DE19803137C1 - Rollenwickler - Google Patents

Rollenwickler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenwickler mit einer Stützeinrichtung, die mehrere Rollkörper aufweist, deren Achsen parallel zur Drehachse der Wickelrolle verlaufen und die zu Rollenpaaren zusammengefaßt sind, wobei jedes Rollenpaar um eine Achse verschwenkbar ist, die parallel zur Drehachse verläuft.
Derartige Rollenwickler dienen dazu, eine Materialbahn zu einer Wickelrolle aufzuwickeln oder eine Materialbahn von einer Wickelrolle abzuwickeln. Die Erfindung wird im fol­ genden anhand einer Papierbahn als Beispiel für eine Ma­ terialbahn beschrieben. Sie ist aber in gleicher Weise auch für andere Materialbahnen, beispielsweise Karton oder Folien aus Kunststoff oder Metall, anwendbar.
Rollenwickler, die eine Rolle im Bereich ihrer Drehachse halten, benötigen ab gewissen Rollendurchmessern eine Un­ terstützung der Wickelrolle, da sich die Wickelrolle un­ ter dem Einfluß ihres Eigengewichts sonst zu stark durch­ biegen würde. Dies kann zu Beschädigung der Materialbahn führen.
Die Unterstützung der Wickelrolle führt jedoch zu dem Problem, daß der Auflagedruck einen Einfluß auf die Wic­ kelhärte nimmt. Insbesondere beim Aufwickeln kann dies zu unerwünschten Ergebnissen führen. Man möchte grundsätz­ lich erreichen, daß die Wickelhärte von innen nach außen abnimmt. Mit zunehmendem Auflagedruck vermindert sich je­ doch die Wickelhärte von innen nach außen, so daß der um­ gekehrte Effekt erreicht wird.
Zur Lösung dieses Problems sind bereits einige Vorschläge gemacht worden. Ein Vorschlag beruht darauf, daß man die Wickelrolle auf einem Luftkissen abstützt. Diese Lösung ist relativ energieaufwendig. Eine andere Lösung besteht darin, daß man die Wickelrolle auf einem umlaufenden Band ablegt, das zwischen zwei Umlenkrollen aufgespannt ist. Diese Lösung bedingt teilweise erheblichen Verschleiß.
US 30 98 619 zeigt eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art, bei der die bislang bekannten Tragwalzen durch Rollenanordnungen ersetzt werden. Jede Rollenanordnung weist einen Träger auf, an dem die Rollen befestigt sind. Jeder Träger ist um einen Drehpunkt verschwenkbar.
DE-PS 402 064 zeigt eine Unterwalzenaufwickelvorrichtung für Kabel- und Seiltrommeln. Die Flansche einer Aufwic­ keltrommel ruhen auf Antriebswalzen. Zwischen den Flan­ schen ist ein Kern angeordnet, auf den ein Kabel oder ein Seil aufgewickelt wird. Die beiden Walzen sind an einem Gestell gelagert, das um eine Kippachse verschwenkbar ist. In einer Stellung des Gestells ist es möglich, die Trommel abzulegen und eine neue Trommel aufzunehmen. Bei einer leeren Trommel ist das Gewicht des Gestells so austariert, daß das Gestell in eine Wickelposition kippt, in der die beiden Walzen nahezu horizontal liegen. Bei einer vollbewickelten Trommel ist das Gewicht aber so, daß das Gestell unter der Wirkung der Schwerkraft in eine Ablageposition kippt, in der die Trommel von der linken Walze auf eine Ablageebene herüber gerollt werden kann. In beiden Positionen kann das Gestell verriegelt werden.
