DE69702621T2 - Verbesserungen an Schlössern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbesserungen an Schlössern für Kraftfahrzeuge

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DE69702621T2
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Tubsa Automocion SL
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Schlössern für Kraftfahrzeuge, die insbesondere verwendbar sind beim Festhalten der Haube derartiger Fahrzeuge, obgleich die Vorrichtung auch verwendet werden könnte zum Festhalten des Kofferraumdeckels oder des Zugangsdeckels zum Einfüllen von Benzin in das Fahrzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind Schlösser für Kraftfahrzeuge bekannt zum Halten bzw. Festhalten der Haube oder des Motordeckels derartiger Fahrzeuge, wobei zwei dieser Schlösser normalerweise an Fahrzeugen einer bestimmten Klasse vorgesehen sind, um einen Halt der Haube sicherzustellen und um Geräusche zwischen der Haube und der Karosserie des Fahrzeugs zu eliminieren.
  • Wie bekannt, befindet sich bei Kraftfahrzeugen, die ausgestaltet sind, um im Rechtsverkehr zu fahren, das Lenkrad links im Fahrzeug, während bei denjenigen, die zum Fahren im Linksverkehr ausgestaltet sind, das Lenkrad rechts im Fahrzeug angeordnet ist. Aus diesem Grunde befindet sich die Handsteuerung bzw. -auslösung für die Mittel zum Betätigen der Schlösser nahe dem Lenkrad angeordnet, das heißt, im ersten Falle links und im zweiten Falle rechts.
  • Werden zwei Schlösser verwendet, so sieht eines von ihnen an jeder der beiden Seiten seines Gehäuses eine Führungseinrichtung für seinen Betätigungsmechanismus vor, wohin gegen das andere Schloß lediglich eine, dem ersten Schloß gegenüberliegende Führungseinrichtung aufweist. Und wenn lediglich ein Schloß verwendet wird, so weist das Schloß seine Führungseinrichtung für den Schloßbetätigungsmechanismus bei Fahrzeugen, die zum Fahren im Rechtsverkehr ausgestaltet sind, auf der linken Seite auf und bei Fahrzeugen, die zum Fahren im Linksverkehr ausgestaltet sind, auf der rechten Seite.
  • Der Betätigungsmechanismus besteht normalerweise aus einem Kabel, das an der Handsteuerung bzw. -auslösung angebracht ist, welche der Fahrer betätigen muß, um die Haube zu öffnen, wobei das Kabel, das geeignet auf seiner Bahn zu den Schlössern geführt ist, mit dem ersten der beiden Schlösser des Fahrzeuges und von letzterem zu dem zweiten Schloß über das gleiche Kabel oder normalerweise durch ein anderes Kabel oder andernfalls mit dem Einzelschloß, verbunden ist.
  • Jedes der Schlösser des bekannten Typs umfaßt neben den Führungseinrichtungen für ihre Betätigungsmechanismen zwei Teile, die miteinander gekoppelt werden können, nämlich ein männliches und ein weibliches Teil.
  • Das männliche Teil besteht aus einem Schaft, der an dem Inneren der Fahrzeughaube befestigt ist, mit einem freien Ende, das einen konischen, verdickten Abschnitt aufweist, der eine umfängliche Stufe ausbildet, auf welcher eine Buchse ruht und gehalten ist, die entlang des Schaftes gleiten kann und mittels elastischer Mittel gegen die Stufe gedrückt wird.
  • Das an dem Chassis des Fahrzeugs befestigte weibliche Teil besteht aus einem Gehäuse, das mit einer transversalen Durchgangsöffnung versehen ist, in die der verdickte Abschnitt des Schaftes des männlichen Teils mit enger Passung eindringen kann, während das Innere des Gehäuses ein darin eingepaßtes oszillierendes bzw. hin- und herbe wegliches Teil hat, das mit einer transversalen Durchgangsöffnung versehen ist, die derjenigen des Gehäuses entspricht und ist zum Zwecke seiner Drehung in Bezug auf die den beiden Öffnungen gemeinsame zentrale geometrische Achse in letzterem geführt.
