DE3707246C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3707246C2 DE3707246C2 DE19873707246 DE3707246A DE3707246C2 DE 3707246 C2 DE3707246 C2 DE 3707246C2 DE 19873707246 DE19873707246 DE 19873707246 DE 3707246 A DE3707246 A DE 3707246A DE 3707246 C2 DE3707246 C2 DE 3707246C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- temple
- jaws
- spindle
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C13/00—Assembling; Repairing; Cleaning
- G02C13/001—Assembling; Repairing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein
stellen der Länge von Brillenbügeln gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Im Rahmen verbesserter Methoden zur Brillenanpassung sind
bereits Brillenbügel vorgeschlagen worden, bei denen ein
im wesentlichen geradliniges Bügelteil ein aufgestecktes
Federende besitzt. Zwischen den zusammengesetzten Bügel
teilen findet dabei gewöhnlicherweise eine Preßpassung
Anwendung. Dabei hat sich gezeigt, daß bei geeigneter
Gestaltung der in Eingriff befindlichen Oberflächen und/
oder durch geeignete Anpassung der kombinierten Werkstoffe
eine Verbindung bereitgestellt wird, die sich bei Brillen
belastungen, die im üblichen Belastungsspektrum liegen,
nicht mehr verändern.
Aus dem Dokument DE 86 03 686 U1 ist eine Vorrichtung zum
Montieren eines derartigen Bügelteils bekannt geworden.
Diese Montagevorrichtung kann zwar dazu herangezogen
werden, die Relativlage zwischen zwei zusammengesteckten
Bügelteilen zu verändern. Die Anwendung ist aber jedoch
auf den erstmaligen Montagevorgang eines Brillenbügels
beschränkt, was darauf zurückzuführen ist, daß die Mon
tagevorrichtung mit einem Drehtisch arbeitet, der gerade
dafür sorgt, daß am Brillenbügel ein vorbestimmter Winkel
zwischen dem Bügelendstück und dem vorderen Bügelteil
eingehalten wird. Bei voreingestellter Relativ-Winkellage
zwischen den zu koppelnden Bügelteilen erfolgt dann der
eigentliche Verbindungsvorgang unter Zuhilfenahme einer
Antriebseinrichtung. Die Verwendung dieser Vorrichtung zum
Nachstellen der Brillenbügelgeometrie würde voraussetzen,
daß zuvor der für jede Brillenfassung individuelle Winkel
exakt vorbestimmt werden müßte, der zwischen einer das
Federende enthaltenden Ebene und derjenigen Ebene liegt,
die vom geraden Bügelteil und dessen Schwenkachse aufge
spannt wird.
Wenngleich somit im Rahmen des Brillenanpaßvorgangs mit
der vorstehend beschriebenen Montagevorrichtung die Geo
metrie des Brillenbügels mit hoher Genauigkeit den indivi
duellen Verhältnissen beim jeweiligen Brillenträger ent
sprechend eingestellt werden kann und eingestellt wird,
kann sich dennoch in Einzelfällen das Bedürfnis ergeben,
die Brillengeometrie, insbesondere die Länge des Brillen
bügels, nach längerem Tragen der Brille nachzustellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, mit der ein derartiger Einstellvorgang frei von
Zwangskräften so exakt wie möglich und mit geringem Zeit
aufwand durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Bügelteile torsionsmomentenfrei
mit zugehörigen Klemmeinrichtungen separat gekoppelt und
es erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe eine kontrol
lierte und beispielsweise von einer Meßvorrichtung ständig
überwachbare Relativbewegung, die im Bereich von Bruchtei
len eines mm liegen kann. Auf diese Weise kann eine bei
spielsweise zuvor ausgemessene Abweichung der Brillenbü
gelgeometrie von einem Sollwert durch einen einzigen Nach
stellvorgang beseitigt werden. Die Verwendung eines Unter
setzungsgetriebes hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß
die Längseinstellung mit einem geringen Kraftaufwand vor
genommen werden kann. Die Winkellagezuordnung zwischen dem
Bügelendstück und dem vorderen Bügelteil wird dabei unver
ändert beibehalten, was der Verbindungstechnik zwischen
den Bügelteilen zugute kommt. Diese sind nämlich vorzugs
weise aus Kunststoff hergestellt und greifen mit Preß
passung ineinander. Beim Montagevorgang entsteht eine Art
Mikro-Längsverzahnung, die bei der erfindungsgemäßen
torsionsmomentenfreien Einspannung auch beim Nachstellvor
gang der Länge unbeeinträchtigt bleibt, so daß sich an der
Zuverlässigkeit der Verbindungstechnik auch nach dem Ein
stellen der Brillenbügellänge nichts ändert.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Verwendung eines zwangläufigen Getriebes hat den Vor
teil, daß auf diese Weise der Bewegung eines Eingangs
gliedes des Getriebes eine definierte und somit reprodu
zierbare Relativbewegung der
relativ zueinander bewegbaren Bügelteile zugeordnet werden
kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Verstellung ohne
Zuhilfenahme einer gesonderten Meßvorrichtung zur ständigen Überwa
chung der Relativlage der Klemmeinrichtungen vorzunehmen.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 vereinfacht zu
sätzlich die Bedienung der Vorrichtung, da auf diese Weise
im gesamten Einstellbereich die gleiche Auflösung und
Stellgenauigkeit vorliegt.
