DE69712958T2 - Lamellenkupplungsmechanismus - Google Patents

Lamellenkupplungsmechanismus

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrscheibenkupplung, und genauer auf eine Mehrscheibenkupplung mit einem Nabenbauteil, das sich mit einer Eingangswelle eines Getriebes in Eingriff befindet, wobei das Nabenbauteil seine Lage in axialer Richtung verändern kann und die axiale Lageveränderung des Nabenbauteils durch die Anordnung der Mehrscheibenkupplung begrenzt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Mehrscheibenkupplung, wie sie in Rennwägen oder dergleichen verwendet wird, mit einem ersten zylindrischen Abschnitt ausgestattet, der so aufgebaut ist, dass er mit einem Schwungrad verbunden wird. Innerhalb des ersten zylindrischen Abschnittes ist ein Nabenflansch angeordnet, wobei der Nabenflansch mit einer Eingangswelle eines Getriebes verbunden ist. An einem äußeren Radialabschnitt des Nabenflansches ist dieser mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt ausgestattet, welcher radial nach innen vom ersten zylindrischen Abschnitt angeordnet ist. Antriebsplatten und angetriebene Platten sind zwischen dem ersten und zweiten zylindrischen Abschnitt angeordnet und sind jeweils direkt in Eingriff. Eine Druckplattenvorrichtung ist an dem ersten zylindrischen Abschnitt befestigt, um die Antriebsplatten und angetriebenen Platten wahlweise in und außer Eingriff zu bringen zur Rotation mit dem Schwungrad. Die Druckplattenvorrichtung beinhaltet eine Druckplatte und eine Diaphragmafeder zur Vorspannung der Druckplatte.
  • Der Nabenflansch hat eine Getriebeverzahnung, die an einer Außenumfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnittes ausgebildet ist, und Keilnuten, die an einem Innenumfangsabschnitt ausgebildet sind. Die Außenumfangs-Getriebeverzahnung greift in entsprechende Zähne auf den angetriebenen Platten ein, und die Innenumfangs-Keilnuten gelangen in Eingriff mit Keilzähnen, die auf der Eingangswelle des Getriebes angeordnet sind.
  • Die Nabe und die angetriebenen Platten können beide einer Bewegung in axialer Richtung unterliegen, wenn die Kupplung in ausgerücktem Zustand ist, um einen Rücktrieb zwischen den relativ drehenden Teilen in der Kupplungsvorrichtung, wie die angetriebenen Platten und die Antriebsplatten, zu verhindern. In Abwesenheit irgendeiner Art von Bewegungsbegrenzung würde die Nabe sich jedoch von den Keilverbindungen auf der Eingangswelle lösen, wenn sie sich zu weit in axialer Richtung bewegen würde. Es ist deshalb notwendig, irgendeine Vorrichtung vorzusehen, die die axiale Bewegung der Nabe begrenzt. Eine solche bekannte Vorrichtung beinhaltet Schwerspannstifte, die auf dem Außenumfangskeil des Nabenflansches befestigt sind und die sich in tangentialer oder radialer Richtung erstrecken. Ein Abschnitt, offen gelegt in der Getriebeverzahnung, jedes Schwerspannstiftes erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Zähnen des angetriebenen Platten in axialer Richtung. Die axiale Bewegung der angetriebenen Platten und der Antriebsplatten wird durch das Schwungrad und die Druckplatte begrenzt. Der Nabenflansch ist in axialer Richtung über die oben genannten Schwerspannstiften mit den angetriebenen Platten verbunden, deren Bewegungsumfang dadurch begrenzt wird, so dass die axiale Position des Nabenflansches innerhalb eines vorgegebenen Bereichs begrenzt ist.
  • Da die Schwerspannstifte nur an einigen vorbestimmten Stellen eingesetzt werden, ist in der oben beschriebenen Anordnung der Druck gegen die angetriebenen Platten in dem Kontaktbereich zwischen ihnen groß genug, so das ein Reibungsverschleiß auf Grund des Kontaktes vermutlich in den angetriebenen Platten auftreten wird.
