DE69708503T3 - An einem Rahmen scharnierende Schachtabdeckung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere eine Straßeneinstiegsöffnung oder dergleichen zum Gegenstand, die im Wesentlichen einen in die Straße eingelassenen Rahmen umfasst, damit sie mit ihr auf gleicher Höhe liegt, und auf die ein Kanaldeckel montiert ist.
  • Es wurden schon Straßeneinstiegsöffnungen verschiedener Typen vorgeschlagen, von denen hier die Einstiegsöffnung zitiert werden muss, die in der Patentschrift FR 2 711 381 beschrieben ist. Manche dieser Straßeneinstiegsöffnungen umfassen einen viereckigen Rahmen, auf dem vier Platten angeordnet sind, die die Form rechtwinkliger Dreiecke besitzen, wobei eines der spitzen Enden jedes Dreiecks an ein spitzes Ende von jedem der weiteren Dreicke angrenzt, und die den Kanaldeckel bilden, der das Verschließen der Öffnung ermöglicht, die durch den Rahmen gegeben ist. Dennoch sind die Platten bei diesen bekannten Straßeneinstiegsöffnungen mit dreieckigen oder selbst mit nicht dreieckigen Platten, die den Kanaldeckel bilden, im Allgemeinen schwer und daher schwer anzuheben, es sei denn, sie sind mit dem Rahmen gelenkig verbunden. In diesem letzten Fall verwehren jedoch die Platten den Zugang in den Rahmen von der Seite ihrer Gelenkverbindung, was den Zugang in den Rahmen, das heißt die Einführung von Material wie Leitungen oder Kabel in den Graben oder das Loch in der Straße, dessen Öffnung durch den Rahmen begrenzt ist, unkomfortabel oder sogar schwierig macht.
  • Durch das Dokument GB-569762 ist ebenfalls eine Straßeneinstiegsöffnung bekannt, die einen viereckigen Rahmen und einen Kanaldeckel umfasst, der wahlweise eine geschlossene und eine geöffnete Stellung einnehmen kann, in denen er den Rahmen verschließt bzw. freigibt, wobei die ser Kanaldeckel wenigstens ein erstes Paar dreieckiger Platten umfasst, die an der ersten bzw. an der zweiten aneinandergrenzenden Seite des Rahmens gelenkig angebracht sind, um in geöffneter Stellung des Kanaldeckels an wenigstens einer dritten Seite des Rahmens einen freien Zugang zu gewähren, wobei jede Platte ein freies Ende aufweist.
  • Der in dieser älteren Druckschrift beschriebene Kanaldeckel der Einstiegsöffnung, der dreieckige, gleichseitige Platten verwendet, umfasst indessen ebenfalls eine schwenkbare Verstrebung, die den Rahmen in zwei Bereiche unterteilt und die zwischen den beiden Platten angeordnet ist, um diesen als gemeinsame Stütze zu dienen und die Steifigkeit des Kanaldeckels zu gewährleisten, wobei das Vorhandensein einer solchen Verstrebung die Komplexität der Struktur und der Benutzung des Kanaldeckels erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner zum Ziel, diese Nachteile zu überwinden, indem sie eine einfache Straßeneinstiegsöffnung vorschlägt, deren Verschließen und Öffnen mit dem Kanaldeckel besonders einfach ist, und die in der geöffneten Stellung des Kanaldeckels eine Freigeben und somit einen leichten und schnellen Zugang zu dem Graben oder zu dem Loch in der Straße durch den Rahmen gewährleistet, ohne dabei in irgendeiner Weise durch den geöffneten Kanaldeckel beengend zu sein.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Straßeneinstiegsöffnung der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede dreieckige, an dem Rahmen gelenkig angebrachte Platte, mit Ausnahme einer Platte, mit wenigstens einer her vorstehenden Befestigungsnase versehen, die mit der Unterseite einer angrenzenden Platte zusammenwirkt.
  • Hier ist noch anzumerken, dass die dreieckige Platte, die nicht die vorgenannte Befestigungsnase umfasst, mit einem Verriegelungssystem dieser Platte an dem Rahmen versehen ist.
