DE2623316C2 - Profilstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Profilstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2623316C2
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Draftex Development AG
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Description

Die Erfindung betrifft Profilstreifen mit U-förmigem Querschnitt, hergestellt aus extrudiertem, teilweise aufgeschäumtem Kunststoff, Gummimaterial oder dergleichen, in den ein metallischer verstärkender Träger ganz eingebettet ist, mit mindestens einer an der Innenwand des U-Profiles in Längsrichtung des Profilstreifens verlaufenden Klemmrippe aus dem gleichen Material. Derartige Profilstreifen sind zur Verwendung als Zug- oder sonstige Dichtungen bzw. zur Befestigung auf den umlaufenden Kantenflanschen von Tür- oder anderen Öffnungen oder dergleichen vorgesehen und werden beispielsweise an Fahrzeugkarosserien benutzt.
Es ist bekannt, solche Streifen durch Extrudieren von Kunststoff oder Gummimaterial (oder eines ähnlichen flexiblen Polymeres) zu einem U-Profil, beispielsweise auf einen U-förmigen metallischen Träger, herzustellen. Des weiteren ist bekannt, die Innenwand des U-Profils mit einer oder mehreren Rippen zu versehen, die in Längsrichtung an der Innenseite des U-Profils verlaufen und dazu dienen, den Streifen dichtend gegen den aufnehmenden Kantenflansch zu drücken.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 74 35 446 ist ein Dichtungs-Profilstreifen bekannt, bei dem höchstens eine Flanke des U-Profiles mit dem benachbarten Dichtungsstreifen aus geschäumtem Material besteht, während das übrige Material der U-Form ungeschäumt ist. Bei diesem bekannten Dichtungs-Profilstreifen müssen die an gegenüberliegenden inneren U-Schenkeln angeordneten Klemmlippen unterschiedlich hart sein, um eine einwandfreie Abdichtung an den Metallflanschen, auf die solche Dichtungs-Profilstreifen aufgesteckt werden, zu gewährleisten. Sofern zu diesem Zwecke für den einen U-Schenkel ein insgesamt weicheres, auch für einen benachbarten Dichtungsstreifen geeignetes Material auch für die Klemmlippcn verwendet wird, muß der Dichtungs-Profilstreifen in einem Doppelextrusionsprozeß um eine Drahteinlage herum geformt werden, wobei dann die weicheren Klemmlippen — auch an ihrer Oberfläche — insgesamt aus Schwammgummi oder dergleichen bestehen. Sowohl das Aussehen eines solchen Profilstreifens, als auch die Klemmkräfte der aus weicherem Material bestehenden Klemmlippen sind unbefriedigend.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 80 571 ist ein ίο in einem Arbeitsgang hergestellter Dichtungs-Profilstreifen bekannt, bei dem der Befestigungsteil in üblicher Weise durch eine eingebettete Armatur aus Metall verstärkt ist. Um bei solchen Dichtungs-Profiistreifen ei:ie große Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse, gegen öle und andere schädliche Erzeugnisse zu gewährleisten, erstreckt sich das den Befestigungsteil bildende Kunststoffmaterial in Form einer Umhüllung auch über den ganzen Umfang des Dichtungsteiles. Das Kunststoffmaterial des Befestigungsteils erstreckt sich 2ö demnach sowohl über die innere und äußere Oberfläche der verstärkenden Drahteinlage des Befestigungsteiles, als auch den seitlich des Befestigungsteiles angeordneten Dichtungsstrang aus weicherem Material. Durch die vollständige Umhüllung des Befestigungsteiles mit dem vergleichsweise härteren Kunststoffmateräl ist der Befestigungsteil gerade nur so flexibel wie dies das Kunststoffmaterial zuläßt, und entsprechend schwer ist es, einen solchen Dichtungs-Profilstreifen um Kurven zu biegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Profilstreifen zu schaffen, bei dem insbesondere das Aussehen verbessert ist. Diese Aufgabe wird bei einem Profilstreifen der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan-Spruches 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung (Profilstreifen) hat eine Reihe wichtiger Vorteile: Das Material auf der Außenseite des Trägers *cs geschäumter Konsistenz gibt dem Profilstreifen ein zufriedenstellenderes Aussehen als bisher bekannt und überbrückt und versteckt in befriedigender Weise die Einzelelemente, aus denen der Träger hergestellt sein kann. Das geschäumte Material kann gegen Eindrücken weicher als ungeschäumtes Material sein und eine größere Dicke besitzen, ohne daß dadurch größeres Gewicht erforderlich oder mehr Material benötigt wird. Diese größere Dicke verbessert das Aussehen und ist sicherer für den Fall, daß ein Fahrgast eines damit ausgerüsteten Fahrzeuges bei einem Unfall gegen den Profilstreifen geschleudert wird. Obwohl jedoch das Material auf der Außenseite des Trägers geschäumt ist, um die vorgenannten Vorteile zu erzielen, wird die Klemmfunktion der Klemmrippen innerhalb des U-förmigen Querschnitts nicht eingeschränkt, da zumindest deren Oberflächen ungeschäumt oder fest sind und so die Klemmfunktion sicherstellen. Die Klemmrippen üben also sehr effektive Klemmkräfte auf den Flansch, auf den der Profilstreifen gesteckt wird, aus und machen ein unbeabsichtigtes Entfernen des Profilsireifens vcn diesem Bqfcstigungsflansch sehr schwierig.
Es wird demnach ein U-förmiger Profilstreifen aus Kunststoff, Gummimaterial oder dergleichen hergestellt, bei dem mindestens eine Wand des U-Profils mit einer entlang dem U-Profil verlaufenden Klemmrippe (Rippe) versehen ist, wobei die Klemmrippe aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen und zumindest ein Teil des U-Profils aus Schaumstoff hergestellt sind. Dadurch wird iilso ein flexibler Profilstreifen aus einer U-förmi-
gen flexiblen Deckschicht (Hülle) und einem darin eingebetteten elastischen Metallträger geschaffen, wobei die Hüile einteilig mit mindestens einer längs einer jeden der gegenüberliegenden Innenwände des U-Profils verlaufenden Rippe ausgeführt ist, mindestens ein Teil der Hülle aus Schaumstoff (Kunststoff oder Gummi) besteht und jede Rippe aus dem gleichen Material, jedoch mindestens teilweise nicht als Schaumstoff, hergestellt ist
Auf diese Weise lassen sich die äußeren Zonen des U-förmigen Profils aus Schaumstoff herstellen, was zu einem besseren äußeren Erscheinungsbild führt sowie Gewicht und Kosten senkt, während der innere Teil des U-Profils und insbesondere die Rippe bzw. Rippen aus ungeschäumtem (festem) Material gefertigt sein können, das eine relativ weiche Konsistenz besitzt und die Haft- sowie Dichteigenschaften verbessert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 enthalten.
Bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßcr Profilstreifen zur Verwendung als Zug- oder sonstige Dichtungen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt eines Profilstreifens mit Dichtelement in isometrischer Darstellung;
F i g. 2 denselben Profilstreifen entlang der Linie 11—II in Fig. 1 geschnitten;
Fig.3 einen Profilstreifen ohne Dichtelement im Querschnitt
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht ein Profilstreifen aus einem Befestigungselement 5 und einem Dichtelement 6, wobei das Befestigungselement 5 einen U-förmigen Querschnitt besitzt und mit einem ebenfalls U-förmigen Träger 8 im Innern einer flexiblen Deckschicht 10 versehen ist.
Der Träger 8 kann aus jedem geeigneten verstärkenden und elastischen Material, wie beispielsweise Metall, hergestellt sein und eine Reihe U-förmiger Elemente aufweisen, die über die Länge des U-Profiles hinweg nebeneinander angeordnet und mit so angeordneten kurzen Verbindungsgliedern verbunden sind, daß ein Verbiegen des Trägers in verschiedene Richtungen um seine Längsachse möglich ist. Statt dessen lassen sich die U-förmigen Elemente aber auch ohne jede Verbindung miteinander ausführen. In einer anderen Ausführungsform besteht der Träger 8 aus Draht, doch sind auch weitere Formen möglich.
Auf den einander zugewandten Innenwänden des U-Profils ist die flexible Deckschicht 10 mit Greifrippen besetzt, die aus einer relativ großen Klemmrippe 12 auf einer Seite des U-Profils und zwei kleinen Klenimrippen 14 auf der anderen Seite bestehen. Andere Anordnungen sind jedoch auch ebenfalls möglich, beispielsweise mit der gleichen Anzahl von Rippen (z. B. auf jeder Seite mit einer Rippe) auf jeder Seite des U-Profils.
Das Dichtelement 6 besteht aus einem Schlauch 16 aus flexiblem Material mit Auflage auf einer Außenwand des Befestigungselements 5.
In der praktischen Verwendung kann der Profilstreifen auf den umlaufenden Flansch einer beispielsweise in einer Fahrzeugkarosserie befindlichen Tür- oder Kofferraumöffnung aufgesetzt werden, indem das Befestigungselement 5 über den Kantenflansch geschoben wird, der sodann in das lnrerc des U-Profils eindringt, so daß das Dichtelement 6 um die öffnung verläuft und die Tür dicht gegen den Schlauch 16 schließt.
Für die Deckschicht 10 *'>d die K'emmrippcn 12 und 14 wird vorzugsweise Kunststoff, Gummi oder ein ähnliches Material verwendet Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht die Außenseite der Deckschicht 10 aus Schaumstoff, während für die Innenseite ein festes Material verwendet wird. Zweckmäßigerweise besitzt das Ausgangsmaterial für den Schaumstoffteil der Deckschicht 10 vor dem Aufschäumen im wesentlichen die gleiche Härte wie das Material für die Klemmrippen 12 und 14 und den festen Teil der Deckschicht 10.
ίο Die Deckschicht 10 kann nach bekannten Verfahren auf den Träger 8 aufextrudiert werden, wobei der Strangpreßprozeß (Extrudierprozeß) so auszulegen ist daß die Ausbildung der Klemmrippen 12 und 14 gleichzeitig erfolgt.
Für den Schlauch 16 kann ebenfalls Gummi, Kunststoff oder dergleichen, vorzugsweise als Schaumstoff, benutzt werden, wobei diese Materialien die gleiche Härte wie das für die Hülle aufweisen und gleichzeitig bzw. einteilig hiermit hergestellt (carudiert) werden können.
Statt der Konstruktion gemäß den F i g. 1 und 2 kann die gesamte Deckschicht 10 aus Schaumstoff bestehen, wobei lediglich die Rippe bzw. Rippen aus Fest- statt Schaumstoff herzustellen und einteilig mit dem Schaumstoff auszubilden sind.
In einer weiter abgewandelten Ausführungsform können auch die Rippe/Rippen selbst aus Schaumstoff gefertigt sein. Eine derart abgewandelte Ausführung zeigt die F i g. 3, in der lediglich als Beispiel das Dicht-
j> element 6 weggelassen ist, obgleich es auf Wunsch vorgesehen werden kann. Hier erhalten die Klemmrippen 12, 14 einen Auftrag aus ungeschäumtem Material, der ihnen die gewünschten Eigenschaften verleiht
Die Deckschicht 10 kann mindestens zum Teil eine Auflage aus Flocken- oder Textilmaterial erhalten oder mit einem Muster nach Wahl bedruckt werdpn.
Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ergeben relativ weiche Rippen, die aber dennoch härter sind ?lsdie Deckschicht 10.
Hierdurch ergeben sich ein geringeres Gewicht und ein geringerer Materialbedarf sowie ein besseres Aussehen, und es lassen sich die Streifen leichter au/ den jeweiligen Flansch montieren.
Auf Wunsch könnte die Innenseite der Ausführungs-
<t<i form gemäß F i g. 2 aus Schaumstoff hergestellt werden, damit im praktischen Einsatz ein besserer Sitz auf der rückwärtigen Kante des aufnehmenden Flansches gewährleistet ist.
Der Profilstreifen gemäß F i g. 3 bietet den Vorteil, daß er vollständig in einem einzigen Arbeitsgang und unter Einsatz nur eines einzigen Spritzkopfes hergestellt werden kann.
In Abwandlung läßt sich der Streifen gemäß den Fi g. 1 und 2 so ausbilden, daß der Schaumstoff auf der Innenseite und der Feststoff auf der Außenseite des U-Profils zu liegen kommen, wobei die aus Feststoff bestehenden Rippei. von den Außenwänden des U-Profils nach außen vorstehend hergestellt sind. Dieser Profilstreifen könnte sodann statt auf einem aufnehmenden Flansch in einer U-förmigen Rinne montiert werden.
Die Bezeichnungen »Schaum«, »geschäumt« und dergleichen in dieser Beschreibung bedeuten, daß das jeweilige Material zellenf rtig (mit offenen oder geschlossenen Zellen) aufgebaut ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Profilstreifen mit U-förmigem Querschnitt, hergestellt aus extrudiertem, teilweise aufgeschräumtem Kunststoff, Gummimaterial oder dergleichen, in den ein metallischer verstärkender Träger ganz eingebettet ist, mit mindestens einer an der Innenwand des U-Profiles in Längsrichtung des Profilstreifens verlaufenden Klemmrippe aus dem gleichen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Deckschicht auf der Außenseite des Trägers (8) aus geschäumtem und zumindest die Oberflächen der Klemmrippen (12,14) aus ungeschäumtem Material bestehen.
2. Profilstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht an der Innenseite des Trägers (8) und die Klemmrippen (12, 14) aus ungeschäumi un Material ausgebildet sind.
3. Profilstrsifcn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht an der Innen- und Außenseite des Trägers aus geschäumtem Material besteht, während die Klemmrippen (12, 14) völlig aus ungeschäumtem Material hergestellt sind.
4. Profilstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10) sowie die Rippen (12, 14) vollständig aus Schaumstoff hergestellt sind und nur die Oberflächen der Klemmrippen aus ungeschäumtem Material bestehen.
DE2623316A 1975-06-21 1976-05-25 Profilstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2623316C2 (de)

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