  • Das oszillierende Teil unterliegt der Wirkung einer auf einem Träger innerhalb des Gehäuses aufgebrachten Feder, wobei ein Ende dieser Feder an einem Anschlag des Gehäuses ruht, während das andere Ende an dem Inneren eines Hohlraums des oszillierenden Teiles ruht, indem es teilweise aufgenommen ist, wodurch das oszillierende Teil an einer inneren Zone des Gehäuses ruhend, gehalten ist, während gleichzeitig ein Teil der Feder über einen in dem Hohlraum aufgenommenen Fuß die Öffnung des oszillierenden Teiles quert, wobei es in dieser Stellung das männliche Teil des Schlosses hält, das zuvor in die beiden transversalen Öffnungen des weiblichen Teils eingeführt wurde, wenn es an der Stufe des Schaftes ruht. Und das oszillierende Teil hat ein umfängliches Anhängsel zum Sichern einiger seiner Betätigungsmechanismen, damit das männliche Teil von dem weiblichen Teil bei Drehung des oszillierenden Teiles gegen die Wirkung seiner Feder gelöst wird, wobei sein Fuß sich bewegt, sich von der Öffnung zurückzieht und diese nicht länger quert.
  • Aufgrund ihres eigentümlichen Aufbaues müssen die bekannten Schlösser im Rahmen zweier symmetrischer Ausführungsformen hergestellt werden, eine, damit sie links im Fahrzeug betätigt werden kann und die andere, um rechts im Fahrzeug betätigt zu werden; dies bedeutet zwei symmetrische Schlösser im Falle der Verwendung eines einzelnen Schlosses für die Haube des dazugehörigen Kraftfahrzeuges und die doppelte Anzahl an Schlössern, das heißt vier, im Falle der Verwendung zweier Schlösser für das dazugehörige Kraftfahrzeug, mit den darausfolgenden Kosten für ihre Herstellung und den Kosten, die entstehen durch die notwendige Warenhaltung und Verwaltung derartiger Sätze an Schlössern durch die Automobilhersteller und deren Lieferanten an die Reparaturwerkstätten, wie auch durch Letztere.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein Schloß für Kraftfahrzeuge des Typs, der zwei miteinander koppelbare Teile umfaßt, nämlich ein männliches und als anderes ein weibliches, wobei das männliche Teil besteht aus einem Schaft, der im Inneren der Haube des Fahrzeuges befestigt ist und dessen freies Ende einen konisch verdickten Abschnitt hat, der eine Umfangsstufe ausbildet, auf der eine Buchse ruht und gehalten ist, die entlang des Schaftes gleiten kann und gegen die Stufe bzw. Auflage mit Hilfe eines elastischen Mittels gedrückt wird und wobei das an dem Chassis des Fahrzeugs zu befestigende weibliche Teil aus einem Gehäuse besteht, das mit einer transversalen Durchgangsöffnung versehen ist, in die der verdickte Abschnitt des Schaftes des männlichen Teiles mit enger Passung eindringen kann, während das Innere des Gehäuses ein darin eingepaßtes, oszillierendes bzw. hin- und herbewegliches Teil hat, das mit einer transversalen Durchgangsöffnung versehen ist, die derjenigen des Gehäuses entspricht und es in Letzterem zum Zwecke seiner Drehung in Bezug auf die beiden Öffnungen gemeinsame zentrale geometrische Achse geführt ist, und wobei das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil der Wirkung wenigstens einer auf einem Träger innerhalb des Gehäuses aufgebrachten Feder unterworfen ist, wobei ein Ende der wenigstens einen Feder an einem Anschlag des Gehäuses ruht, während das andere Ende an dem Inneren eines Hohlraumes des oszillierenden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles ruht, indem es teilweise aufgenommen ist, wobei die wenigstens eine Feder das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil an einer inneren Zone des Gehäuses ruhend hält, während gleichzeitig ein Teil der wenigstens einen Feder mittels eines Fußes die Öffnung des oszillie renden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles quert, wobei es in dieser Stellung das männliche Teil des Schlosses hält, das zuvor in die Öffnungen des weiblichen Teils eingeführt wurde, wenn es an der Stufe des Schaftes ruht, und wobei das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil ein umfängliches Anhängsel hat, zum Sichern bzw. Befestigen einiger seiner Betätigungsmechanismen, um bei Drehung des oszillierenden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles gegen die Wirkung seiner wenigstens einen Feder das männliche Teil von dem weibliche Teil zu lösen, wobei deren Fuß sich von der Öffnung zurückzieht und diese nicht länger quert. Ein derartiges Schloß ist wohlbekannt.
