-
Hintergrund
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Getrieberades gemäß des Oberbegriffs
des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der US-A-4,938,089
bekannt.
-
Üblicherweise
wird ein Getrieberad mit einem Getrieberadabschnitt und einem Abschnitt
mit einer Kupplungsverzahnung zur Verwendung in einem Getriebe durch
ein Verfahren der folgenden Art hergestellt:
- 1.
Ein Verfahren, das die Schritte der Bildung des Abschnitts des Getrieberads
und der Zähne
der Kupplungsverzahnung umfasst, in dem der Abschnitt des Getrieberads
und der Abschnitt der Kupplungsverzahnung, die einstückig durch
Heißschmieden
geformt sind, einer maschinellen Bearbeitung unterzogen werden,
beispielsweise einem Einsenken, usw.
- 2. Ein Verfahren, welches die Schritte der Bildung des Abschnitts
des Getrieberads umfasst, in dem der Abschnitt des Getrieberads,
der durch Heißschmieden
gebildet ist, einer maschinellen Bearbeitung unterzogen wird, wie
beispielsweise Einsenken usw., und Zusammenführen dieses Abschnitts des
Getrieberads und des Abschnitts der Kupplungsverzahnung mit Keilzähnen, die
durch Kaltschmieden gebildet sind, entweder durch eine Keilzahnverbindung
oder Elektronenstrahlschweissen.
- 3. Ein Verfahren, welches die Schritte der Bildung des Abschnitts
des Getrieberads umfasst, in dem der Abschnitt des Getrieberads
und der Abschnitt der Kupplungsverzahnung, die einstückig durch Heißschmieden
gebildet sind, einer maschinellen Bearbeitung unterzogen werden,
wie beispielsweise Einsenken usw., und Bildung des Abschnitts der
Kupplungsverzahnung durch Heißschmieden
bzw. Kaltschmieden.
-
Übrigens
bestehen die Verfahren 1 bis 3 alle darin, dass der Abschnitt des
Getrieberads dadurch gebildet wird, dass der Abschnitt des Getrieberads
einer maschinellen Bearbeitung unterzogen wird, wie beispielsweise
einem Einsenken usw., und die aus diesem Grund ein Problem aufwiesen,
dass der Metallfluss des Abschnitts des Getrieberads abgeschnitten
ist, wodurch nicht nur die Belastbarkeit des Getrieberads reduziert
wird, sondern was unweigerlich auch zu einem Anstieg der Herstellungskosten
aufgrund der maschinellen Bearbeitung führt.
-
Als
Lösung
dieses Problem ist die Anwendung eines Verfahrens zur Bildung der
Zähne des Getrieberads
in dem Abschnitt des Getrieberads durch Kaltschmieden mit einer
Presse denkbar, jedoch könnte
kein Abschnitt des Getrieberads mit hoher Genauigkeit hergestellt
werden, da es schwierig ist, die Konzentrizität zwischen dem Abschnitt der Kupplungsverzahnung
und dem Abschnitt des Getrieberads, der die Zähne des Getrieberads bildet,
sicher zu stellen.
-
Weiterhin
ist das Getrieberad W, das üblicherweise
für ein
bekanntes Getriebe verwendet wird, wie in 11 dargestellt,
mit einem Abschnitt des Getrieberads Pa und einem Abschnitt der
Kupplungskeilverzahnung Pb versehen, der schraubenförmige Zähne Ga als
Zähne des
Getrieberads in dem Abschnitt des Getrieberads Ta und eine evolvierte Keilverzahnung
mit einem Gewindeauslauf Gw mit einer Fase Cb an der Spitze des
Abschnitts der Kupplungskeilverzahnung Pb bildet.
-
Die
schraubenförmigen
Zähne Ga,
die in dem Abschnitt des Getrieberads Ta gebildet sind, weisen üblicherweise
wie in 10c dargestellt einen Torsionswinkel α von 15° bis 35° nach rechts oder
nach links auf und sind als ho he Zähne ausgebildet, um das Zahnradgeräusch zu
vermindern, das bei schneller Rotation des Getrieberads B erzeugt wird.
-
Aus
diesem Grund muss, beispielsweise in dem Fall, in dem versucht wird,
schraubenförmige Zähne Da durch
Kaltschmieden mit einer Presse herzustellen, der größere Teil
des Formdruckes von der Zahnflanke Fa der schraubenförmigen Zähne Ga aufgenommen
werden, wodurch ein Spalt in der Zahnflanke Fb erzeugt wird und
das Material in diesen Spalt fließt.
-
Daher
werden die schraubenförmigen
Zähne Ga
unterschiedlich mit dem Torsionswinkel αa der Zahnflanke Fa und dem
Torsionswinkel ab der Zahnflanke Fb geformt, was es schwierig macht,
ein Getriebegrad hoher Genauigkeit herzustellen. Weiterhin, da dieser
Trend insbesondere bei größer werdenden
Torsionswinkeln α auftritt,
war es unmöglich, schraubenförmige Zähne Ga mit
einem Torsionswinkel α von
30° oder
mehr durch Kaltschmieden mit einer Presse herzustellen.
