DE69804146T2 - Brühgerät für Kaffee mit einer feinporigen Schaumschicht - Google Patents

Brühgerät für Kaffee mit einer feinporigen Schaumschicht

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DE69804146T2
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coffee
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Wilhelmus Johannes De Bruin
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Koninklijke Philips NV
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Sara Lee DE NV
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus Meinen Blasen hat, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem Zulauf für Kaffeeextrakt und mindestens einer Ausflussöffnung zum Ableiten von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, besteht, und der Zulauf mit mindestens einer Einspritzöffnung ausgestattet ist, um einen Flüssigkeitsstrahl aus Kaffeeextrakt zu erzeugen, wenn Kaffeeextrakt dem Zulauf zugeführt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist unter anderem bekannt aus der internationalen Patentanmeldung WO 95/16377. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine Schaumschicht aus kleinen Blasen durch die erhöhte Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstahls erreicht. Die Flüssigkeit fließt unmittelbar vom Auslauf zur Ausflussöffnung. Jedoch stellt sich die Beschaffenheit der Schaumschicht aus kleinen Blasen, das heißt die Größenverteilung der verschiedenen Blasen, als wenig gleichmäßig und vorhersehbar heraus. Aus dieser internationalen Patentanmeldung ist ebenso bekannt, die Ausflussöffnung, und nicht den Zulauf, mit einer Einspritzöffnung zu versehen. Demzufolge spritzt die Vorrichtung unmittelbar zum Beispiel in eine Tasse ein. Jedoch hat auch diese Variante die oben angesprochenen Nachteile.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, sich dieser Probleme anzunehmen und ist dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg der Flüssigkeit, der sich zwischen der Einspritzöffnung und der Ausflussöffnung erstreckt, ein Speicherreservoir eingebaut ist, der in einem Abstand von der Einspritzöffnung und der Ausflussöffnung angeordnet ist, wobei das Speicherreservoir so lokalisiert ist, dass während des Gebrauchs der Flüssigkeitsstrahl aus Kaffeeextrakt aus der Einspritzöffnung in eine Flüssigkeitsoberfläche aus Kaffeeextrakt spritzt, die bereits im Speicherreservoir aufgenommen worden ist.
  • Wird dem Zulauf ein Kaffeeextrakt unter relativ schwachem Druck zugeführt, erzeugt die Einspitzöffnung des Zulaufs einen Strahl aus Kaffeeextrakt. Dieser Strahl aus Kaffeeextrakt landet im Speicherreservoir, so dass das Speicherreservoir mit einer Menge von Kaffeeextrakt gefüllt wird. Dadurch, dass der Strahl aus Kaffeeextrakt auf die Flüssigkeitsoberfläche im mittlerweile gefüllten Speicherreservoir spritzt, werden Blasen im Speicherreservoir gebildet. Zur selben Zeit wird zumindest ein Teil des Kaffeeextraktes, der Blasen enthält, aus dem Speicherreservoir fließen und anschließend aus der Vorrichtung über die Ausflussöffnung herausfließen. Da der Flüssigkeitsstrahl in das Speicherreservoir spritzt, erhält man eine Schaumschicht mit kleinen Blasen, deren Eigenschaften vorherbestimmt sind.
  • Gebrauchsmuster 29502575 offenbart eine Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem Zulauf für Kaffeeextrakt und mindestens einer Ausflussöffnung zum Ableiten von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, besteht. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zwei Ausflussöffnungen in einem Boden vorhanden. Auf dem Boden ist ein sphärisches Element angebracht, das die beiden Ausflussöffnungen überdeckt. Das sphärische Element besteht aus senkrechten Seitenwänden und einer sphärischen oberen Wand, wobei die Seitenwände mit einer Anzahl von Öffnungen versehen sind. Bei Gebrauch wird ein mit gemahlenem Kaffee gefüllter Kaffeefilter, der aus einem schalenförmigen, aus starrem Material angefertigten Element besteht, zwischen dem Zulauf und dem sphärischen Element platziert. Dann wird die Vorrichtung an eine Hochdruckkaffeemaschine angeschlossen. Unter einem Druck von beispielsweise 7 bar führt die Kaffeemaschine dem Kaffeefilter in der Vorrichtung heißes Wasser zu. Im Kaffeefilter wird der gemahlene Kaffee zu einem kompakten Ganzen komprimiert. Dieses bringt den Aufbau eines hohen Druckes im Kaffeefilter mit sich. Dadurch wird der Kaffeeextrakt durch die Öffnungen im Boden des Kaffeefilters herausgedrückt. Während des Herausdrückens des Kaffeeextraktes werden in einem Zwischenraum zwischen dem Boden des Kaffeefilters und der oberen Wand des sphärischen Deckels Blasen gebildet. Blasen, die kleiner sind als der Querschnitt der Öffnungen des sphärischen Deckels können dann aus der Vorrichtung durch die Ausflussöffnungen im Boden herausfließen. Auf diese Weise, und durch diese Ausflussöffnungen hindurch, wird Kaffeeextrakt ausgegeben, der in einer Tasse, die unter diesen Aufbau gestellt ist, aufgefangen werden kann. In der mit Kaffeeextrakt gefüllten Tasse wird eine Schaumschicht auf dem Kaffeeextrakt vorhanden sein.
  • Ein Nachteil des aus Gebrauchsmuster 29502575 bekannten Aufbaus ist, dass zur Bildung der Blasen es notwendig ist, einen hohen Druck in der Vorrichtung zu entwickeln. Dies impliziert, dass relativ teure Mittel, wie etwa eine elektrische Pumpe, notwendig sind, um die Vorrichtung unter Druck zu setzen.
  • Gebrauchsmuster 8,913,633,5 offenbart eine Vorrichtung, in der ein Dampfstrahl auf eine Flüssigkeitsoberfläche aus Kaffeeextrakt, die sich in einem Behälter befindet, gelenkt wird, um eine Schaumschicht zu erhalten. Der Dampfstrahl kann ebenso unter der Flüssigkeitsoberfläche des Kaffeeextraktes erzeugt werden. Die bekannte Vorrichtung offenbart keine Einspritzöffnung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls aus Kaffeeextrakt.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der ein Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, unter geringem Druck hergestellt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung kann das Abfließen von Kaffeeextrakt mit Blasen aus dem Speicherreservoir zum Beispiel dadurch bewirkt werden, dass das Speicherreservoir überläuft. Jedoch ist es ebenso möglich, dass das Speicherreservoir mit mindestens einer Auslauföffnung versehen wird, um Kaffeeextrakt mit einer Schaumschicht aus kleinen Blasen vom Speicherreservoir zur Ausflussöffnung abzuleiten. Dies hat den Vorteil, dass nach der Zubereitung von Kaffeeextrakt mit einer Schaumschicht aus kleinen Blasen keine oder nur wenig restliche Flüssigkeit im Speicherreservoir zurückbleibt. Insbesondere ist das Speicherreservoir schalenförmig gestaltet, wobei die Auslauföffnung in einer Seitenwand des Speicherreservoirs angebracht ist.
