DE69833474T2 - Luftsteueranordnung für Klimaanlage - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Verwandter Stand der Technik:
  • FR 2 620 523 A offenbart ein solches Luftdurchtritt-Umschaltsystem, umfassend ein Gehäuse zum Ausbilden eines Luftdurchtritts und eine Klappe mit einer oder mehreren Drehwellen, um die Klappe drehbar in dem Gehäuse anzuordnen. Die Drehwelle, die in diesem Dokument gezeigt ist, weist einen ringförmigen elastischen Abschnitt an einem Ende auf, welches dicht in einen zylindrischen Abschnitt eingesetzt ist, der nach außen von dem Gehäuse ragt. Daher kann es schwierig sein, den elastischen ringförmigen Abschnitt in den zylindrischen Abschnitt einzusetzen, und darüber hinaus kann das elastische Material die nötige Betätigungskraft erhöhen.
  • Ein herkömmliches Luftdurchtritt-Umschaltsystem für eine Klimaanlage für ein Fahrzeug weist ein Luftklimatisierungsgehäuse zum Ausbilden eines Luftdurchtritts und eine Drosselklappe zum Schalten des Luftdurchtritts auf. Eine Drehwelle zum Drehen der Drosselklappe ist an Mitten von Seitenenden der Klappe angeordnet. Die Drosselklappe wird in dem Klimatisierungsgehäuse drehbar gehalten, um durch die Drehwelle gedreht zu werden.
  • JP-Y2-2505278 und USP 4 402 486 schlagen jeweils ein Luftdurchtritt-Umschaltsystem vor, in welchen eine Drosselklappe luftdicht an einem Klimatisierungsgehäuse um eine Drehwelle herum angefügt ist. In JP-Y2-2505278 ist ein Dich tungselement, das aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt ist, an einem Außenumfangsabschnitt der Klappe angefügt. Das Dichtungselement weist einen krempenartigen Vorsprungsabschnitt um die Drehwelle der Klappe herum auf, und der Vorsprungsabschnitt des Dichtungselements berührt eine innere Wand des Gehäuses, während es gepresst wird, so dass das Gehäuse um die Drehwelle herum luftdicht durch das Dichtungselement abgedichtet wird.
  • Jedoch gleitet in JP-Y2-2505278 dann, wenn die Drehwelle die Klappe dreht, der Vorsprungsabschnitt des Dichtungselements konstant auf der inneren Wand des Gehäuses. Ferner ist das Dichtungselement aus einem elastischen Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten hergestellt. Daher wird eine Gleitreibung zwischen dem Dichtungselement und den Gehäuse größer, wodurch eine Betätigungskraft der Klappe vergrößert wird. Ferner kann infolge einer Dimensionstoleranz zwischen der Klappe und dem Gehäuse in einer Längsrichtung der Drehwelle der Vorsprungsabschnitt des Dichtungselements nicht luftdicht die innere Wand des Gehäuses kontaktieren, und es kann Luft von dem Berührungsabschnitt zwischen dem Vorsprungsabschnitt des Dichtungselements und der inneren Wand des Gehäuses austreten.
  • Ähnlich ist in USP 4 402 486 ein Dichtungselement, das aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt ist, an einem Außenumfangsabschnitt der Klappe angefügt. Das Dichtungselement weist einen zylindrischen Abschnitt auf, der sich dahingehend erstreckt, die Drehwelle der Klappe zu umschließen. Ein Durchmesser des zylindrischen Abschnitts ist zu dem oberen Ende der Drehwelle hin gesenkt. Das obere Ende des zylindrischen Abschnitts des Dichtungselements, welcher einen kleineren Durchmesser aufweist, ist auf einer Außenumfangsoberfläche eines zylindrischen Vorsprungs pressgepasst, der auf einer inneren Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, so dass das Gehäuse um die Drehwelle der Klappe herum luftdicht durch das Dichtungselement abgedichtet ist. Jedoch gleitet in USP 4 402 486 dann, wenn die Drehwelle gedreht wird, das obere Ende des zylindrischen Abschnitts des Dichtungselements auf der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Vorprungs des Gehäuses, wodurch die Betätigungskraft der Klappe vergrößert wird. Ferner wird, da der zylindrische Abschnitt des Dichtungselements aus elastischem Material wie Gummi hergestellt ist, der zylindrische Abschnitt leicht elastisch deformiert. Daher kann die Montagefähigkeit des Dichtungselements an der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Vorsprungs des Gehäuses schwierig werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Blick auf die vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Luftdurchtritt-Umschaltsystem mit einer Drosselklappe bereitzustellen, in welcher die Klappe luftdicht drehbar an einem Gehäuse angefügt ist, welches einen Luftdurchtritt ausbildet, während eine Betätigungskraft zum Drehen der Klappe gesenkt wird, wobei die Drosselklappe einfach in einem Gehäuse zum Ausbilden eines Luftdurchtritts eingebaut werden kann, während zufrieden stellende Abdichtleistung vorgeschlagen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 genannten Merkmale erzielt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Luftdurchtritt-Umschaltsystem ein Gehäuse zum Ausbilden eines Luftdurchtritts und eine Drosselklappe zum Öffnen und Schließen des Luftdurchtritts. Die Klappe weist einen Klappenkörper, eine Drehwelle zum Drehen des Klappenkörpers und ein Dichtungselement auf, welches an den Klappenkörper angefügt ist. Ein Verbindungselement zum Drehen der Drehwelle ist an einem ersten Ende der Drehwelle in einer Längsrichtung der Drehwelle angefügt. Ein erster zylindrischer