DE2621273A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und abloesen eines druckempfindlichen etiketts - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und abloesen eines druckempfindlichen etikettsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
D1PL-ING.
H. KINKELDEY
DR-ING
9R91973 Wi STOCKMA|R
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
8 MÜNCHEN 22
13. Mai 1976 PH 10 394
LlNDAU
NORPRINT LIMITED
Horncastle Road, Boston, Lincolnshire, England
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Ablösen eines druckempfindlichen Etiketts
Die Erfindung betrifft das Zuführen und Ablösen von Etiketten von einem Streifen, der zahlreiche Etiketten
trägt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zuführen eines druckempfindlichen Etiketts, das von
einem Träger streif en getragen wird, sowie eine Vorrichtung zum Lösen eines druckempfindlichen Etiketts von einem
Trägerstreifen. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Trennkantenelementes.
Es ist bekannt, Streifen aus silikonbehandeltem Trägerpapier als Träger für einzelne, aufeinanderfolgende,
selbstklebende Etiketten bzw. Aufkleber zu benutzen und diese Etiketten dann nahe der Stelle, an der sie aufgeklebt
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werden sollen, dadurch, abzulösen, daß der Trägerstreifen
über ein Trennkantene leinen t geführt wird, an dem das Trägerpapier scharf umgebogen und dadurch von einem
Etikett weggezogen wird, so daß dadurch das Etikett gelöst und zugeführt wird. Das Etikett wird dann auf
einen zu etikettierenden Gegenstand mittels einer Rolle oder eines Kissens aufgebracht. Dies kann bisweilen
auch durch Ausüben einer Saugwirkung auf das Etikett erfolgen, wonach das Etikett durch Blasen auf den
zu etikettierenden Gegenstand gedrückt wird.
Herkömmliche Trennkantenelemente weisen eine gerade Kante auf, die quer zur Bahn des Trägerstreifens verläuft, und
außerdem liegt das Etikett zu dem Zeitpunkt, zu dem es vollständig vom Trägerstreifen gelöst wird, im Idealfall
eben.
Wie leicht ein Etikett vom Trägerstreifen gelöst werden
kann, hängt wesentlich von der im Vergleich zur Steifigkeit des silikonbehandelten Trägerpapierstreifens höheren
Steifigkeit des Etiketts ab. Es besteht jedoch in der Praxis die Gefahr, daß das Etikett herunterhängt bzw.
abkippt, nachdem es teilweise abgelöst worden ist, was dazu führen kann, daß das Etikett um eine quer zum Band
verlaufende Linie umgebogen ist, so daß es dann fehlerhaft angeklebt wird.
Erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen sind in den
Patentansprüchen gekennzeichnet. Bei einem Verfahren zum Zuführen eines druckempfindlichen Etiketts, das von e.inem
Trägerstreifen so getragen wird, daß es davon abgeschält werden kann, sieht die Erfindung vor, daß der Trägerstreifen
über eine Trennkante geführt wird, wodurch der Trägerstreifen vom Etikett gelöst wird, und daß das
Etikett während der Ablösung des Trägerstreifens quer zur
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.Zuführrichtung gekrümmt wird.
Eine Vorrichtung zum Lösen eines druckempfindlichen Etiketts von einem Trägerstreifen zeichnet sich erfindungsgemäß
aus durch eine in der Bahn des Trägerstreifens angeordnete Einrichtung zum Umlenken des Trägerstreifens
in der Weise, daß er vom Etikett weggezogen wird, wobei diese Einrichtung so geformt ist, daß sie dem Etikett
eine Krümmung quer zur Ablöserichtung aufprägt und daß die Länge der Bahn des Trägerstreifens bei dessen Passieren
der Einrichtung über die gesamte Breite des Trägerstreifens praktisch gleich ist.
Schließlich wird bei einem Verfahren1 zur Herstellung eines
Trennkantenelementes erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Metallblechrohling so umgebogen wird, daß sich zwei
Teile ergeben, die über eine gekrümmte Biegekante verbunden sind, die den Vorderkantenabschnitt des Elementes
bildet, und daß der eine Teil und der angrenzende Biegekantenbereich durch Pressen so geformt werden, daß sie
eine konkave Vertiefung bilden, deren Achse quer zum Vordenkantenabschnxtt verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Etikettiervorrichtung
mit einem erfindungsgemäßen Trennkantenelement;
Fig. 2 eine perpektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trennkantenelementes;
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Fig. 3 bis 7 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen des Trennkantenelementes;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trennkantenelement, wobei dessen Form
zur Erläuterung übertrieben dargestellt ist;
Fig. 9 Längsschnitte durch das in Fig. 8 gezeigte Element an zwei verschiedenen Stellen, die die
Krümmung an der Vorderkante zeigen;
Fig. 10 einen Querschnitt durch das in den Fig. 8 und dargestellte Element;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Schritt bei der Herstellung eines Trennkantenelementes
aus einem Metallblechrohling zeigt;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung, die einen zweiten Schritt bei der Herstellung des Elementes aus
dem Rohling erläutert; und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des fertiggestellten Elementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Etikettiervorrichtung umfaßt eine Spule 2 mit einer Rolle aus einem Trägerstreifen 4,
der hintereinander zahlreiche selbstklebende Etiketten bzw. Aufkleber 6 trägt, die steifer sind als der Trägerstreifen
4. Der Trägerstreifen 4 ist silikonbehandelt oder auf andere Weise so ausgebildet, daß die Etiketten
vom Trägerstreifen 4 abgeschält bzw. abgezogen werden können. Der Trägerstreifen 4 läuft um ein Trennkantenelement 8
herum, das bewirkt, daß die einzelnen Etiketten 6 vom Trägerstreifen 4 gelöst werden. Die vom Trägerstreifen
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gelösten Etiketten 6 werden mittels einer Rolle 10 oder einer beliebigen anderen geeigneten Einrichtung auf einen
Gegenstand aufgebracht. Der Trägerstreifen 4 ohne Etiketten wird auf eine Spule 12 aufgewickelt.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Der Vorderkantenabschnitt
8a des Trennkantenelementes 8 ist in Draufsicht konvex ausgebildet, und die Oberseite 8b
des Elementes 8 ist konkav ausgebildet. Aus Gründen der Einfachheit ist die Unterseite des Elementes 8 eben.
Aufgrund dieser Ausbildung wird dem Etikett bzw. Aufkleber eine solche Form gegeben, daß er im Schnitt quer zur
Transportrichtung gekrümmt bzw. gebogen ist, wobei die konkave Seite des Aufklebers nach oben weist, so daß
jeglicherNeigung zum Herunterhängen entgegengewirkt wird, da die gekrümmte bzw. gebogene Form des Aufklebers dessen
Steifigkeit in Längsrichtung erhöht. Die konvexe Form des Vorderkantenabschnitts 8a des Elementes 8 bewirkt,
daß das Ablösen bzw. Abschälen jedes Etiketts 6 in der Mitte des Vorderkantenabschnitts 8a beginnt und in beiden
Richtungen nach außen fortschreitet. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß aufgrund der konkaven Form der Oberseite
8b die Dicke des Elementes 8 von seiner Längsmittellinie aus allmählich in Richtung zu seinen Seitenrändern
zunimmt. Diese zunehmende Dicke wird durch die Krümmung des Vorderkantenabschnitts 8a ausgeglichen, so daß der
Gesamtweg des Trägerstreifens 4 entlang dem Element über die gesamte Breite des Trägerstreifens 4 praktisch
gleich ist, wodurch verhindert wird, daß Spannungsunterschiede über die Breite des Trägerstreifens 4
entstehen.
Während das Lösen des Aufklebers 6 vom Trägerstreifen in Längsrichtung des Aufklebers fortschreitet, nimmt der
Bereich des Aufklebers, der noch vom Trägerstreifen gehalten wird, allmählich ab. Schließlich übernimmt die
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Auftragsrolle 10 oder ein anderes Auftragsmittel die
Führung des teilweise gelösten Aufklebers 6, bevor er vollständig vom Trägerstreifen gelöst ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß es aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Trennkantenelementes möglich
ist, wesentlich die Genauigkeit zu erhöhen, mit der ein Aufkleber bzw. Etikett entweder von Hand oder mittels
einer Maschine an einem Gegenstand angebracht werden kann- Störende Luftströme können sich nicht so stark
auswirken, und wie bei einem balligen Riemenrad wird der Trägerstreifen genauer auf der Mittellinie geführt.'
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform wird
das Trennkantenelement 18 von einem ebenen Stützelement 20 mit einem in Draufsicht konvexen Vorderkantenabschnitt
20a und mit aufrechten Längsrippen 22 gebildet. Das Durchbiegen der abzulösenden Etiketten wird von Rollen
unterschiedlicher Größen unterstützt, die so angeordnet sind, daß jede Rolle gegenüber einer der Nuten liegt, die
von benachbarten Längsrippen begrenzt werden, wobei die Rollen jedoch nicht in die Nuten eingreifen. Alle
Rollen 24 drehen sich um eine gemeinsame Achse 26. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, haben die Längsrippen 22 unterschiedliche
Höhen, wobei sich die flachsten Rippen der Längsmittellinie des Elementes 20 am nächsten befinden.
Entsprechend unterscheiden sich auch die Krümmungen an den Enden der Längsrippen 22. Die Rippen 22 definieren eine
konkave Oberfläche, die eine ähnliche Wirkung wie die Oberseite 8b der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat. Die
Rollen 24 können alternativ durch entsprechend nach unten weisende Rippen ersetzt werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Trennkantenelement 28 stimmt weitgehend mit dem Trennkantenelement gemäß Fig. 2 überein.
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Es ist allerdings eine einzige quer verlaufende Walze 30 vorgesehen, deren Krümmung komplementär zur Krümmung
der Oberseite des Trennkantenelementes 28 ist. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform unterstützt
diese Walze das Durchbiegen der Etiketten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Trennkantenelement 38 wird der Vorderkantenabschnitt von einer Reihe von
Perlen oder kleinen Rollen 40 gebildet. Die Oberseite ist eben, wogegen die Unterseite des Elementes eine Form
hat, die der Form der Oberseite der vorstehend beschriebenen Ausführungsforiren ähnlich ist. Diese Ausführungsform des
Trennkantenelementes wird bei einer Etikettiervorrichtung benutzt, bei der ein Träger streif en mit Etiketten auf
seiner Unterseite zunächst über die untere Oberfläche des Elementes und dann über dessen obere Oberfläche geführt
wird, so daß die Aufkleber in solcher Lage abgegeben werden, daß ihre Klebflächen oben liegen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die in Fig. 5 dargestellten kleinen Rollen 40 durch drei
lange Rollen 42 und zwei kugelförmige Perlen 44 ersetzt, die in benachbarte Ausnehmungen an den Enden der längeren
Rollen eingesetzt sind. Die Rollen 42 und/oder die Perlen 44 können durch Draht gesichert sein. Das Trennkantenelement
ist unten entsprechend so verdickt, daß für konstante Weglänge über die gesamte Breite des Trägerstreifens
gesorgt ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Trennkantenelement 45 umfaßt eine mittlere Rolle 46 und zwei äußere Rollen 47, die'
kegelstumpfförmige Form oder zumindest im wesentlichen kegelstumpfförmige Form, jedoch mit konvexer Krümmung,
haben. Die Rolle 46 biegt die Etiketten, die gerade abgelöst werden, zusammen mit den Rollen 47 durch, wobei die Form
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der Rollen 47 dafür sorgt, daß der Trägerstreifen an allen Stellen seiner Breite im wesentlichen die gleiche
Weglänge um die Rollen 47 herum zurückzulegen hat.
Die bei der Konstruktion eines erfindungsgemäßen Trennkantenelementes
durchzuführenden Berechnungen werden im folgenden unter Bezugnahme aif die Fig. 8 bis 10
erläutert, die sich auf das Trennkantenelement gemäß Fig. 2 beziehen und schematisch eine Draufsicht auf dieses
Element, einen Längsschnitt an zwei verschiedenen Stellen der Breite des Elementes und einenQuerschnitt zeigen.
Es sei angenommen, daß die Oberseite 8b des Trennkantenelementes eine Kreiskrümmung mit dem Radius r hat und
daß die Dicke des Elementes in seiner Längsmittelebene tbeträgt. Dann ist die Dicke t an einem beliebigen Punkt
Y der gekrümmten Oberseite 8b im Abstand 1 von der Längsmittelebene C-C des Elementes durch folgende Gleichung
gegeben:
tY = r + tc - -ix* - I2 (1)
Ferner wird angenommen, daß der Vorderkantenabschnitt 8a in der Längsmittelebene und an jedem Punkt auf beiden
Seiten der Längsmittelebene einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, wie dies Fig. 9 zeigt. Damit Spannungsunterschiede
über die Breite des Trägerstreifes bei dessen Überstreichen des Trennkantenelementes' vermieden werden,
ist es erforderlich, daß jede zur Mittelebene C-C parallele Bahn über die Oberfläche des Elementes, die-an
einer quer verlaufenden Linie auf der Oberseite des Elementes beginnt, um den Vorderkantenabschnitt des
Elementes herumführt und über die Unterseite des Elementes zu einer quer verlaufenden Linie senkrecht unterhalb der
Anfangslinie verläuft, unabhängig von ihrem Abstand von der Ebene C-C gleiche Länge wie die übrigen Bahnen hat.
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Im Längsschnitt durch den Punkt Y (siehe Fig. 9) kann eine Bahn von einem Punkt A auf einer quer verlaufenden
Linie X-X auf der Oberseite des Elementes ausgehend um den halbkreisförmigen Vorderkantenabschnitt und über die
Unterseite des Elementes zu einem Punkt B gezogen werden, der sich auf einer quer verlaufenden Linie befindet, die
mit der Linie X-X ausgerichtet ist.
Die Länge AB dieser Bahn wird durch folgende Gleichung angegeben:
AB = 2M + 5 ty (2)
Darin ist M der Abstand zwischen der Linie X-X und dem dem Punkt Y zugeordneten Krümmungsmittelpunkt 0y des
halbkreisförmigen Abschnitts des Vorderkantenabschnitts 8a.
In entsprechender Weise ergibt sich in der Ebene C-C für die Länge C1B1 der Bahn:
C1B1 = 2M + 2P + S tc (3)
Darin ist P der Abstand zwischen einer quer verlaufenden Linie durch den zum Punkt Y gehörenden Krümmungsmittelpunkt
Oy und dem Krümmungsmittelpunkt 0-, des halbkreisförmigen
Abschnitts am Vorderkantenabschnitt in der Ebene C-C.
Da gefordert ist, daß AB = C1B' erfüllt ist,- folgt aus
den Gleichungen (1),(2) und (3):
P=J ( r --/r2- I2 ) (4)
Die in den Fig. 8 und 9 mit Q bezeichnete Strecke, um die der Vorderkantenabschnitt 8a des Elementes 8 in der
Mitte dieses Elementes vor dem zu einem beliebigen Punkt Y gehörenden Punkt des Vorderkantenabschnitts 8a liegt, bestimmt
die Krümmung des Vorderkantenabschnitts in der Ebene. Für Q gilt:
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C Y
Q = P + ψ - ψ (5)
Q = P + ψ - ψ (5)
Aus den Gleichungen (1), (4) und (5) folgt:
Q = ( J - \ ) (r - /r2 - I2') (6h
Im folgenden wird ein konkretes Beispiel einesTrennkanten
elementes mit einer Gesamtbreite von 65 mm betrachtet, dessen geringste Dicke t_, in der Mitte 1,5 mm beträgt.
Die größte Dicke an jedem Rand beträgt 10 mm, was einen Radius r von 66,382 mm ergibt. Aus Gleichung (6) kann
dann Q für r = 66,382 mm und verschiedene Werte von 1 zwischen 0 und 65/2 mm berechnet werden, wie dies in
der folgenden Tabelle angegeben ist.
1 (mm) Q (mm)
1 0,002
5 0,054
10 0,216
15 0,490
20 0,880
25 . 1,395
30 2,045
32,5 2,426
Bei obigen Gleichungen (1) bis (6) wird bei der Berechnung der Form des Vorderkantenabschnitts des Elementes davon
ausgegangen, daß die konkave Oberseite des Elementes einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Alternativ kann davon ausgegangen werden, daß der Vorderkantenabschnitt
des Elementes bei Betrachtung in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägerstreifens Kreiskontur
hat, wobei dann die Krümmung der konkaven Oberseite des Elementes von dieser Bedingung ausgehend so berechnet
werden kann, daß die Bahnlänge des Trägerstreifens praktisch
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über die gesamte Breite des Steifens konstant ist.
In den Fig. 11 bis 13 ist schematisch ein Verfahren
zur Herstellung eines Trennkantenelementes 48 aus Metallblech dargestellt, wobei dieses Trennkantenelement
48 nach den in Verbindung mit den Fig. 8 bis erläuterten Kriterien dimensioniert ist. Wie aus Fig.
erkennbar ist, wird ein Metallblech so umgebogen, daß seine zwei Abschnitte übereinander liegen und daß sich
eine gekrümmte Biegekante 48a ergibt, die schließlich den Vorderkantenabschnitt des Trennkantenelementes bildet,
wobei der Krümmungsradius der Biegekante 48a ungefähr gleich dem erforderlichen Radius an .den Seitenrändern
des Varderkantenabschnitts des Elementes ist.
Das umgebogene Metallblech wird dann in ein Preßwerkzeug eingesetzt, das eine Matrize 50 (siehe Fig. 12)
umfaßt, die zwischen den zwei Lagen des Blechs angeordnet wird und eine teilzylindrische Fläche 50a
aufweist, deren Krümmungsradius dem gewünschten Radius r der Oberseite des Elementes entspricht, wobei allerdings
die Dicke des Blechs ausreichend berücksichtigt ist. Dann wird die obere Lage des Blechs in die Matrize 50 mittels
einer Patrize bzw. eines Pressenstempels 52 gedrückt, die bzw. der eine teilzylindrische Fläche 52a aufweist,
deren Krümmungsradius dem gewünschten Radius r entspricht. Während des Pressens wird das umgebogeneBlech an den
Seiten von seitlichen Klötzen 54 gesichert. Dagegen wird die Biegekante 48a während des Pressens nicht abgestützt,
damit sie sich ausbeulen und die gewünschte Krümmung annehmen kann. Das fertige Trennkantenelement ist in
Fig. 13 dargestellt. Auf der Außenseite des Elementes befindet sich vorzugsweise eine Schicht aus Polytetrafluoräthylen
(P.T.F.E), die vor der Formung des Metallblechs
entweder in Form einer selbstklebenden Schicht oder als überzug aufgebracht wird. Die Polytretrafluor-
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äthylenschicht wirkt während der Formung des Metallblechs
als Gleitmittel und ergibt ferner bei Benutzung des Trennkantenelementes eine reibungsarme Fläche für den
Trägerstreifen 4.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
des Trennkantenelementes schreitet das Ablösen bzw. Abschälen des Etiketts allmählich von einer Stelle fort,
wobei gleichzeitig dem abzulösenden Etikett eine Krümmung aufgezwungen wird, die dieses versteift, so daß
das Etikett nicht herunterhängen kann. Da das Etikett nicht herunterhängt, ist es möglich, die Hinterkante des
Etiketts, das gerade abgelöst bzw. abgegeben wird, an einer Stelle mittels eines Fühlers festzustellen,
die sich dicht bei der Trennkante befindet, so daß zum Zeitpunkt der Feststellung bereits ein erheblicher Teil
des Etiketts abgelöst ist, wobei dies jedoch noch sicher gehalten wird. Dies ermöglicht eine wesentlich genauere
Positionierung der Etiketten als dann, wenn das Etikett schon weit vor der Trennkante vom Fühler erfaßt wird.
Patentansprüche:
6 Q 9 8 4 8/0296
Claims (8)
1. Verfahren zum Zuführen eines druckempfindlichen
Etiketts, das von einem Trägerstreifen so getragen wird,
daß es davon abgschält werden kann, wobei der Trägerstreifen über eine Trennkante geführt wird und dadurch
der Trägerstreifen vom Etikett gelöst wird, dadurch gekennz e ichnet, daß das Etikett (6) während
der Ablösung des Trägerstreifens (4) quer zur Zuführrichtung gekrümmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-.·
zeichnet, daß die Krümmung dem Etikett von einem konkaven Abschnitt der Trennkante (8, 18, 28, 38, 45, 48)
aufgeprägt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2 mit einem Trennkantenelement, das sich in der
Bahn des Trägerstreifens befindet und den Trägerstreifen so umlenkt, daß dadurch der Trägerstreifen vom Etikett
abgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennkantenelement (8, 18, 28, 38, 45, 48) so
geformt ist, daß es dem Etikett (6) eine Krümmung quer zur Ablöserichtung aufprägt, und daß das Trennkantenelement
(8, 18, 28, 38, 45, 48) eine solche Form hat, daß die Länge der Bahn des Trägerstreifens (4) bei dessen
Passieren des Trennkantenelementes (8, 18, 28, 38, 45, 48) über die gesamte Breite des Trägerstreifens (4) praktisch
gleich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichne
t, daß das Trennkantenelement (8, 18, 28, 38, 45, 48) eine Oberfläche hat, die quer zur Bewegungsrichtung
des Trägerstreifens (4) über das Trennkantenelement einen konkaven Querschnitt hat, daß die Ober-
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fläche in einem Vorderkantenabschnitt (8a, 20a, 40, 42,
48a) endet, der sich über die Breite der Oberfläche erstreckt und zum Umlenken des Trägerstreifens (4) dient,
damit der Trägerstreifen (4) vom Etikett (6) abgezogen wird, und daß der mittlere Bereich des Vorderkantenabschnitts
(8a, 20a, 40, 42, 48a) vor den seitlichen Bereichen des Vorderkantenabschnitts (8a, 20a, 40, 42, 48a)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderkantenabschnitt (a, 20a,
40, 42, 48a) ein bogenförmiges Profil hat, das den mittleren Bereich und die seitlichen Bereiche bildet
und im Längsschnitt bogenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24, 30, 46) vorgesehen sind,
die den Trägerstreifen (4) in Anlage an der konkaven Oberfläche drücken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß das Trennkantenelement
(48) aus einem Metallblechrohling geformt wird, der in einer Richtung umgebogen wird, so daß sich zwei Teile
ergeben, die von einer Biegekante verbunden werden, wobei diese Biegekante den Vorderkantenabschnitt (48a)
bildet, und daß einer der Teile mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vertiefung versehen wird, die die konkave
Oberfläche bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung die Form eines Zylinderabschnitts
hat und durch einen Preßvorgang hervorgerufen wird und daß sich der Vorderkanfcenabschnitt (48a) beim
Pressen unbehindert verformen kann.
6U9848/0296
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