  • Gleichermaßen erzeugt, wenn der Drehmoment durch die Antriebsplatten und angetriebenen Platten übertragen wird, Schlupf zwischen den Platten Wärme. Die Lebensdauer von Platten und anderen Eingriffsteilen wird durch Wärme verringert. Um die Platten zu kühlen, sind in konventioneller Weise Schlitze oder Löcher in dem ersten und zweiten zylindrischen Abschnitt ausgebildet. Luft kann dadurch von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite beider Platten strömen, um so beide Platten zu kühlen.
  • Jedoch ist die Luftmitnahme von der Außenseite der Kupplung begrenzt. Luft kann normalerweise nur durch die Schlitzabschnitte der Diaphragmafeder einströmen. Diese Schlitze sind unzureichend, um einen Luftstrom von außerhalb zuzulassen.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, zwei Diaphragmafedern in überlappender Weise zu verwenden. In diesem Fall wird, wenn die beiden Diaphragmafedern gespannt sind, eine Reibung zwischen ihnen erzeugt. Das bedeutet, dass die Spannungslastcharakteristika eine erhöhte Hystereselast aufweisen auf Grund der Reibung. Als Ergebnis davon wird die Leistungsfähigkeit verringert. Deshalb wird, um den Schmiereffekt zwischen den Diaphragmafedern zu verbessern, ein fester Schmierfilm auf einer der Kontaktflächen aufgebracht. Da jedoch nur eine Oberfläche von jeder der beiden Diaphragmafedern einer Schmierbehandlung unterzogen wird, ist es notwendig, vor dem Einbau nachzuprüfen, auf welcher Fläche der Schmierfilm aufgebracht wurde. Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsschritt im Montageverfahren, genauer den Schritt einer Inspektion der Oberflächen der beiden Diaphragmafedern um festzustellen, auf welcher Oberfläche sich der Schmierfilm befindet.
  • Die DE 195 17 968 A1 beschreibt eine Trocken-Mehrplattenkupplung, welche Kupplungsreibscheiben, eine Diaphragmafeder, eine Kupplungsabdeckung und eine Trägerkonstruktion umfasst. Der Randabschnitt der Diaphragmafeder belastet die Kupplungsreibscheiben. Die Trägerkonstruktion beinhaltet bestimmte Bauteile, die an der Diaphragmafeder befestigt sind. Ferner ist ein Nabenflansch vorgesehen, der einen Positionierungsstift oder eine Befestigungsplatte aufweist, mit deren Hilfe die Position des Nabenflansches in axialer Richtung relativ zu den Kupplungsreibplatten beibehalten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Reibungsverschleiß der verschiedenen, in Kontakt stehenden Bauteile einer Kupplungsvorrichtung zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Funktionalität eine Kupplung beim Ein- und Ausrückvorgang zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird das Ziel durch die Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. Die Unteransprüche beinhalten weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Mehrplattenkupplungsvorrichtung einen ersten zylindrischen Abschnitt, der zur Verbindung mit einem Schwungrad dient, und einen Nabenflansch mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt, der konzentrisch im ersten zylindrischen Abschnitt angebracht ist, wobei der Nabenflansch so aufgebaut ist, dass er nicht drehbar mit einer Eingangswelle eines Getriebes in Eingriff gelangt und in Bezug auf die Eingangswelle axial gleitet. Eine Vielzahl von ersten Reibplatten ist zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt angebracht, wobei die ersten Druckplatten an ihrem Umfang in Eingriff gelangen zur Drehung mit dem ersten zylindrischen Abschnitt, aber relativ in axialer Richtung gleiten in Bezug auf den ersten zylindrischen Abschnitt. Eine Vielzahl von zweiten Reibplatten ist abwechselnd benachbart zu den ersten Reibplatten in axialer Richtung angeordnet, wobei eine der zweiten Reibplatten mit dem zweiten zylindrischen Abschnitt in Eingriff gelangt, um mit diesem zu drehen, aber so aufgebaut ist, dass eine relative Axialbewegung in Bezug auf den zweiten zylindrischen Abschnitt begrenzt ist. Eine Druckplattenvorrichtung ist am ersten zylindrischen Abschnitt derart befestigt, dass die Druckplatten zwischen der Druckplattenvorrichtung und dem Schwungrad liegen. Ein Plattenelement ist am Nabenflansch befestigt, wobei das Plattenelement die eine der zweiten Reibplatten zwischen dem Plattenelement und dem Nabenflansch eingrenzt, wodurch die axiale Bewegung des Nabenflansches zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad begrenzt wird. Die eine der zweiten Reibplatten weist einen radial nach innen vorstehenden Abschnitt auf, der sich zwischen dem Plattenelement und dem zweiten zylindrischen Abschnitt erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Außenumfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnittes mit einer Vielzahl von ersten Zahnabschnitten ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstrecken, weisen die zweiten Reibplatten auf ihrem Innenumfangsabschnitt eine Vielzahl von zweiten Zahnabschnitten auf, die relativ nicht drehbar mit den ersten Zahnabschnitten des zweiten zylindrischen Abschnittes in Eingriff sind, aber relativ in axialer Richtung hierzu beweglich sind, und der radial nach innen vorstehende Abschnitt erstreckt sich radial nach innen von den zweiten Zahnabschnitten.
  • Vorzugsweise ist ein Schlitz in dem zweiten zylindrischen Abschnitt ausgebildet, welcher mit dem radial nach innen vorstehenden Abschnitt in Eingriff gelangt.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von radial nach innen vorstehenden Abschnitten in der Umfangsrichtung auf einer der zweiten Reibplatten ausgebildet und der zweite zylindrische Abschnitt ist mit einer Vielzahl von entsprechenden Schlitzen ausgebildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Querschnittansicht einer Trocken-Mehrplattenkupplung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht, ein Teil hervorgehoben, ein Teil im Schnitt, der Trocken-Mehrplattenkupplung aus Fig. 1, in der verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, einschließlich eines Plattenelements;
  • Fig. 3 ist eine seitliche, hervorgehobene Ansicht der Trocken- Mehrplattenkupplung;
  • Fig. 4 ist ein Ausschnitt, ein Teil im Querschnitt, einer perspektivischen Ansicht des Trägermechanismus der Trocken-Mehrplattenkupplung;
  • Fig. 5 ist eine teilweise hervorgehobene Ansicht ähnlich der Fig. 2, die einen Nabenflansch und eine angetriebene Platte zeigt, wobei das Plattenelement entfernt wurde; und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Plattenelements.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Trocken-Mehrplattenkupplung 1 für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Linie O-O kennzeichnet die Drehachse der Trocken-Mehrplattenkupplung 1. Die linke Seite der Fig. 1 wird nachfolgend als Motorseite oder Schwungradseite bezeichnet und die rechte Seite der Fig. 1 wird als Getriebeseite bezeichnet.
  • Die Trocken-Mehrplattenkupplung 1 wird verwendet, um einen Drehmoment zu einer Eingangswelle (nicht gezeigt) eines Getriebes von einem Schwungrad 2 eines Motors (nicht gezeigt) zu übertragen bzw. zu unterbrechen. Der Innenumfangsabschnitt des Schwungrades 2 ist an einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) mit Bolzen 2a befestigt.
  • Die Trocken-Mehrplattenkupplung 1 besteht hauptsächlich aus einem Schwungradring 5 (erster zylindrischer Abschnitt), einem Nabenflansch 6 als ein Ausgabeelement, eine Reibplattengruppe 9, die aus einer Vielzahl von Antriebsplatten 7 und einer Vielzahl von angetriebenen Platten 8 besteht, die zwischen dem Schwungradring 5 und dem Nabenflansch 6 angeordnet sind, und eine Kupplungsabdeckungsanordnung 10 zum wahlweisen Ein- und Ausrücken der Platten 7 und 8 und miteinander Drehen.
  • Der Nabenflansch 6 hat einen in der Mitte gelegenen Vorsprung 11, einen Flansch 12, der sich radial nach außen erstreckt, einstückig mit dem Vorsprung 11, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 13, der einstückig auf einem Außenumfang des Flansches 12 ausgebildet ist. Eine Keilöffnung 11a ist in der Mitte des Vorsprungs 11 ausbildet. Die Keilöffnung 11a ist in Eingriff mit den Keilzähnen der Eingangswelle (nicht gezeigt) des Getriebes (nicht gezeigt). Somit ist der Nabenflansch 6 nicht drehbar in Bezug auf die Eingangswelle des Getriebes, aber bewegbar in axialer Richtung in Bezug auf die Getriebeeingangswelle. Der Flansch 12 ist mit einer Vielzahl von Umluft-Lüftungsöffnungen 14 in Abständen in Umfangsrichtung ausgestattet. Der zweite zylindrische Abschnitt 13 erstreckt sich in einer axialen Richtung vom Flansch 12. Eine Anzahl von äußeren Zähnen 18a (erster Zahnabschnitt), die sich in axialer Richtung erstrecken, ist auf dem Außenumfang des zweiten zylindrischen Abschnitts 13 ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, geht eine Öffnung 18c durch jeden äußeren Zahn 18a in der axialen Richtung. Eine Luftdurchlassöffnung 19 ist radial nach außen von jeder Luftdurchlassöffnung 14 ausgebildet. Eine Vielzahl von Luftdurchlassöffnungen 20 ist im zweiten zylindrischen Abschnitt 13 ausgebildet. Eine Vielzahl von Luftdurchlassöffnungen 19 und 20 erstreckt sich durch den zweiten zylindrischen Abschnitt 13 im Wesentlichen radial nach außen, wobei ihre radial äußeren Enden sich zum unteren Abschnitt eines benachbarten Paares von äußeren Zähnen 18a hin öffnen.
  • Schlitznuten 13a (Fig. 2 und 5) sind an einer Vielzahl von Stellen in einer Endfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts 13 auf der Getriebeseite ausgebildet. An einem radial äußeren Ende weist jeder Schlitz 13a eine Breite auf, die im Allgemeinen mit dem einzelnen äußeren Zahn 18 übereinstimmt, wobei die Breite allmählich nach innen abnimmt.
  • Die Reibplattengruppe 9 ist zwischen der Innenseite des Schwungradringes 5 und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 13 des Nabenflansches 6 angeordnet. Die Reibplattengruppe 9 ist - axial zwischen der Reibungsoberfläche des Schwungrades 2 und der ringförmigen Druckplatte 29 (nachfolgend beschrieben) eingesetzt.
  • Die Reibplattengruppe 9 besteht aus vier Antriebsplatten 7 und einer angetriebenen Platte 8' sowie zwei angetriebenen Platten 8, die alternativ in axialer Richtung angeordnet sind. Die Antriebsplatten 7 und die angetriebenen Platten 8 und 8' sind ringförmige Trocken-Reibplatten aus Kohlenstoff und sind alle koaxial mit der Eingangswelle des Getriebes angeordnet. Die Antriebsplatten 7 sind mit radialen Vorsprüngen 26 in ihrem Außenumfangsabschnitt versehen. Die radialen Vorsprünge 26 sind nicht drehbar mit den inneren Zähnen 23a des Schwungradrings 5 in Eingriff, können aber in axialer Richtung gleiten. Die angetriebenen Platten 8 sind mit radialen Vorsprüngen 27 (zweiter Zahnabschnitt) in ihrer Innenumfangsrichtung versehen. Die Vorsprünge 27 sind nicht drehbar mit den äußeren Zähnen 18a des zweiten zylindrischen Abschnitts 13 in Eingriff, können aber in axialer Richtung gleiten. Die angetriebene Platte 8' auf der Getriebeseite weist Kontaktflächen 51 auf, welche relativ nicht drehbar mit den Schlitzen 13a in dem zweiten zylindrischen Abschnitt 13 in Eingriff sind. Die Kontaktflächen 51 haben die gleiche Form wie die Schlitze 13a, sind breiter als der Vorsprung 27 und erstrecken sich radial nach innen.
  • Eine Vielzahl von Plattenelementen 55 ist am Außenumfangsabschnitt des Nabenflansches 6 auf der Getriebeseite befestigt, um die axiale Bewegung der angetriebenen Platte 8' auf der Getriebeseite relativ zum Nabenflansch 6 zu begrenzen. Fig. 1 und 2 zeigen einen Zustand, in dem die Plattenelemente 55 an dem Flansch 12 befestigt sind. Fig. 5 zeigt den Nabenflansch 6 und die angetriebene Platte 8 vor dem Einbau der Plattenelemente 55 am Flansch 12. Fig. 6 zeigt eines der Plattenelemente 55 vor dem Einbau.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, umfasst jedes der Plattenelemente 55 einen Aufnahmeabschnitt 56, einen Verbindungsabschnitt 57, der sich von einem Ende des Aufnahmeabschnitts 56 in axialer Richtung erstreckt, und einen Befestigungsabschnitt 58, der sich vom Verbindungsabschnitt 57 erstreckt. Nieten 60 werden durch Öffnungen 59 und Öffnungen 12a im Flansch 12 geführt, um die Plattenelemente 55 an dem Nabenflansch 6 zu befestigen. Der Aufnahmeabschnitt 56 jedes Plattenelements 55 ist im befestigten Zustand auf der Getriebeseite des Kontaktabschnitts 51 der angetriebenen Platte 8' angeordnet. Somit ist die angetriebene Platte 8' auf der Getriebeseite in axialer Richtung zwischen der Oberfläche (Schlitz 13a) des zweiten zylindrischen Abschnitts 13 auf der Getriebeseite und dem Aufnahmeabschnitt 56 eingeklemmt. Wenn sich der Kupplungsaufbau 1 in einem ausgerückten Zustand befindet, ist die angetriebene Platte 8' über eine vorgegebene Entfernung in axialer Richtung zwischen dem Flansch 12 und dem Plattenelement 55 beweglich. Wie oben beschrieben, beschränkt der Nabenflansch 6 die axiale Relativbewegung der einzelnen angetriebenen Platte 8.
  • Die Kupplungsabdeckungsanordnung 10 umfasst hauptsächlich eine Kupplungsabdeckung 28, eine ringförmige Druckplatte 29, die in der Kupplungsabdeckung 28 angeordnet ist, eine Diaphragmafeder 30, um die Druckplatte 29 zum Schwungrad 2 hin zu drängen, und einen Trägermechanismus zur Halterung der Diaphragmafeder 30 an der Kupplungsabdeckung 28.
  • Die Kupplungsabdeckung 28 ist an einer Endfläche des Schwungradrings 5 mit den oben beschriebenen Bolzen 22 befestigt. Die Kupplungsabdeckung 28 kann aus Metall gefertigt sein, z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, um ihr Gewicht zu verringern.
  • Die Druckplatte 29 ist an ihrem Außenumfangsabschnitt mit radialen Vorsprüngen 32 versehen. Die Vorsprünge 32 sind nicht drehbar mit den inneren Zähnen 23a in Eingriff, können aber in axialer Richtung gleiten. Ein ringförmig erhobener Abschnitt 33 mit einer halbkreisförmigen Form im Querschnitt ist einstückig mit einem Abschnitt ausgebildet, auf der Innenumfangsseite einer Rückseite der Druckplatte 29 (d. h. eine Oberfläche gegenüber den angetriebenen Platten 8).
  • Die Diaphragmafeder 30 besteht aus einem ringförmigen Abschnitt 30a und einer Vielzahl von Hebelabschnitten 30b, die sich radial nach innen von dem Innenumfang des ringförmigen Abschnitts 30a erstrecken. Die Hebelabschnitte 30b sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen. Ein Schlitz ist zwischen den benachbarten Hebelabschnitten 30b ausgebildet. Ein Ausschnitt 30c mit einer relativ großen Breite in Umfangsrichtung ist in einem radial auswärts gerichteten Abschnitt jedes Schlitzes ausgebildet.
  • Die Trägervorrichtung 31, Fig. 4, beinhaltet ein Paar von ersten und zweiten Trägerelementen 35 und 36 zur Halterung des Innenumfangsabschnittes des ringförmigen Abschnittes 30a der Diaphragmafeder 30, und eine Vielzahl von Bolzen 37, um die zwei ringförmigen Trägerelemente 35 und 36 an der Kupplungsabdeckung 28 zu befestigen. Das Paar von ringförmigen Trägerelementen 35 und 36 ist aus Stahl gefertigt. Die ringförmigen Trägerelemente 35 und 36 erstrecken sich in der Umfangsrichtung entlang der Diaphragmafeder 30, und jede umfasst Trägerabschnitte an ihren Außenumfangsabschnitten. Jeder der Trägerabschnitte 38 und 39 hat eine konvexe Form, wie eine halbkreisförmige Form oder dergleichen im Querschnitt in einem Abschnitt in Kontakt mit der Diaphragmafeder 30. Der Trägerabschnitt 38 des ersten ringförmigen Trägerelements 35 ist in Kontakt mit der Diaphragmafeder 30 von der Seite der Kupplungsabdeckung 28 (rechte Seite in Fig. 1), und der Trägerabschnitt 39 des zweiten ringförmigen Trägerelements 36 ist in Kontakt mit der Diaphragmafeder 30 von der Seite des Nabenflansches 6 (linke Seite in Fig. 1). Ein dünner Sitzabschnitt 40, der eine ringförmige Form aufweist und sich radial erstreckt, ist einstückig auf der Innenumfangsseite des Trägerabschnitts 38 ausgestaltet, wie auf der rechten Seite von Fig. 1 gezeigt. Eine Vielzahl von Schenkelabschnitten 41, die sich in axialer Richtung erstrecken, ist einstückig mit dem Sitzabschnitt 40 in einem Abstand in Umfangsrichtung ausgebildet. Ebenso ist ein dünner ringförmiger Abschnitt 42, der eine ringförmige Form aufweist und sich radial erstreckt, einstückig auf der Innenumfangsseite des Trägerabschnitts 39 ausgebildet, wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 43, die sich in axialer Richtung erstrecken, ist einstückig in einem Abstand in Umfangsrichtung ausgebildet. Die Vorsprünge 43 sind durchgehend mit dem Innenumfang des Trägerabschnitts 39. Die Schenkelabschnitte 41 und der Vorsprung 43 stehen in einer Richtung nahe zueinander vor. Wenn montiert, wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Schenkelabschnitte 41 mit den Vorsprüngen 43 an ihrer Vorderfront in Eingriff durch die Ausschnitte 30c der Diaphragmafeder 30.
  • Eine ringförmige Nut 28a ist in der Kupplungsabdeckung 28 ausgebildet. Eine rückwärtige Oberfläche, eine Innenumfangsfläche und eine Außenumfangsfläche des ersten ringförmigen Trägerelements 35 sind in die ringförmige Nut 28a eingesetzt. Das ringförmige Trägerelement 35 ist in die ringförmige Nut 28a eingesetzt und wird von Bolzen 37 fest gehalten. Bolzeneinführöffnungen 37 (ohne Schraubgewinde), durch welche sich die Bolzen 37 durch jeden Schenkelabschnitt 41 und einen Abschnitt des Sitzabschnitts 40, der durchgehend mit dem Schenkelabschnitt 41 im ersten ringförmigen Trägerelement 35 ist, erstrecken. Bolzeneinführöffnungen, die koaxial zu diesen Öffnungen verlaufen, sind ebenfalls in der Kupplungsabdeckung 28 ausgebildet. Gewindeschraubenöffnungen sind in den Vorsprüngen 43 des zweiten ringförmigen Trägerelements 36 und einem Abschnitt des ringförmigen Abschnitts 42, der durchgehend mit den Vorsprüngen 43 ist, ausgebildet. Die Schraubenabschnitte der Bolzen 37 sind in diesen Schraubenöffnungen befestigt.
  • Wie oben beschrieben, sind die ringförmigen Trägerelemente 35 und 36 an der Kupplungsabdeckung 28 durch die Vielzahl von Bolzen 37 befestigt. Der Außenumfangsabschnitt des ringförmigen Abschnitts 30a der Diaphragmafeder 30, die an diesen ringförmigen Trägerelementen 35 und 36 gehalten werden, sind in Kontakt mit dem erhobenen Abschnitt 33 der Druckplatte 29, um hierdurch die Druckplatte 29 zum Schwungrad 2 hin zu drängen (auf der linken Seite der Fig. 1).
  • Wie oben beschrieben, sind die Antriebplatten 7 und die angetriebenen Platten 8 in axialer Richtung zwischen dem Schwungrad 2 und der Kupplungsabdeckungsvorrichtung 10 eingeklemmt und sind in ihrer axialen Bewegung eingeschränkt. Bei einem solchen Aufbau ist der Nabenflansch 6 relativ nicht drehbar in axialer Richtung mit der einzelnen angetriebenen Platte in Eingriff. Dementsprechend ist die axiale. Bewegung des Nabenflansches 6 ebenfalls eingeschränkt. Die axiale Position des Nabenflansches 6 ist nämlich festgelegt.
  • Nun wird die Funktionsweise beschrieben.
  • Im Einrückzustand der Kupplung ist die Ausrückeinheit (nicht gezeigt) nicht gegen die Diaphragmafeder 30 und zum Schwungrad hin gedrückt, wodurch es der elastischen oder vorspannenden Kraft der Diaphragmafeder 30 ermöglicht wird, die Druckplatte 29 in Richtung der Reibplattengruppe 9 zu drücken. Somit werden die Antriebsplatten 7 und die angetriebenen Platten 8 in Kontakt zueinander gedrückt. Es ist dadurch möglich, dass der vom Schwungrad 2 an den Schwungradring 5 übertragene Drehmoment über die Antriebsplatten 7 und die angetriebenen Platten 8 und 8' an den Nabenflansch 6 übertragen wird und ferner vom Nabenflansch 6 an die Eingangswelle des Getriebes (nicht gezeigt) weitergeleitet wird.
  • Um die Kupplung in einen Ausrückzustand zu versetzen, wird die Ausrückeinheit (nicht gezeigt) gegen die Enden der Hebelabschnitte 30b der Diaphragmafeder 30 zum Schwungrad 2 hin gedrückt, und somit der Außenumfangsabschnitt des ringförmigen Abschnitts 30a der Diaphragmafeder 30 in eine Richtung weg von der Druckplatte 29 gezwungen. Der Druck zwischen den Antriebsplatten 7 und den angetriebenen Platten 8 und 8' wird gelöst, um die Übertragung des Drehmoments zu unterbrechen.
  • Die axiale Position des Nabenflansches 6 wird im Allgemeinen durch den Eingriff zwischen der einzelnen angetriebenen Platte 8' und den Plattenelementen 55 festgelegt. Aus diesem Grund wird Rücktrieb, der mit dem Kontakt zwischen relativ drehenden Elementen wie Platten 7 und 8 und 8' bei Unterbrechung der Drehmomentübertragung in Zusammenhang gebracht wird, verhindert auf Grund der begrenzten axialen Bewegung des Nabenflansches 6 und der angetriebenen Platte 8'. Auf Grund der bewegungseinschränkenden Auswirkung der Plattenelemente 55 und der Platte 8' kann der Nabenflansch 6 ferner nur einer beschränkten Bewegung unterliegen und ein Lösen von der Eingangswelle des Getriebes wird verhindert. Außerdem wird, da der Nabenflansch 6 und die angetriebene Platte 8' an Kontaktflächen 51, die eine relativ große Fläche haben, miteinander in Kontakt sind, der Kontakt dazwischen auf eine größere Fläche verteilt. Als ein Ergebnis wird die gesamte Abnutzung nicht auf eine Stelle begrenzt.
  • In der Mehrplattenkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung werden die ersten ringförmigen Reibplatten und die zweiten ringförmigen Reibplatten in axialer Richtung zwischen dem drehenden Schwungrad und der Druckvorrichtung eingesetzt, so dass ihre axiale Bewegung begrenzt ist. Weiterhin sind die Plattenelemente auf der gegenüberliegenden Seite des einzelnen zweiten zylindrischen Abschnitts angeordnet, an der Endseite in axialer Richtung, der zweiten Reibplatten, so dass das Ausgangselement verhindert, dass sich das Ausgangselement in axiale Richtung relativ zu den zweiten ringförmigen Reibplatten bewegt. Somit ist die axiale Bewegung des Ausgangselements begrenzt. Es sei angemerkt, dass die Kontaktfläche durch den Kontakt des Aufnahmeabschnitts des Plattenelements mit dem Kontaktabschnitt der zweiten ringförmigen Reibplatte vergrößert wird. Als Ergebnis kann die Abnutzung der zweiten ringförmigen. Reibplatten abgeschwächt werden.

Claims (4)

1. Mehrplatten-Kupplungsvorrichtung, umfassend:
einen ersten zylindrischen Abschnitt (5), welcher für eine Verbindung mit einem Schwungrad (2) gestaltet ist;
einen Nabenflansch (6), mit einem zweiten zylindrischen Abschnitt (13), welcher konzentrisch innerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts. (5) angeordnet ist, wobei der Nabenflansch (6) derart gestaltet ist, dass er nicht Drehbar in Eingriff mit einer Eingangswelle eines Getriebes ist und in Axialrichtung bezüglich der Eingangswelle gleitet;
eine Vielzahl erster Reibplatten (7), welche zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt (5) und dem zweiten zylindrischen Abschnitt (13) angeordnet sind, wobei die ersten Reibplatten (7) sich in Umfangsrichtung in Eingriff zur Drehung mit dem ersten zylindrischen Abschnitt (5) befinden, jedoch eine relative Gleitbewegung in der Axialrichtung bezüglich des ersten zylindrischen Abschnitts (5) ausführen können;
eine Vielzahl von zweiten Reibplatten (8), welche abwechselnd neben den ersten Reibplatte (7) in der Axialrichtung angeordnet sind, wobei eine Reibplatte (8') der zweiten Reibplatten sich in Eingriff mit dem zweiten zylindrischen Abschnitte (13) zur Drehung damit befindet, jedoch derart gestaltet ist, dass eine relative Axialbewegung bezüglich des zweiten zylindrischen Abschnitts (13) eingeschränkt ist;
eine Druckplattenvorrichtung (10), welche an dem ersten zylindrischen Abschnitt (5) befestigt ist, so dass die Reibplatten (7, 8) zwischen der Druckplattenvorrichtung (10) und dem Schwungrad (2) angeordnet sind;
ein Plattenelement (55), welches an dem Nabenflansch (6) befestigt ist, wobei das Plattenelement (55) die eine Reibplatte (8') der zweiten Reibplatten 8 zwischen dem Plattenelement (55) und dem Nabenflansch (6) einschränkt, wobei eine Axialbewegung des Nabenflansches (6) zwischen der Druckplatte (29) und dem Schwungrad (2) begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die eine Reibplatte (8') der zweiten Reibplatten einen in Radialrichtung nach innen vorstehenden Abschnitt (51) aufweist, welcher sich zwischen dem Plattenelement (55) und dem zweiten zylindrischen Abschnitt (13) erstreckt:
2. Mehrplatten-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Außenumfangsfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts (13) mit einer Vielzahl von ersten Zahnabschnitten (18a), welche sich in der Axialrichtung erstrecken, ausgebildet ist, die zweiten Reibplatten (8) auf deren Innenumfangsabschnitt eine Vielzahl von zwei Zahnabschnitten (27) aufweist, welche derart in Eingriff sind, dass eine Relativdrehung mit den ersten Zahnabschnitten (18a) des zweiten zylindrischen Abschnitts (13) nicht erfolgen kann, diese jedoch eine Relativbewegung in der Axialrichtung dazu ausführen können, und der in Radialrichtung nach, innen vorstehende Abschnitt sich in Radialrichtung nach innen bezüglich der zweiten Zahnabschnitte (27) erstreckt.
3. Mehrplatten-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Schlitz (13a) in dem zweiten zylindrischen Abschnitt (13) ausgebildet ist, welcher in Eingriff mit dem in Radialrichtung nach innen vorstehenden Abschnitt (51) ist.
4. Mehrplatten-Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Vielzahl der in Radialrichtung nach innen vorstehenden Abschnitte (51) in der Umfangsrichtung auf der einen Reibplatte (8') der zweiten Reibplatten ausgebildet sind und der zweite zylindrische Abschnitt (13) mit einer Vielzahl entsprechender Schlitze (13a) ausgebildet ist.
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