DE69815568T2 - Verriegelungssystem zwischen Bremse und Getriebe eines Rasenmähers - Google Patents

Verriegelungssystem zwischen Bremse und Getriebe eines Rasenmähers Download PDF

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Mizuya Amagasaki-shi Matsufuji
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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    • F16H59/06Ratio selector apparatus the ratio being infinitely variable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/10Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of change-speed gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Parkverriegelungsmechanismus für Bremspedale, die Bremseinheiten betätigen, und auf einen Bewegegungssteuermechanismus bzw. Cruise-Control-Mechanismus für ein Geschwindigkeitswechselpedal, das ein stufenloses Getriebe betätigt, wobei beide Mechanismen an einem Arbeitsfahrzeug eingebaut sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise war ein Aufbau bekannt, bei dem an einer Stufe an einer lateralen Seite des Fahrzeugs ein Geschwindigkeitswechsel-Fußpedal angeordnet, welches die Bewegungsgeschwindigkeit ändernkann und frei in die Vorwärtsoder Rückwärtsbewegungsrichtung schalten kann, wobei an der anderen lateralen Seite zwei Linkskurven- und Rechtskurven-Bremspedale angeordnet sind, die unabhängig linke und rechte Bremseinheiten abbremsen können, und ein Hauptbremspedal in der Nachbarschaft des Geschwindigkeitswechsel-Pedals angeordnet ist; ein solcher Aufbau ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung JP 115E 160 offenbart.
  • Ferner ist ein Aufbau bekannt, der ein Paar linker und rechter Bremspedale aufweist, die mit einem Paar linker und rechter Bremseinheiten verbunden sind, ein Geschwindigkeitswechsel-Pedal zum Betätigen eines hydraulischen stufenlosen Getriebes, ein Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruising-Control-Mechanismus zum Verriegeln des Geschwindigkeitswechsel-Pedals an einer gewünschten Geschwindigkeitswechsel-Position, und einen Freigabemechanismus zum Aufheben des Bremszustandes des Geschwindigkeitswechsel-Pedals, wenn die linken und rechten Bremseinheiten gleichzeitig betätigt werden, wobei ein solcher Aufbau beispielsweise in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. HEI 2-108116.
  • Bei den oben erwähnten herkömmlichen Aufbauten ist im ersteren Fall offenbart, dass die Linkskurven- und Rechtskurven-Bremspedale jeweils so niedergedrückt werden, dass sie eine unabhängige Betätigung der linke und rechten Bremseinheiten ermöglichen, und dass beim Niederdrücken des Hauptbremspedals ein Verriegelungselement gleichzeitig zur Anlage mit einem Verbindungselement eines rechten äußeren Zylinders und einem Anschlag- bzw. Anlageelement einer Bremsachse kommt, um so gleichzeitig die linken und rechten Bremseinheiten zu betätigen, wobei aber kein Bewegungssteuermechanismus vorgesehen ist, der eine gewünschte Vorwärtslauf-Betätigungsposition des Bremspedals feststellen und freigeben kann.
  • In letzterem Fall ist der Verriegelungsmechanismus für Bremswechselpedale so vorgesehen, dass der Bremszustand des Geschwindigkeitswechsel-Pedals nicht freigegeben werden kann, ohne das linke und rechte Bremspedal gleichzeitig niederzutreten, wobei der Montageabschnitt des Verriegelungsmechanismus direkt an einem Fahrzeugrahmen angebracht ist, bei dem die Montage umständlich ist. Auch ist kein Parkverriegelungsmechanismus für das Bremspedal vorgesehen.
  • Ferner ist eine Bewegungsbetätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aus der US-4 759 419 bekannt und umfasst einen Parkverriegelungsmechanismus und einen Cruising-Control-Mechanismus, die beide auf der gleichen Seite des Fahrzeugkörperrahmens angeordnet sind.
  • Abriss der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung so, wie sie beansprucht ist, stellt ein verbessertes System bereit, bei dem der Parkverriegelungsmechanismus und der Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruising-Control-Mechanismus auf beiden Seiten eines Fahrzeugkörperrahmens innerhalb eines Schaltbretts angeordnet sind, so dass die Auswirkungen von eindringendem Staub oder Wasser in dieses verringert werden und die Mechanismen kompakter und einfacher im Aufbau sind. Ein Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruising-Control-Mechanismus, der künstlich eine Geschwindigkeitswechseleinheit eines stufenlosen Getriebes, die in einer gewünschten Geschwindigkeitswechselposition zur Neutralposition hin vorbelastet ist, und die zum Freigeben der Verriegelungsaktion durch Niederdrücken eines Hauptbremspedals verbunden ist, an einer lateralen Seite innerhalb eines Schaltbretts angeordnet ist und ein Parkverriegelungsmechanismus, der das Hauptbremspedal an einer niedergedrückten Position halten kann, an der anderen lateralen Seite innerhalb des Schaltbretts angeordnet ist. Ferner sind die Funktionseinheit zum Betätigen des Cruising-Control-Mechanismus und diejenige zum Betätigen des Parkverriegelungsmechanismus am Schaltbrett angeordnet. Dabei ist eine Verriegelungsklaue, die mit einem Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist, welches mit der Geschwindigkeitswechseleinheit des stufenlosen Getriebes verriegelt ist, dreh-/schwenkbar an einer lateralen Seitenwand eines Fahrzeughauptkörpers gehaltert bzw. gelagert, der mit dem unteren Ende des Schaltbretts in einer Beziehung einer schwenkbaren Verriegelung mit der Geschwindigkeitswechseleinheit des stufenlosen Getriebes bedeckt ist, und eine mit einem mit dem Hauptbremspedal verriegelten Verriegelungselement in Eingriff bringbare Verriegelungsklaue dreh-/schwenkbar an der anderen lateralen Seitenwand desselben in der gleichen Beziehung wie oben gehaltert/gelagert ist. Bei den oben erwähnten ersten und zweiten Aufbauten umfasst die Geschwindigkeitswechseleinheit eine Vorwärts-Fußpedal, das niedergedrückt wird, wenn sich das Fahrzeug nach vorne bewegt, und ein Rückwärts-Fußpedal, das niedergedrückt wird, wenn sich dieses nach hinten bewegt, wobei beide Pedale zu einer Einzelkörper-Pedaleinheit zusammengefasst ist, die an der einen lateralen Seitenwand des Fahrzeughauptkörpers anbringbar oder von dieser abnehmbar ist.