  • Wie es schon durch das Vorhandensein der zuvor genannten Befestigungsnasen ersichtlich ist, umfasst die Verriegelung der einzigen Platte keine Befestigungsnase, die die Verriegelung aller anderen Platten erlaubt.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden jedoch deutlicher in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, welche lediglich als Beispiel dienen, und in denen:
  • 1 eine Draufsicht von oben eines Rahmens mit Kanaldeckel ist, der aus zwei dreieckigen Platten gemäß dieser Erfindung gebildet ist, dargestellt in geschlossener Stellung.
  • 2 eine sehr schematische und perspektivische Ansicht der Straßeneinstiegsöffnung der 1 ist, gezeigt in geöffneter Stellung.
  • 3 eine Draufsicht von und von oben einer Straßeneinstiegsöffnung mit einem Kanaldeckel aus vier dreieckigen Platten gemäß der Erfindung ist.
  • 4 eine sehr schematische und perspektivische Ansicht ist, die die Straßeneinstiegsöffnung der 3 in geöffneter Stellung zeigt.
  • 5 und 6 die Gelenkverbindung einer Platte an dem Rahmen in Teilschnitt veranschaulichen, wobei diese Gelenkverbindung für eine geschlossene Stellung des Kanaldeckels (5) und für dessen geöffnete Stellung (6) dargestellt ist.
  • 7 und 8 den einer der Platten des Kanaldeckels zugeordneten Riegel in verriegelter bzw. nicht verriegelter Stellung im Schnitt darstellen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren sieht man einen Rahmen 1, der eine Öffnung begrenzen kann, die zum Beispiel in einer Straße ausgeführt ist, wobei dieser Rahmen die Form eines Vierecks aufweist, an dem dreieckige, sich ergänzende Platten gelenkig angebracht sind, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen und den Kanaldeckel des Rahmens 1 bilden.
  • Gemäß der in den 1 und 2 dargestellten und nicht durch die Ansprüche 1 bis 3 gedeckten Ausführungsform sind an dem Rahmen 1 zwei dreieckige Platten 2, 3 gelenkig angebracht, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben und in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrer Hypothenuse 4 nebeneinander liegen können.
  • Die beiden dreieckigen Platten 2 und 3 sind an zwei aneinandergrenzenden Seiten 1a, 1b des Rahmens 1 gelenkig angebracht. Genauer gesagt ist die Platte 2 über zwei Gelenkverbindungen 2a an der Seite 1a des Rahmens 1 gelenkig angebracht, ebenso wie die Platte 3 über zwei Gelenkverbindungen 3a an der Seite 1b des Rahmens 1, die an die Seite 1a grenzt, gelenkig angebracht.
  • Wie es deutlich in 2 zu sehen ist, ist ein leichter Zugang zu dem Graben, dessen Öffnung durch den Rahmen 1 begrenzt ist, verwirklicht, wenn die dreieckigen Platten 2 und 3 geöffnet sind, da die aneinander grenzenden Seiten 1c und 1d vorteilhafter Weise vollständig freigegeben sind.
  • Man sieht ferner in 2, dass eine der dreieckigen Platten, nämlich die Platte 2 gemäß dem dargestellten Beispiel, eine Nase 5 aufweist, die von dieser Platte hervorsteht und mit der Unterseite, d. h. der Seite 3c der Platte 3, zusammenwirken kann, die einen Riegel 6 aufweist, der in den 7 und 8 gut zu sehen ist und die Verriegelung dieser Platte an dem Rahmen 1 ermöglicht.
  • Es ist daher verständlich, dass es, ausgehend von der geöffneten Stellung der Einstiegsöffnung, wie sie in 2 sichtbar ist, zum Verschließen der Einstiegsöffnung genügt, zunächst die Platte 2 auf dem Rahmen 1 herunter zu klappen, dann die Platte 3, die, indem sie sich auf der Nase 5 der Platte 2 abstützt, diese letztere verriegelt, worauf man den Riegel 6 der Platte 3 betätigt, um den Deckel, der durch die Platten 2 und 3 gebildet ist, endgültig an dem Rahmen 1 zu verriegeln. Man sieht hier, dass die Platte 3 keine hervorstehende Nase 5 aufweist.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform weist der Rahmen 1, der vorteilhafterweise ein durch Gießen hergestellter Monoblockrahmen ist, ganz wie der Rahmen 1 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, eine rechteckige und nicht im Wesentlichen quadratische Form auf, wie dies zuvor der Fall war.
  • An dem Rahmen sind vier dreieckige Platten 10, 11, 12, 13 an drei aneinander grenzenden Seiten 1d, 1a und 1b des Rahmen 1 gelenkig angebracht.