DE 39 40 702 A1 zeigt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufwickeln einer Bahn. Hier sind zunächst zwei Kamm­ walzen übereinander angeordnet, wobei ein Spalt ver­ bleibt, durch den eine Materialbahn zugeführt wird. Von der der Zuführseite gegenüberliegenden Seite werden drei weitere Kammwalzen so mit den erstgenannten Kammwalzen in Eingriff gebracht, daß ein Wickelraum entsteht, der in Umfangsrichtung einer Wickelrolle allseitig geschlossen wird. Mit zunehmendem Durchmesser der Wickelrolle schwen­ ken die letztgenannten drei Kammwalzen, die auf einem Träger angeordnet sind, entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten, so daß sie schließlich in einer Endstellung die Wickelrolle von unten unterstützen. In dieser Stelle kann der Träger dann noch seitlich verschoben werden.
DE 36 25 221 A1 zeigt ein Verfahren zum Aufwickeln eines Magnetbandes und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Hier ist eine Druckrolle zusammen mit einer Randsteuerrolle auf einem plattenähnlichem Element gela­ gert, das um einen Lagerpunkt an einem Berührungsarm dreh­ bar gelagert ist. Der Berührungsarm wiederum ist um einen anderen Drehpunkt verdrehbar und wird mit Hilfe einer Fe­ der auf die Wickelrolle gedrückt. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Magnetbändern, also relativ schmale Materialbahnstreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstützung einer Wickelrolle anders zu lösen.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollenwickler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Rollenhalterung, die eine Wickelrolle im Bereich ihrer Drehachse hält, vorgesehen ist und daß jeweils zwei Rollenpaare auf einer verschwenkbaren Schwinge angeordnet sind, deren Schwen­ kachse parallel zur Drehachse verläuft, wobei die Schwin­ ge auf einem Träger angeordnet ist, der um eine parallel zur Drehachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist und der Träger einen Trägerschwenkantrieb aufweist.
Die Wickelrolle wird also immer auf mehreren Rollkörpern abgestützt, so daß sich die Auflagekraft auf mehrere Auf­ lageflächen verteilt. Dementsprechend bleibt der hier­ durch hervorgerufene Anpreßdruck in vertretbaren Grenzen. Dadurch, daß die Rollenpaare ihrerseits wieder ver­ schwenkbar sind, stellen sie sich automatisch so ein, daß sie sich an den Umfang der Wickelrolle anpassen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Wickelrolle immer auf allen Rollkörpern aufliegt. Bei kleineren Durchmessern der Wic­ kelrolle werden zwar die einzelnen Rollkörper unter­ schiedlich belastet. Dies ist aber unkritisch, weil bei einem kleineren Durchmesser die Gewichtskraft der Rolle ebenfalls kleiner ist und der Anpreßdruck deswegen klein bleibt. Je größer der Durchmesser der Wickelrolle wird, desto gleichmäßiger werden alle Rollkörper belastet, neh­ men also an der Aufteilung der Auflagekraft teil. Hier­ durch wird die Kraft pro Auflagestelle begrenzt. Die Schwinge gestattet auch dann eine weitgehend gleichmäßige Abstützung der Wickelrolle durch die Rollkörper, wenn sich die Wickelrolle nicht symmetrisch zwischen den Rol­ lenpaaren befindet. In diesem Fall kann sich die Schwinge etwas neigen. Natürlich kann man auch mehrere Schwingen vorsehen, die sich dann aufgrund ihrer Verschwenkbarkeit an den Durchmesser der Wickelrolle anpassen können. Die Anordnung der Schwinge auf dem Träger hat insbesondere dann Vorteile, wenn die Drehachse der Wickelrolle in ei­ ner Ebene verbleibt, beispielsweise dann, wenn die Rol­ lenhalterung stationär angeordnet ist. In diesem Fall kann man durch ein Verschwenken des Trägers der Durchmes­ serveränderung nach oben oder unten folgen. Der Träger­ schwenkantrieb kann bei der Abwicklung die Rollkörper dem abnehmenden Durchmesser der Wickelrolle nachführen und dafür sorgen, daß die Wickelrolle immer in ausreichendem Maße unterstützt ist. Bei der Aufwicklung kann der Schwenkantrieb den Träger absenken, um ebenfalls die ge­ wünschten Kräfteverhältnisse einzustellen.