Wenn eine Meßvorrichtung gemäß Patentanspruch 4 vorgesehen
ist, kann die Genauigkeit der Nachstellung zusätzlich
angehoben werden. Die Nachstellgenauigkeit ist in diesem
Fall nicht mehr von der Wahl des Untersetzungsgetriebes
bestimmt, sondern von der Art der überwachenden Meßein
richtung.
In vorteilhafter Weise wird als Meßvorrichtung eine Meßuhr
verwendet. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaf
fen, daß die Vorrichtung relativ preisgünstig hergestellt
werden kann. Denn derartige Meßuhren sind sowohl zur
Strecken- als auch zur Winkelmessung verbreitet einge
setzt, so daß die Kosten für derartige Vorrichtungen ver
hältnismäßig klein bleiben.
Zur weiteren Erhöhung der Genauigkeit der Nachstellvor
richtung ist es vorteilhaft, gemäß Patentanspruch 6 Füh
rungen zur Stabilisierung der Relativbewegung zwischen den
Klemmeinrichtungen vorzusehen. Je nach dem, in welchem
Bereich die Brillenbügelgeometrie verstellt werden soll,
kommt eine Geradführung oder eine Kurvenführung zur Anwen
dung.
Ein besonders einfaches Getriebe zur Nachstellung der
Brillenbügelgeometrie ist Gegenstand des Patentanspruchs
7. Wenn eine starre Spindel verwendet wird, kann auf
einfache Weise ein Schub- und Zuggetriebe ausgebildet
werden. Dadurch wird es möglich, die Nachstellvorrichtung
sowohl zum Verkürzen als auch zum Verlängern des Brillen
bügels mit der gleichen Orientierung an der Fassung anzu
setzen. Hierdurch wird zum einen der Einstellvorgang ver
einfacht, zum anderen wird auf auf diese Weise auch die
Möglichkeit eröffnet, die Vorrichtung selbst zu vereinfa
chen. Es genügt auf diese Weise eine einzige Vorrichtung,
um sämtliche Verstellvorgänge an beiden Brillenbügeln
vornehmen zu können, selbst wenn der eine Brillenbügel
verkürzt und der andere Brillenbügel verlängert werden
muß.
Es hat sich gezeigt, daß Klemmbacken gemäß Patentanspruch
8 vollkommen ausreichend sind, um eine zuverlässige Mit
nahme der zu verstellenden Bügelteile sicherzustellen,
selbst wenn eine intensive Verzahnung dieser Bügelteile
vorliegt.
Zu einer Vereinfachung der Klemmung der Bügelteile ge
langt man mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10. Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, die Klemmbacken gemäß Pa
tentanspruch 11 zweiteilig auszubilden. Hierdurch können
die Bügelteile in einfacher Weise in die Ausnehmungen der
Klemmbacken eingelegt werden. In vorteilhafter Weise er
folgt dann über das Trägerteil die Krafteinleitung von
Getriebe und ggf. die Führung. Die verschiedenen Träger
teile der Nachstellvorrichtung haben vorzugsweise ein im
wesentlich identisches Außenmaß. Hierdurch wird nicht nur
die Herstellung der Vorrichtung wirtschaftlicher. Es er
öffnet sich auf diese Weise zusätzlich die Möglichkeit,
daß die über das Getriebe stabilisierten Klemmbacken als
Auflagestützen der Nachstellvorrichtung fungieren können.
Dadurch wird der Nachstellvorgang zusätzlich vereinfacht.
