DE69802569T2 - Aufhängungseinrichtung - Google Patents

Aufhängungseinrichtung

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DE69802569T2
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oil
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oil chamber
piston
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Tatsuya Masamura
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Kayaba Industry Co Ltd
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung und insbesondere eine Verbesserung in einer Aufhängungsvorrichtung, die eingestellt ist, um die Unterdrückung von Fahrzeugkörpervibrationen in einem Fahrzeug während des Fahrens zu ermöglichen.
  • Es wurden oft neue Aufhängungsvorrichtungen vorgeschlagen, die nicht nur einen Fahrzeugkörper auf einer Achse halten, solange sich eine Dämpfungswirkung ergibt, sondern ebenso diese einstellen, um die Unterdrückung von Fahrzeugkörpervibrationen in einem Fahrzeug während des Fahrens zu ermöglichen.
  • Beispielsweise ist in einem Vorschlag, der in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. Hei 8-132846 gezeigt ist, wie in Fig. 8 auch dargestellt ist, konfiguriert, daß kolbenseitige Ölkammern a in einem Paar von hydraulischen Dämpfern 1 und 1, die an der linken und rechten Seite eines Fahrzeuges angeordnet sind, veranlaßt werden, über einen druckregulierenden Zylinder 2 zu kommunizieren, wodurch, wenn der linke und der rechte hydraulische Dämpfer 1 in Phase oder phasenverschoben expandiert werden, die Fahrzeugkörpervibration in Bezug auf die vertikale Bewegung oder das Schwanken des Fahrzeugs während des Fahrens durch die Dämpfungswirkung in den hydraulischen Dämpfern 1 und die Dämpfungswirkung des druckregulierenden Zylinders 2 oder des Gasfedereffekts unterdrückt wird.
  • Kurz erklärt ummantelt der hydraulische Dämpfer 1 verschiebbar in sich einen Kolben 12, der eine kolbenseitige Ölkammer a und eine stangenseitige Ölkammer b innerhalb eines Zylinders 11, cler an der Fahrzeugkörperseite des Fahrzeuges angeschlossen ist, definiert und wobei ein äußerstes Ende einer Kolbenstange 13 mit einem proximalen Ende, das mit einer Achsenseite des Fahrzeuges verbunden ist, und eine äußerste Endseite, die in den Zylinder 11 eingesetzt ist in der Art und Weise, daß sie rein- und rausbewegt werden kann, mit dem Kolben 12 verbunden ist.
  • Die kolbenseitige Ölkammer a in dem Zylinder 11 tritt mit der stangenseifigen Ölkammer b über ein Dämpfungsventil 14 in Kontakt, das auf dem Kolben 12 angeordnet ist, und kommuniziert mit dem Inneren des druckregulierenden Zylinders 2 über einen Ölpfad 15, der extern angeordnet ist.
  • Man bemerke, daß, obgleich nicht gezeigt, normalerweise in dem hydraulischen Dämpfer 1 dieser Art die Kolbenstange 13 mittels einer Haltefeder vorgespannt ist, so daß die Kolbenstange 13 dazu tendiert, von dem Zylinder 11 vorzustehen, das heißt in Ausdehnungsrichtung.
  • Auf der anderen Seite hat der druckregulierende Zylinder 2 einen Zylinderkörper 21, der einen zweistufigen Zylinder in der Form einer Konstruktion mit einer Schulter aufweist, in der ein freier Kolben 22, der einen zweistufigen Kolben in der gleichen Weise in der Form einer Konstruktion mit Schulter aufweist, verschiebbar ummantelt ist, und hat vordere Kammern c und d, die in der Art und Weise definiert sind, daß sie mit externen Ölpfaden 15 und 15 kommunizieren und die in der Lage sind, miteinander über ein Dämpfungsventil 23 zu kommunizieren.
  • Weiterhin hat der druckregulierende Zylinder 2 eine Ölkammer e mit kleinem Durchmesser, die durch einen Abschnitt 22a mit kleinem Durchmesser des freien Kolbens 22 definiert wird, innerhalb eines Abschnittes 21a des Zylinderkörpers 21 mit kleinem Durchmesser und hat eine Ölkammer f mit großem Durchmesser, die durch einen Abschnitt 22b des freien Kolbens 22 mit großem Durchmesser definiert wird, innerhalb eines Abschnittes 21b des Zylinderkörpers 21 mit großem Durchmesser, wobei die Ölkammer e mit kleinem Durchmesser in der Lage ist, mit der vorderen Kammer c zu kommunizieren und die Ölkammer f mit großem Durchmesser in der Lage ist, mit der vorderen Kammer d zu kommunizieren.
  • Bei dem druckregulierenden Zylinder 2 ist die Rückseite des freien Kolbens 22, die innerhalb des Abschnittes 21f des Zylinderkörpers 21 mit großem Durchmesser durch den Abschnitt 22b des freien Kolbens 22 mit großem Durchmesser definiert ist, auf eine Gaskammer g mit einem vorbestimmten Gasdruck eingestellt.
  • Nebenbei ist der freie Kolben 22 derart eingestellt, daß ein druckaufnehmender Bereich in der Ölkammer e mit kleinem Durchmesser gleich einem druckaufnehmenden Bereich in der Ölkammer f mit großem Durchmesser ist.
  • Daher fließt in der oben beschriebenen konventionellen Aufhängungsvorrichtung, wenn der linke und rechte hydraulische Dämpfer 1 und 1 beispielsweise in Phase durch die Vertikalbewegung des Fahrzeugkörpers komprimiert werden, Arbeitsöl der kolbenseitigen Ölkammer a in die stangenseitige Ölkammer b über das Dämpfungsventil 14, während Arbeitsöl entsprechend des Verdrängungsvolumens der Kolbenstangen 13 selektiv in die vorderen Kammern c und d in dem druckregulierenden Zylinder 2 über jeden Ölpfad 15 von jeder kolbenseitigen, Ölkammer a fließt.
  • In dem druckregulierenden Zylinder 2 fließt Arbeitsöl von der vorderen Kammer c in die Ölkammer e mit kleinen Durchmesser und Arbeitsöl fließt von der Ölkammer d in die vordere Kammer f, so daß der freie Kolben 22 zurückbewegt wird gegen den Gasdruck in der Gaskammer g auf der Rückseite.
  • Im Ergebnis wird beim Kompressionshub, der in den hydraulischen Dämpfern 1 in Phase ist, die Dämpfungswirkung auf der Druckseite in dem Dämpfungsventil 14 in dem hydraulischen Dämpfer 1 und der Gasfedereffekt, der durch den druckregulierenden Zylinder 2 verursacht wird, gezeigt.
  • Weiterhin fließt in dem Ausdehnungshub, der in Phase in den hydraulischen Dämpfern 1 ist, im Gegensatz zu dem vorher Gesagten, Arbeitsöl von der stangenseitigen Ölkammer b in die kolbenseitige Ölkammer a über das Dämpfungsventil 14 und Arbeitsöl entsprechend dem freigegebenen Volumen der Kolbenstange 13, das in der kolbenseitigen Ölkammer a knapp ist, von dem druckregulierenden Zylinder 2 nachgefüllt.
