DE19701184B4 - Pedalanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Pedalanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Fahrerhaus-Innenraum (1) angeordneten Pedal (11, 12), einer an einer Wand (5) des Innenraums (1) angeordneten Konsole (10), an der das Pedal gelagert ist, einem an der Konsole (10) schwenkbar angeordneten ersten Hebel (19), der sich durch die Wand (5) erstreckt und mechanisch mit einem außerhalb des Innenraums (1) angeordneten Bauteil (8) zu dessen Betätigung verbunden ist, und einem Verbindungsorgan, welches den ersten Hebel (19) mit dem Pedal (11, 12) verbindet und so angeordnet ist, daß es bei Betätigung des Pedals (11, 12) eine Schwenkbewegung des ersten Hebels (19) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan eine mit dem ersten Hebel (19) starr verbundene Welle (15) umfaßt und die Konsole (10) ein Gehäuse (27) umfaßt, in welchem die Welle (15) drehbar auf solche Weise gelagert ist, daß das Gehäuse den ersten Hebel (19) vom Innenraum (1) trennt und eine Schwenkbewegung des ersten Hebels (19) im...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pedalanordnung für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Bei Pedalanordnungen für Kraftfahrzeuge sind verschiedene Typen bekannt. Eine übliche Konstruktion hat z.B. ein Fahrpedal, das in einer am Fahrerhausboden befestigten Halterung gelagert ist. Das Fahrpedal besteht aus einer Fußplatte, die um eine Schwenkachse in der Nähe des Fahrerhausbodens beweglich angeordnet ist, und einem durch den Fahrerhausboden geführten Hebel. Der Hebel ist mit einem Gestänge verbunden, das die Bewegungen des Fahrpedals auf eine am Fahrzeugmotor angeordnete Kraftstoff-Einspritzpumpe überträgt. Diese Konstruktion weist einen Vorteil, jedoch auch mehrere Nachteile auf. Der Vorteil besteht darin, daß die Fußplatte in der Vertikalebene oberhalb ihrer Schwenkachse angeordnet ist und sich dadurch bei der Fußbetätigung in einer für den Fahrer ergonomisch günstigen kreisförmigen Linie zum Boden hin bewegt. Nachteilig sind die Schmutzansammlungen und die Schallübertragung infolge der konstruktionsbedingten Öffnung im Fahrerhausboden. Weitere Nachteile eines am Fahrerhausboden gelagerten Pedals bestehen in der Schwierigkeit, das Fahrpedal zusammen mit anderen Pedalen auf einer Vormontageeinheit anzuordnen und dadurch eine rationelle Herstellung des Fahrzeugs zu ermöglichen, und außerdem darin, daß das im Boden gelagerte Pedal mitunter als behindernd empfunden wird.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion stehen einige der genannten Probleme durch eine hängende Anordnung des Fahrpedals nicht an. In diesem Fall ist auf der Unterseite des Armaturenbretts ein gelenkig gelagerter Pedalarm aufgehängt, der mit einer Fußplatte versehen ist. Die Fußplatte befindet sich dadurch in der Vertikalebene unterhalb der Schwenkachse und bewegt sich bei Betätigung nach vorn zur Spritzwand hin, d.h. vom Fahrer weg. Diese Bewegungsrichtung führt zu einer ungünstigen Beanspruchung des Fußes und Beins, da der Fahrer die Ferse auf dem Boden verschieben muß und/oder sich der Berührungspunkt zwi schen dem Pedal und dem Fuß bei der Betätigung verlagern muß. Im ungünstigsten Fall, und manchmal auf eine die Verkehrssicherheit beeinträchtigende Weise, berührt der Fahrer die Fußplatte dann nur an ihrem äußersten Ende. Die bekannten, bodenseitigen Pedalanordnungen weisen somit einen erheblich günstigeren Bewegungsablauf auf als die bekannten hängenden Pedalanordnungen. Die hängende Pedalanordnung besitzt jedoch andere Eigenschaften, die in vieler Hinsicht den Eigenschaften der bodenseitigen Pedalanordnung überlegen sind. Somit läßt Sie sich zusammen mit anderen Pedalen einfach auf einer vormontierten Einheit anbringen und ermöglicht dadurch eine rationelle Herstellung des Fahrzeugs und erfordert darüber hinaus keine Öffnung im Boden, wodurch auch die Probleme einer Schmutzansammlung entfallen.
  • SE-C-502 184 zeigt eine Pedalanordnung mit einem Pedal, das hängend in einer an der Spritzwand im Fahrerhaus eines Fahrzeugs befestigten Halterung angeordnet ist. Gezeigt ist die Ausführungsform eines Fahrpedals eines Kraftfahrzeugs, dessen Kraftstoffregulierung über einen Gaszug erfolgt. Der Gaszug weist an einem Ende einen Gelenkkopf auf, der mit einem Ende eines Hebels verbunden ist, welcher in einem Abstand von genanntem Ende um eine in der Halterung fest angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist. Dieser erste Hebel ist fest verbunden mit einem auf der entgegengesetzten Seite der Achse liegenden zweiten Hebel, der relativ zum ersten Hebel gewinkelt angeordnet ist. Auf der Achse ist außerdem das eine Ende eines oberen Gelenkarms schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende schwenkbar an einem Pedalarm gelagert ist, der an seinem unteren Ende mit einer Fußplatte versehen ist. Darüber hinaus gibt es einen unteren Gelenkarm, von dem ein Ende drehbar in der Halterung und das andere Ende drehbar am Pedalarm gelagert ist. Bei Herunterdrücken der Fußplatte betätigt der obere Gelenkarm über eine Endnase am zweiten Hebel letzteren in einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung, und dadurch führt der erste Hebel eine entsprechende aufwärts gerichtete Schwenkbewegung aus. Dabei übt der erste Hebel eine Zugkraft auf den Gaszug aus. Bei einem derartigen Gestängesystem wird ein Bewegungsablauf ähnlich dem bei einem bodenseitig angeordneten Fahrpedal erhalten, und der Fuß muß bei Betätigung des Pedals nicht über den Fahrerhausboden bewegt werden. Diese Pedalanordnung setzt jedoch für eine einwandfreie Funktion voraus, daß in der Spritzwand eine Durchgangsöffnung vorhanden ist und diese von solcher Größe ist, daß die Bewegung des ersten Hebels nicht eingeschränkt wird. Dies wiederum führt jedoch mit sich, daß Schall, Schmutz, Geruch und eventuell Gase in das Fahrerhaus eindringen können.
  • Bekannte Lösungen dieser Probleme bestehen in verschiedenen Typen von Gummimanschetten oder Gummibälgen, die um solche Durchgangsöffnungen herum angeordnet werden. Solche Gummiteile werden jedoch aufgrund der ständigen Bewegungen, denen sie ausgesetzt sind, sehr stark beansprucht, und außerdem kann die Gestaltung der Befestigung Schwierigkeiten bereiten, wenn die Pedalanordnung ein kompliziertes Gestängesystem der in SE-C-502 184 gezeigten Art umfaßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, eine Pedalanordnung zu schaffen, bei der sich die vorstehend genannten Probleme vermeiden lassen. Insbesondere angestrebt ist, daß die Durchgangsöffnungen, die erforderlich sind, zuverlässig gegen äußere Umgebungseinflüsse wie Schall, Schmutz, Gase und Geruch usw. abgedichtet sind.
  • Diese Aufgabe erfüllt die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Pedalanordnung durch die im Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmale. Eine solche, als Gehäuse ausgeführte Konsole kann auf einfache Weise den Innenraum des Faherhauses gegen den Motorraum des Fahrzeugs und gegen die sonstige äußere Umgebung abschirmen, da nur die Lagerung der Welle im Gehäuse eine Abdichtung erfordert. Vorteilhafterweise umfaßt das Verbindungsorgan einen zweiten Hebel, der starr mit der Welle verbunden ist. Mit einem solchen zweiten Hebel kann die vom Pedal bewirkte Betätigung des ersten Hebels vereinfacht werden.