  • Das zuvor erwähnte Schloß ist dadurch gekennzeichnet, daß das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil zwei diametral gegenüberliegende, in dem Hohlraum des oszillierenden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles angeordnete Anschlagmittel hat, daß das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil der gleichzeitigen und gegengewichteten bzw. ausgleichenden Wirkung zweier Federn unterworfen ist, die auf die entsprechenden Seiten der beiden Anschlagmittel einwirken und dazu neigen, das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil in einer Stellung zu halten, in der beide Anschlagmittel in der transversalen und longitudinalen Ebene des Gehäuses zentriert sind, welche die den Öffnungen des Gehäuses und des oszillierenden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles gemeinsame zentrale geometrische Achse beinhaltet, daß beide Federn, die auf zwei Trägern im Inneren des Gehäuses montiert und geführt sind, mit einem ihrer beiden Enden an zwei gegenüberliegenden Anschlägen des Gehäuses ruhen und mit dem anderen Ende an den entsprechenden Seiten der Anschlagmittel, wobei sie den Hohlraum des oszillierenden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles queren und dessen Öffnung symmetrisch kreuzen, und daß das Anhängsel zum Sichern bzw. Befestigen der Betätigungsmechanismen des oszillie renden bzw. hin- und herbeweglichen Teiles mit den Anschlagmitteln fluchtet.
  • Ein Einsatz der Verbesserungen in Schlössern für zur Rede stehende Kraftfahrzeuge liefert unter anderem die folgenden Vorteile: eine Reduzierung der Herstellungskosten, da lediglich ein einziger zu verwendender Typ Schloß vorzusehen ist in der gewünschten Anzahl - eins oder zwei - bei Fahrzeugen mit entweder Links- oder Rechtssteuerung; eine Vereinfachung im Sinne der Teileverwaltung und der Eliminierung möglicher Zulieferfehler in jeder Stufe der Verwertung und deren Warenlagerung, inklusive derjenigen bei Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge; sowie eine zentrierte und symmetrische Befestigung an zwei gegenüberliegenden Seiten des Haubenschaftes.
  • Die Verbesserungen nach der Erfindung liefern die oben beschriebenen Vorteile, zusätzlich zu anderen, die einfach entnommen werden können von dem Beispiel eines Falles einer Ausführungsform der Verbesserungen, die im folgenden beschrieben werden, um beim Verständnis der oben angegebenen Eigenschaften beizutragen, während gleichzeitig verschiedene Details dieser gezeigt werden, wobei zu diesen Zwecken einige Zeichnungen beigefügt sind, die lediglich im Sinne eines nicht einschränkenden Beispiels des Bereichs der Erfindung einen praktischen Fall für ein Ausführungsbeispiel eines Schlosses für Kraftfahrzeuge zeigen, das mit den Verbesserungen nach der Erfindung versehen ist, wobei auch die bekannten Schlösser gezeigt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 bis 4 zeigen ein Paar Schlösser für Kraftfahrzeuge, die schon im Stand der Technik bekannt sind, und zum Halten der Haube oder des Deckels des Motors in der offenen Stellung dienen, während Fig. 5 bis 8 das Paar von Schlössern in der geschlossenen Haubenstellung zeigen.
  • Dieses Paar von Schlössern entspricht einem Kraftfahrzeug, das ausgestaltet ist, um im Rechtsverkehr gefahren zu werden und im Falle eines Kraftfahrzeuges, das ausgestaltet ist, um im Linksverkehr gefahren zu werden, sind die Schlösser symmetrisch zu den in den Fig. 1 bis 8 gezeigten.
  • Fig. 1 zeigt das linke Schloß des Paares von Schlössern in der offenen Stellung und in einer Draufsicht, betreffend das weibliche Teil des Schlosses, bei dem seine obere Platte beseitigt wurde, um sein Inneres zu zeigen;
  • Fig. 2 entspricht einem Schnitt entlang A-A aus Fig. 1 in Darstellung sowohl des weiblichen als auch den männlichen Teils des Schlosses, wobei Letzteres von dem Ersteren getrennt ist; Fig. 3 zeigt das andere Schloß des Paares von Schlössern in der gleichen Stellung wie in Fig. 1, während Fig. 4 einem Schnitt entlang B-B der Fig. 3 unter denselben Verhältnissen wie in Fig. 2 entspricht. Fig. 5 zeigt das weibliche Teil unter den gleichen Verhältnissen wie Fig. 1, jedoch in geschlossener Stellung und zeigt im Querschnitt den Schaft des entsprechenden männlichen Teils, dessen Rest zu Zwecken der Klarheit nicht gezeigt ist; Fig. 6 entspricht einem Schnitt entlang C-C der Fig. 5, wobei das männliche wie auch das weibliche Teil in der geschlossenen Stellung des Schlosses gezeigt sind; Fig. 7 zeigt das andere Schloß des Paares unter den gleichen Verhältnissen wie Fig. 5; und Fig. 8 entspricht einem Schnitt entlang D-D der Fig. 7 unter den gleichen Verhältnissen wie Fig. 6.
  • Fig. 9 bis 12 zeigen ein Schloß für Kraftfahrzeuge, das mit den Verbesserungen nach der Erfindung versehen ist;
  • Fig. 9 und 10 zeigen das Schloß in der offenen Stellung und Fig. 11 und 12 zeigen das Schloß in der geschlossenen Stellung. Fig. 9 zeigt das Schloß nach der Erfindung in Draufsicht, wobei dessen obere Platte beseitigt wurde, um das Innere des Schlosses zu zeigen, während Fig. 10 einem Schnitt entlang E-E der Fig. 9 entspricht, in der das männliche und das weibliche Teil des Schlosses in ihrer offenen Stellung gezeigt sind; Fig. 11 zeigt das weibliche Teil des Schlosses nach der Erfindung in Draufsicht, und zwar in seiner geschlossenen Stellung und mit beseitigter oberer Platte, zeigt jedoch im Schnitt den Schaft des männlichen Teiles; Fig. 12 entspricht einem Schnitt entlang F-F der Fig. 11 in Darstellung des männlichen und des weiblichen Teils des Schlosses in seiner geschlossenen Stellung.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Die beiden Schlösser des bekannten Typs, die in Fig. 1 bis 4 in offener Stellung und in den Fig. 5 bis 8 in geschlossener Stellung und in Draufsicht und in einer anderen Ansicht im Aufriss für jedes Schloss und für jede seiner Stellungen gezeigt sind, werden in gleicher Weise hergestellt, jedoch hat das linksseitige Schloß (Fig. 1 und 5) an jeder seiner beiden Seiten Führungseinrichtungen (1) für die Betätigungsmechanismen des Schlosses, während das andere Schloß (Fig. 3 und 7) lediglich eine Führungseinrichtung (2) hat, welche zu den Führungseinrichtungen (1) des ersten Schlosses weist. Beide Schlösser des Paares von Schlössern sind in Übereinstimmung mit der Breite der Fahrzeughaube, an der sie befestigt sind, separat angeordnet, so daß der Abstand, der zwischen den Fig. 1 und 3 und den Fig. 5 und 7 gezeigt ist und zwischen ihren entsprechenden Schnitten, wie sie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 gezeigt sind, nicht real ist.
  • Jedes der Schlösser vom bekannten Typ umfaßt zwei Teile, die miteinander gekoppelt werden können, nämlich ein männliches Teil (3) und ein weibliches Teil (4). Das männliche Teil (3) besteht aus einem Schaft (5), der an der Innenseite der Fahrzeughaube (nicht gezeigt) befestigt ist, und dessen freies Ende einen konischen, verdickten Abschnitt (6) hat, der eine Umfangsstufe bzw. ein -auflager (7) ausbildet, auf dem eine Buchse (8) ruht und gehalten ist, die entlang des Schaftes (5) gleiten kann und gegen die Stufe (7) durch ein elastisches Mittel (9) gedrückt wird, das schematisch gezeigt und aus einer Spiralfeder bestehen kann. Der Schaft (5) ist vorzugsweise mittels Schraubgewinde an einer Platte (10) befestigt und durch eine Mutter (11) gehalten, wobei es mit Hilfe dieser Anordnung möglich ist, die nach unten hervorstehende Länge des Schaftes (5) in Bezug auf die Platte (10) einzustellen, wobei es offensichtlich ist, daß jegliche andere herkömmliche Anordnung verwendet werden könnte, selbst eine, bei der der Schaft (5) an der Platte (10) angeschweißt wäre, wobei die Platte an dem unteren Teil der dazugehörigen Fahrzeughaube befestigt wäre und dabei die Möglichkeit der oben angegebenen direkten Einstellung nicht eröffnen würde, obgleich dies über die Passung zwischen der Platte (10) und der Haube möglich wäre.
  • Das weibliche Teil (4) ist an dem Chassis des Fahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt und besteht aus einem Gehäuse (12), das eine obere Platte (13) und eine untere Platte (14) umfaßt (Fig. 2, da in Fig. 1 die obere Platte (13) beseitigt wurde). Beide Platten sind mit dem Körper des Gehäuses (12) zwischen ihnen liegend, mittels einiger Ansätze (15) aneinander angebracht, die von der oberen Platte nach unten führen und unterhalb des Körpers des Gehäuses gebogen sind und stoßen in entsprechende Öffnungen, die zu diesem Zwecke in der unteren Platte (14) (Fig. 1) ausgestaltet sind, und sowohl die obere wie auch die untere Platte sind in gleicher Weise durch die Niete (16) fixiert bzw. befestigt. Das Gehäuse (12) hat eine transversale Durchgangsöffnung (17), in welche der verdickte Abschnitt (6) des Schaftes (5) des männlichen Teils (3) eindringen kann, wobei zur Vereinfachung des Eintritts des verdickten Abschnittes die obere Platte (13) eine kegelstumpfförmige Aufweitung (18) in einer Richtung nach oben aufweist, das heißt, nach außen hin.
  • Im Inneren des Gehäuses (12) ist ein oszillierendes bzw. hin- und herbewegliches Teil (19) angebracht bzw. eingepaßt, das ebenfalls mit einer transversalen Durchgangsöffnung (20) versehen ist, welche der transversalen Durchgangsöffnung (17) des Gehäuses (12) entspricht. Das oszillierende Teil (19) ist in dem Gehäuse (12) zum Zwecke seiner Drehung um die den beiden transversalen Durchgangsöffnungen (17)und (20) gemeinsame zentrale geometrische Achse, geführt.
  • Das oszillierende Teil (19) ist der Wirkung einer Feder (23) unterworfen, die auf einem Träger (23) im Inneren des Gehäuses (12) montiert ist. Ein Ende dieser Feder ruht an einem Anschlag (24) des Gehäuses, während ihr anderes Ende an einer Wand des Inneren eines Hohlraums (25) des oszillierenden Teils ruht, in dem es teilweise aufgenommen ist. In den Fig. 1 und 3 ist das oszillierende Teil (19) gedreht gezeigt in Richtung nach rechts, durch Betätigung der Betätigungsmechanismen der oszillierenden Teile, wenn der Fahrer die Handsteuerung bzw. -auslösung des mit dieser verbundenen Kabels betätigt und das, entlang seiner Bahn von der Handsteuerung zu dem Schloß geeignet geführt, mit dem ersten Schloß verbunden ist und von diesem zu dem zweiten Schloß über das gleiche Kabel oder normalerweise durch ein anderes (Kabel und Handsteuerung sind nicht gezeigt), wobei in dieser Stellung der beiden oszillierenden Teile ihre entsprechenden Federn (22) nach links bewegt sind, ohne daß die Federn die entsprechende Öffnung (20) des entsprechenden oszillierenden Teils queren und dabei das männliche Teil (3) von dem Schloß lösen bzw. freigeben, so daß die Haube durch die Wirkung ihres entsprechenden elastischen Mittels (nicht gezeigt) und derjenigen des männlichen Teils nach oben bewegt wird. Die Fig. 2 und 4 zeigen den Abstand bzw. die Lücke zwischen dem männlichen und weiblichen Teil des Schlosses, wenn das männliche Teil gelöst ist. Hört der Fahrer damit auf, auf die Handsteuerung bzw. - auflösung einzuwirken, so schiebt die Feder (22) jedes der beiden Schlösser in Richtung nach links, das heißt in eine Richtung, die zur oben angegebenen entgegengesetzt ist, und zwar auf das entsprechende oszillierende Teil, derart, daß Letzteres rechterseits jedes Gehäuses (12) ruht und ein fußartiges Teil der Feder, das in dem Hohlraum (25) des oszillierenden Teiles aufgenommen ist, quert die Öffnung (20) dieses Teils. Wird die Haube nach unten gedrückt, so bewegen sich in dieser Stellung der beiden Schlösser daher die beiden männlichen Teile (3) der beiden Schlösser abwärts, wobei die konischen, verdickten Abschnitte (6) jedes männlichen Teils (3) zu den beiden transversalen Öffnungen (17) und (20) des Gehäuses (12) und des oszillierenden Teiles (9) weisen und in diese eingeführt werden und bewegen die entsprechende Buchse (8) gegen die Wirkung des elastischen Mittels (9) nach oben, bis der konische, verdickte Abschnitt (6) unmittelbar unterhalb des Teils der Feder (22) verbleibt, der die Öffnung des oszillierenden Teils (19) quert, wobei in der Stellung die Feder (22) das männliche Teil (3) jedes Schlosses hält, wenn es an der Umfangsstufe (7) des Schaftes (5) ruht, wie dies in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist, die den beiden Schlössern in ihrer geschlossenen Stellung entsprechen, das heißt, der Stellung, in der das weibliche Teil jedes Schlosses das entsprechende männliche Teil hält.