  • Im Ergebnis wird bei dem Ausdehnungshub, der in Phase in den hydraulischen Dämpfern 1 ist, nur die Dämpfungswirkung an der Ausdehnungsseite, die von dem Dämpfungsventil 14 in dem hydraulischen Dämpfer 1 verursacht wird, gezeigt.
  • Auf der anderen Seite, wenn der linke und rechte hydraulische Dämpfer 1 und 1 phasenverschoben durch Schwanken bzw. Schlingern des Fahrzeugkörpers expandiert werden, wird beispielsweise der linke hydraulische Dämpfer 1 komprimiert und wenn der hydraulische Dämpfer 1 auf der rechten Seite in der Figur gestreckt wird, tritt das Folgende auf.
  • Das heißt, daß in dem linken hydraulischen Dämpfer 1 Arbeitsöl entsprechend des Eindringvolumens der Kolbenstange 13 nach außen in die Seite der vorderen Kammer c in dem druckregulierenden Zylinder 2 über den Ölpfad 15 von der kolbenseitigen Ölkammer a fließt, während in dem rechten hydraulischen Dämpfer 1 Arbeitsöl entsprechend des freigegebenen Volumens der Kolbenstange 13 in die kolbenseitige Ölkammer a von der Seite der vorderen Kammer d in dem druckregulierenden Zylinder 2 fließt.
  • Zu dieser Zeit fließt in dem linken hydraulischen Dämpfer 1 Arbeitsöl von der kolbenseitigen Ölkammer a in die stangenseitige Ölkammer b über das Dämpfungsventil 14, während in dem rechten hydraulischen Dämpfer 1 Arbeitsöl von der stangenseitigen Ölkammer b hinaus in die kolbenseitige Ölkammer a über das Dämpfungsventil 14 fließt, so daß die Dämpfungswirkung auf der vorbestimmten Kompressionsseite oder Ausdehnungsseite, die von dem Dämpfungsventil 14 verursacht wird, gezeigt wird.
  • Zu dieser Zeit zeigt sich kein Gasfedereffekt ohne daß der freie Kolben 22 arbeitet, da in dem druckregulierenden Zylinder 2 der druckaufnehmende Bereich in der Ölkammer e mit kleinem Durchmesser des freien Kolbens 22 gleich zu dem der Ölkammer f mit großem Durchmesser eingestellt ist, jedoch fließt Arbeitsöl von der vorderen Kammer c in die vordere Kammer d durch das Dämpfungsventil 23, so daß eine vorbestimmte Dämpfungswirkung, die von dem Dämpfungsventil 23 verursacht wird, gezeigt wird.
  • Im Ergebnis zeigt sich beim Dehnungshub, der in dem hydraulischen Dämpfer 1 phasenverschoben ist, eine vorherbestimmte Dämpfungswirkung, die von dem Dämpfungsventil 14 in dem hydraulischen Dämpfer 1 und von dem Dämpfungsventil 23 in dem druckregulierenden Zylinder 2 gezeigt wird.
  • In dem oben beschriebenen konventionellen Vorschlag kann jedoch eine Verringerung der Kosten in der Aufhängungsvorrichtung nicht erwartet werden und es ist schwierig, die Vorrichtung an Massenfahrzeugen zur Verfügung zu stellen, wodurch die allgemeine Anwendbarkeit nicht erhöht wird.
  • Das heißt, daß in dem oben beschriebenen Vorschlag der druckregulierende Zylinder 2 einen Zylinderkörper 21 hat, der einen zweistufigen Zylinder in Form einer Konstruktion mit einer Schulter aufweist, in dem ein freier Kolben 22 verschiebbar aufgenommen ist, der einen zweistufigen Kolben ebenfalls in der Form einer Konstruktion mit einer Schulter aufnimmt.
  • Daher ist es natürlich notwendig, daß in dem freien Kolben 22 eine Abdichtung in dem Abschnitt 22b mit großem Durchmesser in Bezug auf die Gaskammer g sichergestellt wird und eine Verschiebbarkeit in dem Abschnitt 22a mit kleinem Durchmesser und in dem Abschnitt 22b mit großem Durchmesser in Bezug auf den Zylinderkörper 21 gewährleistet wird.
  • Folglich ist es notwendig, ein Spiel des freien Kolbens 22 innerhalb des Zylinderkörpers 21 und das Auftreten eines Festfreß- bzw. Abriebphänomens, das durch das Spiel verursacht wird, zu verhindern und es ist wesentlich, den freien Kolben 22 und den Zylinderkörper 21 mit extrem hoher Präzision zu fertigen.
  • Im Ergebnis erfordert es eine Menge Arbeitskosten und Zeit für die Herstellung des freien Kolbens 22 und des Zylinderkörpers 21, was nicht nur die Produktivität erniedrigt, sondern auch die Erwartung der Kostenreduzierung der gesamten Aufhängungsvorrichtung zunichte macht, was es somit schwierig macht, die Vorrichtung an für Massenfahrzeuge, abgesehen von Hochklassefahrzeugen, zur Verfügung zu stellen, wodurch eine allgemeine Anwendbarkeit ausgeschlossen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Aufhängungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die aufweist:
  • Ein Paar von hydraulischen Stoßdämpfern für die Aufhängung an der linken und rechten Seite eines Fahrzeuges, so daß jeder ein oberes Ende, das mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, und ein unteres Ende hat, das mit einer Achse verbunden ist, und
  • einen druckeinstellenden Zylinder, der mit den kolbenseitigen Ölkammern des Paars von hydraulischen Stoßdämpfern verbunden ist,
  • wobei der druckeinstellende Zylinder einen freien Kolben hat, der verschiebbar innerhalb eines Zylinderkörpers angeordnet ist und eine vordere bzw. frontseitige Ölkammer und eine hintere bzw. rückseitige Kammer innerhalb des Zylinderkörpers definiert,
  • wobei die frontseitige Ölkammer mit der kolbenseitigen Ölkammer des einen hydraulischen Stoßdämpfers verbunden ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • der freie Kolben ein Partitionierungs- bzw. Trennglied hat, das innerhalb des freien Kolbens eine geschlossene Ölkammer und eine offene Ölkammer, die zu der frontseitigen Ölkammer geöffnet ist, hat,
  • wobei das Partitionierungsglied ein Dämpfungsventil hat, das die Verbindung zwischen der geschlossenen Ölkammer und der offenen Ölkammer ermöglicht und das Partitionierungsglied mit einem Ende eines Stabkörpers, der durch den Zylinderkörper getragen wird, verbunden ist und
  • die geschlossene Ölkammer mit der kolbenseitigen Ölkammer des anderen hydraulischen Stoßdämpfers über ein axiales Durchgangsloch des Stabkörpers verbunden ist.
