DE69814305T2 - Verfahren und Vorrichtung zum formen des Endbereichs eines Zylindrisches Teiles - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum formen des Endbereichs eines Zylindrisches Teiles Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Endabschnittes eines zylindrischen Elementes, wie eines Metallzylinders oder Gehäuses, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen des Endabschnittes des zylindrischen Metallelementes durch Drehen, um einen Endabschnitt mit reduziertem Durchmesser zu formen, der eine Schrägachse aufweist, die gegenüber der Mittelachse des zylindrischen Elementes geneigt ist.
  • In der JP-A-03226327 ist ein Verfahren zum Formen eines Endabschnittes eines zylindrischen Elementes (hiernach einfach als Zylinder bezeichnet) aus Metall zur Ausbildung eines Abschnittes mit reduziertem Durchmesser am Endabschnitt beschrieben. Gemäß dieser Veröffentlichung wird ein Drehprozeß durchgeführt, indem der Zylinder mit einem Spannfutter gelagert und um seine Achse gedreht wird sowie eine Rolle bzw. Walze zum Formen zur Achse hin und zum Reduzieren des Durchmessers des Zylinders bewegt wird, um auf diese Weise den Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, der einen Halsabschnitt und einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, zu formen. Generell findet ein Drehprozeß Verwendung, um eine Platte zu einem Gehäuse zu formen. Ein Flansch- und ein Halsabschnitt können durch Drehformen eines zylindrischen Dosenkörpers hergestellt werden, wie in der US-A-4 563 887 beschrieben. Des weiteren wird in der JP-B-2534530 eine computerisierte Drehmaschine vorgeschlagen.
  • In neuerer Zeit ist die Anforderung aufgekommen, einen Endabschnitt mit reduziertem Durchmesser zu formen, der eine Schrägachse aufweist, die gegenüber der Mittelachse des Metallzylinders geneigt ist. Wenn beispielsweise der Metallzylinder für das Außengehäuse eines Schalldämpfers eines Kraftfahrzeuges verwendet wird, wird er in einfacher Weise am Kraftfahrzeug montiert. Auch wenn der Metallzylinder für das Gehäuse eines Katalysators verwendet wird, wird er in einfacher Weise in der Nähe eines Motors angeordnet, um die Anstiegszeit der Temperatur des Katalysators zu verringern. Des weiteren können Zwillingskatalysatoren in einfacher Weise so montiert werden, daß ihre Halsabschnitte nah beieinander angeordnet sind.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 9 sind in der JP-A-62167956 beschrieben.
  • Bei den Verfahren des Standes der Technik zum Formen des Zylinders oder Gehäuses durch einen Drehprozeß wurde der Abschnitt mit reduziertem Durchmesser so geformt, daß er koaxial zum Hauptteil des Zylinders war. Ein Endabschnitt mit reduziertem Durchmesser, der eine Schrägachse aufwies, konnte jedoch nicht geformt werden. Um den Zylinder wie das vorstehend beschriebene Gehäuse herzustellen, wurden die dem Hauptteil und dem Abschnitt mit reduziertem Durchmesser entsprechenden Abschnitte daher durch Preßbearbeitung geformt, wonach diese Komponenten durch Schweißen o.ä. miteinander verbunden wurden. Es kann jedoch nicht davon ausgegangen werden, daß ein mit diesen Verfahren hergestellter Zylinder im Vergleich zu einer einstöckigen Konstruktion eine hohe Festigkeit besitzt. Ferner ist bei diesen Ver fahren ein sich vom Formprozeß unterscheidender Verbindungsprozeß erforderlich, so daß es schwierig ist, den Zylinder über diese Verfahren herzustellen, und es nahezu unmöglich ist, den Zylinder über den computerisierten Formprozeß zu fertigen, der in der vorher genannten Veröffentlichung beschrieben ist. Das hat zur Folge, daß die Herstellkosten des Zylinders im Vergleich zu dem Zylinder vom koaxialen Typ, der durch das Drehverfahren hergestellt wurde, ansteigen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Formen eines Endabschnittes mit reduziertem Durchmesser, der eine gegenüber einem zylindrischen Element oder Zylinder geneigte Schrägachse aufweist, anzugeben, das in einfacher und korrekter Weise über einen Drehprozeß durchgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Formen eines Endabschnittes mit reduziertem Durchmesser, der eine gegenüber einem zylindrischen Element oder Zylinder geneigte Schrägachse aufweist, zu schaffen, mit der das zylindrische Element oder der Zylinder in einfacher und korrekter Weise über einen Drehprozeß hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele mit dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 und der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9 erreicht. Weiterentwicklungen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren und der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann der Abschnitt mit reduziertem Durchmesser geformt werden, um einen sich verjüngenden Abschnitt vorzusehen, wobei sich der Durchmesser des Zylinders allmählich vom Hauptteil desselben in Richtung zum Spitzenende desselben verringert. Der Abschnitt mit reduziertem Durchmesser kann geformt werden, um den sich verjüngenden Abschnitt und einen Halsabschnitt einer rohrförmigen Konfiguration vorzusehen, der sich vom Spitzenende des sich verjüngenden Abschnittes aus erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Drehvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Drehvorrichtung, wobei ein Abschnitt geschnitten ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht der Drehvorrichtung, wobei ein Abschnitt geschnitten ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Klemmabschnittes der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines fertigen Zylinders, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 6 eine Draufsicht eines Zylinders unter Anwen dung eines ersten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht eines Zylinders ebenfalls unter Anwendung des ersten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht eines Zylinders, der durch den ersten Drehprozeß gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 9 eine Draufsicht eines Zylinders unter Anwendung eines zweiten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 10 bis 16 Draufsichten eines Zylinders ebenfalls unter Anwendung des zweiten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Draufsicht eines Zylinders, der durch den zweiten Drehprozeß gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 18 ein Ablaufdiagramm des zweiten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine Seitenansicht eines fertigen Zylinders, der durch einen Drehprozeß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurde;
  • 20 eine Seitenansicht von Zwillingskatalysatoren zum Einsatz in einem Abgasreinigungssystem unter Verwendung von Zylindern, die durch einen Drehprozeß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geformt wurden;
  • 21 eine Seitenansicht einer Drehvorrichtung mit einem geschnittenen Abschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 eine Draufsicht der Drehvorrichtung mit einem geschnittenen Abschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ein Diagramm zur Darstellung eines Basiskonzeptes zum Reduzieren des Durchmessers eines Endabschnittes eines Zylinders durch Mittel der Drehvorrichtung gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 24 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Endabschnittes eines Zylinders, der gemäß dem Basiskonzept der 23 geformt wurde;
  • 25 eine Draufsicht eines Zylinders unter Anwendung eines dritten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 26 bis 29 Draufsichten eines Zylinders ebenfalls unter Anwendung des dritten Drehprozesses gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung;
  • 30 eine Seitenansicht einer Drehvorrichtung mit einem geschnittenen Abschnitt gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 31 eine Draufsicht der Drehvorrichtung mit einem geschnittenen Abschnitt gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 32 und 33 Draufsichten eines Zylinders unter Anwendung eines Biegeprozesses;
  • 34 eine Draufsicht eines Zylinders, der durch den Biegeprozeß der 32 und 33 gebogen und verkleinert wurde;
  • 35 eine Draufsicht eines Zylinders, der durch einen Biegeprozeß und einen Drehprozeß gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung gebogen und verkleinert wurde;
  • 36 eine Draufsicht eines Zylinders unter Anwendung eines Biegeprozesses; und
  • 37 eine Draufsicht eines Zylinders, der an seinen gegenüberliegenden Enden durch einen Biegeprozeß und einen Drehprozeß gemäß einer weiteren Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung gebogen und verkleinert wurde.
  • Die 1 bis 3 zeigen schematisch eine Drehvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit der ein Endabschnitt eines zylindrischen Elementes 4 (d. h. Zylinders) geformt werden kann, der eine Mittelachse Xt und eine Schrägachse Xe, die gegenüber der Achse Xt geneigt ist, besitzt, wie in 5 gezeigt, um für das Außengehäuse (nicht gezeigt) eines Schalldämpfers eines Kraftfahrzeuges, das Gehäuse (nicht gezeigt) eines Katalysators o.ä. verwendet zu werden. Der gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu formende Zylinder besteht aus rostfreiem Stahl, ist jedoch nicht auf dieses Material beschränkt und kann auch aus anderen Metallzylindern ausgewählt sein. Gemäß den 1 bis 3 umfaßt die Drehvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen ersten Antriebsmechanismus 2, der als erste Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient, und einen zweiten Antriebsmechanismus 3, der als die zweite Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient, wobei beide Vorrichtungen an einer Basis 1 montiert sind.
