DE69114045T2 - Heuwerbungsmachine mit mehreren Kreiseln. - Google Patents

Heuwerbungsmachine mit mehreren Kreiseln.

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DE69114045T2 DE69114045T DE69114045T DE69114045T2 DE 69114045 T2 DE69114045 T2 DE 69114045T2 DE 69114045 T DE69114045 T DE 69114045T DE 69114045 T DE69114045 T DE 69114045T DE 69114045 T2 DE69114045 T2 DE 69114045T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen, der an ein Zugfahrzeug angekuppelt werden kann, welcher Rahmen ein Mittelstück und mehrere Seitenstücke aufweist, die miteinander mittels in Fahrichtung ausgerichteter Achsen gelenkig verbunden sind und die Rotoren tragen, welche bei der Arbeit mittels Transmissionsorganen, die in den Stücken des Rahmens untergebracht sind, in Drehung versetzt werden, wobei die Seitenstücke mittels Hydraulikzylindern in eine Arbeitsstellung, in der sie im wesentlichen fluchtend ausgerichtet sind, und in eine Transportstellung, in der sie um ihre Gelenkachsen geklappt sind, versetzt werden können.
  • Die Patentschrift FR-2582186 bezieht sich auf eine Maschine, deren Rahmen sich aus einem Mittelstück und aus einem Seitenstück an jeder seiner Seiten zusammensetzt. Diese Maschine umfaßt nur vier Rotoren. Eine solche Maschine eignet sich perfekt für kleine und mittlere Betriebe. Ihre Arbeitsbreite ist jedoch nicht groß genug für große Betriebe oder auch für Unternehmer, die leistungsfähigere Maschinen brauchen.
  • Die Patentanmeldung EP-300 937 bezieht sich auf Heuwerbungsmaschinen mit einem Rahmen, der sich aus einem Mittelstück und zwei oder vier miteinander gelenkig verbundenen Seitenstücken zusammensetzt. Diese Maschinen weisen also vier bzw. sechs Rotoren auf. Für den Transport werden alle Seitenstücke nach oben geklappt, und die Rotoren der beiden Seitenstücke, die an dem Mittelstück angelenkt sind, werden derart um zusätzliche Achsen gekippt, daß sie aufwärts gerichtet sind. Diese zusätzlichen Gelenkachsen komplizieren sowohl die Herstellung als auch die Verwendung dieser Maschinen. Ferner sind die Arbeitsbreiten dieser Maschinen ebenfalls nicht groß genug.
  • Die im Gebrauchsmuster DE-8716698 beschriebenen Maschinen weisen nur sechs Rotoren auf. Ihre betreffenden Rahmen setzen sich aus einem Mittelstück und zwei Seitenstücken zu beiden Seiten des Mittelstücks zusammen. Diese beiden Seitenstücke können für den Transport im wesentlichen mittels Hydraulikzylindern und Hebeln umgeklappt werden. Die letzteren sind mit den äußeren Seitenstücken verbunden, die sie bei der Verstellung aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt um ihre betreffenden Gelenkachsen kippen lassen. Diese Hebel immobilisieren die Seitenstücke praktisch in jeder ihrer Stellungen, was ihre Rotoren daran hindert, den Bodenunebenheiten während der Arbeit korrekt zu folgen.
  • Die Patentanmeldung DE-3827047, die eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibt, bezieht sich auf eine Maschine, die insgesamt acht Rotoren aufweist. Bei dieser Maschine befinden sich die beiden letzten Rotoren jedes Endes des Rahmens auf ein- und demselben Teil, und sie sind relativ zueinander unbeweglich. Diese Rotoren können daher Bodenunebenheiten nicht korrekt folgen. Ferner sind alle Seitenstücke in der Transportstellung aufwärts gerichtet. Die Höhe der Maschine ist dann extrem groß, was störend beim Durchfahren von z.B. emer Einfahrt, einer Brücke oder auch unter Bäumen ist. Überdies braucht die Maschine in dieser Stellung einen sehr hohen Raum, in dem sie während der Jahreszeit, wo sie nicht verwendet wird, unter Dach ist, und ihre Stabilität ist nicht absolut gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Maschine einfacher Konstrktion mit großer Arbeitsbreite vorzuschlagen, die sich während der Arbeit perfekt an Bodenunebenheiten anpassen kann und deren Raumbedarf für den Transport beträchtlich und leicht reduziert werden kann.
  • Dazu besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß auf jeder Seite des Mittelstücks des Rahmens drei Seitenstücke angeordnet sind, die miteinander mittels in Fahrtrichtung weisender Achsen gelenkig verbunden sind und von denen jedes aus einem Rohr und einem Gehäuse, das mit einem Rotor versehen ist, besteht, daß die Gelenke zwischen den Stücken derart ausgebildet sind, daß sie gestatten, daß in der Transportstellung die ersten und zweiten Seitenstücke nach oben gerichtet sind und die dritten Seitenstücke nach unten gerichtet sind, ausgehend von ihren entsprechenden Gelenkachsen, und daß der Hydraulikzylinder sich direkt vom Mittelstück bis zu jedem dritten Seitenstück erstreckt, wobei das Ende jedes Hydraulikzylinders, das mit dem dritten Seitenstück verbunden ist, einen Zapfen umfaßt, der in einer Langöffnung angeordnet ist, die in einer Platte vorgesehen ist, welche fest mit dem dritten Stück verbunden ist.
  • Diese Maschine kann so acht Rotoren umfassen, was ihr erlaubt, eine sehr große Arbeitsbreite zu haben. Die Ausbildung der Seitenstücke verleiht ihnen eine gute Stabilität während der Arbeit. Sie können auch einzeln den Bodenunebenheiten folgen. In der Transportstellung ist die Höhe der Maschine reduziert. Sie kann so ohne Schwierigkeiten bewegt werden, und ihre Stabilität ist sehr gut, wenn sie abgestellt ist. Diese Stellung eignet sich auch zum Abstellen der Maschine unter emem Dach während des Winters.
  • Die beiden Hydraulikzylinder ermöglichen alle Seitenstücke bis in die Transportstellung zu klappen. Sie ermöglichen auch, die Seitenstücke vollständig auseinanderzufalten, um in die Arbeitsstellung zurückzukehren. In dieser Stellung können sich die Seitenstücke in bezug auf die Hydraulikzylinder bewegen. Ihre Rotoren haben so die Möglichkeit, den Bodenunebenheiten gut zu folgen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt die Verbindung zwischen jedem Hydraulikzylinder und dem entsprechenden dritten Seitenstück Mittel, die derart angeordnet sind, daß der Zapfen des Hydraulikzylinders in bezug auf die Gelenkachse des Seitenstücks in seiner Langöffnung nach oben verschoben wird, wenn der Hydraulikzylinder auf das dritte Seitenstück in der Anfahrphase zieht oder drückt, um es in die Transportstellung oder in die Arbeitsstellung zu verstellen.
  • Die Mittel verleihen den Hydraulikzylindern einen wesentlichen Hebelann sowohl bei Zug an den als auch bei Druck auf die dritten Seitenstücke(n), und sie erleichtern so das Zusammenklappen und Auffalten der letzteren. Diese Mittel wirken derart, daß die Hydraulikzylinder während jedes dieser Arbeitsgänge deutlich weiter vom Boden entfernt sind als die verschiedenen Gelenkachsen zwischen den Stücken. Dadurch genügt ein einfacher Zug oder Schub der Hydraulikzylinder, um die Seitenstücke um die Gelenkachsen schwenken zu lassen.
  • Ein anderes Merkmal besteht darin, daß sich jeder Hydraulikzylinder vor den Seitenstücken des Rahmens befindet. Die dritten Seitenstücke können so nahezu um 180º um ihre Gelenkachsen geklappt werden, ohne daß sie mit den Hydraulikzylindern in Kollision geraten.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt der Rahmen der Maschine teleskopische Arretiervorrichtungen, die sich zwischen dem Mittelstück und den zweiten Seitenstücken befinden. Wenn die Maschine vom Boden mit ausgebreiteten Seitenstücken abgehoben wird, tragen diese Arretiervorrichtungen praktisch die Seitenstücke. Sie verhindern so eine zu starke Beanspruchung der Gelenke zwischen den zweiten und den ersten Seitenstücken sowie jener zwischen den letzteren und dem Mittelstück. Eine fernbedienbare Blockiervorrichtung kann vorteilhaft jeder dieser Vorrichtungen zugeordnet sein. Jede Blockiervorrichtung blockiert die entsprechende Vorrichtung, wenn sich die Seitenstücke in Transportstellung befinden. Die Stücke sind so positiv während der Fortbewegungen immobilisiert.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Maschine Zugstangen aufweist, die die Gelenkachsen zwischen den ersten und den zweiten Seitenstücken mit starren am Rahmen angebrachten Querträgern verbinden. Diese Zugstangen können an den Querträgern an Stellen angelenkt sein, die sich in der Verlängerung der Gelenkachsen zwischen den ersten Seitenstücken und dem Mittelstück befinden. Diese starren Querträger und die Zugstangen tragen dazu bei, die verschiedenen Stücke des Rahmens während der Arbeit fluchtend zu halten. Sie entlasten auch die Gelenke zwischen den Stücken des Rahmens, wenn die Rotoren auf Hindernisse treffen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den anderen Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung mehrerer nicht einschränkender Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, in welchen:
  • - Fig. 1 eine partielle Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 2 eine Rückansicht dieser Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 3 eine Rückansicht derselben Maschine in Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 4 und 5 Rückansichten derselben Maschine in zwei verschiedenen Stadien beim Übergang von der Arbeitsstellung in die Transportstellung oder umgekehrt zeigen,
  • - Fig. 6 eine partielle Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 7 eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 6 zu Beginn der ersten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 8 eine Ansicht ähnlich jener der Fig. 7 zu Beginn der zweiten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 9 eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 6 zu Beginn der Entfaltungsphase der dritten Seitenstücke beim Verbringen in die Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 10 eine partielle Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 11 eine partielle Vorderansicht der Maschine gemäß Fig. 10 zeigt,
  • - Fig. 12 eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 10 und 11 zu Beginn der ersten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 13 eine ännliche Ansicht wie Fig. 12 zu Beginn der zweiten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 14 eine partielle Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 15 eine Detailansicht der Maschine der Fig. 14 zu Beginn der ersten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 16 eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 14 beim Verschwenken der dritten Seitenstücke zeigt,
  • - Fig. 17 ebenfalls eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 14 zu Beginn der zweiten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 18 die Maschine gemäß Fig. 14 in Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 19 eine partielle Vorderansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung zeigt,
  • - Fig. 20 eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 19 zu Beginn der ersten Phase beim Verbringen in die Transportstellung zeigt,
  • - Fig. 21 eine Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 19 zu Beginn der ersten Phase beim Verschwenken der dritten Seitenstücke zeigt,
  • - Fig. 22 eine andere Detailansicht der Maschine gemäß Fig. 19 zeigt,
  • - Fig. 23 die Maschine gemäß Fig. 19 in Transportstellung zeigt.
  • Die oben erwännten Figuren zeigen oft, um mehr Klarheit zu bewahren, nur eine Hälfte der Maschine. Die nicht dargestellte Hälfte ist symmetrisch und weist daher die gleichen Merkmale wie die dargestellte Hälfte auf.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 5 hervorgeht, weist die Maschine des ersten Ausführungsbeispiels einen Rahmen (1) auf, der an eine nicht dargestellte Zugmaschine angekuppelt werden kann. Dazu besitzt er einen Balken (2), der an seinem vorderen Ende eine Kupplungsvorrichtung (3) trägt. Dieser Rahmen (1) setzt sich ferner aus einem Mittelstück (4) und sechs Seitenstücken (5 bis 10) zusammen, von denen sich drei (5, 7 und 9) auf einer Seite des Mittelstücks (4) und drei (6, 8 und 10) auf der anderen Seite befinden. Je nach ihrer Position in bezug auf das Mittelstück (4) werden diese Seitenstücke (5 bis 10) nachfolgend erste, zweite und dritte Seitenstücke genannt. Das Mittelstück (4) ist mit dem Träger (2) mittels Winkelstücken (11) und einem Querträger (12) verbunden. Dieses Mittelstück (4) umfaßt zwei Rotoren (13). Es setzt sich zusammen aus einem Gehäuse (14), zwei Gehäusen (15) und zwei Rohren (16 und 17), die die Gehäuse (15) mit dem Gehäuse (14) verbinden. Jedes Seitenstück (5 bis 10) trägt einen einzigen Rotor (13) und setzt sich aus einem Rohr (18) und einem Gehäuse (15, 19) zusammen. Die ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) sind im wesentlichen gleich. Die dritten Seitenstücke (9, 10) weisen Endgehäuse (19) auf
  • Diese verschiedenen Stücke (4 bis 10) sind miteinander mittels Achsen (20) verbunden, die im wesentlichen horizontal und in Arbeitsvorschubrichtung (A) ausgerichtet sind. Diese Gelenkachsen sind in zwei Teilen ausgeführt, die miteinander fluchten. Um die Stücke (4 bis 10) miteinander gelenkig zu verbinden, weistjedes Gehäuse (15) zwei Ösen (21) auf. Jedes Rohr (18) weist einen Ansatz (22) auf der ebenfalls mit zwei Ösen (23) versehen ist. Diese letzteren greifen zwischen den beiden Ösen (21) des benachbarten Gehäuses (15) ein. Diese verschiedenen Ösen (21 und 23) besitzen Bohrungen, in welchen die Gelenkachsen (20) untergebracht sind.
  • Jeder Rotor (13) besteht aus einer Nabe (24), an welcher mehrere Arme (25) befestigt sind, die Arbeitszinken (26) an ihren freien Enden tragen. Jede dieser Naben (24) ist derart befestigt, daß sie auf einer starren Tragachse (27) rotieren kann, die im wesentlichen vertikal oder in Arbeitsvorschubrichtung (A) der Maschine geneigt ist. Diese Achsen (27) sind an den Gehäusen (15, 19) der Stücke (4 bis 10) befestigt. Sie tragen an ihren unteren Enden Räder (28), die während der Arbeit auf dem Boden rollen.
  • Diese Rotoren (13) können um ihre Tragachsen (27) mittels Transmissionswellen, die in den Stücken (4 bis 10) untergebracht sind, in Drehung versetzt werden. In jedem Gehäuse (15 und 19) weisen diese Transmissionswellen ein Antriebsritzel auf, das mit einem Zahnkranz, der mit der Nabe (24) des entsprechenden Rotors (13) fest verbunden ist, kämmt. Anderseits sind die Transmissionswellen im Bereich jedes Gelenks (20) zwischen den Stücken (4 bis 10) miteinander durch an sich bekannte Kupplungsvorrichtungen mit Zapfen verbunden. Diese Kupplungsvorrichtungen gestatten Bewegungen zwischen den Transmissionswellen bis zu 180º.
  • Die Transmissionswelle, die im Mittelstück (4) untergebracht ist, durchsetzt das Gehäuse (14). In dessen Innenraum ist ein Antriebsritzel vorgesehen, das in Eingriff mit einem anderen Ritzel ist, das auf einer Welle befestigt ist, die an der Vorderseite der Maschine aus dem Gehäuse (14) ragt. Diese Welle kann unter Zwischenschaltung einer Welle mit Kardangelenken mit einer Zapfwelle der Zugmaschine verbunden werden.
  • Es geht auch aus den Figuren hervor, daß die Maschine zwei Hydraulikzylinder (29 und 30) umfaßt, um die Seitenstücke (5 bis 10) in eine Arbeitsstellung, in welcher sie im wesentlichen fluchten (Fig. 1), und in eine Transportstellung, in welcher sie um ihre Gelenkachsen (20) geklappt sind (Fig. 3) zu versetzen. In dieser Stellung sind von ihren betreffenden Gelenkachsen (20) aus die ersten und zweiten Seitenstücke (5 bis 8) aufwärts, und die dritten Seitenstücke (9, 10) abwärts gerichtet. Diese dritten Seitenstücke (9, 10) befinden sich dann zwischen den ersten und zweiten Seitenstücken (5 bis 8). Jeder der beiden Hydraulikzylinder (29, 30) erstreckt sich direkt vom Mittelstück (4) bis zu einem von den dritten Seitenstücken (9 oder 10). In Draufsicht befinden sich diese Hydraulikzylinder (29, 30) vor den Stücken (4 bis 10). Neben dem Mittelstück (4) ist jeder dieser Hydraulikzylinder (29, 30) mittels einer Achse (31) in einem Bügel (32) angelenkt, der mit einem der Winkelstücke (11) verbunden ist. Das andere Ende jedes Hydraulikzylinders (29, 30) ist mit einem Zapfen (33) versehen. Dieser greift in Langöffnungen (34) ein, die in zwei vertikalen Platten (35, 36) vorgesehen sind. Diese bilden einen Bügel (37), der mit dem entsprechenden dritten Seitenstück (9 oder 10) über einen Arm (38) verbunden ist. Die längliche Form der Öffnungen (34) erlaubt den Seitenstücken (5 bis 10) eine Bewegung m bezug auf die Hydraulikzylinder (29, 30), um den Bodenunebenheiten folgen zu können. In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Öffnungen (34) im wesentlichen parallel zu den dritten Seitenstücken (9, 10).