  • Die Erfindung stellt eine Aufhängungsvorrichtung zur Verfügung, die die Unterdrückung der Fahrzeugkörpervibrationen in Bezug auf vertikale Bewegung oder Schlingerbewegung in einem Fahrzeug während des Fahrens erlaubt und die die Verringerung der Kosten ermöglicht und die Anpassung an Fahrzeuge einschließlich Massenfahrzeugen erlaubt.
  • Vorzugsweise wirken auf den freien Kolben von seinen beiden Seiten Zentrierungsfedern ein.
  • In einer Ausführungsform ist ein Dichtglied, das in Gleitkontakt mit dem inneren Umfang des Zylinderkörpers ist, in dem äußeren Umfang des freien Kolbens angeordnet und die rückseitige Kammer ist eine Gaskammer. Vorzugsweise ist die frontseitige Ölkammer mit einer Öldruckzuführungs- und -entfastungsquelle verbunden, die außerhalb des Zylinderkörpers angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine äußere Röhre um den Zylinderkörper herum angeordnet und ummantelt eine Zwischenwand, die eine Gaskammer und eine Ölkammer definiert bzw. festlegt, die mit der rückseitigen Kammer verbunden ist. Vorzugsweise ist die rückseitige Kammer mit einer Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle verbunden, die außerhalb des Zylinderkörpers angeordnet ist.
  • Durch Integration der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle in die Aufhängevorrichtung wird die Einstellung des Fahrzeugniveaus durch die Aufhängungsvorrichtung durch Betätigen der Öldruckzuführungs- und -entfastungsquelle möglich.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die rückseitige Kammer eine Ölkammer und mit einem Druckspeicher und einer Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle verbunden, die außerhalb des Zylinderkörpers angeordnet ist. Vorzugsweise ist ein Dichtglied in gleitendem Kontakt mit einem inneren Umfang des Zylinderkörpers an einem äußeren Umfang des freien Kolbens angeordnet. Es ist möglich, die Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle wie beispielsweise eine Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle in einem Leistungssteuerungsmechanismus, als Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle für das Einstellen der Höhe des Fahrzeuges zu verwenden, wodurch somit die Notwendigkeit entfällt, eine Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle für den ausschließlichen Zweck der Höheneinstellung zur Verfügung zu stellen.
  • Nicht beschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die eine Aufhängungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine erläuternde Ansicht ist, die die Beziehung der Bereiche des oberen und unteren Endes eines freien Kolbens zeigt,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht ist, die den druckeinstellenden Zylinder gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die eine Ausführungsform des druckeinstellenden Zylinders in einem Zustand zeigt, in dem eine Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle, die durch ein Schaltdiagramm gezeigt ist, angeschlossen ist,
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht ist, die eine andere Ausführungsform des druckeinstellenden Zylinders in einem Zustand zeigt, in dem ein Druckspeicher und eine Öldruckzuführungs- und - entlastungsquelle angeschlossen sind,
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht ist, die eine Ausführungsform der Anordnung der Aufhängevorrichtung gemäß dieser Erfindung an einem Fahrzeug zeigt,
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform der Anordnung der Aufhängevorrichtung gemäß dieser Erfindung an einem Fahrzeug zeigt, und
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht ist, die eine konventionelle Aufhängevorrichtung zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Aufhängungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ebenso ein Paar von hydraulischen Dämpfern 1 und 1 auf, die an der linken und rechten Seite eines Fahrzeuges angeordnet sind und eine obere Endseite haben, die mit einer Fahrzeugkörperseite verbunden ist, und eine untere Endseite haben, die mit einer Achsenseite verbunden ist, und weisen einen druckeinstellenden Zylinder 2 auf, der mit einer kolbenseitigen Ölkammer a von jedem hydraulischen Stoßdämpfer 1 kommuniziert in einer ähnlichen Weise wie die Aufhängevorrichtung dieser Art, die vorher vorgeschlagen wurde.
  • Folglich werden in den folgenden Ausführungsformen die gleichen Bestandteile wie die des konventionellen Vorschlages mittels denselben Bezugszahlen in den Zeichnungen bezeichnet, ausgenommen unbedingt notwendige Teile, und die detaillierte Erklärung wird ausgelassen. In erster Linie werden Merkmale der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Das heißt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung außer dem hydraulischen Dämpfer 1 in der Aufhängevorrichtung ein Merkmal im Aufbau des druckeinstellenden Zylinders 2 liegt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist eine Aufhängungsfeder S an dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 angeordnet und eine Kolbenstange 13 ist derart vorgespannt, daß sie dazu tendiert, in Bezug auf den Zylinder 11 vorzustehen, das heißt in Ausdehnungsrichtung. Die Haltefeder S kann jedoch selbstverständlich in der Form einer sogenannten getrennten Anordnung in einer Weise angeordnet sein, daß sie parallel zu dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 plaziert ist.
  • Weiterhin kann sich die kolbenseitige Ölkammer a des hydraulischen Stoßdämpfers 1 durch den Zylinder 11 in der Weise erstrecken, daß sie mit einem Ölpfad 15 kommuniziert. Anstelledessen kann jedoch veranlaßt werden, daß sie mit dem Ölpfad 15 über eine Durchgangsbohrung, die in einem axialen Teil des Kolbens 12 und der Kolbenstange 13 gebohrt ist, kommuniziert, obgleich dies nicht gezeigt ist.
  • Der druckeinstellende Zylinder 2 entsprechend dieser Ausführungsform hat einen freien Kolben 26, der verschiebbar in einem Zylinderkörper 24 ummantelt aufgenommen ist, der wie eine einzelne Röhre ausgebildet ist, wobei eine Zentrierungsfeder vorgesehen ist, das heißt die Zentrierungsfeder besteht aus einem Paar von Federn 25 und 25 in der dargestellten Ausführungsform, um eine frontseitige Kammer h und eine rückseitige Kammer i innerhalb des Zylinderkörpers 24 festzulegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der freie Kolben 26 mit einem Dichtglied 26a an dem äußeren Umfang hiervon gebildet, dessen äußerer Umfang in gleitendem Kontakt mit dem inneren Umfang des Zylinderkörpers 24 ist. Während die frontseitige Kammer h als Ölkammer eingestellt ist, ist die rückseitige Kammer i als Gaskammer eingestellt und ein Druckspeicher A (siehe Fig. 5) ist in den druckeinstellenden Zylinder 2 aufgenommen.
  • Nebenbei zu der Zentrierungsfeder bemerkt kann im Falle, in dem ein Dichtglied 26a an dem äußeren Umfang des freien Kolbens 26 angeordnet ist, da eine sogenannte neutrale Aufrechterhaltung des freien Kolbens 26 ermöglicht wird, das Zurverfügungstellen der Zentrierungsfeder ausgelassen werden.
  • Auf der anderen Seite ist dieser freie Kolben 26 im wesentlichen in der Form eines normalen sogenannten freien Kolbens gebildet, anders als im Falle des vorher erwähnten Standes der Technik. In dieser Ausführungsform ist jedoch der freie Kolben 26 gemacht, um als ein Zylinderglied zu dienen, das ein Partitionierglied 27 hat, das verschiebbar eingeschlossen ist in der inneren Umfangsseite des freien Kolbens 26, um eine geschlossene Kammer j und eine offene Kammer k festzulegen, die mit der frontseitigen Kammer h an der inneren Umfangsseite des freien Kolbens 26 verbunden sind.
  • Die Partitionierungswand 27 hat ein Dämpfungsventil 4, um die Kommunikation zwischen der geschlossenen Kammer j und der offenen Kammer k zu ermöglichen, und ist mit einem äußersten Ende eines Stangenkörpers 29 verbunden, dessen proximales Ende, das ein oberes Ende in der Figur ist, elastisch auf einem oberen Abdeckungsglied 28 abgestützt ist für das Schließen des Zylinderkörpers 24, was das obere Ende des Zylinderkörpers 24 ist.
  • Daher führen sie, wenn Arbeitsöl von der Kammer k und Arbeitsöl von der Kammer j in die Kammer j über das Dämpfungsventil 4 bzw. in die Kammer k über das Dämpfungsventil 4 fließen, die jeweilige vorbestimmte Dämpfungswirkung durch, beispielsweise eine Dämpfungswirkung mit gleicher Charakteristik.
  • Nebenbei bemerkt, wenn das Dämpfungsventil 4 eine vorherbestimmte Dämpfungswirkung durchführt zu der Zeit der Umkehr des Arbeitsöls zwischen den Kammern j und k durch das Dämpfungsventil 4, kann seine Konstruktion frei eingestellt werden. Beispielsweise können sie, wie in den später beschriebenen Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 gezeigt ist, mit einer ringförmigen Ventilklappe 41 ausgestattet sein für das verschließbare Verschließen eines offenen Endes an der Seite der Kammer j eines Anschlusses 27a, der in das Partitionierglied 27 gebohrt ist, um die Kommunikation zwischen den Kammern j und k zu ermöglichen, und mit einer ringförmigen Ventilklappe 42 für das verschließbare Verschließen eines offenen Endes an der Seite der Kammer k eines Anschlusses 27b, der in gleicher Weise in das Partitionierglied 27 gebohrt ist, um die Kommunikation zwischen den Kammern j und k zu ermöglichen.
  • Ein proximales Ende des Stangenkörpers 29, wobei das Partitionierglied 27 mit dem äußersten Ende hiervon verbunden wird, wird elastisch gehalten an dem oberen Abdeckungs- bzw. Deckelglied 28 für das Schließen des oberen Endes des Zylinderkörpers 24, das sozusagen an einer befestigten Seite ist. Diese elastische Haltekonstruktion hat ein Paar von elastischen Gliedern 30, 30, die aus Gummi oder dergleichen gebildet sind, in solch einer Art und Weise angeordnet, daß sie einen Hauptabschnitt des oberen Deckelgliedes 28 von beiden Richtungen, die vertikale Richtungen in der Figur sind, und ein Paar von Sicherheitsplatten 31, 31, die benachbart zueinander an der sogenannten Rückseite der elastischen Glieder 30 angeordnet sind, einschließen.
  • Der Haltezustand des zentralen Abschnitts des oberen Deckelglieds 28 wird durch die elastischer Glieder 30 und die Sicherheitsplatten 31 mittels einer Schraubenmutter 32, die mittels eines Gewindes an dem proximalen Ende des Stangenkörpers 29 montiert ist, beibehalten.
  • Selbstverständlich ist die Schraubenmutter 32 mit einem Drehmoment festgeschraubt, um das Auftreten eines sogenannten axialen Spiels zu verhindern, was in den Figuren vertikal ist in Bezug auf das obere Deckelglied 28 des Stangenkörpers 29, während es mit einem Drehmoment festgeschraubt ist, das die Oszillation eines äußeren Endes um das proximale Ende des Stangenkörpers 29 erlaubt.
  • An dem äußeren Umfang des proximalen Endes des Stangenkörpers 29, der sich durch ein Einzugsloch (nicht durch eine Bezugszahl bezeichnet) erstreckt, das in den zentralen Abschnitt des oberen Deckelgliedes 28 gebohrt ist, ist ein Dichtglied 29a angeordnet, dessen äußerer Umfang in engem Kontakt mit dem inneren Umfang des Einzugsloches ist, um ein sogenanntes druckverursachtes Herausrutschen zu verhindern.
  • Daher, wenn der freie Kolben 26 hergestellt ist, um als ein Zylinderglied zu dienen, so daß das Partitionierglied 27, das verschiebbar an der inneren Umfangsseite des freien Kolbens 26 aufgenommen ist, mit dem äußersten Ende des Stangenkörpers 29 verbunden ist, wird das proximale Ende des Stangenkörpers 29 mittels der elastischen Haltekonstruktion in einer Art und Weise an der festen Seite gehalten, um hierdurch das Halteglied 27 in die Lage zu versetzen, eine Elastizität in Bezug auf den freien Kolben 26 zu haben, um somit das Auftreten eines Festfreßphänomens an dem inneren Umfang des freien Kolbens 26 zu verhindern, der durch das Partitionierglied 27 verursacht wird.
  • Da in der dargestellten Ausführungsform der freie Kolben 26 verschiebbar in dem Zylinderkörper 26 in dem Zustand aufgenommen ist, in dem das Dichtglied 26 an dem äußeren Umfang hiervon angeordnet ist, wenn der freie Kolben 26 gebildet wird, um in einer Art einen kleinen Durchmesser zu haben, tritt ein kleiner Abstand zwischen dem freien Kolben 26 und dem Zylinderkörper 24 auf. Folglich kann so gesprochen ein elastischer Zustand ebenso zwischen dem freien Kolben 26 und dem Zylinderkörper 24 realisiert werden, um sogar das Auftreten eines Fesifreßphänomens an dem inneren Umfang des Zylinderkörpers 24, verursacht durch den freien Kolben 26, zu verhindern.
  • Da der freie Kolben 26 verschiebbar in dem Zylinderkörper 24 unter der Anwesenheit der Zentrierfeder, die aus einem Paar von Federn 25 und 25 besteht, aufgenommen ist, kann der freie Kolben 26 in eine vorherbestimmte neutrale Position zurückgestellt werden in den Zustand, in dem ein kleiner Abstand zwischen dem freien Kolben 26 und dem Zylinderkörper 24 auftritt, das heißt selbst wenn ein völliger Gleitkontaktzustand nicht beibehalten wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird eine Beziehung eines druckaufnehmenden Bereiches zwischen dem freien Kolben 26 und dem Partitionierglied 27 derart eingestellt, wie in Fig. 2 gezeigt, in der die Anwesenheit des Dichtgliedes 26a unterdrückt ist, daß ein druckaufnehmender Bereich A1 (nicht durch Bezugszahl bezeichnet) in dem Partitionierglied 27 (eingestellt durch einen Durchmesser D) gleich einem druckaufnehmenden Bereich A2 (nicht durch Bezugszahl bezeichnet) in einem ringförmigen Abschnitt, eingestellt durch eine Breite W gegenüber der frontseitigen Kammer h (siehe Fig. 1) ist.