Mit Vorteil weisen die Rollenpaare auf der in Schwerkraf­ trichtung unterhalb der Rolle angeordnete Schwinge einen Abstand zueinander auf, bei dem die jeweils äußeren Roll­ körper um weniger als 800 mm voneinander entfernt sind. Die Größe von 800 mm wurde deshalb gewählt, weil die Ge­ wichtskraftbelastung ab diesem Durchmesser in der Regel so groß wird, daß eine Unterstützung notwendig ist. Wenn die beiden äußeren Rollkörper weniger als diese 800 mm voneinander entfernt sind, ist sichergestellt, daß ab diesem Durchmesser bei der Aufwicklung bzw. bis zu diesem Durchmesser bei der Abwicklung die Wickelrolle durch alle Rollenpaare abgestützt wird.
Vorteilhafterweise ist die Schwenkachse des Trägers orts­ fest. Der Verbindungspunkt des Trägers mit der Schwinge beschreibt dann einen Kreisbogen. Man kann in vielen Fäl­ len den Kreisbogen so legen, daß er beispielsweise bei einer Abwicklung dem Abschnitt eines Kreises entspricht, der in der Nähe einer vertikal verlaufenden Tangente an­ geordnet ist. In diesem Fall bleibt die Abstützung der Wickelrolle durch die Rollkörper weitgehend symmetrisch. Darüber hinaus vereinfacht die ortsfeste Lagerung der Schwenkachse des Trägers die Konstruktion.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Abstand der Rollkörper innerhalb der Rollenpaa­ re und der Abstand der Auflagepunkte der Wickelrolle von den Schwenkachsen der Rollenpaare so auf den Ab­ stand der einzelnen Schwenkachsen abgestimmt ist, daß die Wickelrolle bei zunehmendem Durchmesser im wesent­ lichen symmetrisch zu ihrer vertikalen Mittelebene ab­ gestützt ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbe­ sondere dann vorteilhaft, wenn die Stützeinrichtung in einer Aufwicklung verwendet wird, bei der eine Zentral­ walze vorgesehen ist, gegen die die Wickelrolle beim Wickeln gepreßt wird. Der Anpreßdruck gegen die Zen­ tralwalze bestimmt hauptsächlich die Wickelhärte. Mit zunehmendem Durchmesser entfernt sich die Drehachse der Wickelrolle von der Zentralwalze. Die Drehachse bleibt aber in der Regel in der gleichen horizontalen Ebene wie die Drehachse der Zentralwalze. Dies führt dazu, daß der tiefste Punkt der Wickelrolle sich auf einer Geraden im Winkel von 45° schräg nach unten bewegt. Der Träger, der um eine Trägerschwenkachse verschwenkbar ist, führt eine Kreisbewegung aus. Die Wickelrolle liegt jedoch nicht an der Schwenkachse der Schwinge an, sondern an den Rollkörpern, die von dieser Schwenkachse einerseits entfernt sind und andererseits noch durch die Schwenkachse der Rollenpaare getrennt sind. Auf­ grund der letzten Schwenkachse wird die Kreisbewegung des Trägers durch ein Gegenschwenken der Rollenpaare wieder etwas kompensiert, so daß die Auflagepunkte der Wickelrolle auf dem Rollkörper so verlaufen, daß zumin­ dest angenähert eine weitgehend symmetrische Belastung sichergestellt ist. Diese Belastung kann auf bestimmte Durchmesserbereiche der Wickelrolle beschränkt werden, beispielsweise im Bereich von 800 bis 1500 mm Durchmes­ ser.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Schwinge ge­ genüber dem Träger um einen Winkel in der Größenordnung von 50° bis 100° verschwenkbar. Insbesondere bei der Aufwicklung kann man dann ein Rollenpaar der Stützein­ richtung dazu verwenden, die Wickelhülse der Wickelrol­ le und die Wickelrolle mit einem kleinen Durchmesser gegen die Zentralwalze zu drücken, um die am Anfang des Wickelvorganges gewünschte hohe Wickelhärte einstellen zu können. Außerdem kann auf diese Weise eine Durchbie­ gung der Wickelhülse bzw. der Wickelrolle infolge des Bahnzuges sowie der Anpreßkraft der Rollenhalterung bei geringem Rollendurchmesser verhindert werden. In diesem Fall muß man allerdings dafür sorgen, daß das Rollen­ paar eine im wesentlichen horizontal gerichtete Kraft auf die Wickelrolle ausüben kann. Hierzu dient die Ver­ schwenkbarkeit der Schwinge gegenüber dem Träger.
