auf eine Vielzahl von Diensten über die gleiche Telefonnummer zugreifen.
  • Es ist offensichtliche für den Fachmann, dass mit Weiterentwicklung der Technik, das Konzept der Erfindung in vielen verschiedenen Arten implementiert werden kann. Daher ist die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche variieren.
  • Referenzen:
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    • Finnish Patent Application No. 963,659, "Datapalvelu matkaviestinverkossa", filed on 16 September 1996

Claims (17)

  1. Verfahren zum Einrichtung einer Datenverbindung zwischen einem mobilen Kommunikationssystem (2) mit mehreren Endgeräten (1) und einem weiteren Telekommunikationssystem (3), das mehrere Protokolle unterstützt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Empfangen von Nachrichten von einem Endgerät (1), über das mobile Kommunikationssystem (2), Umwandeln der empfangenen Nachrichten in ein mit einem der Protokolle des anderen Telekommunikationssystems (3) kompatibles Format und Übertragen dieser zu dem anderen Telekommunikationssystem (3); und Empfangen einer Information aus der Richtung des weiteren Telekommunikationssystems (3) und Umwandeln dieser in ein mit einem Protokoll des mobilen Kommunikationssystems (2) kompatibles Format und Übertragen dieser zu dem Endgerät (1) über das mobile Kommunikationssystem (2); gekennzeichnet durch Klassifizieren des Endgeräts (1) in zumindest zwei verschiedene Klassen (1a, 1b) auf Grundlage von zumindest einem vorbestimmten Kriterium, und Auswählen des in Richtung auf das Endgerät (1) zu verwendenden Protokolls basierend auf der Klasse (1a, 1b) des fraglichen Endgeräts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Kriterium auf Grundlage des Inhalts der Nachricht von dem Endgerät (1) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Kriterium auf Grundlage des Headers der Protokollschicht der Nachricht von dem Endgerät (1) bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kriterium die Fähigkeit des Endgeräts (1) zur Unterstützung des HTTP-Protokolls umfasst; und Information aus der Richtung des anderen Telekommunikationssystems (3) unter Verwendung des HTTP-Protokolls zu den dieses unterstützenden Endgeräten (16) und als eine Kurznachricht zu anderen Endgeräten (1a) gesendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (i) zumindest einige Nachrichten des Endgeräts (1) auf Grundlage des Orts des Endgeräts (1) geändert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (ii) zumindest ein Teil der zu dem Endgerät (1) zu übertragenden Information auf Grundlage des Orts des Endgeräts (1) ausgewählt oder gefiltert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort des Endgeräts (1) auf Grundlage des Positionsmanagements des mobilen Kommunikationssystems (2), das als solches bekannt ist, bestimmt wird.
  8. Informationsserver (IS) mit ersten Mitteln zum Verbinden mit einem mobilen Kommunikationssystem (2), das daraufhin mit Endgeräten (1) auf einer Funkverbindung (Um) verbindet, zweiten Mitteln zum Verbinden mit einem weiteren Telekommunikationssystem (3), das mehrere Protokolle unterstützt, und dritten Mitteln (5 bis 8), die ausgestaltet sind zum Empfangen von Nachrichten von den Endgeräten (1) und Umwandeln dieser in ein mit einem der Protokolle des weiteren Telekommunikationssystems (3) kompatibles Format; und zum Empfangen einer Information aus der Richtung des anderen Telekommunikationssystems (3) und zum Umwandeln dieser in ein mit einem Protokoll des mobilen Kommunikationssystems (2) kompatibles Format, dadurch gekennzeichnet, dass der Server des weiteren umfasst: eine Funktion zum Aufteilen der Endgeräte (1) in zumindest zwei verschiedene Klassen (1a, 1b) auf Grundlage von zumindest einem vorbestimmten Kriterium; und eine Funktion zum Auswählen des auf der Verbindung zu verwendenden Protokolls auf Grundlage der Klasse (1a, 1b) des fraglichen Endgeräts.
  9. Server (IS) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kriterium die Fähigkeit des Endgeräts (1) zur Unterstützung des HTTP-Protokolls umfasst; und der Server (IS) des weiteren Mittel umfasst zum Senden einer Information aus der Richtung des weiteren Telekommunikationssystems (3) unter Verwendug des HTTP-Protokolls zu den dieses unterstützenden Endgeräten (1b) und als eine Kurznachricht zu anderen Endgeräten (1a).
  10. Server (IS) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ausgestaltet ist zum Komprimieren einer Information aus der Richtung des Telekommunikationssystems (3) vor deren Senden als Kurznachricht.
  11. Server (IS) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ausgestaltet ist zum Senden einer Information aus der Richtung des weiteren Telekommunikationssystems (3) zu den Endgeräten (1) in mehreren Kurznachrichten, falls der Inhalt der Information die Länge einer Kurznachricht überschreitet.
  12. Server (IS) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ausgestaltet ist zum Analysieren des Umfangs und Typs der aus der Richtung des weiteren Telekommunikationssystems (3) gesendeten Information, und, falls die Informationsmenge einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet oder ihr Typ einem vorbestimmten Typ entspricht, ist der Server (IS) ausgestaltet zum: Speichern der Information in einem Speicher (MEM); zumindest zuerst Senden lediglich eines Hinweises zu dem Endgerät (1), dass das Endgerät mehr Information empfangen wird, wenn eine Verbindung zu dem Endgerät (1) über ein anderes Protokoll eingerichtet werden kann.
  13. Server nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ausgestaltet ist zum Filtern der für das Endgerät (1) bereitgestellten Information auf Grundlage des Orts des Endgeräts (1).
  14. Server (IS) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Speichereinrichtung (MEM) umfasst zum Speichern der meistgenutzten Information aus der Richtung des weiteren Telekommunikationssystems (3).
  15. Server (IS) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er als ein kompaktes Netzelement implementiert ist, auf dem im Wesentlichen alle Funktionen des Servers konzentriert sind.
  16. Server (IS) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er in verteilter Weise implementiert ist im Wesentlichen mittels als solchen bekannten Netzelementen und durch Erweiterung ihrer Funktionen.
  17. Server (IS) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er ausgestaltet ist um an das Internet angeschlossen zu sein.
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