-
Weiterhin
wird als Getrieberad W eine Art der Bildung schraubenförmiger Zähne Ga mit
einer Balligkeit Ca an der Zahnflanke (vergleiche 10d)
in dem Abschnitt des Getrieberads Pa angewendet, aber diese Balligkeit
könnte
nicht durch Kaltschmieden mit einer Presse gebildet werden.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
In
Anbetracht der genannten Probleme bei herkömmlichen Getrieberädern und
deren Herstellungsverfahren besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine verbessertes Verfahren zu Herstellung eines Getrieberads
mit einem Getrieberadabschnitt und einem Abschnitt einer Kupplungskeilverzahnung
bereitzustellen, einschließlich
der Zähne
des Getrieberads und einer evolvierten Keilverzahnung mit einem
Gewindeauslauf mit einer Fase an der Spitze.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Getrieberades
bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Integralformen
eines Getrieberadabschnitts und eines Kupplungskeilwellenabschnitts
durch Heiß-
oder Warmschmieden, Vorarbeiten von Zähnen des Getrieberads in dem
genannten Getrieberadabschnitt bzw. eines Keilwellenprofils mit
Evolventenflanken parallel zu der axialen Zahnradlinie im Kupplungskeilwellenabschnitt,
Bilden des genannten Keilwellenprofils mit Evolventenflanken parallel
zur axialen Zahnradlinie, die am Kupplungskeilwellenabschnitt gebildet
ist, durch Kaltschmieden zu einem Keilwellenprofil mit Evolventenflanken
mit einem Gewindeauslauf, der an der Spitze eine Abschrägung hat, und
dann Feinbearbeiten der genannten Zähne des Getrieberades am Getrieberadabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Feinbearbeiten der Zähne des
Getrieberads durch Bilden der genannten Zähne des Getrieberads mit Hilfe
von Walzwerkzeugen durch Kaltschmieden erfolgt, während sie
um das Wellenloch gedreht werden, das mit Bezug auf den Kupplungskeilwellenabschnitt
perforiert ist, wobei das genannte Keilwellenprofil mit Evolventenflanken
mit einem Gewindeauslauf gebildet wird.
-
Vorzugsweise
ist das Herstellungsverfahren derart ausgebildet, dass an der Zahnflanke
der Zähne
des Getrieberads mit Hilfe von Walzwerkzeugen Balligkeit gebildet
wird.
-
Vorzugsweise
erfolgt das Bilden des Keilwellenprofils mit Evolventenflanken mit
einem Gewindeauslauf durch Werkzeuge, die an der axialen Linie des
Zahnrads unter Keilwellenzähnen,
die zu der axialen Linie des Zahnrads parallel sind, die am Kupplungskeilwellenabschnitt
gebildet ist, radial angeordnet sind, in Richtung auf die Mitte
des Zahnrads in der zur axialen Linie des Zahnrads lotrechten Linie
in einer mit der Form der Spitze der genannten Werkzeuge gleichförmigen Form
eingeschoben werden.
-
Um
dieses Verfahren durchführen
zu können,
kann die Herstellungsvorrichtung ein Futter zum Halten der Vorrichtung
mit einem Futter zum Halten der Wellenöffnung, die in der Mitte des
Arbeitszahnrads durchgestochen ist, einen Reitstock zum Drehen des
Arbeitszahnrads durch das Futter um seine Wellenöffnung, ein Synchronisierzahnrad,
das in dem Reitstock angeordnet ist und das sich zusammen mit dem
Reitstock dreht, ein Abtriebszahnrad, das in das Synchronisierzahnrad
eingreift, und eine Walzspindel, auf der die Walzwerkzeuge angeordnet sind,
wobei das Arbeitszahnrad zugestellt wird zum Fertigbearbeiten der
Bildung der Zähne
des Getrieberads, das vorher in dem Abschnitt des Getrieberads des
Arbeitszahnrads vorgeformt wird, in dem die Walzwerkzeuge sich synchron
zu dem Arbeitszahnrad drehen, während
das Arbeitszahnrad (der Rohling) um seine Schaftöffnung gedreht wird, durch
das Synchronisierzahnrad und das Abtriebszahnrad.
-
In
einigen Fällen
kann das Futter ein Spannzangenfutter und einen in das Spannzangenfutter einführbaren
Konus aufweisen, so dass der Durchmesser des Spannzangenfutters
aufgeweitet wird und die Wellenöffnung
in der Mitte des Arbeitszahnrads hält.
-
Weiterhin
können
die Walzwerkzeuge derart ausgebildet sein, dass sie ein Fertigformen
der schraubenförmigen
Zähne durchführen, die
vorher im Getrieberadabschnitt des Arbeitszahnrads grob geformt
worden waren.
-
Weiterhin
können
die Walzwerkzeuge derart ausgebildet sein, dass sie die Zahnflanken
der Zähne des
Getrieberads, das zuvor im Abschnitt des Getrieberads des Arbeitszahnrads
vorgeformt worden ist, ballig formen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird es möglich,
durch Schmieden einen Abschnitt eines Getriebezahnrads und einen
Abschnitt einer Kupplungskeilverzahnung einschließlich der
Zähne des
Getriebezahnrads und einer evolvierten Keilverzahnung mit einem
Gewindeauslauf mit einer Abschrägung
an der Spitze einstückig
zu formen, wodurch die folgenden Wirkungen und Ergebnisse erzielt
werden:
- 1. Durch Formen der Zähne eines
Drehzahlwechselzahnrads und einer evolvierten Keilverzahnung mit
einem Gewindeauslauf mit einer Abschrägung an der Spitze durch einen
Schmiedevorgang wird es möglich,
die Festigkeit des Zahnrads ohne Abschneiden des Metallflusses der
Zähne zu
verbessern, wodurch eine Erhöhung der
Herstellungskosten durch maschinelle Bearbeitung vermieden wird
und wodurch die Herstellungskosten des Getrieberads reduziert werden.
- 2. Es ist einfach sicher zu stellen, dass der Abschnitt der
Kupplungskeilverzahnung, die eine evolvierte Keilverzahnung mit
einem Gewindeauslauf bildet, konzentrisch zu dem Abschnitt des Getriebezahnrads,
der die Zähne
des Getriebezahnrads bildet, ist, wodurch die Herstellung eines
höchstgenauen
Getrieberads möglich
ist.
- 3. Wenn die schraubenförmigen
Zähne als
Zähne des
Getrieberads geformt werden, ist es möglich, ein höchstgenaues
Getrieberad durch Schmieden herzustellen, insbesondere schraubenförmige Zähne mit
einem Torsionswinkel von 30° oder mehr.
- 4. Wenn die Zähne
des Getrieberads durch Schmieden hergestellt werden, ist es möglich, die Zahnflanken
der Zähne
des Getrieberads gleichzeitig ballig herzustellen.
- 5. Durch Bildung einer evolvierten Keilverzahnung mit einem
Gewindeauslauf, der eine Abschrägung an
der Spitze aufweist, durch Schmieden wird es möglich, nicht nur ein hochpräzises Getrieberad ohne
Einhaken aufgrund maschineller Bearbeitung herzustellen, sondern
auch ein Getrieberad mit einem hervorragenden Schaltgefühl zu erhalten.