  • Daher wird der Druck derart ausgeglichen, daß der freie Kolben 26 sich nicht verschiebbar in dem Zylinder 24 bewegt, wenn eine Gleichung Pj·A1 + Ph·A2 = Pi(A1 + A2), etabliert wird (in der Pj der Druck in der Kammer j ist, Ph der Druck der frontseitigen Kammer h ist und Pi der Druck der rückseitigen Kammer i ist) zwischen der frontseitigen Kammer h und der rückseitigen Kammer i für die Kommunikation zwischen der geschlossenen Kammer j und der offenen Kammer k, die von dem Partitionierglied 27 in dem inneren Umfang des freien Kolbens 26 festgelegt wird.
  • Nebenbei gesagt wird, in dem Falle der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, die frontseitige Kammer h, die mit der offenen Ölkammer k kommuniziert, veranlaßt, mit dem Ölpfad 15 über ein Kommunikationsloch 28a, das in das obere Abdeckglied 28 gebohrt ist, zu kommunizieren, und veranlaßt, mit der kolbenseitigen Ölkammer a eines hydraulischen Stoßdämpfers 1 zu kommunizieren.
  • Weiterhin wird die geschlossene Kammer j veranlaßt, mit dem Ölpfad 15 über eine Durchgangsbohrung 29b, die in den axialen Teil des Stangenkörpers 29 gebohrt ist, zu kommunizieren, und veranlaßt, mit der kolbenseitigen Ölkammer a des anderen hydraulischen Stoßdämpfers 1 zu kommunizieren.
  • Das obere Ende des Zylinderkörpers 24 ist in einem flüssigkeitsdichten Zustand geschlossen durch Abdichten des oberen Endes des Zylinderkörpers 24 in dem Zustand, in dem das obere Abdeckglied 28 mit dem Dichtungsglied 28b, das an dem äußeren Umfang hiervon angeordnet ist, angeordnet ist.
  • Das untere Ende des Zylinderkörpers 24 ist in einem einer gasdichten Konstruktion geschlossen durch Verschweißen eines unteren Gliedes 33 (bezeichnet durch das Symbol M in der Figur).
  • Daher fließt, in der Aufhängevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wenn der linke und rechte hydraulische Stoßdämpfer 1 und 1 beispielsweise in Phase komprimiert werden, mit der vertikalen Bewegung des Fahrzeugkörpers, Arbeitsöl von der kolbenseitigen Ölkammer a in die stangenseitige Ölkammer b durch das Dämpfungsventil 14.
  • Auf der anderen Seite fließt Arbeitsöl entsprechend des Eintrittsvolumens der Kolbenstange 13 selektiv in die geschlossene Kammer j oder die frontseitige Kammer h in dem druckeinstellenden Zylinder 2 durch den Ölpfad 15 von der kolbenseitigen Ölkammer a.
  • Das heißt, daß Arbeitsöl von der kolbenseitigen Ölkammer a von einem hydraulischen Stoßdämpfer an der linken Seite in der Figur in die frontseitige Kammer h fließt und Arbeitsöl von der kolbenseitigen Ölkammer a des anderen hydraulischen Stoßdämpfers 1 auf der rechten Seite in der Figur in die Kammer j fließt.
  • In dem druckeinstellenden Zylinder 2 wird der freie Kolben 26 gegen den Gasdruck in der rückseitigen Kammer i als Druckspeicher A, der an der Rückseite des freien Kolbens 26 gebildet wird, zurück bewegt, da der Öldruck in der frontseitigen Kammer h und der Öldruck in der geschlossenen Kammer j auf den freien Kolben 26 wirken.
  • Im Ergebnis wird in dem Kompressionshub in dem hydraulischen Dämpfer 1, der in Phase ist, die Dämpfungswirkung auf der Druckseite, die durch das Dämpfungsventil 14 in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 verursacht wird, und der Gasdruckeffekt, der durch den Druckspeicher A verursacht wird, gezeigt.
  • Im Gegensatz dazu fließt in dem Ausdehnungshub in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1, der in Phase ist, Arbeitsöl von der stangenseitigen Ölkammer b nach außen in die kolbenseitige Ölkammer a über das Dämpfungsventil 14 und Arbeitsöl entsprechend dem freigegebenen Volumen der Kolbenstange 13, das in der kolbenseitigen Ölkammer a knapp ist, wird von dem druckeinstellenden Zylinder 2 nachgefüllt.
  • Im Ergebnis wird in dem Ausdehnungshub, der in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 phasengleich ist, nur die Dämpfungswirkung an der ausgedehnten Seite, die durch das Dämpfungsventil 14 in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 verursacht wird, gezeigt.
  • Auf der anderen Seite, wenn die hydraulischen Stoßdämpfer 1 und 1 an der linken und rechten Seite phasenverschoben zueinander expandiert werden durch Schlingern des Fahrzeugkörpers, beispielsweise wenn ein hydraulischer Stoßdämpfer auf der linken Seite in der Figur komprimiert wird und der andere hydraulische Stoßdämpfer 1 auf der rechten Seite in der Figur ausgedehnt wird, tritt das Folgende auf.
  • Das heißt, daß in dem linken hydraulischen Stoßdämpfer 1 Arbeitsöl entsprechend des Eintrittsvolumens der Kolbenstange 13 nach außen in die geschlossene frontseitige Kammer h in dem druckeinstellenden Zylinder 2 über den Ölpfad 15 von der kolbenseitigen Ölkammer a fließt, und in dem rechten hydraulischen Stoßdämpfer 1 Arbeitsöl entsprechend des freigesetzten Volumens der Kolbenstange 13 in die kolbenseitige Ölkammer a von der Kammer j in dem druckeinstellenden Zylinder 2 fließt.
  • Zu dieser Zeit fließt in dem linken hydraulischen Stoßdämpfer 1 Arbeitsöl von der kolbenseitigen Ölkammer a in die stängenseitige Ölkammer b über das Dämpfungsventil 14 und in dem rechten hydraulischen Stoßdämpfer 1 fließt Arbeitsöl von der stangenseitigen Ölkammer b nach außen in die kolbenseitige Ölkammer a über das Dämpfungsventil 14, so daß die Dämpfungswirkung an der vorher bestimmten Druckseite oder Ausdehnungsseite, verursacht durch das Dämpfungsventil 14, gezeigt wird.
  • Zu dieser Zeit wird in dem druckeinstellenden Zylinder 2 der freie Kolben 26 nicht betrieben, da er derart eingestellt ist, daß beide druckaufnehmenden Bereiche in den Kammern j und k des freien Kolbens 26 gleich sind und gleich zu dem druckaufnehmenden Bereich der frontseitigen Kammer h in Bezug auf den freien Kolben 26 sind, und der Gasfedereffekt, der von dem Druckspeicher A verursacht wird, tritt nicht auf. Es fließt jedoch Arbeitsöl von der frontseitigen Kammer h, das heißt der offenen Kammer k, in die geschlossene Kammer j über das Dämpfungsventil 4, das an dem Partitionierglied 27 angeordnet ist, so daß die Dämpfungswirkung einer vorherbestimmten Größe, die durch das Dämpfungsventil 4 verursacht wird, auftritt.
  • Im Ergebnis treten bei einem Expansionshub, der phasenverschoben in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 ist, die Dämpfungswirkung, die von dem Dämpfungsventil 14 in dem hydraulischen Dämpfer 1 erzeugt wird, und die Dämpfungswirkung, die von dem Dämpfungsventil 4 in dem druckeinstellenden Zylinder 2 verursacht wird, auf.
  • Fig. 3 zeigt den druckeinstellenden Zylinder 2 gemäß einer anderen Ausführungsform, in der der sogenannte innere Aufbau des druckeinstellenden Zylinders 2 im wesentlichen der gleiche ist wie im Falle der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Demzufolge werden dieselben Bauteile, wie die von oben, mittels derselben Bezugszeichen in den Figuren bezeichnet und die detaillierte Erklärung wird ausgelassen. In erster Linie werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • In dem druckeinstellenden Zylinder 2 ist eine äußere Röhre 34 an der äußeren Umfangsseite des Zylinderkörpers 24 angeordnet, um eine röhrenförmige Kammer (nicht gezeigt) zu bilden, wobei die röhrenförmige Kammer intern mit einer im wesentlichen rohrförmigen Zwischenwand 35 ausgerüstet ist für das Festlegen einer Gaskammer m und einer Ölkammer n.
  • Die Ölkammern wird veranlaßt, mit einer rückseitigen Kammer i, die in einer Ölkammer eingestellt ist, die durch den freien Kolben 26 innerhalb des Zylinderkörpers 24 festgelegt ist, über ein unteres Kommunikationsloch 24a, das in den Zylinderkörper 24 gebohrt ist, zu kommunizieren.
  • Während in dieser Ausführungsform das Vorsehen des Dichtgliedes 26a an dem äußeren Umfang des freien Kolbens 26 unterdrückt wird, da die rückseitige Kammer i in der Ölkammer eingestellt ist, wird bemerkt, daß anstelle dessen das Dichtglied 26a angeordnet sein kann, wie durch die imaginäre Linie in Fig. 5 dargestellt.
  • Weiterhin sind in dieser Ausführungsform das obere und untere Ende des Bodengliedes 33 und des Zylinderkörpers 24 durch Abdichten des oberen und unteren Endes der äußeren Röhre 34 mittels des oberen Abdeckgliedes 28 und des Bodengliedes 33 verschlossen. Da die äußeren Umfangsenden des oberen Deckels 28 und des unteren Gliedes 33 das obere und untere Ende der Zwischenwand 35 zwischen sich halten und die äußere Röhre 34, das obere Ende und das untere Ende der Zwischenwand 35 die Dichtfunktion zeigen, kann das Zurverfügungstellen des Dichtgliedes an dem äußeren Umfang des oberen Deckelgliedes 28 und des Bodengliedes 33 unterdrückt werden.
  • Daher wird in dieser Ausführungsform der Druckspeicher A an dem äußeren Umfang des druckeinstellenden Zylinders 2 gehalten, was es ermöglicht, die Ausdehnung des druckeinstellenden Zylinders 2 verglichen mit dem Fall der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kurz zu halten.
  • Fig. 4 zeigt den druckeinstellenden Zylinder 2 gemäß noch einer anderen Ausführungsform, in der der druckeinstellende Zylinder 2 einen Aufbau hat, der im wesentlichen der gleiche ist wie im Falle der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
  • Folglich werden die gleichen Teile wie die von der vorherigen Ausführungsform mittels derselben Bezugszahlen in den Zeichnungen bezeichnet und die ausführliche Erklärung wird ausgelassen. In erster Linie werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das heißt, daß in dem druckeinstellenden Zylinder 2 die frontseitige Kammer h als die Ölkammer veranlaßt wird mit der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5, die außerhalb angeordnet ist, über ein Kommunikationsloch 24b, das in dem Zylinderkörper 24 gebohrt ist, zu kommunizieren. Die volle Länge in den hydraulischen Stoßdämpfern 1 und 1 kann durch die Funktion der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5 eingestellt werden, das heißt, die Höhe des Fahrzeugkörpers in dem Fahrzeug kann eingestellt werden.
  • Kurz erklärt wird gemäß der dargestellten Ausführungsform in der Öldruckzuführungs- und - entlastungsquelle 5 Arbeitsöl von einem Tank 51 mittels einer Pumpe 53 durch einen Filter 52 hochgepumpt und zu der frontseitigen Kammer h über ein Rückschlagventil 54 geliefert, während Arbeitsöl von der frontseitigen Kammer h zu dem Öltank 51 durch ein Ein/Aus-Ventil 55 zurückkehrt.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Dämpfungsventil 4, wie vorher erwähnt wurde, eine ringförmige Ventilklappe 41 für das Verschließen eines offenen Endes eines Anschlusses 27a auf der Seite der Kammer j, der in das Partitionierglied 27 gebohrt ist, um die Kommunikation zwischen den Kammern j und k zu ermöglichen, und hat eine ringförmige Ventilklappe 42 für das Verschließen eines offenen Endes eines Anschlusses 27b auf der Seite der Kammer k, der in das Partitionierglied 27 gebohrt ist, um die Kommunikation zwischen den Kammern j und k zu ermöglichen.
  • Somit kann in der Aufhängevorrichtung mit dem druckeinstellenden Zylinder 2 gemäß dieser Ausführungsform die Höhe des Fahrzeuges durch das Einstellen der vollen Länge der hydraulischen Stoßdämpfer 1 und 1 der folgenden Art und Weise eingestellt werden.
  • Als erstes wird in dem Fall, in dem die Einstellung vorgenommen wird, um ein hohes Fahrzeugniveau zu haben, in dem der Fahrzeugkörper in Bezug auf die Achse erhöht wird, Arbeitsöl von der frontseitigen Kammer h geliefert durch Antreiben der Pumpe 53, um den Gasdruck innerhalb der rückseitigen Kammer i, die den Druckspeicher A (nicht gezeigt) bildet, zu erhöhen, das heißt den Druck 6n dem druckeinstellenden Zylinder.
  • Im Ergebnis wird in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 der Auflagedruck der Kolbenstange 13 erhöht, so daß die Kolbenstange 13 um eine Länge entsprechend hierzu über den Zylinder 11 vorsteht, um den Körper des Fahrzeuges nach oben zu bewegen, das heißt um das Niveau auf ein hohes Niveau einzustellen.
  • Der Zustand des hohen Fahrzeugniveaus, das wie oben beschrieben wurde realisiert wird, wird beibehalten durch Stoppen des Antriebs der Pumpe 53, das heißt in einer Art und Weise, daß das Arbeitsöl mittels des Ein-/Aus-Ventils 55 und des Rückschlagventils 54 daran gehindert wird, von der frontseitigen Kammer h in den Tank 51 zurückzukehren.
  • Als nächstes wird in dem Fall, in dem die Einstellung durchgeführt wird, um im Gegensatz zu dem oben Gesagten das Fahrzeugniveau zu erniedrigen, das heißt ein niedriges Fahrzeugniveau zu haben, das Ein-/Aus-Ventil 55 in eine sogenannte Ablaßposition geschaltet, um den Öldruck der frontseitigen Kammer h zu lösen, das heißt den Öldruck des druckeinstellenden Zylinders 2 zu dem Tank 51.
  • Dadurch wird die rückseitige Kammer i als Druckspeicher A expandiert, um den Druck in dem druckeinstellenden Zylinder 2 zu erniedrigen, wodurch als Folge in dem hydraulischen Stoßdämpfer 1 der Auflagedruck der Kolbenstange 13 reduziert wird und die Kolbenstange 13 in den Zylinder 11 um eine hierzu korrespondierende Länge bewegt wird, so daß der Körper des Fahrzeugs erniedrigt wird. Das bedeutet, daß das Niveau auf ein niedriges Fahrzeugniveau eingestellt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann in der Aufhängungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die volle Länge der hydraulischen Stoßdämpfer 1 und 1 durch die Funktion der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5 eingestellt werden, um die Höhe des Fahrzeugs einzustellen. Dies trifft auf den Fall der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform zu.
  • Das heißt, daß die rückseitige Kammer i, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 3 dargestellt ist, als die Ölkammer veranlaßt wird, mit der externen Öldruckzuführungs- und - entlastungsquelle 5 über ein Kommunikationsloch 33a, das in das Bodenglied 33 gebohrt ist, zu kommunizieren, wodurch die Einstellung des Fahrzeugniveaus ähnlich zu der oben beschriebenen ermöglicht wird.
  • Fig. 5 zeigt den druckeinstellenden Zylinder 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform, in der der druckeinstellende Zylinder 2 eine Struktur hat, die im wesentlichen die gleiche ist wie im Falle der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
  • Demzufolge haben dieselben Strukturteile wie oben dieselben Bezugszeichen in den Figuren und die ausführliche Erläuterung wird ausgelassen. In erster Linie werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das heißt, daß in dem druckeinstellenden Zylinder 2 die rückseitige Kammer i in der Ölkammer eingestellt ist und die rückseitige Kammer i veranlaßt wird, mit dem Druckspeicher A, der extern angeordnet ist, und der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5, die lediglich durch Bezugszahl gezeigt ist, zu kommunizieren. Die volle Länge der hydraulischen Stoßdämpfer 1 und 1 kann durch die Funktion der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5 eingestellt werden, das heißt die Höhe des Fahrzeugs kann eingestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist das Deckelglied 28 mit dem oberen Ende des Zylinderkörpers 24 durch Verschweißen verbunden (dargestellt durch das Symbol M) und das Bodenglied 33 ist mit dem unteren Ende des Zylinderkörpers 24 durch Dichten des unteren Endes des Zylinderkörpers 24 über den Eingriff des Dichtelements 33b an den äußeren Umfang hiervon verbunden.
  • Weiterhin wird in dieser Ausführungsform die frontseitige Kammer h veranlaßt, mit dem Ölpfad 15, das heißt mit dem hydraulischen Stoßdämpfer 1, über das Kommunikationsloch 24b, das in den Zylinderkörper 24 gebohrt ist, zu kommunizieren und die rückseitige Kammer i wird veranlaßt, mit der Seite der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5 über das Kommunikationsloch 24c, das in den Zylinderkörper 24 gebohrt ist, zu kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann ebenso in dieser Ausführungsform die Höhe des Fahrzeugs eingestellt werden. In dieser Ausführungsform kann jedoch das Dichtglied 26a an dem äußeren Umfang des freien Kolbens 26 angeordnet werden, wie durch die imaginäre Linie in der Figur dargestellt ist. In diesem Fall ermöglicht das Zurverfügungstellen des Dichtgliedes 26a die Trennung zwischen der frontseitigen Kammer h und der rückseitigen Kammer i, die durch den freien Kolben 26 festgelegt werden, so daß Öl mit unterschiedlichen Eigenschaften zwischen der Seite des hydraulischen Stoßdämpfers 1 und der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5 als Arbeitsöl verwendet werden kann.
  • Im Ergebnis kann beispielsweise, obgleich nicht gezeigt, die Öldruckzuführungs- und - entlastungsquelle 5 gemeinsam mit einer Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle, die ein Leistungssteuerungsgerät bildet, in dem Fahrzeug verwendet werden, um die Struktur der gesamten Aufhängevorrichtung zu vereinfachen.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, in der die Aufhängevorrichtung, die wie oben beschrieben wurde konstruiert ist, bei einem Auto mit vier Rädern montiert ist. In dieser Ausführungsform ist der hydraulische Stoßdämpfer 1 an jedem der vier Räder des Fahrzeuges angeordnet und zwei druckeinstellende Zylinder 2 sind angeordnet. Die hydraulischen Stoßdämpfer, die auf einer diagonalen Linie positioniert sind, werden veranlaßt, über einen einzigen druckeinstellenden Zylinder 2 zu kommunizieren.
  • In den Zeichnungen ist die Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle 5, die veranlaßt wird, mit dem druckregulierenden Zylinder 2 und dem Druckspeicher A zu kommunizieren, nicht gezeigt. Dies trifft auf den Fall zu, der in Fig. 7 gezeigt ist.
  • In dem Fall der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform kann durch die Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die vertikale Vibrationssteuerung und die Schlingersteuerung in dem Fahrzeug selbstverständlich durchgeführt werden und es ist nicht nur die Einstellung der Fahrzeughöhe in vier Rädern des Fahrzeugs möglich, sondern ebenso die Steuerung der Neigung des Fahrzeugs ist möglich, wodurch Verbesserungen in der Komfortabilität beim Einsteigen ermöglicht wird und die Steigerung der Fahrzeugstabilität in dem Fahrzeug während des Fahrens kann weiter gefördert werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der die Aufhängevorrichtung, die entsprechend der vorliegenden Ausführungsform konstruiert ist, an einem Auto mit vier Rädern montiert ist. In dieser Ausführungsform ist der hydraulische Stoßdämpfer 1 an jedem der vier Räder des Fahrzeuges montiert und vier druckeinstellende Zylinder 2 sind angeordnet. Ein einzelner hydraulischer Stoßdämpfer 1 wird veranlaßt, mit zwei druckeinstellenden Zylindern 2 zu kommunizieren. Daher ist in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform durch die Aufhängevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur die Einstellung der Fahrzeughöhe in vier Rädern des Fahrzeugs möglich, sondern ebenso die Steuerung der vertikalen Vibration und die Schlingersteuerung in dem Fahrzeug kann selbstverständlich durchgeführt werden und die Steuerung der Neigung kann unabhängig eingestellt werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist in dem druckeinstellenden Zylinder in dem Fall, in dem der Zylinderkörper aus einer einzelnen Röhre gebildet wird, die Ausbildung des Zylinderkörpers einfach und weiterhin ist die Ausbildung des freien Kolbens, der innerhalb des Zylinderkörpers angeordnet ist, ebenso einfach. Da darüber hinaus eine neutrale Position des freien Kolbens innerhalb des Zylinderkörpers durch die Zentrierungsfeder beibehalten wird, die ebenfalls innerhalb des Zylinderkörpers angeordnet ist, kann der Reibkontaktwiderstand zwischen dem Zylinderkörper und dem freien Kolben stark erniedrigt werden, um die Betriebsleistung sicherzustellen. Zusätzlich ist eine hohe Verarbeitungsgenauigkeit für den Zylinderkörper und den freien Kolben nicht erforderlich und die Produktivität kann erhöht werden, ohne daß sogenannte Arbeitskosten und Zeit für die Verarbeitung erforderlich ist, wodurch die Senkung der Kosten der gesamten Aufhängevorrichtung ermöglicht wird.
