DE69707550T2 - Zahnstangenlenkung - Google Patents

Zahnstangenlenkung

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Delphi Automotive Systems France
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • F16H55/28Special devices for taking up backlash
    • F16H55/283Special devices for taking up backlash using pressure yokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnstangenlenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug.
  • Bekannte Zahnstangenlenkgetriebe umfassen eine Zahnstange, die in Eingriff mit einem Zahnrad vorgespannt und gehalten ist. Die Vorspann- und Haltemittel umfassen typischerweise einen Kolben, der in einer Bohrung verschiebbar ist, eine Schraubenfeder, die auf den Kolben wirkt, um den Kolben in Eingriff mit der Zahnstange vorzuspannen, und eine Endkappe, die das offene Ende der Bohrung schließt, wobei die Schraubenfeder zwischen der Endkappe und dem Kolben positioniert ist.
  • Die JP-A-57 099466 offenbart ein Zahnstangenlenkgetriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Zahnstangenlenkgetriebe zu schaffen.
  • Ein Zahnstangenlenkgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung ist über die JP-A-57 099466 durch die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegten Merkmale gekennzeichnet.
  • Bei dieser Anordnung wirkt die Blattfeder, um die Zahnstange in Eingriff mit dem Zahnrad vorzuspannen und zu halten. Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorspann- und Halteanordnung vor, die eine verringerte Anzahl von Teilen umfaßt, leichter zusammenzubauen ist und billiger und leichter ist als bisher bekannte Anordnungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Zahnstangenlenkgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Blattfeder des Zahnstangenlenkgetriebes ist, das in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Zahnstangenlenkgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Blattfeder des in Fig. 3 gezeigten Zahnstangenlenkgetriebes ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen gezeigt ist, umfaßt die erste Ausführungsform des Zahnstangenlenkgetriebes 10 für ein Kraftfahrzeug ein Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 weist erste, zweite bzw. dritte Bohrungen 14, 16, 18 auf, die sich an einer gemeinsamen Überschneidung 20 öffnen. Die Bohrungen 14-18 erstrecken sich vorzugsweise in axialen Richtungen, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander sind. Ein Zahnrad 22 ist drehbar in der ersten Bohrung 14 befestigt und durch eine Welle 24 mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) verbunden. Eine Zahnstange 26 ist in der zweiten Bohrung 16 befestigt und kann sich entlang der Achse A der zweiten Bohrung mit einer Translationsbewegung bewegen. Die Zahnstange 26 ist mit den Rädern (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges verbunden. Die Zahnstange 26 steht mit dem Zahnrad 22 an der gemeinsamen Überschneidung 20 der Bohrung 14-18 in Eingriff. Eine Drehung des Zahnrads 22 bewirkt eine Translationsbewegung der Zahnstange 26, um das Fahrzeug zu steuern. Die Anordnung, die somit beschrieben ist, und ihr Betrieb ist in der Technik gut bekannt und muß daher nicht detailliert weiter beschrieben werden.
  • Die Zahnstange 26 ist durch eine Blattfeder 28 und eine Endkappe 30 in Eingriff mit dem Zahnrad 22 vorgespannt und gehalten. Die Endkappe 30 ist im wesentlichen kappenförmig und weist einen Basisabschnitt 32 mit einer umgebenden Wand 34 auf. Diese Wand 34 weist eine Außenfläche auf, die mit einem Gewinde versehen ist. Die dritte Bohrung 18 in dem Gehäuse 12 weist eine Innenfläche benachbart ihres offenen Endes 36 auf, die eine entsprechend mit Gewinde ausgebildete Oberfläche aufweist. Die Endkappe 30 wird in das offene Ende 36 der dritten Bohrung 18 über das Gewinde eingeschraubt. Die Blattfeder 28 wird aus Blech (wie beispielsweise Stahl) gebogen und weist einen im wesentlichen M-förmigen Abschnitt 38 und ein Paar gebogener Beinabschnitt 40 auf, die im wesentlichen Z-förmig sind. Der V-förmige Abschnitt 42 des M-förmigen Abschnittes 38 steht mit der Zahnstange 26 in Eingriff. Der Innenrand 44 der Wand 34 der Endkappe 30 steht mit den Enden 46 des M-förmigen Abschnittes 38 der Blattfeder 28 in Eingriff. Die Beinabschnitte 40 erstrecken sich von den Enden 46 des M-förmigen Abschnittes 38 weg und stehen mit dem Basisabschnitt 32 der Endkappe 30 in Eingriff. Die Blattfeder 28 weist auch ein Paar von Führungsabschnitten 48 benachbart jedem Ende 46 des M-förmigen Abschnittes 38 auf. Die Blattfeder 28 ist innerhalb der dritten Bohrung 18 des Gehäuses 12 positioniert, und die Endkappe 30 wird in Position geschraubt. Der Innenrand 44 der Endkappe 30 steht mit den Enden 46 des M-förmigen Abschnittes 38 der Blattfeder 28 in Eingriff, und der Basisabschnitt 32 der Endkappe steht mit den Beinabschnitten 40 der Blattfeder in Eingriff, um den V-förmigen Abschnitt 42 der Blattfeder in Eingriff mit der Zahnstange 26 zu drücken. Diese Anordnung spannt die Zahnstange 26 in Eingriff mit dem Zahnrad 22 vor und hält den Eingriff zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad. Der V-förmige Abschnitt 42 der Blattfeder 28 stellt die Position der Zahnstange 26 sicher. Die gebogenen Beinabschnitte 40 der Blattfeder 28 kompensieren ein Spiel zwischen der Zahnstange 26 und dem Zahnrad 22. Jedes Paar Führungsabschnitte 48 sieht eine bogenförmige (gekrümmte) Außenfläche vor, um eine Positionierung der Blattfeder 28 innerhalb der dritten Bohrung 18 zu unterstützen. Sobald sich die Blattfeder 28 und die Endkappe 30 in Position befinden, wird die Sperrmutter 50 auf die Endkappe geschraubt, um die Endkappe in Position zu halten.
  • Die zweite Ausführungsform des Zahnstangenlenkgetriebes 100, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist im wesentlichen die selben wie die erste Ausführungsform, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden. Bei dieser Anordnung weist die Blattfeder 28' nur einen einzelnen gebogenen Beinabschnitt 40' auf, der im wesentlichen L-förmig ist.
  • Neben den Vorteilen, die oben in Hinblick auf früher bekannte Anordnungen dargelegt sind, weist das Zahnstangenlenkgetriebe der vorliegenden Erfindung den zusätzlichen Vorteil auf, daß dieselben Blattfedern 28, 28' mit Zahnstangen 26 mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden können. Ferner kann die vorliegende Erfindung ohne Änderung derzeit erhältlicher Gehäuse 12 in die Praxis umgesetzt werden.
  • Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen Gebrauch von Endkappen machen, die im wesentlichen kappenförmig sind, sei angemerkt, daß auch andere Formen der Endkappe verwendet werden können. Ebenfalls können Blattfedern verwendet werden, die Abschnitte mit Formen aufweisen, die von den M-förmigen Abschnitten verschieden sind und dennoch in den Schutzumfang von Anspruch 1 fallen.