Abschnitt ist in dem Klappenkörper an einer Außenumfangsseite der Drehwelle angeordnet, und ein zweiter zylindrischer Abschnitt ist in dem Gehäuse dahingehend ausgebildet, zu der Klappe zu ragen. In dem Luftdurchtritt-Umschaltsystem ist die Drehwelle an dem Gehäuse in solch einer Weise gekoppelt, dass ein Spalt zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts und einer Innenumfangsoberfläche des ersten zylindrischen Abschnitts und zwischen der äußeren Umfangsober fläche des zweiten zylindrischen Abschnitts und einem Ende des Dichtungselements der Klappe in der Radiusrichtung der Drehwelle ausgebildet ist. Somit wird dann, wenn die Drehwelle zur Drehung des Klappenkörpers gedreht wird, zwischen der Außenumfangsoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts und der Innenumfangsoberfläche des ersten zylindrischen Abschnitts, und zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts und dem Ende des Dichtungselements der Klappe in der Radiusrichtung keine Gleitreibungskraft erzeugt. Ferner überlappen der erste zylindrische Abschnitt und der zweite zylindrische Abschnitt um eine vorbestimmte Länge in der Längsrichtung. Demzufolge kann die Klappe luftdicht drehbar an dem Gehäuse um die Drehwelle herum angefügt werden, während eine Betätigungskraft zum Drehen der Klappe gesenkt wird.
  • Ferner sind, da jeder der zylindrischen Abschnitte aus unelastischem Material hergestellt ist, Anbringungsabschnitte der Luftdurchtritt-Umschaltklappe einfach zusammensetzbar, und die Drosselklappe ist einfach in dem Gehäuse einzubauen, während zufrieden stellende Dichtungsleistung bereitgestellt wird.
  • Das Luftdurchtritt-Umschaltsystem ist geeignet für eine Luftauslassbetriebsart-Umschalteinheit für eine Fahrzeug-Klimaanlage.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen leichter ersichtlich, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine Klimaanlage für ein Fahrzeug gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Drosselklappe (butterfly door) zeigt, die auf die Klimaanlage von 1 angewandt ist;
  • 3 eine Draufsicht ist, die die Drosselklappe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts ist, der durch einen Strichpunktkreis A in 2 gezeigt ist, wobei die Tür ein Luftklimatisierungsgehäuse berührt;
  • 5 eine Explosionsperspektivansicht eines Verbindungsaufbaus zwischen einem ausgenommenen Endabschnitt der Drehwelle der Klappe und dem Gehäuse gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht ist, welche den ausgenommenen Endabschnitt der Drosselklappe zeigt, die an dem Gehäuse über ein Verbindungselement angefügt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts in 6 ist;
  • 8 eine schematische Schnittansicht ist, die ein Vorsprungsende der Drehwelle der Drosselklappe zeigt, die an dem Gehäuse angefügt ist, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 9 eine Explosionsperspektivansicht eines Verbindungsaufbaus zwischen einem Vorsprungsendabschnitt einer Drehwelle einer Drosselklappe und eines Klimatisierungsgehäuses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine schematische Querschnittsansicht ist, die den Vorsprungsendabschnitt der Drehwelle, die an dem Gehäuse über ein Verbindungselement angefügt ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 11 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Drosselklappe gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Eine Klimaanlagen-Einheit 10 einer Klimaanlage für ein Fahrzeug ist in einem Passagierabteil bei einem annähernd zentralen Abschnitt eines (nicht gezeigten) Armaturenbretts bezüglich einer Fahrzeugbreitenrichtung (d.h. Rechts/Links-Richtung) angeordnet. Das Armaturenbrett ist in einem vorderen Teil des Passagierabteils des Fahrzeugs angeordnet. In der ersten Ausführungsform ist die Klimatisierungseinheit 10 in dem Fahrzeug dahingehend angebracht, einer Anordnungsrichtung von 1 zu entsprechen. Eine Gebläseeinheit (nicht gezeigt) ist in dem Passagierabteil bei einer Seite eines vorderen Passagiers angeordnet, von der Klimatisierungseinheit 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung verschoben. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Klimatisierungseinheit 10 ein Klimatisierungsgehäuse 11 auf, welches einen Luftdurchtritt zum Leiten von Luft zu dem Passagierabteil bildet. Ein Lufteinlass 11a, durch welchen Luft in das Gehäuse 11 eingeleitet wird, ist an einem vordersten Abschnitt des Gehäuses 11 ausgebildet. Ein Auslass der Gebläseeinheit ist an dem Lufteinlass 11a des Gehäuses 11 angeschlossen, so dass durch die Gebläseeinheit geblasene Luft in das Gehäuse 11 durch den Lufteinlass 11a einströmt. In das Gehäuse 11 eingeleitete Luft wird durch einen Verdampfer 12 eines Kältemittelkreislaufs gekühlt und wird dann durch einen Heizkern 13 erhitzt, welcher Luft unter Verwendung von Heisswasser (d.h. Motorkühlwasser) als eine Wärmequelle erhitzt. Eine durch den Heizkern 13 durchtretende Luftmenge und eine den Heizkern 13 im Sinne eines Bypasses umgehende Luftmenge wird durch eine plattenartige Luftmischklappe 15 eingestellt, so dass die Temperatur von in das Passagierabteil zu blasender Luft dahingehend eingestellt wird, eine vorbestimmte Temperatur aufzuweisen.