Hierbei ist bevorzugt, daß zwischen dem Träger und der Schwinge ein Schwingenschwenkantrieb angeordnet ist. Man kann mit Hilfe des Schwingenschwenkantriebs die notwendige Einstellung der Schwinge gegenüber dem Trä­ ger und die notwendige Kraft auf die Wickelhülse bzw. die Wickelrolle mit kleinem Durchmesser ausüben.
In einer alternativen Ausgestaltung können der Träger und die Schwinge starr gekuppelt sein und der Träger ist um einen Winkel in der Größenordnung von 60 bis 100° verschwenkbar. In diesem Fall wird die notwendige Horizontalkraft durch die Verschwenkung des Trägers insgesamt aufgebracht. Zwar ist es bei dieser Ausge­ staltung nicht mehr gewährleistet, daß die Abstützung der Wickelrolle immer symmetrisch erfolgt. Es ist viel­ mehr davon auszugehen, daß bis zu einem gewissen Durch­ messer der Wickelrolle immer eine Kraftkomponente in Richtung auf die Zentralwalze vorhanden ist. Eine annä­ hernd symmetrische Belastung und damit eine Vergleich­ mäßigung der Auflagekräfte ergibt sich erst bei größe­ ren Durchmessern der Wickelrolle, wo dies auch notwen­ dig und erwünscht ist.
Mit Vorteil weisen die Rollkörper eine elastische Ober­ fläche auf. Diese Oberfläche setzt die Auflagedrücke weiter herab und erleichtert die selbsttätige Einstel­ lung der Rollkörperpaare.
Günstig ist es vor allem, daß die Rollen der Stützein­ richtung auf einer Bahn bewegbar sind, in der sie bei Wickelbeginn mit einem Rollenpaar eine Wickelhülse und die sich darauf bildende Wickelrolle in ihrer Lage fi­ xieren und nach einer Übergangsphase die größer gewor­ dene Wickelrolle mit allen Rollenpaaren von unten her unterstützen. Die Stützeinrichtung erfüllt daher mehre­ re Funktionen.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Schwinge soweit verlagerbar ist, daß die fertige Wickelrolle ausgesto­ ßen wird. Auch diese Zusatzfunktion kann der Schwinge ohne Schwierigkeiten gegeben werden.
Von Vorteil ist es auch, daß die Stützeinrichtung Seg­ mente aufweist, die nebeneinander in einer von der Breite der aufzuwickelnden Bahn abhängigen Zahl ange­ ordnet sind. Durch die Segmentierung ist es auf einfa­ che Weise möglich, unterschiedliche Breiten von Teil­ bahnen zu berücksichtigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Rollen­ wicklers,
Fig. 2 eine zweite Ausgestaltung eines Rollenwick­ lers für eine Aufwicklung und
Fig. 3 eine dritte Ausgestaltung eines Rollenwick­ lers für eine Abwicklung.