Claims (5)

1. Zahnstangenlenkgetriebe (10) mit einem Gehäuse (12), das eine erste Bohrung (14), eine zweite Bohrung (16) und eine dritte Bohrung (18) aufweist, wobei die ersten, zweiten und dritten Bohrungen eine gemeinsame Überschneidung (20) aufweisen, wobei die dritte Bohrung ein offenes Ende (20) aufweist; einem Zahnrad (22), das in der ersten Bohrung drehbar befestigt ist; einer Zahnstange (26), die in der zweiten Bohrung axial bewegbar ist und mit dem Zahnrad an der gemeinsamen Überschneidung der Bohrungen in Eingriff steht; einer Endkappe (30), die über Gewinde an dem offenen Ende der dritten Bohrung befestigt ist; und einer Blattfeder (28), die in der dritten Bohrung zwischen der Endkappe und der Zahnstange positioniert ist, wobei die Endkappe mit der Blattfeder in Eingriff steht, um die Blattfeder in Eingriff mit der Zahnstange zu drücken; dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder zumindest einen gebogenen Beinabschnitt (40) aufweist, der mit der Endkappe in Eingriff steht.
2. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 1, wobei die Blattfeder (28) einen V-förmigen Abschnitt (38) aufweist, der mit der Zahnstange (26) in Eingriff steht.
3. Zahnstangenlenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Blattfeder (28) einen M-förmigen Abschnitt aufweist, und wobei die Endkappe (30) mit den Enden (46) des M-förmigen Abschnittes in Eingriff steht.
4. Zahnstangenlenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Endkappe (30) im wesentlichen tassenförmig ist und eine Fläche (36) mit Außengewinde aufweist, so daß die Endkappe schraubbar in dem offenen Ende (20) der dritten Bohrung (18) befestigbar ist, und wobei die Blattfeder (28) mit dem inneren Rand (44) der Endkappe in Eingriff steht.
5. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 4, wobei der zumindest eine gebogene Beinabschnitt (40) der Blattfeder (28) mit einem Basisabschnitt (32) der Endkappe (30) in Eingriff steht.
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