- 6. Das Fehlen von Einschränkungen
der Ausgangsmaterialien des Getrieberads ermöglicht die Verwendung von hochfestem,
schwer zu zerspanendem Stahl, wodurch die Herstellung eines kompakten
Getrieberads einfach ist.
- 7. Es ist möglich,
ein Getrieberad mit einer Form herzustellen, die schwierig durch
maschinelle Bearbeitung zu erreichen ist, und ein kompaktes Getrieberad
zu erhalten.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnung
-
1 zeigt
eine erläuternde
Zeichnung des Verfahrens zur Herstellung eines Getrieberads gemäß der vorliegenden
Erfindung,
-
2 ist
eine geschnittene Stirnseitenansicht der Vorrichtung zur Vorformung
des Getrieberads, die bei der Herstellung des Getrieberads gemäß des Verfahren
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
-
3 ist
eine geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung zur Bildung der
Evolvente, die zur Herstellung des Getrieberads gemäß des Verfahrens der
vorliegenden Erfindung verwendet wird,
-
4 zeigt das untere Werkzeug der Vorrichtung
zur Bildung der Evolventen, (A) ist eine Draufsicht und (B) eine
Stirnseitenansicht des Hauptteils,
-
5 zeigt die Formwerkzeuge der Vorrichtung
zur Bildung der Evolvente, wobei (A) eine Draufsicht (B) eine teilweise
weggebrochene Stirnseitenansicht und (C) eine erläuternde
Zeichnung der Formwerkzeugspitze zeigt,
-
6 ist
eine geschnittene Vorderansicht der Fließformvorrichtung, die zur Herstellung
des Getrieberads gemäß des Verfahrens
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
-
7 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Hauptteils der Fließformvorrichtung,
-
8 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die das Verhältnis
zwischen dem Synchronisierzahnrad und dem Abtriebszahnrad zeigt,
-
9 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die das Verhältnis
zwischen den Walzwerkzeugen und dem Zwischenprodukt zeigt,
-
10 ist eine erläuternde Zeichnung unterschiedlicher
Arten von Getrieberädern,
und
-
11 zeigt ein typisches Zahnrad, wobei (A)
eine geschnittene Ansicht, (B) eine Explosionsansicht des Hauptteils
und (C) eine vergrößerte erläuternde
Zeichnung der Zähne
des Zahnrads ist.
-
Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
-
Im
folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines
Getrieberads und des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
und auch der dazu verwendeten Vorrichtungen anhand der Zeichnung
erläutert.
-
Zunächst wird
das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Bildung eines Getrieberads
anhand von 1 erläutert, für den Fall der Bildung des Getrieberads
W mit einer Form wie in 11a und b dargestellt.
-
Als
erstes wird ein Rohmaterial, das zur Herstellung des Getrieberads
W geeignet ist, mittels eines Rohlingsschergeräts oder einer Säge (1 (1), (2))
auf eine vorgeschriebene Länge
geschnitten, und dieses Rohmaterial WO wird auf eine Temperatur
erhitzt, die entweder für
Heiß-
oder Warmschmieden (1 (3)) geeignet ist.
-
In
diesem Fall kann als Ausgangsmaterial ein für das Getrieberad W geeignetes
Material, wie beispielsweise SC-Stahl, SCM-Stahl, SNC-Stahl, SNCM-Stahl, SCR-Stahl
etc. verwendet werden.
-
Weiterhin
kann die Heiztemperatur in Abhängigkeit
von der Art des Schmiedens (heiß oder warm),
der Art des Materials, der Form, der Größe etc. auf beispielsweise
1150°C bis
1200°C eingestellt werden.
-
Nach
dem Erhitzen wird das Rohmaterial WO einer Vielzahl von Schritten
unterzogen, um einstückig
einen Abschnitt eines Getrieberads Pa und einen Abschnitt einer
Kupplungskeilverzahnung Pb zu bilden und sie in ein Zwischenprodukt
W4 zu formen, das vorgeformte Zähne
des Getrieberads Ra in dem Abschnitt des Getrieberads Pa und vorgeformte evolvierte
Keilverzahnung Rb in dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung parallel
zu der Axiallinie des Zahnrads aufweist.
-
Dieser
Heißschmiedeprozess
ist üblicherweise
zusammengesetzt aus, jedoch nicht beschränkt auf vier Prozesse, das
heißt,
den Stauchprozess (1 (4)), den Blockprozess (1 (5)), den
Feinbearbeitungsprozess (1 (6)) und den Durchstechprozess
(1 (7)).
-
Unter
diesen Prozessen ist der Stauchprozess (1 (4)) ein
Prozess zum Formen des Rohmaterials WO in eine zum Schmieden geeignete Form
und das Material W1, das diesen Prozess durchläuft, wird dem Blockprozess
(1 (5)) und dem Feinbearbeitungsprozess (1 (6))
zugeführt, was
später
noch näher
beschrieben wird, um in die erforderliche allgemeine Form gebracht
zu werden und um die erforderlichen Zähne in dem Abschnitt des Getrieberads
Pa und dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb vorzuformen.
-
Dieser
Blockprozess (1 (5)) und Feinbearbeitungsprozess
(1 (6)) kann weiterhin mit einer Vielzahl von Prozessen
konstruiert werden, in Abhängigkeit
von der Art des Materials W1, der Form und Größe des Zwischenprodukts W1,
das geformt werden soll, usw.
-
Das
Zwischenprodukt W4, das durch Bildung der Wellenöffnung H in der Mitte des Zwischenprodukts
W3 geschaffen wird, wird durch den Durchstechprozess (1 (7))
erhalten. Der Durchmesser der Wellenöffnung H soll geringfügig kleiner
gebildet werden als die fertige Dimension.