  • Das oszillierende bzw. hin- und herbewegliche Teil (19) jedes der beiden zur Rede stehenden Schlösser hat ein umfängliches Anhängsel (26), an das die zuvor genannten Betätigungsmechanismen jedes Schlosses angebracht sind, um das männliche Teil von dem weiblichen Teil lösen zu können bei Drehung des oszillierenden Teils gegen die Wirkung seiner Feder.
  • Fig. 3, 4, 7 und 8 sind lediglich mit einigen angegebenen Bezugszeichen gezeigt, da das Schloß für rechts die gleichen Teile wie das für links umfaßt, wobei der einzige Unterschied in den Führungseinrichtungen (2) anstelle der Führungseinrichtungen (1) des linken Schlosses liegt.
  • Ist einmal die Haube geschlossen und gehalten, dadurch daß das Paar von Schlössern wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt sich in geschlossener Stellung befindet, so führt die Betätigung der Schlösser durch den Fahrer über die entsprechende Handsteuerung und Betätigungsmechanismen zum Zwecke des Öffnens der Haube zu einer Drehung nach rechts von den beiden oszillierenden Teilen (19) der beiden Schlösser, gefolgt von einer Bewegung des zwischenliegenden Ansatzes jeder der beiden Federn (22), die damit aufhören, die Öffnung (20) jedes Schlosses zu queren und weg zu gelangen von der Stufe (7) des männlichen Teils (3), wodurch sie das männliche Teil gelöst lassen von jedem Schloß und die Haube automatisch öffnen durch die Wirkung ihres elastischen Mittels, wie dies oben angegeben ist, wobei der Abstand zwischen der männlichen und der weiblichen Teile des Paares von Schlössern in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Bei Verwendung eines einzigen Schlosses für die Haube eines Kraftfahrzeuges, entspricht das Schloß dem in offener und geschlossener Stellung in Fig. 3, 4, 7 und 8 gezeigten, wobei das Fahrzeug zum Fahren im Rechtsverkehr ausgestaltet ist. Und wo das Fahrzeug zum Fahren im Linksverkehr ausgestaltet ist, wäre das Schloß zu dem eben beschriebenen symmetrisch, wobei in diesem Falle die Betätigungsmechanismen, die normalerweise aus einem Kabel bestehen, das mit der Handsteuerung bzw. -auslösung verbunden ist, die von dem Fahrer betätigt werden muß, um die Haube öffnen zu können, mit dem Einzelschloß verbunden wäre.
  • In Übereinstimmung mit den Fig. 9, 10, 11 und 12 ist das Schloß für Kraftfahrzeuge, das mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen versehen ist, von dem oben beschriebenen Typ, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile der oben beschriebenen Schlösser in Bezug auf diesen Typ vorgesehen sind, um eine Wiederholung der Erläuterung dieser gemeinsamen Teile zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Schloß hat ein oszillierendes bzw. hin- und herbewegliches Teil (27), das mit zwei Anschlagmitteln (28) und (29) versehen ist, die diametral einander gegenüberliegen und in dem Hohlraum (30) des oszillierenden Teiles sitzen, das der gleichzeitigen und gegengewichteten Wirkung zweier Federn (31) und (32) unterworfen ist, die auf die entsprechenden Seiten der beiden Anschlagmittel (28) und (29) einwirken und dazu neigen, das oszillierende Teil in einer Stellung zu halten, in der beide Anschlagmittel zentriert sind in der transversalen und longitudinalen Ebene des Gehäuses (12), das die den transversalen Durchgangsöffnungen (17) und (20) des Gehäuses (12) und des oszillierenden Teiles (27) gemeinsame zentrale geometrische Achse (21) beinhaltet.
