DE2711069C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Getränken mit einem in die Flüssigkeitsmenge versenkbaren Behälter für das Brühmaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Getränken mit einem in die Flüssigkeitsmenge versenkbaren Behälter für das BrühmaterialInfo
- Publication number
- DE2711069C3 DE2711069C3 DE2711069A DE2711069A DE2711069C3 DE 2711069 C3 DE2711069 C3 DE 2711069C3 DE 2711069 A DE2711069 A DE 2711069A DE 2711069 A DE2711069 A DE 2711069A DE 2711069 C3 DE2711069 C3 DE 2711069C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- water
- liquid
- amount
- tea leaves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/18—Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
- A47J31/20—Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Getränken mit einer Kammer für die
Aufnahme der /u erhitzenden Flüssigkeitsmenge und einen in seinem oberen Bereich mit wenigstens einer
Öffnung versehenen, in die Flüssigkiitsmenge versenkbaren Behälter für das Brühmaterial.
Eine solche Vorrichtung zur Herstellung von Getränken soll im folgenden als »Getränkemaschine«
bezeichnet werden. Sie ist z. B. aus der DE-AS 20 21 169
bekannt Bei die:er bekannten Vorrichtung ist der Behälter für die Aufnahme des Prühmatcrials, z. B.
Teeblätter, auf einer senkrechten Führungsstange verschiebbar angeordnet Der Behälr-·· weist an seiner
Oberseite eine Einrichtung auf, die mit einer Greifeinrichtung an der Innenseite des Deckels der Vorrichtung
so zusammenwirkt, daß der Behälter auf der Führungsstange in seiner oberen Stellung festgeschlossen ist,
solange das Wasser noch nicht siedet Die Greifelemente sind mit Bimetallstreifen versehen, die bei siedendem
Wasser den Behälter außer Eingriff mit den Greifelementen bringen. Der Behälter wird dann freigegeben
und taucht in die siedende Flüssigkeit ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der für das Absenken des Behälters in die Flüssigkeit beim Sieden Führung«- und Steuerelemente nicht
notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs I gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter
einen undurchlöcherten Bodenbereich aufweist und auf der Flüssigkeit schwimmt, jedoch in diese eintaucht,
wenn beim Erreichen des Siedepunktes Flüssigkeit in die Öffnungen des oberen Bereiches eindringt.
Durch diese Vorrichtung wird das Brühmaterial in dem Behälter so lange von der Flüssigkeit getrennt, also
außer Kontakt gehalten, bis diese kocht; dann wird der Behälter nach unten gesenkt, ohne daß ein temperaturempfindlicher Mechanismus vorgesehen sein müßte, um
die Freigabe des Behälters aus seiner oberen Lage in die
Kammer zu steuern. Der Behälter schwimmt frei auf der Flüssigkeit, bis diese ihren Siedepunkt erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter mit einem seitlich nach außen verlaufenden
Rand versehen, der sich über die Wasseroberfläche
erstreckt, wenn der Behälter auf der Flüssigkeit
schwimmt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, wobei ein Behälter auf der
Flüssigkeit in der Getränkemaschine schwimmt und
Fig.2 einen Querschnitt in einer Ebene, die im rechten Winkel zu der von Fig. 1 liegt, wob^i der
to Behälter auf den Boden einer Kammer in der Getränkemaschine abgesunken ist
Die in den Zeichnungen dargestellte Getränkemaschine weist einen Behälter 10 auf, der durch eine
Trennwand 11 in eine obere bzw. untere Kammer 12
is bzw. 13 unterteilt ist Der Behälter hat einen Deckel 14,
der abgenommen werden kann, wodurch die obere Kammer 12 zugänglich wird; außerdem ist ein
Ausgießer bzw. eine Tülle 15 vorgesehen, die mit der oberen Kammer in Verbindung steht
Die Trennwand 11 bildet eine zentrale Flüssigkeitsmasse 16, die durch einen zylindrischen Teil 17 der
Wand umgeben ist Die untere Kammer 13 enthält ein elektrisches Heizelement, das den zylindrischen Teil 17
der Wand umgibt und sich im guten Wärmekontakt mit
ihm befindet Weiterhin ist in der unteren Kammer 13
noch ein Schalter 19 vorgesehen, der mit dem Heizelement elektrisch verbunden ist, um seine
Erregung zu steuern. Dem Schalter ist ein erstes Betätigungsglied 20 zugeordnet, das von außen her
zugänlich ist und es ermöglicht, daß der Schalter 19 durch eine Bedienungsperson geöffnet oder geschlossen
werden kann.
