DE2933865A1 - Einstellanordnung fuer skibindungen - Google Patents

Einstellanordnung fuer skibindungen

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DE2933865A1
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ski
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slide
ski boot
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DE19792933865
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English (en)
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Rupert Ing Hofbauer
Josef Dipl Ing Svoboda
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einstellanordnung für Skibindungen zur Bestimmung der vom Fersenhalter auf den einzuspannenden Skischuh aufzubringenden Schubkraft, insbesondere für sog. Leihskibindungen.
Die richtige Einstellung von auf den einzuspannenden Skischuh einwirkenden Schubkräften ist im allgemeinen mit wiederholten Versuchen verbunden. Dies ist insbesondere bei sog. Leihskibindungen umständlich, weil hier verhältnismäßig oft, in Einzelfällen sogar täglich wiederholt, Einstellungen an unterschiedliche Skischuhgrößen erforderlich sind.
Derartige Einstellanordnungen sind bis jetzt nicht bekannt geworden. Es sind lediglich sog. Montagelehren zur Bestimmung der Anordnung von Skibindungen auf der Oberseite von Skiern bekanntgeworden. Diese bekannten Vorrichtungen weisen zur Aufnahme eines Skischuhes, an dessen Länge die Anordnung der Skibindungen stattfinden soll, Abstützflächen auf, wobei diese Abstützflächen relativ zu einander verschiebbar sind und wobei auch eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, mittels derer die relative Lage der Montagelehre zum Ski bestimmbar ist. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der CA-PS 753.258 und in der ER-OS 2,240.751 beschrieben. Einrichtungen für sog. Schublehren sind beispielsweise in den US-PS-en 3,857.186 und 3,987,553 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, wodurch sich sowohl ein wiederholtes Probieren der richtigen Einstellung erübrigt, als auch in jedem Fall eine korrekte, dem einzustellenden Skischuh entsprechende Schubkraft ermittelt wird.
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• o·
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Ausführunggewährleistet eine einfache, Zeit und Arbeit sparende Anpassung an unterschiedlich große Skischuhe, wobei gleichzeitig auch die erforderliche Schubkraft, mit welcher der Skischuh zwischen den beiden Skibindungsteilen gehalten werden soll, ermittelt wird. Hierzu müssen lediglich die Werte der beiden Anzeigepositionen (an den beiden Markierungsreihen) miteinander übereinstimmen.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprächen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen:
Pig. 1 und 2 in einander zugeordneten Rissen ein Skimeßgerät mit erfindungsgemäßer Einstellanordnung, wobei Fig. Λ ein Aufriß und Pig. 2 ein Grundriß ist, und
Fig. 3 einen Fersenhalter mit dem zweiten Teil der erfindungsgemäßen Einstellanordnung im Schrägriß,
Eine Schiene 1 von gleichbleibender Dicke und rechteckiger Grundfläche weist an einem Ende eine Abstützfläche 2 auf. Die Abstützfläche 2 mit ebenfalls gleichbleibender Dicke weist etwa die gleiche Breite wie die Schiene 1 auf und ist von dieser im rechten Winkel nach oben hin abgewinkelt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, trägt die Abstützfläche an jeder Seite ge eine Führungslasche 2a, welche von der Abstützfläche 2 etwa um 4-5° in Richtung zum anderen Ende der Schiene 1 hin weisend abgewinkelt sind. Die Abstützfläche 2 ist etwa so hoch ausgeführt, wie eine herkömmliche Skischuhsohle. Die beiden Führungslaschen 2a schließen mit dem oberen Ende der Abstützfläche 2 eben ab und erstrecken sich in Richtung zur Schiene Λ hin. Die Höhe der beiden Führungslaschen 2a entspricht etwa 3/4 der Höhe der Abstützfläche 2,
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so daß zwischen der Oberseite der Schiene 1 und der Unterseite der beiden Führungslaschen 2a ein später noch zu erörternder, näher nicht bezeichneter Raum frei bleibt.
Auf der Schiene 1 ist längenverschiebbar ein Schieber 4 angeordnet. Das der Abstützfläche 2 gegenüberliegende Ende der Schiene Λ läuft eben aus und trägt in diesem Endbereich eine Linsenkopfsehraube 3. Die Linsenkopfschraube 3 ist in der Längsachse der Schiene 1 so angeordnet, daß sich ihr Kopf an der Oberseite 1a der Schiene 1 befindet und mit jenem Ende der Schiene 1, dem sie zugeordnet ist, abschließt. Die Linsenkopfschraube 3 durchragt die Schiene Λ und ist mit ihrem freien Ende an der Unterseite der Schiene 1 gegen Verlust vernietet. Dadurch ist auch der entlang der Schiene 1 verschiebbare Schieber 4 gegen Verlust gesichert, wobei die Linsenkopfschraube 3 gleichzeitig einen Anschlag für den Schieber 4 bildet.
Der Schieber 4 weist eine rechteckige Grundfläche von gleichbleibender Dicke auf, wobei die beiden länglichen Seiten des Schiebers 4 als U-förmige Abwinkelungen 4a ausgebildet sind, über welche der Schieber 4 die Schiene 1 - entlang ihrer beiden Längsseiten - umgreift und somit diesen gegen ein Abheben von der Schiene 1 sichert. Die U-förmigen Abwinkelungen 4s sind weiter so ausgeführt, daß sie die Schiene 1 zur einwandfreien Verschiebung nur lose umschließen.
An seinem der Linsenkopfschraube 3 zugewandten Ende weist der Schieber 4 eine Abstützfläche 5 auf, die mit dem Schieber 4 etwa einen rechten Winkel bildet. Die Abstützfläche 5 weist, ähnlich wie die Abstützfläche 2 der Schiene 1,an jeder Seite je eine Führungslasche 5a auf, welche ebenfalls in einem etwa 45°igen Winkel in Richtung zur Abstützfläche 2 hin abgewinkelt sind. Die Führungslaschen 5a und. die Abstützfläche 2 sind übereinstimmend so hoch ausgeführt, daß
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NAOHQEREIOHT
ihxe Oberkanten mit der Oberkante der Abstützfläche 2 bz.·,'. mit den beiden Führungslasehen 2a fluchoen.
Die höchste lichte Weite der Einstellvorrichtung ist dadurch bestimmt, daß der Schieber 4 mit der Linsenkopfschraube 3 in Anschlag gebracht .wird. Bei der kleinsten lichten Weite wird der Schieber 4 mit der Abstützfläche 2 in Anschlag gebracht, wobei der vorgesehene Raum unterhalb der beiden Führungslaschen 2a eine volle Ausnützung des gesamten zur "Verfügung stehenden "Verstellbereicb.es gewährleistet.
Der Schieber 4 trägt an seinem der Abstützfläche zugewandten Ende einen Zeiger 6, der im wesentlichen parallel zur Oberseite 1a der Schiene 1 und normal zu deren Längsachse angeordnet ist. Weiter trägt die Schiene 1 an ihrer Unterseite eine Anzeigeleiste 7· Die Anzeigeleiste 7 ist, bezogen auf die Schiene„1, um 90° abgewinkelt. Dabei ist ein Arm 7c so lang" ausgeführt, daß parallel zur Längsachse der Schiene 1 nebeneinander drei Markierungsreihen 7a Platz haben. Der andere Arm 7d,mit dessen Hilfe die Anzeigeleiste 7 mit der Unterseite der Schiene 1 verbunden ist, ist im Verhältnis zum Arm 7c kurz ausgeführt. Die Länge des kürzeren Armes 7<1 ist gerade so groß, daß der Schieber 4 auf der Schiene ohne Behinderung im Bereich der Anzeigeleiste 7 gleiten kann. Dabei ist der kurze Arm 7& der Anzeigeleiste 7 mit der Schiene 1 derart verbunden, daß die Oberseite der Anzeigeleiste mit den darauf befindlichen Markierungsreihen 7a im wesentlichen parallel zur Oberseite 1a der Schiene 1 steht. Das eine Ende der Anzeigeleiste 7 fluchtet mit der Innenseite der Abstützfläche 2a, das andere Ende ist durch den Zeiger bestimmt, wenn der Schieber 4 mit der Linsenkopfschraube 3 auf Anschlag steht. Die einzelnen Markierungsreihen 7a auf der Anzeigeleiste 7 sind so angeordnet, daß die der Schiene am nächsten liegende Markierungsreihe für Kinder-Leihskibindungen und die beiden anderen Markierungsreihen für Erwachsenen-Leihskibindungen gedacht sind.
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S-
Das Gegenstück zu den Markierungsreihen 7a ist, wie die Fig. 3 zeigt, eine Markierungsreihe 7b, welche auf einem Ski 11 im Bereich eines an sich bekannten Fersenhalters 8 befestigt ist. Der Fernenhalter 8 ist mittels eines Schlittens 9 entlang einer Führungsschiene 12, über welche der gesamte Fersenhalter 8 auf der Oberseite des Skis 11 befestigt ist, in Längsrichtung des Skis 11 verschiebbar. Der Schlitten 9 des Fersenhalters 8 weist eine Marke 10 auf. Die Marke 10 kann wahlweise an die Markierungen der Markierungsreihen 7a entsprechend eingestellt werden.
Zur Einstellung der Schubkraft einer Skibindung, insbesondere einer Leihskibindung, geht man nun folgendermaßen vor. Zur Aufnahme eines Skischuhes wird der Schieber 4· mit der Linsenkopf schraube 3 in Anschlag gebracht, wodurch die größte lichte Weite zwischen den beiden Abstützflächen 2 und 5 entsteht. Dann stellt man den Skischuh derart auf die Schiene 1 bzw. auf den Schieber 4 auf, daß die Spitze der Skischuhsohle an der Abstützfläche 2 anliegt. Anschließend wird der Schieber in Richrung der Abstützfläche 2 bewegt, bis die Abstützfläche 5 am Absatz der Skischuhsohle ansteht. Nun wird der ermittelte Wert auf der Anzeigeleiste 7 unter dem Zeiger 6 auf der entsprechenden Markierungsreihe 7a abgelesen. Sodann stellt man die Marke 10 des Schlittens 9 des Fersenhalters auf jenen Wert der Markierungsreihe 7b ein (vgl. Fig. 3), welcher dem abgelesenen Wert der Markierungsreihe 7a entspricht. Mit anderen Worten: Für eine richtig eingestellte Schubkraft sind die Werte der beiden Anzeigepositionen an den beiden Markierungsreihen 7a, 7b übereinstimmend. Durch diese rasche und leichte Einstellung einer Skibindung, insbesondere einer Leihskibindung, ist neben der Zeitersparnis zugleich auch die korrekte Schubeinstellung für den Fersenhalter und hierdurch im Zusammenhang mit einem nicht
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dargestellten Vorderbacken eine einwandfreie Funktion der gesamten Sicherheitsskibindung gegeben.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es wäre z.B. möglich, die Anzeigeleiste 7 anders auszuführen bzw. anzuordnen, oder die Führung des Schiebers A- anders zu gestalten.
Beispielsweise kann erfindungsgemäß der Schieber 4 von einer (nicht dargestellten) Druckfeder beaufschlagt sein, welche mit einem ihrer Enden an der Linsenkopfschraube und mit ihrem anderen Ende an der Außenseite der Abstützfläche 5 befestigt ist. Auf diese Weise wird der Schieber automatisch den Skischuh auf den festzulegenden Meßwert stellen.
Auch an die Ausgestaltung der Verrastung und des Lösens derselben zwischen dem Schlitten und der Führungsschiene 12 sind zur Verwirklichung der Erfindung keine besonderen Anforderungen gestellt. Es ist nur verständlich, wenn einer Einstellung mit feinen Einteilungen der Vorzug gegeben wird, da auf diese Weise eine genauere Einstellung der erforderlichen Schubkraft ermöglicht wird. Dabei ist erfindungsgemäß auch vorteilhaft, daß die einzelnen Rastpositionen zwischen dem Schlitten 9 und der Führungsschiene 12 zumindest mit den einzelnen Markierungen übereinstimmen.
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Claims (6)

  1. .PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    DIP- - ING
    2933865 £wK1NKELDEY
    W. STOCKMAIR
    Ofl !NCt ApE (CAl TR-IHl
    K. SCHUMANN P. H. JAKOB
    Of1L ING
    G. BEZOLD
    DR RER NAT ■ OH CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    TMC CORPORATION 2. Oktober 1979
    Zugerstr. 8a PH 14 067-20/Dr
    CH-6340 Baar/Zug
    Schweiz
    I naohqbreiohtI
    Einstellanordnung für Skibindungen
    Patentansprüche
    1J Einstellanordnung für Skibindungen zur Bestimmung der vom Persenhalter für den einzuspannenden Skischuh aufzubringenden Schubkraft, insbesondere für sog. Leihskibindungen, gekennzei chnet durch ein Skischuhmeßgerät, bestehend aus einer Schiene (1) mit einem Schieber (A-), wobei zur Aufnahme des Skischuhes sowohl die Schiene (1) als auch der Schieber (4) je eine Abstützfläche (2, 5) aufweisen und an der Schiene (1) zumindest eine erste Markierungsreihe (7&) vorgesehen ist, mit deren Markierungen ein Zeiger (6) des Schiebers (4-) wahlweise in Anzeigeposition bringbar ist, und durch eine parallel zur Längserstreckung des Fersenhalters (8) am
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    (öse) aaaaea telex os-aesao teleqramme monapat telekopierer
    ORIGINAL INSPECTED
    Ski (11) vorgesehene zweite Markierungsreihe (7b), mit deren Markierungen eine Marke (10) eines Schlit~ tens (9) des Fersenhalters (8), über welchen letzterer in Längsrichtung des Skis (11) verstellbar ist, in Anzeigeposition bringbar ist.
  2. 2. Skischuhmeßgerät für eine Einste11anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Abstützfläche (2) der Schiene (1) als auch die Abstützfläche (5) des Schiebers (4) an ihren beiden ;.Seitenbereichen mit je einer zueinander weisenden und bezogen auf die Abstützfläche (2, 5)» der sie zugehörig sind, unter etwa 4-5° abgewinkelten Führungslasche (2a, 5a) versehen sind, wobei die Höhe der beiden Abstützflächen (2, 5) sowie der zugehörigen Führungslaschen (2a,5a) zumindest der Stärke des zu messenden Skischuhes entspricht.
  3. 3. Skischuhmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Oberseite der Schiene (11) und der Unterseite der der Abstützfläche (2) der Führungsschiene (1) zugehörigen beiden Führungslaschen (2a) ein freier Raum vorgesehen ist, welcher eine Einführung des Schiebers (4) zum Anschlag mit der Abstützfläche (2) gestattet.
  4. 4. Skischuhmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 und 35 dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene (1) an ihrem der Abstützfläche (2) abgelegenen Ende einen die größte lichte Weite zwischen den beiden Abstützflächen (2, 5) bestimmenden Anschlag,vorzugsweise eine Linsenkopf schraube (3)j aufweist, welche vorteilhafteryeiee in der Längsachse der Schiene (1), letztere durchsetzend, angeordnet und an der dem Kopf abgelegenen Seite der Schiene (1) gegen Verlust vernietet ist.
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  5. 5. Skischuhmeßgerät nach. Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4-) von einer Druckfeder beaufschlagt ist, deren eines Ende am Anschlag (Linsenkopfschraube 3) und deren anderes Ende vorzugsweise an der Außenseite der Abstützfläche (5) befestigt ist.
  6. 6. Skischuhmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 55 dadurch gekennzeichnet , daß in Längsrichtung der Schiene (1) betrachtet mehrere, vorzugsweise drei, Markierungsreihen (7a) vorgesehen sind, von denen die eine für Kinder-Leihskibindung und die beiden für Erwachsenen-Leihskibindungen bestimmt ist bzw. sind.
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