  • Es ist ebenso möglich, dass das Speicherreservoir schalenförmig gestaltet ist, während ein Boden des Speicherreservoirs mit mindestens einer Auslauföffnung versehen ist, die zum Ableiten von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, vom Speicherreservoir zur Ausflussöffnung dient.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung, der ebenso eine Lösung der oben genannten Probleme hinsichtlich der Vorrichtungen des vorbekannten Standes der Technik bietet, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherreservoir in den Strömungsweg der Flüssigkeit, der sich zwischen der Einspritzöffnung und der Ausflussöffnung erstreckt, eingebaut ist, wobei das besagte Speicherreservoir in einem Abstand von der Einspritzöffnung angeordnet ist und die besagte Ausflussöffnung beinhaltet, während des Gebrauchs ist das Speicherreservoir so lokalisiert, dass bei Gebrauch der Flüssigkeitsstrahl aus · Kaffeeextrakt aus der Einspritzöffnung in eine Flüssigkeitsoberfläche aus Kaffeeextrakt spritzt, die bereits im Speicherreservoir aufgenommen worden ist, und zum einen die Menge von Kaffeeextrakt, die pro Zeiteinheit durch die Einspritzöffnung ausgegeben wird und zum anderen die Menge von Kaffeeextrakt, die pro Zeiteinheit aus dem Speicherreservoir durch die Ausflussöffnung fließt, so aufeinander abgestimmt sind, dass sich im Speicherreservoir eine Flüssigkeitsoberfläche bildet, die eine Höhe von mindestens 5 mm hat.
  • Da der Strahl aus Kaffeeextrakt in das Bad aus Kaffeeextrakt, das sich im Speicherreservoir befindet und eine Höhe von mindestens 5 mm hat, einspritzt, hat das Auftreffen des Strahls auf das Bad die Bildung einer Schaumschicht aus kleinen Blasen zur Folge. Durch die Ausflussöffnungen wird diese Schaumschicht aus kleinen Blasen mit dem Rest des Kaffeeextraktes mitgerissen, um anschließend in einen Behälter zu fließen. Vorzugsweise sind die Menge von Kaffeeextrakt, die pro Zeiteinheit durch die Einspritzöffnung ausgegeben wird, und die Menge von Kaffeeextrakt, die pro Zeiteinheit durch die Ausflussöffnung aus dem Speicherreservoir fließt, so aufeinander abgestimmt, dass sich im Speicherreservoir eine Flüssigkeitsoberfläche bildet, die eine Höhe von mindestens 8 mm hat.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Vorrichtung des weiteren eine Mokkaeinheit zur Zubereitung des Kaffeeextraktes, wobei die Mokkaeinheit in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulauf steht.
  • Die Mokkaeinheit besitzt das kennzeichnende Merkmal, Kaffeeextrakt unter einem relativ geringen Druck von zum Beispiel 0,4 Atmosphären abzugeben. In Kombination mit der Einspritzöffnung des Zulaufs und dem Speicherreservoir ist dieser geringe Druck zur Gewinnung eines Kaffeeextraktes, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen besitzt, ausreichend.
  • Die Mokkaeinheit beinhaltet vorzugsweise einen hermetisch schließbaren Flüssigkeitsbehälter, einen Kaffeebehälter, der mit gemahlenem Kaffee gefüllt werden kann, ein flüssigkeitsbeförderndes Rohr, das auf einer Seite an den Kaffeebehälter angeschlossen ist und auf der anderen Seite ein offenes Ende beinhaltet, das sich angrenzend an einen Boden des Flüssigkeitsbehälters befindet, wobei der Zulauf mit der Einspritzöffnung in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Kaffeebehälter so steht, dass bei Gebrauch der gemahlene Kaffee sich im Strömungsweg der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter zum Zulauf befindet.
  • Da der Geschmack des Kaffeeextraktes nicht nur durch die Schaumschicht mit kleinen Blasen, sondern auch durch die Temperatur bestimmt wird, beinhaltet nach einer sehr fortgeschrittenen Ausführungsform der Flüssigkeitsbehälter Einrichtungen zur Regelung des Verhältnisses zwischen den Mengen von Flüssigkeit und Luft im Flüssigkeitsbehälter, ohne die Menge der Flüssigkeit zu verändern, um somit die Temperatur der Flüssigkeit, die bei Gebrauch dem Kaffeebehälter zugeführt wird, einzustellen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erklärt werden. In diesen Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine erste mögliche Ausführungsform eines Auffangreservoirs der Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2;
  • Fig. 4 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform eines Auffangreservoirs der Vorrichtung gemäß Fig. 1 oder 2;
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt einen ersten Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 zeigt einen zweiten Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 6;
  • Fig. 9 zeigt einen dritten Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 6.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat. Die Vorrichtung beinhaltet ein Gehäuse 2 mit einem Zulauf 4, dem bei Gebrauch Kaffeeextrakt zugeführt wird. Das Gehäuse 2 beinhaltet des weiteren mindestens eine Ausflussöffnung. In diesem Beispiel beinhaltet das Gehäuse 2 zwei relativ große Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2. Der Zulauf 2 ist mit zwei relativ kleinen Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 ausgestattet. Ferner ist zwischen den Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 auf der einen Seite, und den Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 auf der anderen, ein Speicherreservoir 10 vorhanden, das in einem Abstand von den Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 und den Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 angeordnet ist. Somit ist das Speicherreservoir 10 in den Strömungsweg der Flüssigkeit eingebaut, der sich zwischen den Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 auf der einen Seite und den Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 auf der anderen erstreckt. Zwischen dem Speicherreservoir und den Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 ist ein Zwischenraum 15 vorhanden.
  • In diesem Beispiel ist das Speicherreservoir 10 schalenförmig gestaltet und besitzt einen flachen Boden 12 mit senkrechten Seitenwänden 14. Zwischen dem Boden 12 des Speicherreservoirs und der Ausflussöffnung ist der Zwischenraum 15 vorhanden. Ebenso ist ein Zwischenraum 17 zwischen den Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 auf der einen Seite und dem Speicherreservoir auf der anderen vorhanden.
  • Die Vorrichtung aus Fig. 1 beinhaltet des weiteren eine Mokkaeinheit 19, welche im Folgenden detaillierter besprochen wird, welche unter einem relativ geringen Druck von zum Beispiel 0,4 Atmosphären Kaffeeextrakt über die Leitung 18 dem Zulauf 4 zuführt. Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt.
