DE69814202T2 - Aufrolleinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Papierbogens und zum Auswerfen der gebildeten Rolle. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung dieser Art, die dazu vorgesehen ist, bildtragende Bögen aufzurollen, die gerade durch Kopieren oder Drucken hergestellt worden sind, wie z. B. Konstruktions- oder Bauzeichnungen, die eine relativ große Länge von mehr als etwa 0,5 m haben. Eine Vorrichtung dieser Art ist an der Ausgabeseite einer geeigneten Reproduktions- oder Druckmaschine angeordnet, um den Bogen in Bahnform aufzunehmen, ihn aufzurollen, häufig ohne Kern, und ihn gegebenenfalls mit einer Abrollsicherung zu versehen und ihn in eine Aufnahmeschale auszuwerfen.
  • Eine aus dem US-Patent 5 466 328 bekannte Aufrolleinrichtung dieser Art weist eine Bogenzuführung mit einer oberen Führung und einer unteren Führung und zwei Antriebsrollen auf, die einen Spalt bilden, wobei die Bogenzuführung in einen Rollenbildungsraum übergeht, der durch drei bogenförmige Führungen begrenzt wird, von denen eine die Fortsetzung der oberen Führung bildet. Außerdem sind drei Rollenanordnungen am Umfang des Rollenbildungsraumes angeordnet, zwei am Boden und eine an der Oberseite, und sie ragen zwischen den bogenförmigen Führungen nach innen und werden der Reihe nach abwechselnd angetrieben, um einen zugeführten Bogen in dem Rollenbildungsraum in Umlauf zu bringen. Wenn der Bogen vollständig aufgerollt worden ist, werden die beiden unteren Antriebsrollenanordnungen mit der zwischen ihnen liegenden Führung weggeschwenkt, so daß der Rollenbildungsraum am Boden eine Auswurföffnung bildet, durch die die Rolle in eine Aufnahmeschale fallen kann. Zum Schwenken der unteren Antriebsrollenanordnungen und damit auch zumindest eines Teils des Antriebsmechanismus für diese Rollen ist eine relativ komplexe und platzgreifende Konstruktion erforderlich, die zu einer Fehlfunktion der Aufrolleinrichtung führen kann.
  • Während der Bildung der Rolle wird der Durchmesser des Rollenbildungsraumes bei der bekannten Aufrolleinrichtung durch die Greif-Oberflächen der Antriebsrollenanordnungen begrenzt, die während des Aufrollprozesses an festen Punkten angeordnet sind. Dies führt zu Beschränkungen hinsichtlich der Abmessungen der Bogenrollen, die mit dieser Einrichtung hergestellt werden kön nen.
  • Eine einfachere Aufrolleinrichtung ist aus der deutschen Patentanmeldung 43 38 146 bekannt. Diese Aufrolleinrichtung weist einen Rollenbildungsraum auf, der begrenzt wird durch zwei übereinander und diametral gegenüberliegend angeordnete Antriebsrollenanordnungen und zwei bogenförmige Führungen, die ebenfalls diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und sich im wesentlichen längs des Umfangs zwischen den Antriebsrollen erstrecken. Eine bogenförmige Führung und die untere Antriebsrollenanordnung sind an festen Punkten angeordnet. Die andere, obere Antriebsrollenanordnung ist so im Gestell montiert, daß sie radial auswärts und aufwärts bewegt werden kann. Die andere, schwenkbare Führung kann ebenfalls zu diesem Zweck weggeschwenkt werden, nachdem die erste Windung der Rolle hergestellt worden ist. Infolge dessen kann die Rolle während ihrer Bildung in ihren Abmessungen zunehmen, während der Bogenantrieb und die Führung fortgesetzt werden. Nachdem die Rolle vervollständigt ist, wird ein Klebestreifen über die feste Rollenanordnung zugeführt, um die gebildete Rolle zu schließen, und wenn die Führung vollständig weggeschwenkt ist, wird eine Auswurföffnung für die Rolle freigegeben. Indem nur die untere Rollenanordnung an dem festen Punkt angetrieben wird, wird die Rolle aus dem Rollenbildungsraum herausgedrängt, und sie kann in eine Aufnahmeschale fallen. Auch bei dieser Aufrolleinrichtung sind zusätzliche Schritte erforderlich, um die Antriebsrollenanordnung beweglich zu machen.
  • Das US-Patent 5 011 093 beschreibt eine Aufrolleinrichtung, bei der der Rollenbildungsraum an der Oberseite durch eine feste bogenförmige Führung begrenzt ist, die mit einer Anzahl von freilaufenden Rollen zur Reibungsminderung versehen ist. An der Unterseite wird der Rollenbildungsraum durch eine vergleichbare bogenförmige Führung begrenzt, die jedoch schwenkbar ist, so daß sie nach dem Aufrollprozeß weggeschwenkt werden kann, um so eine Auswurföffnung für die Rolle freizugeben. Diese untere Führung ist außerdem so an der oberen Führung aufgehängt, daß sie entgegen der Kraft einer Feder in einem begrenzten Ausmaß nachgeben kann, um einer Vergrößerung der Rolle während ihrer Bildung zu folgen. An einem Ende der unteren Führung ist auch eine Antriebsrolle vorgesehen, die durch eine frei rotierende Rolle angetrieben wird, die in der Bogenzuführbahn angeordnet ist und ihrerseits durch eine angetriebene Rolle angetrieben wird, mit der diese Rolle einen Spalt bildet. Ein Nachteil dieser Aufrolleinrichtung besteht darin, daß sich das Ausmaß des Eingriffs zwischen der An triebsrolle und der freilaufenden Rolle ändert, wenn die untere Führung während der Bildung der Rolle nachgibt. Es müssen auch Maßnahmen ergriffen werden, damit sich die Antriebsrolle von der freilaufenden Rolle weg bewegen kann, während die untere Führung weg geschwenkt wird. Infolge des begrenzten Ausmaßes, in dem die untere Führung nachgeben kann, sind auch die Längen der aufzurollenden Bögen begrenzt; es werden Längen von 1,5 bis 3 m erwähnt.
  • Es besteht Bedarf an einer einfachen Aufrolleinrichtung, die in der Lage ist, eine große Bandbreite von relativ großen Längen (z. B. 0,5 bis 10 m) von bildtragenden Bögen wie etwa Kopienbögen und Zeichnungen zuverlässig aufzurollen. Der Bogen sollte während des Aufrollprozesses am Umfang der Rolle kontinuierlich angetrieben werden, und die Rolle sollte Platz genug haben, damit ihre Größe zunehmen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufrolleinrichtung der im US-Patent 5 344 091 und im Oberbegriff des Anspruchs 1 der beigefügten Ansprüche beschriebenen Art zu schaffen, zum Aufrollen eines Papierbogens und zum Auswerfen der gebildeten Rolle, mit einem Gestell, einem Rollenbildungsraum und einer Zufuhreinrichtung für den Transport des Papierbogens zu dem Rollenbildungsraum, bei der der Rollenbildungsraum während des Aufrollprozesses an wenigstens drei Kontaktpunkten begrenzt ist, die in Umfangsrichtung der Rolle in Abstand zueinander liegen, wobei der Rollenbildungsraum einen Mittelpunkt hat und die Verbindungslinien zwischen den genannten Kontaktpunkten ein Dreieck bilden, innerhalb dessen der Mittelpunkt des Rollenbildungsraumes liegt, wobei zwei der genannten Kontaktpunkte an einem festen Punkt in dem Gestell angeordnet sind und jeweils durch angetriebene Bogenantriebsmittel gebildet werden, wobei der dritte dieser Kontaktpunkte so angeordnet ist, das er in dem Gestell beweglich ist, um der Zunahme des Durchmessers der Rolle während ihrer Bildung zu folgen, wobei der Rollenbildungsraum auch erste und zweite Führungseinrichtungen aufweist, die den Papierbogen zumindest während einer ersten Umdrehung längs einer gekrümmten Aufrollbahn führen, wobei die zweite Führungseinrichtung längs der gekrümmten Aufrollbahn zwischen der ersten Führungseinrichtung und einer der genannten Bogenantriebseinrichtungen liegt und wobei die ersten und zweiten Führungseinrichtungen und der genannte dritte Kontaktpunkt verstellbar sind zwischen einer Position, in der sie den Rollenbildungsraum begrenzen, und einer Position, in der sie eine Auswurföffnung für eine in dem Rollenbildungsraum gebildete Rolle freilassen, wobei die beiden Bogenantriebseinrichtungen übereinander angeordnet sind.