  • Ferner ist bei den oben genannten ersten, zweiten und dritten Aufbauten an der Rückfläche des Schaltbretts die Betätigungseinheit zum Betätigen des Cruising-Control-Mechanismus an der einen lateralen Seite angeordnet, an welcher der Cruising-Control-Mechanismus angeordnet ist. Die Betätigungseinheit zum Betätigen des Parkverriegelungsmechanismus ist an der anderen lateralen Seite angeordnet, wo der Mechanismus angeordnet ist.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung und einem anschließenden Beispiel hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht von links eines Arbeitsfahrzeugs, das mit der Bewegungsbetätigungsvorrichtung der Erfindung ausgestattet ist,
  • 2 eine Schnittansicht von hinten zur Darstellung von Montagepositionen für einen Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruising-Control-Mechanismus und einen Parkverriegelungsmechanismus,
  • 3 eine im Schnitt gehaltene Draufsicht von linken und rechten Bremspedalen und eines Parkverriegelungsmechanismus,
  • 4 eine Seitenansicht von links desselben,
  • 5 eine Seitenansicht von links desselben, wenn er sich im Parkverriegelungszustand befindet,
  • 6 eine im Schnitt gehaltene Draufsicht zur Darstellung einer Geschwindigkeitswechsel-Betätigungseinheit und des Cruising-Control-Mechanismus,
  • 7 eine Seitenansicht von rechts desselben,
  • 8 eine perspektivische Ansicht desselben,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Bremspedals,
  • 10 eine Seitenansicht von Rechts des Cruising-Control-Mechanismus, wenn ein Geschwindigkeitswechsel verriegelt ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht von hinten des Schaltbretts zur Darstellung des Montageaufbaus eines Cruise-Control-Hebels und eines Parkhebels an diesem, welche Betätigungseinheiten für den Cruising-Control-Mechanismus und den Parkverriegelungsmechanismus sind,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Anschlagtiming-Einstellmechanismus für ein Hauptbremspedal, wenn es mit einem Ausgleichselement versehen ist, und
  • 13 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht desselben.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 wird eine Erläuterung zum gesamten Aufbau eines mit der Bewegungsbetätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgestatteten und unter dem Fahrzeugkörper mit einem Mähwerk versehenen Arbeitsfahrzeugs gegeben. Eine Maschine bzw. ein Motor E ist an einem Körperrahmen innerhalb einer Motorhaube 1 vor dem Fahrzeugkörper angebracht; ein Schaltbrett 2 ist mit dem hinteren Abschnitt der Motorhaube 1 verbunden; ein Lenkrad 3 ist am Schaltbrett 2 vorgesehen; Stufen 4, über die eine Bedienungsperson auf das Fahrzeug und von diesem herabsteigt, sind zwischen dem Schaltbrett 2 und einem Sitz 6 angeordnet und stehen von beiden lateralen Seiten des Fahrzeugkörpers hervor; und ein Sub-Geschwindigkeitswechsel-Handhebel 7 sowie ein PTO-Schalthandhebel 9 sind an der lateralen Seite des Sitzes 6 angeordnet.
  • Unter dem Sitz 6 ist ein Getriebegehäuse 11 angeordnet, das mit dem Motor E über einen Fahrzeugkörperrahmen 15 verbunden ist, welcher an der Vorderseite des Getriebegehäuses 11 befestigt ist, so dass Energie von dem Motor E in das Getriebegehäuse 11 über eine im Fahrzeugkörperrahmen 15 untergebrachte Dämpferverbindung (damper joint), eine Getriebewelle 16 und eine Eingangswelle 12 übertragen wird. Von der Vorderseite des Getriebegehäuses 11 stehen die Eingangswelle 12, eine Vorderrad-Antriebswelle 13 und eine Mitten-PTO-Welle 14 vor.
  • Die von der Vorderrad-Antriebswelle 13 abgegebene Energie wird über ein Universalgelenk 17 auf ein Vorderachsgehäuse 18 übertragen, so dass die an aus beiden Seiten des Vorderachsgehäuses 18 vorstehenden Vorderachsen angebrachten Vorderräder 20 angetrieben werden, wobei die von der Mittel-PTO-Welle 14 abgegebene Energie über ein Universalgelenk 23 auf ein Mähwerk 24 zum Rasenmähen übertragen wird.