Ein zweites Betätigungsglied für den Schalter 19 ist in Form eines Ankers 21 ausgebildet der normalerweise
eine untere bzw. abgesenkte Lage (in F i g. 1 dargestellt) einnimmt, in der er nicht die Steuerung über den
Schalter 19 durchführt. Wenn der Anker zu der in F i g. 2 gezeigten Lage angehoben wird, öffnet er den Schalter
19, der dann im geöffneten Zustand gehalten wird, so
daß eine Erregung des Heizelementes \i> verhindert ist.
Weiterhin weist die Getränkemaschine einen Behälter 22 auf, der in der oberen Kammer 12 angeordnet ist.
Der Behälter 22 hat einen undurchlöcherten Bodenbereich 23 sowie einen oberen Bereich 24, der abnehmbar
an dem unteren Bereich angebracht ist Der Behälter soll eine bestimmte Menge des Brühmatcrials, beispielsweise Teeblätter, aufnehmen, das in der Flüssigkeit, die
sich in der oberen Kammer 12 befindet, aufgegossen werden soll. Die Beziehung zwischen der Wassermenge,
die durch den unteren Bereich 23 verdrängt wird, wenn dieser in das Wasser eintaucht, zu der Summe der Masse
des Behälters und der Masse der maximalen Menge an Teeblättern, die in dem Behälter aufgenommen werden
können, ist so ausgelegt, daß der Behälter, wenn er nur
Teeblätter enthält, auf dem ruhigen Wasser schwimmt, wobei sich der untere Bereich 23 nach oben auf ein
Niveau erstreckt, das wenigstens etwas über dem Niveau der Wasseroberfläche ist. tn dem speziellen,
dargestellten Beispiel enthält dei untere Bereich 23
einen seitlich nach nußen vorstehenden Rand 28, der
sich von dem Teil des Behälters nach oben erstreckt, der untergetaucht ist, wenn der Behälter in dem ruhigen
Wasser schwimmt. In einem typischen Fall beträgt die Höhe des Randes 11 mm.
h"> Der obere Bereich 24 des Behälters ist so ausgebildet,
daß er wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die Wasser in den Behälter gcspi \\/.[ werden kann, wenn die
Wassermasse, in welcher der Behälter schwimmt, durch
Erreichen des Siedepunktes in Bewegung gerät. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der obere
Bereich des Behälters eine große Zahl von kleinen öffnungen auf, so daß die Teeblätter den Behälter nicht
verlassen können. In dem speziellen, dargestellten Beispiel wird der obere Bereich 24 durch ein mit
Löchern versehenes Flächengebilde bzw. durch eine dünne, gebogene Platte gebildet, an der ein Handgriff
angebracht ist Als Alternative hierzu könnte der obere Bereich die Form eines Rahmens haben, der eine oder
mehrere öffnungen bildet, über die sich Metallgaze erstreckt, um das Brühmaterial in dem Behälter zu
halten. Das Innere des Behälters 22 ist durch eine Trennwand 25 in einen unte:en, kleineren Teil und einen
oberen, größeren Teil unterteilt Der untere Teil enthält einen Magneten 26, der den Anker 21 zu seiner oberen
Lage anzieht und ihn in dieser Lage hält, wenn der Behälter auf dem Boden des zylindrischen Teiles 17
aufliegt
Wenn die Getränkemaschine zur Herstellung eines Getränks eingesetzt werden soll, wird der Deckel 14
abgenommen und der Behälter 22 aus der oberen Kammer 12 herausgenommen. Eine bestimmte Menge
Wasser oder einer anderen Flüssigkeit wird in die obere Kammer 12 eingefüllt, wobei sich die Oberfläche des
Wassers etwa des Wassers etwas unter der Lage befindet, die durch den Deckel 14 eingenommen wird,
wenn sich dieser in seiner Position auf dem Behälter befindet Der obere Bereich 24 des Behälters ist als
abnehmbarer Deckel ausgebildet, der entfernt werden kann, so daß eine entsprechende Menge Teeblätter oder
eines anderen Brühmaterials in den Behälter eingegeben werden und über der Trennwand 25 liegen kann.
Der obere Bereich 24 wird dann wieder eingesetzt, wobei er unter einer Lippe 27 in Eingriff kommt, die ihn
in seiner Stellung im Bodenbereich 23 hält. Der Behälter wird dann wieder in die obere Kammer 12 eingesetzt,
und auch der Deckel 14 wird wieder aufgesetzt.