-
Das
Zwischenprodukt W4 mit den erforderlichen Zähnen vorgeformt auf dem Abschnitt
des Getrieberads Pa und dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb werden in dem Wärmebehandlungsprozess
(1 (8)) einer Wärmebehandlung
wie Anlassen usw. unterzogen und in dem Kugelstrahlprozess (1 (9))
wird der Zunder, der an der Oberfläche des Zwischenprodukts W4
anhaftet, entfernt. Und in dem Schmierprozess (1 (10))
wird eine erforderliche Schmierung wie beispielsweise ein Bonderitprozess,
eine Behandlung mit Molybdändisulfid-basierenden
Schmiermitteln usw. durchgeführt,
um eine reibungslose Durchführung
des nachfolgenden Kaltschmiedeprozesses sicherzustellen.
-
Das
Zwischenprodukt W4, das den Schmierprozess (1 (10))
durchlaufen hat, wird in dem Kaltprägeprozess (1 (11))
zur Feinbearbeitung der Bildung der evolvierten Keilverzahnung Rb
parallel zur Axiallinie des Zahnrads, die an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb vorgeformt ist, unterzogen und in dem Formprozess der evolvierten Keilverzahnung
(1 (12), wird später näher beschrieben) wird dann
die evolvierte Keilverzahnung Sb parallel zu der axialen Linie des
Zahnrads gebildet an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb in
der evolvierten Keilverzahnung Rb in einer Form eines Gewindeauslaufes
geformt.
-
Das
Zwischenprodukt W6, das durch den Formprozess der evolvierten Keilverzahnung
(1 (12)) läuft,
wird in dem maschinellen Bearbeitungsprozess (1 (13))
einer Drehbearbeitung an der Stirnfläche des Zwischenprodukts W6
unterworfen und die innere Umfangsfläche der Wellenöffnung H und
andere Teile, unter Bezugnahme auf den Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb mit evolvierter Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb gebildet in
den endgültig
fertig gestellten Dimensionen.
-
Das
Zwischenprodukt W7, das den maschinellen Bearbeitungsprozess (1 (13))
durchlaufen hat, wird weitergegeben an den Formprozess (1 (14),
später
näher erläutert) für die Zähne des
Getrieberads, wo die Zähne
des Getrieberads Ra, gebildet an dem Abschnitt des Getrieberads
Pa, fertig geformt werden zu Zähnen
des Getrieberads Ga, während um
die Wellenöffnung
H gedreht wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kann die ballige Gestaltung Ca zu der gleichen
Zeit an der Zahnflanke der Zähne
des Getrieberads Ra gebildet werden.
-
Das
Zwischenprodukt W8, das den Prozess der Bildung der Zähne des
Getrieberads durchlaufen hat (1 (14)),
wird in dem Prozess der maschinellen Bearbeitung (1 (15))
einer Drehbearbeitung des äußeren Umfangs,
der Stirnseite und anderer Teile des Abschnitts des Getrieberads
Pa unterworfen, und dann in dem Prozess der Wärmebehandlung (1 (16))
der erforderlichen Wärmebehandlung, wie
beispielsweise Kohlenstoffhärtung,
Anlassen usw., und beim weiteren Durchlaufen des Schleifprozesses
(1 (17)) zu dem Getrieberad W als Endprodukt weiterbehandelt.
-
Im
Folgenden wird der Fertigbearbeitungsprozess (1 (6))
näher beschrieben.
-
Der
Fertigbearbeitungsprozess besteht in dem einstückigen Ausbilden des Abschnitts
des Getrieberads Pa und der evolvierten Keilverzahnung mit Gewindeauslauf
Pb an dem Zwischenprodukt W2, das in der erforderlichen allgemeinen
Form durch den Blockprozess (1 (5)) durch
entweder Heiß- oder Warmschmieden
gebildet ist und Vorformen der Zähne
des Getrieberads Ra an dem Abschnitt des Getrieberads Pa und Vorformen
der evolvierten Keilverzahnung Rb parallel zu der Axiallinie des
Zahnrads an der evolvierten Keilverzahnung mit Gewindeauslauf.
-
2 zeigt
ein Beispiel einer Vorrichtung zur Vorformung des Getrieberads,
die für
die Ausführung dieses
Fertigungsprozesses verwendet wird.
-
Diese
Vorrichtung zur Vorformung des Getrieberads 3 ist so gestaltet,
dass gleichzeitig vorgeformt werden schraubenförmige Zähne Ra als Zähne des
Getrieberads an dem Abschnitt des Getrieberads Pa und evolvierte
Keilverzahnung Rb parallel zu der Axiallinie des Getrieberads an
dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb, und ihr Aufbau wird nachfolgend
beschrieben.
-
Ein
Werkzeugmontagehalter 31 ist an der Basis 30 befestigt
und das Werkzeug 32 zum Formen des Getrieberads ist auf
diesem Werkzeugmontagehalter 31 montiert.
-
Das
Werkzeug 32 zum Formen des Getrieberads, das eine zylindrische
Form aufweist, ist an seiner inneren Umfangsoberfläche mit
Formzähnen 32a versehen,
die den schraubenförmigen
Zähnen Ra
entsprechen, die in dem Abschnitt des Getrieberads Pa des Zwischenprodukts
mit 2 gebildet werden sollen.
-
Weiterhin
werden von oben bzw. unten der obere Stempel 33u und der
untere Stempel 33b in der Form 32 zur Bildung
des Getrieberads aufgenommen, die eine plastische Verformung erzeugen,
in dem sie das Zwischenprodukt W2 von oben und unten halten und
pressen. In diesem Fall wird die Form 32 zur Bildung des
Getrieberads derart ausgebildet sein, dass, während die Form 32a zur
Bildung des Getrieberads der Form 32 zur Bildung des Getrieberads
und die angetriebenen Zähne 33a,
die am Außenumfang
des unteren Stempels 33d ausgebildet sind, ineinander eingreifen
und der untere Stempel 33d sich in der Form 32 zur
Bildung des Getrieberads bewegt, der untere Stempel 33d sich
entsprechend dieser Bewegung dreht.