  • Ein Hinterachsgehäuse ist an beiden Seiten der Rückseite des Getriebegehäuses 11 angebracht, und Hinterräder 21L und 21R sind an den Hinterachsen angebracht. In dem Getriebegehäuse 11 ist eine hydraulische, stufenlose Geschwindigkeitswechseleinheit 52 integral so vorgesehen, dass ein Vorwärts-Fußpedal 8F und ein Rückwärts-Fußpedal 8R, die nachstehend zu erläutern sind, so betätigt werden, dass eine gewünschte Einstellung der Antriebsrichtung und der Antriebsgeschwindigkeit der Hinterräder 21 und 21R ermöglicht wird. An der oberen Oberfläche 3es Getriebegehäuses 11 ist eine hydraulische Hebeeinheit 29 angebracht, die mit einem Hebearm versehen ist, welcher je nach Wunsch nach oben oder unten betätigbar ist, wobei die Arbeitsmaschine, wie z. B. ein Kultivator bzw. eine Motorhacke, am rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugs über ein unteres Gestänge 31, das von den beiden Seiten des unteren Abschnitts des Getriebegehäuses 11 nach hinten vorsteht, den Hebearm 30 und ein oberes Gestänge (nicht dargestellt) angebracht werden kann. Eine hintere PTO-Welle 36 steht von der Rückfläche des Getriebegehäuses 11 vor, so dass die Arbeitsmaschine von der von der hinteren PTO-Welle 36 abgegebenen Energie angetrieben wird.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung zu einer am Arbeitsfahrzeug vorgesehenen Bremsbetätigungseinheit gegeben. Wie in den 1, 2, 3 und 6 gezeigt ist, sind auf der Stufe 4 an der linken Seite, in der Vorwärtslaufrichtung des Fahrzeugkörperrahmens 15 betrachtet, ein Linkskurven-Bremsfußpedal 5L und Rechtskurven-Bremsfußedal 5R angebracht, an der rechtsseitigen Stufe 4 ein Vorwärts- Pedal 8F und ein Rückwärts-Pedal 8R nebeneinander angebracht, und vor und geringfügig über den Pedalen 8F und 8R ein Hauptbremspedal 10 mit einer Länge über die beiden Pedale 8F und 8R angebracht.
  • Die Halterungsrohre 15a und 15b, die sich lateral vom Fahrzeughauptkörper 15 erstrecken, sind longitudinal am Fahrzeugkörperrahmen 15 parallel zueinandee feststehend angeordnet. Eine erste Bremspedalwelle 39 ist drehbar und halternd in ein vorderes Halterungsrohr 15 eingesetzt und steht an ihren beiden lateralen Ende von den Enden des Halterungsrohrs 15a nach außen vor. Eine Zweite Bremspedalachse 40 ist drehbar halternd in das hintere Halterungsrohr 15b eingesetzt und steht an ihren beiden lateralen Enden von den Enden des Halterunsrohrs 15b nach außen vor. Auf der linken des Seite des zweiten Bremspedals 40 sind ein rohrförmiges Element 5La, das an der Basis des Linkskurven-Bremsfußpedals 5L befestigt ist, und ein rohrförmiges Element 5Ra, das an der Basis des Rechtskurven-Bremsfußpedals 5R befestigt ist, nebeneinander angeordnet, wobei die rohrförmigen Elements 5La und 5Ra axial durch einen Schnappring 42 verriegelt sind. Das ringförmige Element 5La ist relativ drehbar in Bezug auf die zweite Bremspedalachse 40 eingesetzt, und ein Arm 43L sowie eine Anschlag- bzw. Anlageleiste 44L stehen vom Außenumfang des rohrförmigen Elements 51a hervor, wobei der Arm 43L mit einem Ende eines Gelenks 45L verbunden ist und sein anderes Ende mit einem Bremsarm (nicht dargestellt) einer linken Bremseinheit (nicht dargestellt) zum Bremsen des Hinterrads 21L im allgemeinen an dem linksseitigen Hinterachsgehäuse eingebaut ist.
  • Das rohrförmige Element 5Ra, das mehr als das rohrförmige Element 5La innerhalb des Fahrzeugskörpers positioniert ist, ist nicht relativ drehbar über einen Keil mit der zweiten Bremspedalachse 40 verbunden, und eine Anschlag- bzw. Anlageleiste 44R steht von ihrem Außenumfang vor. Das Rechtskurven-Bremsfußpedal 5R und das Linkskurven-Bremsfußpedal 5L sind an den äußersten Enden der Arme eingebaut, die in Schrägstellung nach vorne und nach oben von den rohrförmigen Elementen 5Ra und 5La vorstehen und jeweils auf halbem Weg in U-Form gebogen sind, so dass die Pedalflächen in der gleichen Ebene positioniert sind. Die Anlageleisten 44L und 44R stehen schräg nach hinten und unten von den rohrförmigen Elementen 5La und 5Ra vor, und ihre beiden Anlageflächen sind in der gleichen Ebene in Bezug auf ein Paar Anlageelemente 53 positioniert, die später erläutert werden. Ein rohrförmiges Element 5Rb ist nicht relativ drehbar mit dem rechtsseitigen Ende der zweiten Bremspedalachse 40 über einen Stift verbunden, und ein Arm 43R steht von dem rohrförmigen Element 5Rb und verbindet mit einem Ende eines Gelenks bzw. Gestänges 45R, wobei dessen anderes Ende mit einem Bremsarm (nicht dargestellt) der rechtsseitigen Bremseinheit (nicht dargestellt) zum Bremsen eines Stirnrades 21R verbunden ist, das im allgemeinen an dem rechtsseitigen Hinterradgehäuse eingebaut ist. Spann- bzw. Zugfedern 41L und 41R sind zwischen den Armen 43L und 43R und den Rückhalteabschnitten an den unteren Oberflächen der linken und rechten Stufen gespannt, um so die linken und rechten Bremseinheiten jeweils in die Brensfreigaberichtungen vorzubelasten. Eines der Linkskurven- und Rechtskurven-Bremspedale 5L und 5R wird niedergetreten, um die rohrförmigen Elemente 5La und 5La in der Ansicht von 4 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so dass die Arme 43L und 43R die Gelenke bzw. Gestänge 45L und 45R gegen die Spannfedern 41L und 41R ziehen, um eine urabhängige Steuerung durch die Bremsarme (nicht dargestellt) der linken und rechten Bremseinheiten zu ermöglichen, wodurch das eine oder das andere der Hinterräder 21L oder 21R abgebremst und ein Wenden bzw. Kurvenfahren des Fahrzeugkörpers ermöglicht wird.
  • Ferner ist das axial linke Ende der ersten Bremspedalachse 39 mit einem gleichzeitigen Bremsbetätigungsmechanismus 50 zum Betäticen des Linkskurven-Bremspedals 5L und des Rechtskurven-Bremspedals 5R zusammen mit dem Hauptbremspedal 10 vorgesehen, innem sie gleichzeitig niedergetreten werden. Wie in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist nämlich ein rohrförmiges Element 51a nicht relativ drehbar mit dem axial linken Ende der ersten Bremspedalachse 39 über einen Keil verbunden, und ein in der Draufsicht L-förmiger Anlagearm 51 ist am rohrförmigen Element 51a befestigt. Der Anlagearm 51 ist longitudinal an seinem äußersten Ende gebogen, um einen Schenkel 51b der Länge nach über die Anlageleisten 44L und 4R zu bilden, wobei der Schenkel 51b mit bolzenartigen Anlageelementen 53 als Einstellmechanismus des Timings für di Anlageleisten 44L und 44R vorgesehen ist. Die Anlageelemente 53 sind anschraubbar an dem Schenkel 51b des Anlagearms 51 in einer solchen Beziehung einschraubbar, dass sie sich an den oberen Enden desselben frei vorwärtsbewegen und zrückziehen können, um einen vorbestimmten Zwischenraum in Bezug auf die untere Oberfläche der Anlageleisten 44L und Anlageleiste 44R zu halten. Andererseits ist ein mit einem Monagebügel 55 versehenes rohrförmiges Element 54 mit dem axial rechten Ende der ersten Bremspedalachse 39 über einen Keil gekoppelt, wobei ein Stift 55a, der sich parallel zu der ersten Bremspedalachse 39 erstreckt, von der Außenseitenfläche des Montagebügels 55a vorsteht, und ein rohrförmiges Element 10a, das an der Basis des Hauptbremspedals 10 befestigt ist, ist mit dem Stift 55a über einen Stift gekoppelt. Wenn das Hauptbremspedal 10 niedergetreten wird, dreht sich demgemäß die erste Bremspedalachse 39 über den Montagebügel 55, der Anlagearm 51 dreht sich in der Ansicht von 5 im Gegenuhrzeigersinn über das rohrförmiges Element 51a, die Anlageelementen 53 drücken die unteren Oberflächen der Anlagestreifen 44L und 44R derart, dass sie die rohrförmigen Elemente 5Ra und 5La im Gegenuhrzeigersinn drehen und die Linkskurven- und Rechtskurven-Bremspedale 5L und 5R im Stadium des gleichzeitigen Niederdrückens beider Pedale 5L und 5R nach unten drücken, so dass die linken und rechten Bremseinheiten gleichzeitig betätigt werden, um ein Anhalten des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Ferner ist Parkverriegelungsmechanisms vorgesehen, der in dem Zustand verriegelt werden kann, in dem das Hauptbrems- Fußpedal 10 niedergetreten ist bzw. wird, um gleichzeitig die Linkskurvenbremsen und Rechtskurvenbremsen abzubremsen. Von dem rohrförmigen Element 51a steht ein Arm 46 nach oben vor, ein Klinkenelement 47 in einem Kreisbogen ist am oberen Ende des Arms 46 befestigt, und eine große Anzanl von Zähnen sind longitudinal in einer Reihe an der oberen Oberfläche des Klinkenelements 47 ausgebildet. Eine Lagerwelle 48 steht von der Außenseitenfläche des Fahrzeugkörperrahmens 15 vor, der hinter und über dem Klinkenelement 47 positioniert ist, ein Verriegelungsarm 49 ist dreh-/schwenkbar an der Lagerwelle 48 gelagert, und eine sich nach unten erstreckende Verriegelungsklaue 49a ist am freien Ende 3es Verriegelungsarms 49 ausgebildet und über dem Klinkenelement 47 angeordnet, um mit diesen in Eingriff bringbar zu sein.
  • Eine Verstrebung 58 steht von der Seitenfläche des Fahrzeugkörperrahmens 15 unter der Lagerwelle 48 vor, und eine Feder 57 ist zwischen der Verstrebung 58 und dem Verriegelungsarm 49 so gespannt, dass sich die Feder 57 über den Drehpunkt hinaus bewegt, um zu ermöglichen, dass die Verriegelungsklaue 49a in einer der Positionen gehalten wird, in denen die Verriegelungsklaue 49a mit dem Klinkenelement 47 in Eingriff steht oder außer Eingriff kommt. Ferner ist eine Stange 59 an ihrem unteren Ende am Verriegelungsarm 49 befestigt, und ist gemäß 11 mit dem oberen Ende mit einem Parkhebel 59a verbunden, der von der einen lateralen Seite (der linken Seite in dieser Ausführungsform) der rückwärtigen Oberfläche des Schaltbretts 2 so vorsteht, dass die Bedienungsperson den Parkhebel 59a durch Drehen betätigen kann. Ein Parkverriegelungsmechanismus mit der Stange 59, dem Verriegelungsarm 49 und dem Klinkenelement 47 usw. ist in einem linksseitigen unteren Raum am Schaltbrett 2 untergebracht und von diesem bedeckt. Bei einem solchen Aufbau schwenkt der Verriegelüngsarm 49 gemäß 5, in einem Fall des Ausführens einer Parkverriegelung, wenn der Parkhebel 59a angehoben, die Stange 59 im Stadium des Niederdrückens des Hauptbremspedals 10 nach unten gedrückt wird, im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerwelle 48; die Verriegelungsklaue 49a gelangt in Eingriff mit dem Klinkenelement 47, so dass der Eingriff durch die Bewegung der Feder 57 über deren Drehpunkt hinaus aufrechterhalten wird, wodurch selbst dann, wenn das Hauptbremspedal 10 losgelassen wird, dieses sich im Verriegelungszustand befindet, um so die beiden Verriegelungseinheiten in der Ausübung des Bremsvorgangs zu halten. Wenn der Parkhebel 59a nach unten gedrückt wird und der Schwenkara 49 angehoben wird, wird der Schwenkarm 49 gemäß 4 im Uhrzeigersinn um die Lagerwelle 48 geschwenkt, die Verrigelungsklaue 49a kommt außer Eingriff mit Klinkenelement 47, um durch die Bewegung der Feder 57 über deren Drehpunkt hinaus in diesem Zustand gehalten zu werden, wodurch das Hauptbremspedal 10 zu seiner Ausgangsposition zurückkehrt und die Bremswirkung beider Verriegelungseinheiten freigegeben bzw. aufgehoben wird.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung zu einem Betätigungsmechanismus für ein stufenloses Steuern der Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des Fahrzeugskörpers gegeben. Wie in den 6 und 9 gezeigt ist, ist ein Pedalbügel 60, der vorne, hinten, links und rechts mit längeren Platten ausgebildet ist, um rechteckig in der Draufsicht zu sein, an der rechtsseitigen Oberfläche des Fahrzeugkörperrahmens 15 und unter der rechten Stufe 4 angebracht. An seinen Seitenplatten 60L und 60R des Pedalbügels 60 sind Achsbohrungen 60a offen und lateral zueinander ausgerichtet, und eine erste Pedalachse 61 und eine zweite Pedalachse 63 sind dreh-/schwenkbar über Lager in longitudinal parallelem Zustand zueinander gelagert, um so eine Pedaleinheit zu bilden. An der linksseitigen Platte 60L befinden sich offene Bolzenbohrungen 60b, so dass die Pedaleinheit abnehmbar an der rechtsseitigen Oberfläche des Fahrzeughauptkörpers 15 über in die jeweiligen Bolzenbohrungen 60b eingesetzte Bolzen 62 angebracht ist.
  • Ein an der Basis des Vorwärts-Pedals 8F befestigtes rohrförmiges Element 8Fa ist mit einem axialen Ende der ersten Pedalachse 61 über einen Stift gekoppelt, und ein an der Basis des Rückwärtsgang-Pedals 8R befestigtes rohrförmiges Element 8Ra ist mit dem gleichen axialen Ende der zweiten Pedalachse 63 über einen Stift gekoppelt. An der ersten Pedalachse ist ein Arm 64 befestigt, der in der Seitenansicht V-förmig ist und erste und zweite Schenkel aufweist (siehe 7), und eine Rolle bzw. Walze 66 ist an einem an dem ersten Schenkel des Arms 64 vorgesehenen Drehzapfen 64a drehbar gelagert. Andererseits ist an der zweiten Pedalachse 63 ein mit einem Anlageschenkel 65a bezüglich der Rolle bzw. Walze 66 versehener Arm 65 befestigt, und eine Feder 67 ist zwischen dem Arm 65 und dem Drehzapfen 64a gespannt, um so den Anlageschenkel 65a zur permanenten Anlage an der Walze 66 vorzubelasten. Eine Verbindung bzw. ein Gestänge 69 ist an einem Ende desselben mit dem zweiten Schenkel des Arms 64 verbunden, und am anderen Ende mit dem Geschwindigkeitssteuerarm (nicht dargestellt) der hydraulischen stufenlosen Geschwindigkeitswechseleinheit 52.
  • Bei dem oben erläuterten Aufbau, wenn beispielsweise das Vorwärts-Pedal 8F niedergedrückt wird, dreht sich der Arm 64 im Uhrzeigersinn um die erste Pedalachse 61 in 7, das Verbindungselement 69 wird vom Fahrzeugkörper nach vorne gezogen, und der Geschwindigkeitssteuerarn (nicht dargestellt) schwenkt von der Neutralposition nach vorne, so dass das stufenlose Hydraulikgetriebe 52 betätigt wird, um die Geschwindigkeit für eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs zu erhöhen. Ferner wird, wenn das Umkehrpedal 8R niedergedrückt wird, der Arm 65 im Uhrzeigersinn um die zweite Pedalachse 63 gedreht, und der Anlageschenkel 65a ermöglicht eine Drehung des Arms 64 im Gegenuhrzeigersinn über die Rolle bzw. Walze 66, so dass das Verbindungselement 69 vom Fahrzeugkörper nach hinten gestoßen wird und der Geschwindigkeitssteuerarm (nicht dargestellt) aus der Neutralposition nach hinten schwenkt, wodurch das stufenlose Hydraulikgetriebe 52 betätigt wird, um das Fahrzeug zu der Rückwärtsbewegungsseite hin zu beschleunigen.
  • Außerdem ist das Vorwärts-Pedal 8F und das Rückwärts-Pedal 8R, wenn der Fuß der Bedienungsperson sich von ihnen abhebt, einer Neutralstellungs-Vorbelastunskraft einer auf den zweiten Geschwindigkeitssteuerarm (nicht dargestellt) einwirkenden Feder und der hydraulischen Reaktion des stufenlosen Getriebes 52 ausgesetzt, um so automatisch zu der Neutralposition bzw. Ausgangsposition des Vorwärts- oder Rückwärtslauf-Pedals 8F oder 8R zurückzukehren.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung zu einem Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruising-Cntrol-Mechanismus gegeben, welcher die Vorwärts-Pedale 8F an einer gewünschten Vorwärtsbewegungs-Betätigungsposition feststellen und von dieser lösen kann. Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, ist das äußerste Ende des zweiten Schenkels des Arms 64 in einem Kreisbogen nach vorne gebogen und mit einem Klinkenelement 70 versehen, an dessen oberer Oberfläche eine große Anzahl von Zähnen longitudinal in einer Reihe ausgebildet sind, eine Lagerwelle 76 steht von der Außenseitenfläche des Fahrzeughauptkörpers 15 vor, der vor dem Klinkenelement 70 positioniert ist, und ein Verriegelungsarm 74 ist schwenkbar an der Lagerwelle 76 angelegt, eine sich nach unten erstreckende Verriegelungsklaue 74a ist am freien Ende des Verriegelungsarms 74 ausgebildet und die Verriegelungsklaue 74 ist über dem Klinkenelement 70 angeordnet, so dass sie mit dem Klinkenelement 70 in Eingriff bringbar ist.
  • An dem Verriegelungsarm 74 ist ein in einer L-Form nach innen gebogener Anlageabschnitt 74b ausgebildet. Ein Entriegelungsstift 56 steht zum Verriegelungsarm 74 aus dem das Hauptbremspedal 10 halternden Montagebügel 55 vor. Der Anlageabschnitt 74b am Verriegelungsarm 74 ist am geometrischen Ort der Schwenkbewegung des Verriegelungs-Freigabestifts 56 positioniert, so dass bei Niedertreten des Hauptbremspedals 10 der Montagebügel 55 in. Uhrzeigersinn um die erste Bremspedalachse 39 herumgedreht wird, der Entriegelungsstift 56 an dem Anlageabschnitt 74b des Verriegelungsarms 74 zur Anlage kommt, und dadurch den Verriegelungsarm 74 um die Lagerwelle 76 herum im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Der Verriegelungsarm 74 (in 2) verbindet mit dem unteren Ende einer Stange 75, die an ihrem oberen Ende mit einem Cruise-Control-Hebel 86 lateral angrenzend (auf der rechten Seite in dieser Ausführungsform) an den Parkhebel 59a gemäß 11 verbunden ist. Der Cruising-Control-Mechanismus mit der Stange 75, dem Verriegelungsarm 74, dem Klinkenelement 70 usw. ist in dem rechts unterhalb des Schaltbretts 2 gebildeten Raum untergebracht, um so von außen her geschützt zu sein.
  • Bei einem solchen Aufbau wird, wenn die Bedienungsperson den Cruise-Control-Hebel 86 aus dessen Position gemäß 1 anhebt, die Stange 75 nach unten gedrückt, um so den Verriegelungsarm 74 um die Lagerwelle 76 gemäß 10 im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass die Verriegelungsklaue 74a mit dem vorbestimmten Zahn des am Arm 64 befestigten Klinkenelements 70 in Eingriff kommt. Dabei wird der Arm 64 der Kraft, die um die erste Pedalachse 61 durch die oben erwähnte Neutral-Vorbelastungsfeder und die hydraulische Reaktion des stufenlosen Hydraulikgetriebes 52 erzeugt wird, im Gegenuhrzeigersinn ausgesetzt, und die Verriegelungsklaue 74 sowie die Zähne des Klinkenelements 70 werden durch Einstellen ihrer Formen so ausgebildet, dass eine vorbestimmte Reibungs-Haltekraft an ihrem Eingriffsabschnitt erzeugt wird, wodurch selbst dann, wenn die Bedienungskraft den Cruise-Control-Hebel 86 loslässt, die Verriegelung der Verriegelungsklaue 74 aufrechterhalten wird. Somit kann das Vorwärts-Pedal 5F an der vorbestimmten Vorärts-Betriebsposition festgestellt werden. Und selbst wenn die Bedienungsperson das Vorwärts-Pedal 5F freigibt, wird das stufenlose Hydraulikgetriebe 52 kontinuierlich angetrieben und der Falirzeugkörper läuft unter Beibehaltung der konstanten Fahrgeschwindigkeit.