  • Wenn die Mokkaeinheit 19 dem Zulauf 4 über die Leitung 18 Kaffeeextrakt zuführt, werden zwei Strahlen aus Kaffeeextrakt aus den Einspritzöffnungen 8.1 beziehungsweise 8.2 spritzen. Somit erzeugt der Zulauf mit den Einspritzöffnungen eine Steigerung der Flussrate verglichen mit der Flussrate des Kaffeeextraktes in der Leitung 18. Zu diesem Zwecke ist die Oberfläche jeder der Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 zum Beispiel gleich 0,05-0,5 mm². Die Strahlen aus Kaffeeextrakt spritzen herunter in das Speicherreservoir 10. Dieses Speicherreservoir 10 wird mit dem Kaffeeextrakt gefüllt. Somit spritzen die Strahlen aus Kaffeeextrakt mit Wucht in die Flüssigkeitsoberfläche des Speicherreservoirs 10. Dies erzeugt starke, turbulente Strömungen im Speicherreservoir, was in der Bildung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, resultiert. Dieser Kaffeeextrakt ist auch bekannt unter dem Namen "Café crème". Wenn das Speicherreservoir vollständig gefüllt ist, wird es überlaufen, womit es dem Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen möglich ist, über die Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 zu einem Behälter 20 zu fließen, der unter dem Gehäuse 2 aufgestellt ist. Der Behälter 20 kann aus einer Tasse oder einer Kaffeekanne bestehen. Natürlich ist es ebenso möglich, zwei Behälter nebeneinander zu stellen, so dass einer der Behälter durch die Ausflussöffnung 6.1 gefüllt wird, während der andere Behälter durch die Ausflussöffnung 6.2 gefüllt wird.
  • Der Querschnitt der Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 wird so gewählt, dass Cafe creme mit der gewünschten Blasengröße in der Schaumschicht aus kleinen Blasen aus dem Gehäuse 2 fließen kann, ohne, dass die Blasen verschwinden. Mit anderen Worten, die Ausflussöffnungen 6.1, 6.2 sind größer als die gewünschte maximale Größe der Blasen in der Schaumschicht.
  • Nachdem der Behälter 20 mit Kaffee gefüllt worden ist, kann er zum Verzehr entfernt werden. Im Speicherreservoir wird restliche Flüssigkeit zurückbleiben, da das Speicherreservoir bis zu den oberen Kanten der senkrechten Seitenwänden 14 aufgefüllt worden ist.
  • Um auch das Abfließen der restlichen Flüssigkeit zu bewirken, wird, gemäß einer bestimmten Ausführungsform, das Speicherreservoir mit mindestens einem Auslaufweg 22 ausgestattet, um Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, aus dem Speicherreservoir zur Ausflussöffnung abzuleiten. Fig. 3 ist eine Ansicht von oben des Speicherreservoirs 10 gemäß Fig. 1, welches einen solchen Auslaufweg enthält.
  • Der Auslaufweg 22 beinhaltet eine Öffnung 24 in der senkrechten Seitenwand, die sich vom Boden 12 des Speicherreservoirs 10 nach oben erstreckt. Dieses ermöglicht es, dass Speicherreservoir vollkommen zu entleeren. Um sicherzustellen, dass das Speicherreservoir sich nicht zu schnell entleert, so dass während des Zeitraums, in der die Strahlen aus Kaffeeextrakt in das Speicherreservoir einspritzen, eine Flüssigkeitsoberfläche im Speicherreservoir gebildet werden kann, wird der Auslaufweg mit einem vorbestimmten Fliesswiderstand 26 ausgestattet. Der Fliesswiderstand 26 ist aus einem Kanal geformt, der aus senkrechten Seitenwänden im Speicherreservoir gebildet wird, mit einem Zulauf, der sich im Speicherreservoir befindet und einem Auslauf, der mit der Öffnung 24 in der senkrechten Seitenwand 14 des Speicherreservoirs 10 zusammentrifft. In diesem Beispiel sind die senkrechten Seitenwände 28 des Fliesswiderstandes 26 gleich hoch wie die senkrechten Seitenwände 14 des Speicherreservoirs 10. In diesem Beispiel ist der Kanal, der durch die senkrechten Seitenwände 28 gebildet wird, in leicht gewundener Form gestaltet, um so den Fließwiderstand zu erhöhen.
  • Fig. 4 zeigt wiederum das Speicherreservoir 10, welches nun jedoch einen alternativen Auslaufweg 22' beinhaltet. Demgemäss beinhaltet das Speicherreservoir eine Öffnung 30, welche im Boden 12 angebracht ist. Um die Öffnung 30 herum ist eine senkrechte Seitenwand 32 angebracht, die eine Öffnung 34 besitzt, welche sich nach oben vom Boden 12 erstreckt. Somit umschließt die senkrechte Seitenwand 32 die Öffnung 30 teilweise. Des weiteren ist um die senkrechte Seitenwand 32 eine kreisförmige senkrechte Seitenwand 36, welche ebenso eine Öffnung 38 hat, die sich vom Boden 12 nach oben erstreckt. Somit umschließt die senkrechte Seitenwand 36 ebenso die Öffnung 30 teilweise.
  • Nun erstreckt sich der Auslaufweg 22' von der Öffnung 38 bis zur Öffnung 30 durch den kreisförmigen Kanal, der zwischen den senkrechten Seitenwänden 32 und 36 gebildet wurde und durch die Öffnung 34 hindurch. In diesem Beispiel sind die beiden Seitenwände 32 und 36 gleich hoch und die Öffnungen 34 und 38 liegen auf beiden Seiten der Öffnung 30.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung fehlen die senkrechten Seitenwände 32 und 36, so dass nur die Öffnung 30 verbleibt. Ebenso ist es möglich, dass mindestens eine der senkrechten Seitenwände 32, 36 die Öffnung 30 vollkommen umschließt, so dass mindestens eine der Öffnungen 34, 38 fehlen.
  • Der große Vorteil des Aufbaus von Zulauf 4, den Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 und dem Speicherreservoir 10 ist, dass Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, gewonnen werden kann, während Kaffeeextrakt dem Zulauf 4 unter relativ geringem Druck zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist es möglich, den Kaffeeextrakt mit Hilfe der Mokkaeinheit zuzubereiten, welche schließlich Kaffeeextrakt an die Leitung 18 unter einem geringem Druck abgibt.
  • Gemäß einer sehr fortgeschrittenen Ausführungsform ist der Abstand zwischen der Einspritzöffnung und dem Speicherreservoir einstellbar gestaltet. Dieses kann zum Beispiel dadurch realisiert werden, indem man das Speicherreservoir mit Hilfe einer Spindel 40 am Gehäuse 2 befestigt. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 2 eine Öffnung mit einem Schraubgewinde angebracht, wobei die Öffnung mit dem Schraubgewinde mit dem Schraubgewinde der Spindel 40 übereinstimmt. Durch das Drehen der Spindel kann der erwähnte Abstand verändert werden. Durch das Verändern des Abstandes kann die Beschaffenheit der gebildeten Schaumschicht aus kleinen Blasen eingestellt werden. Dadurch erweist sich die Größe der Blasen als mit dem erwähnten Abstand verbunden. In diesem Beispiel ist der Abstand zwischen der Ausflussöffnung und dem Speicherreservoir ebenfalls einstellbar, während der Abstand zwischen den Einspritzöffnungen und den Ausflussöffnungen feststehend ist. Jedoch ist es ebenso möglich, den Abstand zwischen den Einspritzöffnungen und den Ausflussöffnungen einstellbar zu machen, um die Eigenschaften der Schaumschicht aus kleinen Blasen zu verändern.