  • Genauer gesagt sind die Platten 10 und 13 mit Hilfe der Gelenkverbindungen 10a bzw. 13a und mit einer ihrer rechten Seiten an zwei gegenüberliegenden Seiten 1d bzw. 1b des Rahmens 1 gelenkig angebracht, wobei diese beiden Seiten 1d, 1b die kurzen Seiten des Rechtecks bilden, das den Rahmen bildet.
  • Jede der beiden anderen Platten 11, 12 ist über Gelenkverbindungen 11a bzw. 12a mit ihrer anderen rechten Seite an einer der beiden anderen gegenüberliegenden Seiten 1a, 1c des Rahmens 1 gelenkig angebracht, wobei die Seiten 1a, 1c die großen Seiten des Rechtecks sind, das den Rahmen bildet.
  • In 3 ist klar ersichtlich, dass die dreieckigen Platten 10 und 11 mit ihren Hypothenusen 14 nebeneinander liegen können, ebenso wie die Platten 12 und 13 mit ihren Hypothenusen 14 nebeneinander liegen können, während die Platten 11 und 12, die an der selben Seite des Rahmens 1 gelenkig angebracht sind, mit ihrer rechten Seite 16 nebeneinander liegen können.
  • Wie es gut in 4 zu erkennen ist, ist jede der Platten 10, 11 und 12 mit einer hervorstehenden Nase 5 versehen, während die Platte 13, die diese nicht aufweist, im Gegensatz dazu mit einem Riegel 6 versehen ist.
  • Folglich muss man, dem gleichen Prinzip folgend, das zuvor im Zusammenhang mit den 1 und 2 erklärt wurde, ausgehend von der in 4 sichtbaren geöffneten Stellung, um die Einstiegsöffnung, die eben beschrieben wurde, zu schließen, nacheinander und in der Reihenfolge die Platten 10, 11 und 12 herunterklappen, welche sich mit Hilfe der Nase 5 automatisch verriegeln. Dann klappt man schließlich die Klappe 13 herunter und verriegelt sie am Rahmen 1, was ebenfalls die Verriegelung der anderen Platten 10, 11 und 12 ermöglicht. Somit geschieht der Ablauf des Schließens der Einstiegsöffnung, indem die Platten 10, 11, 12, 13 nacheinander im entgegengesetzten Uhrzeigersinn heruntergeklappt werden, während der Ablauf des Öffnens der Schaukappe in dem entgegengesetzten Sinn abläuft, d. h. in dem zunächst die Platte 13 entriegelt und geöffnet wird und anschließend nacheinander und die in der Reihenfolge die Platten 12, 11 und 10 geöffnet werden.
  • Was dies betrifft, so sieht man, dass der Vorgang des aufeinanderfolgenden Öffnens der Platten in einer Richtung sowie das Schließen dieser Platten in der anderen Richtung vorteilhafterweise derart sein wird, dass die Arbeiten auf der Baustelle für einen Bauarbeiter selbst wenn er nicht trainiert ist, und der sich einer Vielzahl von zu öffnenden und zu schließenden Platten gegenübersieht, zu erleichtern.
  • Indem man zu 4 zurückkehrt, so sieht man, dass in geöffneter Stellung eine beträchtliche Freigabe bei der großen Seite 1c des Rechtecks, das den Rahmen bildet, realisiert ist, derart, dass der Zugang zu dem Loch oder zu dem Graben und die Deponierung von Material durch den Rahmen besonders einfach und schnell sein wird.
  • Die Gelenkverbindungen der dreieckigen Platten in Form von rechtwinkligen Dreiecken an dem Rahmen 1, bei denen es sich um die Platten der Ausführungsform der 1 oder der Variante der 2 handelt, ist von an sich bekannter Art und wird kurz beschrieben, indem auf die 5 und 6 Bezug genommen wird.
  • Jede Platte, z. B. die Platte 2 ist mit einem Ohr oder dergleichen 20 versehen, das eine Achse 21 aufnimmt, die mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist. Das Ohr 20 weist eine Zunge 22 auf, die sich in geöffneter Stellung der Platte 2 (6) in einer Aussparung und dergleichen 23 befinden kann, die in dem Rahmen 1 angeordnet ist.
  • Ausgehend von der geschlossenen Stellung der Platte 2, wie sie in 5 zu sehen ist, lässt man die Platte folglich in Richtung des Pfeils F schwenken, und die Zunge 22 gelangt in die Aussparung 23, wodurch die Platte 2 sicher in geöffneter Stellung gehalten wird.
  • Um die Platte 2 zu schließen, wird diese Platte leicht angehoben, um die Nase 2 aus der Aussparung 23 zu lösen, und sie wird anschließend gegen den Rahmen in einer zu der Richtung des Pfeiles F entgegengesetzten Richtung heruntergeklappt. Bei 24 sind Füße oder dergleichen gezeigt, die von der Platte 2 ausgehen und das Abstützen dieser Platte in geschlossener Stellung auf den Rahmen 1 ermöglichen.
  • In ebenso kurzer Weise wird das Verriegelungssystem beschrieben, das der einzigen Platte des Rahmens 1 zugeordnet ist, die keine hervorstehende Nase 5 aufweist, d. h. der Platte 3, die in den 1 und 2 sichtbar ist und die Platte 13, die in den 3 und 4 sichtbar ist.
  • In den 7 und 8 ist zu sehen, dass der Riegel 6, der der zuvorgenannten Platte, z. B. der Platte 3, zugeordnet ist, im Wesentlichen ein Drehelement 30 umfasst, das drehbar in der Platte 3 angebracht und durch eine Feder 31 vorgespannt ist. Diesem Drehelement 30 ist ein Verschlußriegel oder dergleichen 32 zugeordnet, der mit einer Rippe 33 des Rahmens 1 zusammenwirken kann.
  • Ausgehend von der in 7 sichtbaren verriegelten Stellung, wird es genügen, das Drehelement 30 um z. B. eine Viertel-Drehung mit Hilfe eines Schlüssels 34 zu drehen, um den Verschlußriegel 32 des Rahmen 1 zu lösen und somit die Entriegelung der Platte 3 zu bewerkstelligen, wie es in 8 gut zu sehen ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keinster Weise auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur als Beispiel angegeben sind.
  • Dies Erfindung umfasst somit alle equivalenten Techniken der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombination, sofern diese in den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (3)

  1. Straßeneinstiegsöffnung, umfassend einen viereckigen Rahmen (1) und einen Kanaldeckel, der wahlweise eine geschlossene und eine geöffnete Stellung einnehmen kann, in denen er die Öffnung des Rahmens verschließt bzw. freigibt, wobei dieser Kanaldeckel ein erstes Paar dreieckiger Platten (2, 3; 12, 13) umfasst, die jeweils an ersten und zweiten aneinander grenzenden Seite (1a, 1b) des Rahmens (1) gelenkig angebracht sind, und ein zweites Paar dreieckiger Platten (10, 11) umfasst, die jeweils an der ersten und an einer an diese angrenzenden vierten Seite (1a, 1d) des Rahmens (1) gelenkig angebracht sind, um in geöffneter Stellung des Kanaldeckels an einer dritten Seite (1c) des Rahmens einen freien Zugang zu gewähren, wobei jede Platte ein freies Ende aufweist, der Rahmen (1) eine rechteckige Form aufweist, die Platten jedes Paares die Form von rechtwinkligen Dreiecken haben und in geschlossener Stellung des Kanaldeckels mit ihrer Hypotenuse (4; 15) nebeneinander liegen, die freien Enden aller Platten gegenseitig aneinander grenzen und das erste und das zweite Paar von Platten in geschlossener Stellung des Kanaldeckels jeweils aneinander grenzende Platten (11, 12) aufweisen, die an einer (16) ihrer rechten Seiten nebeneinander liegen.
  2. Straßeneinstiegsöffnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede dreieckige, an dem Rahmen (1) gelenkig angebrachte Platte, mit Ausnahme einer Platte (13), wenigstens mit einer hervorstehenden Befestigungsnase (5) versehen ist, die mit der Unterseite einer angrenzenden Platte zusammenwirkt.
  3. Straßeneinstiegsöffnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckige Platte (13), die nicht die vorgenannte Befestigungsnase (5) umfasst, mit einem Verriegelungssystem (6) dieser Platte an dem Rahmen (1) versehen ist.
DE69708503T 1996-05-24 1997-05-23 An einem Rahmen scharnierende Schachtabdeckung Expired - Lifetime DE69708503T3 (de)

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