DE69825244T2 - Vorrichtung zur auffindung eines körpers in einem trüben medium - Google Patents

Vorrichtung zur auffindung eines körpers in einem trüben medium Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lokalisieren eines Objekts in einem trüben Medium, welche Einrichtung eine Lichtquelle und einen Halter zum Aufnehmen des trüben Mediums enthält, wobei der Halter mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnungen zur Einkopplung von von der Lichtquelle erzeugtem Licht in das trübe Medium und einer Vielzahl von Austrittsöffnungen, mit denen Photodetektoren gekoppelt sind, versehen ist, welche Einrichtung auch eine Auswahleinheit zur optischen Kopplung der Lichtquelle mit einer Eintrittsöffnung enthält, die aus der Vielzahl von Eintrittsöffnungen ausgewählt werden kann.
  • Eine Einrichtung dieser An ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 96/20638 bekannt. Im Zusammenhang der genannten Patentanmeldung soll unter einer Lichtquelle eine Quelle verstanden werden, die elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge in einem Bereich zwischen 400 und 1400 nm aussendet. Die bekannte Einrichtung kann zum Abbilden des Inneren biologischer Gewebe verwendet werden. In der medizinischen Diagnostik könnte die Einrichtung zum Abbilden von Tumoren in Brustgewebe verwendet werden. Bei der bekannten Einrichtung wird von der Lichtquelle erzeugtes Licht dem trüben Medium über hintereinander ausgewählte Eintrittsöffnungen in dem Halter zugeführt, wobei die gleiche Eintrittsöffnung mehrere Male ausgewählt wird. Anschließend messen Detektoren an den Austrittsöffnungen des Halters die Intensität des Lichtes, das durch das trübe Medium entlang verschiedener optischer Wege von der ausgewählten Ein trittsöffnung aus transportiert worden ist. Die gemessenen Intensitäten werden verwendet, um das Objekt in dem trüben Medium zu lokalisieren. Ein Nachteil der bekannten Einrichtung ist, dass beim Lokalisieren des Objektes in dem trüben Medium auf Basis der gemessenen Intensitäten relativ zur tatsächlichen Position des Objektes in dem trüben Medium ein Fehler auftritt. Aus WO 97/10568 ist eine andere Einrichtung zum Lokalisieren eines Objektes in einem trüben Medium bekannt, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfasst.
  • Der Erfindung liegt unter anderem als Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu verschaffen, in der der Fehler beim Lokalisieren des Objektes in dem trüben Medium verkleinert ist. Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung zum Lokalisieren eines Objektes in einem trüben Medium, wie in Anspruch 1 definiert, gelöst. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass Fehler beim Lokalisieren des Objektes in dem trüben Medium auftreten, weil in der Intensität des durch die ausgewählte Eintrittsöffnung tretenden Lichtes Veränderungen auftreten, wenn diese Eintrittsöffnung beim Ausführen der aufeinander folgenden Messungen des Objektes mehrere Male ausgewählt wird. Die Verwendung von Mitteln, die den Veränderungen der durch die ausgewählte Eintrittsöffnung tretenden Lichtintensität entgegenwirken, führt zu einem geringeren Beitrag zum Fehler bei der Lokalisierung des Objektes in dem trüben Medium.
  • Eine spezielle erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit mit einem Eintrittslichtleiter und Austrittslichtleitern versehen ist, wobei ein erstes Ende des genannten Eintrittslichtleiters mit der Lichtquelle optisch gekoppelt ist, während ein zweites Ende für die optische Kopplung mit einem ersten Ende eines der Austrittslichtleiter verlagerbar positioniert ist, wobei ein zweites Ende des genannten Austrittslichtleiters mit der ausgewählten Eintrittsöffnung gekoppelt ist und wobei eine numerische Apertur des ersten Endes jedes Austrittslichtleiters größer ist als eine numerische Apertur des zweiten Endes des Eintrittslichtleiters. Wegen der größeren numerischen Apertur des ersten Endes des Austrittslichtleiters relativ zum zweiten Ende des Eintrittslichtleiters wird die Übertragung weniger von einem Positionierungsfehler des zweiten Endes des Eintrittslichtleiters relativ zum ersten Ende des Austrittslichtleiters abhängig gemacht. Dies führt zu einer geringeren Veränderung der Übertragung des optischen Weges zwischen der Lichtquelle und der ausgewählten Eintrittsöffnung bei einer wiederholten Auswahl der gleichen Lichtquelle.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittslichtleiter der Auswahleinheit eine optische Faser eines ersten Typs enthält und dass jeder Austrittslichtleiter der Auswahleinheit eine optische Faser eines zweiten Typs enthält. Die Verwendung optischer Fasern ermöglicht eine kompakte Konstruktion der Einrichtung.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Austrittslichtleiter auch eine optische Faser eines dritten Typs enthält, die eine von der der optischen Faser des zweiten Typs abweichende Eigenschaft hat, und, über eine faseroptische Verbindereinheit, mit der optischen Faser des zweiten Typs des gleichen Austrittslichtleiters optisch gekoppelt ist. Infolge der Verwendung einer optischen Faser des dritten Typs mit optischen oder mechanischen Eigenschaften, die von denen der optischen Fasern des zweiten Typs abweichen, können sowohl die optischen Fasern des zweiten Typs als auch die des dritten Typs für eine spezielle Anwendung in der Einrichtung optimiert werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die optische Faser des zweiten Typs Quarz enthält. Infolge dieser Wahl kann wegen des geringen Dämpfungsfaktors der optischen Faser des zweiten Typs die Übertragung der optischen Faser des zweiten Typs optimiert werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die optische Faser des dritten Typs einen Kunststoff enthält. Wegen eines niedrigen Elastizitätsmoduls einer optischen Faser des dritten Typs vereinfacht diese Wahl die Kopplung der Einrichtung und den Zusammenbau mit dem Halter in einem kleinen Raum.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Faser-Verbindereinheit einen ersten Abschnitt enthält, der ein zweites Ende der optischen Faser des zweiten Typs enthält, und einen zweiten Abschnitt, der ein erstes Ende der optischen Faser des dritten Typs enthält, wobei ein Licht absorbierendes Material zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist und mit einem Licht leitenden Kanal zur optischen Kopplung der optischen Faser des zweiten Typs mit der optischen Faser des dritten Typs versehen ist. Weil das Licht absorbierende Material in der Verbindereinheit mit mehreren Kanälen versehen ist, wird einem Nebensprechen zwischen benachbart liegenden Übertragungswegen in der optischen Verbindereinheit entgegengewirkt. Das auftretende Nebensprechen kann beispielsweise auf die nicht koaxiale Positionierung des zweiten Endes einer optischen Faser des zweiten Typs relativ zum ersten Ende der optischen Faser des dritten Typs zurückgeführt werden, sodass Reflexion bewirkt, dass ein Teil des Lichtes zu einem ersten Ende einer benachbarten optischen Faser des dritten Typs geleitet wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Licht absorbierende Material auch elastische Eigenschaften hat. Diese Maßnahme bietet eine größere Toleranz in Bezug auf die Dimensionsgenauigkeit der Gebiete des ersten und des zweiten Abschnitts, die im zusammengebauten Zustand der optischen Verbindereinheit aneinander grenzen. Wegen der größeren Toleranz kann die Herstellung des ersten und des zweiten Abschnitts der optischen Verbindereinheit einfacher und weniger kostspielig sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Einrichtung zum Ausführen von Messungen am trüben Medium,
  • 2 ein zweites Ende einer ersten optischen Faser, das koaxial relativ zu einem zweiten Ende einer zweiten optischen Faser angeordnet ist,
  • 3 eine Übertragungscharakteristik einer Auswahleinheit und
  • 4 eine optische Verbindereinheit.
  • 1 zeigt eine Einrichtung zum Ausführen von Messungen an einem trüben Medium. Die Einrichtung 1 enthält eine Lichtquelle 2, einen Halter 17 zum Aufnehmen eines trüben Mediums, wobei dieser Halter mit einer Vielzahl von beispielsweise 256 Eintrittsöffnungen 18 versehen ist und einer Vielzahl von beispielsweise 256 Austrittsöffnungen 19, mit den eine Fotodetektoreinheit 21 gekoppelt ist. Die Einrichtung 1 enthält auch einen Tisch 20 zum Aufnehmen eines menschlichen Körpers, wobei dieser Tisch mit dem Halter 17 versehen ist, um ein trübes Medium aufzunehmen. Die Einrichtung enthält auch eine Auswahleinheit 7 für die optische Kopplung der Lichtquelle 1 mit einer Eintrittsöffnung 18, die aus der Vielzahl von Eintrittsöffnungen ausgewählt werden muss, und eine Steuerungseinheit 22. Eine Einrichtung dieser An kann zum Ausführen medizinischer diagnostischer Untersuchungen mit Hilfe optischer Tomographie verwendet werden. Hierzu wird der Körper auf dem Tisch 20 in einer solchen Weise positioniert, dass der Halter 17 den zu untersuchenden Teil des Körpers enthält, beispielsweise einen Teil einer Brust.
  • Eine Laserdiode, beispielsweise vom Philips-Typ CQL-822, ist ein Beispiel für eine Lichtquelle, die zur Verwendung in der Einrichtung geeignet ist. Die Wellenlänge dieses Typs Laser ist 660 nm und seine Ausgangsleistung beträgt 100 mW. Damit eine Lichtquelle zur Verfügung steht, die imstande ist, während der Messungen Licht verschiedener Wellenlängen zu erzeugen, werden beispielsweise drei Laserdioden 2, 3, 4 verwendet, von denen jede Licht in einem unterschiedlichen Wellenlängenbereich erzeugt; mittels der Auswahleinheit 7 wird dann eine der drei Laserdioden 2, 3, 4 mit der ausgewählten Eintrittsöffnung 18 des Halters 17 optisch gekoppelt, und optische Verschlüsse 5 in den optischen Wegen zwischen den Laserdioden 2, 3, 4 und der Auswahleinheit 7 unterbrechen die optische Kopplung zwischen der nicht ausgewählten Laserdiode und der Auswahleinheit. Die Auswahleinheit enthält auch Eintrittslichtleiter 8, eine Positionierungseinheit 23 und Austrittslichtleiter 15. Die drei Eintrittslichtleiter 8 koppeln die Laserdioden 2, 3, 4 mit der Auswahleinheit. Die Eintrittslichtleiter umfassen beispielsweise optische Fasern eines ersten Typs, wobei die ersten Enden 23 der optischen Fasern 8 des ersten Typs mit den Laserdioden 2, 3, 4 über die optischen Verschlüsse 5 optisch gekoppelt sind. Die Eintrittslichtleiter können auch ein geometrisch-optisches System enthalten. Die Austrittslichtleiter koppeln die Auswahleinheit 7 optisch mit den Eintrittsöffnungen 18 des Halters 17. Die Austrittslichtleiter umfassen beispielsweise optische Fasern eines zweiten Typs, aber können auch als geometrisch-optisches System konstruiert sein.
  • Die Positionierungseinheit 23 enthält einen ersten Träger 10 und einen zweiten Träger 11. Die Träger 10, 11 haben vorzugsweise eine kreisförmige Form und können relativ zueinander koaxial positioniert sein. Die zwei Enden 9 der optischen Fasern 8 des ersten Typs sind in Form eines ersten Kreises auf dem ersten Träger 10 vorgesehen und die ersten Enden 12 der optischen Fasern 15 des zweiten Typs sind in Form eines zweiten Kreises auf dem zweiten Träger 11 vorgesehen, wobei der Radius des ersten Kreises gleich dem Radius des zweiten Kreises ist. Um den ersten Träger 10 relativ zum zweiten Träger 11 zu positionieren, ist die Positionierungseinheit 23 mit einem Schrittmotor 14 und einer Transmission 13 zum ersten Träger 10 hin versehen. Die Transmission kann beispielsweise als Zahnriemengetriebe konstruiert sein. Die Auswahl einer Eintrittsöffnung 18 des Halters 17 erfolgt mit Hilfe der Steuerungseinheit 22, die hierzu Motorsteuersignale für den Schrittmotor 14 in solcher Weise erzeugt, dass das Ende 9 einer der optischen Fasern 8 des ersten Typs, die mit der ausgewählten Laserdiode 2 optisch gekoppelt ist, koaxial zum Ende 12 einer der optischen Fasern 15 des zweiten Typs angeordnet ist, die mit der auszuwählenden Eintrittsöffnung 18 in dem Halter 17 optisch gekoppelt ist.
  • Um eine kurze Schaltdauer zu erreichen, kann der Radius der kreisförmigen Träger 10, 11 minimiert werden, sodass die Massenträgheit der Träger verringert wird. Falls notwendig kann ein dritter Kreis auf dem zweiten Träger 11 vorgesehen sein, wobei ein Teil der ersten Enden der optischen Fasern 15 dann mit dem genannten dritten Kreis verbunden ist; in diesem Fall muss eine zusätzliche mechanische Schalteinrichtung (nicht abgebildet) auf dem ersten Träger 11 angebracht sein, um eine Positionierung des zweiten Endes 9 von einer der optischen Fasern 8 des ersten Typs, das mit der ausgewählten Laserdiode gekoppelt ist, relativ zum zweiten oder dritten Kreis auf dem zweiten Träger 11 zu ermöglichen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine Schaltdauer von beispielsweise 20 ms zwischen zwei aufeinander folgernden optischen Fasern 15 des zweiten Typs mit Hilfe der in 2 gezeigten Auswahleinheit 7 erhalten werden kann.
  • Der Halter 17 ist mit Austrittsöffnungen 19 für die Messung des durch den Teil der Brust transportierten Lichtes versehen. Die Austrittsöffnungen 19 sind über weitere optische Leiter 24, beispielsweise optische Fasern des zweiten Typs, mit der Fotodetektoreinheit 21 gekoppelt. Die Fotodetektoreinheit enthält beispielsweise 256 Fotodioden. Die Fotodioden sind beispielsweise vom Typ BPX63 von Siemens.
  • Beim Betrieb der Messeinrichtung wird das von der Laserdiode 2 erzeugte Licht über die ausgewählte Eintrittsöffnung 18 in den in dem Halter aufgenommenen Teil der Brust zugeführt. Ein Teil des durch den Teil der Brust transportierten Lichtes wird über die Austrittsöffnungen 19 zum Fotodetektor 21 geleitet. Unter der Steuerung durch eine elektronische Auswahleinheit (nicht abgebildet) wird hintereinander die Lichtintensität jeder der Fotodioden in der Fotodetektoreinheit 21 mit Hilfe einer herkömmlichen Messeinrichtung gemessen. Diese Messungen werden wiederholt, während die Laserdiode 2 hintereinander mit jeder Eintrittsöffnung 18 des Halters gekoppelt wird. Die gemessenen Intensitäten werden in der Steuerungseinheit 22 gespeichert. Anschließend wird aus den gemessenen Intensitäten ein Bild rekonstruiert. Ein Beispiel für eine solche Rekonstruktion wird in PHN 16.110 beschrieben. Ein eventuell vorhandener Tumor kann auf Basis des rekonstruierten Bildes des Teils der Brust lokalisiert werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Rekonstruktion des Bildes des Teils der Brust in dem Halter für Veränderungen in der Übertragung des optischen Weges zwischen der Laserdiode und der ausgewählten Eintrittsöffnung in dem Halter empfindlich ist, wenn ein und dieselbe Eintrittsöffnung für aufeinander folgende Messungen ausgewählt wird, beispielsweise für die Ausführung von Bezugsmessungen. Um den Veränderungen in der Übertragung in dem optischen Weg zwischen der ausgewählten Laserdiode 2 und der ausgewählten Eintrittsöffnung 18 entgegenzuwirken, ist die numerische Apertur jedes Endes 12 der optischen Fasern 15 des zweiten Typs, die an dem zweiten Träger 11 der Auswahleinheit 7 befestigt ist, größer als die numerische Apertur jedes der zweiten Enden 9 der optischen Fasern 8 des ersten Typs, die an dem ersten Träger 10 befestigt sind. Weiterhin ist der Durchmesser der optischen Faser 15 des zweiten Typs vorzugsweise größer als der Durchmesser der optischen Faser 8 des ersten Typs. Ein Beispiel für eine optische Faser des ersten Typs ist beispielsweise eine optische Multimode-Quarzfaser mit einer Apertur von 0,39 und einem Durchmesser von 400 μm, beispielsweise der Typ FT-400-UMT, wie sie von dem Unternehmen 3M vertrieben wird. Ein Beispiel für eine optische Faser des zweiten Typs ist eine optische Multimode-Quarzfaser mit einer Apertur von 0,48 und einem Durchmesser von 1000 μm, beispielsweise der Typ FT-1.0-URT, wie von dem Unternehmen 3M vertrieben.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine optische Faser 8 vom ersten Typ, die relativ zu einer optischen Faser 15 des zweiten Typs koaxial angeordnet ist. Der Durchmesser d1 der optischen Faser 8 des ersten Typs beträgt 400 μm und ihre numerische Apertur ist 0,39; der Durchmesser d2 der optischen Faser 15 des zweiten Typs ist 1000 μm und ihre numerische Apertur ist 0,48. Der Öffnungswinkel 2 des ersten Endes der optischen Faser des zweiten Typs ist daher größer als der Öffnungswinkel 1 des zweiten Endes 9 der optischen Faser des ersten Typs. Der Abstand x zwischen dem zweiten Ende 9 der optischen Faser des ersten Typs und dem ersten Ende 12 der optischen Faser des zweiten Typs beträgt beispielsweise 200 μm. Die Toleranz Δs in Bezug auf die koaxiale Position des zweiten Endes 9 der optischen Faser des ersten Typs relativ zum ersten Ende 12 der optischen Faser des zweiten Typs kann höchstens 150 μm betragen; die Veränderung in der Übertragung zwischen der Laserdiode 2 und der ausgewählten Eintrittsöffnung 18 bleibt dann kleiner als 0,1 %. 3 zeigt eine Übertragungscharakteristik 40 als Funktion der Koaxialverschiebung s des zweiten Endes 9 der optischen Faser 8 des ersten Typs und des ersten Endes 12 einer optischen Faser 15 des zweiten Typs. Wegen der größeren Apertur des ersten Endes 9 der optischen Faser relativ zur Apertur des zweiten Endes 12 der optischen Faser des ersten Typs ist die optische Übertragung der Auswahleinheit 7 weniger empfindlich für Positionierungsfehler Δs in Bezug auf die koaxiale Lage der Enden 9, 12 der optischen Faser 9 des ersten Typs und der optischen Faser 15 des zweiten Typs; dies wird durch den horizontalen Teil 41 der Übertragungscharakteristik in 3 dargestellt. Weiterhin wird das Nebensprechen zwischen benachbarten optischen Fasern bei Verwendung der beschriebenen Auswahleinheit kleiner sein als –90 dB.
  • Um in der Einrichtung 1 einen kompakten Zusammenbau der optischen Fasern mit dem Halter 17 für das optische Medium zu ermöglichen, enthält der Austrittslichtleiter 15 vorzugsweise optische Fasern 16 eines dritten Typs, beispielsweise eine Multimode-Kunststofffaser mit einem Durchmesser von 1 mm und einer numerischen Apertur von 0,48, beispielsweise den Typ HFPR-QMS von Hewlett Packard. Ein Vorteil einer solchen optischen Multimode-Kunststofffaser besteht darin, dass der minimale Krümmungsradius einer Biegung in einer Multimode-Kunststofffaser viel kleiner sein kann als der minimale Krümmungsradius einer Biegung, die im Fall einer Multimode-Quarzfaser erhalten werden kann. Der minimale Krümmungsradius für die Multimode-Kunststofffaser beträgt beispielsweise 35 mm, während der für die Multimode-Quarzfaser beispielsweise 67 mm beträgt.
  • Um die Übertragung des optischen Weges zwischen der Laserdiode und der ausgewählten Eintrittsöffnung zu verbessern, wird in einem gewissen Abstand (beispielsweise 30 cm) zum Halter 17 die Multimode-Kunststofffaser 16 durch die Multimode-Quarzfaser 15 ersetzt. Der Grund hierfür ist, dass die Dämpfung der Multimode-Quarzfaser geringer ist als die der Multimode-Kunststofffaser. Um die Fasern des zweiten Typs 15 und die Fasern des dritten Typs 16 miteinander zu koppeln, enthält die Einrichtung eine optische Faser-Verbindereinheit 25, die in den Austrittslichtleiter 15 eingeführt ist. 4 zeigt eine solche optische Faser-Verbindereinheit 25. 4 zeigt eine optische Verbindereinheit 25, die einen ersten Abschnitt 26 und einen zweiten Abschnitt 27 enthält, wobei der erste Abschnitt 26 zum Empfangen der zweiten Enden der optischen Fasern des zweiten Typs angeordnet ist, während der zweite Abschnitt 27 zum Empfangen eines ersten Endes von optischen Fasern eines dritten Typs angeordnet ist.
  • Um Nebensprechen zwischen den Enden der optischen Fasern des dritten Typs entgegenzuwirken, enthält die optische Verbindereinheit auch ein Licht absorbierendes Material 28, das beim Zusammenbau der Verbindereinheit zwischen dem ersten Abschnitt 26 und dem zweiten Abschnitt 27 angeordnet wird, wobei das Licht absorbierende Material 28 mit lichtleitenden Kanälen 29 zur optischen Kopplung der optischen Fasern des zweiten Typs mit den optischen Fasern des dritten Typs versehen ist. Die Länge eines solchen lichtleitenden Kanals 29 beträgt beispielsweise 0,5 mm und sein Durchmesser ist beispielsweise 2 mm. Vorzugsweise wird ein Licht absorbierendes Material mit elastischen Eigenschaften verwendet, sodass die Toleranzen in den Gebieten 30, 31, die beim Zusammenbau aneinander grenzen, größer sein können und damit die Herstellung der Abschnitte einfacher ist. Gummi ist ein Beispiel für ein solches Licht absorbierendes elastisches Material. Ein anderes Beispiel in diesem Zusammenhang ist schwarzes Papier.
  • Die Lichtleiter zwischen den Austrittsöffnungen 19 und der Fotodetektoreinheit 21 in der Einrichtung 21 können auch optische Fasern des dritten Typs enthalten, um so einen kompakten Zusammenbau der optischen Fasern mit dem Halter zu ermöglichen; eine optische Verbindereinheit, die mit der optischen Verbindereinheit 25 identisch ist, dient dann dazu, die optischen Fasern des dritten Typs, die mit den Austrittsöffnungen des Halters gekoppelt sind, mit optischen Fasern des zweiten Typs, die mit der Fotodetektoreinheit 21 gekoppelt sind, zu koppeln.

Claims (7)

  1. Einrichtung zum Lokalisieren eines Objekts in einem trüben Medium, – welche Einrichtung eine Lichtquelle (2, 3, 4) und einen Halter (17) zum Aufnehmen des trüben Mediums enthält, – wobei der Halter umfasst – eine Vielzahl von Eintrittsöffnungen (18) zur Einkopplung von von der Lichtquelle (2, 3, 4) erzeugtem Licht in das trübe Medium und – eine Vielzahl von Austrittsöffnungen, mit denen Photodetektoren gekoppelt sind, – welche Einrichtung auch eine Auswahleinheit (7) zur optischen Kopplung der Lichtquelle mit einer Eintrittsöffnung enthält, die aus der Vielzahl von Eintrittsöffnungen ausgewählt werden kann, – dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit (7) – einen Eintrittslichtleiter (8) und Austrittslichtleiter (15) umfasst, – wobei ein erstes Ende des genannten Eintrittslichtleiters (8) mit der Lichtquelle (2, 3, 4) optisch gekoppelt ist, während ein zweites Ende für die optische Kopplung mit einem ersten Ende eines der Austrittslichtleiter (15) verlagerbar positioniert ist, – wobei ein zweites Ende des genannten Austrittslichtleiters mit der ausgewählten Eintrittsöffnung gekoppelt ist und – wobei eine numerische Apertur des ersten Endes jedes Austrittslichtleiters (15) größer ist als eine numerische Apertur des zweiten Endes des Eintrittslichtleiters (8).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittslichtleiter (8) der Auswahleinheit (7) eine optische Faser eines ersten Typs enthält und dass jeder Austrittslichtleiter der Auswahleinheit eine optische Faser eines zweiten Typs enthält.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Austrittslichtleiter (15) auch eine optische Faser eines dritten Typs enthält, die eine von der der opti schen Faser des zweiten Typs abweichende Eigenschaft hat, und, über eine faseroptische Verbindereinheit (25), mit der optischen Faser des zweiten Typs des gleichen Austrittslichtleiters optisch gekoppelt ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Faser des zweiten Typs Quarz enthält.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Faser des dritten Typs einen Kunststoff enthält.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser-Verbindereinheit (25) einen ersten Abschnitt (26) enthält, der ein zweites Ende der optischen Faser des zweiten Typs enthält, und einen zweiten Abschnitt (27), der ein erstes Ende der optischen Faser des dritten Typs enthält, wobei ein Licht absorbierendes Material (28) zwischen dem ersten Abschnitt (26) und dem zweiten Abschnitt (27) angeordnet ist und mit einem Licht leitenden Kanal (29) zur optischen Kopplung der optischen Faser des zweiten Typs mit der optischen Faser des dritten Typs versehen ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht absorbierende Material (28) auch elastische Eigenschaften hat.
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