  • Die beiden Federn (31) und (32) sind an den Trägern (33) und (34) am Inneren des Gehäuses montiert bzw. geführt und ruhen mit einem ihrer Enden an gegenüber angeordneten Anschlägen (35) und (36) des Gehäuses und mit ihren anderen Enden an den entsprechenden Seiten der Anschlagmittel (28) und (29) (Fig. 9 und 11). In der geschlossenen Stellung des Schlosses queren die beiden Federn den Hohlraum (30) des oszillierenden Teiles (27) und kreuzen dessen transversale Öffnung (20) symmetrisch (Fig. 11 und 12), während die Federn in der offenen Stellung des Schlosses weg gelangen und die Öffnung (20) (Fig. 9 und 10) nicht länger queren. Das umfängliche Anhängsel (37) des oszillierenden Teils (27) zur Befestigung der Betätigungsmechanismen Letzterem fluchtet mit den Anschlagmitteln (28) und (29).
  • Fig. 9 und 10 zeigen das die Verbesserungen nach der Erfindung aufweisende Schloß in der Stellung, in welcher das oszillierende Teil (27) in Richtung nach rechts gedreht ist, aufgrund der Betätigung der mit dem Kabel ver bundenen Handsteuerung bzw. -auslösung durch den Fahrer, die in dieser Richtung an dem oszillierenden Teil zieht, wobei in dieser Stellung sich die Anschlagmittel (28) und (29) symmetrisch und in entgegengesetzte Richtungen zu den entsprechenden Armen der Federn (31) und (32) bewegen, die sich zurückziehen, so daß sie nicht mehr länger die Öffnung (20) des oszillierenden Teiles queren, wobei das männliche Teil (3) des Schlosses gelöst wird, das sich unter der Wirkung der elastischen Mittel der Haube (nicht gezeigt) und des männlichen Teils, wie in Fig. 10 gezeigt, nach oben bewegt. Ist sie einmal vollständig geöffnet und sind die gewünschten Vorkehrungen oder Überprüfungen durchgeführt, so wird die Haube wieder geschlossen, indem auf sie nach unten gedrückt wird, bis das männliche Teil (3) des Schlosses und insbesondere der konische, verdickte Abschnitt (6) des Schaftes (5) über die transversalen Durchgangsöffnungen (17) und (20) des weiblichen Teils (4) eingeführt ist, wenn die Buchse (8) nach oben gleitet und die entgegengesetzte Wirkung der elastischen Mittel (9) überwindet und gelangt abwärts unterhalb des konischen, verdickten Abschnittes (6) zu den zwei Armen der Federn (31) und (32), die den Weg freigeben und sich aufgrund ihrer Elastizität und aufgrund der konischen Form des verdickten Abschnittes auseinander bewegen, bis beide Arme wieder zusammen gelangen und fest an der Umfangsstufe (7) ruhen und dabei das männliche Teil (3), wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, sichern bzw. halten. Betätigt der Fahrer die zuvor genannte Handsteuerung bzw. -auslösung noch einmal, so dreht sich das oszillierende Teil (27) wieder in Richtung nach rechts (Fig. 9) und das männliche Teil (3) wird von dem weiblichen Teil (4) (Fig. 10) wie oben angegeben gelöst.
  • In diesem Beispiel sind die obere (13) und untere (14) Platte mittels Nieten (38) und (39) aneinander und an dem Körper des Gehäuses (12) angebracht, obgleich sie mittels anderer herkömmlicher Mittel angebracht werden können.
  • Im Falle der Verwendung eines Paares von Schlössern nach der Erfindung, werden die beiden Schlösser miteinander verbunden über ihre entsprechenden umfänglichen Anhängsel (37) und mit Hilfe des Kabels der entsprechenden Betätigungsmechanismen.
  • Von dem Ausgeführten ist ersichtlich, daß lediglich ein Typ Schloß hergestellt werden muß und als Einzelschloß oder zwei Schlösser (die identisch sind) verwendet werden kann, während der gleiche Typ Schloß nach der Erfindung auch verwendet werden kann mit einer Anzahl von einem oder zwei, unabhängig davon, ob das Kraftfahrzeug ausgestaltet ist, um im Linksverkehr oder im Rechtsverkehr gefahren zu werden, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Es sei festgehalten, daß bei dem Ausführungsbeispiel des Schlosses für Kraftfahrzeuge, das mit den Verbesserungen nach diesem erfindungsgemäßen Patent versehen ist, alle Detailvarianten verwendet werden können, die über die Erfahrung und Praxis in Bezug auf Formen und Abmessung sowohl absolut und relativ ratsam sein können, wie es auch die Anzahl an Teilen und die dafür verwendeten Materialien und andere Umstände zusätzlicher Natur sein können, wie auch jegliche Abänderungen von Herstellungsdetails, wie sie übereinstimmen mit dem Schutzbereich, wie er in dem einzigen Anspruch definiert ist.

Claims (1)

1) Schloß für Kraftfahrzeuge des Typs, das zwei Teile (3, 4) umfaßt, die miteinander gekoppelt werden können, und zwar einem männlichen (3) und einem weiblichen (4) Teil, wobei das männliche Teil (3) aus einem Schaft (5) besteht, der im Inneren der Haube des Fahrzeugs befestigt ist und dessen freies Ende einen konischen, verdickten Abschnitt (6) hat, der eine Umfangsstufe (7) ausbildet, auf der eine Buchse (8) ruht und gehalten ist, die entlang des Schaftes (5) gleiten kann und mit Hilfe eines elastischen Mittels (9) gegen die Stufe gedrückt ist, und wobei das weibliche Teil (4), das an dem Chassis des Fahrzeugs befestigbar ist, aus einem Gehäuse (12) besteht, das mit einer transversalen Durchgangsöffnung (17) versehen ist, in die der verdickte Abschnitt des Schaftes (S) des männlichen Teils (3) mit einer engen Passung bzw. einem Festsitz eindringen kann, während das Innere des Gehäuses (12) ein darin eingepaßtes, oszillierendes Teil (27) hat, das mit einer transversalen Durchgangsöffnung (20) versehen ist, die derjenigen (17) des Gehäuses (12) entspricht und das in Letzterem zu seiner Drehung in Bezug auf die den beiden Öffnungen (17, 20) gemeinsame zentrale, geometrische Achse (21) geführt ist, und wobei das oszillierende Teil (27) der Wirkung wenigstens einer Feder (31, 32) unterworfen ist, die auf einem Träger (33, 34) im Inneren des Gehäuses (12) ausgesetzt ist, wobei ein Ende der wenigstens einen Feder (31, 32) an einem Anschlag (35, 36) des Gehäuses (12) ruht, während das andere Ende an dem Inneren eines Hohlraums (30) des oszillierenden Teils (27) ruht, indem es teilweise aufgenommen ist, wobei die wenigstens eine Feder (31, 32) das oszillierende Teil (27) an einer inneren Zone des Gehäuses (12) ruhend hält, während gleichzeitig ein Teil der wenigstens einen Feder (31, 32) mit Hilfe eines Fußes die Öffnung (20) des oszillierenden Teiles (27) quert, wobei es in dieser Stellung das männliche Teil (3) des Schlosses hält, das zuvor in die Öffnungen (17, 20) des weiblichen Teils (4) eingeführt wurde, wenn es an der Stufe (7) des Schaftes (5) ruht, und wobei das oszillierende Teil (27) ein umfängliches Anhängsel (37) zur Befestigung einiger seiner Betätigungsmechanismen hat, um das männliche Teil (3) von dem weiblichen Teil (4) durch Drehung des oszillierenden Teils (27) gegen die Wirkung seiner wenigstens einen Feder (31, 32) zu lösen, wobei deren Fuß sich von der Öffnung zurückzieht und diese nicht länger quert, dadurch gekennzeichnet, daß das oszillierende Teil (27) zwei diametral gegenüberliegende, in dem Hohlraum (30) des oszillierenden Teils (27) angeordnete Anschlagmittel (28, 29) aufweist; daß das oszillierende Teil (27) der gleichzeitigen und gegengewichteten Wirkung zweier Federn (31, 32) ausgesetzt ist, die auf die entsprechenden Seiten der beiden Anschlagmittel (28, 29) wirken und dazu neigen, das oszillierende Teil (27) in einer Stellung zu halten, in der beide Anschlagmittel (28, 29) in der transversalen und longitudinalen Ebene des Gehäuses (12) zentriert sind, das die den Öffnungen (17, 20) des Gehäuses (12) und des oszillierenden Teils (27) gemeinsame zentrale geometrische Achse (21) beinhaltet; daß beide Federn (31, 32), die an zwei Trägern (33, 34) im Inneren des Gehäuses (12) montiert und geführt sind, mit einem ihrer Enden an zwei gegenüberliegenden Anschlägen (35, 36) des Gehäuses (12) ruht und mit dem anderen Ende an den entsprechenden Seiten der Anschlagmittel (28, 29) ruht, den Hohlraum (30) des oszillierenden Teils (27) quert und dessen Öffnung (20) symmetrisch kreuzt; und daß das Anhängsel (37) zum Befestigen bzw. Sichern der Betätigungsmechanismen des oszillierenden Teils mit den Anschlagmitteln (28, 29) fluchtet.
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