  • Aus Fig. 2 geht hervor, daß, wenn die Stücke (4 bis 10) des Rahmens (1) in einer horizontalen Lage sind, die Hydraulikzylinder (29, 30) vom Boden weiter entfernt sind als die Gelenkachsen (20) zwischen diesen Stücken (4 bis 10). Diese Anordnung wird erhalten, indem die Gelenkachsen (31) und die Zapfen (33) der Hydraulikzylinder (29, 30) oberhalb einer horizontalen Ebene angeordnet sind, die durch die Gelenkachsen (20) zwischen den Stücken (4 bis 10) hindurchgeht. So haben, wenn die Hydraulikzylinder (29, 30) sich zurückziehen und an den Seitenstücken (5 bis 10) ziehen, diese auf natürliche Weise die Neigung sich nach oben zu bewegen.
  • Die Gehäuse (15) weisen an ihren Oberteilen Anschläge (39, 40, 41) zur Begrenzung der Schwenkwinkel der Seitenstücke (5 bis 10), wenn sie in die Transportstellung geklappt werden (Fig. 3), auf. Die Ösen (21 und 23) der Gehäuse (15) und der Ansätze (22) weisen ebenfalls Anschläge (42 und 43) auf, die zum Boden gerichtet sind. Diese begrenzen die Bewegungen der Seitenstücke (5 bis 10) nach unten.
  • Am Körper jedes Hydraulikzylinders (29, 30) ist eine Verriegelungseinrichtung (44) vorgesehen, die ermöglicht, die Seitenstücke (5 bis 10) in der Transportstellung zu blockieren. Jede dieser Einrichtungen (44) umfaßt einen Hebel (45) mit länglicher Form. Dieser ist an dem Körper des entsprechenden Hydraulikzylinders (29 oder 30) derart angelenkt, daß er in die in Fig. 1 in unterbrochenen Limen gezeigte Lage bewegt werden kann. Ein Betätigungsseil (46) ist mit seinem dem Mittelstück (4) nahen Ende verbunden. Dieses Seil ist teilweise in einer Hülle (47) geführt und verläuft nach vorne, um vom Sitz des Traktors aus zugänglich zu sein. Das andere Ende dieses Hebels (45) hat die Form einer dünnen Platte (48). Diese weist eine Öffnung auf, in welche das Ende des Zapfens (33) eingreifen kann, wenn der entsprechende Hydraulikzylinder (29 oder 30) in Transportstellung eingezogen ist. Am Hebel (45) ist überdies eine Feder angehängt, die ihn in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage hält.
  • Aus Fig. list auch ersichtlich, daß die Maschine mit einer Schutzvorrichtung (49) ausgestattet ist, die in fünf voneinander unabhängigen Teilen (50 bis 54) verwirklicht ist. Der Teil (50), der sich in der Mitte befindet, setzt sich aus zwei Querträgern (55 und 56) zusammen, von denen sich einer vor und der andere hinter den Rotoren (13) befindet. Der vordere Querträger (55) ist am Balken (2) und an zwei Hohnen (57) befestigt. Diese sind am Mittelstück (4) befestigt und tragen auch den hinteren Querträger (56). Jeder dieser Querträger (55, 56) weist an seinen Enden Schenkel (58) auf, die aufwärts gerichtet sind. Diese Schenkel (58) befinden sich im Bereich der Räder (28) der Rotoren (13), die einen Teil der ersten Seitenstücke (5, 6) bilden, wenn sie in die Transportstellung angehoben sind. Sie vermeiden so, daß irgendjemand mit den Zinken (26) der Rotoren (13) während des Transports in Kollision gelangt. Jedes Zwischenstück (51, 52) der Schutzvorrichtung (49) umfaßt eine Stange (59), die sich praktisch in der Verlängerung des vorderen Querträgers (55) erstreckt. Die Stangen (59) sind mit den zweiten Seitenstücken (7 und 8) mittels Holmen (60) verbunden. Jeder Außenteil (53, 54) umfaßt eine Stange (61), die sich praktisch in der Verlängerung der benachbarten Stange (59) erstreckt und umgibt teilweise den Rotor (13) des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10). Diese Stangen (61) sind mit den Stücken (9, 10) mittels Holmen (62 und 63) verbunden.
  • Zugstangen (64) sind außerdem vorgesehen, um die Seitenstücke (5 bis 10) mit dem vorderen Querträger (55) zu verbinden. Auf der Seite der Seitenstücke sind sie mit den Gelenkachsen (20) zwischen den ersten und den zweiten Seitenstücken (5, 6 und 7, 8) verbunden. Auf der Seite des Querträgers (55) sind sie an Schwenkzapfen (65) angelenkt, die sich in der Verlängerung der Gelenkachsen (20) zwischen dem Mittelstück (4) und den ersten Seitenstücken (5, 6) erstrecken.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante bestehen diese Zugstangen (64) aus flexiblen Organen, z.B. Seilen oder Ketten, die sich vom vorderen Querträger (55) bis zu den Gehäusen (15) der ersten Seitenstücke (5, 6) erstrecken.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 sind der Rahmen (1) und die Rotoren (13) der Maschine jenen des vorhergehenden Beispiels vergleichbar. Daher werden sie nicht mehr detailliert beschrieben. Die zum Anheben der Seitenstücke (5 bis 10) dienenden Hydraulikzylinder (29 und 30) erstrecken sich ebenfalls vom Mittelstück (4) bis zu den dritten Seitenstücke (9, 10). Sie umfassen Mittel (66), die ihnen einen wesentlichen Hebelarm sichern, um die dritten Seitenstücke (9 und 10) zu bewegen. Die Stange (67) jedes dieser Hydraulikzylinder (29, 30) ist mit einem Zapfen (68) versehen, der in Öffnungen (69) mit drei Armen (70, 71, 72) in Form eines Y geführt ist. Diese Öffnungen sind in zwei parallelen Platten (73) vorgesehen, die mit den dritten Seitenstücken (9, 10) verbunden sind und Bügel (74) bilden. Der Arm (70) jeder Öffnug (69) ist im wesentlichen parallel zum Rohr (18) des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10). In der Arbeitsstellung sind die beiden anderen Arme (71 und 72) jeder Öffnung (69) zur Mitte der Maschine hin gerichtet, einer schräg nach oben und der andere schräg nach unten. Die eine der Platten (73) umfaßt überdies eine bewegliche Führung (75). Diese kann den Eingang des einen oder des anderen der beiden schrägen Arme (71, 72) verschließen mit dem Ziel, den Zapfen (68) in den geeigneten Arm (71 oder 72) zu dirigieren, um die Hebelarmwirkung zu steigern, wenn der entsprechende Hydraulikzylinder (29 oder 30) auf das dritte Seitenstück (9 oder 10) wirkt. Die Führung (75) hat eine dreieckige Form. Sie ist an einem Schwenkzapfen (76) angelenkt und kann um diesen letzteren unter der Wirkung seines Eigengewichts drehen. Jede Platte (73), die eine Führung (75) trägt, umfaßt überdies zwei Anschläge (77, 78). Diese blockieren die Führung in den Positionen, in welchen sie den Zugang zu dem einen oder anderen der Arme (71, 72) verhindern.