Fig. 1 zeigt einen Rollenwickler 1 zum Aufwickeln einer Materialbahn 2, beispielsweise einer Papierbahn, zu ei­ ner Wickelrolle 3. Die Wickelrolle 3 ist hier nahezu fertig gewickelt, d. h. sie hat annähernd ihren größten Durchmesser erreicht. Die Wickelrolle 3 wird von einer Rollenhalterung 4 gehalten. Die Rollenhalterung 4 greift dabei von den Stirnseiten der Wickelrolle 3 in einen hier nicht sichtbaren Rollenkern ein, hält also die Wickelrolle 3 zentrisch im Bereich ihrer Drehachse.
Die Wickelrolle 3 wird beim Aufwickeln gegen eine Zen­ tralwalze 5 gepreßt. Der Anpreßdruck gegen die Zentral­ walze 5 ist eine der Haupteinflußgrößen für die Wickel­ härte der Wickelrolle 3.
Ab einem Durchmesser von etwa 800 mm ist das Eigenge­ wicht der Wickelrolle 3 so groß, daß eine Unterstützung von unten notwendig ist. Hierzu ist eine Stützeinrich­ tung 6 vorgesehen. Die Stützeinrichtung 6 weist mehre­ re, im vorliegenden Fall vier, Rollkörper 7-10 auf. Die Rollkörper sind als längliche Rollen ausgebildet. Sie sind um eine Drehachse drehbar, die parallel zur Dreh­ achse der Wickelrolle 3 liegt. Sämtliche Rollkörper 7- 10 haben eine elastische Oberfläche 11, die beispiels­ weise gummiert sein kann.
Die Rollkörper 7-10 sind jeweils zu Rollenpaaren 12, 13 zusammengefaßt. Innerhalb jedes Rollenpaares 12, 13 sind die Rollkörper 7, 8 bzw. 9, 10 starr zueinander angeordnet. Jedes Rollenpaar 12, 13 ist um eine Schwenkachse 14, 15 gegenüber einer Schwinge 16 ver­ schwenkbar, wobei je ein Hebel zwischen den Rollkörpern und der Schwenkachse vorhanden ist und die Hebel einen Winkel von weniger als 180°, beispielsweise 50°, ein­ schließen. Die Schwinge 16 wiederum ist um eine Schwen­ kachse 17 verschwenkbar an einem Träger 18 angeordnet. Der Träger 18 wiederum ist um eine ortsfeste Schwen­ kachse 19 verschwenkbar.
Der Träger 18 ist mit einem Trägerschwenkantrieb 20 um die Schwenkachse 19 herum verschwenkbar, so daß die Schwenkachse 17 einen Kreisbogen um die Schwenkachse 19 herum beschreibt. Für die Schwinge ist ein Schwingen­ schwenkantrieb 21 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Schwinge 16 gegenüber dem Träger 18 verschwenkt werden kann.
Gestrichelt eingezeichnet ist eine Wickelhülse 22, die an der Zentralwalze 5 anliegt und von den ebenfalls ge­ strichelt dargestellten Rollkörpern 7, 8 dort festge­ halten wird. Gestrichelt dargestellt ist also der Zu­ stand des Rollenwicklers zu Beginn eines Wickelvorgan­ ges. Zu diesem Zweck wird der Träger 18 unter der Wir­ kung des Trägerschwenkantriebs 20 nach oben ver­ schwenkt. Die Schwinge 16 wird gegenüber dem Träger entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die bei­ den Rollkörper 7, 8 an der Wickelhülse 22 zur Anlage kommen. Die Materialbahn 2 kann dann mit einem vorbe­ stimmten Anpreßdruck aufgewickelt werden, so daß sich die gewünschte Wickelhärte einstellt. Dieses Wickeln erfolgt bis zu einem Durchmesser von etwa 500 mm durch Abstützung der Rollkörper 7, 8, d. h. unter Anpressen der Wickelrolle 3 durch die Rollkörper 7, 8 und die Rollenhalterung 4 an die Zentralwalze 5.
