DE3104707A1 - "einstellvorrichtung fuer ein lenkrad" - Google Patents

"einstellvorrichtung fuer ein lenkrad"

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Description

It=PiTV-C ■ RηUι in« mKimub ■--'■..: Patentanwälte und
IEDTKE " DÜHLING T IVlNKE , Vertreter heim ΡΡΛ
Vertreter beim EPA
Grupe - Pellmann 3104707 D""-lneHTIed(ke
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne *>> Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Peilmann
-AfU.
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-53 9653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
10. Februar 1981
DE 0971 case W-1484
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Kariya city, Japan
Einstellvorrichtung für ein Lenkrad
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Lenkrad und insbesondere auf eine Einstellvorrichtung für ein Lenkrad.
Bei einer herkömmlichen Einstellvorrichtung für ein Lenkrad, mit der die Stellung des Lenkrades in axialer Richtung eingestellt werden kann, ist zwischen einer Innenwelle und einer Außenwelle ein einziges Keilemenet angeordnet, und ein vom Lenkrad eingeleitetes Drehmoment wird durch die Wirkung des Keilelements auf eine Seite eines Getriebekastens übertragen. Demgemäß wird das Keilelement durch eine auf das Lenkrad einwirkende Belastung beschädigt. Daraus folgt, daß das Drehmoment des Lenkrades nicht spielfrei auf die Seite des Oetriebekastens , übertragen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einstellvorrichtung für ein Lenkrad zu schaffen,
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Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3039844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
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welche die oben erwähnten Nachteile der beschriebenen herkömmlichen Einstellvorrichtung für ein Lenkrad beseitigt, welche selbst dann, wenn aus Versehen der Verriegelungszustand der Einstellvorrichtung aufgehoben wird, zuverlässig ein Drehmoment vom Lenkrad auf eine Seite des Getriebekastens überträgt und welche relativ einfach aufgebaut ist und sich aus einer minimalen Anzahl von Einzelelementen zusammensetzt.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Einstellvorrichtung für ein Lenkrad,
Fig. 2 eine Art Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten Einstellvorrichtung ,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teilschnitts entlang der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Teilschnitts entlang
der Linie IV-IV in Fig. 1. 25
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die "Bezugsnummer 10 eine Einstellvorrichtung für ein Lenkrad, durch die ein Lenkrad 11 in axialer Richtung eingestellt bzw. verstellt werden kann. Ein Gehäuse 12 ist an einer nicht gezeigten Kraftfahrzeug-Karrosserie befestigt. Eine Außenwelle 13 ist in das Gehäuse 12 eingesetzt und drehbar durch zwei
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Lager 14 und 15 gehalten, die jeweils an den Endabschnitten des Gehäuses 12 angeordnet sind. Auf einer inneren Umfangsoberflache der Außenwelle 13 ist eine Innenkeilverzahnung 16 ausgebildet, und eine Außenkeilverzahnung 17 ist auf einer äußeren umfangsoberflache einer Innenwelle 18 ausgebildet. Diese Innen- und Außenkeilverzahnungen 16 und 17 stehen miteinander in Eingriff. Dadurch kann die Innenwelle 18 innerhalb der Außenwelle in axialer Richtung gleitend verschoben werden und bei Drehbewegung des Lenkrades 11 das Drehmoment auf eine Seite eines nicht gezeigten Getriebekastens übertragen.
Die Bezugsnummer 19 bezeichnet ein Anschlagelement, in •welches ein Anschlagzapfen bzw. ein Anschlagbolzen 20 eingeschraubt ist. Ein Ende des Anschlagbolzens 20 dringt in radialer Richtung in die Außenwelle 13 nach innen hinein, um die Innenwelle 18 davon abzuhalten, aus der Außenwelle herauszugleiten. Das Lenkrad 11 ist auf der Innenwelle 18 über ein Kerbverzahnungselement 21 befestigt, welches auf der rechten Seite der Innenwelle in Fig. 1 vorgesehen ist. Die Bezugsnumrner 22 bezeichnet eine Verriegelungsstange, die innerhalb der Innenwelle eingesetzt ist. Am rechten Ende der Verriegelungsstange 22 ist ein Linksgewinde 23 und am linken Ende der Verriegelungsstange 22 ist ein Rechtsgewinde 24 eingeformt. Am rechten Endabschnitt der Verriegelungsstange 22 ist mittels eines Schraubbolzens 26 ein Hebel bzw. ein Bedienungshandgriff 25 befestigt, und die Verriegelungsstange 22 kann sich mit der Drehbewegung des Bedienungshandgriffs 25 verdrehen. In einen Innenumfangsabschnitt der Innenwelle 18 ist ein Gewindeabschnitt 27 eingeformt und mit dem Linksgewinde 23 der Verriegelungsstange 22 verschraubt. Somit kann das Linksgewinde bzw. die linksgängige Schraube 23 der Verriegelungsstange 22 bei
3^ Drehbewegung des Bedienungshandgriffs 25 in axialer
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] Richtung relativ zum Gewindeabschnitt 27 der Innenwelle bewegt werden.
Die Bezugsnummer 28 bezeichnet ein Verriegelungselement, c welches an seiner äußeren Umfangsoberflache mit einer Außenkeilverzahnung 29 versehen ist. Die Außenkeilverzahnung 29 des Verriegelungselements 28 steht mit der Innenkeilverzahnung 16 der Außenwelle 13 in Eingriff, und ein in eine Innenoberfläche des Verriegelungselements 28 eingeformter Gewindeabschnitt 30 ist mit dem Rechtsgewinde bzw. mit der rechtsgängigen Schraube 24 der Verriegelungsstange 22 verschraubt. Demgemäß kann sich unter Drehbewegung des Bedienungshandgriffs 25 die rechtsgängige Schraube 24 der Verriegelungsstange 22 relativ zum Gewindeabschnitt 30 des Verriegelungselements 28 in axialer Richtung bewegen.
Zwei Axialvorsprünge 31 und 32, zwischen denen ein Freiraum verbleibt, sind einstückig an ein linkes Ende der Innenwelle 18 angeformt. Zwei weitere Axialvorsprünge 33 und 34, zwischen denen ebenfalls ein gewisser Freiraum verbleibt, sind an einem rechten Ende des Verriegelungselements 28 angeformt. Die Axialvorsprünge 31 und 32 der Innenwelle 18 sind mit sich verjüngenden Abschnitten 35 und 36 versehen und können in den Freiraum zwischen den Axialvorsprüngen 3 3 und 34 des Verriegelungselements 28 eingesetzt werden. Die Axialvorsprünge 33 und 34 des Verriegelungselements sind mit sich verjüngenden Abschnitten 37 und 38 versehen und können in den Freiraum zwischen den Axialvorsprüngen 31 und 32 der Innenwelle 18 eingesetzt werden. Die sich verjüngenden Abschnitte 35 und 36 der Axialvorsprünge 31 und 32 der Innenwelle 18 stehen mit dem sich verjüngenden Abschnitten 37 und 38 der Axialvorsprünge 33 und 34 des Verriegelungselements 28 in Eingriff, wenn sich die Ein-Stellvorrichtung des Lenkrades 10 in dem in Fig. 1 gezeig-
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-£*-** DE 0971 ten Verriegelungszustand befindet.
Die Einstellvorrichtung für das Lenkrad funktioniert wie folgt:
Wenn das Lenkrad 11 in Drehung versetzt wird, dreht sich die Innenwelle 18 in die gleiche Richtung wie das Lenkrad 11. Dadurch wird die Außenwelle 13 durch die Außenkeilverzahnung 17 der Innenwelle 18 in die gleiche Richtung gedreht und das Drehmoment des Lenkrades 11 wird über eine Verbindungseinrichtung., wie z.B. ein Gelenkelement u.s.w. auf eine Welle an einer Seite eines nicht gezeigten Getriebekastens übertragen.
Für den Fall, daß der Hebel bzw. der Bedienungshandgriff 25 in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeils gedreht wird, um das Lenkrad 11 aus dem Verriegelungszustand in Fig. 1 in axialer Richtung einzustellen, wird die Verriegelungsstange 22 durch das Linksgewinde bzw. durch die linksgängige Schraube 23 nach links bewegt und die rechtsgängige Schraube 24 bzw. das Rechtsgewinde 24 der Verriegelungsstange 22 wird damit ebenfalls nach links bewegt. Demgemäß kommen die sich verjüngenden Abschnitte 37 und des Verriegelungselements 28 mit den sich verjüngenden Abschnitten 35 und 36 der Innenwelle 18 außer Eingriff, wodurch das Lenkrad 11 in axialer Richtung zur Einstellung der gewünschten Lage des Lenkrades verschoben werden kann. Da die sich verjüngenden Abschnitte 35 und 36 der Innenwelle 18 außer Eingriff mit den sich verjüngenden Abschnitten
37 und 38 dos Verriegelungselements 28 stehen, wird nämlich die Innenwelle 18 relativ zur Außenwelle 13 in axialer Richtung verschiebbar.
Für den Fall, daß der Bedienungshandgriff 25 in eine tung gedreht wird, die der durch den Pfeil in Fig. 1 ange-
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qebenen Richtung entgegengesetzt ist, wird die Verriegelungsstange 22 durch die linksgängige Schraube 23 und auch die rechtsgängige Schraube 24 der Verriegelungsstange 22 nach rechts bewegt. Dadurch gelangen die sich verjüngenden bzw. die keilförmig zulaufenden Abschnitte 37 und 38 des Verriegelungselements 28 in Eingriff mit den sich verjüngenden bzw. mit den sich keilförmig verjüngenden Abschnitten 35 und 36 der Innenwelle 18 und es wird der in Fig. 1 gezeigte Verriegelungszustand hergestellt.