-
Die
oberen und unteren Stempel 33u, 33d sind derart
geformt, dass sie das Zwischenprodukt W2 in das Zwischenprodukt
W3 umformen können,
in dem sie das Zwischenprodukt W2 plastisch verformen, in Zusammenarbeit
mit der Form 32 zur Bildung des Getrieberads. Der untere
Stempel 33d ist weiterhin an seiner inneren Umfangsfläche im oberen
Bereich mit Formzähnen 33b versehen,
die der evolvierten Keilverzahnung Rb parallel zu der Axiallinie
des Getrieberads entsprechen, die in dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pa des Zwischenprodukt W2 gebildet werden sollen.
-
Die
oberen und unteren Stempel 33u, 33d sind durch
obere und untere Lagerplatten 34u, 34d drehbar
abgestützt
und der obere Stempel 33u bewegt sich mittels eines Hebers 38 aufwärts und
abwärts
durch die obere Stempelmontagebasis 37, während der
untere Stempel 33d sich mittels eines Kolbens 36 aufwärts und
abwärts
bewegt, der durch eine hydraulische Arbeitsflüssigkeit, die in den Hydraulikzylinder 35 geleitet
wird, betätigt
wird.
-
Der
untere Stempel 33d, in den der untere Auswurfstift P1 eingeführt ist,
wird durch den Auswurfstift P2, der durch die Basis 30 hindurch
tritt, betätigt,
während
der obere Stempel 33u, in den der obere Auswurfstift P3
eingeführt
ist, durch den Auswurfstift P4 betätigt wird, der durch den Heber 38 hindurch
tritt.
-
Im
Folgenden werden die Bewegungen der Vorrichtung zur Vorformung des
Getrieberads 3 näher
erläutert.
-
Das
Zwischenprodukt W2 wird auf den unteren Stempel 33d gelegt
und während
der Heber 38 abgesenkt wird, wird das Zwischenprodukt W2
zwischen dem oberen Stempel 33u und dem unteren Stempel 33d gehalten
und zusammengepresst, um eine plastische Verformung zu bewirken,
und gleichzeitig werden vorgeformte schraubenförmige Zähne Rb in dem Abschnitt des
Getrieberads Pa und die evolvierte Keilverzahnung Rb parallel zu
der Axiallinie des Getrieberads in dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb geformt. Danach wird der Hydraulikzylinder 35 mit hydraulischer
Arbeitsflüssigkeit
beaufschlagt, um den Kolben 36 nach oben zu fahren und
den unteren Stempel 33d nach oben zu drücken. In diesem Fall wird der
Kolben 36 so weit nach oben gefahren, bis das geformte
Zwischenprodukt W3 sich von der Getrieberadform 32 löst.
-
Zu
diesem Zeitpunkt, während
der untere Stempel 33d sich in die Getrieberadform 32 bewegt, dreht
sich der untere Stempel 33d proportional zu dieser Bewegung
und das geformte Zwischenprodukt W3 dreht sich auch gleichzeitig,
da die Formzähne 32a der
Getrieberadform 32 mit den angetriebenen Zähnen 33a im
Eingriff stehen, die auf der äußeren Umfangsfläche des
unteren Stempels 33d gebildet sind. Dies ermöglicht ein
Entfernen des Zwischenprodukts W3 ohne die schraubenförmigen Zähne RA und
die evolvierte Keilverzahnung Rb parallel zu der Axiallinie des
geformten Zahnrads bzw. an dem Abschnitt des Getrieberads Pa und
dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb des Zwischenprodukts
W3 zu beschädigen.
-
Um
nämlich
das Zwischenprodukt W3 herausnehmen zu können, wird der Heber 38 nach
oben bewegt, um den Halt des Zwischenprodukts W3 durch den oberen
Stempel 33u und den unteren Stempel 33d zu lösen, und
dann wird der Kolben 36 des Hydraulikzylinders 35 nach
oben bewegt, um die schraubenförmigen
Zähne Ra
zu lösen,
die an dem Abschnitt des Getrieberads Pa des Zwischenprodukts W3
gebildet sind, von den Formzähnen 32a der Getrieberadform 32.
Danach wird dafür
gesorgt, dass der untere Aus wurfstift P1 durch den Auswurfstift
P2 hindurchragt und dass der obere Auswurfstift P3 durch den Auswurfstift
P4 hindurchragt, um die evolvierte Keilverzahnung Rb parallel zu
der Axiallinie des Zahnrads, geformt an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb des Zwischenprodukts W3, zu lösen,
von den Formzähnen 33b des
unteren Stempels 33d, und dann das Zwischenprodukt W3 von
den oberen und unteren Stempeln 33u, 33d zu lösen.
-
Im
Folgenden wird der Prozess der Bildung der evolvierten Keilverzahnung
in 1 (12) näher erläutert.
-
Der
Formprozess der evolvierten Keilverzahnung besteht, in dem Kaltprägeprozess
(1 (11)), in dem Fertigformen der evolvierten Keilverzahnung Rb
parallel zu der Axiallinie des Getrieberads, das an dem Abschnitt
der Kupplungskeilverzahnung Pb vorgeformt ist, und dann in dem Formen
dieses Zwischenprodukts W5 der evolvierten Keilverzahnung parallel
zu der Axiallinie des Getrieberads, die an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb geformt ist, in die evolvierte Keilverzahnung mit Gewindeauslauf
Gb.
-
Die 3 bis 5 zeigen ein Beispiel einer Vorrichtung
zur Bildung der evolvierten Keilverzahnung, die zur Ausführung dieses
Formprozesses der evolvierten Keilverzahnung verwendet wird.
-
Diese
Vorrichtung zur Bildung der evolvierten Keilverzahnung 1,
die zur Bildung der evolvierten Keilverzahnung parallel zu der Axiallinie
des Getrieberads ausgebildet ist, die an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb zu der evolvierten Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb gebildet
ist, ist wie nachfolgend erläutert
aufgebaut.
-
Die
obere Form 11 ist an der oberen Formmontagebasis 12 angeordnet,
in einer Weise, dass sie durch eine Feder 12s nach unten
gedrückt
wird.
-
Die
untere Form 13, die dieser oberen Form 11 gegenüberliegt,
ist an der unteren Formmontagebasis 14 befestigt, ein Stempel 15 ist
an dieser unteren Formmontagebasis 14 durch die untere
Form 13 hindurchtretend angeordnet, und außerhalb
dieses Stempels 15 ist ein Auswurfzylinder 16 mit
einer zylindrischen Form angeordnet, der mit einem Auswurfstift 20 betätigt wird.
Weiterhin ist ein zylindrisches Gehäuse 17 an der unteren
Formmontagebasis 14 befestigt und an dem Gehäuse 17 sind
in dem vorgeschriebenen Abstand Nockeneinführöffnungen 17h gebildet,
die mit dem Winkel zwischen den Zähnen und der Anzahl der Zähne der
evolvierten Keilverzahnung Gb übereinstimmen,
für die
Bildung der evolvierten Keilverzahnung Sb parallel zu der Axiallinie des
Gewinderads, gebildet an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb, in die evolvierte Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb, während die Außenseite
dieser Nockeneinführöffnungen 17h in eine
Nockentragfläche 17f geformt
ist und die Nocke 21 ist in die entsprechenden Nockeneinführöffnungen 17h eingeführt.
-
Die
in die Nockeneinführöffnungen 17h eingeführte Nocke 21 ist
an der unteren Formmontagebasis 14 über eine Feder 24 abgestützt, die
von einem ringförmigen
Flansch 18 getragen ist, der über einen Auswurfstift 19 betätigt wird,
und an diesem ringförmigen
Flansch 18 mittels einer Schraube 21v befestigt.
-
In
diesem Fall ist die Länge
des Auswurfstifts 19 und des Auswurfstifts 20 derart
eingestellt, dass der Auswurfstift 20 in den Auswurfzylinder 16 gedrückt wird,
nachdem der Auswurfstift 19 den Flansch 18 aufwärts gedrückt hat.
-
Die
Nocke 21, deren rückwärtige Stirnfläche mit
hoher Präzision
bearbeitet ist, um in gleitendem Kontakt mit der Nockentragfläche 17F des
Gehäuses 17 zu
stehen, weist einen Stift 22 auf der Innenseite an ihrem
unteren Teil auf, der in Projektion vorgesehen ist, derart dass
die Oberseite des Stifts 22 nach innen geneigt ist, während eine
Formpressfläche 21T mit
einem Nei gungswinkel, der gleich zu dem Neigungswinkel dieses Stifts 22 ist,
auf der Innenseite ausgebildet ist, dem Stift 22 gegenüberliegend.
-
Auf
der Oberseite der unteren Form 13 sind, wie in 4 dargestellt, Formeinführöffnungen 13H ausgebildet,
die mit dem Winkel zwischen den Zähnen und der Anzahl der Zähne der
evolvierten Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb übereinstimmen,
und die in Richtung der Mitte der unteren Form 13 weisen.
-
Die
Formeinführöffnung 13H weist
einen etwa kreisförmigen
Querschnitt auf und ihre Oberseite ist in Form einer Ebene geschnitten,
und in diese Formeinführöffnungen 13H werden
die Formen 23 eingeführt,
die einen etwa kreisförmigen
Querschnitt aufweisen und deren Oberseite in Form einer Ebene geschnitten
ist. Dies ermöglicht
eine Konstruktion, in der die Formen 23 radial in Richtung
der Mitte der unteren Form 13 angeordnet sind, während das
Gehäuse 17 den
ebenen Teil der Formen 23 trägt, um ein Drehen der Formen 23 zu
verhindern.
-
Die
Spitze 23D der Form 23 wird gegen die evolvierte
Keilverzahnung Sb parallel zu der Axiallinie des an dem Abschnitt
der Kupplungskeilverzahnung Pb geformten Getrieberads gepresst,
wodurch eine plastische Verformung bewirkt wird, und wird somit
in eine Form geändert,
die zur Bildung der evolvierten Keilverzahnung mit Gewindeauslauf
verfügbar
ist. Weiterhin ist in die Form 23 eine Einführöffnung 23H für einen
Stift gebohrt, zur Einführung
des Stifts 22, und die rückwärtige Stirnfläche 23T der Form 23 ist
in eine geneigte Stirnfläche
geformt, die der Formpressfläche 21T der
Nocke 21 entspricht.
-
Im
Folgenden werden die Bewegungen dieser Vorrichtung zur Bildung der
evolvierten Keilverzahnung 1 erläutert.
-
Das
Zwischenprodukt W5 wird auf der unteren Form 13 platziert
und, während
die obere Formmontagebasis 12 abgesenkt wird, das Zwischenprodukt W5
wird zwischen der oberen Form 11, die durch die Feder 12S belastet
ist, und der unteren Form 13 gehalten, während die
obere Stirnseite der Nocke 21 mit einem Abfallen der oberen
Formmontagebasis 12 gepresst wird, mit einer geringen Verzögerung nach
dem Halten des Zwischenprodukts W5.
-
Als
Folge hiervon werden die Nocke 21 und der Flansch 18 nach
unten gedrückt,
die rückwärtige Stirnfläche 23T der
Form 23 wird durch die Formpressfläche 21T der Nocke 21 gepresst,
während
die entsprechenden Formen 23 in Richtung der Mitte der unteren
Form 13 gleiten, nämlich
in der Axialrichtung des Zwischenprodukts W5, und die evolvierte
Keilverzahnung Sb parallel zu der Axiallinie des am Abschnitt der
Kupplungskeilverzahnung Pb geformten Zahnrads wird in die evolvierte
Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb geformt, mit der Spitze 23D der Form 23.
-
Danach
wird die obere Formmontagebasis 12 angehoben, um den Auswurfstift 19 nach
oben zu drücken
und den Flansch 18 anzuheben. Dies hebt auch die Nocke 21 an,
aber, da der Stift 22 in Projektion mit einer Neigung gegen
die Nocke 21 in die Stiftaufnahmeöffnung 23 der Form 23 eingeführt ist,
die entsprechenden Formen 23 gleiten zwangsweise in die
Richtung entgegen der Mitte der unteren Form 13, und die
Spitze 23D der Form 23 wird von dem Zwischenprodukt
W6 entfernt, an dem die evolvierte Keilverzahnung mit Gewindeauslauf
Gb geformt ist.