Der Behälter mit den Teeblättern schwimmt auf dem Wasser in der oberen Kammer 12, wobei der Rand 28
über der Oberfläche der Flüssigkeit liegt. Der Rand 28 soll verhindern, daß Wasser in den Behälter 22 gespritzt
werden kann, wenn die Getränkemaschine durch einen Benutzer bewegt wird, bevor das Wasser in der oberen
Kammer 12 erwärmt wird.
Wenn sich der Behälter 22 in der in Γ i g. 1 gezeigten Lage befindet, in der er auf der Oberfläche des Wassers
in der oberen Kammer 12 schwimmt, hat der Magnet 26 einen solchen Abstand von dem Boden der Wassermasse
16, daß er den Anker 21 rieht stark genug anzieht, um
letzteren in seiner oberen Lage zu halten. Der Anker nimim deshalb seine untere Lage ein, so daß der
Schalter 19 durch die Bedienungsperson geschlossen werden kann. Wenn das Heizelement 18 ausreichend
lange erregt worden ist, beginnt das Wasser in der oberen Kammer 12 zu sieden. Dadurch gerät das
Wasser in sehr starke Bewegung, so daß ein Teil des Wasser;; über den Rand 28 in den Behälter 22 gespritzt
wird. Dabei liegt der Umfang des mit Löchern versehenen oberen Bereichs 24 unter der oberen Kante <
>o des Randes 28. Selbst wenn Wässer auf den oberen
Bereich 24 gespritzt wird, fließt es nicht direkt durch eine semer Perforationen bzw. Löcher, sondern wird auf
der Innenseite des Randes 28 aufgefangen, so daß es durch die Perforationen in den oberen Bereich 24 in den <
>5 Behälter fließt. Wenn Wasser in den Behälter gespritzt wird, sinkt dieser weiter nach unten, so daß noch mehr
Wasser leicht in den Behälter gespritzt werden kann.
Schließlich taucht der Rand 28 vollständig in das Wasser ein, und der gesamte Behälter sinkt nach unten, bis er auf
dem Boden der Wassermasse 16 aufliegt Dadurch öffnet sich der Schalter 19.
Während der Zeitspanne, in welcher der Behälter 22 von der Oberfläche des Wassers in der Kammer 12 zum
Boden der Wassermasse 16 sinkt und unmittelbar nach dieser Zeitspanne wird das siedende Wasser heftig
bewegt Diese Bewegung führt zu einer starken Wasserströmung im Behälter und aus dem Behälter 22
durch die Perforationen des oberen Bereichs 24, so daß beim Nachlassen dieser Bewegung die durch den
Aufguß der Teeblätter in dem Behälter entstehende Flüssigkeit sich gut mit der Wassermasse in dem
Behälter gemischt hat, so daß ein aus diesen beiden Bestandteilen hergestelltes Getränk vorliegt. Die
Teeblätter können sich nicht durch die Perforationen des oberen Bereichs bewegen und werden in dem
Behälter zurückgehalten.
Der Behäfter 22 besteht aus Metall, ro daß er leicht
absinkt wenn er sich erst einmal teilweise mit Wasser gefüllt hat. Die Masse des Behälters ist sehr viel größer
als die der darin angeordneten trockenen Teeblätter, so daß die genaue Menge an Teeblättern das Ausmaß des
»Freibordes« des Behälters beim Schwimmen nicht wesentlich beeinflußt das heißt, die Höhe der oberen
Kante des Randes 28 über der Wasseroberfläche.
Bei dem in den belügenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel einer Getränkemaschine hat der
Behälter eine Masse von 110 g. Die Wassermasse, die durch den Behälter verdrängt wird, wenn die obere
Kante des Randes 28 auf einem Niveau mit der Wasseroberfläche liegt, beträgt 220 g. Der Behälter
sinkt also erst dann, wenn die Summe der Masse der Teeblätter und der Masse des in dem Behälter
vorhandenen Wassers 110 g beträgt. Die obere Kammer 12 kann bis zu 800 ml Wasser aufnehmen. Zur
Herstellung eines Getränks müssen nicht mehr als 5 g Tee in diesem Wasservolumen aufgegossen werden.