In diesem in Fig. 1 gezeigten Verriegelungszustand steht die Außenkeilverzahnung 29 des Verriegelungselements 28 mit einer Seite der Innenkeilverzahnung 16 der Außenwelle Ϊ3 in Eingriff bzw. in Anlagekontakt und die Außenkeilverzahnung 17 der Innenwelle 18 mit der anderen Seite der Innenkeilverzahnung 16 der Außenwelle 13 in Eingriff bzw. in Anlagekontakt, indem die sich keilförmig verjüngenden Abschnitte 35 und 36 der Innenwelle 18 mit den sich ebenfalls keilförmig verjüngenden Abschnitten 37 und 38des Verriegelungselements 28 in Eingriff gelangen bzw. gegeneinander gespannt werden. Dieser Zusammenhang kommt durch die Fig.3 und 4 zum Ausdruck.
Die Erfindung schafft eine Einstellvorrichtung für ein Lenkrad, mit einem Gehäuse, einer innerhalb des Gehäuses drehbar gelagerten Außenwelle, einer innerhalb der Außenwelle axial verschiebbaren Innenwelle, welche zur Übertragung eines Drehmoments vom Lenkrad auf einen Getriebekasten gedreht werden kann und mit mindestens einem Vor sprung versehen ist, auf dem zumindest ein sich keilförmig verjüngender Abschnitt angeformt ist, einem gemäß der Gleitbewegung der Innenwelle in axialer Richtung innerhalb der Außenwelle gleitend verschiebbaren Verriegelungselement, welches mit zumindest einem Vorsprung versehen ist, der zumindest einen sich keilförmig verjüngenden Abschnitt
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~^~ DE 0971 α besitzt, der mit dem sich verjüngenden Abschnitt der Innenwelle in Funktionseingriff bringbar ist, und einer mit der Innenwelle und dem Verriegelungselement in Arbeitseingriff stehenden und verbundenen Verriegelungsstange, wobei das Lenkrad in axialer Richtung eingestellt werden kann, in dem der sich keilförmig verjüngende Abschnitt des VerrieyeluiKjsel etnonts außer Eingriff mit dem sich keilförmig verjüngenden Abschnitt der Innenwelle gebracht wird. Dadurch wird ein Ausschlagen der Verbindung zwischen der Innen- und der Außenwelle verhindert, so daß die Lenkung zuverlässig arbeitet.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Einstellvorrichtung für ein Lenkrad, gekennzeichnet durch
    ein an einer Kraftfahrzeug-Karrosserie befestigtes Gehäuse (12),
    eine innerhalb des Gehäuses (12) drehbar eingesetzte Außenwelle (13),
    eine innerhalb der Außenwelle (13) in axialer Richtung gleitend verschiebbare Innenwelle (18), die zur Übertragung eines durch eine Drehung des Lenkrades (11) hervorgerufenen Drehmoments in Drehbewegung versetzt werden kann und mit einem an ihr angeformten Vorsprung (31; 32) und. einem sich keilförmig verjüngenden Abschnitt (35;36) versehen ist,
    ein innerhalb der Außenwelle (13) gemäß der Gleitbewegung der Innenwelle (18) in axialer Richtung gleitend verschiebbares Verriegelungselement (28), welches mit einem Vorsprung (33;34) und 'einem sich keilförmig verjüngenden Abschnitt (37;38) versehen ist, der zur Verriegelung der Gleitbewegung zwischen der Innen-(18) und der Außenwelle (13) mit dem sich keilförmig verjüngenden Abschnitt (35;36) der Innenwelle (18) in Eingriff bringbar ist, und
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    eine mit der Innenwelle (18) und dem Verriegelungselement (28) in Arbeitseingriff bzw. in Arbeitsverbindung stehende Verriegelungsstange (22) , um die Innenwelle (18) und das Verriegelungselement (28) in oder außer Eingriff miteinander zu bringen.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (22) an ihrem einen Ende mit einem Linksgewinde (23) versehen ist, welches mit der Innenwelle (18) verschraubt ist, und an ihrem anderen Ende ein Rechtsgewinde (24) besitzt, welches mit dem Verriegelungselement (28) verschraubt ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwelle (13) und die Innenwelle (18) mittels einer Keilverzahnungs-(16,17) oder einer Kerbverzahnungsverbindung usw. miteinander in Eingriff stehen.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwelle (13) und das Verriegelungselement (28) mittels einer Keilverzahnungs-(29,16) oder einer Kerbverzahnungsverbindung usw. miteinander in Eingriff stehen.
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DE3104707A 1980-02-25 1981-02-10 Einstellvorrichtung für eine in axialer Richtung verstell- und einstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge Expired DE3104707C2 (de)

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JP2312380A JPS56120458A (en) 1980-02-25 1980-02-25 Mechanism for adjusting axial position of steering wheel

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DE3104707A1 true DE3104707A1 (de) 1982-01-07
DE3104707C2 DE3104707C2 (de) 1983-10-27

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