DE697948C - Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeroefen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeroefen o. dgl.

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DE697948C
DE697948C DE1936M0134646 DEM0134646D DE697948C DE 697948 C DE697948 C DE 697948C DE 1936M0134646 DE1936M0134646 DE 1936M0134646 DE M0134646 D DEM0134646 D DE M0134646D DE 697948 C DE697948 C DE 697948C
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DE
Germany
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retorts
punches
container
outlets
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Expired
Application number
DE1936M0134646
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Meyer
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/04Compressing charges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeröfen o. dgl. Gegenstand der Erfindung bildet eine -Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeröfen o. dgl., insbesondere Schwelkammeröfen mittels Beschickbehälter und an diesen angeordneten Ausläufen und Einrichtungen zum Ausdrücken des Retorteninhaltes. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art hat man bisher verfahrbar über den Retorten oder Kammeröfen angeordnet und die zum Ausdrücken oder Verdichten des Kammerinhaltes dienenden Einrichtungen für sich allein heb- und senkbar an dem Beschickbehälter Der Nachteil oder Füllwagen dieser ausgeführt, bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Druck auf die Ausstoß- oder Verdichtungsstangen von einem besonderen Antrieb verhältnismäßig urnständ.-Ifch ausgeübt und verhältnismäßig gering ist, da das volle Gewicht des Behälters und Füllwagens hierbei nicht zur Geltung kommen kann.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß das gesamte Gewicht des BeschickbehMters durch heb- und senkbare Anordnung desselben ausgenutzt wird, um auf den Retorteninhalt unter Vermittlung von zwischen den Ausläufen angeordneten Stempeln den größtmöglichen Druck auszuüben. In Verbindung mit der heb- und senkbaren Anordnung der BeschickbehMter sind weitere Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes durch bewegliche Anordnung der Stempel und durch Anordnung von Zeltenrädern zu jedem, Auslauf -vorgesehen.
  • Bei den bekannten feststehenden bzw. verfahrbaren Beschickbehältern ist die Ausübung eines Druckes auf den- Kammerinhalt mit Hilfe von Kblben einer hydraulischen Presse und die Anordnung von ZelIenrädern zur gleichmäßigen Zuführung der Kähle zu jedem einzelnen Auslauf des Beschickbehälters ebenfalls bekannt.
  • Schließlich ist auch die Verdichtung des Kammerinhaltes durch frei fallende Stempel an sich seit langem bekannt. Diese Ausführungsformen bilden. deshalb für sich allein nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Die Abbildungen dienen zur weiteren Er-. läuterung der Erfindung.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch den Beschikkungsbehälter und den obersten Teil eines aus sechs Zellen bestehenden Schwelkammerof ens.
  • In Abb. 2 ist im gleichen Schnitt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, bei der für je zwei Zellen eine Verdichtungsvorrichtung in Form einer Schleudervorrichtung vorgesehen ist.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Lin ie A-A in Abb.- i und 2. , Abb. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung wie Abb. 2 in gleicher Darstellung,- bei der sich der Beschickungsbehälter und die Stempel in einer anderen Arbeitsätellung befinden.
  • Die Abb. 5 und 6 sind gleiche Schnitte wie Abb. i und 2, durch andere Ausführungsformen des Beschicktingsbehälters, die mit anderen Entleerungseinrichtungen ausgestattet sind.
  • Die Abb. 5 a zeigt die Ausführungsform der Abb. 5 in einem der Schnittlinie A-A der Abb. 2 entsprechenden Schnitt. - In Abb. i ist i der Beschickungsbehälter mit den Schleudervorrichtungen 2 und den Auslä,ufen 7. Zwischen den Ausläufen befin-den sich die Räume 4. In jedem Raum sind zwei oder mehrere Stempel 5 in einer Reihe angeordnet. Senkrecht zu den Längswänden der Räume 4 liegen Wellen 8, deren Zahl der Zahl der Stempel entspricht, die in einem Raum,4 vorhanden sind. , Auf jeder Welle 8 sind sechs Stempel, ein Stempel je Raum4, befestigt. Die Stempel könnefi gemeinsam z. B. mittels Hebel 9, Zugstangen io, die mit den Hebeln 9 durch Zapfen 6 verbunden sind, und Handrad ii betätigt werden (Abb. 3). i--#- sind die Außenwände eines Schwelkammerofens, der beispielsweise aus sechs schmalen Zellen 3 besteht, die zwischen den Heizrä,umen 13 liegen.
  • Der Beschickungsbehälter ist mit Einrichtungen 14 versehen, mittels denen er in bekannter Weise an (in Abb. i nicht gezeichneten) Wagen o. dgl. heb- und senkbar befestigt ist. In Abb. 3 sind die Stempel zusammengelegt dargestellt.
  • . Sollen die Zellen 3 entleert werden, so wird der obere Verschluß der Zellen entfernt, ebenso der untere Deckel 15 (Abb.:2). Darauf werden die Stempel 5 nach unten gesenkt, und es wird der Behälter derart über den Ofen gebracht, daß die Stempel über den Zellen 3 stehen. Wird dann der Behälter i gesenkt, so drücken die Stempel auf den Zelleninhalt. Dadurch wird der Inhalt der Zellen von den Wänden gelockert, so daß er nach unten herausfällt. Sind die Zellen leer, so wird der Deckel 15 wieder geschlossen, und es wird nach Zurückführen der Stempel 5 in die Ruhestellung der Behälter i über dem Ofen so weit verschoben, daß die Ausläufe 7 über den Zellen 3 liegen. Dann werden die Schleuderräder:2, für die auch beliebige andere Beschickungseinrichtungen gewählt werden können, die eine Verdichtung des in die Zelle einlaufenden Gutes bewirken, in Tätigkeit gesetzt, bis die Zellen gefüllt sind, Der Behälter wird dann abgehoben und der Ofen oben wieder geschlossen.
  • Die in Abb. ?, dargestellte Ausführungsform der Erfindung stimmt mit der, im vorstehenden beschriebenen in vieler Beziehung überein. Der Beschickungsbehälter i, die Schleudereinrichtungen 2, das Fahrgestell, das aus einem Rahmen 16, Rädern 17 und einer Hubvorrichtung, z. B. Spindel 18 mit Antrieb ig, besteht, können dieselben sein.
  • In Abb. 3 sowie den übrigen Abbildungen ist die zu beschickende Einrichtung immer der gleiche Schwelofen. Natürlich können auch andere Schwelofenformen, Destillationseinrichtungen sowie Einrichtungen ähnlicher Art mit schmalen Zellen an ihre Stelle treten. Auch die Stempel 5 und die Einrichtungen 6, 8, 9, 1 o, i i zum Betätigen derselben können die gleichen sein. Abweichend von der zuerst beschriebenen Ausführungsform nach Abb. i ist jedoch bei den Ausführungen nach Abb.:2, 4, 5 und 6 die Einrichtung so getroffen, daß für je zwei Zellen 3 nur ein Schleuderrad 2 und ein Bunkerauslauf 7 vorgesehen sind. Die Schleuderräder sitzen. dann am unteren Ende der Ausläufe 7 und sind nach rechts und links drehbar. Durch die Führungen 2o und die Gehäuse:29 ist der Ra,um unter jedem Auslauf in zwei Kanäle geteilt. Oberhalb dieser Kanäle liegen die Stempel 5 derart, daß jeder Stempel sich ger#de über einer Zelle 3 befindet, wenn der Beschickungsbehälter in Arbeitsstellung gebracht ist. Das Entleeren der Zellen 3 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der in Abb. i dargestellten Vorrichtung. Nach dein Entleeren bleibt jedoch der Besizhickungsbehälter in seiner Lage unverändert stehen, und eskann das Zellenrad 2 sofort nach Hochklappen der Stempel 5 in Tätigkeit gesetzt werden, wobei es zunächst das Gut in eine Zelle3 schleudert, um danach nael-i Wechsel seiner Drehrichtung die andere Zelle zu füllen.
  • Abb.4 zeigt den Bechickungsbehälter mit gesenkten Stempeln5 unmittelbar vor dem Senken auf die Zellen 3.
  • Will man das Aus- und Einschwenken der Stempel 5 vermeiden, so kann z. B. die in Abb. 5 und 5 a dargestellte Ausführungsform gewählt werden. Hier sind die Stempel:2i an Kolbenstangen:22 angeordnet, an denen die Kolben 2,3 sitzen. jeder Kolben 23 bewegt sich in einem Zylinder 2,4. Werden Druckmittel, z. B. Preßluft, Preßwasser oder Wasserdampf, unter die Kolben geleitet, so werden die Stempel in die Höhe gezogen, Leitet man das Druckmittel. über die Kolben, so werden die Stempel 21 heruntergedrückt und können auf den Zelleilinhalt wirken. Man erreicht bei dieser Ausführungsform, daß die Stempel 5 beim Aufsetzen höher als nur mit dem Gewicht des Bes(2,hicl-,ungsbehälters belastet werden können. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, statt eines gleichmäßig ruhigen Druckes eine stoß- bzw. schlagartige Wirkung auf Deng Zelleniffhalt auszuüben- Für diesen Zweck läßt sich mit entsprechender Abänderung der Kolben- und Stempelbewegung die Vorrichtung nach Abb. 5 und 5 a ebenfalls benutzen. , Statt die Stempel durch ein Druckmittel zu bewegen, kann auch ein Fallwerk benutzt werden. Z. B. sind die Stempel 2,5 an der Stang-#- 26 befestigt (Abb. 6), die mittels endloser Kette 2,7 gehoben werden kann bis zu einer Ausklinkvorridhtung28. Ist diese erreicht, so -fällt der Stempel mit der Stange abwärts auf die Oberfläche des Zelleninhaltes.
  • Die Stempel, insbesondere die Ausführungsformen, die in Abb. 5, 5 a und 6 dargestellt sind, können auch dazu benutzt werden, die Beschickung bei ihrer Einführung in die Zellen zu verdichten. Man läßt sie dann zu diesem Zweck z. B. nach -Art einer Stampfvorrichtung wirken und kann auch ihre Formen in geeigneter Weise diesem Zwecke anpassen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSpizüci-ir - i. Vorrichtung. zum - Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeröfen o. dgl., insbesondere Schwelkammeröfen, mittels Beschickbehälter und an diesen angeordneten Ausläufen und Einrichtungen zum Ausdrücken des Retorteninhaltes, dadurch- gekennzeichnet, daß die Beschickbehälter (i) über den Retorten (3) derart heb- und senkbar angeordnet sind, daß ihr Gewicht unter Vermittlung von zwischen den Ausläufen angeordneten Stempeln (5, 2i)# auf den Retorteninhalt wirkt. q- Vorrichtung na£.h Anspruch i, da-' durch gekennzeichnet, daß die Stempel (5, 21) an ihrem oberen Ende mit Kolben (23) versehen sind, die in Zylindern (24), die fest mit der Beschickvorrichtung verbunden sind, mittels Preßluft o. dgl. auf und ab bewegt werden können. 3. Vorrichtung nach.Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslauf mit einem Zellenrad (2) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Ansprudh i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausläufen der Beschickbehälter Zellenräder (2) derart angeordnet sind, daß sie die Beschickung auf zwei nebeneinanderliegende Retorten (3) verteilen können. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (5, 21) derart heb- und senkbar angeordnet sind, daß sie im freien Fall auf den Retorteninhalt wirken können. 6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtungen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (5, 21) bei dem oder'nach dem Füllen der Retorten.(3) als Verdichtungswerkzeuge be7 nutzt werden.
DE1936M0134646 1936-05-28 1936-05-28 Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeroefen o. dgl. Expired DE697948C (de)

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DE1936M0134646 DE697948C (de) 1936-05-28 1936-05-28 Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und Entleeren von Retorten, Kammeroefen o. dgl.
DEM141133D DE723858C (de) 1936-05-28 1938-03-26 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum Verdichten der Retorten, Kammeroefen u. dgl., insbesondere Schweloefen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746345C (de) * 1941-05-09 1944-07-21 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Einfuellen von staubhaltiger Kohle in waagerechte Verkokungskammeroefen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746345C (de) * 1941-05-09 1944-07-21 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Einfuellen von staubhaltiger Kohle in waagerechte Verkokungskammeroefen

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