  • Die Mokkaeinheit aus Figs. 1 und 5 besteht aus einem hermetisch schließbaren Flüssigkeitsbehälter 44, einem Kaffeebehälter 46, der mit gemahlenem Kaffee 47 gefüllt werden kann, und einem flüssigkeitsbeförderndem Rohr 48, das auf der einen Seite mit dem Kaffeebehälter 46 verbunden ist und auf der anderen Seite ein offenes Ende 52 beinhaltet, das sich angrenzend an einen Boden 50 des Flüssigkeitsbehälters 44 befindet. Somit dient das Förderrohr 48 als ein Steigrohr. Über die Leitung 18 steht der Zulauf in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Kaffeebehälter 46. Bei Gebrauch befindet sich der gemahlene Kaffee, der im Kaffeebehälter vorhanden ist, im Strömungsweg der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter 44 zum Zulauf 4. Bei Gebrauch wird der Flüssigkeitsbehälter mit Wasser gefüllt und hermetisch mit dem deckelförmigen Kaffeebehälter 46 verschlossen. In diesem Beispiel wird der Wasserpegel 53 schematisch gezeigt. Die Vorrichtung beinhaltet des weiteren Einrichtungen 54 um das Verhältnis zwischen den Mengen von Flüssigkeit und Luft im Flüssigkeitsbehälter zu regeln. Bei Gebrauch wird der Flüssigkeitsbehälter geheizt. Das Heizen kann durch an sich bekannte Einrichtungen bewerkstelligt werden, wie zum Beispiel einer Flamme oder einem elektrischen Heizelement. Durch das Heizen wird der Druck im Flüssigkeitsbehälter 44 ansteigen. Sobald der Druck genügend angestiegen ist, wird die Flüssigkeit durch das Förderrohr 48 nach oben gedrückt werden. Dann fließt die Flüssigkeit über das Förderrohr durch den Kaffeebehälter 46, der mit gemahlenem Kaffee gefüllt ist, um anschließend den Kaffeebehälter als Kaffeeextrakt zu verlassen und durch die Leitung 18 zum Zulauf 4 zu fließen. Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Anfangstemperatur, bei der das Wasser beginnt, den Flüssigkeitsbehälter 44 über das Förderrohr 48 zu verlassen, durch Einstellen des Verhältnisses von Flüssigkeit zu Wasser im Flüssigkeitsbehälter 44 ohne Veränderung der Wassermenge geregelt werden. Nimmt man an, dass die Füllhöhe des Flüssigkeitsbehälters 44 in jedem Fall ungefähr dieselbe sein wird, kann dieses Verhältnis beispielsweise mit Hilfe von Körpern 54 eingestellt werden, die im Flüssigkeitsbehälter aufgestellt werden, und in die Flüssigkeit getaucht sind. Diese Körper 54 verdrängen eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit. Während des Zeitraums, in der das Wasser die Mokkaeinheit 19 verlässt, wird sich das Verhältnis von Luft zu Wasser erhöhen, und ebenso wird sich die Temperatur des Wassers, das die Mokkaeinheit 19 verlässt, erhöhen. Somit ist es nach einem Aspekt der Erfindung möglich, die Anfangstemperatur zu regeln, bei der das Wasser beginnt, die Mokkaeinheit 19 zu verlassen, und (als ein direktes Ergebnis daraus) die weitere Veränderung der Temperatur des Wassers, das die Mokkaeinheit 19 verlässt. Infolgedessen kann die Temperatur, das heißt die Veränderung der Temperatur der Flüssigkeit, die dem Kaffeebehälter 46 zugeführt wird, auf diese Weise geregelt werden.
  • Natürlich kann das Verhältnis von Luft zu Wasser ebenso durch Verändern der Wassermenge, mit der der Flüssigkeitsbehälter 44 gefüllt ist, geregelt werden. Die Menge von gemahlenem Kaffee, die im Kaffeebehälter 46 enthalten ist, kann beispielsweise in einem Beutel enthalten sein, wobei der Beutel in den Kaffeebehälter platziert wird. Jedoch ist die Weise, in der der gemahlene Kaffee im Kaffeebehälter eingebracht wird, nicht relevant für die vorliegende Erfindung. In diesem Beispiel bildet der Kaffeebehälter 46 einen Teil der Mokkaeinheit. Zu diesem Zwecke sind der Kaffeebehälter und der Flüssigkeitsbehälter in ein Gehäuse integriert. Jedoch ist es ebenso möglich, den Kaffeebehälter 46 unmittelbar am Zulauf 4 anzuordnen, wie in Fig. 2 gezeigt wird. In diesem Beispiel ist das Förderrohr 48 über die Leitung 18 mit dem Kaffeebehälter 46 verbunden. Zum Füllen kann der Kaffeebehälter einen Deckel beinhalten, der abschraubbar ist (nicht gezeigt). In diesem Beispiel ist ein Filter für eine Tasse 56, der an sich bekannt ist, im Kaffeebehälter 46 enthalten. Es ist ebenso möglich (Fig. 2) in den Kaffeebehälter ein mit Kaffee gefülltes, becherförmiges Filtergehäuse, das an sich bekannt ist, zu platzieren. In diesem Falle ist die Unterseite des Filtergehäuses mit einer Anzahl von sehr kleinen Öffnungen ausgestattet, die auf der einen Seite flüssigkeitsdurchlässig sind und auf der anderen Seite für den im Filtergehäuse enthaltenen gemahlenen Kaffee ein Hindernis bilden. In diesem Beispiel wird, um das Verhältnis von Luft zu Wasser einzustellen, eine obere Wand 58 des Wasserbehälters 16 der Mokkaeinheit mit den senkrechten Seitenwänden 60 des Wasserbehälters derartig verbunden, dass der Abstand D zwischen der oberen Wand 58 und dem Boden 62 einstellbar gestaltet ist. Damit kann wiederum das Verhältnis von Luft zu Wasser geregelt werden.
  • Gemäß einer sehr fortgeschrittenen Ausführungsform kann das Verhältnis von Luft zu Wasser ebenso während eines Zeitraums eingestellt werden, in der das Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter fließt. Somit ist es möglich, die Temperatur des Wassers, das den Flüssigkeitsbehälter verlässt, zu jedem Zeitpunkt zu regeln oder einzustellen. Das Verhältnis von Luft zu Wasser kann dann zum Beispiel durch den Zeitraum hindurch, in dem das Wasser aus dem Flüssigkeitsbehälter fließt, konstant auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden. Das oben genannte kann durch Nachstellen der Höhe D während des Zeitraums, in der das Wasser die Mokkaeinheit 19 aus Fig. 2 verlässt, realisiert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. In dieser Ausführungsform sind Bauteile, die mit Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit identischen Bezugsziffern ausgestattet.
  • In Fig. 5 wird das Speicherreservoir durch das Gehäuse 2 gebildet, während die Mokkaeinheit mit der Mokkaeinheit aus Fig. 1 übereinstimmt. Ein Boden 64 des Gehäuses 2 bildet den Boden des Speicherreservoirs 10. Im Boden 64 des Speicherreservoirs 10 sind die Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 angebracht. Die Menge von Kaffeeextrakt, die durch die Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 pro Zeiteinheit abgegeben werden, und die Menge von Kaffeeextrakt, die vom Speicherreservoir über die Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 pro Zeiteinheit fließen, sind so aufeinander eingestellt, dass im Speicherreservoir sich eine Flüssigkeitsoberfläche 66 bildet, die eine Höhe h von mindestens 5 mm hat. Als Ergebnis treffen die Strahlen aus Kaffeeextrakt 68, die durch die Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 abgegeben werden, mit Wucht auf die Flüssigkeitsoberfläche 66 auf. Dieser Aufprall wird die Bildung einer Schaumschicht aus kleinen Blasen bewirken. Zur selben Zeit wird der im Flüssigkeitsreservoir 10 enthaltene Kaffeeextrakt das Speicherreservoir über die Ausflussöffnungen 6.1 und 6.2 verlassen. Dies wird einschließen, dass die gebildeten Blasen das Speicherreservoir ebenso verlassen. Mit anderen Worten, die Schaumschicht wird sozusagen mit dem Kaffeeextrakt mitgerissen. Um dieses Mitreißen zu ermöglichen, ist die Höhe der gebildeten Flüssigkeitsoberfläche insbesondere geringer als 25 mm. Vorzugsweise ist diese Höhe geringer als 15 mm. Ebenso gilt, dass vorzugsweise die Höhe h mindestens gleich 8 mm ist, so dass die Strahlen aus Kaffeeextrakt auf das im Speicherreservoir befindliche Flüssigkeitsbad über einen Abstand von mindestens 8 mm auftreffen. Der Aufprall über diese Höhe von mindestens 8 mm resultiert in der Bildung vieler Blasen mit einheitlichen Eigenschaften.
  • Bezugnehmend auf Figs 6. und 9 wird eine vierte mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Bei diesen Abbildungen werden wiederum Bauteile, die denen in vorangehenden Abbildungen entsprechen, mit identischen Bezugsziffern bezeichnet. Die Vorrichtung nach Figs. 6-9 wird mit einer alternativen Ausführungsform des Gehäuses 2 mit Zubehör und einer alternativen Ausführungsform der Mokkaeinheit 19 ausgestattet.
  • In Bezug auf das Gehäuse ist angemerkt, dass das Speicherreservoir 10 nun den ersten und zweiten Auslaufweg 22.1 und 22.2 beinhaltet. Der erste Auslaufweg 22.1 beinhaltet eine Öffnung 24.1, die in der senkrechten Seitenwand 14 des Speicherreservoirs 10 angebracht ist. Die erste Öffnung 24.1 erstreckt sich von einer oberen Seite der senkrechten Seitenwand 14 in Richtung des Bodens 12. Jedoch reicht die Öffnung 24.1 nicht bis zum Boden 12. Der zweite Auslaufweg 22.2 beinhaltet eine zweite Öffnung 24.2. Der zweite Öffnung 24.2, die von der ersten Öffnung 24.1 getrennt ist, ist in der selben Weise gestaltet wie die erste Öffnung 24.1.
  • Des weiteren ist innerhalb des Gehäuses 2, jedoch außerhalb des Speicherreservoirs eine Trennwand 70 angebracht, welche den Raum innerhalb des Gehäuses 2, jedoch außerhalb des Speicherreservoirs 10, in zwei separate Teile 72.1 beziehungsweise 72.2 aufteilt, wobei die Anordnung derart ist, dass die Ausflussöffnung 6.1 in Flüssigkeitsverbindung mit dem ersten Teil 72.1 des Gehäuses 2 steht. Des weiteren steht die Ausflussöffnung 6.2 in Flüssigkeitsverbindung mit dem zweiten Teil 72.2 des Gehäuses 2. Ferner sind im Boden 12 des Speicherreservoirs 10 eine erste und zweite Öffnung 30.1 und 30.2 angebracht. Die erste Öffnung 30.1 bildet eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Innenraum des Speicherreservoirs 10 und dem ersten Teil 72.1 des Gehäuses 2. Ferner bildet die Öffnung 30.2 eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Innenraum des Speicherreservoirs 10 und dem zweiten Teil 72.2 des Gehäuses 2.
  • Wenn die Mokkaeinheit 19, welche im Folgenden detaillierter besprochen wird, dem Zulauf 4 Kaffeeextrakt über die Leitung 18 zuführt, wird diese Flüssigkeit über die Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 in das Speicherreservoir 10 eingespritzt, wie bereits in Bezug auf vorhergehende Abbildungen oben besprochen. Die Öffnungen 30.1 und 30.2 sind so dimensioniert, dass pro Sekunde mehr Kaffeeextrakt dem Speicherreservoir über die Einspritzöffnungen 8.1 und 8.2 zugeführt wird, als über die Öffnungen 30.1 und 30.2 abgegeben wird. Daraus ergibt sich, dass der Flüssigkeitsspiegel im Speicherreservoir 10 anfängt zu steigen, und durch das Einspritzen des Kaffeeextraktes in die dadurch gebildete Flüssigkeitsoberfläche wird eine Schaumschicht aus kleinen Blasen gebildet, die eine Höhe von zum Beispiel mindestens 8 mm hat. Der Spiegel im Speicherreservoir 10 wird schließlich bis zur Unterseite der Öffnungen 24.1 und 24.2 ansteigen. Danach wird der Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen über die Öffnung 24.1 zum Teil 72.1 des Behälters fließen. Zur selben Zeit wird der Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen über die Öffnung 24.2 zum Teil 72.2 des Behälters 2 fließen. Somit bleiben die Flüssigkeiten, die das Speicherreservoir 10 über die Öffnungen 24.1 und 24.2 verlassen, voneinander getrennt. Demzufolge werden durch das Speicherreservoir 10 zwei separate Flüssigkeitsströme entwickelt. Die Flüssigkeit, die aus der Öffnung 24.1 fließt, wird schließlich den Behälter 2 über die Ausflussöffnung 6.1 verlassen. Des weiteren wird die Flüssigkeit, die aus der Öffnung 24.2 fließt, den Behälter 2 über die Ausflussöffnung 6.2 verlassen. Auf diese Weise können zwei Behälter 20.1 und 20.2 mit Kaffeeextrakt gefüllt werden. Ein großer Vorteil der oben besprochenen Ausführungsform ist, dass die beiden Behälter 20.1 und 20.2 sehr genau und zu gleichen Teilen mit Kaffeeextrakt gefüllt werden, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat.
  • Wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt kein Kaffeeextrakt mehr dem Zulauf 4 über die Leitung 18 zugeführt wird, entleert sich das Speicherreservoir über die Öffnungen 30.1 und 30.2. Die Flüssigkeit, die das Speicherreservoir über die Öffnung 30.1 verlässt, landet über die Ausflussöffnung 6.1 im Behälter 20.1. Ebenso landet die Flüssigkeit, die das Speicherreservoir 10 über die Öffnung 30.2 verlässt, über die Ausflussöffnung 6.2 im Behälter 20.2.
  • Das oben genannte impliziert, dass die Vorrichtung somit ausgestattet ist mit den ersten und zweiten Ausflussöffnungen, die im Verhältnis zu den ersten und zweiten Auslaufwegen so angeordnet sind, dass das Speicherreservoir einen ersten und zweiten Ablaufweg zum Ableiten von Kaffeeextrakt aus dem Speicherreservoir beinhaltet, und dass die Vorrichtung ausgestattet ist mit einer ersten und zweiten Ausflussöffnung, welche im Verhältnis zu den ersten und zweiten Ablaufwegen so angeordnet sind, dass der Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen, der das Speicherreservoir über den ersten Auslaufweg verlässt, der ersten Ausflussöffnung zugeführt wird, und dass der Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen, der das Speicherreservoir über den zweiten Auslaufweg verlässt, der zweiten Ausflussöffnung zugeführt wird.
  • Wie angegeben ist die Vorrichtung gemäß Figs. 6-9 ebenso mit einer besonderen Ausführungsform einer Mokkaeinheit 19 ausgestattet.
  • Die Mokkaeinheit 19 beinhaltet einen Flüssigkeitsbehälter 44. Der Flüssigkeitsbehälter 44 beinhaltet einen schalenförmigen Behälter 72. Der schalenförmige Behälter 72 enthält des weiteren ein hülsenförmiges Element 74 zur teleskopischen auf und ab Bewegung. An der oberen Seite des schalenförmigen Behälters 72 ist zwischen dem hülsenförmigen Element 74 und dem schalenförmigen Behälter 72 eine ringförmige Dichtung 76 vorhanden. Die ringförmige Dichtung verbindet den schalenförmigen Behälter 72 und das hülsenförmige Element 74 flüssigkeitsdicht und nach oben und unten in senkrechter Richtung beweglich. Die obere Seite des hülsenförmigen Elementes 74 ist nach außen in radialer Richtung gebogen, um somit einen ringförmigen Rand 78 zu bilden. Des weiteren ist die äußere Seite des ringförmigen Randes nach oben gebogen, um einen senkrechten Rand 80 zu bilden, der mit einem Schraubengewinde ausgestattet ist. Des weiteren beinhaltet die Mokkaeinheit 19 einen tassenförmigen Behälter 82, welcher bei Gebrauch mit Kaffee gefüllt werden kann. Zu diesem Zweck beinhaltet der tassenförmige Behälter eine perforierte Scheibe 84, auf die der gemahlene Kaffee geschüttet werden kann. Die perforierte Scheibe 84 ist in einem kleinen Abstand über einem Boden 86 des tassenförmigen Behälter 82 angeordnet. Der tassenförmige Behälter ist an seiner oberen Seite mit einem ringförmigen Rand 88 ausgestattet, der sich nach außen in radialer Richtung erstreckt und der bei Gebrauch auf dem ringförmigen Rand 78 des hülsenförmigen Elements 74 ruht. Im Boden 86 ist eine Öffnung 90 platziert, die Zugang zu einem Steigrohr 92 bietet. Das Steigrohr 92 besteht aus einem oberen Steigrohr 94 und einem unteren Steigrohr 96, das im oberen Steigrohr so untergebracht ist, dass es teleskopisch verschiebbar ist. Die beiden Steigrohre sind wiederum durch eine nicht gezeigte Dichtung flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Des weiteren ist eine Feder angebracht, die um das Steigrohr 92 angeordnet ist, wobei die Feder dafür sorgt, dass das untere Steigrohr 96 nach unten gedrückt wird, so dass sich ein offenes Ende 52 des Steigrohrs 92 angrenzend an den Boden 50 des Flüssigkeitsbehälters 44 befindet. Die Mokkavorrichtung beinhaltet des weiteren einen Deckel 100, dessen Innenseite mit einem Schraubgewinde ausgestattet ist, das in der Lage ist, mit dem Schraubgewinde des senkrechten Randes 80 zusammenzuarbeiten. Im Deckel 100 ist eine Öffnung 102 angebracht, die mit der Leitung 18 verbunden ist.
  • Der Betrieb der Mokkaeinheit 19 gemäß Figs. 6-9 ist wie folgt. Als erstes wird der Deckel 100 entfernt. Dies macht das Entfernen des tassenförmigen Behälters 82 zusammen mit dem Steigrohr 92 möglich, um den Behälter mit gemahlenem Kaffee zu füllen. Als nächstes wird der Flüssigkeitsbehälter 44 bis zu einem gewünschten Pegel 102 mit Wasser gefüllt. Danach wird der tassenförmige Behälter 82, der in der Zwischenzeit mit gemahlenem Kaffee, der sich auf der perforierten Scheibe 84 befindet, gefüllt wurde, wieder im röhrenförmigen Element 74 platziert. Das Ganze wird dann mit Hilfe des Deckels 100 geschlossen. Danach wird das Volumen des Flüssigkeitsbehälters 44 dadurch eingestellt, dass das röhrenförmige Element 74 in senkrechter Richtung auf und/oder ab im Verhältnis zum tassenförmigen Behälter 72 bewegt wird. Auf diese Weise wird das Verhältnis von Luft zu Wasser im Flüssigkeitsbehälter 44 eingestellt. Dann wird das in der Mokkaeinheit 19 enthaltene Wasser auf eine an sich bekannte Weise erhitzt. Bei einer Temperatur, die bestimmt wird durch ein vorbestimmtes Verhältnis von Luft zu Wasser im Flüssigkeitsbehälter 44, beginnt das Wasser über das Steigrohr 92 in Richtung nach oben auf die perforierte Scheibe 84 zu zu fließen. Dieses Wasser fließt dann durch die perforierte Scheibe und durch den im tassenförmigen Behälter 82 vorhandenen gemahlenen Kaffee, wonach das Wasser die Mokkaeinheit über die Öffnung 102 als Kaffeeextrakt verlässt und über die Leitung 18 zum Zulauf 4 fließt.
  • Wenn der Kaffee im Zulauf 4 angekommen ist, funktioniert die Vorrichtung wie oben besprochen. Wenn es gewünscht ist, eine andere Menge Kaffee zuzubereiten, kann die Mokkaeinheit mit einer anderen Menge von Flüssigkeit gefüllt werden. Das Verhältnis von Luft zu Wasser kann entsprechend eingestellt werden, so dass Wasser abgegeben wird, welches dieselbe Temperatur wie oben besprochen hat. Es ist ebenso möglich, eine andere Temperatur einzustellen, indem man das röhrenförmige Element 74 im Verhältnis zum tassenförmigen Behälter 72 auf oder abwärts bewegt. Sobald das Wasser von der Mokkaeinheit 19 fließt, wird sich das Verhältnis von Luft zu Wasser in der Mokkaeinheit erhöhen. Als Ergebnis wird die Temperatur des Wassers, das abgegeben wird, sich ebenso erhöhen. Falls so erwünscht, kann diese Temperatursteigerung korrigiert werden, indem optional automatisch während des Ausflusses das Gesamtvolumen des Flüssigkeitsbehälters verringert wird und zum Beispiel gleichzeitig die Zufuhr von Wärmeenergie an das in der Mokkaeinheit enthaltene Wasser eingeschränkt und/oder abgestellt wird. Die genannte Verringerung des Volumens kann durch das Bewegen des hülsenförmigen Elementes 74 nach unten relativ zum tassenförmigen Behälter 72 erwirkt werden, optional auf automatische Weise. Somit ist das Volumen des Flüssigkeitsbehälters regelbar gestaltet. Somit gilt auch, dass die Höhe eines Innenraumes des Flüssigkeitsbehälters einstellbar ist, um das Volumen des Flüssigkeitsbehälters zu regeln, während im Flüssigkeitsbehälter ein Steigrohr angeordnet ist, wobei dieses Steigrohr von einer solchen Bauweise ist, dass es sich in senkrechter Richtung über einen einstellbaren Abstand erstreckt, die mit der eingestellten Höhe des Flüssigkeitsbehälters übereinstimmt.
  • Das Einstellen der Menge von Kaffeeextrakt die aus dem Speicherreservoir über die Ausflussöffnung pro Zeiteinheit fließt, sowie der Menge von Kaffeeextrakt, die durch die Einspritzöffnungen pro Zeiteinheit abgegeben wird, kann auf verschiedene Weisen bewerkstelligt werden. Zum Beispiel kann die Anzahl der Ausflussöffnungen und die Querschnitte der Ausflussöffnungen verändert werden, um zu bestimmen, wie viel Kaffeeextrakt aus dem Speicherreservoir pro Zeiteinheit fließt. Auf der anderen Seite kann die Anzahl der Einspritzöffnungen und die Querschnitte der Einspritzöffnungen verändert werden, um zu bestimmen, wie viel Kaffeeextrakt aus dem Speicherreservoir pro Zeiteinheit fließt. Auch kann der Druck verändert werden, mit dem der Kaffeeextrakt dem Zulauf 4 zugeführt wird, um dementsprechend die Menge von Kaffeeextrakt zu verändern, die von den Einspritzöffnungen pro Zeiteinheit abgegeben werden.
  • Zusätzlich ist es vorstellbar, dass die Oberfläche des Bodens 64 derart dimensioniert ist, dass die Flüssigkeitsoberfläche mit der gewünschten Höhe erhalten wird.
  • Jede solcher Varianten werden als im Rahmen der Erfindung befindlich verstanden.
  • Die Erfindung ist in keinem Falle auf die Ausführungsformen beschränkt, die oben beschrieben sind. Zum Beispiel bezieht sich die Erfindung sowohl auf den Aufbau des Zulaufs, des Speicherreservoirs und der Auslauföffnungen, als auch auf die Mokkaeinheit. Zusätzlich bezieht sich die Erfindung auf die Kombination der Mokkaeinheit und des Speicherreservoirs. Die verschiedenen Ausführungsformen, die in Bezug auf den Aufbau auf der einen Seite auf die Mokkaeinheit auf der anderen beschrieben wurden, können miteinander kombiniert werden. Des weiteren werden weitere offensichtliche Varianten zur Veränderung des Verhältnisses von Luft zu Wasser auf der Basis der Beschreibung als zur Erfindung gehörig verstanden. Die Vorrichtung kann ebenso mit mehr Zuläufen, die mehr Einspritzöffnungen haben, und mehr als einem Speicherreservoir ausgestattet sein.
  • Alle solcher Varianten werden als im Rahmen der Erfindung befindlich verstanden.

Claims (28)

1. Eine Vorrichtung (1) zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem Zulauf (4) für Kaffeeextrakt und mindestens einer Ausflussöffnung (6.1, 6.2) zum Ableiten von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, besteht, und der Zulauf mit mindestens einer Einspritzöffnung (8.1, 8.2) ausgestattet ist, um einen Flüssigkeitsstrahl aus Kaffeeextrakt zu erzeugen, wenn Kaffeeextrakt dem Zulauf (4) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg der Flüssigkeit, der sich zwischen der Einspritzöffnung und der Ausflussöffnung erstreckt, ein Speicherreservoir eingebaut ist, der in einem Abstand von der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) und der Ausflussöffnung (6.1, 6.2) angeordnet ist, wobei das Speicherreservoir (10) so lokalisiert ist, dass während des Gebrauchs der Flüssigkeitsstrahl aus Kaffeeextrakt aus der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) in eine Flüssigkeitsoberfläche aus Kaffeeextrakt spritzt, die bereits im Speicherreservoir (10) aufgenommen worden ist.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (15) zwischen dem Speicherreservoir (10) und der Ausflussöffnung (8.1, 8.2) vorhanden ist.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenraum (17) zwischen dem Speicherreservoir (10) und der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) vorhanden ist.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherreservoir (10) mindestens einen Auslaufweg (22, 24, 22', 30, 30.1, 30.2, 24.1 24.2) beinhaltet, um Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, aus dem Speicherreservoir (10) zur Ausflussöffnung (6.1, 6.2) abzuleiten.
5. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherreservoir (10) tassenförmig gestaltet ist.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (14) des Speicherreservoirs mit einer Öffnung (24, 24.1, 24.2) ausgestattet ist, um Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, aus dem Speicherreservoir (10) zur Ausflussöffnung (6.1, 6.2) abzuleiten, wobei sich die Öffnung (24, 24.1, 24.2) nach oben von einem Boden (12) des Speicherreservoirs erstreckt.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (12) des Speicherreservoirs mit mindestens einer Auslauföffnung (30, 30.1, 30.2) ausgestattet ist, um Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, aus dem Speicherreservoir (10) zur Ausflussöffnung (6.1, 6.2) abzuleiten.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherreservoir (10) des weiteren eine senkrechte Wand (32. 36) beinhaltet, welche die Auslauföffnung (30) zumindest teilweise umschließt.
9. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufweg (22) einen Flüssigkeitsströmungskanal beinhaltet, der einen vorbestimmten Fließwiderstand hat.
10. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) und dem Speicherreservoir (10) einstellbar gestaltet ist.
11. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Ausflussöffnung (6.1, 6.2) und dem Speicherreservoir (10) einstellbar gestaltet ist.
12. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) und der Ausflussöffnung (6.1, 6.2) feststehend ist, und dass der Abstand zwischen der Ausflussöffnung (6.1, 6.2) und dem Speicherreservoir (10) einstellbar gestaltet ist.
13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Kaffeeextrakt, die durch den Zulauf (4) pro Zeiteinheit abgegeben wird, und die Menge von Kaffeeextrakt, die pro Zeiteinheit vom Speicherreservoir (10) über die Ausflussöffnung (6.1, 6.2) fließt, so aufeinander eingestellt sind, dass sich im Speicherreservoir eine Flüssigkeitsoberfläche bildet, die eine Höhe von mindestens 5 mm hat.
14. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherreservoir (10) einen ersten und zweiten Auslaufweg (22.1, 22.2) beinhaltet und dass die Vorrichtung eine erste und zweite Ausflussöffnung (6.1, 6.2) beinhaltet, die im Verhältnis zum ersten und zweiten Ablaufweg (22.1, 22.2) so angeordnet sind, dass der Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen, der das Speicherreservoir (10) über den ersten Auslaufweg (22.1) verlässt, der ersten Ausflussöffnung (6.1) zugeführt wird, und dass der Kaffeeextrakt mit der Schaumschicht aus kleinen Blasen, der das Speicherreservoir (10) über den zweiten Auslaufweg (22.2) verlässt, der zweiten Ausflussöffnung (6.2) zugeführt wird.
15. Eine Vorrichtung (1) zur Zubereitung von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem Zulauf (4) für Kaffeeextrakt und mindestens einer Ausflussöffnung (6.1, 6.2) zum Ableiten von Kaffeeextrakt, der eine Schaumschicht aus kleinen Blasen hat, besteht, wobei der Zulauf (4) mindestens eine Einspritzöffnung (8.1, 8.2) beinhaltet, um einen Flüssigkeitsstrahl aus Kaffeeextrakt zu erzeugen, wenn Kaffeeextrakt in den Zulauf eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg der Flüssigkeit, der sich zwischen der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) und der Ausflussöffnung (6.1, 6.2) erstreckt, ein Speicherreservoir (10) eingebaut ist, wobei das Speicherreservoir in einem Abstand von der Einspritzöffnung (8.1, 8.2) angeordnet ist und die besagte Ausflussöffnung beinhaltet, während bei Gebrauch das Speicherreservoir (10) derart platziert ist, dass während des Gebrauchs der Flüssigkeitsstrahl aus Kaffeeextrakt aus der Einspritzöffnung (8.1, 8.2)in eine Flüssigkeitsoberfläche aus Kaffeeextrakt spritzt, die bereits im Speicherreservoir (10) aufgenommen worden ist, und die Menge von Kaffeeextrakt, die auf der einen Seite pro Zeiteinheit durch die Einspritzöffnung (8.1, 8.2) abgegeben wird, und die Menge von Kaffeeextrakt, die auf der anderen Seite pro Zeiteinheit vom Speicherreservoir (10) durch die Ausflussöffnung (6.1, 6.2) fließt, aufeinander abgestimmt sind, so dass im Speicherreservoir eine Flüssigkeitsoberfläche mit einer Höhe von mindestens 5 mm gebildet wird.
16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge von Kaffeeextrakt, die auf der einen Seite pro Zeiteinheit durch die Einspritzöffnung (8.1, 8.2) abgegeben wird, und die Menge von Kaffeeextrakt, die auf der anderen Seite pro Zeiteinheit vom Speicherreservoir (10) durch die Ausflussöffnung (6.1, 6.2) fließt, aufeinander abgestimmt sind, so dass im Speicherreservoir eine Flüssigkeitsoberfläche mit einer Höhe von mindestens 8 mm gebildet wird.
17. Eine Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Flüssigkeitsoberfläche geringer ist als 25 mm und vorzugsweise geringer als 15 mm.
18. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausflussöffnungen (6.1, 6.2) in einem Boden (64) des Speicherreservoirs (10) angebracht sind.
19. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung des weiteren eine Mokkaeinheit (19) zur Zubereitung des Kaffeeextraktes beinhaltet, wobei die Mokkaeinheit (19) in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulauf steht.
20. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mokkaeinheit (19) einen hermetisch schließbaren Flüssigkeitsbehälter (16/44), einen Kaffeebehälter (82), der mit gemahlenem Kaffee (47) gefüllt werden kann, ein flüssigkeitsbeförderndes Rohr (18, 48), das auf einer Seite an den Kaffeebehälter (82) angeschlossen ist und auf der anderen Seite ein offenes Ende (52) beinhaltet, das sich angrenzend an einen Boden (62) des Flüssigkeitsbehälters befindet, wobei der Zulauf (4) in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Kaffeebehälter (62) so steht, dass bei Gebrauch der gemahlene Kaffee (47) sich im Strömungsweg der Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter (44) zum Zulauf befindet (4), beinhaltet.
21. Eine Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (44) Einrichtungen (54) beinhaltet, um das Verhältnis der Mengen von Flüssigkeit und Luft im Flüssigkeitsbehälter (44) zu regeln, ohne die Menge der Flüssigkeit zu ändern, um die Temperatur der Flüssigkeit, die bei Gebrauch dem Kaffeebehälter zugeführt wird, einzustellen.
22. Eine Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Einrichtungen (54) aus mindestens einem Körper (54) bestehen, der im Flüssigkeitsbehälter (16/44) aufgestellt wird, wobei dieser Körper (54) in die Flüssigkeit getaucht ist und eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit verdrängt.
23. Eine Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Flüssigkeitsbehälters (16/44) regelbar gestaltet ist.
24. Eine Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines Innenraumes des Flüssigkeitsbehälters (16/44) einstellbar gestaltet ist, um das Volumen des Flüssigkeitsbehälters (44) einzustellen.
25. Eine Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass im Flüssigkeitsbehälter (16/44) ein Steigrohr (48) vorhanden ist, dergestalt, dass es sich in senkrechter Richtung über einen einstellbaren Abstand, der der eingestellten Höhe des Flüssigkeitsbehälters (16, 44) entspricht, erstreckt.
26. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20-25, dadurch gekennzeichnet, das der Kaffeebehälter (82) und der Flüssigkeitsbehälter (16/44) in ein Gehäuse integriert sind.
27. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 20-26, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeebehälter (82), der Zulauf (4), das Speicherreservoir (10) und die Auslauföffnung (6.1, 6.2) in ein Gehäuse integriert sind.
28. Eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 20-27, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaffeebehälter (82) zur Aufnahme eines mit gemahlenem Kaffee (47) gefüllten Beutels angeordnet ist.
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