  • In einer Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Wand mit einer Durchgangsöffnung auf und ist die Welle in dieser Durchgangsöffnung auf solche Art gelagert, daß ein innerer Teil der Welle im Gehäuse und somit vom Fahrerhaus-Innenraum abgeschirmt liegt und ein äußerer Teil der Welle außerhalb des Gehäuses liegt, wobei der erste Hebel starr mit dem inneren Teil der Welle verbunden ist. Der zweite Hebel ist vorteilhafterweise starr mit dem äußeren Teil der Welle verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Konsole eine für ein Anliegen an der Wand vorgesehene Anlagefläche auf, wobei das Gehäuse mit einer sich von der Anlagefläche aus erstreckenden Aussparung gestaltet ist. Das Gehäuse kann dabei zwei einander gegenüberliegende Wände aufweisen, und die Welle kann in zwei koaxialen, in je einer Seitenwand angeordneten Durchführungen gelagert sein. Mit einer solchen, an zwei Stellen gelagerten Welle werden ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und eine stabile Funktion der Pedalanordnung erzielt.
  • Um eine einfache Montage des ersten Hebels auf der Welle zu gestatten, kann die Welle zwei an je einer der Durchführungen vorstehende Wellenenden umfassen, die beide verdrehsicher mit dem ersten Hebel im Eingriff stehen. Außerdem kann jedes dieser Wellenenden zum Ende hin konisch ausgeführt sein und der erste Hebel zwei Aussparungen mit entsprechend konischer Aussparung aufweisen. Mit einer solchen Gestaltung läßt sich auf eine zuverlässige Weise eine verdrehsichere Verbindung herstellen. Um die Zuverlässigkeit der verdrehsicheren Verbindung zusätzlich zu erhöhen, kann jedes der vorgenannten Wellenenden mit einer Abflachung ausgeführt sein und der erste Hebel entsprechende Abflachungen in den beiden Aussparungen aufweisen, die jeweils so ausgeführt sind, daß sie an der entsprechenden Abflachung des jeweiligen Wellenendes anliegen, wenn der erst Hebel mit der Welle verbunden ist.
  • Die beiden Wellenteile und der erste Hebel können auf einfache Weise durch einen durch diese eingeführten Bolzen zusammengehalten werden. Darüber hinaus kann vorteilhafterweise das eine Wellenende einen Endbereich aufweisen, der verdrehsicher mit dem zweiten Hebel verbunden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann zwischen dem Pedal und dem zweiten Hebel eine Federung angeordnet sind, das eine weitere Bewegung des Pedals auch dann gestattet, wenn die Hebel sich bereits in ihrer Endstellung befinden. Auf diese Weise wird ein Schutz gegen Überbeanspruchung der Pedalanordnung erhalten und eine Beschädigung derselben verhindert. Dabei kann das Pedal einen ersten Lenker umfassen, der mit einer Fußplatte verbunden und so angeordnet ist, das er beim Niederdrücken der Fußplatte einen zweiten Lenker betätigt. Die Federung ist vorteilhafterweise zwischen dem ersten und dem zweiten Lenker angeordnet und umfaßt eine Druckfeder.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Pedalanordnung für ein Fahrpedal vorgesehen, wobei das zu betätigende Organ einen Gaszug umfaßt, der mit einem Kraftstoffversorgungsorgan zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zum Motor verbunden ist.
  • Weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale gehen aus den beiliegenden Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, die sich auf die folgenden Figuren bezieht; darin zeigt:
  • 1 in schematischer Darstellung und teilweise im Längsschnitt ein Fahrerhaus mit einer angedeuteten Pedalanordnung;
  • 24 die Pedalanordnung in Seitenansicht und in verschiedenen Positionen;
  • 5 ein Zerlegbild der Pedalanordnung und
  • 6 die Pedalanordnung im Querschnitt entlang der Linie VI-VI aus 2.
  • In 1 ist die Fahrerseite des Innenraumes 1 eines Fahrerhauses eines Fahrzeugs 2 schematisch dargestellt. Das Fahrerhaus ist auf einem konventionellen Rahmen (nicht dargestellt) angeordnet, der Bestandteil eines Fahrgestells ist. Das Fahrerhaus weist einen Fahrerhausboden 3 auf, der den Innenraum vom Fahrgestell trennt. Der Fahrerhausboden 3 ist mit einer in den Innenraum hineinragenden Motorabdeckung 4 ausgeführt, die ein am Rahmen befestigtes, jedoch nicht dargestelltes Antriebsaggregat überdeckt. Desweiteren schließt der Fahrerhausboden 3 mit seinem vorderen Teil an eine in der Hauptsache senkrechte Spritzwand 5 an, die den Innenraum 1 noch vorn abgrenzt, und an der ein Armaturenbrett 6 angeordnet ist. Das Antriebsaggregat umfaßt ein Kraftstoffversorgungsorgan 7, welches über einen Gaszug 8 und eine (nicht dargestellte) Durchführung in der Spritzwand 5 mit einer Pedalanordnung 9 verbunden ist. Die Pedalanordnung 9 ist zwischen dem Armaturenbrett 6 und dem Fahrerhausboden 3 angeordnet, um bei Betätigung durch den Fahrzeugfahrer die Kraftstoffzufuhr zum Antriebsaggregat und damit auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu regulieren.
  • Die nun folgende Beschreibung der Pedalanordnung 9 nimmt Bezug auf 26. Die Pedalanordnung 9 umfaßt eine Konsole 10, die mit nicht dargestellten Schrauben an der Spritzwand 5 befestigt ist, sowie einen Pedalarm 11, der nach hinten gebogen und an seinem äußeren Ende mit einer Fußplatte 12 versehen ist. Im gezeigten Beispiel sind die Fußplatte 12 und der Pedalarm 11 in einem Stück gefertigt. Der Pedalarm 11 ist mit der Konsole 10 über einen ersten, oberen Lenker 13 und einen zweiten, unteren sowie im wesentlichen parallel zum oberen Lenker 13 angeordneten Lenker 14 verbunden. Der obere Lenker 13 ist an einem Ende schwenkbar auf einer Welle 15 gelagert, welche drehbar in der Konsole 10 gelagert ist, und am anderen Ende über einen Zapfen 16 schwenkbar mit dem Pedalarm 11 verbunden. Der untere Lenker 14 ist an einem Ende schwenkbar über einen Zapfen 17 mit der Konsole 10 und am anderen Ende schwenkbar über einen Zapfen 18 mit dem Pedalarm 11 verbunden. Die in der Konsole 10 drehbar gelagerte Welle 15 ist starr oder verdrehsicher mit einem ersten Hebel 19 verbunden, sich von der Welle 15 aus nach vorn durch genannte Durchführung in der Spritzwand 5 erstreckt und über einen Gelenkkopf 20 mit dem Gaszug 8 verbunden ist. Die Welle 15 ist auch starr oder verdrehsicher mit einem zweiten Hebel 21 verbunden, der sich von der Welle 15 aus nach hinten und etwas schräg nach unten erstreckt, s. 2, und für eine Betätigung durch die Fußplatte 12 über den oberen Lenker 13 angeordnet ist. Der erste und zweite Hebel 19, 21 sind in einem Winkel von kleiner als 180° fest miteinander verbunden. Für die Rückführung des Pedalarms 11 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Rückzugfeder 22 angeordnet, die am einen Ende in einer Federöse 23 im Pedalarm 11 und am anderen Ende an dem oberen Lenker 13 befestigt ist.
  • Die Konsole 10 weist eine vordere Anlagefläche 24 auf, die mit Hilfe der vorgenannten, durch Befestigungslöcher 25 geführten Schrauben gegen die Spritzwand 5 gehalten wird, s. 5. Um eine dichte Verbindung zu erhalten, kann eine (nicht dargestellte) Dichtung zwischen der Anlagefläche 24 und der Spritzwand 5 angeordnet sein. Die Konsole 10 weist auch ein oberes Befestigungsloch 26 auf, durch das sie zwecks seitlicher Abstützung mit einem nicht gezeigten Stützorgan verbunden werden kann. Die Konsole 10 ist mit einem Gehäuse 27 ausgeführt, welches mit einer von der Anlagefläche 24 ausgehenden Aussparung ausgebildet wird. Das Gehäuse 27 ist somit an der Anlagefläche 24 offen und weist zwei, im wesentlichen zueinander parallele Seitenwände 28, 29 sowie eine von der Öffnung aus nach innen konvergierende obere bzw. untere Begrenzungswand auf. Im inneren, d.h. von der Anlagefläche 24 entfernten Endbereich des Gehäuses 27 ist in den Seitenwänden 28, 29 je eine Durchführung 30, 31 angeordnet. Die Konsole 10 ist auf solche Weise an der Spritzwand 5 befestigt, daß sich die Öffnung seiner Aussparung mitten vor der genannten Durchführung in der Spritzwand 5 befindet. Dadurch steht das Innere des Gehäuses 27 in Verbindung mit der außerhalb, d.h. vor der Spritzwand 5 liegenden Umgebung, während es nach innen, d.h. zum Fahrerhaus-Innenraum 1 hin, abgedichtet ist.
  • Die Welle 15 setzt sich aus zwei konzentrisch angeordneten Wellenteilen 15a und 15b zusammen. Die Wellenteile 15a und 15b werden durch einen Bolzen 32 zusammengehalten, der durch eine zentrische Bohrung in den Wellenteilen 15a, 15b geführt ist. Die Wellenteile 15a und 15b können mit Hilfe einer auf den Bolzen 32 aufgeschraubten Mutter 33 zusammengedrückt werden. Das Wellenteil 15a ist durch eine Durchführung 30 und das Wellenteil 15b durch die andere Durchführung 31 eingeführt. Zwischen den Wellenteilen 15a, 15b und der jeweiligen Durchführung 30, 31 ist je eine Lagerbuchse 34 angeordnet. Die beiden Wellenteile 15a, 15b weisen je einen Endbereich 35 auf, der sich im Gehäuse 27 in der jeweiligen Lagerbuchse 34 befindet, wenn die Wellenteile 15a, 15b in die jeweilige Durchführung 30, 31 eingeführt sind. Jeder Endbereich 35 hat schwach konische Form und ist mit einer Abflachung 36 versehen. Im Gehäuse 27 befindet sich außerdem der erste Hebel 19, der verdrehsicher mit den konischen Endbereichen 35 der beiden Wellenteile 15a, 15b verbunden ist.
  • Wie aus 5 und 6 hervorgeht, weist der erste Hebel 19 auf beiden Seiten eine konische, der Form der Endbereiche 35 entsprechende Aussparung 37 sowie je eine der Abflachung 36 der konischen Endbereiche 35 entsprechende Abflachung 38 auf. Darüber hinaus ist der erste Hebel 19 mit einem Durchgangsloch 39 versehen, das zentrisch zwischen der einen Aussparung 37 und der anderen Aussparung 37 verläuft. Im eingebauten Zustand der Pedalanordnung 9 sind somit die beiden konischen Endbereiche 35 in die konischen Aussparungen 37 eingeführt, und der Bolzen 32 erstreckt sich durch die Wellenteile 15a, 15b und das Durchgangsloch 39. Wenn nach Einsetzen des Bolzens 32 die Mutter 33 angezogen wird, werden die Wellenteile 15a und 15b so in die Aussparungen 37 gepreßt, daß eine absolut verdrehsichere und spielfreie Verbindung zwischen der Welle 15 und dem ersten Hebel 19 erhalten wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung die Endbereiche 35 und die Aussparungen 37 mit einer anderen Form als der oben beschriebenen versehen werden können. Sie können zum Beispiel zylindrisch ausgeführt und mit einer Abflachung versehen sein, die vorzugsweise relativ zu einer Mittelachse der Wellenteile 15a, 15b geneigt ist. Die Endbereiche 35 können auch mit beispielsweise ebenen, zueinander konvergierenden Flächen versehen sein, die in entsprechend gestaltete Aussparungen 37 passen. Das Wellenteil 15a ist auf der Außenseite des Gehäuses 27 verdrehsicher mit dem zweiten Hebel 21 verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Wellenteil 15a und der zweite Hebel 21 aus einem Stück gefertigt. Eine Schwenkbewegung des zweiten Hebels 21 bewirkt demzufolge eine entsprechende Schwenkbewegung des ersten Hebels 19 im Gehäuse 27.
