DE69814228T2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fensters an der Tür einer Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Fensters an der Tür einer Waschmaschine

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DE69814228T2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die folgende Erfindung bezieht sich, wie aus dem Titel dieser Patentschrift ersichtlich ist, auf ein System zum Verbinden des Rahmens mit dem Sichtglas von Waschmaschinentüren, das für die bekannten mit Scharnieren versehenen Waschmaschinentüren verwendet werden soll, mit einem Rahmen in der Form eines kreisförmigen Bundes, an dem das Sichtglas befestigt ist, das nach außen hin einen Hohlraum bildet, während an der Außenseite der Einheit aus Rahmen und Sichtglas ein Zierring angeordnet ist, sodass die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Sichtglas mittels eines Klebstoffs hergestellt werden kann, wodurch eine starre, von mehreren Vorsprüngen am Rahmen selbst gestützte Verbindung entsteht und eine enge Passung erreicht wird, die die Handhabung gleich nach der Vollendung der Montage erleichtert.
  • Dank des zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Sichtglas einer Waschmaschine vorgeschlagenen Systems wird eine perfekte Passung um den gesamten Umfang des Sichtglases erreicht, sodass durch Erreichen einer vollkommen starren Anordnung die Merkmale der Tür verbessert werden, besonders was das Schließen angeht.
  • Der Rahmen selbst kann nicht nur mit einer Reihe von vorzugsweise drei Vorsprüngen, die jeweils um 120º voneinander beabstandet sind, ausgestattet werden, sodass das Sichtglas während des Zusammenbaus einfach durch Druck einwandfrei eingeführt werden kann, sondern die Anordnung aus Rahmen und Sichtglas kann auch gehandhabt werden, sobald Rahmen und Sichtglas installiert sind, da die Vorsprünge das Sichtglas festhalten, indem sie jede Bewegung des Sichtglases verhindern, sodass die Befestigung mit Klebstoff problemlos beendet werden kann. Es gibt auch keine Wartezeit, selbst wenn die Anordnung aus Rahmen und Sichtglas gehandhabt werden muss.
  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Wie angegeben, ist das in dieser Patentschrift beschriebene Verbindungssystem durch seine Anwendung dazu bestimmt, den Rahmen von Türeinheiten mit den Sichtgläsern für Türarten, die über ein Scharnier mit dem Maschinengestell verbunden sind, zu verbinden, während die Außenseite des Rahmens durch den entsprechenden Zierring, der für das ansprechende Äußere der Anordnung sorgt, verschlossen wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise bestehen die Türeinheiten zahlreicher Arten von automatischen Waschmaschinen aus einem Rahmen, der schwenkbar mit dem Gestell der Maschine verbunden ist; das Sichtglas der Tür ist daran befestigt, während der Rahmen außen durch einen entsprechenden Zierring eingeschlossen ist.
  • Somit hat der Rahmen die Form eines kreisförmigen Bundes; was die Befestigung angeht, stützen einige kleine L-förmige Vorsprünge das Sichtglas in Bezug auf seine Innenseite, während ein kleiner Ansatz gegenüber diesen Befestigungsmitteln installiert ist, der mittels einer entsprechenden Schraube am Rahmen zu befestigen ist und das Sichtglas niederdrückt, wodurch die Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt wird.
  • Zu diesem Zweck ist das Sichtglas, das allgemein kegelstumpfförmig ist und konisch zuläuft und dessen konkave Seite nach innen gewandt ist, zu seiner Befestigung mit einem Umfangsvorsprung versehen, sodass der Vorsprung des Sichtglases zwischen den L-förmigen Vorsprüngen des Rahmens angeordnet wird; sobald das Sichtglas perfekt sitzt, wird der Befestigungsansatz angeordnet.
  • Schließlich wird die Außenseite des Rahmens mit dem entsprechenden Zierring abgedeckt, sodass die Durchführung all dieser Verfahrensschritte einen bedeutenden Arbeitsaufwand erfordert, was die Endkosten des Produkts in die Höhe treibt.
  • Da die Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Sichtglas mechanisch und sogar ausreichend wasserdicht ist, ist der Betrieb der Tür darüber hinaus aufgrund der Trägheitswirkungen, die deshalb entstehen, weil die Teile nicht perfekt passen, nicht vollkommen zufriedenstellend.
  • In der GB 2 118 580 A wird ein Fenster für Waschmaschinen beschrieben, das ein Sichtglas mit einem nach außen vorragenden Umfangsrand und einer ringförmigen Stütze aus Kunststoff für das Sichtglas umfasst. Die Stütze umfasst zwei komplementäre Ringe, die ineinander geschachtelt sind und zwei Flansche oder gegenüberliegende Endabschnitte zur Mitte hin aufweisen, zwischen denen der Umfangsrand des Sichtglases befestigt wird, nachdem die beiden Ringe miteinander verbunden worden sind. Nachteilhaft an dem Montagekonzept ist, dass zwei getrennte Teile notwendig sind, um einen Ring zu erhalten, der ein Sichtglas in Position halten kann, und dass zur Herstellung einer dauerhaften kraftschlüssigen Verbindung eine gewisse Kraft auf diese getrennten Ringteile ausgeübt werden muss.
  • In der DE 36 03 211 A1 wird ein Sichtglas einer Waschmaschine beschrieben, das einen Rahmen aus zwei Teilen aufweist, die während der Montage des Sichtglases und des Rahmens kraftschlüssig verbunden werden. Zur soliden Befestigung des Sichtglases am Rahmen wird zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung des Rahmens und des Sichtglases ein Umfangsrand durch Wärmebehandlung umgeformt. Nachteilig an dem Sichtglas nach der DE 36 03 211 A1 ist, dass zwei Teile und eine gewisse Wärmebehandlung notwendig sind, um eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Sichtglas und den Rahmenteilen herzustellen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentschrift beschreibt ein System zur Verbindung von Rahmen Sichtglas von Waschmaschinentüren, durch das eine starre Verbindung für den Türrahmen erhalten wird, der über Scharniere an dem Waschmaschinengestell befestigt ist, und das Sichtglas in der Mitte der Tür sitzt, sodass der Glasteil allgemein kegelstumpfförmig ist und konisch zuläuft und in Bezug auf seine größere Fläche mit einer Verlängerung nach außen versehen ist, sodass die äußere Verlängerung des Sichtglases in einer Ausnehmung des Rahmens ruht, der sowohl Mittel zur starren Befestigung der beiden Teile als auch Mittel zum Halten des Sichtglases im Rahmen umfasst, wobei der Zierring anschließend den Rahmen auf seiner Außenseite verschließt.
  • Die starre Verbindung zwischen dem Rahmen der Türeinheit und ihres Sichtglases wird durch einen Vorsprung der Umfangsverlängerung des Sichtglases hergestellt, das in dem Rahmen installiert und in eine Lücke gelegt wird, deren Querschnitt dem des Rahmens ähnelt.
  • Die starre Verbindung zwischen dem Sichtglas und der Türrahmeneinheit wird durch einen manuell oder automatisch in die Lücke des Rahmens, in die der gerade Umfangsvorsprung der Verlängerung passt, außen an der größeren Fläche des Sichtglases eingeführten Klebstoff hergestellt.
  • Zur Erleichterung der Positionierung des Sichtglases, während es im Rahmen der Türeinheit installiert wird, umfasst der Rahmen selbst auf der Seite der Ausnehmung, in der die Umfangsverlängerung außen an dem Sichtglas ruht, andererseits eine Reihe von vorzugsweise drei Vorsprüngen, die jeweils um 120º voneinander beabstandet sind und das Sichtglas in seiner Installations- und seiner Arbeitsposition halten und dank derer die Türeinheit gehandhabt werden kann, ohne dass man darauf warten muss, dass der Klebstoff trocken ist.
  • Zur Vervollständigung der folgenden Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung wird nun auf die einzige Figur Bezug genommen, aus der lediglich beispielhaft und nicht einschränkend die charakteristischsten Einzelheiten der Erfindung hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Waschmaschinentür im Schnitt entlang eines ihrer Durchmesser, und die Umfangsverlängerung um das Sichtglas herum hat einen Vorsprung, der in eine Lücke ähnlicher Form im Körper des Rahmens eingepasst ist, in Bezug auf den eine starre Verbindung mittels eines darin eingebrachten Klebstoffs hergestellt ist, sowie einen der Vorsprünge, dank derer das Sichtglas in seiner normalen Position gehalten werden kann, und den Zierring.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die erwähnte Figur zeigt gemäß den verwendeten Bezugszahlen, dass das Sichtglas 2 der Tür 1, das allgemein kegelstumpfförmig ist und konisch verläuft, in Bezug auf seine größere Fläche außen eine Umfangsverlängerung 3 zur Außenseite hat, an der sich bezüglich seiner Außenfläche ein kleiner Vorsprung 4 befindet, während die Verlängerung 3 des Sichtglases 2 bezüglich einer inneren Ausnehmung des Rahmens 5 platziert bleibt.
  • Bezüglich der hinteren Fläche der Umfangsverlängerung 3 hat der Rahmen 5 auch eine Lücke 6, die dem Vorsprung 4 der Ausdehnung 3 entspricht, sodass die Verbindung zwischen beiden hergestellt ist, wenn ein Klebstoffwulst 7 manuell oder automatisch in die Lücke 6 eingebracht wird.
  • Darüber hinaus hat der Rahmen auf der Seite der inneren Ausnehmung des Rahmens 5, in der die Umfangsverlängerung 3 des Sichtglases 2 positioniert ist, mehrere, und zwar vorzugsweise drei, Vorsprünge 8, die jeweils um 120º voneinander beabstandet sind und dank derer das Sichtglas 2 selbst durch den Rahmen 5 gehalten werden kann, sodass das Sichtglas 2 mit ein wenig Druck eingeführt werden kann.
  • Durch diese Ausführung kann die Anordnung, sobald das Sichtglas 2 im Rahmen 5 installiert ist, um durch den zuvor in die Lücke 6 eingebrachten Klebstoff 7 befestigt zu werden, sofort gehandhabt werden, ohne die Befestigung zu beeinträchtigen, da das Sichtglas 2 durch die Vorsprünge 8 des Rahmens selbst gehalten wird, sodass keinerlei Verschiebung entsteht und der Klebstoff seine Aufgabe der Herstellung einer starren Verbindung vollkommen erfüllen kann.
  • Dieses Merkmal ist sehr wichtig, da in der Branche, für die dieses Verbindungssystem bestimmt ist, täglich eine große Anzahl von Türanordnungen produziert wird, sodass die Eliminierung der Wartezeit, bis der Klebstoff trocken ist, einen großen Vorteil für die industrielle Anwendung darstellt.
  • Aus diesem Grund müssen darüber hinaus auch keine Mittel zur Positionierung der Anordnung aus Rahmen/Sichtglas zur Fortsetzung ihrer industriellen Verarbeitung während des Trocknens des Klebstoffs vorgesehen werden, sodass weder dieses Mittel noch das Anhalten der Fertigungsstraße während der Trocknungszeit notwendig sind. All dies führt zu einer Senkung der Endkosten des Produkts, wofür keine zusätzlichen Investitionen getätigt werden müssen.
  • Sobald nach der vorherigen Einbringung von Klebstoff 7 in die Lücke 6 zur Erzielung einer starren Verbindung das Sichtglas 2 im Rahmen 5 installiert ist, kann die Anordnung aus Rahmen und Sichtglas problemlos gehandhabt werden, da eine perfekte Verbindung zwischen den beiden Teilen erreicht worden ist.
  • Nach der Installierung des Sichtglases 2 im Rahmen 5 wird schließlich zum Abschluss der Montage der Tür 1 für automatische Waschmaschinen der Zierring 9 angebracht, wobei die Montage einfach und schnell mit geringstem Arbeitsaufwand erfolgt und sich ein vollkommen zuverlässiges und sehr wirkungsvolles System ergibt.

Claims (3)

1. System zum Verbinden eines Rahmens (5) mit dem Sichtglas (2) von Waschmaschinentüren (1), das dazu dienen soll, den Türrahmen (5) einer automatischen Waschmaschine mit seinem Sichtglas (2), das eine kegelstumpfartige und konisch zulaufende Form sowie einen Umfangsvorsprung nach außen entlang seiner größeren Fläche aufweist, zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Verlängerung (3) an der offenen äußeren Seite des Sichtglases (2) bezüglich einer Ausnehmung des Rahmens (5) positioniert bleibt, die eine Lücke (6) bildet, in der ein Vorsprung (4) des Sichtglases (2) mit ähnlicher Querschnittsform angeordnet wird, um beide Teile sowie Haltemittel (8) für das Sichtglas (2) und den Rahmen (5) starr zu befestigen.
2. System zum Verbinden eines Rahmens mit dem Sichtglas von Waschmaschinentüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Befestigung des Sichtglases (2) am Rahmen (5) mittels eines Klebstoffs (7) erfolgt, der per Hand oder automatisch in die Lücke (6) des Rahmens (5) eingebracht wird.
3. System zum Verbinden eines Rahmens mit dem Sichtglas von Waschmaschinentüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel des Sichtglases (2) bezüglich des Rahmens (5) aus einer Anzahl von Vorsprüngen (8) an der Seitenfläche der Ausnehmung bestehen, in der die Umfangsverlängerung (3) des Sichtglases (2) gehalten wird, wobei die Vorsprünge das Sichtglas (2) in seiner Verarbeitungsposition halten.
DE69814228T 1997-02-21 1998-02-18 Vorrichtung zum Befestigen eines Fensters an der Tür einer Waschmaschine Expired - Lifetime DE69814228T2 (de)

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