In diesem Fall ist von Vorteil, wenn die Klemmbacken im
wesentlichen quaderförmig ausgebildet werden. Es verbleibt
auf diese Weise im Trägerteil ein genügend großer Quer
schnitt, um die vom Getriebe und von der Spannvorrichtung
eingebrachten Kräfte sicher zu übertragen und die ggf.
vorgesehene Führung zur Stabilisierung der Relativbewegung
zwischen den Mitnehmereinrichtungen unterzubringen.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 14 ist insbesondere
in Verbindung mit einem zwangläufigen Getriebe von beson
derem Vorteil. Die effektive Verstellung der Klemmein
richtungen zueinander kann auf diese Weise direkt vom
Skalenring abgelesen werden.
Wenn der Skalenring gemäß Patentanspruch 15 in die Vor
richtung eingegliedert ist, kann sehr einfach eine
Nulljustierung der Skala vorgenommen werden. Als Referenz
marke für den Skalenring kann hierbei beispielsweise ein
zwischen dem Klemmklotz und dem Trägerteil verbleibender
Schlitz dienen.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 18 gelingt es,
den Abstand zwischen den Klemmeinrichtungen so klein
wie möglich zu halten, wobei dennoch Spannschrauben
oder -muttern mit verhältnismäßig großen Betätigungsflü
geln Anwendung finden können, um die erforderliche Klemm
kraft zu erzeugen.
Wenn für die zu klemmenden Bügelteile eine formschlüssige
Aufnahme in den Mitnehmereinrichtungen vorgesehen ist,
kann die Haltekraft zwischen Mitnehmereinrichtung und
Bügelteil zusätzlich angehoben werden, ohne daß die von
den Spannvorrichtungen aufgebrachten Kräfte erhöht werden.
Die Druckbelastung der Bügelteile kann auf diese Weise
kleiner gehalten werden, wodurch sich sogar die Möglich
keit eröffnet, Mitnehmereinrichtungen aus Stahl zu verwen
den.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 20 kann durch
Auswechseln der Einsätze eine Anpassung der Ein- bzw. Nachstellvor
richtung an verschiedene Stellen des Brillenbügels erfol
gen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehre
re Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einstellvor
richtung mit eingespannter Brille, bei Betrach
tung schräg von oben;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Einstell
vorrichtung bei einer Blickrichtung entlang des
Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung ge
mäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht der Einstellvorrichtung gemäß
Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in den Fig.
1 bis 4 gezeigten Einstellvorrichtung mit ge
ringfügig abgewandelter Gestaltung; und
Fig. 6 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform
im Klemmbereich der Brillenbügelteile.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 eine Vorrichtung
zum Einstellen der Geometrie von Brillenbügeln bezeichnet.
Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet einen Bügelschaft bzw.
ein im wesentlichen geradliniges Bügelteil, das über eine
Gelenkeinrichtung 6 an ein angrenzendes Fassungsteil 8
angeschlossen ist. Das gerade Bügelteil 4 ist dreh- und
verschiebefest mit einem weiteren Brillenbügelteil bzw.
einem Bügelendstück 10 verbunden, das im nachfolgenden als
Federende bezeichnet werden soll. Zur Herstellung der
Verbindung wird das gerade Bügelteil 4 in eine nicht näher
dargestellte Innenausnehmung im Federende 10 eingepreßt,
und zwar vorzugsweise derart, daß das der Gelenkeinrich
tung 6 abgewandte Ende des geraden Bügelteils 4 einen
inneren Anschlag in der Ausnehmung des Federendes 10 noch
nicht erreicht. Die Zusammenfügung der Brillenbügelteile 4
und 10 erfolgt bevorzugterweise derart, daß nicht nur der
Abstand zwischen der Gelenkeinrichtung 6 und dem Federende
10 sondern auch die Winkellage der das Federende 10 ent
haltenden Ebene bezüglich der von der Achse 12 der Gelenk
einrichtung 6 und dem geraden Bügelteil 4 aufgespannten
Ebene maßgenau eingehalten wird.
