DE3603211A1 - Tuer fuer trommelwaschmaschinen - Google Patents

Tuer fuer trommelwaschmaschinen

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DE3603211A1
DE3603211A1 DE19863603211 DE3603211A DE3603211A1 DE 3603211 A1 DE3603211 A1 DE 3603211A1 DE 19863603211 DE19863603211 DE 19863603211 DE 3603211 A DE3603211 A DE 3603211A DE 3603211 A1 DE3603211 A1 DE 3603211A1
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DE
Germany
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door
socket
web
washing machines
cup wheel
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Application number
DE19863603211
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English (en)
Inventor
Wilfried Schultz
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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    • D—TEXTILES; PAPER
    • D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12—Casings; Tubs
    • D06F39/14—Doors or covers; Securing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für Trommelwaschmaschinen mit einer Topfscheibe, die in einer Fassung eines ringförmigen Rahmenteils gehalten wird.
Bei herkömmlichen Trommelwaschmaschinen bestehen die die Beschickungsöffnung verschließenden Türen im allgemeinen aus einer in das Innere der Maschine ragenden Topfscheibe, die in einem äußeren Rahmenteil gehalten wird.
Aus dem DE-GM 78 34 776 ist eine derartige Tür bekannt, bei der der Rahmenring aus Kunststoff besteht und entlang seinem inneren Umfang einen unterschnittenen Rand aufweist. Durch den unterschnittenen Rand wird eine Nut gebildet, in die eine Dichtung aus elastischem Werkstoff eingelegt wird und in die die Topfscheibe mit ihrem äußeren Rand unter Druck eingepreßt wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung ist es nachteilig, daß die Topfscheibe mit sehr hohem Druck in die Nut eingedrückt werden muß, wobei Beschädigungen im Bereich dieser Fassung nicht ausbleiben. Weiterhin müssen die auf diese Weise miteinander zu verbindenden Teile eine hohe Maßgenauigkeit aufweisen, um einen sicheren Sitz der Topfscheibe in dem Rahmenring zu gewährleisten.
In der Praxis sind ebenfalls Konstruktionen bekannt geworden, bei denen der Fassungsrand der Topfscheibe in dem Rahmenteil der Tür durch zu verschraubende Klemm- oder Halteplatten festgesetzt wird. Diese Aufbauformen sind montageaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für Trommelwaschmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, die montagegünstig und preiswert herstellbar ist und bei der die Topfscheibe in dem Rahmenteil sicher gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erzielt. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteran­ sprüchen. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer derartigen Tür für Trommelwaschmaschinen ergibt sich aus den Ansprüchen 6 und 7.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau erhält man eine Waschmaschinentür, die sich durch ein optisch gefälliges Aussehen und eine verwindungssteife Konstruktion auszeichnet. Darüber hinaus läßt sie eine preiswerte und montagegünstige Herstellung zu. Gleichzeitig werden temperaturausgleichende Wärmeausdehnungen der unterschiedlichen, miteinander verbindbaren Materialien gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Ausschnitt die noch nicht zusammengesetzten Einzelteile einer Wasch­ maschinentür im Schnitt,
Fig. 2 die in der Fig. 1 dargestellten Teile im zusammengebauten Zustand im Schnitt.
In der Fig. 1 ist der Randbereich einer Topfscheibe (1) mit ihrem äußeren Randsteg (2) ausschnittsweise zu sehen. Das Rahmenteil der Tür wird durch einen äußeren Blenden­ ring (3) und ein ringförmiges Fassungsteil (4) gebildet. Das Fassungsteil (4) wird einrastbar in das Profil des Blendenringes (3) eingesetzt.
Das Fassungsteil (4) ist mit einem nach oben abstehenden Steg (5) und mit einem Auflagesteg (6) für den Rand der Topfscheibe versehen. In der Fig. 2 ist der zusammenge­ baute Zustand der vorbeschriebenen Teile dargestellt. Nach Auflegen der Topfscheibe (1) wird mittels Prägestempel (7) der abstehende Steg (5) warm umgeformt, so daß er sich um den äußeren Randsteg (2) der Topfscheibe (1) umlegt und somit die Fassung für die Topfscheibe bildet. Die Umformung dieses Steges (5) kann andererseits in bekannter Weise mit einer heißen Rolle vorgenommen werden. Es ist auch möglich, zwischen Randsteg (2) der Topfscheibe und der Aufnahme des Fassungsteiles (4) einen elastischen Werkstoff als Dichtung oder Fixierungshilfe einzulegen.
In einer weiteren Ausführungsform könnte vorgesehen sein, das Fassungsteil (4) und den Blendenring (3) einteilig auszubilden. Der Blendenring (3) kann verchromt sein oder in unterschiedlichen Farbvarianten angepaßt werden.

Claims (7)

1. Tür für Trommelwaschmaschinen mit einer Topfscheibe, die in einer Fassung eines ringförmigen Rahmenteils gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Randsteges (2) der Topfscheibe (1) dienende Fassung gebildet wird durch einen abstehenden Steg (5) des Fassungsteils (4), der nach Einlegen der Topfscheibe (1) umformbar ist und den Randsteg (2) der Topfscheibe (1) im umgeformten Zustand festlegt.
2. Tür für Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil aus einem äußeren Blendenring (3) und einem inneren Fassungsteil (4) besteht, welches in den Blendenring (3) einsetzbar ist, und daß der Randsteg (2) der Topfscheibe (1) in die am Fassungsteil (4) gebildete Fassung eingreift.
3. Tür für Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsteil (4) einrastbar im Blendenring (3) eingesetzt ist.
4. Tür für Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (3) und das Fassungsteil (4) aus Kunststoff bestehen.
5. Tür für Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Randsteg (2) der Topfscheibe (1) und der Fassung des Fassungsteils (4) eine elastische Masse eingelegt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Tür für Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am ringförmigen Rahmenteil der Tür ein Fassungsteil (4) mit einem abstehenden Steg (5) gebildet ist,
daß die Topfscheibe (1) mit ihrem Randsteg (2) in die Fassung des Fassungsteils (4) eingelegt wird, und
daß der abstehende Steg (5) des Fassungsteils (4) durch einen Prägestempel (7) oder dergl. warm umgeformt wird und den Randsteg (2) der Topfscheibe (1) fixiert.
7. Verfahren zur Herstellung einer Tür für Trommelwaschmaschinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ringförmiges Fassungsteil (4) mit einem daran gebildeten, abstehenden Steg (5) in einen äußeren Blendenring (3) einrastbar eingesetzt wird,
daß die Topfscheibe (1) mit ihrem Randsteg (2) in die Fassung des Fassungsteils (4) eingelegt wird, und
daß der abstehende Steg (5) des Fassungsteils (4) durch einen Prägestempel (7) oder dergl. warm umgeformt wird und den Randsteg (2) der Topfscheibe (1) fixiert.
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