  • Die Luftmischklappe 15 wird durch eine Drehwelle 15a in dem Gehäuse 11 gedreht. Ein Verhältnis zwischen einer durch den Heizkern 13 hindurch tretenden Luftmenge und einer durch einen Bypass-Durchtritt 14 durchtretenden Luftmenge, durch welchen die Luft den Heizkern 13 im Sinne eines Bypasses umgeht, wird durch Steuern einer Drehposition der Luftmischklappe 15 eingestellt. Die klimatisierte Luft wird in das Passagierabteil durch zumindest einen von drei Öffnungsabschnitten geblasen, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet sind. Die drei Öffnungsabschnitte sind eine Gesichtsöffnung 16, durch welche Luft zu einem Kopfbereich eines Passagier in dem Passagierabteil geblasen wird, eine Defrosteröffnung 17, durch welche Luft zu einer inneren Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs geblasen wird, und eine Fußöffnung 18, durch welche Luft zu dem Fußbereich des Passagiers geblasen wird.
  • Die Gesichtsöffnung 16, die Defrosteröffnung 17 und die Fußöffnung 18 werden jeweils durch eine Gesichtsklappe 19, eine Defrosterklappe 20 und eine Fußklappe 21 geöffnet bzw. geschlossen. Die Gesichtsklappe 19 und die Defrosterklappe 20 sind Drosselklappen, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 3 weist jede der Drosselklappen 19, 20 einen Klappenkörper 100 auf, der in einer rechteckigen Form unter Verwendung eines unelastischen Materials mit hoher Festigkeit, wie Kunststoff, ausgebildet ist. Eine Drehwelle 101 zum Drehen des Klappenkörpers 100 ist mit dem Klappenkörper 100 dahingehend integral ausgebildet, sich in einer Längsrichtung des Klappenkörpers 100 zu erstrecken, und ist an einer Mitte des Klappenkörpers 100 in seitlicher Richtung des Klappenkörpers 100 angeordnet. Nachfolgend werden beide Seitenenden jeder Klappe 19, 20 in der Lateralrichtung als laterale Seitenenden bezeichnet, und beiden Seitenenden jeder Klappe 19, 20 in der Längsrichtung werden als Längsseitenenden bezeichnet. Ein Dichtungselement 102, das aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt ist, ist an einem Außenumfangsab schnitt des Klappenkörpers 100 in solcher Weise angebracht, dass der Klappenkörper 100 durch das Dichtungselement 102 eingerahmt ist. Der Klappenkörper 100 und das Dichtungselement 102 können beispielsweise integral ausgebildet sein. Das heißt, ein Gummimaterial des Dichtungselements 102 wird in eine Form zum Ausbilden des Klappenkörpers 100 eingesetzt, dies bei einer vorbestimmten Position in der Form, anschließend ein Kunststoffmaterial des Klappenkörpers 100 in die Form eingespritzt, so dass der Klappenkörper 100 und das Dichtungselement 102 integral ausgebildet werden können.
  • Der Klappenkörper 100 der Klappe 19, 20 ist aus einem Kunststoffmaterial wie Polypropylen, Nylon und ABS-Kunststoff hergestellt. Ein Füllmaterial wie Glasfaser kann in das Kunststoffmaterial des Klappenkörpers 100 zur Erhöhung der Festigkeit des Klappenkörpers 100 eingemischt sein. Das Dichtungselement 102 ist aus einem elastischen Material wie Gummi, Silikongummi und thermoplastischem Elastomer (TPE) hergestellt. Das Gehäuse 11 kann aus demselben Kunststoffmaterial wie der Klappenkörper 100 hergestellt sein.
  • Bezugnehmend auf 2 weist das Gehäuse 11 Klappenaufnehmer 105, 106 auf, die von der inneren Wand des Gehäuses 11 bei den Positionen herausragen, welche die Gesichts- und Defrosteröffnungen 16, 17 ausbilden. Die Klappenaufnehmer 105, 106 weisen jeweils eine geneigte Oberfläche 103, 104 auf. Ein längsgerichteter Umfangsabschnitt 102a des Dichtungselements 102 des Klappenkörpers 100 berührt luftdicht die geneigten Oberflächen 103, 104 der Klappenaufnehmer 105, 106, so dass die Öffnungen 16, 17 des Gehäuses 11 durch den längsgerichteten Umfangsabschnitt 102a abgedichtet werden können. 4 zeigt einen Zustand, in welchem der längsgerichtete Umfangsabschnitt 102a des Dichtungselements 102 an die geneigte Oberfläche 104 des Klappenaufnehmers 106 pressgepasst ist. Infolge der geneigten Oberflächen 103, 104 ist ein Kontaktoberflächendruck zwischen dem Dichtelement 102 und dem Gehäuse 11 vergrößert, und es kann die Dichtwirkung zum luftdichten Abdichten der Öffnungen 16, 17 des Gehäuses 11 in den Längsseitenenden der Klappen 19, 20 verbessert werden.
  • Auf den Lateralseitenenden des Klappenkörpers 100 berührt ein lateraler Seitenabschnitt 102b des Dichtelements 102 Klappenaufnehmer 114, 115 (siehe 6), welche aus der inneren Wand des Gehäuses 11 in die Gesichts- und Defrosteröffnungen 16, 17 ragen. Daher können die Öffnungen 16, 17 des Gehäuses 11 auch luftdicht entlang der Lateralseitenenden der Klappen 19, 20 sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist die Drehwelle 101 des Klappenkörpers 100 der Drosselklappe 19, 20 einen ausgenommenen Endabschnitt 107 an einem Ende "B" der Drehwelle 101 auf, und einen Vorsprungsendabschnitt 108 an dem anderen Ende "C" der Drehwelle 101. Ein Verbindungsaufbau zwischen dem ausgenommenen Endabschnitt 107 der Drehwelle 101 und dem Gehäuse 11 wird im Detail unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist der ausgenommene Endabschnitt 107 einen Außendurchmesser auf, der größer als der des anderen Abschnitts der Drehwelle 101 ist, und weist eine Verbindungsöffnung 109 auf, die sich in der Längsrichtung der Drehwelle 101 erstreckt. Die Verbindungsöffnung 109 ist an dem Ende "B" der Drehwelle 101 geöffnet und weist einen Boden auf, der eine vorbestimmte Tiefe von dem Ende "B" entfernt aufweist. Ferner ist eine Innenumfangsoberfläche der Verbindungsöffnung 109 teilweise flach ausgeführt, so dass die Verbindungsöffnung 109 einen D-förmigen Querschnitt aufweist. Ein offener Endabschnitt des ausgenommenen Endabschnitts 107 ist in einem doppelzylindrischen Abschnitt ausgebildet, der aus einem äußeren zylindrischen Abschnitt 101 und einem inneren zylindrischen Abschnitt 111 besteht, so dass eine ringförmige Nut 112 zwischen den äußeren und inneren zylindrischen Abschnitten 110, 111 ausgebildet ist.
  • Andererseits ist die innere Wand des Gehäuses 11, welche die Gesichts- und Defrosteröffnungen 16, 17 bildet, integral mit einem zylindrischen Abschnitt 113 ausgebildet, der einwärts von dem Gehäuse 11 herausragt. Ferner sind Klappenaufnehmer 114, 115 auch integral mit der inneren Wand des Gehäuses 11 ausgebildet, und sind dahingehend angeordnet, mit dem zylindrischen Abschnitt 113 verbunden zu sein, so dass der zylindrische Abschnitt 113 zwischen den Klappenaufnehmern 114, 115 angeordnet ist. Wie in 6 gezeigt ist, weist das Gehäuse 11 eine Dicke t0 auf, und die Klappenaufnehmer 114, 115 ragen aus dem Gehäuse 11 um eine Länge t1.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind die Klappenaufnehmer 114, 115 abwechselnd bezüglich des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 angeordnet. Das heißt, wenn der Klappenaufnehmer 114, der auf einer linken Seite von 6 gezeigt ist, unterhalb des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 angeordnet ist, ist das Klappenelement 115, das auf einer rechten Seite von 6 gezeigt ist, oberhalb des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 angeordnet. Ferner weist jeder der Klappenaufnehmer 114, 115 eine geneigte Oberfläche ähnlich den geneigten Oberflächen 103, 104 der Klappenaufnehmer 105, 106 auf, so dass die Dichtwirkung zwischen dem lateralen Seitenabschnitt 102b des Dichtelements 102 und den Klappenaufnehmern 114, 115 des Gehäuses 11 verbessert ist.
  • Ferner ist ein Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 in die kreisförmige Nut 112 der Drehwelle 101 eingesetzt. Wie in 6, 7 gezeigt ist, ist ein Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 derart gewählt, dass ein hinreichender Freiraum zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 und einer äußeren Umfangsoberfläche des inneren zylindrischen Abschnitts 111 der Drehwelle 101 ausgebildet ist. Ferner ist ein Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 derart gewählt, dass ein kleiner Spalt X zwischen der Innenumfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 110 und einer Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 ausgebildet ist, und zwischen einem Endabschnitt 102c des lateralen Seitenabschnitts 102b und der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 in der Radiusrichtung. In der ersten Ausführungsform ist eine Dimension des kleinen Spalts X in der Radiusrichtung auf 0,1 bis 0,4 mm gewählt, und bevorzugter auf 0,1 bis 0,2 mm, in Anbetracht einer Herstellungstoleranz gewählt. Der zylindrische Abschnitt 113 und der äußere zylindrische Ab schnitt 110 sind auf einer Länge L in der Längsrichtung der Drehwelle 101 überlappt, während der kleine Spalt X zwischen diesen ausgebildet ist. Die Länge L ist auf 1 bis 4 mm gewählt, um das Gehäuse 11 wirksam abzudichten, und ist bevorzugter auf 2 bis 3 mm gewählt.
  • Ein Verbindungselement 116, das aus Kunststoff wie Polyacetal hergestellt ist, weist eine Verbindungswelle 117 auf. Das Verbindungselement 16 bildet einen Verbindungsmechanismus zum Antrieb der Klappe 19, 20. Die Verbindungswelle 117 ist integral mit dem Verbindungselement 116 ausgebildet und weist einen D-förmigen Querschnitt entsprechend dem der Verbindungsöffnung 109 des ausgenommenen Endabschnitts 107 der Drehwelle 101 auf. Die Verbindungswelle 117 ist in die Verbindungsöffnung 109 unter Pressen eingesetzt, so dass das Verbindungselement 116 mit dem ausgenommenen Endabschnitt 107 der Drehwelle 101 verbunden ist, während das Verbindungselement 116 an einem Leergang gehindert wird.
  • Ferner weist das Verbindungselement 116 einen zylindrischen Abschnitt 118 auf, der konzentrisch auf einer Außenumfangsseite der Verbindungswelle 117 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von elastisch deformierbaren Klinkenabschnitten 119 (z.B. vier Klinkenabschnitte), die von einem Ende des zylindrischen Abschnitts 118 abzweigen, ist integral mit dem zylindrischen Abschnitt 118 ausgebildet. Andererseits ist an einer Basis des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 ein Wellenaufnahmeabschnitt 121 mit einer Wellenaufnahmeöffnung 120 ausgebildet. Ein Durchmesser der Wellenaufnahmeöffnung 120 ist kleiner als der des zylindrischen Abschnitts 113. Der zylindrische Abschnitt 118 des Verbindungselements 116 ist in die Wellenaufnahmeöffnung 120 eingesetzt und wird in dem Wellenaufnahmeabschnitt 121 drehbar gehalten, während jeder Nagelabschnitt der Klinkenabschnitte 119 mit einem Stufenendabschnitt des Wellenaufnahmeabschnitts 121 im Eingriff steht.
  • Somit wird der ausgenommene Endabschnitt 107 der Drehwelle 101 in dem Wellen aufnehmenden Abschnitt 121 des Gehäuses 11 durch das Verbindungsele ment 116 gehalten, während das Verbindungselement 116 dicht bzw. eng mit dem Wellen aufnehmenden Abschnitt 121 im Eingriff steht. Das Verbindungselement 116 ist an einem Betriebselement eines Steuerpanels der Klimaanlage oder einem einen Motor verwendenden Aktuator über einen Verbindungsmechanismus verbunden und wird durch dieses bzw. diesen angetrieben.
  • Ein Halteaufbau des Vorsprungsendabschnitts 108 an dem Ende "C" der Drehwelle 101 wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Wie in 8 gezeigt ist, weist die innere Wand des Gehäuses 11, welches die Gesichts- und Defrosteröffnungen 16, 17 ausbildet, einen Wellen aufnehmenden Abschnitt 122 an einer Position entsprechend dem Vorsprungsendabschnitt 108 auf. Der Wellenaufnahmeabschnitt 122 ist in einer zylindrischen Form mit einem geschlossenen Boden ausgebildet und ragt nach außen. Der Vorsprungsendabschnitt 108 der Drehwelle 101 ist in den Wellenaufnahmeabschnitt 122 eingesetzt und darin drehbar gehalten. Ferner sind Klappenaufnehmer 123, 124, die von der Innenwand des Gehäuses 11 herausragen, integral mit dem Gehäuse 11 ausgebildet, und sind an beiden Seiten des Wellenaufnahmeabschnitts 122 angeordnet.
  • Ähnlich zu den vorstehend beschriebenen Klappenaufnehmern 114, 115 sind auch die Klappenaufnehmer 123, 124 abwechselnd bezüglich des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 angeordnet. Das heißt, wenn der Klappenaufnehmer 123, der auf einer rechten Seite in 8 gezeigt ist, unterhalb des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 angeordnet ist, ist der Klappenaufnehmer 124, der auf einer linken Seite von 8 gezeigt ist, oberhalb des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 angeordnet. Jeder der Klappenaufnehmer 123, 124 weist auch eine geneigte Oberfläche ähnlich zu den geneigten Oberflächen 103, 104 der Klappenaufnehmer 105, 106 auf, so dass die Dichtwirkung zwischen dem Dichtelement 102 und den Klappenaufnehmern 123, 124 verbessert ist. Der laterale Seitenabschnitt 102b des Dichtungselements 102 ist nicht nur an dem Klappenkörper 100, sondern auch an einer äußeren Umfangsoberfläche des Vorsprungsendabschnitts 108 der Drehwelle 101 integral angefügt.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Drosselklappen 19, 20 mit dem vorstehend genannten Aufbau beschrieben. In 2 ist die Drosselklappe 19, 20 geöffnet. Wenn die Drehwelle 101 durch das Verbindungselement 116 zur Drehung der Drosselklappe 19, 20 um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der longitudinale Umfangsabschnitt 102a des Dichtungselements 102 auf die geneigten Oberflächen 103, 104 der Klappenaufnehmer 105, 106 pressgepasst. Somit werden die Öffnungsabschnitte 16, 17 des Gehäuses 11 luftdicht an den longitudinalen Seitenenden der Klappe 19, 20 abgedichtet. Andererseits wird der laterale Seitenabschnitt 102b des Dichtelements 102 auch an die Klappenaufnehmer 114, 115 des Gehäuses 11 pressgepasst. Daher wird das die Öffnungen 16, 17 ausbildende Gehäuse 11 auch luftdicht an den Drehwellenenden des Klappenkörpers 100 luftdicht abgedichtet.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird das Ende des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 in die kreisförmige Nut 112 der Drehwelle 101 eingesetzt, so dass der kleine Spalt X zwischen der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 und der inneren Umfangsoberfläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 110 der Drehwelle 101 und dem Endabschnitt 102c des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 ausgebildet wird. Die Größe des kleinen Spalts X in der Radiusrichtung ist in dem Bereich von 0,1 bis 0,4 mm, und der äußere zylindrische Abschnitt 110 der Drehwelle 101 überlappt mit dem zylindrischen Abschnitt 113 des Gehäuses 11 in der Längsrichtung um eine Länge L von 1 bis 4 mm. Daher tritt Luft kaum aus dem Gehäuse 11 durch den kleinen Spalt X aus. Somit wird, selbst wenn die Wellenaufnahmeöffnung 120 in dem Gehäuse 11 zur Anbringung des Verbindungselements 116 ausgebildet ist, die Öffnungen 16, 17 des Gehäuses 11 hinreichend luftdicht um die Drehwelle 101 abgedichtet. Ferner wird, da das Dichtungselement 102, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, welches einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist, nicht auf dem Gehäuse 11 gleitet, während es das Gehäuse 11 berührt, die Betätigungskraft zur Betätigung der Klappe 19, 20 an einem Anstieg gehindert.
  • Der zylindrische Abschnitt 118 des Verbindungselements 116 wird drehbar in dem Wellenaufnahmeabschnitt 121 des Gehäuses 11 gehalten. Daher tritt dann, wenn der zylindrische Abschnitt 118 des Verbindungselements 116 rotiert, eine Gleitreibung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 118 des Verbindungselements 116 und dem Wellenaufnahmeabschnitt 121 des Gehäuses 11 auf. Jedoch sind sowohl der zylindrische Abschnitt 118 als auch der Aufnahmeabschnitt 121 aus einem unelastischen Material mit einem kleinen Reibungskoeffizienten hergestellt. Daher wird die Betätigungskraft zur Betätigung der Klappen 19, 20 auf ein Minimum gesenkt. Ähnlich sind, obwohl der Vorsprungsendabschnitt 108 der Drehwelle 101 auf dem Wellenaufnahmeabschnitt 122 des Gehäuses 11 gleitet, der Vorsprungsendabschnitt 108 und der Wellenaufnahmeabschnitt 122 beide aus unelastischem Material hergestellt. Daher wird die Betätigungskraft zum Betätigen der Klappe 19, 20 auf ein Minimum gesenkt.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9, 10 beschrieben. In dieser und nachfolgenden Ausführungsformen werden Komponenten, welche ähnlich zu denen der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren Erläuterung wird weggelassen.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform weist die Drehwelle 101 den ausgenommenen Endabschnitt 107 mit der Verbindungsöffnung 109 an dem Ende "B" auf, und die Verbindungswelle 117 des Verbindungselements 116 ist in die Verbindungsöffnung 109 eingesetzt, so dass das Verbindungselement 116 mit der Drehwelle 101 verbunden ist. In der zweiten Ausführungsform weist eine Drehwelle 101A einen Vorsprungsendabschnitt 108A an beiden Enden "B", "C" der Drehwelle 101A auf. Der Vorsprungsendabschnitt 108A an dem Ende "B" der Drehwelle 101A weist einen zylindrischen Wellenabschnitt 125 auf. Der zylindrische Wellenabschnitt 125 ist in die Wellenaufnahmeöffnung 120 des Wellenaufnahmeabschnitts 121 eingesetzt, der an einer Basis des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 ausgebildet ist, und wird in der Wellenaufnahmeöffnung 120 drehbar gehalten. Ein Ende des Vorsprungsendabschnitts 108A der Drehwelle 101A ragt aus dem Gehäuse 11 nach außen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Verbindungsabschnitt 126 in einem D-förmigen Querschnitt mit einer flachen Oberfläche 126a ausgebildet, und ist in dem zylindrischen Wellenabschnitt 125 vorgesehen. Andererseits ist, wie in 10 gezeigt ist, eine Verbindungsöffnung 127 mit einem D-förmigen Querschnitt in einem Verbindungselement 116A dahingehend ausgebildet, dem D-förmigen Querschnitt des Verbindungsabschnitts 126 zu entsprechen. Der Verbindungsabschnitt 126 des zylindrischen Wellenabschnitts 125 ist in die Verbindungsöffnung 127 des Verbindungselements 116A derart unter Pressung eingesetzt, dass das Verbindungselement 116A mit dem Vorsprungsendabschnitt 108A der Drehwelle 101A verbunden ist, während Leergang des Verbindungselements 116A verhindert wird.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 derart gewählt, dass eine hinreichend große Öffnung zwischen der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 und einer Außenumfangsoberfläche des Wellenabschnitts 125 des Vorsprungsendabschnitts 108A ausgebildet wird. Ferner ist der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 derart gewählt, dass ein kleiner Spalt X zwischen der Außenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 und der Innenumfangsoberfläche eines zylindrischen Abschnitts 110A der Drehwelle 101A und dem Endabschnitt 102c des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 ausgebildet wird. Der zylindrische Abschnitt 113 des Gehäuses 11 überlappt mit dem zylindrischen Abschnitt 110A der Drehwelle 101A um eine Länge L in einer Längsrichtung der Rotationswelle 101A. Die Größe des kleinen Spalts X in der Radiusrichtung und die Länge L in der Längsrichtung sind ähnlich zu denen in der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Vorsprungsendabschnitt 108A der Drehwelle 101A mit dem Verbindungselement 116A durch Einsetzen des Vorsprungsendabschnitts 108A in der Verbindungsöffnung 127 des Verbindungsele ments 116A verbunden. Der kleine Spalt X ist ebenso zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 und der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 110A der Drehwelle 101A und dem Endabschnitt 102c des lateralen Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 ausgebildet. Im Ergebnis wird zwischen dem Gehäuse 11 und dem Dichtungselement 102 keine Gleitreibung erzeugt. Somit wird auch in der zweiten Ausführungsform die gleiche Wirkung wie in der ersten Ausführungsform erhalten.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Wie in 11 gezeigt ist, weist eine Drosselklappe 19A, 20A den Klappenkörper 100 auf, der aus einem Material mit hoher Festigkeit hergestellt ist, wie Kunststoff. Die Drehwelle 101 ist integral mit dem Klappenkörper 101 an der Mitte der lateralen Dichtung des Klappenkörpers 100 ausgebildet. Die Drehwelle 101 erstreckt sich in der Längsrichtung des Klappenkörpers 100, um zu dem Klappenkörper 100 herauszuragen. Das Dichtungselement 102, das aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt ist, ist an einer Hälfte von einer Oberfläche des Klappenkörpers 100 auf einer Seite bezüglich der Drehwelle 101 angefügt, und an einer Hälfte der anderen Oberfläche des Klappenkörpers 100 auf einer Seite gegenüber der einen Seite bezüglich der Drehwelle 101. Klappenaufnehmer 130, 131 sind auf der inneren Wand des Gehäuses 11 zum Ausbilden der Gesichts- und Defrosteröffnungen 16, 17 ausgebildet. Die Klappenaufnehmer 130, 131 weisen jeweils dichtende Vorsprünge 128, 129 auf, welche eine spitzwinklige Spitze aufweisen und in der zueinander gegenüberliegenden Richtung herausragen. Das Dichtungselement 102, das an dem Klappenkörper 100 angefügt ist, ist an die dichtenden Vorsprünge 128, 129 pressgepasst, so dass eine Öffnung zwischen den Klappenaufnehmern 130, 131 und dem Klappenkörper 100 luftdicht abgedichtet werden kann. In der dritten Ausführungsform ist ähnlich zu der ersten und der zweiten Ausführungsform ein zylindrischer Abschnitt (nicht gezeigt) auf dem ausgenommenen Endabschnitt 107 oder den Vorsprungsendabschnitt 108 der Rotationswelle 101 ausgebildet, und ein kleiner Spalt ist zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 113 des Gehäuses 11 und der inneren Umfangsoberfläche des zylindri schen Abschnitts der Drehwelle und dem Endabschnitt 102c des Seitenabschnitts 102b des Dichtungselements 102 ausgebildet. Somit sind die Öffnungen 16, 17 des Gehäuses 11 luftdicht mit der Klappe 19A, 20A abgedichtet, während ein Ansteigen der Betätigungskraft der Klappe 19A, 20A verhindert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu bemerken, dass vielfältige Änderungen und Modifikationen für Fachleute ersichtlich werden.
  • Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Luftdurchtritt-Umschaltsystem der Klimaanlage für ein Fahrzeug beschränkt, sondern kann auf ein Luftdurchtritt-Umschaltsystem von vielfältiger Verwendung angewandt werden.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind dahingehend zu verstehen, dass diese innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie durch die anliegenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (8)

  1. Luftdurchtritt-Umschaltsystem, umfassend: ein Gehäuse (11) zum Ausbilden eines Luftdurchtritts, durch welchen Luft strömt; eine Klappe (19, 20), welche drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Luftdurchtritt zu öffnen und zu schließen, wobei die Klappe enthält: einen Klappenrumpf (100), eine Drehwelle (101) zum Drehen des Klappenrumpfes, wobei die Drehwelle erste und zweite Enden in einer Längsrichtung der Drehwelle aufweist und an einem Mittenabschnitt des Klappenrumpfes angeordnet ist, und ein Dichtungselement (102), das aus einem elastischen Material hergestellt und an dem Klappenrumpf angefügt ist, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (116, 116A), welches mit dem ersten Ende der Drehwelle verbunden ist, um die Drehwelle zu drehen; einen ersten zylindrischen Abschnitt (110, 110A), welcher in dem Klappenrumpf konzentrisch zu der Drehwelle an einer äußeren Randseite des ersten Endes der Drehwelle angeordnet ist; und einen zweiten zylindrischen Abschnitt (113), welcher aus dem Gehäuse zu einer Seite der Klappe herausragt, wobei: die Drehwelle an das Gehäuse derart gekoppelt ist, dass ein Spalt (X) zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts und einer inneren Umfangsoberfläche des ersten zylindrischen Abschnitts und einem Ende (102C) des Dichtungselements in der Klappe in einer Radiusrichtung der Drehwelle ausgebildet ist.
  2. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß Anspruch 1, wobei: das Gehäuse eine Wellenaufnahmeöffnung (120, 121) aufweist; die Drehwelle eine ausgenommene Verbindungsöffnung (109) aufweist, welche aus dem ersten Ende in der Längsrichtung ausgenommen ist; das Verbindungselement einen Wellenabschnitt (117), welcher sich in der Längsrichtung erstreckt, und einen dritten zylindrischen Abschnitt (118) aufweist, welcher an einer äußeren Umfangsseite des Wellenabschnitts konzentrisch vorgesehen ist, um sich in der Längsrichtung zu erstrecken; wobei der Schaftabschnitt des Verbindungselements in die Verbindungsöffnung der Drehwelle eingesetzt ist, um an der Drehwelle angeschlossen zu sein; und der dritte zylindrische Abschnitt drehbar in der Wellenaufnahmeöffnung des Gehäuses gehalten wird.
  3. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß Anspruch 1, wobei: das erste Ende der Drehwelle einen Vorsprungs-Endabschnitt (108, 108A) aufweist, welcher von dem ersten Ende in der Längsrichtung hervorspringt; das Gehäuse eine Wellenaufnahmeöffnung (120, 121) aufweist, in welcher der Vorsprungs-Endabschnitt der Drehwelle drehbar gehalten wird; und das Verbindungselement eine Verbindungsöffnung (127) aufweist, in welche ein oberes Ende des Vorsprungs-Endabschnitts eingesetzt ist.
  4. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der erste zylindrische Abschnitt einen inneren Durchmesser aufweist, welcher größer als ein äußerer Durchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts ist; und der Spalt in der Radiusrichtung in einem Bereich von 0,1 bis 0,4 mm ist.
  5. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der erste zylindrische Abschnitt und der zweite zylindrische Abschnitt durch eine vorbestimmte Länge (L) in der Längsrichtung überlappen; und die vorbestimmte Länge in einem Bereich von 1 bis 4 mm ist.
  6. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Gehäuse einen vierten zylindrischen Abschnitt (122) an einer Seite des zweiten Endes der Drehwelle aufweist, wobei der vierte zylindrische Abschnitt ein geschlossenes Bodenende aufweist, welches nach außen hervorsteht; und das zweite Ende (108) der Drehwelle in den vierten zylindrischen Abschnitt eingesetzt und darin drehbar gehalten wird.
  7. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Gehäuse einen Kontaktabschnitt (105, 106) mit einer geneigten Oberfläche (103, 104) enthält, an welche das Dichtungselement pressgepasst ist, wenn die Klappe den Luftdurchtritt schließt.
  8. Luftdurchtritt-Umschaltsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder der ersten und zweiten zylindrischen Abschnitte aus einem unelastischen Material mit einer vorbestimmten Festigkeit hergestellt ist.
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