Danach wird die Schwinge 16 weg geschwenkt und der Trä­ ger 18 abgesenkt, so daß sich die Schwinge 16 unterhalb der Wickelrolle 3 befindet. Die Anpreßkraft wird dann nur durch die Rollenhalterung 4 erzeugt. Die beiden äu­ ßeren Rollkörper 7, 10 haben einen Abstand zueinander, der höchstens 800 mm beträgt. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe der beiden Rollenpaare 12, 13 die Rolle spätestens ab einem Zeitpunkt zu unterstützen, wo die Wickelrolle 3 einen Durchmesser von 800 mm auf­ weist.
Der Durchmesser der Wickelrolle 3 nimmt beim Wickeln zu. Die Wickelrolle 3 wird in der horizontalen Ebene weg von der Zentralwalze 5 bewegt. Dementsprechend be­ wegt sich der tiefste Punkt der Wickelrolle 3 entlang einer Ebene, die um 45° geneigt ist, schräg nach unten.
Wenn die Rollkörper 7-10 zur Anlage an die Wickelrolle 3 gebracht werden, wird der Träger 18 etwas angehoben und beim Wickeln wieder abgesenkt. Die Schwenkachse 17 bewegt sich dann zwar nicht entlang der 45° Ebene schräg nach unten, sondern entlang eines Kreisbogens. Da sich aber mit zunehmendem Durchmesser der Wickelrol­ le 3 die Rollenpaare 12, 13 zunehmend waagerechter stellen, wird die Bewegung der Auflagepunkte der Wic­ kelrolle an den Rollkörpern 7-10 in guter Näherung so nachgebildet, daß eine weitgehend symmetrische Lagerung der Wickelrolle 3 auf der Stützeinrichtung 6 sicherge­ stellt ist. Eine exakt symmetrische Lagerung wird in den meisten Fällen nicht zu erreichen sein und ist auch nicht unbedingt erforderlich.
Der Winkel, den die Schwinge 16 zum Träger 18 einnehmen kann, richtet sich nach den Gegebenheiten. Er liegt in der Größenordnung von 50° bis 100°.
Insgesamt kann daher die Stützeinrichtung mit der Schwinge 16 bei optimaler Ausnutzung die folgenden Funktionen durchführen:
  • 1. Nachdem die leere Wickelhülse 22 mit Hilfe von Spannköpfen an die Zentralwalze 5 angelegt und der Bahnanfang an der Wickelhülse angeklebt worden ist, wird die Schwinge 16 so verschwenkt, daß die Wic­ kelhülse 22 durch ein Rollenpaar 12 in ihrer Lage fixiert ist. Der erforderliche Druck zum Anpressen an die Zentralwalze 5 wird durch die Spannköpfe und die Rollen 7, 8 des Paares erzeugt. Auf diese Weise kann sich die Hülse 22 während des Anwickelns und danach nicht aufgrund äußerer Kräfte (Bahnzug, An­ preßkraft der Spannköpfe) verbiegen.
  • 2. Nachdem die Wickelrolle 3 einen gewissen Durchmes­ ser, z. B. 500 mm, erreicht hat, wird die Schwinge 16 an die Unterseite der Wickelrolle 3 verschwenkt. Der notwendige Anpreßdruck wird nur noch durch die Spannköpfe aufgebracht.
  • 3. Ab einem Wickelrollendurchmesser von 800 mm über­ nehmen die Rollenpaare 12 und 13 eine Unterstützung der Wickelrolle 3, bis diese fertig gewickelt ist. Durch die Entlastung der Wickelrolle 3 bei größeren Durchmessern (bis etwa 1.500 mm) werden Spannungs­ spitzen im Bereich der Spannköpfe in Folge einer Durchbiegung und außerdem eine Mittelpunktsverlage­ rung wegen des Durchhängens der Papierbahnen ver­ hindert.
  • 4. Sobald der Solldurchmesser erreicht ist, wird der Wickelvorgang angehalten, die Bahn wird getrennt und die Spannköpfe werden aus der Wickelhülse 22 gefahren. Alsdann wird die fertige Wickelrolle 3 durch ein weiteres Verschwenken der Schwinge 16 ausgestoßen.
Bei dem Durchlauf dieser Bewegungsbahn wird die Schwin­ ge 16 um etwa 90° verschwenkt.
Fig. 2 zeigt nun eine andere Ausgestaltung, bei der gleiche bzw. entsprechende Teile mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen sind.
Im Gegensatz zu der Ausgestaltung nach Fig. 1 ist hier eine starre Verbindung 23 zwischen der Schwinge 116 und dem Träger 118 vorhanden. Die Schwinge 116 und der Trä­ ger 118 haben also immer den gleichen Winkel zueinan­ der.
Mit durchgezogenen Linien ist die Stützeinrichtung 106 einmal in ihrer untersten Position zu erkennen, bei der sie nicht aktiv ist, also von der Wickelrolle 103 abge­ hoben ist. Weiterhin ist die gleiche Stützeinrichtung 106 (ohne Bezugszeichen) mit durchgezogenen Linien in einer Position dargestellt, wo sie die angetriebene Wickelhülse 122 gegen die Zentralwalze 105, die eben­ falls einen Antrieb 24 aufweist, preßt. Dazwischen sind die Stellungen der Stützeinrichtung 106 für zwei ver­ schiedene Durchmesser der Wickelrolle 103 gestrichelt eingezeichnet. Es ist zu erkennen, daß bei einem mitt­ leren Durchmesser der Wickelrolle 103 eine Unterstüt­ zung der Wickelrolle durch die beiden der Zentralwalze 105 benachbarten Rollkörper 109, 110 erfolgt, während die beiden von der Zentralwalze 105 entfernten Rollkör­ per 107, 108 noch eine deutliche Kraftkomponente in Richtung auf die Zentralwalze 105 ausüben. Wenn die Wickelrolle 103 größer wird, dann wird die Abstützung durch die Stützeinrichtung 106 zunehmend symmetrischer. Je größer der Durchmesser der Wickelrolle 103 ist, de­ sto größer ist auch das Eigengewicht und desto gleich­ mäßiger sollten die Auflagekräfte verteilt werden.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 sind die Rollkörper 107-110 auch nur noch jeweils an einem einfachen Dop­ pelhebel befestigt, der um die Schwenkachsen 114, 115 verschwenkbar ist. Dies ist eine etwas einfachere Aus­ gestaltung.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausgestaltung, bei der die Stützeinrichtung in einer Abwickeleinrichtung 201 ange­ ordnet ist. Gleiche und entsprechende Teile sind mit gegenüber Fig. 1 um 200 erhöhten Bezugszeichen verse­ hen.
Es ist zu erkennen, daß die Schwenkachse 217 auf einem Kreisbogen 25 um die Schwenkachse 219 geschwenkt wird. Der Kreisbogen 25 weist eine zumindest annähernd senk­ recht gerichtete Tangente auf. Dementsprechend kann die Stützeinrichtung 206 beim Abwickeln der Wickelrolle 203 im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Mittel­ ebene der Wickelrolle 203 geführt werden. Es reicht al­ lerdings aus, wenn die Wickelrolle auf beiden Seiten dieser Ebene 26 unterstützt wird.
Beim Rollenschneiden werden Rollenwickel 3 sehr unter­ schiedlicher Breite gewickelt. Aus diesem Grund sind die Schwingen 16, 116, 216 als Segmente installiert, wobei in den Wickelpositionen, in denen schmale Bahnen gewickelt werden sollen, nur ein Segment eingebaut wird, und bei breiteren Bahnen auch zwei oder drei Seg­ mente. Zweckmäßigerweise sind die Segmente quer zur Bahn verlagerbar, um rasch der jeweiligen Wickelrollen­ position angepaßt zu werden.