  • Wenn das Hauptbremspedal 10 niedergetreten wird, um die Bremswirkung der linken und rechten Bremseinheiten auszuüben, verschiebt sich der Verriegelungs-Freigabestift 56, der aus dem Montagebügel 55 vorsteht, im Uhrzeigersinn um die erste Bremspedalachse 39, um an dem Anlageabschnitt 74b des Anlagearms 74 anzuliegen, und der Verriegelungsarm 74 empfängt die Kräfte von dem Entriegelungsstift 56a und der Spannfeder 74c, um sich so im Gegenuhrzeigersinn um die Lagerwelle 76 zu drehen, so dass die Verriegelungsklaue 74 zwangsläufig außer Eingriff mit dem Zahn des Klinkenelements 70 kommt. Folglich wird das Vorwärts-Pedal 8F aus seiner Feststellung gelöst, so dass der Geschwindigkeitssteuerarm des stufenlosen Hydraulikgetriebes 52 und das Vorwärts-Pedal 8F der Wirkung der Neutralstellungs-Bremsfeder und der hydraulischen Reaktion ausgesetzt sind, um so zur Neutralposition zurückzukehren und das Fahrzeug ohne Anhalten des Motors E stoppt. Wenn außerdem der Verriegelungsara 74 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Stange 75 nach oben gedrückt, um den Cruise-Control-Hebel 86 in der Freigaberichtung zu verschieben. Folglich betätigt die Bedienungskraft kontinuierlich das Vorwärts-Pedal 8F, wenn sich das Fahrzeug wieder vorwärtsbewegt, bis eine gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeit erzielt wird, und der Bewegungssteuerhebel bzw. Cruise-Control-ebel 86 wird wieder angehoben, um so den Vorwärtsbewegungszustand bei der zu erhaltenden konstanten Fahrzeuggeschwindickeit zu ermöglichen.
  • Zusätzlich kann der oben erwähnte Anlagetiming-Einstell-Mechanismus in Bezug auf die Linkskurven- und Rechtskurven-Bremspedale 5L und 5R demjenigen mit der Ausgleichsfunktion, wie sie in 12 und 13 gezeigt ist, anwenden. Im einzelnen ist ein Montageelement 91 am freien Ende des Anlagearms 51 so angeschweißt, dass eine Schraubenbohrung vertikal orientiert ist, mit der ein Bolzen 92 in einer Gewindeverbindung in einer frei vorwärtsbeweglichen und rückwärtsbeweglichen und feststellbaren Art angebracht ist, und eine Halterungsplatte 93 senkrecht am Kopf des Bolzens 92 angeschweißt ist. Ein Drehzapfen 94, der sich axial in Längsrichtung erstreckt, ist am lateralen Zentrum der Halterungsplatte 93 angebracht, und ein im Querschnitt, U-förmiges Schwenkelement 95 einer über die Anlageleisten 44L und 44R verlaufenden Länge ist an der Halterungsplatte 93 bedeckt, um über den Drehzapfen 94 so gelagert zu werden, dass es frei lateral um den Drehzapfen 94 Herum schwenkbar ist. Wenn das Hauptbremspedal 10 niedergetreten wird, wenn die linken und rechten Bremseinheiten nicht in gleichem lateralen Leerlauf stehen, wird das Schwenlelement 95 an deren oberem Ende nach links oder rechts schräggestellt, wenn es an ihrem oberen Ende an den Anlageleisten 44L und 44R zur Anlage kommt, um so zu funktionieren, dass es gleichzeitig beide Anlageleisten 44L und 44R in den schräggestellten Zustand anhebt.
  • Die vorliegende Erfindung, die nach obiger Beschreibung aufgebaut ist, hat die folgende Wirkung:
    das Geschwindigkeitswechselelement für das stufenlose Getriebe kann künstlich in der gewünschten Geschwindigkeitswechselposition gehalten werden, und der Bewegungssteuermechanismus; der verriegelt ist, um die Verriegelung durch Niederdrücken des Hauptoremspedals freizugeben, ist an einer lateralen Seite am Schaltbrett angeordnet, und der Parkverriegelungsmechanismus, der in der niedergedrückten Position des Hauptbremspedals gehalten werden kann, ist an der anderen lateralen Seite angeordnet, wodurch der Bewegungssteuermechanismus und der Parkverriegelungsmechanismus auf dem Schaltbrett vorhanden sind, so dass die Auswirkung durch Eindringen von Staub oder Wasser in dieses reduziert wird, was darin resultiert, dass die Eingriffsabschnitte und die dreh-/schwenkbaren Montageabschnitte so weit wie möglich vor einem Zusetzen bzw. Verstopfen und einem ungenügenden Eingriff und einer nicht reibungslosen Drehung bewahrt werden können. Ferner kann der Verbindungsaufbau für den jeweiligen Bewegungsmechanismus lateral unterteilt und kompakt in dem Schaltbrett angeordnet werden.
  • Die Betätigungsinstrumente zum Betätigen des Bewegungssteuermechanismus bzw. des Cruising-Control-Mechanismus und des Parkverriegelungsmechanismus sind an/auf dem Schaltbrett angeordnet, und andererseits ist an der lateralen Seitenwand des Fahrzeugskörperrahmens, der mit dem unteren Ende des Schaltbretts bedeckt ist, die Verriegelungsklaue schwenkbar gehaltert, die mit dem mit dem Geschwindigkeitswechsel-Instrument des stufenlosen Getriebes verriegelten Verriegelungselement in Eingriff bringbar ist, und an der anderen lateralen Seite ist dreh-/schwenkbar die Verriegelungsklaue gehaltert, die mit dem mit dem Hauptbremspedal verriegelten Verriegelungslement in Eingriff bringbar ist, wodurch die Verriegelungsklauen für den Cruising-Control-Mechanismus und Parkverrigelungsmechanismus lateral voneinander getrennt sind, um so einander nicht zu stören, was einen einfachen Aufbau des betreffenden Verriegelungsmechanismus ermöglicht.
  • Das Geschwindigkeitswechselinstrument umfasst das niedergetretene Vorwärts-Pedal, wenn sich der Fahrzeugkörper nach vorne bewegt, und das niedergetretene Rückwärts-Pedal, wenn sich derselbe nach hinten bewegt, wobei beide Pedale zu einer einzigen Pedaleinheit zusammengebaut sind, die abnehmbar an einer lateralen Seitenwand des Fahrzeugkörpers angebracht ist, wodurch das Geschwindigkeitswechsel-Instrument in der Montage und Demontage einfach sein kann.
  • Ferner ist das Betätigungsinstrument zum Betätigen des Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruising-Control-Mechanismus an einer lateralen Seite der Rückfläche des Schaltbretts angeordnet, an der der Cruising-Control-Mechanismus angeordnet ist, und das Betätigungsinstrument zum Betätigen des Parkverriegelungsmechanismus ist an der anderen lateralen Seite angeordnet, an der der Parkverriegelungsmechanismus angeordnet ist, womit die beiden Betätigurgsinstrumente an der Rückfläche des Schaltbretts vor dem Sitz der Bedienungsperson in einem Zustand guter Einsenbarkeit nebeneinander angeordnet sind und für ein klein dimensioniertes Arbeitsfahrzeug geeignet sind, bei dem ein Installationsraum eingeschränkt ist.

Claims (3)

  1. Bewegungs-Betätigungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug mit einem Bewegungssteuermechanismus bzw. Cruise-Control-Mechanismus, der künstlich ein Geschwindigkeitswechselinstrument (8F, 8R) in einer gewünschten Geschwindigkeitswechselposition für ein zur neutralen Seite hin vorbelastetes stufenloses Getriebe halten kann, und der mit dieser verriegelt zu werden vermag, um eine Freigabe des Verriegelungszustands durch Treten eines Hauptbremspedals (10) zu ermöglichen, und einem Parkverriegelungsmechanismus, der das Hauptbremspedal (10) in der Position halten kann, in der das Hauptbremspedal getreten ist, wobei ein Betätigungsinstrument (86) zum Betätigen des Cruise-Control-Mechanismus und ein Betätigungsinstrument (59a) zum Betätigen des Parkverriegelungsmechanismus jeweils an dem (einem) Schaltbrett (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Cruise-Control-Mechanismus und der Parkverriegelungsmechanismus jeweils an einer und der anderen lateralen Seite eines Fahrzeugkörperrahmens (15) innerhalb eines (des) Schaltbretts (2) des Fahrzeugs angeordnet sind, eine Verriegelungsklaue (74a), die mit einem Verriegelungselement (64, 70) in Eingriff bringbar ist, das mit dem Geschwindigkeitswechselinstrument (8F, 8R) für das stufenlose Getriebe verriegelt ist, das schwenkbar an einer lateralen Seitenwand des Fahrzeugkörperrahmens (15), die mit dem unteren Ende des Schaltbretts (2) bedeckt ist, gelenkig verbunden ist, und eine Verriegelungsklaue (49a), die mit einem mit dem Hauptbremspedal (10) verriegelten Verriegelungselement (46,47) in Eingriff bringbar ist, schwenkbar an der anderenlateralen Seitenwand des Fahrzeughauptkörprs (15) in dem Zustand gelenkig verbunden ist, dass jede der Verriegelungsklauen (74a, 49a) mit ihrem jeweiligen Betätigungsinstrument (86, 59a) verriegelt ist.
  2. Bewegungs-Betätigungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Geschwindigkeitswechselinstrument ein Vorwärtspedal (8F), das getreten wird, wenn sich das Fahrzeug nach vorne bewegen soll, und ein Rückwärtspedal (8R), das getreten wird, wenn sich das Fahrzeug nach hinten bewegen soll, umfasst, wobei beide Pedale (8F, 8R) zu einer einzigen Pedaleinheit aufgebaut sind, die abnehmbar an einer lateralen Seitenwand des Fahrzeugkörperrahnens (15) anbringbar ist.
  3. Bewegungs-Betätigungsvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Rückfläche des Schaltbretts (2) das Betätigungsinstrument (86) zum Betätigen des Cruise-Control-Mechanismus und das Betätigungsinstrument (59a) zum Betätigen des Parkverriegelungsmechanismus nebeneinander angeordnet sind.
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