DE69806939T2 - Dichtungsstreifen - Google Patents

Dichtungsstreifen

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Dichtungsteil, der ein der Länge nach hohles Inneres bildet, welches im Betrieb teilweise zusammengedrückt wird, um eine Abdichtfunktion zu leisten, wobei das hohle Innere eine sich darin erstreckende Innenwand aufweist.
  • Ein solcher Streifen ist aus der GB-A-2 115 043 bekannt. Die Innenwand dient dazu, zu vermeiden, dass das hohle Innere des Streifens an Biegungen einfällt. Es besteht jedoch ein starker Bedarf, diese Streifen aus einem weicheren Material herzustellen. Die Verwendung von einem solchen weichen Material erhöht das Problem des teilweisen Einfallens. Ziel der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen.
  • Gemäß der Erfindung ist der bekannte Streifen daher dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand ein Verstärkungsmaterial beinhaltet, um einem teilweisen Einfallen des hohlen Inneren entgegenzuwirken, wenn eine Längsbiegung des Dichtstreifens stattfindet, die die Längsachse des hohlen Inneren krümmt.
  • Erfindungsgemäße Dichtstreifen für die Verwendung beim Abdichten von Kraftfahrzeugkarosserien werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs darstellt, in welches der Dichtungsstreifen angebracht werden kann;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines der Dichtungsstreifen im Querschnitt darstellt und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Verstärkung darstellt, die im Dichtungsstreifen nach Fig. 2 verwendet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine Kraftfahrzeugkarosserie 5, bei welcher eine der Türen entfernt ist, um einen Dichtungsstreifen 6, der entlang des Umfangs der Türöffnung angeordnet ist, zu zeigen. In der Anwendung schließt die geschlossene Tür auf den Dichtungsstreifen 6, um eine wetterfeste Abdichtung zu bilden.
  • Eine Ausführungsform des Dichtstreifens 6 ist in Fig. 2 dargestellt. Diese umfasst einen Dichtungsteil 8 und einen Halte- oder Befestigungsteil 10. Der Halteteil 10 hat die Form einer longitudinalen Rinne 12. In der Anwendung ist dieser umgreifend an den Rahmen der Türöffnung geklammert. Insbesondere wird der Rahmen der Türöffnung üblicherweise durch einen Flansch gebildet, bei dem die inneren und äußeren Karosseriepaneele miteinander verschweißt sind.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Halteteil einen Verstärkungskern oder -träger 14 auf, hergestellt z. B. aus einem nachgebenden Metall oder einem anderem Material, welches in einem flexiblen Material 16 wie Gummi oder einem Plastikmaterial eingebettet ist. Der Träger 14 kann z. B. aus Metall sein und in Form von (umgedrehten) U-förmigen Elementen geformt sein, die nebeneinander angeordnet sind, um die Rinne 12 zu bilden und die miteinander durch integrierte kurze Verbindungsstücke miteinander verbunden oder voneinander getrennt sind. Andere Trägerformen sind selbstverständlich möglich. Der Träger kann aus Draht hergestellt sein, der auf- und abgewickelt ist. Der Träger 14 kann in das Material 16 mittels eines Kreuzkopfextruders eingearbeitet werden. Der Träger muss nicht aus Metall sein. Ein flexibles, aber im wesentlichen nicht streckbares Band kann in das Material 16 eingearbeitet werden.
  • Das Material 16 ist derart geformt, dass es integrierte Haltelippen 18, die auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Rinne 12 angeordnet sind, bildet. Dadurch wird er Kontakt mit den gegenüberliegenden Wänden des Flansches hergestellt und der Reibungshalt des Halteteils 10 erhöht. Vorzugsweise ist das Material der Lippen 18 weicher als der Rest des extrudierten Materials 16, um den Reibungshalt der Lippen gegenüber dem Flansch zu erhöhen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das Material 16 derart geformt, um eine sog. "kosmetische Lippe" 20 zu bilden. Diese wird verwendet, um die Kante eines Trimmpaneels oder dergleichen im Inneren des Gehäuses zu bedecken und die Sicherheit zu erhöhen.
  • Der Halteteil 10 kann mit einem Gewebe bedeckt sein.
  • Der Dichtungsteil 8 liegt in der Regel in Form einer Hohlröhre vor und kann mit dem Material 16 coextrudiert werden. In diesem Beispiel ist das extrudierte Material 16 verlängert, um einen ersten röhrenförmigen Teil mit einem hohlen Inneren von dreieckiger Form 22 im Querschnitt zu bilden. Weicheres Material 16A wird mit dem Material 16 coextrudiert und bildet ein im Allgemeinen halbkreisförmiges hohles Inneres 24. Der Dichtungsteil 8 weist somit ein hohles Inneres, gebildet aus den Hohlkörpern 22 und 24, auf, welche durch eine Wand 28 getrennt sind, die gebildet ist, wo die Materialien 16 und 16A zusammentreffen.
  • Das Material 16A kann weich und offenzelllig sein und wird durch eine coextrudierte Schicht 26, welche eine geschlossenzellige Form aufweist, bedeckt.
  • Es ist für den Dichtungsteil 8 jedoch nicht notwendig, dass er mit dem Material 16 des Halteteils 10 coextrudiert wird. Stattdessen kann der Dichtungsteil 8 getrennt durch Extrusion aus geeignetem(m) Material(ien) hergestellt und dann mittels Klebstoff an dem Haltetel 110 befestigt werden.
  • Das Abdeckmaterial 26 kann aus dekorativen Gründen farbig sein.
  • Im Gebrauch befestigt der Halteteil 10 den Dichtungsstreifen an der Türeinfassung, so dass der Dichtungsteil 8 sich um die Türöffnung auf der Außenseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Auf diese Weise komprimiert die geschlossene Tür den Dichtungsteil 8, wodurch eine witterungsundurchlässige Dichtung entsteht. Bei einer Anordnung dieser Art weist der Mund der Rinne 12 selbstverständlich vom Zentrum der Türöffnung weg.
  • Für eine gute Abdichtung ist es erwünscht, dass das Material 16A sehr weich und flexibel ist. So kann es eine wirksame Abdichtung geben, selbst wenn es im Flansch einige Unstetigkeiten oder Veränderungen in der Dicke gibt. Weiches Material ist auch vorteilhaft, weil es in cellulärer Form vorliegen kann und daher ein geringes Gewicht hat. Für den Dichtungsstreifen 6 ist es jedoch notwendig, dass er gebogen wird, um sich den Biegungen oder Ecken im Türrahmen anzupassen. Wenn es auf diese Weise gebogen wird, ist der Mund der Rinne 12 auf der Außenseite der Biegung oder Ecke und wird in Längsrichtung entsprechend der Kurve oder Ecke gebogen. Es besteht daher am Dichtungsteil 8 die Neigung, dass es an den Biegungen oder Ecken Falten wirft. Dieses Biegen biegt auf die gleiche Weise die Längsachse des hohlen Dichtungsteils in die gleichen Richtungen. Je weicher der Dichtungsteil 8 ist, um so größer wird die Neigung zur Faltenbildung sein.
  • Daher ist gemäß einem Merkmal des Dichtungsstreifens eine Verstärkung 30 in die Wand 28 eingearbeitet. Die Verstärkung 30 kann ein Stück von in Schlingen gelegtem Draht, in der Regel in Zick-Zack-Form, enthalten. Stattdessen kann es auch, wie in Fig. 3 gezeigt, ein dünnes Metallblatt sein. Andere Formen für die Verstärkung sind denkbar. Die Verstärkung 30 kann in die Wand 28 durch Coextrusion während des Extrusions-Verfahrens eingearbeitet werden. Das Metallblatt aus Fig. 3 ist derart gestaltet, dass es Richtung des Pfeils B relativ komprimierbar ist, aber in senkrechter Richtung zur Ebene der Darstellung relativ steif ist. Wenn Draht für die Verstärkung 30 verwendet wird, würde dieser ähnlich angeordnet werden.
  • Es wurde festgestellt, dass das Einarbeiten der Verstärkung 30 die Steifheit des Dichtungsteils 8 in den Richtungen des Pfeils D deutlich erhöht, ohne die tatsächliche Weichheit in Richtung des Pfeils E zu vermindern. Die verbesserte Steifheit in Richtung des Pfeils D vermindert oder eliminiert im Wesentlichen jegliche Neigung des Dichtungsteils 8 an Biegungen oder Kurven des eingepassten Flansches zu falten oder "Brücken zu bilden". Auf diese Weise ist es daher möglich, den Dichtungsteil 8 aus wesentlich weicherem Material als bisher herzustellen, da die erhöhte Neigung von derart weichem Material, sich an Biegungen oder Ecken zu falten oder diese zu überbrücken, durch Einarbeitung der Verstärkung 30 im Wesentlichen eliminiert wird.

Claims (11)

1. Dichtungsstreifen mit einem sich der Länge nach erstreckenden Dichtungsteil (8), das ein der Länge nach hohles inneres (22, 24) bildet, das im Betrieb teilweise zusammengedrückt wird, um eine Abdichtfunktion zu leisten, wobei das hohle Innere (22, 24) eine sich durch das hohle Innere (22. 24) erstreckende Innenwand (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Innenwand (28) ein Verstärkungsmaterial (30) eingearbeitet ist, um einem teilweisen Einfall des hohlen Inneren (22, 24) zu widerstehen, wenn eine Längsbiegung des Dichtungsstreifens. (8) stattfindet, die die Längsachse des hohlen Inneren (22, 24) krümmt.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (28) in einer Ebene liegt, die sich in der gleichen allgemeinen Richtung der Ebene erstreckt, in der die gekrümmte Längsachse liegt.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial (30) in Längsrichtung des Streifens zusammendrückbar ist, jedoch in der Richtung senkrecht dazu, die in der Ebene der Wand liegt, unbiegsam ist.
4. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial in Schlingen gelegter Draht ist.
5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial ein Metallblech (30) ist.
6. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (8) aus wenigstens zwei verschiedenen flexiblen Materialien hergestellt ist.
7. Dichtungsstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Materialien jeweils sich der Länge nach erstreckende parallele hohle Kammern (22, 24) bilden, die mit den zwei Materialien in Kontakt miteinander stehend so Seite-an-Seite angeordnet sind, dass die hohlen Kammern (22, 24) zusammen das hohle Innere bilden und die einander kontaktierenden Materialien die Innenwand (30) bilden.
8. Dichtungsstreifen nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein drittes Material (26), das eine dünne äußere Schicht über den ersten zwei Materialien bildet.
9. Dichtungsstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (8) von einem sich der Länge nach erstreckenden Befestigungsteil (10) getragen wird, um den Dichtungsteil (8) entlang der Umrandung einer abzudichtenden Öffnung zu befestigen.
10. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (8) von einem sich der Länge nach erstreckenden Befestigungsteil (10) getragen wird, um den Dichtungsteil (8) entlang der Umrandung einer abzudichtenden Öffnung zu befestigen, wobei der Befestigungsteil (10) aus Material (16) gebildet ist, das einstückig mit einem der genannten zwei Materialien ausgebildet ist.
11. Dichtungsstreifen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (10) kanalförmig ausgebildet ist.
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