Zur Feineinstellung der Relativlage zwischen Bügelschaft 4
und Bügelendstück 10 bzw. für den Fall, daß sich nach
längerem Tragen der Brille eine Nachstellung der Fassungs
geometrie als erforderlich erweisen sollte, kommt die
nachfolgend näher zu beschreibende Bügeleinstellvorrich
tung 2 zum Einsatz. Diese Vorrichtung weist zwei Mitneh
mereinrichtungen 14 und 16 in Form von zweiteiligen Klemm
backen auf. Über den Klemmbacken 14 wird eine Klemmver
bindung zum geraden Brillenbügelteil 4 hergestellt, wohin
gegen über den Klemmbacken 16 eine mitnehmende Klemmver
bindung zum Federende 10 hergestellt wird. Über ein nach
stehend noch näher zu beschreibendes Getriebe werden die
beiden Mitnehmereinrichtungen 14 und 16 relativ zueinander
bewegt, wodurch über die Mitnahme der Brillenbügelteil 4
und 10 die Geometrie der Brillenfassung verändert wird.
Die Klemmbacken 14 und 16 sind jeweils zweiteilig ausge
bildet und weisen eine im wesentlichen identische Außen
kontur auf. Jeder Klemmbacken besitzt ein im wesentlichen
L-förmiges Trägerteil 18 bzw. 20 und einen den Klemmbacken
zu einem Quader ergänzenden Klemmklotz 22 bzw. 24. Die
Klemmklötze 22 und 24 sind jeweils über eine Schrauben-
Mutterverbindung gegen die zugeordneten Trägerteile 18
bzw. 20 spannbar. Zu diesem Zweck weist das Trägerteil 18
einen sich durch eine Ausnehmung 26 (siehe Fig. 4) im
Klemmklotz 22 mit Spiel erstreckenden Gewindebolzen 28
auf, der mit einer Flügelspannmutter 30 in Eingriff steht.
Im Bereich des Klemmbackens 16 liegen etwas andere Ver
hältnisse vor. Hier weist der Klemmklotz 24 einen Gewinde
bolzen 32 auf, der sich mit Spiel durch eine Ausnehmung 34
im Trägerteil 20 in ein nicht näher bezeichnetes Gewinde
einer weiteren Flügelspannmutter 36 erstreckt.
Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich ist, sind im Klemmbe
reich sowohl auf seiten des Trägerteils 18 bzw. 20 als
auch auf seiten der Klemmklötze 22 bzw. 24 Ausnehmungen 38
bzw. 40 vorgesehen, um den zu klemmenden Abschnitt des
Brillenbügelteils formschlüssig zu umgeben. In diesem
Bereich ist es auch möglich, mit nicht näher dargestellten
Einsätzen bzw. Adaptern zu arbeiten, über die eine indivi
duelle Anpassung der Klemmbacken an den zu spannenden
Brillenbügelteil erfolgen kann.
Das Getriebe zur Verstellung der Relativlage zwischen den
Mitnehmereinrichtungen 14 und 16 wird von einem Spindel
trieb gebildet, der eine Spindel bzw. Gewindestange 42
aufweist, die drehbar und axial fest im Trägerteil 20
sitzt. Die Spindel steht in Eingriff mit einem nicht näher
bezeichneten Innengewinde im Trägerteil 18. Die Spindel 42
wird von einem Griffortsatz 44 angetrieben, der über eine
Radialschulter 46 in die Spindel 42 übergeht. Auf der dem
Klemmbacken 16 zugewandten Seite trägt der Griffortsatz 44
einen Skalenring 48, dessen Skala an die Steigung der
Spindel 42 angepaßt ist. Bei einer Gewindesteigung von 1
mm pro Spindelumdrehung kann ein Skalenring ähnlich demje
nigen einer Mykrometerschraube verwendet werden, so daß
eine Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Klemm
backen 14 und 16 im Bereich unter 5/100stel mm erfolgen
kann.
Eine exakte Bewegungsübertragung der Drehbewegung der
Spindel 42 in eine translatorische Relativbewegung zwi
schen den Klemmbacken 14 und 16 setzt voraus, daß sich die
Klemmbacken beim Drehen der Spindel 42 nicht gegeneinander
verdrehen. Um dies auszuschließen, ist eine Längsführung
in Form von zwei Säulen bzw. Stiften 50 und 52 vorgesehen,
die seitlich neben der Spindel 42 angeordnet sind. Diese
Stifte sind auf der einen Seite fest mit dem Klemmbacken
16 verbunden und sie erstrecken sich durch eine Führungs
bohrung 54 im relativ dazu bewegbaren Klemmbacken 14. Im
Ausführungsbeispiel ist die Befestigung der Führungsstifte
50 und 52 sowie die Ausbildung der Führungsbohrungen 54 in
den jeweiligen Trägerteilen 18 bzw. 20 vorgesehen.
Ein zwischen einem nach oben gewinkelten Abschnitt 21
(siehe Fig. 2) des Trägerteils 20 und dem Klemmklotz 24
verbleibender Schlitz 56 dient gleichzeitig als Markierung
zum Ablesen der Verdrehung der Spindel über den Skalenring
48. Durch eine reibschlüssige Halterung des Skalenrings 48
auf dem Griffortsatz 44 kann der Skalenring zu Beginn der
Verstellung auf Null gesetzt werden, wodurch die Über
wachung des Verstellvorgangs vereinfacht wird. Zur zusätz
lichen Überwachung des Nachstellvorgangs ist es darüber
hinaus möglich, eine Meßuhr 58 zu verwenden, die über
einen Befestigungsabschnitt 60 verschiebefest im Träger
teil 18 festgehalten wird. Ein relativ zum Befestigungsab
schnitt bewegbarer Taster 62 stützt sich unter Federvor
spannung an der dem Klemmbacken 14 zugewandten Oberfläche
64 des Trägerteils 20 ab. Bei dieser Meßuhr 58 kann es
sich um eine gewöhnliche, im Handel befindliche Meßuhr
handeln. Bei derartigen Meßuhren ist ein Skalenring 64
drehbar am Uhrengehäuse gelagert, wodurch die Meßuhr vor
dem Nachstellvorgang auf Null gestellt werden kann.
Zum Einstellen der Geometrie von Brillenbügeln geht man
wie folgt vor: Durch Lösen der Flügel-Spannmuttern 30 bzw.
36 werden die Klemmbacken geöffnet. In die Ausnehmungen
38, 40, die an die Form der jeweils zu spannenden Brillen
bügelteile, beispielsweise an die Form des geraden Bril
lenbügelteils 4 oder des Federendes 10 angepaßt sind, wird
nun der Brillenbügel eingelegt. Um zu verhindern, daß auf
die Brillenbügelteile für den Fall, daß die Ebene des
Federendes 10 nicht mit der von der Achse 12 und dem
geraden Brillenbügelteil 4 aufgespannten Ebene zusammen
fällt, beim Spannen in den Klemmbacken ein Torsionsmoment
auf die Brillenbügelteile aufgebracht wird, kann es vor
teilhaft sein, im Bereich der Klemmstellen mit Adaptern zu
arbeiten, die die Außenkontur der Brillenbügelteile form
schlüssig umgeben und im Klemmbacken einstellbar aufgenom
men sind. Nach dem Anziehen der Flügel-Spannmuttern 30
sind die gegeneinander zu verstellenden Brillenbügelteile
4 und 10 in unverrückbarem Mitnahmeeingriff mit den Klemm
backen 14 und 16. Es hat sich gezeigt, daß für einen
Brillenbügel aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäther
imid, zur Bereitstellung einer ausreichenden Klemmkraft
eine metallische Oberfläche auf seiten der Trägerteile 18
bzw. 20 und der Klemmklötze 22 bzw. 24 ausreicht, wobei es
jedoch von Vorteil ist, die Kontaktflächen fettfrei zu
halten. Es ist jedoch auch möglich, im Bereich der Klemm
abschnitte mit Beschichtungen der Trägerteile bzw. der
Klemmklötze oder mit Einsätzen aus anderen Werkstoffen zu
arbeiten. Beispielsweise ist es auch möglich, verschleiß
feste Kunststoffe einzusetzen.
Die Meßuhr wird über den Befestigungsabschnitt 60 nun
derart im Klemmbacken 14 fixiert, daß der Taster 62 über
den gesamten Verstellweg in Kontakt mit der Stirnfläche 63
des Klemmbackens 20 bleibt. Anschließend wird der Skalen
ring 64 auf Null gestellt. Die Brillenbügelteile 4 und 10
können nun entsprechend einem vorher gewonnenen Meßergeb
nis um eine vorbestimmte Strecke relativ zueinander ver
schoben werden. Man erkennt aus den Fig. 1 und 3, daß
die Klemmbügel 14 und 16 im wesentlichen dieselben Außen
maße aufweisen, so daß im Arbeitszustand ihre beiden bo
denseitigen Randflächen 19 bzw. 21 in einer gemeinsamen
Ebene 68 liegen. Auf diese Weise erfüllen die Klemmbacken
14 und 16 die Funktion eines Halterungsgestells für die
Nachstellvorrichtung.
Den Figuren ist ferner zu entnehmen, daß die Flügelspann
muttern 30 und 36 seitenversetzt angeordnet sind. Dadurch
wird die Möglichkeit eröffnet, die Flügelspannmuttern
selbst für den Fall verhältnismäßig groß auszubilden, daß
der Abstand der Klemmbacken 14 und 16 sehr klein sein
sollte.
In Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Brillenbügeleinstellvorrichtung ge
zeigt. Aus Vereinfachungsgründen sind diejenigen Teile der
abgewandelten Einstellvorrichtung, die mit den Komponenten
der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung ver
gleichbar sind, mit identischen Bezugszeichen, jedoch
unter Hinzufügung einer 1 gekennzeichnet. Auch hier ist
wiederum ein Federende 110, das in Steckverbindung mit
einem geraden Brillenbügelteil 104 steht, in einem ersten
Klemmbacken 116 eingespannt, wohingegen das gerade Bril
lenbügelteil 104 von einem zweiten Klemmbacken 114 festge
klemmt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Spin
deltrieb vorgesehen, der mittels eines Griffortsatzes 144
angetrieben werden kann. Abweichend von der Ausführungs
form gemäß Fig. 1 bis 4 trägt der Griffortsatz 144 keine
Skalenscheibe. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 bis 4 sind Ausnehmungen 138 und 140
für die entsprechenden zu klemmenden Brillenbügelteile 104
bzw. 110 vorgesehen. Abweichend von der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis 4 ist jedoch die Gestaltung des Klemm
backens 114. Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 bis 4 die beweglichen Klemmklötze 22 und 24 auf
derselben Seite angeordnet sind, sind die Klemmklötze 122
und 124 seitenversetzt angeordnet. Wenn bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel die Spanneinrichtungen von Flügelspannmut
tern 136 bzw. 130 gebildet sind, eröffnet sich bei dieser
Variante die Möglichkeit, die Klemmklötze 124 bzw. 122
identisch auszubilden. Hierbei kann es von Vorteil sein,
in beiden Klemmklötzen eine Rundung 140 vorzusehen, mit
der die Klemmklötze gegen die Brillenbügelteile gepreßt
werden, die sich auf der anderen Seite in einer formgenau
en Ausnehmung 138 abstützen.
Selbstverständlich sind Abweichungen von den gezeigten
Ausführungsbeispielen möglich, ohne den Erfindungsgedanken
zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, mehr als
zwei Mitnehmereinrichtungen zu koppeln, wenn mehrere Bril
lenbügelteile gegeneinander verstellt werden sollen.
Es ist auch möglich, die Verstellung entlang einer Kurve
vorzunehmen. Es könnte auch denkbar sein, eine Winkelver
stellung im Bereich des Federendes durchzuführen. Man kann
in diesem Fall mit einer biegsamen Spindel arbeiten, oder
aber mit einem Kurvengetriebe.
Um die Einstellgenauigkeit noch weiter anzuheben, dabei
aber die Gewindesteigung nicht kleiner machen zu müssen,
kann es von Vorteil sein, mit einer Differentialgewinde
spindel zu arbeiten, die in den verschiedenen Klemmbacken
über Gewindeabschnitte mit verschiedenen jedoch gleichsin
nigen Steigungen in Eingriff steht. Wenn beispielsweise
das Gewinde im Klemmbacken 14 eine Steigung von 1 mm und
das Gewinde im Bereich des Klemmbackens 16 eine Steigung
von 1,5 mm hat, ergibt sich bei einer vollen Umdrehung der
Spindel 42 eine Relativversetzung der Klemmbacken 14 und
16 zueinander um lediglich 0,5 mm.
Für die Nachstellvorrichtung können verschiedene Werkstof
fe zur Anwendung kommen. Für den Fall, daß Kunststoff für
die Klemmbacken Verwendung findet, ist es von Vorteil, im
Bereich der kraftübertragenden Abschnitte Einsätze aus
härteren Materialen, wie z. B. aus Stahl, zu verwenden.
In Fig. 6 ist in vergrößertem Maßstab ein Schnitt durch
eine Einspannstelle des Federendes gezeigt. In dieser
Ausführungsform sind wiederum identische Bezugszeichen für
diejenigen Teile verwendet, die denjenigen Teilen der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 entsprechen. Die Be
zugszeichen haben jedoch eine vorgestellte 2 erhalten.
Diese Ausführungsform ist besonders von Vorteil, wenn das
in diesem Bereich zu spannende Brillenbügelteil 210 eine
von einer Kreisform abweichende Außenkontur hat und dar
über hinaus so angeordnet ist, daß eine das Federende 210
enthaltende Ebene 280 nicht mit der Ebene zusammenfällt,
die vom geraden Bügelteil 204 und deren Schwenkachse 212
aufgespannt wird. Für diesen Fall ist für das Federende
210 ein zweiteiliger Adapter 282, 284 vorgesehen. Die
beiden Adapterteile ergänzen sich zu einem Kreisquer
schnitt, für den eine Ausnehmung 238 im Teil 221 vorgese
hen ist. Eine entsprechende Ausnehmung 240 ist im Klemm
klotz 224 vorgesehen. Diese Ausnehmung muß jedoch nicht
zwangsläufig der Kreiskontur mit der gleichen Exaktheit
folgen.
Durch diese Ausgestaltung ist ein torsionsfreies Einklem
men mehrerer hintereinanderliegender Abschnitte der einzu
stellenden Brillenbügelteile 204 bzw. 210 möglich. Dies
bedeutet, daß nach dem Festklemmen der Brillenbügelteile
die Winkellage des Federendes 210 relativ zur übrigen
Brillenfassung während des gesamten Nachstellvorgangs
beibehalten wird. Dies ist dann besonders vorteilhaft,
wenn eine Verzahnung zwischen den zusammengesteckten Bril
lenbügelteilen 204 bzw. 210 verwendet wird. Mit der Wei
terbildung gemäß Fig. 6 bleibt dann diese Verzahnung
unversehrt.
Der Aufbau der Vorrichtung ist so gewählt, daß mit zwei
Mitnehmereinrichtungen auch die Relativlage von mehr als
zwei Brillenbügelteilen ein- bzw. nachgestellt
werden kann, indem die Vorrichtung an die betreffenden
Schnittstellen der Brillenbügelteile angesetzt wird.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Geometrie von Brillen
bügeln, die aus zumindest zwei zusammengesteckten Bügel
teilen bestehen, mit
zumindest zwei Klemmeinrichtungen (14, 16; 114, 116),
mit denen verschiedene Bügelteile (4, 10; 104, 110)
separat klemmbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen mittels
eines Untersetzungsgetriebes (42, 43) relativ zueinander
bewegbar sind, und die Klemmung torsionsfrei an Einsätzen
erfolgt, die jeweils eine Aufnahme für den jeweiligen
Bügelteil tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Getriebe zwangläufig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Getriebe die Antriebsbewegung linear
in eine Relativbewegung der Brillenbügelteile (4, 10; 104,
110) umsetzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung (48; 58; 158),
mit der die Relativlage der relativ zueinander bewegbaren
Mitnehmereinrichtungen (14, 16; 114, 116) überwachbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Meßvorrichtung von einer Meßuhr (58; 158)
gebildet ist, die verschiebefest an einer Mitnehmerein
richtung (14, 18; 114, 118) festlegbar ist und sich mit
ihrem Meßtaster (62) an einer weiteren, relativ dazu be
wegbaren Mitnehmereinrichtung (16, 20; 116, 120) abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (50, 52, 54) zur
Stabilisierung der Relativbewegung zwischen den Mitnehmer
einrichtungen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe von einem Spin
deltrieb (42, 43) gebildet ist, dessen Spindel (42) dreh
bar und axial fest mit zumindest einer Mitnehmereinrich
tung (16; 116) verbunden ist und in Eingriff mit einem
Gewindeabschnitt (43) zumindest einer weiteren Mitnehmer
einrichtung (14; 114) steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtungen von
Klemmbacken (14; 16; 114; 116) gebildet sind, die eine
Ausnehmung (38, 40; 138, 140) zur Aufnahme der zu klemmen
den Brillenbügelteile (4, 10; 104, 110) definieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Klemmbacken mittels einer Spannvorrichtung
(26 bis 36; 130, 136) in Klemmeingriff mit den jeweiligen
Brillenbügelteilen bringbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannvorrichtung eine mit einer Spannmutter
(30, 36; 130, 136) zusammenwirkende Spannschraube (28; 32)
aufweist, mit der Abschnitte (20, 24; 18, 22; 120, 124;
118, 122) der Klemmbacken relativ zueinander bewegbar
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klemmbacken ein Trägerteil (18; 20; 118;
120) und einen dazu bewegbaren Klemmklotz (22; 24; 122,;
124) aufweist, der mittels der Spannmutter relativ zum
Trägerteil bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von zwei vor
zugsweise zur Spindel (42) diametral vesetzten Stiften
(50, 52) gebildet sind, die verschiebefest mit zumindest
einer Mitnehmereinrichtung verbunden sind und mit Gleit
passung mit zumindest einer weiteren Mitnehmereinrichtung
in Eingriff stehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (42) auf der der
zumindest einen weiteren Mitnehmereinrichtung (14; 114)
abgewandten Seite einen Griffortsatz (44; 144) hat.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Spindel (42) ein
Skalenring (48) antreibbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Skalenring (48) reibschlüssig mit
dem Griffortsatz (44) der Spindel (42) in Eingriff steht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (18, 20; 118,
120) der Klemmbacken (14, 16; 114, 116) ein im wesentli
chen identisches Außenmaß haben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmbacken (14, 16; 114, 116) im we
sentlichen quaderförmig ausgebildet sind, wobei der Klemm
klotz (22, 24; 122, 124) von einem Eckteil des Quaders
gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuttern (30, 36; 130,
136) für benachbarte Spannvorrichtungen seitenversetzt
angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Randfläche (19, 21) der
Klemmbacken (14, 16; 114, 116) als Standfläche für die
Vorrichtung ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken im Klemmbe
reich Einsätze (282, 284) für die Aufnahme der Brillenbü
gelteile tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707246 DE3707246A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Vorrichtung zum einstellen der geometrie von brillenbuegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707246 DE3707246A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Vorrichtung zum einstellen der geometrie von brillenbuegeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707246A1 DE3707246A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3707246C2 true DE3707246C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6322440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707246 Granted DE3707246A1 (de) | 1987-03-06 | 1987-03-06 | Vorrichtung zum einstellen der geometrie von brillenbuegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707246A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8603686U1 (de) * | 1986-02-12 | 1986-07-17 | Eyemetrics-Systems AG, Chur | Vorrichtung zum Montieren eines Bügels für eine Brille |
-
1987
- 1987-03-06 DE DE19873707246 patent/DE3707246A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3707246A1 (de) | 1988-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2339873C2 (de) | Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs | |
EP1787756A2 (de) | Spannvorrichtung | |
EP2288459B1 (de) | Werkzeugkassette | |
EP2114599B1 (de) | Ausgewuchtetes ausbohrwerkzeug mit klemmeinrichtung | |
EP1794538B1 (de) | Messschraube mit nicht drehendem messbolzen | |
EP0463344B1 (de) | Spannvorrichtung mit Kraftverstärker, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE202005018193U1 (de) | Spannvorrichtung | |
CH698147B1 (de) | Schleifmaschine und Verfahren zum Einrichten eines Werkstückträgers an einer Schleifmaschine. | |
DE19824692A1 (de) | Ausrichteinrichtung | |
DE3873309T2 (de) | Bohrfeinmessvorrichtung. | |
EP0811443A1 (de) | Tangentialrollkopf | |
EP0270721A1 (de) | Messvorrichtung zur Ermittlung der Abmessungen eines Gegenstandes in drei Dimensionen | |
DE3026350A1 (de) | Messinstrument zur ueberpruefung der abmessungen von mechanischen teilen | |
DE3925717A1 (de) | Vorrichtung an maschinenschraubstoecken zum zentrischen spannen von werkstuecken | |
DE2248403C3 (de) | ||
DE102007057640B3 (de) | Werkzeugspanneinrichtung und Werkzeughalter | |
DE2533495B2 (de) | Bohrstange | |
DE3707246C2 (de) | ||
DE102009039591A1 (de) | Haltevorrichtung und Halterung | |
DE953922C (de) | Werkstuecklehr- oder -messkopf | |
DE102004035263B3 (de) | Werkzeughalter einer Werkzeugmaschine | |
EP1445049A1 (de) | Rändelwerkzeug | |
DE2625983A1 (de) | Bohrwerkzeug mit zwei einzeln verstellbaren schneiden | |
DE4407270C1 (de) | Schneidplatten-Einstellvorrichtung | |
DE8703408U1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Geometrie von Brillenbügeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EYEMETRICS-SYSTEMS AG, CHUR, CH |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |