DE4338146A1 - Aufrollvorrichtung für Papier- oder Folienbahnen - Google Patents

Aufrollvorrichtung für Papier- oder Folienbahnen

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DE4338146A1
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STEIDLE GERHARD 78073 BAD DUERRHEIM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2276The web roll being driven by a winding mechanism of the coreless type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/16Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction roller

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Papier-, Folien- oder anderen Stoffbahnen mit der besonderen Maßgabe, daß die sich bildende Rolle auf sehr kleinem Durchmesser straff (kompakt) gewickelt eine große Bahnlänge beinhaltet.
Z. B. werden im CAD-Bereich Computer-Zeichnungen oder meterlange Zeichnungsbahnen (nach dem Plotter) auch kernlos aufgerollt, ver­ klebt und magaziniert.
Um den Magazin- und auch Transportraum (Volumen) möglichst klein zu halten, müssen die Rolldurchmesser so klein wie möglich sein! Das Gesamtkonzept muß zudem für einen vollautomatischen Ablauf ge­ eignet sein.
Beim Aufrollen dürfen die Zeichnungskonturen - z. B. bei Folien­ zeichnungen - durch den Aufrollvorgang nicht abgerieben (Radier­ effekt) werden.
Dieses kleindurchmessrige, kompakte Einrollen von auch langen Zeichnungsbahnen kann bisher nur in Handarbeit und damit sehr aufwendig bewerkstelligt werden!
Es sind zwar Aufrollvorrichtungen bekannt (P 38 35 023.8 sowie DE-OS 27 37 817), allerdings lassen sich damit nicht die erfor­ derlichen kleinen kompakten Durchmesser wickeln. Außerdem wickeln sie nach unten (im Uhrzeigersinn), was bei den meisten Ausgabege­ räten (Plottern) den Nachteil hat, daß die gezeichneten Konturen (Bilder, Linien- beim Aufrollen außen liegen und durch das friktio­ nelle Aufrollprinzip bei einigen Zeichnungsträgern (Folien, Trans­ parentpapier) anradiert oder sogar partiell zerstört werden.
Aus diesen Gründen sind diese Systeme starken Einschränkungen un­ terworfen oder in speziellen Fällen unbrauchbar!
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, sehr kleine, kompakte Rollen bei sehr breiten und langen Zeichnungsbahnen bei verschiedenartigen Zeichnungsträgern (Materialien) so zu bilden, daß die Zeichnungs­ kontur (Bild) in keinem Fall beeinträchtigt oder partiell zer­ stört werden kann!!
Je nach Ausführung des Ausgabegeräts muß entweder nach oben (ge­ gen den Uhrzeigersinn) oder nach unten (im Uhrzeigersinn) ge­ wickelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale ge­ löst:
  • a) Die Zeichnungsbahnen werden so aufgerollt - nach oben oder nach unten - daß das Bild immer innen liegen kann und durch das friktionelle Wickelprinzip nicht beeinträchtigt wird.
  • b) Der Rollwickel bildet sich unter Spannung zwischen zwei Wickel­ rollen, die bei sich aufbauendem Wickel auseinanderbewegt wer­ den.
Der sich aus der Erfindung ergebende Vorteil ist, daß auch breite lange Zeichnungsbahnen ohne Beeinträchtigung der Zeichnungskontur auf engsten Durchmesser und vollautomatisch aufgerollt werden kön­ nen.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegenden Zeichnungen der weiteren Erläuterung.
Es zeigt
Fig. 1 Schnittdarstellung der Aufrollvorrichtung - wickeln nach oben
Fig. 2 Teilansicht dem Transportwalzenpaares
Fig. 3 Teilansicht des Wickelraumes mit Stütz- und Wickelrollen sowie Klebstreifenzufuhr
Fig. 4 Schnittdarstellung der Aufrollvorrichtung - wickeln nach unten.
Die in den Zeichnungen dargestellten Aufrollvorrichtungen weisen Wandelemente 12 und 13 aus, die auf Profilschienen in regelmäßi­ gen Abständen montiert sind. Die Profilschienen sind ihrerseits an außenliegende Gestellplatten 17 befestigt.
In den Wandelementen 12 und 13 ist das Transportwalzenpaar 7 - be­ stehend aus der Transportwalze 8 und der Andruckwalze 18 - gelagert. Die Antriebswelle 9 der Transportwalze ist in den Gestellplatten 17 drehbeweglich gelagert und in den Wandelementen 13 zwischengestützt. Das Transportwalzenpaar 7 schiebt die aufzurollende Bahn 19 über die Einlauföffnung 2 und der sich über die Welle 9 synchron zur Transportwalze 8 drehende Wickel-/Stützrolle 4 in den Wickelraum 1 (siehe Fig. 1 - wickeln nach oben) bzw. über die Einlauföffnung 2 und der sich synchron zur Transportwalze 8 drehen den Wickelrolle 3 in den Wickelraum 1 (siehe Fig. 4 - wickeln nach unten).
Dort stößt die Bahn auf den schwenkbeweglichen Umfangabschnitt 5 und wird dort in den Bereich des sich mit mindestens 1,2facher Transportgeschwindigkeit um das drehbeweglich gelagerte Wickel­ organ 3 kreisförmig umgeleitet (siehe Fig. 1 - wickeln nach oben) bzw. in den Bereich des sich mit mindestens 1,2facher Transportge­ schwindigkeit drehenden Wickelorgans 4 kreisförmig umgeleitet (siehe Fig. 4 - wickeln nach unten).
Der Bahnanfang wird vom Wickelorgan 3 übernommen und durch die höhere Geschwindigkeit vom schwenkbeweglichen Umfangabschnitt 5 abgehoben (siehe Fig. 1 - wickeln nach oben) bzw. der Bahnanfang wird vom Wickelorgan 4 übernommen und durch die höhere Geschwindig­ keit vom schwenkbeweglichen Umfangsabschnitt 5 abgehoben (siehe Fig. 4 - wickeln nach unten).
Durch die Weiterführung am feststehenden Umfangsabschnitt 11 entsteht nunmehr der erste Windungsschluß mit Berührungspunkten bei Wickel-/Stützrolle 4; Wickelrolle (Organ) 3 und Umfangsab­ schnitt 11 (siehe Fig. 1 - wickeln nach oben) bzw. mit Berührungs­ punkten bei Wickelorgan 3; Wickelorgan 4 und Umfangsabschnitt 11 (siehe Fig. 4 - wickeln nach unten).
Das Hebelsegment 6 kann aufgeschwenkt werden ohne daß der ange­ fangene Rollwickel aus dem Wickelraum 1 fallen kann.
Mit zunehmendem Rolldurchmesser kann das Wickelorgan 3 mit seiner Wickelwelle 9 in dem Langloch 21 nach oben ausweichen, wodurch ei­ ne große Rollänge verarbeitet werden kann.
Die Steuerungsfunktion ist so aufgebaut, daß nach Ende der zu roll­ enden Bahn das Aufrollsystem verzögert abgeschaltet wird.
In der Verzögerungszeit werden folgende Funktionen in der Reihen­ folge abgewickelt:
  • a) Einzug der Restbahn 19 in den Wickelraum 1
  • b) Rückfahren der Aufrollgeschwindigkeit in die Klebege­ schwindigkeit
  • c) Auslösen und Einführen des Klebstreifens 13 über die Wickel-/Stützrolle 4 in den Wickelraum 1 (Klebvorgang)
  • d) Stoppen des Wickelorgans 3 (verklebte Rolle fällt automatisch aus dem Wickelraum 1)
  • e) Das Hebelsegment 6 wird wieder in die Schließstellung ge­ bracht (Wickelraum 1 ist geschlossen und für den nächsten Aufrollvorgang bereit).

Claims (17)

1. Aufrollvorrichtung für Papier- bzw. Folienbahnen oder Bahnen aus leicht wickel- bzw. aufrollbarem Material zur Erzeugung runder Rollwickel, mit motorisch angetriebenen walzenartigen Wickelorganen, durch welche der sich bildende Rollwickel friktionell drehend angetrieben, wobei sich in Zulaufrichtung vor den Wickelwalzen eine Ablängvorrichtung zum Abschneiden der Stoffbahn befindet und vor der Ablängvorrichtung eine aus wenigstens einem Transportwalzenpaar bestehende Transportein­ richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Roll­ wickelbildung ein im wesentlichen kreisrunder Wickelraum (1); mit einer schlitzartigen Einlauföffnung (2) und zwei segmentartig in den Wickelraum (1) hineinragenden sowie gegen Feder- oder Schwer­ kraft diametral zueinander ausweichbaren Wickelorganen (3) und (4), wovon eines bei der Einlauföffnung (2), das andere diametral dazu vorgesehen ist; der aus einem feststehenden Umfangsabschnitt (11) und einem schwenkbeweglichen Umfangsabschnitt (5) gebildet ist.
2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (2) oberhalb des Wickelraums (1) angeordnet ist.
3. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (2) unterhalb des Wickelraums (1) angeordnet ist.
4. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Umfangsabschnitt (5) den sich in Wickel­ richtung zwischen den Wickelorganen (3) und (4) erstreckenden Um­ fangsabschnitt des Wickelraums (1) umfaßt.
5. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Teil (6) um eine Achse (9) drehbar ist, die oberhalb des Wickelraums 1 angeordnet ist.
6. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Teil (6) aus einer etwa halbkreisför­ migen, dünnwandigen Kunststoffschale mit glatter Innenfläche (5) besteht.
7. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Teil (6) aus einzelnen, auf der Welle (9) befestigten Führungselementen (6) besteht.
8. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Teil (6) in Einlaufrich­ tung hinter der Einlauföffnung (2) vorgesehen ist.
9. Aufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Teil (6) mittels eines motorischen Antriebs in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist.
10. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbewegliche Teil (6) mit der Schwenkwelle (9) starr verbunden ist.
11. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbewegliche Teil (6) mittels einer Freilaufkupplung auch von Hand in die Öffnungsstellung gebracht werden kann.
12. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelorgane (3) und (4) jeweils starr gelagert sind.
13. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelorgane (3) und (4) mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, die wenigstens um das 1,2fache größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Transportwalzenpaares (7).
14. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-13,dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils bei der Einlauföffnung (2) liegende Wickelorgan - (3) oder (4) - mit der Fördergeschwindigkeit des Transportwalzen­ paares synchron läuft.
15. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelorgane (3) und (4) jeweils aus mehreren, in etwa gleichen Achsialabständen auf jeweils einer Welle 9 befestigten, walzen- oder scheibenartigen Rollen gleichen Durchmessers be­ stehen.
16. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil des Wickelraumes (1) von mehreren zwischen den Wickelorganen (3) bzw. (4) angeordneten Wandele­ menten (12) bzw. (13) gebildet ist, die jeweils mit kreisbogen­ förmigen, die Wickelraumkontur bildenden Ausnehmungen (11) ver­ sehen sind.
17. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelorgan (4) auch als Andruckrolle für das Ver­ kleben des Rollenendes mittels eines von unten zugeführten Klebstreifens (14) verwendet wird.
DE4338146A 1992-11-03 1993-10-18 Aufrollvorrichtung für Papier- oder Folienbahnen Withdrawn DE4338146A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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