  • Bei der in dem US-Patent 5 344 091 beschriebenen Einrichtung erfolgt der Auswurf einer gebildeten Rolle, indem eine Entnahmeschiene mit dem oberen Scheitel einer gebildeten Rolle in Berührung gebracht wird und die untere Bogenantriebseinrichtung, die durch ein waagerecht verlaufendes Band gebildet wird, angetrieben wird, so daß die Einrichtung auf die Bildung einer Rolle mit einem vorbestimmten Durchmesser beschränkt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet die untere Bogenantriebseinrichtung einen Kontaktpunkt, der in waagerechter Richtung zwischen dem Kontaktpunkt der oberen Bogenantriebseinrichtung und dem Mittelpunkt des Rollenbildungsraumes liegt.
  • Infolgedessen liegt die Rolle nicht in einer stabilen Position, wenn sie nur durch die Bogenantriebseinrichtungen abgestützt wird. Wenn der dritte Kontaktpunkt entfernt wird, fällt deshalb die Rolle ungeachtet ihres Durchmessers von selbst aus dem Rollenbildungsraum heraus.
  • Bevorzugt schließt sich der dritte Kontaktpunkt an die erste Führungseinrichtung an, wobei es vorteilhaft ist, wenn sie eine Einheit miteinander bilden. Die erste Führungseinrichtung, die durch gekrümmte Finger gebildet werden kann, bildet dann mit einem Teil dieser Finger den dritten Kontaktpunkt, so daß die Anordnung äußerst einfach gehalten wird. Eine weitere Vereinfachung wird erreicht, wenn die erste Führungseinrichtung und der dritte Kontaktpunkt um dieselbe Achse schwenkbar sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform, in der die erste Führungseinrichtung um eine erste Achse schwenkbar ist, wird diese Achse durch eine Stange gebildet, die den dritten Kontaktpunkt bildet und ihrerseits so montiert ist, daß sie um eine von der ersten Achse entfernte Achse schwenkbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die ersten und zweiten Führungseinrichtungen jeweils so montiert werden, daß sie in dem Gestell um in Abstand zueinander liegende erste und zweite Achsen schwenkbar sind.
  • Alternativ sind die ersten und zweiten Führungseinrichtungen in dem Gestell in entgegengesetzte Richtungen um eine gemeinsame Achse schwenkbar.
  • Es ist zu bemerken, daß das US-Patent 5 016 833 eine Aufrolleinrichtung beschreibt, bei der ein Rollenbildungsraum durch zwei feste Antriebsrollenanordnungen begrenzt wird, die einander in einer im wesentlichen waagerechten Richtung diametral gegenüberliegen, und durch zwei Sätze von bogenförmigen Führungsfingern, die um verschiedene diametral gegenüberliegend zueinander angeordnete Achsen wegschwenkbar sind. In dem Rollenbildungsraum ist ein C-förmiger Ring vorgesehen, auf den ein gewisser Druck ausgeübt wird und in dem der Bogen aufgerollt wird. Nach dem Aufrollen wird der C-förmige Ring losgelassen, so daß er sich wieder etwas aufweiten kann. Gemäß dieser Patentschrift kann daher der aufgerollte Bogen expandieren. Die beiden Führungen werden dann weg geschwenkt, so daß der aufgerollte Bogen mit dem C-förmigen Ring durch Schwerkraft aus dem Rollenbildungsraum herausfallen kann. Der expandierte, aufgerollte Bogen, der, bevor er herausfällt, mit den Antriebsrollenanordnungen in Berührung steht, kann jedoch die Fallbewegung behindern.
  • Die Erfindung wird anhand einer Anzahl von beispielhaften Ausführungsformen erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Eintritts eines Bogens in den Rollenbildungsraum;
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1 für die Endphase der Aufrolloperation;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 1 am Beginn des Entfernens der gebildeten Rolle;
  • 4 eine Ansicht ähnlich 1 beim Entfernen der gebildeten Rolle;
  • 5 eine schematische Frontansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 6 ein Detail einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Aufrolleinrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, ist mit Hilfe ihres Gestells (das nicht im einzelnen gezeigt ist) so angeordnet, daß ihre rechte Seite, in der Zeichnung gesehen, sich an den Auslaß eines Kopiergerätes, Plotters oder dergleichen anschließt. Der aufzurollende Bogen P tritt aus der Richtung A in die Aufrolleinrichtung 1 ein. Der Bogen P, der eine Länge im Bereich von 0,5 bis 10 m haben kann, wird durch die angetriebene Eingangsrolle 2 und die darüber angeordnete Andruckrolle 3 weitertransportiert, wobei die Rollen 2 und 3 einen Spalt bilden. Die obere Einlaßplatte 20 und die untere Einlaßplatte 21 bilden eine Führung, zwischen der die vorauslaufende Kante des Bogens P in den Rollenbildungsraum 30 eintritt.