  • Weiterhin besteht, da das Partitionierglied, das den freien Kolben zu einem Zylinderglied macht, elastisch an der Zylinderkörperseite gehalten wird, keine Befürchtung eines Festfreßphänomens des Partitioniergliedes relativ zu dem freien Kolben durch Sicherstellen einer vorherbestimmten flüssigkeitsdichten Eigenschaft, wodurch das Sicherstellen einer vorherbestimmten Funktionseigenschaft in der vorher beschriebenen Art und Weise ermöglicht wird.
  • Da weiterhin der Druckspeicher gemeinsam mit dem druckeinstellenden Zylinder zur Verfügung gestellt wird, braucht der Druckspeicher nicht in Form einer sogenannten getrennten Anordnung angeordnet werden. Die Befestigungseigenschaft der Aufhängevorrichtung an dem Fahrzeug wird erhöht. Insbesondere in dem Fall, in dem der Druckspeicher an der äußeren Umfangsseite des druckeinstellenden Zylinders angeordnet ist, ermöglicht die gesamte Vorrichtung das Zurverfügungstellen von weiterer Kompaktheit, um weiterhin die Befestigungseigenschaften hiervon an dem Fahrzeug zu erhöhen.
  • Weiterhin kann in dem Fall, in dem das Dichtglied an dem äußeren Umfang des freien Kolbens angeordnet ist, um die frontseitige Kammer von der rückseitigen Kammer zu trennen, die durch den freien Kolben innerhalb des Zylinderkörpers festgelegt sind, Arbeitsöl mit unterschiedlichen Eigenschaften zwischen der Seite des hydraulischen Stoßdämpfers und der Seite der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle verwendet werden. Beispielsweise kann die Öldruckzuführungs- und - entlastungsquelle gemeinsam mit der Öldruckzuführungs- und -entlastungsquelle, die das Leistundssteuerungsgerät in dem Fahrzeug bildet, verwendet werden, um die Struktur der gesamten Aufhängungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Um Ergebnis stellen die Ausführungsformen dadurch Vorteile zur Verfügung, daß die vertikale Bewegung und das Schlingern des Fahrzeugs und Fahrzeugvibrationen in Bezug auf die Neigung unterdrückt werden, die Kosten können verringert werden, die allgemeinen Anwendungsmöglichkeiten können erhöht werden und die Vorrichtung kann optimal auf einer Vielzahl von Fahrzeugen einschließlich Massenfahrzeugen angewendet werden.

Claims (9)

1. Aufhängungsvorrichtung, die aufweist:
ein Paar von hydraulischen Stoßdämpfern (1) für die Aufhängung an der linken und rechten Seite eines Fahrzeugs, so daß jeder ein oberes Ende, das mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, und ein unteres Ende hat, das mit einer Achse verbunden ist, und
einen druckeinstellenden Zylinder (2), der mit den kolbenseitigen Ölkammern (a) des Paars von hydraulischen Stoßdämpfern (1) verbunden ist;
wobei der druckeinstellende Zylinder (2) einen freien Kolben (26) hat, der verschiebbar innerhalb eines Zylinderkörpers (24) angeordnet ist und eine frontseitige Ölkammer (h) und eine rückseitige Kammer (i) innerhalb des Zylinderkörpers definiert,
wobei die frontseitige Ölkammer (h) mit der kolbenseitigen Ölkammer (a) des einen hydraulischen Stoßdämpfer (1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der freie Kolben (26) ein Partitionierungsglied (27) hat, das innerhalb des freien Kolbens eine geschlossene Ölkammer (j) und eine offene Ölkammer (k), die zu der frontseitigen Ölkammer (h) geöffnet ist, hat,
das Partitionierungsglied (27) ein Dämpfungsventil (4) hat, das die Verbindung zwischen der geschlossenen Ölkammer (j) und der offenen Ölkammer (k) ermöglicht, und das Partitionierungsglied mit einem Ende eines Stabkörpers (29), der durch den Zylinderkörper (24) getragen wird, verbunden ist und
die geschlossene Ölkammer (j) mit der kolbenseitigen Ölkammer des anderen hydraulischen Stoßdämpfers (1) ist über ein axiales Durchgangsloch (29b) des Stabkörpers (29) verbunden.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, in der Zentrierungsfedern (25) auf den freien Kolben (26) von seinen beiden Seiten einwirken.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der ein Dichtglied (26a), das in Gleitkontakt mit dem inneren Umfang des Zylinderkörpers (24) ist, in dem äußeren Umfang des freien Kolbens (26) angeordnet ist und die rückseitige Kammer (i) eine Gaskammer ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, in der die frontseitige Ölkammer (h) mit einer Öldruckzuführungs- und Entlastungsquelle (5) verbunden ist, die außerhalb des Zylinderkörpers (24) angeordnet ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der eine äußere Röhre (34) um den Zylinderkörper (24) herum angeordnet ist und eine Zwischenwand (35) ummantelt, die eine Gaskammer (m) und eine Ölkammer (n), die mit der rückseitigen Kammer (i) verbunden ist, festlegt.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, in der die rückseitige Kammer (i) mit einer Öldruckzuführungs- und Entlastungsquelle (5), die außerhalb des Zylinderkörpers (24) angeordnet sind, verbunden ist.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der die rückseitige Kammer (i) eine Ölkammer ist und mit einem Druckspeicher (A) und einer Öldruckzuführungs- und Entlastungsquelle (5) verbunden ist, die außerhalb des Zylinderkörpers (24) angeordnet sind.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, in der ein Dichtglied (26a) in gleitendem Kontakt mit einem inneren Umfang des Zylinderkörpers (24) an einem äußeren Umfang des freien Kolbens (26) angeordnet ist.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, in der der Stabkörper (29) elastisch von dem Zylinderkörper (24) gehalten wird.
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