  • Im ersten Antriebsmechanismus 2 findet eine Mittelachse Xr einer Hauptwelle 21 als X-Achse Verwendung. Parallel hierzu ist ein Paar von X-Achsen-Führungsschienen fest an einer Seite (der rechten Seite in den 2, 3) an der Basis 1 angebracht. Ein Gehäuse 20 ist entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 beweglich angeordnet. Das Gehäuse 20 besitzt eine Kugelpfanne 7, die unter ihrer Basis befestigt ist und mit einer Keilwelle 8 in Eingriff steht. Diese Welle 8 ist an der Basis 1 parallel zu den X-Achsen-Führungsschienen 5 montiert und ist von einem Servomotor 9 drehbar. Wenn daher die Keilwelle 8 vom Servomotor 9 gedreht wird, wird das Gehäuse 20 entlang der X-Achse bewegt. Andererseits ist ein Bett 1a auf der anderen Seite (der linken Seite in den 2, 3) der Basis 1 ausgebildet. Fest am Bett 1a angebracht ist ein Paar von Y-Achsen-Führungsschienen, an denen ein Paar von Gleitelementen zum Lagern eines Gleittisches 6 und einer Klemmvorrichtung 12 beweglich montiert sind. Die Klemmvorrichtung 12 besitzt eine untere Klemme 13, die drehbar am Tisch 6 montiert ist, und eine obere Klemme 17, die oberhalb der unteren Klemme 13 angeordnet ist, um den Zylinder 4 zwischen der unteren Klemme 13 und der oberen Klemme 17 festzuklemmen. Der Tisch 6 hat eine Kugelpfanne 14, die darunter befestigt ist und mit einer Keilwelle 15 in Eingriff steht. Diese Welle 15 ist an der Basis 1a parallel zu den Y-Achsen-Führungsschienen 10 montiert und durch einen Servomotor 16 drehbar. Wenn die Keilwelle 15 vom Motor 16 gedreht wird, werden der Tisch 6 und die Klemmvorrichtung 12 relativ zum Gehäuse 20 entlang der Y-Achse bewegt. Eine Drehvorrichtung, wie ein Motor 31, ist im Tisch 6 eingebettet, und eine Ausgangswelle 31a des Motors 31 erstreckt sich in 2 nach oben oder vertikal zur Basis 1, um mit der unteren Klemme 13 in Eingriff zu treten, die um die Welle 31a gedreht wird. Auf der Oberseite des Tisches 6 ist eine Führungsnut 32 ausgebildet, die eine kreisförmige Gestalt mit an der Welle 31a angeordneter Mitte besitzt, in der eine Führungsrolle 33 gelagert ist. Die Führungsrolle 33 ist drehbar an der unteren Klemme 13 montiert, so daß die untere Klemme 13 von der Nut 32 geführt wird, um sich um die Welle 31a zu drehen.
  • Über der Klemmvorrichtung 12 ist eine Betätigungseinheit 18 angeordnet, die beispielsweise durch Öldruck betätigt wird und als Antriebsvorrichtung dient, um die obere Klemme 17 zu lagern und vertikal anzutreiben. Wenn der Zylinder 4 an der Klemmvorrichtung 12 angeordnet oder von dieser entfernt wird, wird die obere Klemme 17 von der Betätigungseinheit 18 nach oben bewegt. Eine Klemmfläche 13a einer halbzylindrischen Konfiguration ist auf der Oberseite der unteren Klemme 13 ausgebildet, und eine Klemmfläche 17a einer halbzylindrischen Konfiguration befindet sich auf der Unterseite der oberen Klemme 17. Wenn daher der Zylinder 4 zwischen den Klemmflächen 13a und 17a festgeklemmt ist, ist er so befestigt, daß er nicht gedreht oder bewegt werden kann. An der Klemmvorrichtung 12 ist ein Anschlag 19 auf der gegenüberliegenden Seite zum Gehäuse 20 angeordnet, um gegen einen Endabschnitt des Zylinders 4 zu stoßen. Der Anschlag 19 ist an der unteren Klemme 13 befestigt, so daß er zusammen mit der Klemmvorrichtung 12 bewegt werden kann. Wenn der Anschlag 19 so mit der unteren Klemme 13 verbunden ist, daß er entlang der Mittelachse Xt des Zylinders 4 einstellbar ist, kann die Positionierung des Zylinders 4 in dessen Axialrichtung korrekt und einfach durchgeführt werden. Wenn daher der Zylinder 4 an der Klemmfläche 13a der unteren Klemme 13 angeordnet wird, wobei der eine Endabschnitt des Zylinders 4 gegen den Anschlag 19 stößt, und dann die obere Klemme 17 betätigt wird, um von der Betätigungseinheit 18 abwärts bewegt zu werden, wird der Zylinder 4 in einer vorgegebenen Position zwischen der unteren Klemme 13 und der oberen Klemme 17 festgeklemmt. In diesem Fall ist der Zylinder 4 so angeordnet, daß sich seine Achse Xt in der gleichen Ebene wie die Ebene befindet, in der die Längsmittelachse Xr der Hauptwelle 21, die später beschrieben wird, parallel zur Basis 1 angeordnet ist, d. h. auf der gleichen Höhe von der Basis 1 wie die Höhe der Achse Xr von der Basis 1.
  • Was den zweiten Antriebsmechanismus 3 anbetrifft, so ist die Hauptwelle 21 in der gleichen Ebene wie die Ebene angeordnet, in der sich die Achse Xt des Zylinders 4 befindet und die parallel zur Basis 1 verläuft. Die Hauptwelle 21 ist gegenüber dem Zylinder 4 angeordnet und so am Gehäuse 20 montiert, daß sie von einem Motor 22, der als die Drehvorrichtung dient, über einen Verbindungsriemen 23 um ihre Achse Xr gedreht werden kann. Ein Drehelement 24 ist an einem Endabschnitt der Hauptwelle 21 gegenüber dem Zylinder 4 befestigt, so daß das Drehelement 24 um die Achse Xr in Abhängigkeit von der Drehung der Hauptwelle 21 um die Achse Xr gedreht werden kann. Das Drehelement 24 ist zu einem zylindrischen Gehäuse mit einem Boden geformt, an dessen Mitte die Hauptwelle 21 am Drehelement 24 befestigt ist. Im Gehäuse 20 ist ein Paar von Betätigungseinheiten 25 eines durch Öl, Luft o.ä. betätigten Druckzylinders angeordnet und am Gehäuse 20 über Arme 25b montiert. Jede Betätigungseinheit 25 hat eine Stange 25a, die gleitend darin parallel zur Achse Xr der Hauptwelle 21 angeordnet ist und in Abhängigkeit von dem unter Druck stehenden Öl oder der unter Druck stehenden Luft, die der Betätigungseinheit 25 zugeführt wird, vor- und zurückbewegt wird. Ein Kraftübertragungselement 26 einer kreisringförmigen Platte ist an den Spitzenenden der Stangen 25a befestigt und so im Drehelement 24 angeordnet, daß es in Abhängigkeit von der Gleitbewegung der Stangen 25a zum Zylinder 4 und von diesem weg bewegt werden kann. Das Kraftübertragungselement 26 besitzt eine auf der Innenseite seines offenen Endabschnittes ausgebildete Schrägfläche 26a, die sich in Richtung auf sein Spitzenende erstreckt, so daß sich sein Innendurchmesser allmählich erweitert.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist eine Vielzahl von Lagerelementen 27 (drei Lagerelemente bei der vorliegenden Ausführungsform) um den Umfang des Drehelementes 24 herum mit gleichmäßigem Abstand dazwischen angeordnet und so am Drehelement 24 montiert, daß die Lagerelemente parallel zur Hauptwelle 21 und in radialer Richtung zur Mittelachse Xr der Hauptwelle und von dieser weg bewegbar sind. Jedes Lagerelement 27 besitzt eine auf der Innenseite des Dreh elementes 24 ausgebildete Schrägfläche 27a, die gegen die Schrägfläche 26a des Kraftübertragungselementes 26 stößt. Eine Walze bzw. Rolle 28 ist am Spitzenende eines jeden Lagerelementes 27 drehbar um ihre Achse montiert. Ebenfalls im Drehelement 24 ist eine Vorspannvorrichtung angeordnet, um jedes Lagerelement 27 gegen den Außenumfang des Drehelementes 24 zu drücken, beispielsweise eine Druckfeder 29, wie in 2 gezeigt. Wenn daher das Kraftübertragungselement 26 von den Betätigungseinheiten 25 aktiviert wird, um sich vorwärts zu bewegen (in 2 nach links), werden jedes Lagerelement 27, das über die Schrägflächen 26a, 27a mit dem Kraftübertragungselement 26 in Eingriff steht, und jede Rolle bzw. Walze 28, die am Lagerelement 27 montiert ist, in radialer Richtung zur Achse Xr der Hauptwelle 21 bewegt. Wenn das Kraftübertragungselement 26 von den Betätigungseinheiten 25 zurückgezogen wird, um sich nach hinten zu bewegen (in 2 nach rechts), werden jedes Lagerelement 27 und jede Rolle bzw. Walze 28 nach außen in radialer Richtung bewegt.