-
Um
das Zwischenprodukt W6 zu entfernen, drückt die Spitze 23D der
Form 23, nachdem sie von dem Zwischenprodukt W6 entfernt
worden ist, so dass die evolvierte Keilverzahnung mit Gewindeauslauf
Gb, die dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb des Zwischenprodukts
W6 geformt ist, nicht durch die Spitze 23D der Form 23 beschädigt werden kann,
den Auswurfstift 20 nach unten und sorgt für ein Überstehen
des Auswurfzylinders 16, wodurch das Zwischenprodukt W6
von der unteren Form 13 gelöst wird.
-
Im
Folgenden wird der Formprozess der Zähne des Getrieberads durch
das Fließformen
in 1 (14) näher
erläutert.
-
Der
Formprozess der Zähne
des Getrieberads durch Fließformen
besteht im Fertigbearbeiten durch den Formprozess der evolvierten
Keilverzahnung in 1 (12), der Zähne des
Getrieberads Ra, das an dem Abschnitt des Getrieberads Pa vorgeformt
ist, in Zähne
des Getrieberads Ga, während das
Zwischenprodukt W7 gedreht wird, in dem das Wellenloch H ausgebildet
ist, um das Wellenloch H, mit Bezug auf den Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb, bei der die evolvierte Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb
in den Enddimensionen geformt wird.
-
Die 6 bis 9 zeigen
ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Fließformen,
die zur Ausführung
des Formprozesses der Zähne
des Getrieberads mittels Fließformen
verwendet wird.
-
Die
Vorrichtung zum Fließformen 7,
die zum Fertigformen schraubenförmiger
Zähne Ra
als Zähne
des Getrieberads, die im Abschnitt des Getrieberads Pa vorgeformt
sind, in schraubenförmige
Zähne Ga
als Zähne
des Getrieberads bestimmt ist, ist wie nachfolgend beschrieben aufgebaut.
-
Die
Vorrichtung zum Fließformen 7 besteht aus
einer Reitstockeinheit 4, die wahlweise in die Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
drehbar ist, eine Spannfuttereinheit 5 zum Halten des Zwischenprodukts
W7 zusammen mit der Reitstockeinheit 4, eine Rollformeinheit 6,
die durch die Rotation der Reitstockeinheit 4 angetrieben
wird, zum Fertigformen der schraubenförmigen Zähne Ra, die am Abschnitt des
Getrieberads Pa des Zwischenprodukts W7 vorgeformt sind, in die
schraubenförmigen
Zähne Ga.
-
Die
Reitstockeinheit 4 ist konstruiert durch Befestigung eines
Synchronisierzahnrads 42, einer Aufnahmeform 43 und
eines Spannfutters 44 mittels ei ner Schraube 45 an
der Spitze des Reitstocks 41, realisiert auf eine Weise,
die alternativ in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
drehbar ist.
-
In
diesem Fall soll das Synchronisierzahnrad 42 ein solches
darstellen, dessen Zähne
zumindest weiter als der Reitstock 41 überstehen und die Zähne befinden
sich in Phase mit den schraubenförmigen Zähnen Ga,
die geformt werden sollen (schraubenförmige Zähne Ra, vorgeformt an dem Abschnitt
des Getrieberads Pa).
-
Weiterhin
ist an der Aufnahmeform 43 ein konkaves Teil in Form der
evolvierten Keilverzahnung ausgebildet, das der evolvierten Keilverzahnung
mit Gewindeauslauf Gb entspricht, die an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb des Zwischenprodukts W7 gebildet ist.
-
Die
Spannfuttereinheit 5 ist konstruiert durch Befestigung
einer Spannfutterform 52 und eines Konus 54 an
einer Spannfutteraufnahmebasis 51, die derart. angeordnet
ist, dass sie der Reitstockeinheit 4 mit einem Bolzen 55 zugewandt
ist, und Befestigen eines Abstreifers 53, der an dem Außenumfang
der Spannfutterform 52 an einem Stab 56 angeordnet
ist.
-
Und,
während
die Spannfuttereinheit 5 vorgefahren wird, die Aufnahmeform 43 der
Reitstockeinheit 4, die der Spannfuttereinheit 5 gegenüberliegend
angeordnet ist, und die Spannfutterform 52 der Spannfuttereinheit 5 halten
das Zwischenprodukt W7, in dem sie eingreifen in die evolvierte
Keilverzahnung mit Gewindeauslauf Gb, die an dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung
Pb des Zwischenprodukts W7 gebildet ist, in dem konkaven Teil in
der Form der evolvierten Keilverzahnung, die in der Aufnahmeform 43 geformt
ist.
-
Dies
setzt die schraubenförmigen
Zähne Ra, die
am Abschnitt des Getrieberads Pa des Zwischenprodukts W7 vorgeformt
sind, in Phase mit dem Synchronisierzahnrad 42.
-
Weiterhin
wird das Zwischenprodukt W7 präzise
konzentrisch zu der Schaftöffnung
H des Zwischenprodukts W7 gehalten, da es festgehalten wird, wenn
der Konus 54 der Spannfuttereinheit 5 in das Spannfutter 44 der
Reitstockeinheit 4 eingeführt wird, wodurch die Klauensegmente 44a des
Spannfutters 44 aufgespreizt werden.
-
Weiterhin
ist der Abstreifer 53 verschiebbar an dem Außenumfang
der Spannform 52 angeordnet, die an der Spannfutteraufnahmebasis 51 befestigt
ist, und an der Spitze des Stabs 56 befestigt, der durch
die Spannfutteraufnahmebasis 51 hindurch tritt, um die
Montagebasis 57 verschiebbar zu tragen, an der das basisseitige
Ende des Stabs 56 befestigt ist, in der Axialrichtung der
Spannfutteraufnahmebasis 51.
-
Und
die Spannfuttereinheit 5 ist derart konstruiert, dass sie
nach dem Formen der schraubenförmigen
Zähne Ga
den Halt des Zwischenprodukts W8 durch die Aufnahmeform 43 und
die Klemmform 52 löst,
in dem sie die Klemmfutteraufnahmebasis 51 zurückzieht,
und das in der Klemmform 52 aufgenommene Zwischenprodukt
W8 loslässt,
in dem der Abstreifer 53 mittels des Stabs 56 vorgeschoben wird.
-
Die
Walzformeinheit 6 weist einen beweglichen Schlitten 61 auf,
der gegen den Reitstock 41 fährt, eine Walzenspindel 62,
die parallel zu dem Reitstock 41 durch Lager 63, 63 angeordnet
ist, ein Abtriebszahnrad 64, das in der Walzenspindel 62 angeordnet
ist und in das Synchronisierzahnrad 42 eingreift, und eine
Walzform 65.
-
Im
Folgenden werden die Bewegungen dieser Vorrichtung zum Fließformen
näher erläutert.
-
Während die
Spannfuttereinheit 5 zugestellt wird, halten die Aufnahmeform 43 der
Reitstockeinheit 4, die der Spannfuttereinheit 5 gegenüberliegend angeordnet
ist, und die Klemmform 52 der Spannfuttereinheit 5 das
Zwischenprodukt W7, und der bewegliche Schlitten 61 der
Walzformeinheit 6 fährt
gegen den Reitstock 41, um das Abtriebszahnrad 64 mit dem
Synchronisierzahnrad 42 in Eingriff zu bringen und die
Walzform 65 mit den schraubenförmigen Zähnen Ra in Eingriff zu bringen,
die an dem Abschnitt des Getrieberads Pa des Zwischenprodukts W7
vorgeformt sind.
-
Das
Zwischenprodukt W7 und die Spannfuttereinheit 5 rotieren
zusammen mit der Drehung des Reitstocks 41. In diesem Fall
führt der
Reitstock 41 vorzugsweise Drehungen in der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
in vorgeschriebenen Zyklen aus.
-
Andererseits
wird die Rotation des Reitstocks 41 durch das Synchronisierzahnrad 42,
das Abtriebszahnrad 64 und die Walzenspindel 62 auf
die Walzenform 65 übertragen,
und diese Walzenform 65 rotiert synchron mit dem Synchronisierzahnrad 42.
-
Im
Ergebnis wird das Zwischenprodukt W7, das mit der Walzenform 65 im
Eingriff steht, durch den Reitstock 41 gedreht und, während sich
das Zwischenprodukt W7 synchron mit der Walzenform 65 dreht,
werden die schraubenförmigen
Zähne Ra,
die in dem Abschnitt des Getrieberads Pa vorgeformt sind, in schraubenförmige Zähne Ga fertig
geformt, durch einen Schmiedevorgang der Walzenform 65.
-
Um
das Zwischenprodukt W8 zu entfernen, an dem die schraubenförmigen Zähne Ga gebildet sind,
wird die Spannfutteraufnahmebasis 1 zurück gefahren, um den Halt des
Zwischenprodukts W8 durch die Aufnahmeform 43 und die Klemmform 53 aufzuheben,
und das in die Klemmform 52 eingepasste Zwischenprodukt
W8 los zu lassen, in dem der Abstreifer 53 durch den Stab 56 vorgeschoben wird.
-
Das
Getrieberad und das Herstellungsverfahren und die Vorrichtung dazu
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind bisher erläutert
worden, in dem als Beispiel das Getrieberad W der Form wie in 11(A), (B) dargestellt ist, realisiert ist in
einer Art, dass schraubenförmige
Zähne Ga
als Zähne
des Getrieberads in dem Abschnitt des Getrieberads Pa gebildet werden,
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nicht beschränkt auf
ein Getrieberad dieser Form, sondern kann abgeändert werden wie erforderlich
in einen Bereich, der nicht von ihrem Ziel abweicht.
-
Genauer
gesagt umfasst das Getrieberad W, das den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung darstellt, ein Getrieberad mit geraden Zähnen zusätzlich zu
dem Getrieberad mit schraubenförmigen
Zähnen als
Zähne des
Getrieberads Ga und umfasst weiterhin ein Getrieberad mit balliger
Gestaltung Ca an der Zahnflanke der Zähne des Getrieberads Ga, wie
in den 10(C), (D) dargestellt ist (umfasst
selbstverständlich
auch solche nicht mit balliger Gestaltung Ca).
-
In
diesem Fall ist es gleichzeitig möglich, durch geeignete Wahl
der Form der Walzformen 65 der Vorrichtung zum Fließformen 7,
beim Fertigformen, durch Schmieden mit der Walzform 65,
Zähne des
Getrieberads Ra, vorgeformt an dem Abschnitt des Getrieberads Pa
des Zwischenprodukts W7, in Zähne
des Getrieberads Ga, eine ballige Gestaltung Ca an der Zahnflanke
der Zähne
des Getrieberads Ga zu formen.
-
Weiterhin
umfasst das Getrieberad W, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
darstellt, ein Getrieberad, bei dem der Spitzendurchmesser Db der
gewindeauslaufenden evolvierten Keilverzahnung Gb, die in dem Abschnitt
der Kupplungskeilverzahnung gebildet ist, größer ist als der Fußkreisdurchmesser
Da der Zähne
des Getrieberads Ga, die in den Abschnitt des Getrieberads Pa wie
in 10(B) dargestellt geformt sind,
und der Freigang t der Nut Na, die zwischen dem Abschnitt des Getrieberads
Pa und dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb gebildet ist,
ist nicht größer als
2 mm, sowie ein Getrieberad, bei dem eine Trennung Nb zwischen dem
Abschnitt des Getrieberads Pa und dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb
gebildet ist, wie in 10(C) dargestellt
ist etc., die schwierig herzustellen waren mit einem Verfahren zur
Bildung von Zähnen
des Getrieberads Ga in dem Abschnitt des Getrieberads Pa durch maschinelle
Bearbeitung wie Einsenkpressen usw. (Ein Getrieberad, bei dem der
Freigang t der Nut Na, die in dem Abschnitt des Getrieberads Pa
und dem Abschnitt der Kupplungskeilverzahnung Pb gebildet ist, größer als
2 mm ist, wie in 10(A), ist selbstverständlich auch
eingeschlossen.)