  • Der Rollenbildungsraum 30 wird nacheinander begrenzt durch die Oberfläche 8 der auf einer Welle drehangetriebenen stationären Rollenanordnung 4 und die Führungsfläche 13 von Fingern 10, die an einem Tragblock 11 befestigt sind, der durch nicht im einzelnen gezeigte Mittel um einen Zapfen 12 schwenkbar ist. Der Rollenbildungsraum 30 wird dann begrenzt durch die Führungsfläche 16, die die hohle Stirnkante des linken Schenkels von U-förmigen Platten 14 bildet, die durch nicht im einzelnen gezeigte Mittel um einen Zapfen 15 schwenkbar sind, und die Oberfläche 9 der stationären Rollenanordnung 5, die durch nicht im einzelnen gezeigte Mittel um eine Welle 7 drehangetrieben ist. Schließlich wird der Raum 30 begrenzt durch einen gebogenen, aufragenden linken Endbereich 20 der oberen Führung 20. Die Oberflächen 8, 9, 13 und 16 brauchen nicht in einer gemeinsamen vertikalen Ebene zu liegen. In diesem Fall sind mehrere Rollen 4 und mehrere Rollen 5 vorhanden, die benachbart zueinander auf ihren jeweiligen Wellen 6 und 7 angeordnet sind, während sich die Finger 10 mit den Oberflächen 13 und die U-förmigen Platten mit den Oberflächen 16 durch in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Rollen 4 und 5 erstrecken können. Die Oberflächen 16 und 13 können auch in einer Richtung quer zur Ebene der Zeichnung benachbart zueinander angeordnet sein. So ist in 1 deutlich zu sehen, daß das untere linke Ende 17 der hohlen Oberfläche 16 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene benachbart zu den Fingern 10 liegt. Das wesentliche Merkmal besteht hier darin, daß zumindest während des ersten Umlaufs der vorauslaufenden Kante des Bogens P eine durchgehende umlaufende Führung in dem Rollenbildungsraum 30 geschaffen wird.
  • Während des weiteren Vorschubs des Bogens P in der Richtung A und bei fortgesetzter Drehung der Rollen 4 und 5 in den Richtungen E und F wird der in dem Rollenbildungsraum 30 liegende Teil V1 der Rolle gezwungen, sich in der Richtung G zu drehen, und dies geschieht mit einer Geschwindigkeit, die an die effektive Transportgeschwindigkeit der Eingangsrolle 2 angepaßt ist.
  • Nachdem wenigstens eine Umdrehung für die Rolle V1 ausgeführt worden ist, erfordert der weitere Aufrollprozeß im Prinzip nur, daß drei Kontaktpunkte so angeordnet sind, daß sie die Rolle V1 zwischen sich in Position halten. Die Führungsflächen 13 und 16 sind dann nicht mehr unbedingt notwendig. Um während des Rollenbildungsprozesses die Reibung auf die Rolle zu reduzieren, werden somit die U-förmigen Platten 14 um den den Zapfen 15 in der Richtung C hochgeschwenkt, wie in 2 gezeigt ist. Die Rollen 4 und 5 sind unterdessen in Position geblieben. Die Finger 10 werden jedoch etwas um die Achse 12 in der Richtung B, im Uhrzeigersinn in der Zeichnung, geschwenkt, aber eine Federeinrichtung (nicht gezeigt) drückt die Finger 10 etwas in entgegengesetzter Richtung zurück. Diese Kraft ist so groß, daß die Rolle (V2 in 2) infolge der Zunahme des Umfangs der Rolle während des Rollenbildungsprozesses die Finger 10 wegdrücken kann, doch ist die Kraft auch so groß, daß die Finger 10 und insbesondere ihre Kontaktfläche 18, die am Umfang der Rolle V2 anliegt, diese daran hindert, nach unten links in der Zeichnung herunterzufallen. Es ist ersichtlich, daß sich die Kontaktfläche 18 mit der Rolle V2 beim fortschreitenden Aufrollprozeß mit den Fingern 10 nach oben bewegt. Um die Reibung zwischen der Kontaktfläche 18 und der Rolle während des Aufrollens zu reduzieren, können zwischen den Fingern 10 an der Stelle der Kontaktfläche 18 freilaufende Rollen montiert sein.
  • Schließlich ist der gesamte Bogen P ohne Kern zu der Rolle V3 aufgerollt worden. Diese Rolle hat einen Mittelpunkt M3, der in der Zeichnung gesehen etwas links von dem Mittelpunkt M2 der Rolle V2 liegt, der seinerseits schon links von dem Mittelpunkt M1 des ursprünglichen Rollenbildungsraumes 30 liegt. Die gewählte Anordnung der Rollen 4 und 5 und des Abstands zwischen ihnen hat die Wirkung, daß der Mittelpunkt M1M3 in der Zeichnung gesehen links von dem Mittelpunkt der Welle 6 liegt. Durch Aufheben der Kontaktfläche 18 mit der Rolle V3, was in diesem Fall dadurch bewirkt wird, daß die Finger 10 weiter in der Richtung D weg geschwenkt werden, fällt die Rolle V3 auf ihrem Weg zu einer Aufnahmeschale von selbst nach links in der Zeichnung über die Oberfläche der Rollen 4 in der Richtung H herab (siehe 4). Dieser Prozeß kann dadurch unterstützt werden, daß die Rollen 4 und/oder die Rollen 5 auch weiterhin angetrieben werden.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Aufrolleinrichtung, die einen Bogen in Abwärtsrichtung aufrollt, im Gegensatz zu der Aufrolleinrichtung nach 1 bis 4, die einen Bogen in Aufwärtsrichtung aufrollt.
  • Ein auf einer Seite bedruckter Bogen kann somit entweder mit der Bildseite nach außen, so daß z. B. die Angaben auf einer aufgerollten Zeichnung direkt sichtbar bleiben, oder mit der Bildseite nach innen aufgerollt werden, um z. B. das Bild eines aufgerollten Posters zu schützen. Wie aus 5 hervorgeht, weist die hier gezeigte Aufrolleinrichtung die gleichen Komponenten wie die in 1 bis 4 gezeigte Aufrolleinrichtung auf. In 1 bis 5 werden deshalb die gleichen Bezugszeichen benutzt.
  • Da sich im Fall eines abwärts gerichteten Aufrollprozesses der Einlaßweg an die Oberseite des Rollenbildungsraumes 30 anschließen muß, ist die Rolle 5 an dieser Oberseite angeordnet, und die untere Führung 21 erstreckt sich mit dem Endabschnitt 21' nach unten (anstelle einer Fortsetzung der Führung 20 durch den Endabschnitt 20' im Falle eines Aufwärts-Aufrollprozesses). Die Position der beweglichen Führungen 13 und 16 ist an die geänderte Position der Rolle 5 angepaßt, und im übrigen bleibt die Arbeitsweise ungeändert.
  • 6 zeigt nur einen Teil einer Aufrolleinrichtung in einer alternativen Ausführungsform. Hier tritt der Bogen P wieder in der Richtung A zwischen den Einlaßplatten 120 und 121 ein und wird mit Hilfe einer Eingangsrolle 103, die mit einer Rolle 104 zusammenwirkt, in Richtung auf den Rollenbildungsraum 130 geschoben. Diese Eintrittsposition kommt ohne die in 1 gezeigte Rolle 2 aus, weil die Rolle 104 auch die Funktion der Rolle 2 erfüllt. Diese Zweifachfunktion kann auch von der Rolle 4 in der in 1 bis 4 gezeigten Aufrolleinrichtung erfüllt werden, indem die Rolle 3 an der Rolle 4 angeordnet wird, ebenso wie in 5. Wie der Rollenbildungsraum 30 nach 1 bis 4 wird auch der Rollenbildungsraum 130 durch Oberflächen 108 und 109 der jeweiligen Rollen 104 und 105 begrenzt, die in den Richtungen E und F angetrie ben werden. Der Rollenbildungsraum 130 wird jedoch weiterhin durch Führungsfinger 113a und 113b begrenzt, die beide eine hohle Konfiguration haben und bei 114 schwenkbar an einer Stange 131 befestigt sind, die rechtwinklig zur Zeichnungsebene verläuft. Die Stange 131 ist an Stäben 110 aufgehängt, die um eine rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufende Achse 112 des Gestells schwenkbar sind. Eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) kann erforderlichenfalls die Stangen 110 in der Richtung K verschwenken. Nach zumindest der ersten Umdrehung der Rollen können die Führungsfinger 113a und 113b durch nicht gezeigte Mittel in der Richtung I bzw. J um das Gelenk 114 weg geschwenkt werden. Die am Gelenkpunkt 112 aufgehängte Stange 131 drückt dann unter Schwerkraftwirkung und gegebenenfalls auch unter Federwirkung leicht gegen die Rollenoberfläche, um so einen dritten Kontaktpunkt zu bilden. Wenn der Umfang der gebildeten Rolle im Rollenbildungsraum 130 zunimmt, kann die Rolle die Stange 131 nach links in der Zeichnung wegschieben, doch stellt das Gewicht der Stange sicher, daß der dritte Kontaktpunkt erhalten bleibt. Wenn die Rolle vervollständigt ist, kann die oben erwähnte nicht gezeigte Einrichtung die Stange 131 aktiv nach links in der Zeichnung wegschwenken, damit die Rolle aus dem Rollenbildungsraum 130 in die Aufnahmeschale fallen kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufrollen eines Papierbogens (P) und zum Auswerfen der gebildeten Rolle, mit einem Gestell, einem Rollenbildungsraum (30; 130) und Zuführmitteln (2, 3; 103, 104) für den Transport des Papierbogens (P) zu dem Rollenbildungsraum (30; 130), bei der der Rollenbildungsraum (30; 130) während des Aufrollprozesses durch wenigstens drei in Umfangsrichtung der Rolle in Abstand zueinander liegende Kontaktpunkte begrenzt wird, wobei der Rollenbildungsraum (30; 130) einen Mittelpunkt (M) hat und die Verbindungslinien zwischen diesen Kontaktpunkten ein Dreieck bilden, das den Mittelpunkt (M) des Rollenbildungsraumes (30; 130) enthält, wobei zwei der genannten Kontaktpunkte an einem festen Punkt im Gestell angeordnet sind und jeweils durch angetriebene Bogenantriebsmittel (4, 5; 104, 105) gebildet werden, wobei der dritte der Kontaktpunkte (18; 131) beweglich im Gestell angeordnet ist, so daß er der Zunahme des Durchmessers der Rolle während ihrer Bildung folgen kann, wobei der Rollenbildungsraum (30; 130) auch erste und zweite Führungseinrichtungen (13, 16; 113a, 113b) aufweist, die den Papierbogen (P) zumindest während einer ersten Umdrehung längs eines gekrümmten Aufrollweges führen, wobei die genannte zweite Führungseinrichtung (16; 113b) längs des gekrümmten Aufrollweges zwischen der ersten Führungseinrichtung (13; 113a) und einer der Bogenantriebseinrichtungen (5; 105) angeordnet ist, und wobei die ersten und zweiten Führungseinrichtungen (13, 16; 113a, 113b) und der dritte Kontaktpunkt (18; 131) beweglich sind zwischen einer Position, in der sie den Rollenbildungsraum (30; 130) begrenzen, und einer Position, in der sie eine Auswurföffnung für eine in dem Rollenbildungsraum (30; 130) gebildete Rolle freilassen, wobei die beiden Bogenantriebseinrichtungen (4, 5; 104, 105) übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bogenantriebseinrichtung (4; 104) einen Kontaktpunkt bildet, der in waagerechter Richtung zwischen dem Kontaktpunkt der oberen Bogenantriebseinrichtung (5; 105) und dem Mittelpunkt (M) des Rollenbildungsraumes (30; 130) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der dritte Kontaktpunkt (18; 131) an die erste Führungseinrichtung (13; 113a) anschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der dritte Kontaktpunkt (18) und die erste Führungseinrichtung (13) in einem Stück miteinander ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die erste Führungseinrichtung (13; 113a) und der dritte Kontaktpunkt (18; 131) um eine gemeinsame Achse (12; 112) schwenkbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Führungseinrichtung (113a) und der dritte Kontaktpunkt (131) um eine gemeinsame erste Achse (114) schwenkbar sind, die durch eine Stange (131) gebildet wird, die den dritten Kontaktpunkt bildet und ihrerseits um eine von der ersten Achse (114) entfernte Achse (112) schwenkbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die erste Führungseinrichtung (13) und die zweite Führungseinrichtung (16) jeweils um eine erste Achse (12) und eine zweite Achse (15) in dem Gestell schwenkbar sind und die erste Achse (12) von der zweiten Achse (15) beabstandet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die erste Führungseinrichtung (113a) und die zweite Führungseinrichtung (113b) in entgegengesetzte Richtungen (I, J) um die genannte erste Achse (114) schwenkbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Zuführeinrichtung für den Transport des Papierbogens (P) zu dem Rollenbildungsraum (30; 130) durch eine der Bogenantriebseinrichtungen (4, 5; 104, 105) und eine Andruckrolle (103) gebildet wird, die damit einen Spalt bildet.
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