  • Es kann nur eine Rolle bzw. Walze 28 vorgesehen sein. Bevorzugt wird jedoch, eine Vielzahl von Rollen bzw. Walzen anzuordnen, um intermittierende Stöße zu verringern. Die von der Rolle bzw. Walze 28 verfolgte Bahn ist nicht auf eine Gerade in radialer Richtung beschränkt, sondern kann natürlich frei ausgewählt werden, so lange wie die Rolle bzw. Walze 28 zur Achse Xr der Hauptwelle 21 und von dieser weg bewegt werden kann. Anstelle der Betätigungseinheit 25 des Druckzylinders können auch andere Vorrichtungen, beispielsweise vom Schraubentyp, Hebeltyp o.ä., als Vorrichtung zur Betätigung der Rolle bzw. Walze 28 Verwendung finden. Als eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Betätigen der Walze bzw. Rolle 28, damit diese in radialer Richtung zur Achse Xr bewegt wird, kann ein Mechanismus Verwendung finden, der eine Hauptwelle von zwei Rohren aufweist, die mit der Rolle bzw. Walze 28 über Differentialgetriebeeinheiten (d. h. ein Planetengetriebesystem, das hier nicht gezeigt ist) verbunden sind, wobei durch die Drehung der Hauptwelle ein Unterschied in den Drehgeschwindigkeiten der Rohre erzeugt wird, damit die Rolle bzw. Walze 28 in radialer Richtung bewegt wird.
  • Die Motoren 9, 16, 22, 31 und Betätigungseinheiten 18, 25 sind elektrisch an eine Steuereinheit CT angeschlossen, wie in 1 gezeigt ist, von der Steuersignale an die Betätigungseinheiten abgegeben werden, um diese numerisch zu steuern. Die Steuereinheit CT umfaßt einen zentralen Prozessor MP, einen Speicher ME, eine Eingangsschnittstelle IT und eine Ausgangsschnittstelle OT, die miteinander über einen Bus verbunden sind, wie in 1 gezeigt. Der zentrale Prozessor MP kann ein Programm zum Drehen gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchführen, und der Speicher ME kann das Programm speichern und zeitweise variable Daten speichern, die benötigt werden, um das Programm auszuführen. Eine Eingangsvorrichtung EP ist an die Eingangsschnittstelle IT angeschlossen, um Anfangsbedingungen, Betriebsbedingungen o.ä. einer jeden Betätigungseinheit in den zentralen Prozessor MP einzugeben, beispielsweise durch manuelles Betätigen einer Tastatur o.ä. Es sind diverse Sensoren (nicht gezeigt) vorgesehen, falls erforderlich, und die von diesen Sensoren detektierten Signale werden der Steuereinheit CT zugeführt, in der die Signale von der Eingangsschnittstelle IT über Verstärkungskreise AD o.ä. dem zentralen Prozessor MP zugeführt werden. Die Steuersignale werden von der Ausgangsschnittstelle OT abgegeben und den Motoren 9, 16, 22, 31 und Betätigungseinheiten 18, 25 über Antriebsschaltungen AC1 bis AC6 zugeführt. Anstelle der Steuereinheit CT kann für jede Vorrichtung eine Steuerschaltung vorgesehen sein, um eine vorgegebene individuelle Steuerung durchzuführen.
  • Gemäß der vorstehend ausgebildeten Drehvorrichtung können diverse Verfahren zum Reduzieren des Durchmessers des Endabschnittes des Zylinders vorgeschlagen werden, um den Endabschnitt mit reduziertem Durchmesser, der die Schrägachse aufweist, auszubilden. In Verbindung mit den 6 bis 8 wird eine Ausführungsform des Verfahrens zum Reduzieren des Durchmessers des Endabschnittes des Zylinders mit der vorstehend beschriebenen Drehvorrichtung zur Ausbildung des Endabschnittes mit reduziertem Durchmesser, der die Schrägachse aufweist, mit Hilfe eines einzigen Drehprozesses zur Einstellung der Schrägachse erläutert. In 6 ist mit "CO" der Mittelpunkt der Drehbewegung des Zylinders 4 bezeichnet, der von der Klemmvorrichtung 12 gehalten und um die Welle 31a des Motors 31 gedreht wird. Mit "C1" ist der Mittelpunkt des innersten Endabschnittes des schrägen Endabschnittes des Zylinders 4 bezeichnet, der geformt werden soll. "R1" ist der Abstand zwischen den Mittelpunkten (C0) und (C1).
  • Die Achse Xr der Hauptwelle 21 ist in der Ebene parallel zur Basis 1 fixiert, während der Zylinder 4 um die Welle 31a, d. h. den Mittelpunkt (C0), gedreht wird, um einen schiefen Winkel (θ) zu erzeugen, wie in 6 gezeigt. In diesem Fall besitzt die Schrägachse Xe, die parallel zur Achse Xr verläuft und den Mittelpunkt (C1) des schiefen Endabschnittes enthält, von der Achse Xr einen Abstand (S) in der Richtung senkrecht zur Achse Xr oder parallel zur Y-Achse. Daher wird der Abstand (S) berechnet als S = R1 sin θ. Wenn jede Rolle bzw. Walze 28 in Richtung auf die Achse Xr bewegt wird, verfolgt sie jede Bahn, die durch die zwei Punkte aufweisenden strichpunktierten Linien in 6 angedeutet sind, wodurch der Endabschnitt des Zylinders 4 nicht korrekt geformt wird. Um einen korrekten Endabschnitt zu formen, sollte die Hauptwelle 21 auf der Achse Xe ange ordnet sein. Die Achse Xe wird daher bei dieser Ausführungsform als Formsollachse verwendet, so daß der Zylinder 4 senkrecht zur Achse Xr entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 10 in 6 nach unten über die Distanz (S) bewegt wird. Die geometrische Beziehung zwischen der Hauptwelle 21 (wiedergegeben durch die Achse Xr) und dem Zylinder 4 entspricht der in 7 gezeigten Beziehung, bei der sich die Achse Xr und die Formsollachse Xe überlappen. Von den durch die strichpunktierten Linien in 7 angedeuteten fünf Bahnen gibt daher die letzte Bahn die zu formende Konfiguration wieder, deren Mittelachse der Formsollachse Xe, d. h. der Schrägachse des zu formenden Abschnittes mit reduziertem Durchmesser, entspricht. Folglich wird der eine Endabschnitt des Zylinders 4 zu dem sich verjüngenden Abschnitt 4b und Halsabschnitt 4c mit der Schrägachse Xe, die in bezug auf die Mittelachse Xt des Zylinders 4 geneigt ist, wie in 8 gezeigt, geformt.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt ist, im Betrieb die obere Klemme 17 angehoben wird, wird der zu formende Zylinder 4 auf der Klemmfläche 13a der unteren Klemme 13 angeordnet und in der vorgegebenen Position eingestellt, in der der eine Endabschnitt des Zylinders 4 gegen den Anschlag 19 stößt. Dann wird die Betätigungseinheit 18 angetrieben, so daß die obere Klemme 17 nach unten bewegt wird, wodurch der Zylinder 4 zwischen der unteren Klemme 13 und der oberen Klemme 17 festgeklemmt und so gehalten wird, daß er nicht gedreht wird. In diesem Fall wird der Zylinder 4 so angeordnet, daß die Achse Xt des Zylinders 4 zur Achse Xr der Hauptwelle 21 ausgerichtet ist. Das Kraftübertragungselement 26 wird in einer zurückgezogenen Position, d. h. rechts von der in 2 gezeigten Position, angeordnet, so daß jede Rolle bzw. Walze 28 an eine Stelle außerhalb des Außenumfanges des Zylinders 4 zurückgezogen ist. Als nächstes wird der Motor 31 angetrieben, um die untere Klemme 13 um den vorgegebenen schiefen Winkel (θ) um die Ausgangswelle 31a zu drehen. Da die an der unteren Klemme 13 montierte Führungsrolle 33 in der Führungsnut 32 gelagert ist, die auf der Oberseite des Tisches 6 ausgebildet ist, kann die untere Klemme 13 entlang der Führungsnut 32 um die Welle 31a (d. h. den Mittelpunkt (C0)) gedreht werden, um den schiefen Winkel (θ) zwischen der Ache Xr und der Achse Xt zu bilden, wie in 6 gezeigt. Daher wird eine schiefe Bezugsachse, die sich durch den Mittelpunkt (C0) erstreckt und die Achse Xr überlappt, eingestellt. Dann wird die Keilwelle 15 vom Motor 16 gedreht, so daß die Klemmvorrichtung 12 und der Zylinder 4 entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 10 bewegt werden, um die Formsollachse Xe in einer Linie mit der Achse Xr der Hauptwelle 21 anzuordnen. Daher überlappen sich die Formsollachse Xe und die Achse Xr, wie in 7 gezeigt. Als nächstes wird die Keilwelle 8 vom Motor 9 so gedreht, daß das Gehäuse 20 entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 vorbewegt (in den 2, 3 nach links bewegt) und an einer Stelle zum Starten des Drehprozesses gestoppt wird, die dem Mittelpunkt (C1) in 7 entspricht und als Ausgangspunkt eingestellt wird.
  • Aus dem vorstehend beschriebenen Zustand werden das Drehelement 24 vom Motor 22 gedreht und das Kraftübertragungselement 26 von der Betätigungseinheit 25 vorbewegt, so daß jede Rolle bzw. Walze 28 in Richtung auf die Mitte des Drehelementes 24 oder der Achse Xr bewegt wird. Gleichzeitig wird die Keilwelle 8 vom Motor 9 gedreht, so daß das Gehäuse 20 und die Rolle bzw. Walze 28 eine vorgegebenen Strecke entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 zurückgezogen werden (in den 2, 3 nach rechts). Folglich wird jede Rolle bzw. Walze 28 gleichzeitig um ihre Achse und um die Achse Xr der Hauptwelle 21, die in diesem Fall die Formsollachse Xe überlappt, gedreht und radial in Richtung auf die Achse Xe bewegt, so daß sie mit der Außenseite des Zylinders 4 in Kontakt gepreßt wird, um auf diese Weise den Drehvorgang auszuführen. Somit wird jede Rolle bzw. Walze 28 gestartet, um sich von der Ausgangsposition aus zu bewegen, bis der Endabschnitt des Zylinders durch Drehen verformt ist, so daß der sich verjüngende Abschnitt für den ersten Zyklus geformt wird. In dem Fall, in dem jede Rolle bzw. Walze 28 weiter zurückgezogen wird, so daß die vorgegebene Distanz überschritten wird, wird die Rolle bzw. Walze 28 in diesem Zustand gehalten, so daß der Endabschnitt des Zylinders 4 gemäß der Rückzugsbewegung einer jeden Rolle bzw. Walze 28 verformt wird, um den zylindrischen Halsabschnitt für den ersten Zyklus zu formen, der die Schrägachse aufweist, welche unter dem schiefen Winkel (θ) zur Achse Xt geneigt ist, und der einstöckig mit der Seite mit dem kleinsten Durchmesser des sich verjüngenden Abschnittes 4b ausgebildet ist.
  • Danach werden der Zylinder 4 und die Rolle bzw. Walze 28 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, so daß auf diese Weise eine hin- und hergehende Bewegung zusammen mit der Anfangsbewegung zum Reduzieren des Durchmessers des Zylinders 4 erzeugt und der Drehprozeß im ersten Zyklus vervollständigt wird. Zur Vereinfachung der Erläuterung des Drehprozesses wird der Vorgang zum Reduzieren des Durchmessers nur in einer einzigen Bahn der hin- und hergehenden Bewegung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt. Der Vorgang zur Reduzierung des Durchmessers des Zylinders 4 kann jedoch auch in einer anderen Bahn der hin- und hergehenden Bewegung ausgeführt werden, um den Drehprozeß in einem Zyklus in beiden Bahnen durchzuführen und auf diese Weise die Formungseffizienz zu verbessern. Im Hinblick auf die Energieausnutzung und Taktzeit wird jede Rolle bzw. Walze 28 kontinuierlich um die Achse Xr gedreht, ohne jeden Zyklus gestoppt zu werden.
  • Nach Beendigung des Drehprozesses im ersten Zyklus und nach Rückführung einer jeden Rolle bzw. Walze 28 zur Ausgangsposition wird der Drehprozeß im zweiten Zyklus durchgeführt. Hierbei wird die Keilwelle 8 vom Motor 9 gedreht und werden das Gehäuse 20 und jede Rolle 28 vorbewegt und in einem Zustand gestoppt, in dem sich jede Rolle bzw. Walze 28 in einer zweiten Position befindet, die um eine vorgegebene Strecke gegenüber dem Spitzenende des Zylinders 4 zurückgezogen ist. Dann werden das Drehelement 24 gedreht und das Übertragungselement 26 vorbewegt, so daß jede Rolle bzw. Walze 28 radial zur Achse Xr angetrieben wird. Dann wird jede Rolle bzw. Walze 28 entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 zurückgezogen und mit der Außenfläche des Zylinders 4 in Kontakt gepreßt, um auf diese Weise den Drehprozeß durchzuführen. Durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Prozesses über drei oder mehr Male wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Endabschnitt des Zylinders 4 zu dem Abschnitt 4d mit reduziertem Durchmesser geformt, der den sich verjüngenden Abschnitt 4b und den Halsabschnitt 4c mit der Schrägachse aufweist, wie in 8 gezeigt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Durchmesser des Endabschnittes des Zylinders entlang der Schrägachse Xe gemäß einer einzigen Relativdrehbewegung zwischen der Achse Xr und der Achse Xt bei der Einstellung der schrägen Bezugsachse reduziert. Wenn daher der Abstand zwischen der Schrägachse Xe und der Achse Xr groß ist, ist der Durchmesser der Drehbewegung der Walze bzw. Rolle 28 um den Zylinder 4 groß und wird das Trägheitsmoment der Walze bzw. Rolle groß. Als Folge davon muß die Vorrichtung groß ausgebildet sein. Da ferner jede Rolle bzw. Walze 28 nur gegen einen Teil der Außenfläche des Zylinders 4 über eine lange Zeitdauer stößt, ist der Zylinder 4 einer Stoßbela stung ausgesetzt, wodurch Vibrationen und Geräusche entstehen.
  • In dem Fall, in dem diese Probleme gelöst werden sollen, wird gemäß einer anderen Ausführungsform, die hiernach in Verbindung mit den 9-17 beschrieben wird, eine Vielzahl von Relativdrehbewegungen zwischen der Achse Xr und der Achse Xt bei der Einstellung der schrägen Bezugsachse durchgeführt. 9 zeigt einen Zustand, in dem der Zylinder 4 (Achse Xt) um einen Winkel (θ1) um den Mittelpunkt (C0) relativ zur Hauptwelle 21 (Achse Xr) gedreht wird. In diesem Fall ist die Formsollachse Xe gegenüber der Achse Xr der Hauptwelle 21 entlang der Y-Achse um die Strecke (S1 = R1·sin θ1) versetzt. Auch der Mittelpunkt (C1) ist entlang der X-Achse um die Strecke (γ = R1·tan θ1 sin θ1) versetzt. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden daher durch Bewegung des Zylinders 4 relativ zur Hauptwelle 21 über die Strecke (S1) und die Strecke (γ) (hiernach aus Einfachheitsgründen weggelassen) die Achse Xr und die Formsollachse Xe zur Überlappung gebracht, wie in 10 gezeigt. Daher wird der in 11 gezeigte Zylinder 4 mit dem sich verjüngenden Abschnitt 4b1 und dem Halsabschnitt 4c1 geformt, der die Schrägachse Xe aufweist, die sich mit der Achse Xr der Hauptwelle 21 überlappt und gegenüber der Mittelachse Xt des Zylinders 4 um den Winkel (81) geneigt ist. 12 zeigt einen Zustand, in dem der Zylinder 4 (Achse Xt) um den Mittelpunkt (C0) relativ zur Hauptwelle 21 (Achse Xr) weiter gedreht ist, um einen Winkel (θ2) vorzusehen, der dem Winkel (θ1) plus dem Winkel (Δθ) entspricht, und in dem der Zylinder 4 relativ zur Hauptwelle 21 um die Distanz (S2) bewegt worden ist. Daher werden die Achse Xr und die Formsollachse Xe zur Überlappung gebracht, wie in 13 gezeigt, wonach der Zylinder 4 hergestellt wird, um den sich verjüngenden Abschnitt 4b2 und Halsabschnitt 4c2 zusätzlich zum sich verjüngenden Ab schnitt 4b1 und Halsabschnitt 4c1 mit der Schrägachse Xe, die sich mit der Achse Xr der Hauptwelle 21 überlappt und um den Winkel (θ2) gegen die Mittelachse Xt des Zylinders 4 geneigt ist, wie in 14 gezeigt, zu formen. Wie in 15 gezeigt, wird dann der Zylinder 4 (Achse Xt) weiter zur Hauptwelle 21 (Achse Xr) gedreht, um einen Winkel (θ3) vorzusehen, der dem Winkel (82) plus dem Winkel (Δθ) entspricht, und der Zylinder 4 wird relativ zur Hauptwelle 21 um die Strecke (S3) bewegt, so daß sich die Achse Xr und die Formsollachse Xe überlappen, wie in 16 gezeigt. Daher wird der Zylinder 4 mit den sich verjüngenden Abschnitten 4b1, 4b2, 4b3 und Halsabschnitten 4c1, 4c2, 4c3 mit der Schrägachse Xe geformt, wie in 17 gezeigt.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des vorstehend in Verbindung mit den 9-17 erläuterten Drehprozesses beschrieben, die von der Steuereinheit CT nach dem in 18 gezeigten Ablaufdiagramm durchgeführt wird. Anfangs werden verschiedene Grunddaten von der Eingabevorrichtung IP in Schritt 101 eingegeben. Bei diesen Daten für die Steuereinheit CT handelt es sich um den Abstand (R) zwischen dem Mittelpunkt (C0) und dem Mittelpunkt (C1), dem schiefen Sollwinkel (θ) und die Zahl der Formzyklen (N). In Schritt 102 wird der schiefe Winkel pro Zyklus (θ1) berechnet (θ1 = θ/N). Dann rückt das Programm zu Schritt 103 vor, in dem ein Zähler zum Formen des Zylinders inkrementiert wird (k = k + 1), und in Schritt 104 wird ein Drehwinkel (θn) für den Winkel pro Zyklus (θ1) eingesetzt. Das Programm rückt zu Schritt 105 vor, in dem die Position der auf der X-Achse anzuordnenden Rolle bzw. Walze 28 als X = R·sin(θn) berechnet wird. Das Programm rückt dann zu Schritt 106 vor, in dem jede Walze bzw. Rolle 28 entlang der X-Achse bewegt wird, um in der in Schritt 105 eingestellten Position angeordnet zu werden. Dann rückt das Programm zu Schritt 107 vor, in dem die Position der Rolle bzw. Walze 28, die auf der Y-Achse anzuordnen ist, als Y = R – R·cos(θn) berechnet wird, und rückt zu Schritt 108 vor, in dem jede Rolle bzw. Walze 28 entlang der Y-Achse bewegt wird, um in der in Schritt 107 eingestellten Position angeordnet zu werden. Wenn jede Walze bzw. Rolle 28 und der Zylinder 4 in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet sind, wird der Drehprozeß in Schritt 109 durchgeführt. Wenn der Zähler in Schritt 110 bis zu dem vorgegebenen Wert (N) gezählt hat, rückt das Programm zu Schritt 111 vor, in dem der Drehprozeß beendet wird, so daß jede Komponente in ihre Ausgangsposition zurückgeführt und das Programm beendet wird. Wenn der Zähler in Schritt 110 nicht bis zu dem vorgegebenen Wert (N) gezählt hat, werden die Schritte 103109 wiederholt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Drehvorrichtung wird daher der Zylinder 4 mit dem sich verjüngenden Abschnitt 4b (einschließlich 4b14b3) und dem Halsabschnitt 4c (einschließlich 4c14c3), die an seinen gegenüberliegenden Endabschnitten geformt sind, hergestellt, wie in 19 gezeigt, wobei dieser Zylinder als Gehäuse eines Katalysators verwendet werden kann. Zwei Zylinder 4x, 4y einer entsprechenden Konfiguration wie der Zylinder 4 können kombiniert werden, um ein Abgasreinigungssystem mit Zwillingskatalysatoren herzustellen, das in 20 gezeigt ist.
  • Die 21 und 22 zeigen eine Drehvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform. Bei der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform wird das Gehäuse 20 entlang der X-Achse bewegt und der Zylinder 4 entlang der Y-Achse bewegt, so daß diese relativ zueinander bewegt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch das Gehäuse 20 an der Basis 1 befestigt, während der Zylinder 4 entlang der X-Achse und Y-Achse bewegt und um die Welle 31a des Motors 31 gedreht wird. Der erste Antriebsmechanismus 2, der als erste Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient, ist auf der linken Seite der 21 und 22 angeordnet. Der restliche Teil der Komponenten, wie der zweite Antriebsmechanismus 3, ist entsprechend ausgebildet wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Daher weisen die Komponenten der 21 und 22, die im wesentlichen die gleiche Funktion besitzen wie die der 2 und 3, die gleichen Bezugszeichen auf wie in den 2 und 3.
  • Im ersten Antriebsmechanismus 2 ist ein Paar von X-Achsen-Führungsschienen 5 fest an der linken Seite der Basis 1 angebracht, wie die 21 und 22 zeigen. Eine Gleitbasisplatte 30 dient zur Montage des Gleittisches 6, der Klemmvorrichtung 12 etc. und ist entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 beegbar. Darunter ist die Kugelpfanne 7 an der Basisplatte 30 befestigt, und die Keilwelle 8, die mit der Kugelpfanne 7 in Eingriff steht, ist an der Basis 1 parallel zu den X-Achsen-Führungsschienen 5 so montiert, daß sie vom Motor 9 gedreht werden kann. Wenn daher die Keilwelle 8 vom Motor 9 gedreht wird, wird die Basisplatte 30 entlang der X-Achse bewegt. Ferner ist ein Paar von Y-Achsen-Führungsschienen 10 an der Basisplatte 30 befestigt, und ein Paar von Gleitelementen 11 ist beweglich an den Y-Achsen-Führungsschienen 10 montiert. Die gleiche Klemmvorrichtung 12 wie bei den 2 und 3 ist an den Gleitelementen 11 montiert, so daß bei Drehung der Keilwelle 15 durch den Motor 16 die Klemmvorrichtung 12 entlang der Y-Achse relativ zur Basisplatte 30 bewegt wird.
  • wenn bei der vorliegenden Ausführungsform die Welle 31a vom Motor 31 angetrieben wird, wird die Klemmvorrichtung 12 um die Welle 31a gedreht. Wenn die Keilwelle 8 vom Motor 9 gedreht wird, wird die Klemmvorrichtung 12 entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 vorbewegt (d. h. in den 21 und 22 nach rechts), und wenn die Keilwelle 15 vom Motor 16 gedreht wird, wird die Klemmvorrichtung 12 entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 10 bewegt (in 17 nach unten). Die Klemmvorrichtung 12 wird daher gestoppt, wenn der Zylinder 4 an einer Stelle angeordnet ist, an der sich der Endabschnitt des Zylinders 4 auf der Formsollachse befindet. Dann werden das Drehelement 24 vom Motor 22 gedreht, das Kraftübertragungselement 26 von der Betätigungseinheit 25 vorgerückt und jede Rolle bzw. Walze 28 in Richtung auf den Mittelpunkt des Drehelementes 24 bewegt (d. h. zur Achse Xr). Gleichzeitig wird die Keilwelle 8 vom Servomotor 9 gedreht, so daß die Klemmvorrichtung 12 und der Zylinder 4 entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 zurückgezogen werden (d. h. in den 21 und 22 nach links bewegt werden). Folglich wird jede Rolle bzw. Walze 28 gleichzeitig um ihre Achse und um die Achse Xr der Hauptwelle 21 gedreht, um radial zur Achse Xr bewegt zu werden, wobei sie in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders 4 vorgespannt wird, um auf diese Weise den Drehprozeß in der gleichen Art, wie in den 2 und 3 gezeigt, durchzuführen.
  • Bei der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform ist die Achse Xt des Zylinders 4 in einer Position mit einer vorgegebenen Höhe über der Basis 1 fixiert, so daß sie sich in der gleichen Ebene wie die Achse Xr der Hauptwelle 21 parallel zur Basis 1 befindet. Die Höhe der Achse Xt des Zylinders 4 zur Basis 1 kann variabel sein, und die Achse Xt kann vertikal relativ zur Achse Xr der Hauptwelle 21 eingestellt werden. Mit anderen Worten, die Vorrichtung kann mit einem dritten Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) ausgestattet sein, der zusätzlich zum ersten Antriebsmechanismus 2 und zweiten Antriebsmechanismus 3, die in den 2 und 3 gezeigt sind, den Zylinder 4 in Vertikalrichtung antreibt. In diesem Fall kann daher die Achse Xt des Zylinders 4 so eingestellt werden, daß sie sich in einer vorgegebenen vertikalen Position relativ zur Basis 1 befindet, und die Achse Xt kann in Vertikalrichtung relativ zur Achse Xr der Hauptwelle 21 eingestellt werden, so daß eine Feineinstellung im Drehprozeß in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • In Verbindung mit den 23 und 24 wird ein Verfahren zum Verkleinern des Endabschnittes eines Zylinders 4bo mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Drehvorrichtung zur Ausbildung eines Endabschnittes mit reduziertem Durchmesser, der eine gegenüber der Mittelachse des Zylinders 4 versetzte Schrägachse besitzt, beschrieben. Eine dicke durchgezogene Linie in 23 gibt die angenommene Konfiguration des fertigen Zylinders 4 wieder, der den Hauptteil 4a, den sich verjüngenden Abschnitt 4bo und den Halsabschnitt 4co, die den Abschnitt 4do mit reduziertem Durchmesser bilden, umfaßt. Zu Beginn wird eine Ausgangsposition (01) zum Starten des Drehprozesses als Position eingestellt, die gegenüber dem Spitzenende des Zylinders 4 über eine Formdistanz (L1) zurückgezogen ist. Wenn der sich verjüngende Abschnitt 4bo geformt wird, wird die Versatzstrecke (H) durch eine vorgegebene Zahl von Formzyklen (N) (N = 5 bei der Ausführungsform der 23) geteilt, so daß auf diese Weise eine Bewegungsdistanz zur exzentrischen Achse für jeden Zyklus, d. h. die Bewegungsdistanz (H1) entlang der Y-Achse pro Zyklus, eingestellt wird. Bei dieser Ausführungsform wird jede Bewegungsdistanz (H1) gleich eingestellt. Das Verhältnis der Unterteilung der Versatzstrecke kann jedoch in Abhängigkeit von dem erforderlichen Formprozeß verändert werden. Beispielsweise kann die Bewegungsdistanz zwischen den Zyklen in einem Anfangsstadium des Formprozesses relativ lang ausgebildet werden, um die Formzeitdauer zu reduzieren, oder die Bewegungsdistanz zwischen den Zyklen in einem Endstadium des Formprozesses kann relativ kurz ausgebildet werden, um die Endgenauigkeit des Produk tes zu verbessern. Entsprechend der Strecke in Längsrichtung wird auch die Länge (LT) in Schrägrichtung durch die vorgegebenen Formzyklen (N = 5) geteilt, so daß eine Bewegungsdistanz (X1) entlang der X-Achse pro Zyklus eingestellt wird.
  • In 23 ist mit "D" der Durchmesser des Hauptteiles 4a des Zylinders 4 und mit "RD" der kleinste Durchmesser des sich verjüngenden Abschnittes 4bo, der dem Durchmesser des Halsabschnittes 4co entspricht, bezeichnet. Mit "V1" ist der reduzierte Betrag des Durchmessers eines zu formenden Abschnittes (großer Betrag) bezeichnet, während mit "V2" der reduzierte Betrag des Durchmessers eines zu formenden Abschnittes (geringer Betrag) bezeichnet ist. Mit "CY1" bis "CY5" ist der Zyklus des Formprozesses gekennzeichnet. Die Zahl der Formzyklen (N) wird im Hinblick auf die Grenze zur Reduzierung des Durchmessers des Zylinders 4 in geeigneter weise ausgewählt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Bewegungsdistanz pro Zyklus auf einen Wert eingestellt, der die Grenze zur Reduzierung des Durchmessers des Zylinders nicht übersteigt. Bei der Grenze zur Reduzierung des Durchmessers des Zylinders handelt es sich um die Grenze, bei der eine plastische Verformung des Zylinders aufgrund von dessen Materialeigenschaften nicht mehr in geeigneter Weise durchgeführt werden kann.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt, im Betrieb die obere Klemme 17 angehoben wird, wird der zu formende Zylinder 4 auf der Klemmfläche 13a der unteren Klemme 13 angeordnet und in der vorgegebenen Position eingestellt, in der der eine Endabschnitt des Zylinders 4 gegen den Anschlag 19 stößt. Dann wird die Betätigungseinheit 18 angetrieben, so daß die obere Klemme 17 nach unten bewegt und der Zylinder 4 zwischen der unteren Klemme 13 und oberen Klemme 17 festgeklemmt und so gehalten wird, daß er nicht gedreht wird. In diesem Fall ist die Klemmvorrichtung 12 so angeordnet, daß die Achse Xt des Zylidners 4 zur Achse Xr der Hauptwelle 21 ausgerichtet ist. Das Kraftübertragungselement 26 wird in einer zurückgezogenen Position, d. h. in Bezug auf die in 2 gezeigte Position an der rechten Seite, angeordnet, so daß jede Rolle bzw. Walze 28 vom Außenumfang des Zylinders 4 nach außen zurückgezogen ist. Als nächstes wird die Keilwelle 8 vom Motor 9 gedreht, so daß das Gehäuse 20 ent-lang den X-Achen-Führungsschienen 5 vorbewegt (in den 2, 3 nach links bewegt) und an einer Stelle gestoppt wird, an der jede Rolle bzw. Walze 28 vom Spitzenende des Zylinders 4 über die Formlänge (L1 in 23) zurückgezogen ist. Mit anderen Worten, jede Rolle bzw. Walze 28 wird an der Stelle (01) zum Beginnen des Drehprozesses angeordnet, wie in 23 gezeigt, welche Position als Ausgangsposition eingestellt wird. Dann wird die Keilwelle 15 vom Motor 16 gedreht, und die Klemmvorrichtung 12 wird entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 10 bewegt (in 3 nach unten) und an einer Stelle gestoppt, an der der Zylinder 4 entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 10 um die Versatz-Bewegungsdistanz (H1) in Richtung auf die exzentrische Welle pro einem Zyklus bewegt worden ist. Die Ausgangsposition des Zylinders 4 kann auf eine Stelle eingestellt werden, an der die Achse Xt des Zylinders 4 über die Bewegungsdistanz (H1) in Richtung auf die Achse Xr der Hauptwelle 21 entlang der Y-Achse bewegt worden ist.
  • Vom vorstehend beschriebenen Zustand wird das Drehelement 24 vom Motor 22 gedreht und das Übertragungselement 26 von der Betätigungseinheit 25 vorbewegt, so daß jede Rolle bzw. Walze 28 in Richtung auf die Mitte des Drehelementes 24 oder die Achse Xr bewegt wird. Gleichzeitig wird die Keilwelle 8 vom Motor 9 gedreht, und werden das Gehäuse 20 und die Rolle bzw. Walze 28 entlang den X-Achsen-Führungsschienen 5 zurückgezogen (in den 2, 3 nach rechts). Da her wird jede Rolle bzw. Walze 28 gleichzeitig um ihre Achse und um die Achse Xr der Hauptwelle 21 gedreht und radial in Richtung auf die Achse Xr bewegt sowie in Kontakt mit der Außenfläche des Zylinders 4 gepreßt, um auf diese Weise den Drehprozeß durchzuführen. Somit wird jede Rolle bzw. Walze 28 gestartet, um sich von der Ausgangsposition (01) aus zu bewegen, bis sich jede Rolle bzw. Walze 28 über die Bewegungsdistanz (X1) bewegt hat. Hierbei wird der Endabschnitt des Zylinders durch Drehen verformt, so daß ein sich verjüngender Abschnitt 4bo1 mit einer gegenüber der Achse Xt des Hauptteiles 4a um die Bewegungsdistanz (H1) versetzten Achse geformt wird, wie in (CY1) von 24 gezeigt, da die Achse Xr, um die die Rolle bzw. Walze 28 gedreht wird, um die Bewegungsdistanz (H1) gegenüber der Achse Xt des Zylinders 4 versetzt ist.
  • In dem Fall, in dem jede Rolle bzw. Walze 28 weiter zurückgezogen und die Bewegungsdistanz (X1) überschritten wird, wird die Rolle bzw. Walze 28 in ihrem Zustand gehalten (d. h. der um die vorgegebene Distanz (H1) bewegten Position). Daher wird der Endabschnitt des Zylinders 4 gemäß der Zurückziehbewegung einer jeden Rolle bzw. Walze 28 verformt, so daß ein zylindrischer Halsabschnitt 4co1 gebildet wird, dessen Mittelachse gegenüber der Achse Xt des Hauptteiles 4a um die Distanz (H1) versetzt und der mit der Seite mit dem kleinsten Durchmesser des sich verjüngenden Abschnittes 4bo1 einstöckig verbunden ist. Daher werden der Zylinder 4 und die Rolle bzw. Walze 28 in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt, um auf diese Weise zusammen mit der Anfangsbahn zum Reduzieren des Durchmessers des Zylinders 4 eine hin- und hergehenden Bewegung durchzuführen, so daß der Drehprozeß im ersten Zyklus (CY1) beendet wird. Der Vorgang zum Reduzieren des Durchmessers des Zylinders 4 kann auch während einer anderen Bahn der Hin- und Herbewegung durchgeführt werden. Nach Beendigung des Drehpro zesses im ersten Zyklus (CY1) und nach dem Zurückziehen einer jeden Rolle bzw. Walze 28 in die Ausgangsposition wird der Drehprozeß des zweiten Zyklus (CY2) in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben durchgeführt. Durch fünfmalige Wiederholung des beschriebenen Prozesses wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Abschnitt 4do mit reduziertem Durchmesser mit dem sich verjüngenden Abschnitt 4bo und Halsabschnitt 4co mit der exzentrischen Achse geformt.
  • Die 25-29 betreffen eine weitere Ausführungsform des Drehverfahrens, bei dem der Endabschnitt des Zylinders 4 mit Hilfe der in den 2, 3 gezeigten Vorrichtung zu dem Endabschnitt mit reduziertem Durchmesser mit der exzentrischen Achse und der Schrägachse geformt wird. Gemäß dem in Verbindung mit den 23, 24 erläuterten Verfahren wird der Endabschnitt des Zylinders 4 zu dem sich verjüngenden Abschnitt 4bo und Halsabschnitt 4co mit der exzentrischen Achse geformt, wie in 25 gezeigt, wobei die zwei Punkte aufweisende strichpunktierte Linie die zu formende Konfiguration mit der Schrägachse und der exzentrischen Achse wiedergibt. Die Achse Xr der Hauptwelle 21 wird in der Ebene parallel zur Basis 1 fixiert, während der Zylinder 4 um den Mittelpunkt (C0) gedreht wird, um den schiefen Winkel (θ) herzustellen, wie in 26 gezeigt. In diesem Fall wird die Schrägachse oder Formsollachse Xe so angeordnet, daß sie parallel zur Achse Xr verläuft und den Mittelpunkt (C1) des schrägen Endabschnittes aufweist, der von der Achse Xr um die Distanz (S = R1·sinθ) in der Richtung parallel zur Y-Achse entfernt ist. Daher wird der Zylinder 4 senkrecht zur Achse Xr entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 10 in 26 nach unten um die Strecke (S) bewegt, so daß sich die Achse Xr und die Formsollachse Xe überlappen.
  • Wie mit der zwei Punkte aufweisenden strichpunktierten Linie in 27 gezeigt, wird jede Rolle bzw. Walze 28 gleichzeitig um ihre Achse und um die Achse Xr (die Formsollachse Xe) gedreht und radial in Richtung auf die Achse Xr bewegt sowie mit der Außenfläche des Zylinders 4 in Kontakt gepreßt, um auf diese Weise den Drehprozeß durchzuführen. Dadurch wird der eine Endabschnitt des Zylinders 4 zu dem sich verjüngenden Abschnitt 4bp und Halsabschnitt 4cp mit der gegen die Achse Xt ds Zylinders 4 geneigten Schrägachse geformt, wie in 28 gezeigt. Dann wird sein Spitzenendabschnitt ausgeschnitten, um den sich verjüngenden Abschnitt 4bp und Halsabschnitt 4cp zu formen, wie in 29 gezeigt.
  • Die 30 und 31 zeigen die Drehvorrichtung einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Dorn 40 einer säulenförmigen Gestalt, dessen Spitzenende 41 so ausgebildet ist, daß es der Innenfläche des Endabschnittes des zu formenden Zylinders entspricht, über der Basis 1 parallel hierzu gelagert ist. Der Dorn 40 ist so angeordnet, daß er in Längsrichtung in die Hauptwelle 21 eindringt, und wird in koaxialer Beziehung dazu von einer Betätigungseinheit 42 beweglich gelagert, die beispielsweise durch Öldruck aktiviert und an einem Arm 1c montiert ist, der an der Basis 1 befestigt ist. Anstelle des Motors 31 in den 2, 3 sind ein Motor 50 und ein Getriebe 51, das damit in Eingriff steht, auf dem Gleittisch 6 montiert, um einen Drehtisch 52, auf dem die Klemmvorrichtung 12 montiert ist, um eine Vertikalachse (nicht gezeigt) am Mittelpunkt (C0) in 6 zu drehen. Der restliche Teil der Bestandteile der 30, 31 hat im wesentlichen die gleiche Funktion wie in den 2, 3. Daher sind die Bestandteile der 30, 31, die im wesentlichen die gleiche Funktion wie die der 2, 3 besitzen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den 2 und 3.
  • In Verbindung mit den 3237 wird eine weitere Ausführungsform des Verfahrens zum Formen des Endabschnittes des Zylinders erläutert, bei dem eine Biegevorrichtung zum Biegen des einen Endabschnittes des Zylinders Verwendung findet, um vor dem Drehprozeß einen gebogenen Abschnitt an seinem Ende auszubilden. Wie in 32 gezeigt, sind ein unteres Werkzeug 80 und ein oberes Werkzeug (nicht gezeigt) vorgesehen, um eine Bohrung 81 zu bilden, die die gleiche Konfiguration besitzt wie der zu biegende Zylinder und an ihrem Endabschnitt reduziert ist, wie in 34 gezeigt. Dann wird ein Zylinder 4z, der mit schrägen offenen Enden 4ze an seinen gegenüberliegenden Enden versehen ist, in die Bohrung 81 des Werkzeuges 80 gedrückt, wie in 33 gezeigt, und dann aus dem Werkzeug 81 entfernt. Durch diesen Prozeß wird der Endabschnitt des Zylinders 4z zu einem gebogenen und reduzierten Abschnitt 4zf mit einer im wesentlichen schrägen Achse Xf, die gegenüber der Mittelachse Xt des Zylinders 4z geneigt ist, geformt, wie in 34 gezeigt. Gleichzeitig wird das schräge offene Ende 4ze des Zylinders 4z, das in die Bohrung 81 gedrückt worden ist, zu einer offenen Endfläche des gebogenen und reduzierten Abschnittes 4zf geformt, die senkrecht zur Achse Xf verläuft. Es ist somit nicht erforderlich, das offene Ende des Zylinders 4z nach den Drehprozeß auszuschneiden. Zum Biegen und Reduzieren können auch andere Prozesse durchgeführt werden, beispielsweise eine Kombination aus einem bekannten Biegeprozeß und Reduzierprozeß, ein hydraulischer Formprozeß oder Ausbauchungsprozeß, ein Hochfrequenzerhitzungsprozeß o.ä. Wenn irgend etwas in den Zylinder 4z eingesetzt werden soll, wie ein Katalysator CA, der gestrichelt in den 32-37 gezeigt ist, wird dieser vorzugsweise in den Zylinder 4z in dem in 32 gezeigten Stadium eingesetzt oder, bevor der Zylinder 4z in die Bohrung 81 gedrückt wird.
  • Als nächstes wird der Zylinder 4z mit dem gebogenen und reduzierten Abschnitt 4zf an der Klemmvorrichtung 12 der Drehvorrichtung angeordnet, wie die 30, 31 zeigen. In diesem Fall wird der Zylinder 4z so angeordnet, daß seine Achse Xf zur Achse Xr der Hauptwelle 21 ausgerichtet ist. Dann wird durch Drehen des Endabschnittes 4zf des Zylinders 4 entlang der Achse Xf (und der Achse Xr) der Zylinder 4z mit einem sich verjüngenden Endabschnitt 4zb und einem Halsabschnitt 4zc mit der Schrägachse Xf geformt, wie in 35 gezeigt, wobei der Katalysator CA darin gehalten wird. Der Drehprozeß kann in der gleichen Weise, wie in Verbindung mit den 617 beschrieben, durchgeführt werden. Das gegenüberliegende Ende des Zylinders 4z kann in der gleichen Weise, wie in 36 gezeigt, geformt werden, um den Zylinder 4z mit dem sich verjüngenden Endabschnitt 4zb und dem Halsabschnitt 4zc an seinen gegenüberliegenden Enden und dem darin gehaltenen Katalysator CA herzustellen, wie in 37 gezeigt. Gemäß dem in den 3237 gezeigten Verfahren ist es daher einfach, den mit dem sich verjüngenden Endabschnitt 4zb und Halsabschnitt 4zc mit der Schrägachse Xf versehenen Zylinder 4z zu formen, so daß auf diese Weise die Herstellkosten und Herstellzeit im Vergleich zu den vorstehend erwähnten Verfahren verringert werden können.
  • Es versteht sich für den Fachmann, daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen rein beispielhaft sind für eine Vielzahl von möglichen speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Zahlreiche andere Ausführungsformen, die im Umfang der nachfolgenden Patentansprüche liegen, können vom Fachmann konzipiert werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Formen eines Endabschnittes eines zylindrischen Elementes (4) durch schnelles Drehen mit den folgenden Schritten Lagern von mindestens einer Rolle (28), so daß diese radial zu und von einer Hauptwelle (21) bewegt werden kann; und Lagern des zylindrischen Elementes (4), um dessen Mittelachse (xt) in einer Ebene anzuordnen, die die Mittelachse (xr) der Hauptwelle (21) enthält; und Antreiben des zylindrischen Elementes (4) und/oder der mindestens einen Rolle (28), so daß diese relativ zueinander um eine Formsollachse (xe) gedreht werden, wobei die mindestens eine Rolle (28) radial in Kontakt mit der Außenseite von einem Endabschnitt des zylindrischen Elementes (4) bewegt wird, um den einen Endabschnitt zu einem Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser zu formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsollachse eine Schrägachse (xe) ist, die gegen die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) geneigt ist, so daß der Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser die Schrägachse (xe) als seine Achse hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Antriebsschritt den Schritt der Bewegung der mindestens einen Rolle (28) radial in Richtung auf die gegen die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) geneigte Schrägachse (xe) in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Drehzyklen umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren den Schritt des Antreibens des mindestens einen zylindrischen Elementes (4) und der mindestens einen Rolle (28) derart umfaßt, daß diese relativ zueinander um eine exzentrische Achse gedreht werden, die gegenüber der Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) versetzt angeordnet ist, wobei die mindestens eine Rolle (28) radial in Kontakt mit der Außenseite von einem Endabschnitt des zylindrischen Elementes (4) bewegt wird, um den einen Endabschnitt zu einem Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser zu formen, der die Schrägachse (xe) und die exzentrische Achse aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das des weiteren den Schritt des Biegens des einen Endabschnittes des zylindrischen Elementes (4) umfaßt, um einen gebogenen Abschnitt zu formen, bevor das zylindrische Element (4) gedreht wird, um den gebogenen Abschnitt zu dem Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser zu formen, der die Schrägachse (xe) aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Antriebsschritt die folgenden Schritte umfaßt: Bewegen des zylindrischen Elementes (4) und/oder der mindestens einen Rolle (28) relativ zueinander, wobei die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) auf der Ebene gehalten wird, die die Mittelachse (xr) der Hauptwelle (21) enthält; Drehen des zylindrischen Elementes (4) und/oder der Hauptwelle (21) relativ zueinander um eine Vertikalachse auf die Ebene, die die Mittelachsen (xt, xr) des zylindrischen Elementes (4) und der Hauptwelle (21) enthält, um einen schiefen Winkel (θ) zwischen der Mittelachse (xt, xr) des zylindrischen Elementes (4) und der Hauptwelle (21) zu bilden und eine schräge Referenzachse vorzusehen, die sich von der Vertikalachse gegen die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) erstreckt, wobei der schiefe Winkel (θ) dazwischen ausgebildet ist; Bewegen des zylindrischen Elementes (4) und/oder der Hauptwelle (21) relativ zueinander, um die Hauptwelle (21) in einer Linie mit der Formsollachse; die parallel zur schrägen Referenzachse vorgesehen ist, anzuordnen; Bewegen der mindestens einen Rolle (28) radial in Richtung auf die Formsollachse, wobei die mindestens eine Rolle (28) in wesentlichem Kontakt mit der Außenfläche des einen Endabschnittes des zylindrischen Elementes (4) steht; und Antreiben des zylindrischen Elementes (4) und/oder der mindestens einen Rolle (28), so daß diese relativ zueinander um die Formsollachse gedreht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Be wegens der mindestens einen Rolle (28) radial in Richtung auf die Formsollachse den Schritt der graduellen Bewegung der mindestens einen Rolle (28) nahe an die Formsollachse in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Drehzyklen umfaßt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser geformt wird, um einen sich verjüngenden Abschnitt (4b) vorzusehen, wobei der Durchmesser des zylindrischen Elementes (4) von einem Hauptteil (4a) desselben in Richtung auf das Spitzenende desselben graduell abnimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser geformt wird, um den sich verjüngenden Abschnitt (4b) und einen Halsabschnitt (4c) einer rohrförmigen Konfiguration, der sich vom Spitzenende des sich verjüngenden Abschnittes (4b) aus erstreckt, auszubilden.
  9. Vorrichtung zum Formen eines Endabschnittes eines zylindrischen Elementes (4) durch schnelles Drehen mit einer Hauptwelle (21), die in einer Ebene angeordnet ist, die die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) enthält; mindestens einer Rolle (28), die an der Hauptwelle (21) montiert ist, um radial zur Hauptwelle (21) und von dieser bewegt zu werden, und in Kontakt mit dem Endabschnitt des zylindrischen Elementes steht; einer ersten Antriebseinrichtung (2) zum Bewegen des zylindrischen Elementes (4) und/oder der mindestens einen Rolle (28) relativ zueinander parallel zu der Ebene, die die Mittelachse (xt, xr) des zylindrischen Elementes (4) und der Hauptwelle (41) enthält; einer zweiten Antriebseinrichtung (3) zum Bewegen der mindestens einen Rolle (28) radial in Richtung auf eine Formsollachse, wobei die mindestens eine Rolle (28) in wesentlichem Kontakt mit der Außenfläche des einen Endabschnittes des zylindrischen Elementes (4) steht, und zum Drehen der mindestens einen Rolle (28) um die Hauptwelle (21) relativ zum zylindrischen Element (4); und einer Steuereinrichtung (CT) zum Steuern der ersten und zweiten Antriebseinrichtung (2, 3) zum Formen des einen Endabschnittes des zylindrischen Elementes (4) zu einem Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser; dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung (2) zusätzlich das zylindrische Element (4) und/ oder die Hauptwelle (21) relativ zueinander um eine Vertikalachse auf die die Mittelachse (xt, xr) des zylindrischen Elementes (4) und der Hauptwelle (21) enthaltende Ebene drehen kann, um einen schiefen Winkel (θ) zwischen der Mittelachse (xt, xr) des zylindrischen Elementes (4) und der Hauptwelle (21) zu bilden und eine schräge Referenzachse einzustellen, die sich von der Vertikalachse gegen die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) erstreckt, wobei der schiefe Winkel (θ) dazwischen ausgebildet ist und wobei die erste Antriebseinrichtung (2) das zylindrische Element (4) und/oder die Hauptwelle (21) so relativ zueinander bewegt, daß die Hauptwelle (21) in einer Linie mit der Formsollachse, die parallel zur schrägen Referenzachse eingestellt ist, angeordnet wird, so daß der Abschnitt (4a) mit reduziertem Durchmesser mit einer Schrägachse (xe) geformt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die erste Antriebseinrichtung (2) die mindestens eine Rolle (28) in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Drehzyklen graduell nahe an die Formsollachse bewegen kann und bei der die zweite Antriebseinrichtung (3) die mindestens eine Rolle (28) bei jedem Drehzyklus um die Hauptwelle relativ zum zylindrischen Element (4) drehen kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die erste Antriebseinrichtung (2) das zylindrische Element (4) und/oder die mindestens eine Rolle (28) relativ zueinander bewegen kann, um die mindestens eine Rolle (28) radial in Richtung auf eine gegenüber der Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (21) versetzte exzentrische Achse zu bewegen, wobei die mindestens eine Rolle (28) in wesentlichem Kontakt mit der Außenfläche des einen Endabschnittes des zylindrischen Elementes (4) steht, und bei der die zweite Antriebseinrichtung (3) das zylindrische Element (4) und/oder die mindestens eine Rolle (28) so drehen kann, daß diese relativ zueinander um die exzentrische Achse des zylindrischen Elementes (4) gedreht werden, um den einen Endabschnitt des zylindrischen Elementes (4) zu einem Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser zu formen, der die Schrägache (xr) und die exzentrische Achse aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die erste Antriebseinrichtung (2) das zylindrische Element (4) und/oder die mindestens eine Rolle (28) relativ zueinander so bewegen kann, daß die Mittelachse (xt) des zylindrischen Elementes (4) und die exzentrische Achse desselben in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Dreh zyklen graduell nahe aneinander bewegt werden, und bei der die zweite Antriebseinrichtung (3) die mindestens eine Rolle (28) bei jedem Drehzyklus um die Hauptwelle (21) relativ zum zylindrischen Element (4)drehen kann.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die zweite Antriebseinrichtung (3) eine Vielzahl von Rollen (28) aufweist, die radial in Richtung auf die Hauptwelle (21) bewegt und um die Hauptwelle (21) gedreht werden.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, die des weiteren eine dritte Antriebseinrichtung zum Bewegen des zylindrischen Elementes (4) und/oder der mindestens einen Rolle (28) relativ zueinander entlang der Vertikalachse auf die die Mittelachse (xt, xr) des zylindrischen Elementes (4) und der Hauptwelle (21) enthaltende Ebene umfaßt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, die des weiteren eine Biegeeinrichtung (80) zum Biegen des einen Endabschnittes des zylindrischen Elementes (4) zum Formen eines gebogenen Abschnittes vor dem Drehen des zylindrischen Elementes (4) umfaßt, um den gebogenen Abschnitt zu dem Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser, der die Schrägachse (xr) aufweist, zu formen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der der Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser geformt wird, um einen sich verjüngenden Abschnitt (4b) vorzusehen, wobei sich der Durchmesser des zylindrischen Elementes (4) von einem Hauptteil (4d) desselben in Richtung auf das Spitzenende desselben graduell ver ringert.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Abschnitt (4d) mit reduziertem Durchmesser geformt wird, um den sich verjüngenden Abschnitt (4b) und einen Halsabschnitt (4d) einer rohrförmigen Konfiguration, der sich vom Spitzenende des sich verjüngenden Abschnittes (4b) aus erstreckt, vorzusehen.
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