  • Die Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 13 umfaßt ebenfalls einen Rahmen (1) und Rotoren (13), die vergleichbar jenen des bereits beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels sind. In diesem Fall umfassen die Hydraulikzylinder (29, 30) Mittel (66), gebildet von Zapfen (79), die in Öffnungen (80) mit länglicher Form geführt sind. In der Arbeitsstellung sind die Öffnungen (80) schräg von unten nach oben in Richtung der Maschinenmitte gerichtet. Sie bilden so Winkel von etwa 45º mit der Horizontalen. Sie sind in zwei dreieckigen Platten (81) vorgesehen, die einen Bügel (82) bilden. Diese sind mit den dritten Seitenstücken (9, 10) verbunden.
  • Jedes zweite Seitenstück (7, 8) umfaßt eine Führungsvorrichtung (83), die zwei parallele Platten (84) aufweist, die durch einen Arm (85) mit dem Gehäuse (15) des Stücks (7,8) verbunden sind. Diese beiden Platten (84) sind im wesentlichen rechteckig. Sie sind derart versetzt, daß die Stange (67) des Hydraulikzylinders (29, 30) zwischen ihnen hindurchtreten kann. Die Gesamtdicke der Führungsvorrichtung (83) ist jedoch kleiner als der Abstand zwischen den beiden Platten (81), die den Bügel (82) bilden. Sie kann so zwischen den Platten (81) untergebracht werden, wenn das entsprechende dritte Seitenstück (9, 10) um seine Gelenkachse (20) geklappt wird. Die Höhe dieser Platten (84) jeder Führungsvorrichtung (83) ist derart, daß die Öffnungen (80) der Platten (81) des Bügels (82) in der umgeklappten Stellung des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10) die Platten (84) leicht nach oben überschreiten (siehe Fig. 13).
  • Diese Maschine umfaßt überdies zwei teleskopische Arretiervorrichtungen (86) zum Stützen der Seitenstücke (5 bis 10) (siehe insbesonders Fig. 10 und 11). Jede dieser Vorrichtungen (86) befindet sich oberhalb eines der ersten Seitenstücke (5, 6) und besteht aus zwei Teleskopstangen (87 und 88), von denen eine am Mittelstück (4) und die andere am Ansatz (22) des zweiten Seitenstücks (7 oder 8) angelenkt ist. Die Stange (88) gleitet in der anderen Stange (87). Letztere hat einen C-förmigen Querschnitt. Sie umfaßt auch einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegungen der gleitenden Stange (88) nach außen.
  • Jede Arretiervorrichtung (86) trägt ferner eine Blockiervorrichtung (89), die ermöglicht, die beiden Stangen (87 und 88) zu immobilisieren, wenn die gleitende Stange maximal in die andere eingeführt ist. Dazu umfaßt die gleitende Stange (88) einen seitlichen Zapfen (90), der in der Öffnung des C-Profils der anderen Stange (87) gleitet. Auf dieser letzteren ist eine dünne Platte (91) aus Federstahl befestigt, die mit einem Loch versehen ist, in welches der Zapfen (90) eindringen kann. Dies geschieht automatisch, wenn die gleitende Stange (88) vollständig in die andere Stange (87) gelangt. Die dünne Platte (91) blockiert dann die beiden Stangen (87 und 88). Diese immobilisieren infolgedessen die Seitenstücke (5 bis 10) in der für den Transport umgeklappten Stellung. Ein Betätigungsseil (92) ist mit der dünnen Platte (91) verbunden. Indem an diesem gezogen wird, entfernt man die dünne Platte (91) und gibt den Zapfen (90) frei. Auf diese Weise kann man die Blockierung der beiden Stangen (87 und 88) und der Seitenstücke (5 bis 10) aufheben. Jedes Seil (92) verläuft vorteilhafterweise nach vorne, um vom Sitz des Traktors aus zugänglich zu sein.
  • In dem in den Fig. 14 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Rahmen (1) der Maschine und die Rotoren (13) ebenfalls vergleichbar jenen der zuvor beschriebenen Beispiele. Zwischen jedem Hydraulikzylinder (29, 30) und dem entsprechenden dritten Seitenstück (9, 10) sind Mittel (66) vorgesehen, um einen wesenflichen Hebelarm zu sichern. Für jeden Hydraulikzylinder (29, 30) bestehen diese Mittel aus einer Scheibe (93), die mit seiner Stange (67) fest verbunden ist, welche Scheibe (93) zwischen zwei Führungen (94 und 95) angeordnet ist und einen Zapfen (96) umfaßt, dessen beide Enden sich in identischen Öffnungen (97) befinden, die in zwei Platten (98) vorgesehen sind, die mit dem entsprechenden dritten Seitenstück (9, 10) verbunden sind. Diese Platten (98) sind parallel zueinander und bilden einen Bügel (99). Der Zapfen (96) jeder Scheibe (93) ist exzentrisch und befindet sich nahe ihrem Rand. Die Öffnungen (97) weisen zwei Arme (109, 110) auf, die in T-Form angeordnet sind. Die Führungen (94 und 95) jeder Scheibe (93) und die oberen Arme (109) der Öffnungen (97) sind im wesentlichen parallel zum Rohr (18) des dritten Seitenstücks (9, 10). Die Arme (110) der Öffnungen (97) sind im wesentlichen rechtwwkelig zum Rohr. Die Führung (94) befindet sich oberhalb der Scheibe (93) und die andere (95) unterhalb der letzteren, wenn das entsprechende dritte Seitenstück (9, 10) in einer im wesenflichen horizontalen Stellung ist (siehe Fig. 14 oder 15). Die untere Führung (95) besteht aus einem Zwischenstück, das sich zwischen den beiden Platten (98) befindet. Die obere Führung (94) besteht aus zwei Schienen, von denen je eine auf einer der Platten (98) befestigt ist. Diese Schienen haben einen Abstand voneinander, um den Durchtritt für die Stange (67) des Hydraulikzylinders (29 oder 30) frei zu lassen.
  • Die Maschine des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 19 bis 23 ist gleich ausgebildet wie jene der zuvor beschriebenen Beispiele, ausgenommen was die Mittel (66) betriftt, die einen wesentlichen Hebelarm sichern, wenn die Hydraulikzylinder (29, 30) auf die Seitenstücke (5 bis 10) wirken. Für jeden dieser Hydraulikzylinder (29, 30) bestehen diese Mittel (66) aus einem Zapfen (100), der mit der Stange (67) fest verbunden ist und der in eine T-förmige Öffnung (101) einer Platte (102) eingreift, und aus einer Lasche (103), die ebenfalls fest mit der Stange (67) verbunden ist, welche Lasche (103) im wesentlichen rechtwinkelig zur Stange (67) ist und einen anderen Zapfen (104) trägt, der in einem Langloch (105) einer Platte (106) angeordnet ist. Diese Platten (102 und 106) sind im wesentlichen parallel zueinander und sind mit dem Rohr (18) des dritten Seitenstücks (9, 10) verbunden. Betrachtet in Vorschubrichtung (A), befindet sich die Platte (102) hinter der Stange (67), während sich die Platte (106) vor der Stange befindet. Daher erstreckt sich der Zapfen (100) nach hinten und der andere Zapfen (104) nach vorne. Sie sind überdies relativ zueinander exzentrisch. Es geht insbesonders aus Fig. 20 hervor, daß die T-förmige Führungsöffnung (101) einen Arm (107) aufweist, der im wesentlichen rechtwinkelig zum Rohr (18) ist, und einen kürzeren Arm (108), der im wesentlichen parallel zum Rohr ist. Das Langloch (105) ist im wesentlichen parallel zum Arm (108). Es befindet sich beinahe in der Mitte zwischen den beiden Enden des Armes (107). Die Länge dieser Öffnung (105) ist bestimmt in bezug auf eine Symmetrieebene (5) der Öffnung (101). Ausgehend von dieser Ebene 5, verläuft sie auf einer Seite in Richtung des äußeren Rotors (13) so weit wie der Arm (108) der Öffnung (101) und auf der anderen Seite in Richtung des Rotors (13) des zweiten Seitenstücks (7, 8) über eine Distanz gleich der halben Länge des Armes (107) der Öffnung (101).
  • In der Arbeitsstellung nunmt die Maschine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung ein. Sie ist dann an einen Traktor angekuppelt und kann von diesem in Richtung des Pfeiles (A) bewegt werden. Alle Seitenstücke (5 bis 10) sind entfaltet und werden von den Rädern (28) getragen, die auf dem Boden ruhen. Die Rotoren (13) werden derart in Drehung um die Tragachsen (27) versetzt, daß sie paarweise nach vorne konvergierend rotieren. Ihre Zinken (26) rechen dann die Produkte, z.B. geschnittene Grashalme, die auf dem Boden liegen, zusammen, transportieren sie nach hinten und breiten sie neuerlich aus, wobei sie ihr Umwenden hervorrufen. Die verschiedenen Rotoren (13) können den Bodenunebenheiten folgen, indem sie mit den Stücken (4 bis 10) um die Gelenkachsen (20) der letzteren schwenken. In der horizontalen Stellung befinden sich die Zapfen (33) der Hydraulikzylinder (29, 30) in der Mitte der Öffnungen (34). Die dritten Seitenstücke (9, 10) können so frei nach oben und nach unten um ihre Gelenkachsen (20) schwenken.
  • Um diese Maschine in die Transportstellung zu bringen, werden die Hydraulikzylinder (29, 30) betätigt, damit sie einziehen. Ihre Zapfen (33) bewegen sich dann, bis sie in den Enden der Öffnungen (34) sind. Dann schwenken in einer ersten Phase die dritten Seitenstücke (9, 10) um ihre Gelenkachsen (20) mit den zweiten Seitenstücken (7, 8), bis sie die auf den letzteren vorgesehenen Anschläge (41) berühren (Fig. 5). Der Schwenkwnkel jedes dieser dritten Seitenstücke (9, 10) hat einen Wert zwischen 150º und 180º. Anzumerken ist, daß während dieser gesamten Phase die Zapfen (33) in denselben Enden der Öffnungen (34) bleiben, sodaß die Hydraulikzylinder (29, 30) ständig diese Stücke (9, 10) halten und sie daran hindern, frei zu den zweiten Seitenstücken (7, 8) zu kippen, wenn sie die Vertikalstellung überschritten haben (siehe Fig. 4 und 5). In einer zweiten Phase bewegen sich die Zapfen (33) in die entgegengesetzten Enden der Öffnungen (34) und bewegen die dritten und zweiten Seitenstücke (9, 10 und 7, 8) um die Gelenkachsen (20) mit den ersten Seitenstücken (5, 6). Diese Verschwenkung findet statt, bis die Ansätze (22) der zweiten Seitenstücke (7, 8) gegen die Anschläge (40) treffen. Die Winkel der Schwenkbewegung um diese Gelenkachsen (20) haben einen Wert zwischen 5º und 12º.
  • In einer dritten Phase schwenken alle Seitenstücke (5 bis 10) gemeinsam in bezug auf das Mittelstück (4) um die Gelenkachsen (20) mit dem letzteren, bis sie in der in Fig. 3 gezeigten Stellung ankommen. Diese Schwenkbewegungen werden von den auf den Gehäusen (15) des Mittelstücks (4) vorgesehenen Anschlägen (39) beschränkt. Der Wert der Schwenkwnkel liegt zwischen 75º und 90º. Sobald die Hydraulikzylinder (29, 30) vollständig eingezogen sind, heben die nach vorne gerichteten Enden der Zapfen (33) automatisch die dünnen Platten (48) der Verriegelungsvorrichtungen (44) an und greifen in die in den dünnen Platten vorgesehenen Öffnungen ein. Diese blockieren dann die Hydraulikzylinder (29, 30) und über diese die Seitenstücke (5 bis 10) des Rahmens (1) der Maschine.
  • In dieser Stellung sind von ihren jeweiligen Gelenkachsen aus die ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) aufwärts gerichtet, und die dritten Seitenstücke (9, 10) nach unten gerichtet. Die Breite und die Höhe der Maschine sind so verringert, sodaß sie ohne Schwierigkeiten auf den Straßen und Wegen bewegt werden kann. Diese Stellung kann vorteilhafterweise auch verwendet werden, um die Maschine während der Zeiträume des Jahres, wo sie nicht gebraucht wird, abzustellen.
  • Um die Seitenstücke (5 bis 10) zu entfalten, um die Maschine in die Arbeitsstellung zu bringen, muß man zuerst an den Seilen (46) ziehen, um die Hebel (45) und die Platten (48) derart zu bewegen, daß diese letzteren die Zapfen (33) freigeben. Die Hydraulikzylinder (29, 30) können dann betätigt werden, damit sie sich verlängern. In einer ersten Phase schwenken alle Seitenstücke (5 bis 10) nach unten um die Gelenkachsen (20) mit dem Mittelstück (4). Diese Verschwenkung erfolgt im wesentlichen unter der Wirkung des Eigengewichts der Seitenstücke (5 bis 10). Die Hydraulikzylinder (29, 30) ermöglichen dann im wesentlichen die Kontrolle der Absenkung der Seitenstücke. Wenn die ersten und die zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) den Boden berühren, drücken die Hydraulikzylinder (29, 30) die Zapfen (33) in die entgegengesetzten Enden der Öffnungen (34) und üben einen Druck auf die dritten Seitenstücke (9, 10) aus (Fig. 5). Während dieser zweiten Phase schwenken diese dritten Seitenstücke (9, 10) nach außen um ihre Gelenkachsen (20), bis ihre Räder (28) ebenfalls den Boden berühren. Während der Arbeit werden die auf die Seitenstücke (5 bis 10) infolge der Bewegungen über den Boden wirkenden Kräfte teilweise von den Zugstangen (64) aufgenommen. Diese letzteren entlasten so insbesonders die Gelenkverbindungen (20) mit dem Mittelstück (4). Bei den Bewegungen aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt schwenken diese Zugstangen (64) mit den ersten Seitenstücken (5, 6). Ebenso schwenken während dieser Bewegungen die Teile (51, 52 und 53, 54) der Schutzvorrichtung (49) jeweils mit den zweiten und den dritten Seitenstücken (7, 8 und 9, 10). Falls die Maschine dann angehoben werden muß, wenn sie in entfalteter Stellung ist, tragen die Hydraulikzylinder (29 und 30) einen Teil des Gewichts der Seitenstücke (5 bis 10). Dies vermeidet eine zu starke Beanspruchung ihrer Anschläge (42 und 43) und ermöglicht, alle Räder (28) vom Boden zu lösen.
  • Bei der Maschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 fluchten alle Rotoren (13) ebenfalls im wesentlichen, und sie werden in der Arbeitsstellung in Drehung versetzt (siehe Fig. 6). Die Zapfen (68) der Hydraulikzylinder (29, 30) befinden sich dann im wesentlichen in der Mitte der Arme (70) der Öffnungen (69). Die dritten Seitenstücke (9, 10) können sich so um einen gewissen Winkel in bezug auf die Hydraulikzylinder (29, 30) bewegen, um den Bodenunebenheiten gut zu folgen. In dieser Arbeitsstellung kippen die Führungen (75) nach unten in Richtung des Bodens und schließen den Zugang zu den Armen (72) der Öffnungen (69).
  • Für den Transport werden die Seitenstücke (5 bis 10) und die Rotoren (13) umgeklappt und nehmen die gleiche Stellung ein wie in Fig. 3 dargestellt. Um die Seitenstücke (5 bis 10) in diese Stellung zu bringen, werden die Hydraulikzylinder (29, 30) betätigt, sodaß sie einziehen. Ihre Zapfen (68) bewegen sich dann in den Öffnungen (69) und steigen automatisch in die schrägen Arme (71). Diese Zapfen (68) bewegen sich so nach oben in bezug auf die Gelenkachsen (20) mit der Wirkung, daß der Hebelarm zunimmt, wenn die Hydraulikzylinder (29, 30) an den dritten Seitenstücken (9, 10) ziehen (siehe Fig. 7). Diese letzteren schwenken dann in einer ersten Phase um die Gelenkachsen (20) mit den zweiten Seitenstücken (7, 8), bis sie auf die Anschläge (41) treffen. Während dieser Verschwenkung bleiben die Zapfen (68) in den Enden der Arme (71) und halten die dritten Seitenstücke (9, 10).
  • Sobald diese dritten Seitenstücke (9, 10) auf den Anschlägen (41) ruhen, verlassen die Zapfen (68) infolge des Zugs der Hydraulikzylinder (29, 30) die Arme (71) der Öffnungen (69) und greifen automatisch in die Arme (70) ein. Ausgehend von dieser Stellung, die in Fig. 8 dargestellt ist, beginnt die zweite Phase. Währenddessen schwenken die dritten und zweiten Seitenstücke (9, 10 und 7, 8) um ihre Gelenkachsen (20) mit den ersten Seitenstücken (5, 6), bis sie auf die auf den Gehäusen (15) der letzteren vorgesehenen Anschläge (40) treffen. In der folgenden Phase schwenken alle Seitenstücke (5 bis 10) um Gelenkachsen (20) mit dem Mittelstück (4) bis in die Transportstellung.
  • Umgekehrt werden zum Entfalten der Seitenstücke (5 bis 10) die Hydraulikzylinder (29, 30) derart betätigt, daß sie sich verlängern. In der ersten Phase schwenken alle Seitenstücke (5 bis 10) nach unten, bis die Räder (28) der Rotoren (13) der ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) den Boden berühren. Die Zapfen (68) und die Hydraulikzylinder (29, 30) befinden sich dann in der in Fig. 8 dargestellten Position. Die beweglichen Führungen (75) legen sich dann unter der Wirkung ihres Eigengewichts gegen die Anschläge (78) und verhindern, daß die Zapfen (68) in die Arme (71) gelangen. So gelangen die Zapfen (68) unter der Wirkung des Drucks der Hydraulkzylinder (29, 30) automatisch in die Arme (72), die aufwärts gerichtet sind (siehe Fig. 9). Die Hebelarme, mit denen die Hydraulikzylinder auf die dritten Seitenstücke (9, 10) drücken, werden so vergrößert. Diese Seitenstücke (9, 10) schwenken dann nach außen um ihre Gelenkachsen (20), bis ihre Räder (28) den Boden berühren.
  • Diese Maschine umfaßt auch Arretiervorrichtungen (86), die den in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 13 beschriebenen gleichen. Während der Umstellungen der zweiten Seitenstücke (7, 8) gleiten die gleitenden Stangen (88) dieser Vorrichtungen (86) in bezug auf die starren Stangen (87). In der Transportstellung werden diese zwei Stangen (87 und 88) in bezug zueinander derart blockiert, daß sie die Seitenstücke (5 bis 10) immobilisieren. In der Arbeitsstellung gleiten die Stangen (88) in den Stangen (87), um zu ermöglichen, daß die Seitenstücke (5 bis 10) den Bodenunebenheiten folgen. Dennoch tragen, wenn die Maschine in der entfalteten Stellung angehoben wird, diese Vorrichtungen (86) teilweise die Seitenstücke (5 bis 10). Sie vermeiden so das Quetschen der Anschläge (42 und 43) der Gelenke (20) zwischen dem Mittelstück (4) und den ersten Seitenstücken (5, 6) und zwischen diesen letzteren und den zweiten Seitenstücken (7, 8). Sie ermöglichen auch die Freisetzung aller Räder (28) vom Boden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 bis 13 nehmen die Seitenstücke (4 bis 10) des Rahmens (1) und die Rotoren (13) die gleichen Arbeits- und Transportstellungen ein wie in den vorgenannten Beispielen. Wie insbesonders aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, befinden sich die Zapfen (79) der Hydraulikzylinder (29, 30) im unteren Drittel der Öffnungen (80) in der Arbeitsstellung. Wenn diese Hydraulikzylinder (29, 30) betätigt werden, um die Maschine in die Transportstellung zu bringen, bewegen sich die Zapfen (79) zuerst nach oben in den Öffnungen (80). Sie gelangen dann in die in Fig. 12 dargestellte Position, in welcher die Hebelarme, wenn die Hydraulikzylinder (29, 30) an den dritten Seitenstücken (9, 10) ziehen, groß sind. In einer ersten Phase schwenken diese letzteren um ihre Gelenkachsen (20), bis sie die auf den Gehäusen (15) der zweiten Seitenstücke (7, 8) vorgesehenen Anschläge (41) berühren. Man sieht aus Fig. 13, daß während dieser Schwenkbewegung die beiden Platten (81) jedes dritten Seitenstücks (9, 10) eine der Führungsvorrichtungen (83) besteigen. Diese Vorrichtungen arretieren dann die Zapfen (79) derart, daß sie automatisch bis in das andere Ende der Öffnung (80) in dem Ausmaß geraten, als die dritten Seitenstücke (9, 10) nach unten schwenken, nachdem sie die vertikale Stellung passiert haben. Dabei halten die Zapfen (79) die dritten Seitenstücke (9, 10) zurück, und sie verhindern ein brutales Kippen zu den Anschlägen (41). Dann folgen unmittelbar die zweite und die dritte Phase, während welcher die Seitenstücke (5 bis 10) nach oben bewegt und in eine Transportstellung bewegt werden, die gleich der in Fig. 3 dargestellten ist. In dieser Stellung sind die gleitenden Stangen (88) der Arretiervorrichtungen (86) zurückgezogen, und die Zapfen (90) gelangen in die in den dünnen Platten (91) vorgesehenen Löcher. Diese blockieren nun die gleitenden Stangen (88) und immobilisieren über diese letzteren die Seitenstücke (5 bis 10).
  • Um die Maschine in die Arbeitsstellung umzustellen, muß man die Zapfen (90) freigeben, indem man die dünnen Platten (91) mit den Seilen (92) löst und die Hydraulikzylinder (29, 30) betätigt, um sie zu verlängern. Die Seitenstücke (5 bis 10) schwenken dann nach unten, bis die Räder (28) der Rotoren (13) der ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) den Boden berühren. Die Hydraulikzylinder (29, 30) und die Zapfen (79) nehmen nun neuerlich die in Fig. 13 dargestellte Position ein, in welcher sie sich deutlich oberhalb der Gelenkachsen (20) befinden. Von dort an drücken die Hydraulikzylinder (29, 30) mit einem großen Hebelarm auf die dritten Seitenstücke (9, 10), damit sie um ihre Gelenkachsen (20) schwenken. Während dieser Schwenkbewegung gleiten die Zapfen (79) auf den Führungsvorrichtungen (83) und verschieben sich fortschreitend in die entgegengesetzten Enden der Öffnungen (80). Sobald die Seitenstücke (9, 10) die Vertikalstellung überschritten haben und sie sich zum Boden unter der Wirkung ihres Eigengewichts absenken, halten sie die Hydraulikzylinder (29, 30) zurück, um ein brüskes Umkippen zu vermeiden.
  • Die Arretiervorrichtungen (86) verlängern sich ebenfalls, wenn sich die Seitenstücke (7, 8) in die Arbeitsstellung bewegen. Wenn die Maschine jedoch mittels der Hubvorrichtung des Traktors angehoben wird, tragen diese Arretiervorrichtungen (86) teilweise die Seitenstücke (5 bis 10).
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 14 bis 18 nehmen die Seitenstücke (5 bis 10) und die Rotoren (13) auch dieselben Arbeits- und Transportstellungen ein wie jene, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden. Wenn die Rotoren (13) in der Arbeitsstellung sind, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, befinden sich die Zapfen (96) der Hydraulikzylinder (29, 30) in den oberen Armen (109) der Öffnungen (97). Die Platten (98) können sich so über eine gewisse Distanz in bezug auf die Zapfen bewegen, um zu ermöglichen, daß die Seitenstücke (5 bis 10) Bodenunebenheiten folgen.
  • Um diese Seitenstücke (5 bis 10) in die in Fig. 18 dargestellte Transportstellung zu bringen, muß man die Hydraulikzylinder (29, 30) betätigen, damit sie sich einziehen. Da sich die Zapfen (96) in dem obersten Bereich der Öffnungen (97) befinden, ziehen die Hydraulikzylinder (29, 30) mit einem großen Hebelarm an den dritten Seitenstücken (9, 10). In der ersten Phase stoßen die Zapfen (96) gegen die Enden der oberen Arme (109) (Fig. 15) und dann schwenken die dritten Seitenstücke (9 und 10) um ihre Gelenkachsen (20), bis sie die Anschläge (41) an den Gehäusen (15) der zweiten Seitenstücke (7, 8) (Fig. 16 und 17) berühren. Während dieser Schwenkbewegung bewegen sich die Zapfen (96) und die Scheiben (93) in bezug auf die dritten Seitenstücke (9, 10). Die Zapfen gleiten so in die Arme (110) der Öffnungen (97), sodaß sie sich am Ende der ersten Phase neuerlich deutlich oberhalb der Gelenkachsen (20) befinden. Die Scheiben (93) bleiben ständig zwischen den Führungen (94 und 95) und wirken mit ihnen zusammen, um zu verhindern, daß die dritten Seitenstücke (9, 10) brutal um ihre Gelenkachsen (20) kippen.
  • Nach dieser ersten Phase der Verschwenkung setzen die Hydraulikzylinder (29, 30) ihren Zug fort und führen nach und nach die zweite und die dritte Phase aus. In der Transportstellung (Fig. 18) können die Seitenstücke (5 bis 10) mittels Verriegelungsvorrichtungen (44) immobilisiert werden, die jenen gleichen, die in Fig. 1 dargestellt sind.
  • Für die Verbringung der Maschine aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung muß man die Blockierung der Hydraulikzylinder (29, 30) aufheben und sie betätigen, damit sie sich verlängern. Die Seitenstücke (5 bis 10) schwenken dann nach unten, bis die Räder (28) der Rotoren (13) der ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) den Boden berühren. In dieser Stellung (Fig. 17) befinden sich die Zapfen (96) deutlich oberhalb einer Horizontalebene, die durch die Gelenkachsen (20) der dritten Seitenstücke (9, 10) hindurchgeht. Die Hydraulikzylinder (29, 30) drücken dann auf diese dritten Seitenstücke (9, 10) mit einem großen Hebelarm, um sie um ihre Gelenkachsen (20) schwenken zu lassen. Während dieser Verschwenkung verhindern die Scheiben (93) und die Führungen (94 und 95) neuerlich, daß die Seitenstücke (9, 10) frei um die Gelenkachsen (20) kippen, und die Zapfen (96) nehmen nach und nach wieder die in Fig. 14 dargestellte Lage ein.
  • Die Maschine des Ausführungsbeispiels, das in den Fig. 19 bis 23 dargestellt ist, weist in der Arbeits- und in der Transportstellung die gleichen Merkmale wie die Maschinen auf, die zuvor beschrieben wurden. Es geht klar aus Fig. 19 hervor, daß die Seitenstücke (5 bis 10) bei der Arbeit entfaltet sind. Ebenso sind die ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) beim Transport (Fig. 23) nach oben gerichtet, und die dritten Seitenstücke (9, 10) sind nach unten gerichtet.
  • Während der Arbeit können sich die Platten (102 und 106) in bezug auf die Zapfen (100 und 104) bewegen, um zu ermöglichen, daß die Seitenstücke (5 bis 10) den Bodenunebenheiten folgen. Um diese Seitenstücke (5 bis 10) in die Transportstellung zu bringen, werden die Hydraulikzylinder (29, 30) derart betätigt, daß sie einziehen. Dabei bewegen sich die Zapfen (100 und 104) jeweils in den Öffnungen (101 und 105), bis die Zapfen (100) in den Enden der Arme (108) ankommen, wie in Fig. 20 dargestellt ist. Diese Zapfen (100) nehmen nun die dritten Seitenstücke (9, 10) mit und verschwenken sie um ihre Gelenkachsen (20). Wegen des großen Abstandes zwischen diesen Zapfen (100) und einer horizontalen Ebene, die durch die Gelenkachsen (20) hindurchgeht, sind die von den Hydraulikzylindern (29, 30) auf die dritten Seitenstücke (9, 10) einwirkenden Hebelarme groß. Während der Verschwenkung dieser Seitenstücke (9, 10) bewegen sich die Zapfen (100) fortschreitend in den Armen (107) der Öffnungen (101), während die anderen Zapfen (104) in ihren Öffnungen (105) fortschreiten (siehe Fig. 21). Auf beiden Seiten der Maschine wirken die beiden Zapfen (100 und 104) nun zusammen, um die dritten Seitenstücke (9, 10) schwenken zu lassen und um sie am Kippen zu hindern. Am Ende der ersten Phase der Verschwenkung befinden sich die Zapfen (100) in den Enden der Arme (107). Diese Position ist in Fig. 22 dargestellt. Sie sind so neuerlich entfernt von einer Horizontalebene, die durch die Gelenkachsen (20) hindurchgeht. Die Hydraulikzylinder (29, 30) verschwenken dann die Seitenstücke (5 bis 10) entsprechend der zweiten und dritten Phase, sodaß sie in die Transportstellung gebracht werden. Verriegelungsvorrichtungen (44) können ebenfalls vorgesehen sein, um die Seitenstücke (5 bis 10) in dieser Position zu blockieren.
  • Um die Seitenstücke (5 bis 10) in die Arbeitsstellung zu bringen, werden die Hydraulikzylinder (29, 30) derart betätigt, daß sie sich verlängern. Zu einem ersten Zeitpunkt schwenken alle Seitenstücke (5 bis 10) nach unten, bis die Räder (28) der Rotoren (13) der ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) den Boden berühren. Diese Verschwenkung erfolgt im wesentlichen unter der Wirkung des Eigengewichts dieser Seitenstücke (5 bis 10), wobei die Hydraulikzylinder (29, 30) insbesonders zur Kontrolle der Absenkung dienen. Dann drücken die Hydraulikzylinder (29, 30) auf die dritten Seitenstücke (9, 10), damit sie sie nach außen um ihre Gelenkachsen (20) schwenken. Da die Zapfen (100) neuerlich zu Beginn dieser Phase die in Fig. 22 dargestellte Position einnehmen, drücken die Hydraulikzylinder (29, 30) auf die Seitenstücke (9, 10) mit einem großen Hebelarm. Im Laufe dieser Schwenkbewegung kehren die Zapfen (100) in die Arme (108) ihrer Öffnungen (101) zurück, und die Zapfen (104) führen eine Hinund Herbewegung in den Öffnungen (105) aus. Diese Zapfen (100 und 104) gewährleisten auch ständig eine positive Verbindung zwischen den Hydraulikzylindern (29, 30) und den Platten (102, 106) der Seitenstücke (9, 10), sodaß diese letzteren nicht frei kippen können.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen bleiben möglich, insbesonders was den Aufbau verschiedener Elemente betrifft oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne jedoch den Schutzumfang zu verlassen, wie er in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (35)

1. Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen (1), der an ein Zugfahrzeug angekuppelt werden kann, welcher Rahmen (1) ein Mittelstück (4) und mehrere Seitenstücke (5 bis 10) aufweist, die miteinander mittels in Fahrtrichtung ausgerichteter Achsen (20) gelenkig verbunden sind und die Rotoren (13) tragen, welche bei der Arbeit mittels Transmissionsorganen, die in den Stücken (4 bis 10) des Rahmens (1) untergebracht sind, in Drehung versetzt werden, wobei die Seitenstücke (5 bis 10) mittels Hydraulikzylindern (29, 30) in eine Arbeitsstellung, in der sie im wesentlichen fluchtend ausgerichtet sind, und in eine Transportstellung, in der sie um ihre Gelenkachsen geklappt sind, versetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Mittelstücks (4) drei Seitenstücke (5 bis 10) angeordnet sind, die miteinander mittels in Fahrtrichtung weisender Achsen (20) gelenkig verbunden sind und von denen jeder aus einem Rohr (18) und einem Gehäuse (15, 19), das mit einem Rotor (13) versehen ist, besteht, daß die Gelenke zwischen den Stücken (4 bis 10) derart ausgebildet sind, daß sie gestatten, daß in der Transportstellung die ersten und zweiten Seitenstücke (5, 6 und 7, 8) nach oben gerichtet sind und die dritten Seitenstücke (9, 10) nach unten gerichtet sind, ausgehend von ihren entsprechenden Gelenkachsen (20), und daß der Hydraulikzylinder (29, 30) sich direkt vom Mittelstück (4) bis zu jedem dritten Seitenstück (9, 10) erstreckt, wobei das Ende jedes Hydraulikzylinders (29, 30), das mit dem dritten Seitenstück (9, 10) verbunden ist, einen Zapfen (33, 68, 79, 96, 100) umfaßt, der in einer Langöffnung (34, 69, 80, 97, 101) angeordnet ist, die in einer Platte (35, 73, 81, 98, 102) vorgesehen ist, welche fest mit dem dritten Stück (9, 10) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder (29, 30) vom Boden weiter entfernt ist als die verschiedenen Gelenkachsen (20) zwischen den Stücken (4 bis 10).
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Hydraulikzylinder (29, 30) vor den Seitenstücken (5 bis 10) befindet.
4. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jedem Hydraulikzylinder (29, 30) und dem entsprechenden dritten Seitenstück (9, 10) Mittel (66) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß der Zapfen (68, 79, 96, 100) nach oben, in bezug auf die Gelenkachsen (20), in seiner Langöffnung (69, 80, 97, 101) verstellt wird, wenn der Hydraulikzylinder (29, 30) ahzieht oder auf das dritte Seitenstück (9, 10) in der Anfahrphase drückt, um es in die Transportstellung oder in die Arbeitsstellung zu verstellen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (29, 30) mit Zapfen (68) versehen sind, die in Öffnungen (69) mit drei Armen (70, 71, 72) in Form eines Y geführt sind, welche in Platten (73) vorgesehen sind, die mit den dritten Seitenstücken (9, 10) verbunden sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer (70) der Arme jeder Öffnung (69) im wesentlichen parallel zum Rohr (18) des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10) ist und daß die beiden anderen Arme (71, 72) divergierend sind und gegen die Mitte der Maschine in Arbeitsstellung gerichtet sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (73) eine bewegliche Führung (75) aufweisen, die den Eingang des einen oder des anderen Armes (71, 72) verschließen kann und den Zapfen (68) des entsprechenden Hydraulikzylinders (29, 30) automatisch zu dem Arm (71 oder 72) führt, der nach oben gerichtet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Führung (75) gelenkig auf einem Drehzapfen (76) gelagert ist und um diesen unter der Wirkung ihres Eigengewichts drehen kann.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (73) zwei Anschläge (77, 78) zur Arretierung der beweglichen Führungen (75) in geeigneten Stellungen aufweisen.
10. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (29, 30) mit Zapfen (79) versehen sind, die in Öffnungen (80) mit länglicher Form angeordnet sind, welche in mit den dritten Seitenstücken (9, 10) fest verbundenen Platten (81) vorgesehen sind, und daß diese Zapfen (79) mit Führungsvorrichtungen (83) zusammenarbeiten, die mit den zweiten Seitenstücken (7, 8) fest verbunden sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (80) in Arbeitsstellung schräg von unten nach oben in Richtung der Mitte der Maschine gerichtet sind.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsvorrichtung (83) durch zwei Platten (84) gebildet wird, welche die Zapfen (79) in einer Stellung halten, die oberhalb einer Horizontalebene liegt, die durch die Gelenkachsen (20) verläuft, wenn die dritten Seitenstücke (9, 10) zurückgeklappt sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (81), die fest mit den dritten Seitenstücken (9, 10) verbunden sind, an den Platten (84) der Führungsvorrichtung (83) vorbeischwenken, wenn diese Stücke zurückgeklappt werden.
14. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder (29, 30) eine Scheibe (93) aufweist, die zwischen zwei Führungen (94 und 95) angeordnet ist, die auf Platten (98) vorgesehen sind, welche mit dem entsprechenden dritten Seitenstück (9, 10) verbunden sind, welche Scheibe (93) einen exzentrischen Zapfen (96) aufweist, der in Öffnungen (97) dieser Platten (98) angeordnet ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (97) zwei Arme (109 und 110) aufweisen, die in Form eines T angeordnet sind, wobei die oberen Arme (109) im wesentlichen parallel zum Rohr (18) des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10) sind und die anderen Arme (110) im wesentlichen senkrecht zu diesem Rohr sind.
16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen (94 und 95) in Arbeitsstellung oberhalb und unterhalb der Scheiben (93) befinden und daß sie mit den Scheiben (93) zusammenarbeiten, um die Seitenstücke (9, 10) bei ihren Bewegungen um die Achsen (20) zu halten.
17. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (96) in Arbeitsstellung in den oberen Armen (109) der Öffnungen (97) befinden und daß sie sich in Transportstellung in den gegenüberliegenden Enden der Arme (110) befinden.
18. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (67) jedes Hydraulikzylinders (29, 30) einen Zapfen (100), der in eine T-förmige Öffnung (101) einer Platte (102), die fest mit dem entsprechenden dritten Seitenstück (9, 10) verbunden ist, eingreift, und eine Lasche (103) aufweist, die mit einem Zapfen (104) versehen ist, der in einer Langöffnung (105) einer zweiten Platte (106) angeordnet ist, die ebenfalls fest mit dem entsprechenden dritten Seitenstück (9, 10) verbunden ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (103) im wesentlichen senkrecht zur Stange (67) des entsprechenden Hydraulikzylinders (29, 30) ist.
20. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Platten (102 und 106) parallel zueinander sind.
21. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zapfen (100 und 104) exzentrisch sind und sich der eine nach vorne und der andere nach hinten (gesehen in Vorschubrichtung A) erstreckt.
22. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede T- fbrmige Führungsöffnung (101) einen Arm (107), der im wesentlichen senkrecht zum Rohr (18) des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10) ist und einen Arm (108), der im wesentlichen parallel zum Rohr (18) ist und der von diesem Rohr (18) weiter entfernt ist als der andere Arm (107), aufweist.
23. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (100) in Arbeitsstellung in den Armen (108) der Öffnungen (101) befinden und daß sie sich in Transportstellung in den gegenüberliegenden Enden der Arme (107) befinden.
24. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (105) jeder zweiten Platte (106) im wesentlichen parallel zum Arm (108) der Öffnung (101) und zum Rohr (18) des entsprechenden dritten Seitenstücks (9, 10) ist und daß sie sich im wesentlichen in der Mitte zwischen den zwei Enden des anderen Armes (107) der Öffnung (101) befindet.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Öffnug (105), bezogen auf eine Symmetrieebene S der Öffnung (101), auf einer Seite in Richtung des äußeren Rotors (13) ebenso weit erstreckt wie der Arm (108) der Öffnung (101) und auf der anderen Seite in Richtung des Rotors (13) des zweiten Seitenstücks (7, 8) über eine Distanz gleich der Hälfte der Länge des Armes (107) der Öffnung (101) erstreckt.
26. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zugstangen (64) aufweist, die sich zwischen den Gelenkachsen (20) zwischen den ersten und den zweiten Seitenstücken (5, 6 und 7, 8) und einem fest mit dem Balken (2) verbundenen Querträger (55) erstrecken.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (64) gelenkig auf dem Querträger (55) mittels Drehzapfen (65) gelagert sind, die sich in der Verlängerung der Gelenkachsen (20) zwischen dem Mittelstück (4) und den ersten Seitenstücken (5, 6) erstrecken.
28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (64) aus flexiblen Organen gebildet sind.
29. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (15) der Stücke (4 bis 8) Anschläge (39, 40 und 41) aufweisen, um die Winkel der Verschwenkung der Seitenstücke (5 bis 10) um ihre Gelenkachsen (20) bei der Verbringung in die Transportstellung zu begrenzen.
30. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (15) und die Ansätze (22) Anschläge (42 und 43), die gegen den Boden gerichtet sind, aufweisen.
31. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hydraulikzylinder (29, 30) eine ferubedienbare Verriegelungseinrichtung (44) umfaßt, die eine dünne Platte (48) aufweist, welche den entsprechenden Zapfen (33, 68, 79, 96, 100 oder 104) blockieren kann, wenn die Maschine in Transportstellung ist.
32. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei teleskopische Arretiervorrichtungen (86) aufweist, welche die zweiten Seitenstücke (7, 8) mit dem Mittelstück (4) verbinden.
33. Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede teleskopische Arretiervorrichtung (86) eine ferubedienbare Blockiervorrichtung (89) trägt, die gestattet, sie in der Transportstellung derart zu blockieren, daß sie die entsprechenden Seitenstücke (5 bis 10) in dieser Stellung festhält.
34. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzetchnet, daß sie eine Schutzvorrichtung (49) aufweist, die aus fünf voneinander unabhängigen Teilen (50 bis 54) gebildet ist.
35. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (49) einen zentralen Teil (50), der auf dem Mittelstück (4) des Rahmens (1) befestigt ist, zwei Zwischenteile (51 und 52), die auf den zweiten Seitenstücken (7 und 8) befestigt sind, und zwei Außenteile (53 und 54), die auf den dritten Seitenstücken (9 und 10) befestigt sind, umfaßt.
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