Normalerweise würde sogar in den Fällen, in denen die in den Behälter gebrachten Teeblätter sich in Teebeuteln
befinde, das Gesamtgewicht an Teeblättern und Beutel weniger als 5 g betragen. Vor dem Absinken des
Behälters werden die Teeblätter in einer sehr feuchten Atmosphäre erwärmt, wenn das Wasser in dem
Behälter erhitzt wird. Als Folge hiervon ist die Menge an Teeblättern, die zur Erzeugung eines Getränks mit
bestimmter Stärke bei einem Aufguß von 800 ml Wasser erforderlich ist, kleiner als in dem Fall, bei dem das
kochende Wasser mit trockenen Teeblättern gemischt wird. Selbstverständlich sind die Abmessungen des
Behälters so ausgelegt, daß er keine Teeblättermenge aufnehmen kann, deren Masse auch nur annähernd bei
der zusätzlichen Masse liegt, die für das Sinken des Behälters erforderlich ist. Im allgemeinen ist es nicht
möglich, mehr als 10 g Teeblätter in den Behälter einzufüllen.
Selbstverständlich kann der Behälter 22 modifiziert werden, indem auf den oberen, perforierten Bereich 24
verzichtet wird. Dadurch gelangt das Brühmaterial aus dem Behälter in die Flüssigkeit wenn der Behälter sinkt.
Ein Sieb kann über dem Ausgießer 15 angeordnet werden, um das Brühmaterial in der Kammer 12 zu
halten, wenn das Getränk ausgegossen wird.
Der größere Teil de· Inneren des Behälters 22 kann durch eine oder mehrere vertikale Trennwände in
Bereiche unterteilt werden, die verschiedene Brühmaterialen enthalten.
5 6
Schließlich darf noch auf folgendes hingewiesen Wassermasse 16 befindet. Dadurch besteht keine
werden: Der Durchmesser des Behälters 22 steht in Gefahr, daß der abgesunkene Behälter zur Rdhe kommt,
einer solchen Beziehung zu den inneren Abmessungen während sich der Magnet 26 über den Teilen der
der oberen Kammer 12, daß der Magnet 26 nur eine Trennwand Il befindet, die seitlich außerhalb dei
Lage einnehmen kann, die sich vollständig über der > Wassermasse 16 angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Getränken mit einer Kammer für die Aufnahme der zu erhitzenden
Flüssigkeitsmenge und einem in seinem oberen Bereich mit wenigstens einer Öffnung versehenen, in
die Flüssigkeitsmenge versenkbaren Behälter für das Brühmaterial, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (22) einen undurchlöcherten Bodenbereich (23) aufweist und auf der Flüssigkeit
schwimmt, jedoch in diese eintaucht, wenn beim Erreichen des Siedepunktes Flüssigkeit in die
Öffnungen des oberen Bereiches (24) eindringt
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (22) einen seitlich nach
außen verlaufenden Rand (28) aufweist, der sich über die Wasseroberfläche erstreckt, wenn der Behälter
(22) auf der Flüssigkeit schwimmt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10417/76A GB1565962A (en) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Beverage maker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711069A1 DE2711069A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2711069B2 DE2711069B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2711069C3 true DE2711069C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=9967435
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711069A Expired DE2711069C3 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-14 | Vorrichtung zur Herstellung von Getränken mit einem in die Flüssigkeitsmenge versenkbaren Behälter für das Brühmaterial |
DE7707837U Expired DE7707837U1 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-14 | Vorrichtung zur herstellung von getraenken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7707837U Expired DE7707837U1 (de) | 1976-03-16 | 1977-03-14 | Vorrichtung zur herstellung von getraenken |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4327632A (de) |
JP (1) | JPS52136079A (de) |
AU (1) | AU505571B2 (de) |
CA (1) | CA1037731A (de) |
DE (2) | DE2711069C3 (de) |
GB (1) | GB1565962A (de) |
NZ (1) | NZ183533A (de) |
ZA (1) | ZA771341B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1253733A (en) * | 1984-09-27 | 1989-05-09 | Adolph S. Clausi | Coffee bag brewing by microwave |
GB2292069A (en) * | 1994-08-06 | 1996-02-14 | Phill Liu | Beverage-making apparatus |
US5799566A (en) * | 1997-02-07 | 1998-09-01 | Massachusetts Institute Of Technology | Self-propelled moving-filter beverage maker |
KR20030025782A (ko) * | 2002-04-25 | 2003-03-29 | (주)윤창 | 유리 포트용 전열구조 |
CN101557741B (zh) * | 2006-10-24 | 2013-01-09 | 布瑞威利私人有限公司 | 泡茶器 |
US20090007791A1 (en) * | 2007-07-02 | 2009-01-08 | Hsing-Hui Chen | Cup Having Floatable Strainer |
TWI624237B (zh) * | 2014-12-08 | 2018-05-21 | Shiu Cheng Yang | Magnetic and buoyancy effect brewing structure |
CN212423831U (zh) * | 2020-03-26 | 2021-01-29 | 林怡胜 | 一种磁力不倒翁茶仓 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US173265A (en) * | 1876-02-08 | Improvement in strainers for coffee | ||
US996305A (en) * | 1910-08-17 | 1911-06-27 | Elmer N Bachelder | Tea-infuser. |
US1029939A (en) * | 1911-12-04 | 1912-06-18 | Edward S Mclean | Percolator. |
US1362644A (en) * | 1920-03-12 | 1920-12-21 | Jr Edward Sprague | Coffee-making device |
US2368496A (en) * | 1943-02-23 | 1945-01-30 | Edison General Elec Appliance | Cooking device |
US3181951A (en) * | 1960-09-28 | 1965-05-04 | George B Gronvold | Coffee brewing method |
US3342960A (en) * | 1963-10-25 | 1967-09-19 | Frances M Dillon | Fluid level sensing and indicating device |
GB1276313A (en) * | 1969-06-11 | 1972-06-01 | Hobbs R Ltd | Beverage maker |
ZA712821B (en) * | 1970-05-06 | 1972-01-26 | Hobbs R Ltd | Improvements relating to beverage makers |
-
1976
- 1976-03-16 GB GB10417/76A patent/GB1565962A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-03-07 ZA ZA00771341A patent/ZA771341B/xx unknown
- 1977-03-08 NZ NZ183533A patent/NZ183533A/xx unknown
- 1977-03-09 US US05/775,874 patent/US4327632A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-14 DE DE2711069A patent/DE2711069C3/de not_active Expired
- 1977-03-14 DE DE7707837U patent/DE7707837U1/de not_active Expired
- 1977-03-15 AU AU23210/77A patent/AU505571B2/en not_active Expired
- 1977-03-15 CA CA273,973A patent/CA1037731A/en not_active Expired
- 1977-03-16 JP JP2814277A patent/JPS52136079A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711069B2 (de) | 1979-08-30 |
US4327632A (en) | 1982-05-04 |
NZ183533A (en) | 1980-11-14 |
GB1565962A (en) | 1980-04-23 |
AU2321077A (en) | 1978-09-21 |
DE7707837U1 (de) | 1977-08-18 |
CA1037731A (en) | 1978-09-05 |
JPS5513726B2 (de) | 1980-04-11 |
AU505571B2 (en) | 1979-11-22 |
JPS52136079A (en) | 1977-11-14 |
DE2711069A1 (de) | 1977-09-29 |
ZA771341B (en) | 1978-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60210227T2 (de) | Löffelförmige Kaffeebrühvorrichtung | |
EP0227977B1 (de) | Kaffeemaschine | |
CH684154A5 (de) | Filtereinsatz für Behälter. | |
DE2062662C3 (de) | Filterkorb zur Aufnahme von Kaffeepulver für die Kaffeebereitung | |
DE2004760A1 (de) | ||
DE2335506A1 (de) | Dauer-kaffeefilter | |
DE60119983T2 (de) | Gerät zur zubereitung von getränken | |
DE2711069C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Getränken mit einem in die Flüssigkeitsmenge versenkbaren Behälter für das Brühmaterial | |
DE2745959B2 (de) | Kaffeemaschine | |
DE2122175A1 (de) | Apparat zum Bereiten eines Aufguß getrankes | |
DE602004009226T2 (de) | Gerät zur zubereitung eines heissgetränks | |
DE3801896C2 (de) | ||
EP1082044B1 (de) | Vorrichtung zum brühen von getränken | |
AT205188B (de) | Kaffeemaschine od. dgl. | |
DE2914007C3 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, z.B. Öl und Wasser | |
DE2915666A1 (de) | Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten | |
DE3213784A1 (de) | Automatische aufgusseinrichtung fuer tee oder kaffee | |
EP0487889B1 (de) | Elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heissgetränken, wie Kaffee, Tee od.dgl., insbesondere Kaffeemaschine | |
DE3345501C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Aufgusses von Tee oder Kaffee | |
DE7710459U1 (de) | Vorrichtung zum zubereiten von getraenken | |
DE19839421C2 (de) | Automatisiertes zeitgesteuertes Sieb | |
DE1442578C3 (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration | |
DE10246866A1 (de) | Speicherbehälter, insbesondere Toilettenspülkasten | |
DE69910974T2 (de) | Kaffee Brühbeutel | |
DE2802240C2 (de) | Kaffeefilter für Kaffeemaschinen mit gleichmäßiger Brühwasserzufuhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |