DE69727887T2 - Behälterträger - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen einen von oben anhebbaren Träger aus Kunststoff zum Tragen von Behältern, wie Flaschen, Dosen und dergleichen. Insbesondere sieht die Erfindung einen Kunststoffträger vor, der einen Griffabschnitt aufweist, der getrennt von einem ebenen Behälter-Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist. Der Griffabschnitt und der Behälter-Aufnahmeabschnitt werden nach der Bildung der Abschnitte aneinander geschweißt oder geschmolzen.
  • US-A-5,487,465 offenbart einen Kunststoffträger zum Tragen von Behältern, wie Flaschen, Dosen und dergleichen. Der Träger ist aus zwei Bahnen von Kunststoffmaterial ausgebildet, die übereinander gelegt und gestanzt werden, um den Griffabschnitt und den Behälter-Aufnahmeabschnitt gleichzeitig herzustellen. Die Bahnen werden über die Verbindung zwischen dem Griffabschnitt und dem Behälter-Aufnahmeabschnitt zur Bildung einer Schweißstelle aneinander geschmolzen oder geschweißt, wie zum Beispiel durch Heißversiegeln. Der erhaltene Griffabschnitt hat eine doppelte Dicke, und die Behälter-Aufnahmeabschnitte hängen an der Schweißstelle vom Griffabschnitt frei herab.
  • Obwohl diese Trägerkonstruktion beim Tragen der Behälter eine gute Leistung zeigt, ergeben sich daraus mehrere Nachteile. Aufgrund der Konstruktion hat der Griffabschnitt eine doppelte Dicke, wodurch Material verschwendet wird. Zusätzlich müssen der Griffabschnitt und der Behälter-Aufnahmeabschnitt aus demselben Material gebildet sein, und der Trägerabschnitt muss bezüglich seiner Mittellinie symmetrisch sein.
  • EP-A-0680893 beschreibt einen Träger zum Tragen mehrerer Behälter mit einem Behälter-Aufnahmeabschnitt aus Kunststoff mit mehreren hindurchgehenden Öffnungen in Reihen, wobei im Gebrauch jede der Öffnungen einen zugehörigen Behälter trägt, und mit einem Griffabschnitt mit mehreren Laschenabschnitten entlang einer Kante, die an dem Behälter-Aufnahmeabschnitt zwischen den Reihen von Öffnungen angebracht sind.
  • Auch bei diesem Träger umfasst der Griff zwei aus Karton bestehende getrennte Lagen und weist stumpfe Pfeilspitzen auf, die in Schlitze passen, welche in den Behälter-Aufnahmeabschnitt aus Kunststoff geschnitten sind, um den Griffabschnitt mit dem Behälter-Aufnahmeabschnitt zu verbinden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung ist ein solcher Träger dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt aus Kunststoffmaterial besteht, aus nur einer einzigen Lage gebildet ist und an den Behälter-Aufnahmeabschnitt angeschweißt oder angeschmolzen ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Griffabschnitt aus einer einfachen Lage Kunststoffmaterial besteht. Weiterhin können andere stilistische Arten des Griffabschnittes leicht hergestellt werden. Es ist auch möglich, einen Kunststoffträger bereitzustellen, der einen Behälter-Aufnahmeabschnitt aufweist, der an beiden Seiten des Trägers nicht identisch ist.
  • In einer ersten Ausführungsform des Trägers ist der Behälter-Aufnahmeabschnitt mit mehreren beabstandeten Schlitzen zwischen den Reihen von Öffnungen versehen. Die Laschenabschnitte an dem Griffabschnitt werden jeweils durch die Schlitze eingesetzt und an eine Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes angeschweißt oder angeschmolzen, um eine starke, ablösebeständige Schweißstelle zu bilden. Wenn der Träger mit den darin befindlichen Behältern getragen wird, wird die Schweißstelle einem Schub und keiner Ablösekraft ausgesetzt.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Trägers fehlen die Schlitze in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt, und der Griffabschnitt ist direkt an die obere Fläche des Behälter-Aufnahmeabschnittes angeschweißt oder angeschmolzen. Diese Ausführungsform des Trägers wird vorzugsweise zum Tragen leichterer Artikel verwendet, bei denen Ablösekräfte im wesentlichen nicht eliminiert sein müssen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung umfasst ein Verfahren zur Ausbildung eines Trägers zur Verwendung beim Tragen mehrerer Behälter, die Schritte:
    Stanzen eines Griffabschnittes mit mehreren Laschenabschnitten an einer Kante desselben aus einer einfachen Schicht eines Kunststoffmaterials,
    Stanzen eines Behälter-Aufnahmeabschnittes mit mehreren hindurchgehenden Öffnungen in Reihen aus einem Kunststoffmaterial, so dass der Behälter-Aufnahmeabschnitt von dem Griffabschnitt getrennt vorliegt,
    Auflegen des Griffabschnittes auf den Behälter-Aufnahmeabschnitt, so dass die Laschenabschnitte zwischen den Reihen von Öffnungen positioniert sind, und
    Schweißen oder Anschmelzen der Laschenabschnitte an den Behälter-Aufnahmeabschnitt zwischen den Reihen von Öffnungen zum Bilden des fertigen Trägers.
  • Wenn die erste Ausführungsform des Trägers ausgebildet wird, werden während des Schrittes des Stanzens des Behälter-Aufnahmeabschnittes mehrere beabstandete Schlitze zwischen den Reihen von Öffnungen gestanzt. Ferner werden während des Schrittes des Auflegens des Griffabschnittes auf den Behälter-Aufnahmeabschnitt die Laschenabschnitte in und durch die Schlitze eingesetzt. Wenn die Laschenabschnitte an den Behälter-Aufnahmeabschnitt angeschmolzen oder angeschweißt werden, werden die Laschenabschnitte an eine Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes angeschmolzen oder angeschweißt, um eine starke, ablösebeständige Schweißstelle zu bilden, wobei der Rest des Griffabschnittes über dem Behälter-Aufnahmeabschnitt liegt. Wenn Behälter in den Träger gestellt werden und die Packung getragen wird, wird die Schweißstelle einem Schub und keiner Ablösekraft ausgesetzt.
  • Wenn die zweite Ausführungsform des Trägers ausgebildet wird, fehlen die Schlitze durch den Behälter-Aufnahmeabschnitt. Stattdessen ist der Griffabschnitt an eine obere Fläche des Behälter-Aufnahmeabschnittes zwischen den Reihen von Öffnungen angeschmolzen oder angeschweißt. Diese Ausführungsform des Trägers wird vorzugsweise zum Tragen leichterer Artikel verwendet, bei welchen Ablösekräfte im wesentlichen nicht eliminiert werden müssen.
  • Besondere Beispiele für Träger und deren Herstellungsverfahren werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform, die mehrere Behälter umgibt,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform, bevor diese zusammengefügt wird,
  • 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform nach deren Zusammenfügen,
  • 4 eine schematische Ansicht der Schritte, die zur Bildung des von oben anhebbaren Trägers verwendet werden,
  • 5 einen Querschnitt durch den von oben anhebbaren Träger entlang der Linie 5-5 von 1,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und
  • 7 einen Querschnitt durch den von oben anhebbaren Träger entlang der Linie 7-7 von 6.
  • In 1 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform eines von oben anhebbaren Trägers 20 dargestellt, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält. Der Träger 20 wird zum Tragen von Behältern 22, wie Dosen, Flaschen und dergleichen verwendet.
  • Der Träger 20 ist aus einem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und einem Griffabschnitt 26 gebildet, die getrennt voneinander hergestellt werden, indem jeder aus einer ebenen Materiallage gestanzt wird, und die zur Bildung des fertigen Trägers 20 miteinander verbunden werden, wie hierin ausführlich beschrieben ist. Der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und der Griffabschnitt 26 können aus zwei Materialien hergestellt werden – und sind dies vorzugsweise auch – die nicht miteinander identisch sind. Zum Beispiel kann ein schwereres oder dickeres Kunststoffmaterial für den Griffabschnitt 26 verwendet werden, während ein leichteres oder dünneres Kunststoffmaterial oder in anderer Weise unterschiedliches Material als der Griffabschnitt 26 für den Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 verwendet wird. Als Alternative können der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und der Griffabschnitt 26 aus demselben Material gebildet sein. Die Konstruktion des neuartigen Trägers 20 der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass getrennte Materiallagen einzeln gestanzt werden, um jeweils den Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und den Griffabschnitt 26 auszubilden. Dadurch kann der Griffabschnitt 26 an beiden Seiten im Voraus bedruckt werden und das Design des Trägers 20 kann Merkmale aufweisen, die nicht unbedingt an jeder Seite der Mittellinie des von oben anhebbaren Trägers 20 identisch sind.
  • Der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 besteht aus einem ebenen Rohling aus einem geeigneten, flexiblen, elastischen, dehnbaren Material wie Kunststoff und in ihn sind zwei Reihen von Öffnungen 28 gestanzt, die durch ringförmige Bänder 30 begrenzt sind, um die Behälter 22 sicher darin zu halten. Wie zum Beispiel in 1 dargestellt, sind die Behälter 22 mehrere typische Getränkedosen, die in den Öffnungen 28 in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 durch die elastisch gedehnten Bänder 30 sicher gehalten werden. Vorzugsweise besteht der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 aus einem Polyethylen geringer Dichte, so dass der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 über die Behälter 22 gedehnt werden kann und sich den Seitenwänden der Behälter 22 anpassen kann. Der Träger 20 kann durch bekannte Mittel an den Behältern 22 angebracht werden, wie zum Beispiel durch die Maschinen, die in US-A-4,250,682 oder US-A-3,204,386 offenbart sind. Der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 hat einen Mittelabschnitt 32 zwischen den Reihen von Öffnungen 28 und Außenränder 34 an den gegenüber liegenden Seiten der Reihen von Öffnungen 28.
  • Mehrere beabstandete Schlitze 38, die jeweils eine vorbestimmte Breite aufweisen, sind in dem Mittelabschnitt 32 des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 und im wesentlichen zwischen benachbarten Öffnungen 28 an jeder Seite des Abschnittes 24 vorgesehen. Zusätzlich sind mehrere im wesentlichen rautenförmige Ausschnitte 40 im Mittelabschnitt 32 des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 vorgesehen.
  • Auf jedem Außenrand 34 befindet sich ein Reißverschlussstreifen 36, der gemäß EP-A-0792819 ausgebildet sein kann und darin vollständig offenbart ist. Da der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 aus einem ebenen Materialrohling getrennt von dem Griffabschnitt 26 gestanzt wird, stellt der Träger 20 der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem Träger dar, der in EP-A-0792819 offenbart ist, weil es das Design des Trägers 20 der vorliegenden Erfindung ermöglicht, Merkmale aufzuweisen, die nicht unbedingt zu jeder Seite der Mittellinie des Trägers 20 identisch sind, wie dies bei der älteren Patentschrift notwendig ist. Zum Beispiel ermöglicht das Design dieses Trägers 20, dass der Reißverschlussstreifen 36 so gestaltet ist, dass er entweder aus derselben Richtung an beiden Seiten des Trägers 20 geöffnet wird, oder aus verschiedenen Richtungen an jeder Seite des Trägers 20. Dieser Träger 20 ermöglicht es auch, dass sich ein nicht dargestellter UPC-Streifen an einem Außenrand 34 des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 und nicht an seinem anderen Außenrand befindet.
  • Der Griffabschnitt 26 wird aus einem ebenen Rohling aus einem geeigneten, flexiblen, elastischen, dehnbaren Material, wie Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen geringer Dichte, gebildet. Der Griffabschnitt 26 hat einen Korpusabschnitt 42 mit einer Öffnung 44, die durch einen oberen Abschnitt des Korpusabschnitts 42 nahe einer Kante des Korpusabschnitts 42 bereitgestellt ist, so dass die Hand eines Benutzers durch die Öffnung 44 geführt werden kann, um den Griffabschnitt 26 zu erfassen. Mehrere beabstandete Laschenabschnitte 46 sind an der gegenüberliegenden Kante des Korpusabschnitts 42 bereitgestellt und stehen vom Rest des Körperabschnittes 42 ab. Die Laschenabschnitte 42 sind voneinander in etwa demselben Abstand beabstandet wie die Schlitze 38 beabstandet sind, die durch den Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 hindurch vorgesehen sind und haben eine vorbestimmte Breite etwa gleich der Breite der Schlitze 38. Zusätzlich sind mehrere Löcher 48 durch den Körperabschnitt 42 nahe der Kante ausgebildet, an der die Laschenabschnitte 46 vorgesehen sind.
  • Zur Bildung des fertigen Trägers 20 wird jeder Laschenabschnitt 46 an dem Griffabschnitt 26 in und durch einen der beabstandeten Schlitze 38 in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 eingesetzt. Danach werden die Laschenabschnitte 46 durch geeignete Mittel an die Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 angeschmolzen oder angeschweißt.
  • Nach der Beschreibung der Besonderheiten des Trägers 20 folgt nun eine allgemeine Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Trägers 20. Das Verfahren zur Herstellung des Trägers 20 ist schematisch in vereinfachter Form in 4 dargestellt.
  • Der Träger 20 wird mit einem kontinuierlichen Verfahren hergestellt. Eine Rolle 50 aus Kunststoffmaterial stellt eine erste Bahn 52 zur Verfügung, die zur Bildung des Griffabschnittes 26 verwendet wird, und eine Rolle 54 aus Kunststoffmaterial stellt eine zweite Bahn 56 bereit, die zur Bildung des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 verwendet wird. Diese Bahnen 52, 54 können dasselbe Material oder verschiedene Materialien sein. Die Bahnen 52, 54 können dieselbe Farbe oder verschiedene Farben aufweisen, so dass der erhaltene Träger 20 naturfarben, getönt oder pigmentiert ist.
  • Zunächst kann die Materialbahn 54, die zur Bildung des Griffabschnittes 26 verwendet wird, mittels einer geeigneten Druckvorrichtung 58 bedruckt werden. Der Griffabschnitt 26 kann an einer Seite oder an beiden Seiten passgenau bedruckt werden. Falls erwünscht, kann eine geeignete Druckvorrichtung verwendet werden, um den Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 zum Beispiel zur Anbringung eines Strichcodes an den nicht dargestellten UPC-Streifen zu bedrucken.
  • Jede Bahn 52, 56 wird dann separat von einem Stanzstempel 60, 62 bekannter Konstruktion ausgestanzt, um getrennte kontinuierliche Streifen aus Behälter-Aufnahmeabschnitten 24 und Griffabschnitten 26 zu bilden. Die Stanzvorrichtung 60 erzeugt alle Öffnungen 28 sowie die Reißverschlussstreifenanordnung und die Schlitze 38 durch den Mittelabschnitt 32 des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24. Jeder Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 ist integral mit dem benachbarten Behälter-Aufnahmeabschnitt an seinen Enden verbunden. Das Stanzwerkzeug 62 bildet die Laschenabschnitte 46 und alle Öffnungen und Löcher 44, 48 in dem Griffabschnitt 26 aus. Jeder Griffab schnitt 26 ist integral mit dem benachbarten Griffabschnitt an seinen Enden verbunden.
  • Das getrennte Stanzen des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 und des Griffabschnittes 26 ermöglicht einen einzigartigen Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und Griffabschnitt 26. Der Griffabschnitt 26 kann einfach geändert werden, um besonderen Kundenwünschen gerecht zu werden, während der hierin offenbarte Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 oder eine Variation des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 verwendet wird. Kleinere Auflagen des Griffabschnittes 26 können auf weniger teuren Geräten in einer Rotationsschnellpresse laufen, während der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 auf einer Stanzvorrichtung laufen kann, drei- oder vierfach nebeneinander. Zusätzlich kann jede Kombination aus UPC-Streifen oder Öffnungsanordnungen in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 geplant sein.
  • Danach wird jeder Griffabschnitt 26 durch geeignete Mittel bewegt, um mit dem entsprechenden Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 verbunden zu werden, indem die Laschenabschnitte 46 in und durch die Schlitze 38 zwischen den Reihen von Öffnungen 28 eingesetzt werden, so dass sich die Laschenabschnitte 46 unterhalb des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 befinden und der Rest des Griffabschnittes 26 im wesentlichen über dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 liegt. Während dieses Verfahrens liegen die Griffabschnitte 26 und die Behälter-Aufnahmeabschnitte 24 flach aneinander.
  • Danach werden der Griffabschnitt 26 und der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 entlang dem Mittelabschnitt 32 des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 derart verbunden, dass die Laschenabschnitte 46 an die Unterseite des Be hälter-Aufnahmeabschnittes 24 angeschmolzen oder angeschweißt werden, um eine Schweißstelle 64 zwischen den Laschenabschnitten 46 und dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 auszubilden. Die Verbindung erfolgt durch geeignete Mittel, wie durch Heißversiegeln unter Verwendung einer erwärmten Walze 66. Es sollte auch bedacht werden, dass in einigen Fällen ein Streifen aus wärmesensitivem oder drucksensitivem Klebstoff an gewünschten Stellen zwischen dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und dem Griffabschnitt 26 eingefügt werden kann, um die Laschenabschnitte 46 an der Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 anzubringen.
  • Die kontinuierliche Bahn aus fertigen Trägern 20 wird dann auf einer Rolle zu einer Rolle 58 aufgewickelt oder auf andere Weise gut gelagert, bis sie durch bekannte Methoden an Behältern angebracht werden. Die Struktur und das Verfahren dieser Erfindung stellt somit Abstufungen einer Flexibilität in der Herstellung bereit, um integrale Träger mit Merkmalen zu erzeugen, die mit bestehender Technologie nicht geschaffen werden können.
  • Es versteht sich, dass Variationen des Verfahrens zur Bildung des Trägers 20 ausgeführt werden können. Zum Beispiel kann das Bedrucken des Griffabschnittes 26 nach dem Stanzen des Griffabschnittes durch die Stanzvorrichtung 62 erfolgen. Wenn dasselbe Material zur Bildung sowohl des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 als auch des Griffabschnittes 26 verwendet wird, kann dasselbe Stanzpressgesenk zur Bildung beider verwendet werden. Zusätzlich können der Streifen aus Behälter-Aufnahmeabschnitten 24 und der Streifen aus Griffabschnitten 26 getrennt zu Rollen aufgewickelt und dann erst vor dem Gebrauch zusammengefügt werden.
  • Zur Verwendung des Trägers 20 zum Tragen von Behältern 22 und zur Bildung einer Packung 70, wie in 1 dargestellt, wird ein einzelner Träger 20 durch geeignete Mittel von der Rolle 68 abgetrennt. Der Träger 20 wird dann unter Verwendung bekannter Mittel über die Behälter 22 gedehnt.
  • Zum Tragen der Packung 70 wird der Griffabschnitt 26 nach oben geschwenkt, so dass er sich zwischen den Reihen der Behälter 22 nach oben erstreckt und im wesentlichen senkrecht zu dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 des Trägers 20 verläuft. Das Anschmelzen oder Anschweißen der Laschenabschnitte 46 an die Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 ermöglicht, dass die Schweißstelle 24 einem Schub und keiner Ablösekraft ausgesetzt ist, wodurch eine stärkere Bindung zwischen dem Griffabschnitt 26 und dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 erzeugt wird.
  • Da der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und der Griffabschnitt 26 getrennt erzeugt werden und aus verschiedenen Materialien ausgebildet sein oder verschiedene Dicken aufweisen können, kann das Material, das für den Behälter-Aufnahmeabschnitt 24 und den Griffabschnitt 26 verwendet wird, optimiert werden. Zum Beispiel kann der Griffabschnitt 26 aus einem stärkeren Kunststoffmaterial erzeugt sein als jenem, das zur Bildung des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24 verwendet wird, so dass der Griffabschnitt 26 durch das Gewicht der Behälter 22 nicht abreißt. Der einlagige Griffabschnitt 26 ermöglicht Einsparungen in den Materialkosten gegenüber doppellagigen Griffen, die bei Trägergriffen nach dem Stand der Technik vorgesehen sind.
  • Die zweite Ausführungsform des Trägers 20a, wie in 6 dargestellt, hat eine Konstruktion, die mit der ersten Ausführungsform des Trägers 20, die in 1 dargestellt ist, identisch ist, und bietet alle Vorteile, die in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurden, mit Ausnahme der Unterschiede, die in der Folge angeführt sind. Die Komponenten des Trägers 20a, die mit dem Träger 20 identisch sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, aber mit dem Suffix "a" nach dem Bezugszeichen.
  • Bei dieser Ausführungsform des Trägers 20a fehlen die Schlitze 38 durch den Mittelabschnitt des Behälter-Aufnahmeabschnittes, die bei der ersten Ausführungsform des Trägers 20 vorgesehen sind. Statt dessen sind die Laschenabschnitte 46a direkt an die obere Fläche des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24a entlang dessen Mittelabschnitt 32a angeschmolzen oder angeschweißt, um eine Schweißstelle 64a, siehe 7, an denselben Positionen auszubilden, an denen die Schlitze vorgesehen wären. Dieser Träger 20a wird vorzugsweise zum Tragen leichterer Artikel verwendet, wobei Ablösekräfte im wesentlichen nicht berücksichtigt werden müssen.
  • Zum Tragen einer Packung 70a wird der Griffabschnitt 26 nach oben geschwenkt, so dass er sich zwischen den Reihen der Behälter 22 nach oben erstreckt und im wesentlichen senkrecht zu dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24a des Trägers 20a liegt. Jeder Laschenabschnitt 46a kann mit einer Kerblinie 72 an der Verbindung zwischen dem entsprechenden Laschenabschnitt 46a und dem Rest des Griffabschnittes 26a versehen sein, um eine Quetschfalte bereitzustellen, wodurch eine Aufwärtsbewegung des Griffabschnittes 26a unterstützt wird. Das Verfahren zur Gestaltung der Träger 20a ist mit jenem identisch, das in bezug auf die erste Ausführungsform des Trägers 20 beschrieben wurde, wie in 4 dargestellt, mit Ausnahme der Unterschiede, die in der Folge angeführt sind. Wenn der Behälter-Aufnahmeabschnitt 24a von der Stanzvorrichtung 60 gestanzt wird, ist der Abschnitt 24a mit jenem der ersten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, dass die Schlitze 38, die in der ersten Ausführungsform bereitgestellt sind, nicht gebildet werden. Danach, wenn jeder Griffabschnitt 26a durch geeignete Mittel bewegt wird, um mit dem entsprechenden Behälter-Aufnahmeabschnitt 24a verbunden zu werden, werden die Laschenabschnitte 46a über den Mittelabschnitt 32a des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24a zwischen den Reihen von Öffnungen 28a gelegt, so dass die Laschenabschnitte 46a sich auf der Oberseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24a befinden. Während dieses Verfahrens liegen die Griffabschnitte 26a und die Behälter-Aufnahmeabschnitte 24a flach aneinander. Wenn schließlich der Laschenabschnitt 46a des Griffabschnittes 26a an den Behälter-Aufnahmeabschnitt 24a entlang seinem Mittelabschnitt 32a angeschmolzen oder angeschweißt wird, werden die Laschenabschnitte 46a an der Oberseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes 24a angeschmolzen oder angeschweißt, um eine Schweißstelle 64a zwischen den Laschenabschnitten 46a und dem Behälter-Aufnahmeabschnitt 24a auszubilden.

Claims (10)

  1. Träger (20) zum Tragen mehrerer Behälter (22), mit einem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) aus Kunststoff mit mehreren hindurchgehenden Öffnungen (28) in Reihen, wobei in Gebrauch jede der Öffnungen (28) einen zugehörigen Behälter (22) trägt, und mit einem Griffabschnitt (26) mit mehreren Laschenabschnitten (46) entlang. einer Kante, die an dem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) zwischen den Reihen von Öffnungen (28) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (26) aus Kunststoffmaterial besteht, aus nur einer einzigen Lage gebildet ist, und an den Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) angeschweißt oder angeschmolzen ist.
  2. Träger nach Anspruch 1, wobei der Griffabschnitt (26) an eine obere Fläche des Behälter-Aufnahmeabschnitts (24) angeschweißt oder angeschmolzen ist.
  3. Träger nach Anspruch 1, wobei in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) des Weiteren mehrere beabstandete Schlitze (38) zwischen den Reihen von Öffnungen (28) ausgebildet sind, wobei jeder der Laschenabschnitte (46) durch einen entsprechenden Schlitz (38) im Behälter-Aufnahmeabschnitt eingesetzt und an eine Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes (24) angeschweißt oder angeschmolzen ist, um eine Schweißstelle zu bilden, so dass die Laschenabschnitte (38) im Wesentlichen unter dem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) liegen und der Rest des Griffabschnittes (26) im Wesentlichen über dem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) liegt, wodurch die Schweißstelle einem Schub ausgesetzt wird, wenn sich der Träger (20) in Verwendung befindet.
  4. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) äußere Ränder aufweist und des Weiteren an jedem Außenrand einen Reißverschlussstreifen (36) aufweist, die in der Konstruktion gleich oder ungleich sind, zur Freigabe von Behältern, die in den Öffnungen (28) in dem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) gehalten sind.
  5. Träger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Griffabschnitt (26) und der Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) nicht aus identischen Kunststoffmaterialien hergestellt sind und/oder wobei der Griffabschnitt (26) an beiden Seiten bedruckt ist.
  6. Verfahren zur Ausbildung eines Trägers (20) zur Verwendung beim Tragen mehrerer Behälter (22), umfassend die Schritte: Stanzen eines Griffabschnittes (26) mit mehreren Laschenabschnitten (46) an einer Kante desselben aus einer einfachen Schicht eines Kunststoffmaterials (56), Stanzen eines Behälter-Aufnahmeabschnittes (24) mit mehreren hindurchgehenden Öffnungen (28) in Reihen aus einem Kunststoffmaterial (52), so dass der Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) von dem Griffabschnitt (26) getrennt vorliegt, Auflegen des Griffabschnittes (26) auf den Behälter-Aufnahmeabschnitt (24), so dass die Laschenabschnitte (46) zwischen den Reihen von Öffnungen (28) positioniert sind, und Schweißen oder Anschmelzen der Laschenabschnitte (46) an den Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) zwischen den Reihen von Öffnungen (28) zum Bilden des fertigen Trägers (20).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei während des Schrittes des Schweißens oder Anschmelzens der Laschenabschnitte (46) an den Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) die Laschenabschnitte (46) an eine obere Fläche des Behälter-Aufnahmeabschnitts (24) angeschmolzen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei während des Schrittes des Stanzens des Behälter-Aufnahmeabschnitts (24) mehrere beabstandete Schlitze (38) zwischen den Reihen von Öffnungen (28) gestanzt werden, und wobei während des Schrittes des Auflegens des Griffabschnittes (26) auf den Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) die Laschenabschnitte (46) durch die Schlitze (38) so eingesetzt werden, dass die Laschenabschnitte (46) zwischen den Reihen von Öffnungen (28) derart positioniert sind, dass die Laschenabschnitte (46) danach an eine Unterseite des Behälter-Aufnahmeabschnittes (24) angeschmolzen werden, wobei der Rest des Griffabschnittes (26) während des Schrittes des Anschmelzens der Laschenabschnitte (46) an den Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) im Wesentlichen über dem Behälter-Aufnahmeabschnitt (24) liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, des Weiteren umfassend den Schritt des Bereitstellens wenigstens einer Rolle (50, 54) von Kunststoffmaterial zum Stanzen des Griffabschnittes (26) und des Behälter-Aufnahmeabschnittes (24), und wobei mehrere Träger (20) kontinuierlich gebildet werden, so dass jeder Träger (20) mit benachbarten Trägern verbunden ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend den Schritt des Sammelns der fertigen Träger (20) auf einer Rolle.
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