  • Am dem Wellenteil 15a gegenüberliegenden Ende des zweiten Hebels 21 ist eine nach oben gerichtete Druckfeder 40 angeordnet, die am oberen Lenker 13 anliegt und mit diesem verbunden ist, s. 24. Desweiteren ist auf dem zweiten Hebel 21 eine nach oben gerichtete Anschlagnase 41 angeordnet. Der obere Lenker 13 ist gabelförmig gestaltet und weist zwei mit je einer Durchführung versehenen Gabeln 13a und 13b auf. Die Wellenteile 15a und 15b sind in eingebauter Lage durch je eine der beiden Durchführungen 42 geführt, s. 6. Die Wellenteile 15a und 15b sind mit je einem äußeren Bund 44 versehen, und wenn die Wellenteile 15a und 15b in der eingespannten Lage eingebaut sind, ergibt sich zwischen dem jeweiligen Bund 44 und den Gehäuse-Seitenwänden 28, 29 ein solcher Abstand, daß der obere Lenker 13 drehbar auf der Welle 15 gelagert ist. Das Wellenteil 15b weist am äußeren Ende einen Mitnehmerflansch 45 auf, der auf die Weise zur Betätigung durch eine Handgasvorrichtung angeordnet ist, daß eine Betätigung der Handgasvorrichtung eine Schwenkbewegung des ersten Hebels 19 bewirkt. Darüber hinaus ist der Mitnehmerflansch 45 so angeordnet, daß bei Betätigung des ersten Hebels 19 durch die Fußplatte 12 die Stellung der Handgasvorrichtung nicht beeinflußt wird.
  • Wenn die Fußplatte 12 in 2 nach unten gedrückt wird, wird der obere Lenker 13, wie in 3 gezeigt, um die Welle 15 nach unten geschwenkt. Hierbei betätigt der obere Lenker 13 über die Feder 40 den zweiten Hebel 21, so daß dieser nach unten geschwenkt wird, während gleichzeitig der erste Hebel 19 nach oben geschwenkt wird und dabei eine Zugbewegung auf den Gaszug 8 ausübt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Druckkraft der Feder 40 so groß sein muß, daß die Feder nicht durch die zur Betätigung des Gaszuges 8 erforderliche Kraft zusammengedrückt werden kann. Zur Begrenzung der Bewegung des ersten Hebels 19 ist im Gehäuse 27 ein Anschlag 46 angeordnet. Erst wenn der erste Hebel 19 bei seiner Betätigung am Anschlag 46 an liegt, führt ein weiteres Niederdrücken der Fußplatte 12 (4) zu einem Zusammendrücken der Feder 40, die dadurch gewissermaßen als Überlastschutz funktioniert. Um eine Beschädigung der Feder 40 zu verhindern, erreicht der obere Lenker 13 die Anschlagnase 41 kurz bevor die Feder 40 vollständig zusammengedrückt ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Lenker 13, 14, die Hebel 19, 21 sowie der Pedalarm 11 aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, hergestellt. Vorteile eines solchen Kunststoffes sind unter anderem das niedrige Gewicht und die Möglichkeit, daraus komplizierte Formen auf eine einfache Weise herzustellen. Um jedoch eine Beschädigung einzelner Teile infolge eines übermäßig kräftigen Niederdrückens der Fußplatte 12 zu verhindern, ist die Feder 40 von wesentlicher Bedeutung.
  • Bei der Betätigung des Pedals setzt der Fahrer die Ferse an einer im wesentlichen konstanten Fersenaufsetzstelle auf dem Fahrerhausboden 3 auf, d.h. bei der Pedalbetätigung muß der Fahrer seinen Fuß nicht verlagern, und der Fuß gleitet während des Niederdrückens nicht auf der Fußplatte 12. Erreicht wird dies durch eine gegenseitige Abstimmung der Längen und der Winkel der Lenker 13, 14, so daß sich die Fußplatte 12 bei der Betätigung in einer Linie bewegt, die durch das Längenverhältnis der Lenker zueinander, die Winkellage der Lenker zueinander, den Abstand zwischen den Befestigungspunkten der Lenker im Pedalarm 11 sowie zwischen den fahrerhausseitigen Befestigungspunkten der Lenker vorgegeben ist. Beim Niederdrücken des Pedals schwenkt hierdurch der obere Schwenkzapfen 16 des Pedalarms 11 zuerst abwärts und nach vorn zur Spritzwand 5 hin in einer Kreisbogenlinie, deren Mittelpunkt in der Welle 15 liegt, und gleichzeitig schwenkt der untere Schwenkzapfen 18 des Pedalarms 11 abwärts und nach vorn zur Spritzwand 5 hin in einer Kreisbogenlinie, deren Mittelpunkt im Schwenkzapfen 17 liegt. Die Fußplatte 12 folgt den Schwenkbewegungen der Schwenkzapfen 16, 18 und bewegt sich dadurch in einer Kreisbogenlinie zum Fahrerhausboden 3 hin. Beim Niederdrücken der Fußplatte 12 wird dadurch der Fuß auf der Fußplatte 12 abrollen, d.h. es findet kein Gleiten statt, und es ergibt sich ein ergonomisch günstiger Bewegungsvorgang im Arbeitsbereich.
  • Auch wenn die erfindungsgemäße Pedalanordnung vorstehend für die Anwendung bei einem Fahrpedal beschrieben ist, besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Pedalanordnung zum Beispiel bei einem Kupplungspedal oder Bremspedal anzuwenden, indem die Bewegung des ersten Hebels zur Betätigung der Kupplung oder der Betriebsbremse ausgenutzt wird. In diesen Fällen ist es ebenso von wesentlicher Bedeutung, eine dichte Durchführung an der Wand des Fahrerhaus-Innenraums zu erzielen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Konsole 10 so zu gestalten, daß ein oder mehrere Pedale zu einer Einheit vormontiert werden können, die dann auf rationelle Weise im Fahrzeug eingebaut wird.
  • 1
    Fahrerhaus-Innenraum
    2
    Fahrzeug
    3
    Fahrerhausboden
    4
    Motorabdeckung
    5
    Spritzwand
    6
    Armaturenbrett
    7
    Kraftstoffversorgungsorgan
    8
    Gaszug
    9
    Pedalanordnung
    10
    Konsole
    11
    Pedalarm
    12
    Fußplatte
    13
    Oberer Lenker
    14
    Unterer Lenker
    15
    Welle
    16
    Zapfen
    17
    Zapfen
    18
    Zapfen
    19
    Erster Hebel
    20
    Gelenkkopf
    21
    Zweiter Hebel
    22
    Rückzugfeder
    23
    Federöse
    24
    Anlagefläche
    25
    Befestigungsloch
    26
    Befestigungsloch
    27
    Gehäuse
    28
    Seitenwand
    29
    Seitenwand
    30
    Durchführung
    31
    Durchführung
    32
    Bolzen
    33
    Mutter
    34
    Lagerbuchse
    35
    Endbereich
    36
    Abflachung
    37
    Aussparung
    38
    Abflachung
    39
    Durchgangsloch
    40
    Druckfeder
    41
    Anschlag
    42
    Durchführung
    44
    Bund
    45
    Mitnehmerflansch
    46
    Anschlag

Claims (10)

  1. Pedalanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Fahrerhaus-Innenraum (1) angeordneten Pedal (11, 12), einer an einer Wand (5) des Innenraums (1) angeordneten Konsole (10), an der das Pedal gelagert ist, einem an der Konsole (10) schwenkbar angeordneten ersten Hebel (19), der sich durch die Wand (5) erstreckt und mechanisch mit einem außerhalb des Innenraums (1) angeordneten Bauteil (8) zu dessen Betätigung verbunden ist, und einem Verbindungsorgan, welches den ersten Hebel (19) mit dem Pedal (11, 12) verbindet und so angeordnet ist, daß es bei Betätigung des Pedals (11, 12) eine Schwenkbewegung des ersten Hebels (19) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan eine mit dem ersten Hebel (19) starr verbundene Welle (15) umfaßt und die Konsole (10) ein Gehäuse (27) umfaßt, in welchem die Welle (15) drehbar auf solche Weise gelagert ist, daß das Gehäuse den ersten Hebel (19) vom Innenraum (1) trennt und eine Schwenkbewegung des ersten Hebels (19) im Gehäuse (27) gestattet.
  2. Pedalanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan einen zweiten Hebel (21) umfaßt, der starr mit der Welle (15) verbunden ist.
  3. Pedalanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) zumindest eine Wand (28, 29) mit einer Durchführung (30, 31) aufweist und daß die Welle (15) in dieser Durchführung auf solche Weise gelagert ist, daß die Welle einen inneren Bereich aufweist, der sich im Gehäuse (27) befindet und somit vom Innenraum (1) abgeschirmt ist, und einen äußeren Bereich, der sich außerhalb des Gehäuses (27) befindet, wobei der erste Hebel (1) starr mit dem inneren Bereich der Welle verbunden ist und wobei der zweite Hebel (21) starr mit dem äußeren Bereich verbunden ist.
  4. Pedalanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (10) eine Anlagefläche (24) aufweist, die zum Anliegen an der Wand (5) vorgesehen ist, wenn die Konsole daran angebaut ist, und daß das Gehäuse (27) mit einer sich von der Anlagefläche (24) erstreckenden Aussparung ausgeführt ist.
  5. Pedalanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (28, 29) umfaßt und daß die Welle (15) in zwei koaxialen, in je einer Seitenwand angeordneten Durchführungen (30, 31) gelagert ist.
  6. Pedalanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) zwei, sich durch je eine Durchführung (30, 31) erstreckende Wellenteile (15a, 15b) aufweist, die je einen verdrehsicher mit dem ersten Hebel (19) verbundenen Endbereich (35) aufweist.
  7. Pedalanordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endbereich (35) zum Ende hin konisch geformt ist und daß der erste Hebel (19) zwei Aussparungen (37) von entsprechender konischer Form aufweist, daß jeder Endbereich (35) eine Abflachung (36) aufweist und daß der erste Hebel (19) zwei entsprechende Abflachungen (38) aufweist, die zum Anliegen an je einer Abflachung (36) des Endbereichs (35) angeordnet ist, wenn der erste Hebel (19) mit der Welle (15) verbunden ist, daß die Wellenteile (15a, 15b) und der erste Hebel (19) mit Hilfe eines durch diese Teile geführten Bolzens (32) zusammengehalten werden, und daß das eine Wellenteil (15a) einen zweiten Endbereich aufweist, der verdrehsicher mit dem zweiten Hebel (21) verbunden ist.
  8. Pedalanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federung (40) zwischen dem Pedal (11, 12) und dem zweiten Hebel (21) angeordnet ist, um eine weitere Bewegung des Pedals auch bei erreichter Endstellung der Hebel (19, 21) zu gestatten, daß das Pedal (11, 12) einen ersten Len ker (13) umfaßt, der mit einer Fußplatte (12) verbunden und zur Betätigung des zweiten Hebels (21) bei Niederdrücken der Fußplatte (12) angeordnet ist, und daß die Federung (40) zwischen dem ersten Lenker (13) und zweiten Hebel (21) angeordnet ist, und eine Druckfeder umfaßt.
  9. Pedalanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lenker (13) auf der Welle (15) gelagert ist, und daß das Pedal einen mit der Fußplatte (12) verbundenen Pedalarm (11) umfaßt, der über eine obere und eine untere Lagerung (16, 18) gelenkig mit dem ersten Lenker (13) beziehungsweise mit einem zweiten, an der Konsole (10) gelenkig gelagerten Lenker (14) verbunden ist.
  10. Pedalanordnung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein Fahrpedal vorgesehen ist, wobei das zu betätigende Organ einen mit einem Kraftstoffversorgungsorgan (7) zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zum Motor verbundenen Gaszug (8) umfaßt.
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