DE69713893T2 - Positionseinstellvorrichtung für eine auf einem Uhrwerkhemmungsanker montierte Palette - Google Patents

Positionseinstellvorrichtung für eine auf einem Uhrwerkhemmungsanker montierte Palette

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Einstellung der Position eines Hebesteins, der an einem Anker einer Hemmung eines Uhrwerks angebracht ist, um das Eindringen des Hebesteins in die Zahnung des Ankerradtriebs zu steuern, und insbesondere eine Vorrichtung, die eine Einstellung dieses Eindringens mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von Mikrometern ermöglicht.
  • Im Uhrenbau wird der Mechanismus, der zwischen dem Räderwerk eines Uhrwerks und dessen Regler, beispielsweise der Unruhe des Uhrwerks, angeordnet ist, als Hemmung bezeichnet, wobei diese Hemmung die Aufgabe hat, die Schwingungen der Unruhe aufrechtzuerhalten.
  • Nun wird mit Bezug auf Fig. 1 kurz eine Hemmung 1 der Uhr mit herkömmlichem Anker beschrieben. Die Hemmung 1 umfaßt einen Ankerradtrieb 2, einen Anker 4 sowie eine eine Ellipse 8 tragende große Scheibe 6 und eine mit einer Aussparung 11 versehene kleine Scheibe 10, die von der Welle der Unruhe 12 getragen werden. Der Anker umfaßt zwei Hebesteine wie etwa 14, die mit dem Rad 2 zusammenwirken, sowie eine Stange 16, die in einer Gabel 17 mit drei Zinken endet, die mit der großen Scheibe 6 bzw. mit der kleinen Scheibe 10 zusammenwirken. Diese Hebesteine 14 sind beispielsweise mittels Gummilack (nicht gezeigt) in jeweiligen geeigneten Aufnahmesitzen 18 befestigt, die in den Schenkeln etwa bei 19 des Ankers 4 vorgesehen sind,. Die Gabel 17 umfaßt zwei äußere Zinken wie etwa 20, die mit der Ellipse 8 zusammenwirken, während die innere Zinke oder das Horn 22 mit der kleinen Scheibe 10 zusammenwirkt und das unerwünschte Umkehren des Ankers 4 während der zusätzlichen Schwingung der Unruhe (nicht gezeigt) verhindert. Die Bewegungen des Ankers 4 sind durch Stifte oder Anschläge wie etwa 24, an denen die Stange 16 anschlagen kann, begrenzt. In der Ruheposition liegt die Stange 16 an einem der beiden Begrenzungsstifte 24 an. Zu diesem Zeitpunkt stützt sich ein Zahn 2d des Ankerradtriebs 2 auf einem der Hebesteine 14 ab, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die innere Zinke 22 der Gabel 17 ist von der Aussparung 11 gelöst, so daß die Unruhe freigegeben ist und ihre Amplitude im Gegenuhrzeigersinn S durchläuft, bis ihre Energie erschöpft ist. Die Unruhe nimmt dann wieder den Uhrzeigersinn auf, um den Hebestein 14 vom Zahn 2d zu lösen. Nach einem gegebenen Schlag auf den Hebestein 14 durch den Zahn 2d durchläuft der Anker bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Stange 16 am Stift 24 anschlägt, unbelastet eine kleine Strecke, die Totweg genannt wird. Die Unruhe durchläuft dann ihre Amplitude und kehrt zurück, bis die Ellipse 8 der großen Scheibe 6 die Gabel 17 mitnimmt, die den folgenden Schlag auslöst. Dieser Totweg stellt ein Mittel dar, das sicherstellt, daß sich sämtliche Zähne des Ankerradtriebs 2 vorbeibewegen können. Nun hängt die Länge dieses Totwegs vom Eindringen P des Zahns des Ankerradtriebs 2 in die Ruhefläche 27 des Hebesteins 14 ab, wobei dieses Eindringen sowohl ausreichend groß sein muß, um die unerwünschte Freigabe des Ankerradtriebs 2 beispielsweise bei einem Stoß zu verhindern, als auch ausreichend klein sein muß, um die Freigabe der Zähne des Ankerradtriebs 2 unter allen Betriebsumständen zu garantieren, um eine Hemmung 1 mit optimaler Leistung zu erhalten.