Die Bewegungsbahn der Schwinge ist in den Ausführungs­ beispielen eine Kurvenbahn, kann aber in anderen Fällen auch linear verlaufen.

Claims (11)

1. Rollenwickler mit einer Stützeinrichtung, die meh­ rere Rollkörper (7-10; 107-110; 207-210) aufweist, deren Achsen parallel zur Drehachse der Wickelrol­ le (3, 103, 203) verlaufen und die zu Rollenpaaren (12, 13, 112, 113, 212, 213) zusammengefaßt sind, wobei jedes Rollenpaar (12, 13, 112, 113, 212, 213) um eine Achse (14, 15, 114, 115, 214, 215) verschwenkbar ist, die parallel zur Drehachse ver­ läuft dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollenhal­ terung (4), die eine Wickelrolle im Bereich ihrer Drehachse hält, vorgesehen ist und daß jeweils zwei Rollenpaare (12, 13, 112, 113, 212, 213) auf einer verschwenkbaren Schwinge (16, 116, 216) an­ geordnet sind, deren Schwenkachse (17, 117, 217) parallel zur Drehachse verläuft, wobei die Schwin­ ge (16, 116, 216) auf einem Träger (18, 118, 218) angeordnet ist, der um eine parallel zur Drehachse verlaufende Schwenkachse (19, 119, 219) ver­ schwenkbar ist und der Träger (18, 118, 218) ei­ nen Trägerschwenkantrieb (20, 120, 220) aufweist.
2. Rollenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollenpaare (12, 13, 112, 113, 212, 213) auf der in Schwerkraftrichtung unterhalb der Rolle angeordnete Schwinge (16, 116, 216) ei­ nen Abstand zueinander aufweisen, bei dem die je­ weils äußeren Rollkörper (7, 10, 107, 110, 207, 210) um weniger als 800 mm voneinander entfernt sind.
3. Rollenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse (19, 119, 219) des Trägers (18, 118, 218) ortsfest ist.
4. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Roll­ körper (7-10) innerhalb der Rollenpaare (12, 13) und der Abstand der Auflagepunkte der Wickelrolle (103) von den Schwenkachsen (14, 15) der Rollen­ paare (12, 13) so auf den Abstand der einzelnen Schwenkachsen (14, 15, 17, 19) abgestimmt ist, daß die Wickelrolle (3) bei zunehmendem Durchmesser im wesentlichen symmetrisch zu ihrer vertikalen Mit­ telebene abgestützt ist.
5. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (16) ge­ genüber dem Träger (18) um einen Winkel in der Größenordnung von 50° bis 100° verschwenkbar ist.
6. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (18) und der Schwinge (16) ein Schwingenschwenkan­ trieb (21) angeordnet ist.
7. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (118) und die Schwinge (116) starr gekuppelt sind und der Träger um einen Winkel in der Größenordnung von 60 bis 100° verschwenkbar ist.
8. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (7-10, 107-110, 207-210) eine elastische Oberfläche (11) aufweisen.
9. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Stütz­ einrichtung (6, 106, 206) auf einer Bahn bewegbar sind, in der sie bei Wickelbeginn mit einem Rol­ lenpaar (12, 112) eine Wickelhülse (22) und die sich darauf bildende Wickelrolle in ihrer Lage fi­ xieren und nach einer Übergangsphase die größer gewordene Wickelrolle mit allen Rollenpaaren (12, 13, 112, 113) von unten her unterstützen.
10. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (16, 116, 216) soweit verlagerbar ist, daß die fertige Wic­ kelrolle (3, 103, 203) ausgestoßen wird.
11. Rollenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (6, 106, 206) Segmente aufweist, die nebeneinander in einer von der Breite der aufzuwickelnden Bahn abhängigen Zahl angeordnet sind.
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