DE2702603A1 - Feststellbare bremse fuer ein bremsgelenktes ladefahrzeug - Google Patents

Feststellbare bremse fuer ein bremsgelenktes ladefahrzeug

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DE2702603A1
DE2702603A1 DE19772702603 DE2702603A DE2702603A1 DE 2702603 A1 DE2702603 A1 DE 2702603A1 DE 19772702603 DE19772702603 DE 19772702603 DE 2702603 A DE2702603 A DE 2702603A DE 2702603 A1 DE2702603 A1 DE 2702603A1
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attack
brake
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DE19772702603
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Larry Earl Albright
James Joseph Bauer
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • F16D55/38Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side mechanically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

CLARK EQUIPMENT COMPANY in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
Feststellbare Bremse für ein bremsgelenktes Ladefahrzeug.
'"■ Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanordnung, insbesondere auf eine feststellbare Bremsanordnung für ein bremsgelenktes Ladefahrzeug. Bremsgelenkte Lader werden angetrieben und manövriert durch das Treiben der Räder auf der einen Seite des Fahrzeuges mit einer verschiedenen Geschwindigkeit und/oder in entgegengesetzten Richtungen der einen Seite zur anderen Seite, um so eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung zu erreichen. Die Lenkung wird durch die Bedienung bzw. den Fahrer gesteuert, welcher sich eines Paares von Hebeln bedient, von denen sich einer auf Jeder Seite des Fusses des Fahrers befindet, welcher unabhängig in einer Vor- und einer Rückbewegung bewegt werden kann, um die Räder an der einen Seite der Maschine mit einer Geschwindigkeit und In einer Richtung entsprechend der Stellung des Hebels zu drehen. Beispielsweise können beide Hebel vorwärts entweder in einer Vorwärts» oder In einer Rückwärtsbewegung bewegt werden und bewirken, daß der Lader sich gerade vorwärts oder, rückwärts mit verschiedener* Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Stellung der Hebel
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bewegt. Oder der Fahrer kann die Hebel gleichzeitig jedoch in einem größeren Winkel- auf der einen Seite als auf der anderen Seite bewegen, was zur Folge hat, daß der Lader eine Kurve ausführt. Oder durch Ücken des einen Hebels in einer Richtung und Ziehen des anderen Hebels in der entgegengesetzten Richtung wird der Lader um seine Achse gedreht oder kreist im wesentlichen in seiner eigenen Sprur.
Hydraulische Treibmittel umfassen unabhängige Getriebe für jeden Radsatz an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges. Im Bedien- bzw. Fahrerabteil vorgesehene Hebel steuern die Eingangsenergie zu jedem Getriebe unabhängig. Die Getriebe umfassen unabhängige Hydraulikmotoren, welche sich an einem Getriebekasten befinden. Jedes Getriebe hat eine Ausgangs- bzw. Abtriebswelle, welche in dem Kasten vorsteht und Treibkettenräder daran trägt, welche mit Hilfe von unabhängigen Kettentrieben mit den entsprechenden Kettenrädern für jeden Rädersatz verbunden sind. Auf diese Weise steuern die Abtriebswellen der Hydraulikmotoren die Eingangsenergie zu den Rädern und demzufolge die Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeuges. Ein Stillsetzen des Fahrzeuges wird normaler Weise erreicht, indem die Steuerhebel in eine neutrale Stellung gebracht werden, um den Flüssigkeitsstrom zu den Hydraulikmotoren zu sperren. Wenn sich die Steuerhebel in der neutralen Stellung befinden, so ist der Flüssigkeitsstrom von den hydrostatischen. Pumpen, welche die Hydraulikraotoren in Zuordnung zum Getriebe steuern, abgesperrt,
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was wirksam die Hydraulikmotoren stillsetzt und die Drehung der Abtriebswelle unterbricht.
Bisher wurden geringe Anstrengungen gemacht, um positive Bremsmittel für bremsgelenkte Fahrzeuge zu schaffen. Kennzeichnend 1st es, daß ein bremsgelenktes Fahrzeug durch Zurückführen beider Steuerhebel in eine neutrale Stellung stillgesetzt wird. ^ Wie auch immer solche Bremsmittel sehen keine Vorkehrung^ für die unbeabsichtige Bewegung eines oder mehrerer Steuerhebel voi\ welches zur Folge haben , daß das Fahrzeug zufällig arbeitet und außer Kontrolle des Fahrers gelangt. Außerdem ist es bei hydrostatischen Treibmitteln, wie sie typisch bei bremsgelenkten Fahrzeugen verwandt werden, schwierig, eine Null-Abtriebsstellung zu erreichen. Ein bremsgelenktes Fahrzeug verbleibt unbeaufsichtigt beim Laufen der Maschine. Die Steuerhebel haben in der neutralen Stellung das Bestreben zu "Kriechen" oder, sich langsam vorwärts zu bewegen. Demzufolge ist es wünschenswert, positive Bremsmittel für solche bremsgelenkten Fahrzeuge vorzusehen, wobei die Treibmittel des Fahrzeuges positiv gegen Relativbewegung gesperrt werden.
Bei der Erfindung ist eine feststellbare Bremsanorndung für ein bremsgelenktes Fahrzeug mit unabhängigen Getrieben vorgesehen, welche die Räder des Fahrzeuges treiben. Ein Paar von axial ausgerichteten Pumpen mit veränderlicher Verdrängung wird durch die Abtriebswelle (Ausgangswelle) einer Maschine angetrieben, welche am hinteren Teil des Fahrzeuges angebracht ist. Jede Pumpe 1st mit ihrem geeigneten, ihr zugeordneten Hydraulikmotor verbunden, mit den Treibmitteln für jeden Rädersatz für das Fahrzeug. Der hydraulische Motor ist an einem Getriebekasten anbracht, welcher getrennte Ketten und Kettenräder-Triebe
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für Jeden Rädersatz enthält. Eine Abtriebswelle bzw. Ausgangswelle des Hydraulikmotors greift bzw. erstreckt sich in das Innere des Getriebekasters und trägt Treibkettenräder, welche der Kette des Kettentriebes für den Satz der Räder zugeordnet sind, die durch diesen Hydraulikmotor angetriebenwerden. Auf einem inneren Ende einer Jeden Antriebswelle ist eine drehbare Bremsscheibe verkeilt bzw. kerbverkeilt, welche daran befestigt ist, um einheitlich drehbar mit der Antriebswelle des Hydraulikmotors zu sein.
Ferner umfaßt die Bremsanordnung eine Anbringstütze oder einen solchen Arm, der mit der unteren Fläche -des Kopfes des Getriebekastens ver bolzt ist. Die Anbringstutze weist darin seitlichen Abstand habende Schlitze auf, die die freie Drehung der Bremsscheiben durch bzw. in den Schlitzen zulassen. In den Anbringstutzen ist auch eine längsgerichtete Bohrung (Längsbohrung), deren Achse quer zu den Schlitzen gerichtet ist, welche in der Stütze vorgesehen sind. Der Querschnitt der Bohrung ist in einem Drehkonus angeordnet, der durch die Bremsscheiben bestimmt ist, welche an den Treibkettenrädern vorgesehen sind. In der Bohrung und horizontal damit ist eine Mehrheit von zusammendrückbaren Teilen so angeordnet, daß ein zusammendrückbarer Teil auf entgegengesetzten Seiten von Jeder der beiden Bremsscheiben liegt. An einem Ende der Bohrung 1st eine Zusammenpreßwelle (Kompressionswelle) vorgesehen, die eine Nocken- (Daumen) fläche in drehbarem Angriff an einem Zusammenpreßglied an einem Ende der Bohrung aufweist. Die Kompressionswelle durchgreift außerhalb
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der Anbringstutze zum Angriff an Teil davon mit einem Betätigungshebel, der durch eine Pedalanordnung damit verbunden ist und an einer oberen Fläche des Getriebekastens antreibbar betätigt werden kann. Eine Betätigung der Pedalanordnung bewegt den Betätigungshebel zum Drehen der Nockenf l,äche der Kompressionswelle mit dem zusammendrUckbaren Glied am Ende der Bohrung,
anzugreifen, welche sich an de Treibwelle des Fahrzeuges befinde . Auf diese Weise sind positive Bremsmittel für den bremsgelenkten Lader vorgesehen.
Diese und andere Vorteile werden klarer,wenn die nachfolgende ins einzelne gehende Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen berücksichtigt wird, welche wie folgt beschrieben sind.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß eines bremsgätenkSen Schleppers mit Teilen die weggelassen g^a, um Teile des Antriebzuges des Fahrzeuges zeigen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht bzw. Einzelansicht des Teiles des Antriebzuges, welcher in Fig. 1 gezeigt ist und die Bremsanordnung nach der Erfindung enthält.
Pig· 3 gibt eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Eirizelansicht wieder.
Fig. k ist ein Teilschnitt im allgemeinen nach der Linie k-k in Fig. 2.
Fig. 1 gibt einen Seitenaufriß auf ein bremsgelenktes Schlepperfahrzeug Io mit einem Paar von Aufrechtstutzen 12 am hinteren Teil,eine Auslegeranordnung 14, welche ein Paar von Auslegerarmen umfaßt, die an den Aufrechtstützen 12 angebracht sind
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und sich längs eines Gehäuses l6 nach außen erstrecken, welches das Bedienabteil des Fahrers bzw. das Fahrerabteil des Fahrzeuges umgibt, wieder. Die Auslegerarme 15 tragen am unteren Ende ein Gerät, so eine Mulde 17, welche aril Anbringmittel l8 für ein Gerät angebracht ist, welches an den unteren Enden der Auslegerarme 15 schwenkbar befestigt ist. Ein Paar von hydraulischen Zylindern 19» welche zwischen den Aufrechtstutzen 12 und den Auslegerarmen 15 angeordnet sind, können erstreckt (ausgefahren) oder zurückgezogen (eingefahren) werden, um die Auslegerarme 15 zu heben oder zu senken. Hydraulische Mittel zwischen den Armen 15 und dem Gerätträger l8 können betätigt werden, um die Geräteßnbringvorrichtung l8 zu schwenken, um die Mulde 17 zu kippen. Eine am hinteren Teil des Fahrzeuges Io angeordnete Maschine treibt die Räder 23 auf entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der RUckwärtsrichtung mit gleichen oder verschiedenen Geschwindigkeiten an, wie es durch die Lenkhebel gesteuert wird, die in dem Fahrerabteil vorgesehen sind und welche unabhängig getrennte Getriebe steuern. Auf diese Weise werden die Räder 23 unabhängig getrieben, um in als Bremslenkung bereits bekannter Weise zu lenken oder zu manövrieren.
Gemäß der Erfindung umfassen die Treibmittel für das Fahrzeug einen Getriebekasten 24, welcher an entgegengesetzten Seiten 25 unabhängige Hydraulikmotoren 28, 29 umfaßt, welche mit Hilfe eines Paares von nicht wiedergegebenen Pumpen mit veränderlicher Verdrängung angetrieben werden. Die Pumpen wiederum
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werden durch die Fahrzeugmaschine angetrieben. In den inneren Enden der hydrostatischen Motoren 28, 29 befinden sich Treibwellen 3o, 31, welche in das Innere des Kastens bis in den mittleren Teil hiervon vorstehen und frei drehbar sind. Die Motoren 28, 29 und Treibwellen Jo, 31 sind gegenseitig in dem.Getriebkasten 24 ausgerichtet. Treibkettenzahnräder 3oa, 3ob und 31a, 31b sind an den Treibwellen 3o, 31 vorgesehen. Mit den inneren Enden der Treibwellen 30, 31 sind zum Zusammendrehen bzw. zum Miteinanderdrehen die Bremsscheiben 32, 33 integriet. Die Bremsscheiben 32, 33 sind an den Treibwellen 3o, mit Hilfe von Schrauben und Muttern 34, 35 starr befestigt.
Ein Bremsanbringteil 37 einer Bremsanordnung 36 ist an der Unterseite einer Kopfwand 26 des Getriebekastere24 mit IB-If e von sich diagonal gegenüberliegenden Schrauben (Befestigungsmitteln) ~*& befestigt. Seitlichen Abstand aufweisende Schlitze4o und 4l sind in dem Anbringteil 37 vorgesehen. Die Mittelebene der Schlitz<4o, 41,welche mit der Mittelebene der Bremsscheiben 32, 33 zusammenfallen, sind dadurch frei drehbar. Eine Bohrung 44 ist in dem Anbringglied 37 vorgesehen. Die Bohrung 44 ist zu den Schlitzen 4o, 41 ebenso wie zu den Drehebenen der Bremsscheiben
32, 33 ausgerichtet und hat eine Längsachse, die im allgemeinen parallel mit der Drehachse der Treibwellen 30, 31 ist. Außerdem liegt die Bohrung 44 innerhalb des Rotationskegels der Bremsecheiben 32,
33, wie es in Fig.. 2 gezeigt fet. Eine Mehrheit zusammendrückbarer Teile 46 ist in der Bohrung 44 angeordnet. Die zusammendrückbaren Scheiben 46 nehmen die Fora
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von dicken kreisförmigen Scheiben 46 an, welche konzentrisch zur Bohrung 44 sind.Eine Scheibe 46 ist auf Jeder Seite einer jeden Bremsscheibe 32, 33 angeordnet.
Eine vertikale Bohrung 48 ist am Ende der Bohrung 44 vorgesehen und dringt teilweise in diese, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Eine Kompressionswelle 49 mit einer oberen Daumen- oder Nockenfläche 5<> ist in der Bohrung 48 angeordnet. Die Welle 48 durchgreift eine Öffnung, welche in der oberen Wand 26 des Kastens 24 vorgesehen ist, um mit Hilfe einer Mutter 52 an einem Ende eines Befestigungshebels 54 der Bremspedalanordnung 56 befestigt zu werden. Das entgegengesetzte Ende des Befestigungshebels 54 hat eine Öffnung 55 darin, welche ein Betätigungsgestänge 58 der Bremspedalanordnung 56 aufnimmt. An dem Verbindungsglied 58 ist zwischen dem Betätigungshebel und dem unteren Ende 59 des Verbindungsgliedes 58 eine zusammendrtickbare Feder 60 angeordnet. Ein Ende der Feder greift am Hebel 54 und das entgegengesetzte Ende greift an einem Befestigungsmittel 62 an, welcher eine Verrieglungs- bzw. Rastungs- und eine Zwischenscheibenkombination umfaßt. Das untere Ende 59 des Verbindungsgliedes ist mit Gewinde versehen, um die Druckkräfte der Feder 60 einzustellen. Das Verbindungsglied 58 endet an seinem oberen Ende in einen vorgefertigten bzw. gekrümmten Teil 63 mit Z-forraiger Gestaltung, wie es in Fig. 3 gezeigt 1st. Das Ende 63 wird von einer oberen Öffnung 65a eines Seitenflansches 65 des Bremspedals 64 aufgenommen. Ein Stützare 66 ftlr das Bremspedal 64 ist an der Kopfwand 26 des Getriebekastens 24 angebracht. Seitlichen Abstand
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aufweisende Platten 67 der Bremse 66 tragen eine Stange 68, die dazwischen angebracht 1st. Die Stange 68 nimmt das Bremspedal 64 an der unteren öffnung 65b in dem Flansch 65 auf. Die festellbare Bremse wird durch fortschreitendes Niederdrückendss Bremspedals* 69 bewegt, wodurch das Pedal in die Stellung gedreht wird, wie in Pig. angedeutet ist und der Betätigungsarm 54 nach unten getrieben wird um die Druckwelle bzw. Kompressionswelle 49 zu drehen, wie es in Fig. gezeigt ist. Wenn die Kompressionswelle gedreht wird, wird die Daumenfläche 5° zu Angriff bzw. zur Anlage an die eine obere der Kompressionsscheiben 46 gebracht, was die Gruppe von Kompressionsscheiben 46 in Angriff mit den Bremsscheiben 32, bringt, um eine Drehung der Ausgangswellen zu verhüten, welche die Treibkettenräder für das Fahrzeug tragen und positive Bremsmittel für die Fahrzeugbremslenkung ergeben.
Wenngleich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist, so ist es dannoch klar, daß die Beschreibung nur ErIauterunszwecken dienen soll und daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    (IJ Bremsvorrichtung für ein bremsgelenktee Fahrzeug, welches an einem drehbaren Teil von einem Antrieb für das Pahrzeug anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dafl die Bremsvorrichtung eine an einem Drehantrieb auf Mitbewegen nlt diesem vereinigte Scheibe, fest* an den Treibscheiben (Treibmitteln) des Fahrzeuges angebrächte be-' wegliche. Teile, welche zum Angriff an den drehbaren Scheiben bringbar sind sowie Betätigungsmittel, um die zum Angriff befähigten Teile in Kontakt alt den drehbaren Scheiben-zu bringen, um die Drehung hiervon zu begrenzen, umfaßt, wobei die Bewegung der Treibmittel des Fahrzeuges begrenzt 1st.'
    ■ 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Mittel einen Anbringarm oder eine solche Stütze umfassen, welche an den Treibmitteln des Fahrzeuges an den drehbaren Scheiben angeordnet ist, daB die Anbringstützen bequem lösbar bzw. trennbare Teile aufweisen, durch welche die Scheiben sich frei drehen, wenn die Antriebsmittel sich im Angriff befinden, wobei die zum
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    Angriff bringbaren Teile zusammendrückbare Glieder an dem Anbringarm bzw. der Anbringstutze umfassen, die sich an dem Anbringarm berfinden und an entgegengesetzten Seiten der drehbaren Sc heiben für den Angriff damit angeordnet sind.
    JJ. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die zum Angriff bzw. Eingriff gelangenden Mittel eine drehbare Kompressionswelle umfassen, welche in dem Anbringarm angeordnet ist und eine Daumen- bzw. Nockenfläche aufweist, die gegen die zusammenpreßbaren Teile in solcher Weise bewegbar ist, daß die Bewegung der Kompressionswelle die zusammendrückbaren Glieder in Angriff mit den drehbaren Scheiben drückt, um so einer Bewegung hiervon vorzubeugen.
    4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Betätigungshebel, dessen eines Ende an dem angreifbaren Teil der Bremsvorrichtung angreift, umfassen, wobei ein entgegengesetztes Ende an einem bewegbaren Verbindungsglied einer Bremspedalanordnung befestigt ist und die Betätigung der Bremspedalanordnung den Betätigungshebel veranlaßt, den zunAngrJff zi bringenden Teil in Berührung mit den drehbaren _ Scheiben zu bringen und hiermit die Bewegung hiervon begrenzt.
    5. Bremsvorrichtung, welche an einem drehbaren Teil eines Angriffsmittels eines Fahrzeuges anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine auf das drehbare Treibmittel zum Mitdrehen vereinigte Scheibe, eine Anbringstutze
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    an der drehbaren Teile mit einen Teil aufweist, durch welchen die Scheibe frei dreht, wenn der Antrieb an zusamniendrückbaren Gliedern an der Anbringstutze angreift und auf entgegengesetzten Seiten der drehbaren Scheibe angeordnet ist, eine Kompressionswelle mit einer gegen das zusammenpreßbare Glied mit einer Nockenfläche gegen das zusammenpreßbare Glied bewegbare Druckwelle derart« daß die Bewegung der Druckwelle die zusammenpreßbaren Glieder in Angriff mit den drehenden Scheiben drückt, um so eine Bewegung hiervon zu verhüten, und Betätigungsmittel für die Drehung der Dauaenflache der Korapressionsflache in Angriff mit den zusammenpreßbaren Teilen in der Anbringspitze uefaßt, um eine Drehung der Scheiben an dem Treibmittel des Fahrzeuges verhüten.
    6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringstütze einen Schiit* darin (umfaßt), durch bzw. in welchem die Scheibe frei dreht, wenn die Treibmittel eingerückt sind, eine längsgerichtete Bohrung quer zum Schlitz zusammendrückbare Teile bzw. Glieder trägt bzw. enthält, welche auf entgegengesetzten Selten der drehbaren Scheibe zum Angriff daait angeordnet sind, und eine zweite Bohrung senkrecht zur ersten Bohrung In einem Endteil davon vorsteht, welche eine drehbare Kompressionwelle enthält, umfaßt, wobei der Qoerschaft eine Daumen- bzw. Nockenfläche daran aufweist, welche gegen das zusammenpreßbare Glied in einer solche Welse bewegbar 1st, daß die Drehung der Kompressionswelle die zusamtnenpreßbaren Glieder in Angriff mit den verdrehbaren Scheiben drückt, um eine Bewegung davon zu verhüten.
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    7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch
    gekennzeichnet, daß die Betätigungsraittel
    einen Betätigungshebel umfassen, der an einem
    Ende an einem Außendende der Druckwelle und am
    entgegengesetzten Ende an einer Bremspedalanordnung befestigt ist, welche durch eine Einwirkung darauf j betrieben werden kann, um die Druckwelle in Ein- ' griffsstellung mit den zusammenpreßbaren Glieden !
    * j
    zu bringen, die in der Bohrung der Anbringstütze - j angeordnet sind, um so die zusammenpreßbaren Glieder I in Angriff mit den drehbaren, dazwischen befindlichen j Scheiben zu bringen, um so eine Relativbewegung zu j verhüten.
    8. Bremsvorri chtung nach Anspruch 7» dadurch
    gekennzeichnet daß die Bremspedalanordnung eine ( Betätigungslenkstange aufweist, welche mit dem ! einen Ende des Betätigungshebels und am entgegensetzten Ende der Betätigungsstange mit einem drehbaren Bremspedal verbunden ist, wobei Mittel an den
    ersten Endteil der Betätigungsstange vorgesehen ist,
    um den Bebrag der zusammenrückenden Kraft einzustellen, der durch die Bremspedalanordnung ausgeübt
    wird.
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