  • Die Firma Animex, die in Bienne, Schweiz, gegründet wurde, schlägt ein Gerät vor, um die Einstellung dieses Eindringens P vorzunehmen. Dieses Gerät umfaßt eine Auflage, auf der der fertiggestellte Anker positioniert und eingespannt wird. Die Auflage wird dann auf einer elektrischen Heizplatte angeordnet, die ermöglicht, den Gummilack für die Befestigung des Hebesteins am Anker auf seine Erweichungstemperatur von im allgemeinen 90ºC zu bringen. Die Bedienungsperson wirkt dann auf den Hebestein ein, indem sie ihn in der einen oder anderen Richtung mit Hilfe einer Spitze anschiebt, um die gewünschte Korrektur vorzunehmen, wobei der Korrekturwert im voraus durch ein geeignetes Meßverfahren bestimmt worden ist. Die Verschiebung des Hebesteins hat die Verschiebung der Taste eines Komparators zur Folge, die mit dem Hebestein in Kontakt ist, wobei der Einstellwert durch die Verschiebung eines Zeigers auf dem Zifferblatt eines Komparators gesteuert wird.
  • Dieses Gerät weist jedoch zahlreiche Nachteile auf. Bei jeder Einstellung besteht nämlich die Gefahr, daß die Bedienungsperson die Hebesteine mit der verwendeten Spitze irreversibel beschädigt, da die Hebesteine aus einem sehr zerbrechlichen Werkstoff hergestellt sind. Diese Hebesteine sind Funktionselemente der Hemmung, so daß ohne weiteres verständlich ist, daß ihre Beschädigung nicht hinnehmbar ist.
  • Außerdem besteht während der Einstellung beispielsweise dann, wenn die Bedienungsperson auf den Hebestein einwirkt, die Gefahr, daß der Hebestein in bezug auf seinen Aufnahmesitz falsch ausgerichtet wird, was zu einer Abwand lung der Geometrie des Hemmungssystems und folglich zu einer nicht zufriedenstellenden Korrektur des Eindringens führt. Es ist daher in diesem Fall notwendig, eine neue Einstellung vorzunehmen, was zusätzliche Kosten zur Folge hat und den Herstellungspreis des Werks erhöht.
  • Die Erfindung hat deshalb die Hauptaufgabe, die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, indem sie eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines an einem Anker angebrachten Hebesteins schafft, die einfach und präzise ist und bei der nicht die Gefahr besteht, daß die Hebesteine beschädigt werden, so daß sie die Optimierung der Leistung der Hemmung, d. h. die Erhöhung der Amplitude des Einstellorgans, dem sie zugeordnet ist, erleichtern kann.
  • Hierzu hat die Erfindung eine Vorrichtung für die Einstellung der Position eines an einem Anker angebrachten Hebesteins zum Gegenstand, um dessen Eindringen in die Zahnung eines Ankerradtriebs eines Uhrwerks zu steuern, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein festes Tragelement, dem ein längs einer Achse translatorisch beweglicher Schlitten zugeordnet ist, Mittel für die Steuerung der Verlagerung des Schlittens, Mittel zum Messen der Verlagerung in bezug auf das Tragelement, Mittel zur Befestigung des Ankers am Tragelement oder am Schlitten sowie Mittel für die Befestigung des Hebesteins am Schlitten bzw. am Tragelement umfaßt. Kraft dieser Merkmale ist es möglich, für die Steuerung der Verlagerung des Schlittens in bezug auf das Tragelement in Verbindung mit den Meßmitteln die Verlagerung des Hebesteins in bezug auf den Anker und daher die gewünschte Korrektur mit sehr hoher Genauigkeit zu beherrschen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Hebestein mit Werkzeugen beschädigt wird, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Diese Vorrichtung ermöglicht außerdem, daß die Verlagerung des Hebesteins in Richtung seiner Längsachse sichergestellt ist, und folglich, daß eine Beibehaltung der Geometrie der Hemmung bei der Einstellung gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Vorrichtung außerdem Heizmittel, die vorzugsweise an dem Tragelement oder an dem Schlitten, wenn es bzw. er den Anker trägt, befestigt sind.
  • Diese Heizmittel ermöglichen, den Gummilack, der der Befestigung des Hebesteins dient, leicht auf seine Erweichungstemperatur zu bringen, und erleichtern somit die Verlagerung des Hebesteins in seinem Aufnahmesitz und daher die gewünschte Einstellung.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal sind die Mittel für die Befestigung des Ankers Klemmittel, die vom Schlitten getragen werden und einen am Schlitten angelenkten Hebel umfassen, wobei der Hebel in der Einspannposition mittels einer Schraube blockiert ist.
  • Die Verwendung eines angelenkten Hebels zum Festklemmen ermöglicht die Freigabe des Raums, der sich in der Nähe des Ortes des Schlittens befindet und für die Aufnahme des Ankers vorgesehen ist, und seine Anordnung in der Einstellposition. Andererseits weist die Verwendung des Hebels den Vorteil auf, daß sie weder beim Festklemmen noch beim Lösen der Klemmung einen Einfluß auf die Position des Hebesteins hat, wenn dieser durch die vom Tragelement getragenen Klemmittel gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die lediglich zur Erläuterung und nicht beschränkend gegeben wird, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, worin:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines herkömmlichen Hemmungssystems ist;
  • Fig. 1a eine Einzelheit von Fig. 1 zeigt, die die Eindringstrecke eines Hebesteins an einem Zahn der Zahnung des Ankerradtrieb veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Einzelheit von Fig. 2 zeigt, die die Befestigung des Ankers an dem Hebestein bei der Einstellung veranschaulicht;
  • Fig. 4a eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist, die an einem Sockel, der optische Vergrößerungsmittel trägt, angebracht ist; und
  • Fig. 4b eine Schnittansicht der Einstellvorrichtung längs der Linie IV-IV von Fig. 2 ist.
  • Aus Gründen der Bequemlichkeit sind die Elemente, die mit jenen von Fig. 1 übereinstimmen, in der folgenden Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den Fig. 2 bis 4a, 4b ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, die als Ganzes mit dem allgemeinen Bezugszeichen 30 bezeichnet ist und der Einstellung der Position des am Anker 4 angebrachten Hebesteins 14 dient, um das Eindringen P (Fig. 1a) in die Zahnung des Ankerradtriebs 2 eines herkömmlichen Uhrwerks einzustellen.
  • Die Einstellvorrichtung 30 umfaßt ein festes Tragelement 32, dem ein in bezug auf das Tragelement 32 längs einer Achse A translatorisch beweglicher Schlitten 34 zugeordnet ist. Dem Schlitten 34 sind Steuermittel 36 zugeordnet, die die Steuerung seiner translatorischen Verlagerung in den beiden möglichen Richtungen längs der Achse A ermöglichen. In dem gezeigten Beispiel ist der Schlitten 34 aus einem Meßtisch mit einer Achse gebildet, der durch eine Mikrometerschraube mit manueller Steuerung, die die Steuermittel 36 bildet, betätigt wird. Der Tisch trägt auf seinem beweglichen oberen Teil eine Platine 37 und ist am Tragelement 32 durch seinen unteren Teil beispielsweise mit Hilfe einer Schraube befestigt. Ein solcher Meßtisch wird insbesondere von der Firme OWIS unter der Bezeichnung MT 30 verkauft. Selbstverständlich können andere manuelle oder automatische Steuermittel 36 in Betracht gezogen werden. Es können insbesondere digitale Steuermittel vorgesehen sein, die die Steuerung der Verlagerung des Tisches in Abhängigkeit von einem bestimmten Korrekturwert, der über eine Tastatur eingegeben wird, ermöglichen.
  • Die Vorrichtung 30 umfaßt außerdem Meßmittel 38, die die Messung der Verlagerung des Tragelements 32 in bezug auf den Schlitten 34 ermöglichen, Mittel 40 für die Befestigung des Ankers 4 auf einer Auflageoberfläche 42 des Schlittens 34 und Mittel 44 für die Befestigung des Hebesteins 14 am Tragelement 32. In dem gezeigten Beispiel ist die Auflageoberfläche 42 durch die obere Oberfläche der Platine 37 gebildet.
  • Die Meßmittel 38 umfassen einen analogen Komparator 45, der eine Meßgenauigkeit im Mikrometerbereich hat. Genauer umfaßt der Komparator 45 einen beweglichen Teil 46, der durch einen Prüftaster gebildet ist, der den Zeiger betätigt, der sich über dem mit einer Skaleneinteilung versehenen Zifferblatt des Komparators 45 verschiebt, und einen festen zylindrischen Teil 48, der mit dem Gehäuse des Komparators 45 fest verbunden ist. Der feste Teil 48 verläuft in eine zur Achse A parallele Bohrung, die im Tragelement 32 ausgebildet ist. Die Bohrung 50 mündet gegenüber einer Wand 52 des Schlittens 34, mit der der bewegliche Teil 46 des Komparators 45 jederzeit in direktem Kontakt ist. Ein solcher analoger Komparator 45 wird von der Firma CARY in Locle, Schweiz unter der Bezeichnung MC 8-2 verkauft.
  • Selbstverständlich können andere Mittel 38 zum Messen der Verlagerung des Schlittens 34 in Betracht gezogen werden. Es können beispielsweise optische Mittel vorgesehen werden, die die Analyse von Videobildern nutzen, oder aber elektronische Mittel wie etwa eine digitale Achse.
  • Die Mittel 40 für die Befestigung des Ankers 4 umfassen in der bevorzugten Ausführungsform einen am Schlitten 34 angelenkten Hebel 54, dem Klemmittel 56 zugeordnet sind. Der Hebel 54 ist in einem Abstand von der Auflageoberfläche 42 angelenkt und umfaßt ein freies Ende 58, das dazu vorgesehen ist, den Anker 34 an der Auflageoberfläche 42 in einer Klemmstellung der Befestigungsmittel 40 abzustützen.
  • In dem gezeigten Beispiel umfassen die Klemmittel 56 einen am Hebel 54 ausgebildeten Nocken 60, der zwischen seinem Anlenkpunkt und seinem freien Ende 58 angeordnet ist. Dieser Nocken 60, der die Form eines Halbmondes hat, wird durch einen "L"-förmigen Arm 62 betätigt, der über einen seiner Schenkel 62a am Schlitten 34 angelenkt ist. Eine durch das freie Ende des anderen Schenkels 62b verlaufende Schraube 64 ist mit ihrem Ende mit der Oberfläche des Nockens 60 in Kontakt. Der Nocken 60 und der Betätigungsarm 62 sind so konfiguriert, daß sich das freie Ende 58 des Hebels 54 dann, wenn der Arm 62 den höchsten Punkt des Nockens 60 erreicht, der Auflageoberfläche 42 annähert. Somit hat eine Drehung des Betätigungsarms 62 in einer zur Auflageoberfläche 42 senkrechten, jedoch zur Achse A parallelen Ebene ein Absenken des Hebels 54 in Richtung der Auflageoberfläche 42 zur Folge, wobei die endgültige Klemmung mit Hilfe der Schraube 64 erzielt wird. Um eine zu starke Klemmung zu vermeiden, die den Anker 4 beschädigen könnte, können Mittel für die Begrenzung der Klemmkraft der Schraube 64, beispielsweise in Form einer Schraube mit einstellbarem Drehmoment, vorgesehen sein.
  • Der Hebel 54 umfaßt an seinem freien Ende 58 eine Klemmgabel 66 mit zwei Schenkeln 66a, 66b, die jene Abschnitte des Ankers 4 festklemmen, die sich beiderseits des Hebesteins 14 befinden.
  • Hierzu wird angemerkt, daß gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsvariante der Abstand der Schenkel 66a, 66b der Klemmgabel 66 einstellbar sein kann, beispielsweise mit Hilfe einer Schraube, die in einem der Schenkel transversal in Eingriff ist und mit einem Ende den anderen Schenkel anschiebt. Eine solche Einstellung dieses Abstands würde der Vorrichtung 30 ermöglichen, sich an Anker 4 anzupassen, die Hebesteine 14 mit beliebiger Breite besitzen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist auch der Anlenkpunkt des Hebels 54 am Schlitten 34 transversal in bezug auf die Verlagerungsrichtung des Schlittens 34 beispielsweise mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Schrauben-Muttern-Systems einstellbar. Die Einstellung der Position des Anlenk punkts des Hebels 54 ermöglicht nämlich, eine optimale Lokalisierung des Klemmpunkts unabhängig von der Geometrie des einzustellenden Ankers 4 zu erhalten.
  • Außerdem ist in Fig. 2 ersichtlich, daß die Vorrichtung 30 Heizmittel 68 umfaßt. Wie in der folgenden Beschreibung deutlicher wird, sind diese Heizmittel 68 dazu vorgesehen, die Befestigungsmittel - beispielsweise einen Gummilack - der Hebesteine 14 in ihren Aufnahmesitzen zu erweichen, um ihre Verschiebungen in diesen letzteren und daher die Einstellung des Eindringens P zu erleichtern.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die Heizmittel 68 am Schlitten 34 befestigt und umfassen einen Heizkörper 70, der aus einem elektrischen Widerstand gebildet ist, der mit einer veränderlichen Spannungsquelle verbunden ist. Genauer befindet sich der Heizkörper 70 in einem Aufnahmesitz der Platine 37, der hierzu vorgesehen und vorzugsweise so nahe wie möglich bei der Auflageoberfläche 42 ausgebildet ist, auf der der Anker 4 festgeklemmt wird.
  • Selbstverständlich können andere Heizmittel in Betracht gezogen werden. Insbesondere können mit Laserstrahl oder Infrarotlicht arbeitende Heizmittel vorgesehen sein.
  • Ebenso kann in Betracht gezogen werden, die Heizmittel 68 am Tragelement 32 zu befestigen, obwohl es vorteilhaft ist, sie an dem Element zu befestigen, das den Anker 4 oder gegebenenfalls den Schlitten 34 trägt.
  • Die Befestigungsmittel 44 für den Hebestein 14 umfassen eine Klemme 72, die an einer oberen Oberfläche 74 des Tragelements 32 befestigt ist. Diese Oberfläche 74 ist zu der Auflageoberfläche 42 im wesentlichen koplanar und umfaßt in dem Bereich, der sich unter der Klemme 72 befindet, vorzugsweise eine Aussparung 75. Die Klemme 72 umfaßt eine feste Klemmbacke 76 und eine bewegliche Klemmbacke 78. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung umfaßt die feste Klemmbacke 76 eine Klemmoberfläche 80, die sich parallel zur Verlagerungsachse A erstreckt und dazu vorgesehen ist, auf eine Seitenfläche 14a des Hebesteins 14 einzuwirken, während die bewegliche Klemmbacke 78 auf die gegenüberliegende Seitenfläche 14b des Hebesteins 14 einwirkt.
  • Die Klemmbacke 78 ist rotatorisch in der Ebene des Ankers 4 um eine Achse 72 beweglich und wird durch ein Exzentersystem 84 gesteuert. Die Klemmkraft der Klemmbacken 76 und 78 ist durch Federmittel 86 gegeben, die auf die bewegliche Klemmbacke 78 einwirken und sie in ihre beispielsweise in Fig. 3 gezeigte Verschlußposition vorbelasten. Es ist verständlich, daß durch die Einwir kung auf die Steifigkeit der Feder die Klemmkraft der Klemme 72 leicht eingestellt und begrenzt werden kann, um jede Gefahr einer Beschädigung des Hebesteins 14 beim Festklemmen zu vermeiden. Die Exzentrizität 84, die durch einen Klemmhebel 88 gesteuert wird, dient daher nur dazu, auf die bewegliche Klemmbacke 78 einzuwirken, um die Klemme 72 zu öffnen.
  • Selbstverständlich können andere Mittel für die Befestigung des Ankers 4 bzw. des Hebesteins 14 als jene, die oben beschrieben worden sind, in Betracht gezogen werden. Beispielsweise können Druckluft-Befestigungsmittel oder elektromagnetische Befestigungsmittel vorgesehen werden.
  • In den Fig. 4a und 4b ist ersichtlich, daß den Einstellvorrichtungen 30 optische Vergrößerungsmittel 90 zugeordnet sind, um den Hebestein 14 zu beobachten. In der gezeigten Ausführungsform umfassen die optischen Mittel 90 ein Binokular-Mikroskop, das so angebracht ist, daß es längs einer Unterstützungssäule 92 gleiten kann, die in einen Sockel 94 eingelassen ist, der auch die Vorrichtung 30 trägt.
  • Selbstverständlich können andere optische Vergrößerungsmittel als jene, die oben beschrieben worden sind, in Betracht gezogen werden. Beispielsweise könnte anstelle des Binokular-Mikroskops eine Videokamera vorgesehen sein, die mit einem Kontrollbildschirm verbunden ist.
  • Nun wird die Funktionsweise der Vorrichtung 30 insbesondere mit Bezug auf die Fig. 3, 4a und 4b beschrieben.
  • Es wird zunächst mit dem öffnen der Klemmbacken 76, 78 der Klemme 72 begonnen, indem auf den Klemmhebel 88 in Richtung des Pfeils 0 eingewirkt wird (Fig. 2). Anschließend wird der Hebel 54 angehoben, um die Auflageoberfläche 42 freizugeben und sie zugänglich zu machen (der Hebel 54 ist in Fig. 4 gestrichelt gezeigt). Selbstverständlich ist die Schraube 64 vor dem Anheben des Hebels 54 herausgeschraubt worden und ist der Arm 62 vom Nocken 60 gelöst worden. Anschließend wird der Anker 4 auf der Auflageoberfläche 42 angeordnet, wobei dafür gesorgt wird, daß die Zunge 22 zu der der Platine 37 gegenüberliegenden Seite (nach oben) gerichtet ist, wobei der einzustellende Hebestein 14 zwischen den Klemmbacken 76 und 78 der Klemme 72 angeordnet bleibt. Dann wird die Klemme 72 geschlossen, indem auf den Klemmhebel 88 in Richtung F eingewirkt wird, derart, daß die Klemmbacken 76, 78 den Hebestein an seinen Seitenflächen 14a, 14b einklemmen. Während des Schließens der Klemmbacken 76, 78 richtet sich daher der Hebestein 14 auf die Klemmoberfläche 80 der festen Klemmbacke 76 und folglich auf die Verlagerungsachse A des Schlittens 34 aus. Der Hebel 54 wird dann umgeklappt, so daß die Schenkel 66a, 66b der Klemmgabel 66 in die Nähe der Teile des Ankers 4 gelangen, die sich beiderseits des Hebesteins 14 befinden, wobei dafür gesorgt wird, daß sie sie nicht berühren. Hierzu wird der Arm 62 in Richtung des Pfeils F1 verlagert (Fig. 4). Während dieser Verlagerung verläuft die Schraube 64 längs des Nockens 60, bis sie dessen Scheitelpunkt erreicht. Der Schlitten 34 wird dann verlagert, indem auf die Mikrometerschraube 36 eingewirkt wird, um den Zeiger des Komparators 38 auf ein festes Bezugssystem wie etwa auf den Skalenwert null auszurichten. Der Hebel 54 wird dann in der umgeklappten Stellung mit Hilfe der Schraube 64 blockiert. Gegebenenfalls ist der Abstand der Schenkel 66a, 66b der Klemmgabel 66 im voraus eingestellt worden, um zu vermeiden, daß die Schenkel mit dem Hebestein 14 in Kontakt gelangen. Dann kann der Hebestein 14 relativ zum Anker 4 um einen bestimmten Wert verlagert werden, um den gewünschten Eindringwert P zu erhalten, wobei der Verlagerungswert mit dem Zifferblatt des Komparators in direkter Verbindung steht. Sobald die Einstellung erfolgt ist, werden die obenbeschriebenen Operationen für die Befestigung des Ankers 4 in entgegengesetzter Richtung ausgeführt. Vor der Operation der Verlagerung des Schlittens 34 für die Einstellung des Eindringens P werden vorzugsweise die Heizmittel 68 gestartet, um den Gummilack ausreichend zu erweichen, um eine leichte Verlagerung des Hebesteins 14 in seinem Aufnahmesitz 18 zu ermöglichen, ohne daß sich jedoch der Gummilack vom Boden des Aufnahmesitzes 18 löst. Selbstverständlich werden die eben beschriebenen Operationen vorzugsweise unter Beobachtung des Ankers 4 unter dem Mikroskop ausgeführt.
  • Mit der eben beschriebenen Einstellvorrichtung ist es von nun an möglich, das Eindringen von Hemmungs-Hebesteinen mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von Mikrometern in wiederholbarer und einfacher Weise einzustellen, wodurch die Geschwindigkeit der Fertigstellungsoperationen erhöht wird. Diese Vorrichtung weist außerdem den Vorteil auf, daß sie für die meisten derzeitigen Anker verwendbar ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung für die Einstellung der Position eines an einem Anker (4) angebrachten Hebesteins (14), um dessen Eindringen (P) in die Zahnung eines Ankerradtriebs (2) eines Uhrwerks zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein festes Tragelement (32), dem ein längs einer Achse (A) translatorisch beweglicher Schlitten (34) zugeordnet ist, Mittel (36) für die Steuerung der Verlagerung des Schlittens (34), Mittel (38) zum Messen der Verlagerung in bezug auf das Tragelement (32), Mittel (40) zur Befestigung des Ankers (4) am Tragelement (32) oder am Schlitten (34) sowie Mittel (44) für die Befestigung des Hebesteins (14) am Schlitten (34) bzw. am Tragelement (32) umfaßt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Heizmittel (68) umfaßt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel (68) am Tragelement (32) oder am Schlitten (34), wenn es bzw. er den Anker (4) trägt, befestigt sind.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40) zur Befestigung des Ankers (4) Klemmittel (56) sind, die vom Schlitten (34) getragen werden und einen Hebel (54) umfassen, der am Schlitten (34) angelenkt ist und in der Klemmposition mittels einer Schraube (64) blockiert ist.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (56) Mittel für die Begrenzung der Klemmkraft umfassen.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) am Schlitten (34) durch das freie Ende (58) des Hebels (54) festgeklemmt ist und daß das freie Ende (58) eine Klemmgabel (66) mit zwei Zinken (66a, 66b) aufweist.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zinken (66a, 66b) der Klemmgabel (66) einstellbar ist.
8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkungspunkt des Hebels (54) am Schlitten (34) quer zur Verlagerungsrichtung des Schlittens (34) einstellbar ist.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (44) für die Befestigung des Hebesteins (14) eine Zange (72) umfassen, die vom Tragelement (32) getragen wird.
10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (72) eine feste Backe (76), die eine Klemmoberfläche (80) besitzt, die sich parallel zur Verlagerungsachse des Schlittens (34) erstreckt, sowie eine bewegliche Backe (78) umfaßt.
11. Einstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (78) durch ein Exzentrizitätssystem (84) gesteuert wird.
12. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkraft der Zange (72) durch Federmittel (86), die die bewegliche Backe (78) in ihre Schließposition zurückstellen, gegeben ist, wobei das Exzentrizitätssystem (84) so beschaffen ist, daß es die Zange (72) öffnet.
13. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmittel (38) einen analogen Komparator (45) umfassen.
14. Einstellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (45) eine Abtastfläche (47), die mit dem Schlitten (34) in direktem Kontakt ist, umfaßt.
15. Einstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihr optische Vergrößerungsmittel (90) für die Beobachtung des Hebesteins (14) zugeordnet sind.
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