DE102004032296A1 - Haubenanordnung mit Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus - Google Patents

Haubenanordnung mit Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus Download PDF

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Dirk Tiemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haubenanordnung mit Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus, insbesondere Haubenanordnung bei einem Kraftfahrzeug. Eine mit der Karosserie (1) verbundene Führungsbuchse (3) dient der Aufnahme eines mit der Haube verbundenen Schließbolzens. Eine Drehfeder (8) mit Federschenkel (10) hintergreift bei entspannter Drehfeder einen Rücksprung des Schließbolzens. Zum Entriegeln des Schließbolzens dient ein Bowdenzug (16). DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bowdenzugseele (18) in einen mit der Karosserie verbundenen Halter (21) eingehängt ist und sich das freie Ende der Bowdenzughülle (17) am Federschenkel (10), mit Wirkrichtung entgegen der Rückstellkraft des Federschenkels, abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haubenanordnung mit Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus, insbesondere Haubenanordnung bei einem Kraftfahrzeug, mit folgenden Merkmalen:
    • – einem mit der Haube verbundenen Schließbolzen,
    • – einer mit der Karosserie des Fahrzeuges verbundenen Führungsbuchse zur Aufnahme des Schließbolzens,
    • – einer in der Karosserie gelagerten Drehfeder mit Federschenkel, der in einen Schlitz der Führungsbuchse eingreift und bei entspannter Drehfeder einen Rücksprung des Schließbolzens hintergreift,
    • – einer Einrichtung zum Entriegeln des Schließbolzens, die mit dem Federschenkel verbunden ist und einen Bowdenzug mit Bowdenzugseele und Bowdenzughülle aufweist, wobei die Bowdenzugseele aus der Bowdenzughülle ragt und das herausragende, freie Ende der Bowdenzugseele eine Verdickung aufweist.
  • Bei einer solchen, aus der Praxis bekannten Anordnung dringt der Schließbolzen, der mit der Motorhaube verschraubt ist, beim Schließen der Haube in die Führungsbuchse ein. Der Federschenkel der Drehfeder dreht sich durch das kegelige Ende des Schließbolzens aus der Führungsbuchse. Durch die Drehfederkraft schiebt sich der Drehfederschenkel vor ei nen Bund des Schließbolzens und verriegelt somit die Motorhaube. Auf diese Art und Weise ist der Verriegelungsmechanismus gebildet.
  • Soll die Motorhaube entriegelt werden, wird der Federschenkel der Drehfeder über den Bowdenzug aus der Führungsbuchse herausgedreht und der Schließbolzen freigegeben. Durch eine Druckfeder im Schließbolzen springt die Motorhaube in eine sekundäre Haubenverriegelungsstellung.
  • Bei der aus der Praxis bekannten Ausführungsform, die für ein Kraftfahrzeug mit Linkslenkeranordnung Verwendung findet, ist die Verdickung im Bereich des freien Endes der Bowdenzugseele in den Federschenkel im Bereich seines freien Endes eingehängt. Die Bowdenzughülle ist mit der Front der Karosserie verschraubt. Die Kraft zum Entriegeln, bei Bedienung des vom Fahrer zu betätigenden Bowdenzughebels, wird somit auf die Bowdenzugseele ausgeübt.
  • Bei dieser Gestaltung kann der Federschenkel der Drehfeder somit nur aus der Richtung der linken Fahrzeugseite die Entriegelungsmechanik auslösen. Für Rechtslenkerfahrzeuge wurde daher der Bowdenzug vom rechten Seitenteil Stirnwand über die Schottwand des Fahrzeuges von rechts nach links verlegt, so dass die Zuführung des Bowdenzuges unter der Front oben immer von links erfolgt. Eine solche Gestaltung ist unter diversen Gesichtspunkten nachteilig. Sie benötigt für die Rechtslenkerlösung einen um etwa 50 % längeren Bowdenzug sowie längere Montagezeiten gegenüber der Linkslenkerlösung. Die Entwicklungszeit zur Verlegung des Bowdenzuges ist sehr hoch, da mit anderen Motor- und Karosseriekomponenten eine Abstimmung erreicht werden muss. Deutlich wird dies bei Verwendung eines Service Panels. Durch die Montage des Service Panels, zum Schluss des Montagebandes, ist der Bowdenzug nur an den Karosserieaußenteilen fixiert. Das Durchhängen des Bowdenzuges behindert die Montage von Motorkomponenten und nachfolgenden Montagearbeiten. Durch die ungünstige Verlegung des Bowdenzuges, Länge und mehrere Verlegeradien, ergeben sich hohe Reibungskräfte zwischen Bowdenzugseele und Bowdenzughülle und damit hohe Auslösekräfte am Bowdenzughebel, die durch die direktere Verlegung bei der Linkslenkerlösung vermieden werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anordnung gemäß der eingangs genannten Art, eine unter baulichen und Montagegesichtspunkten günstige Umrüstung der Einrichtung zum Entriegeln des Schließbolzens von einem Fahrzeug mit Linkslenkeranordnung auf ein Fahrzeug mit Rechtslenkeranordnung zu ermöglichen.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch, dass die Bowdenzugseele im Bereich der Verdickung in einen mit der Karosserie verbundenen Halter eingehängt ist und sich das freie Ende der Bowdenzughülle am Federschenkel der Drehfeder, mit Wirkrichtung entgegen der Rückstellkraft des Federschenkels, abstützt.
  • Diese Gestaltung ermöglicht es, den Bowdenzug über die rechte Fahrzeugseite unmittelbar zu verlegen, so dass alle vorgenannt beschriebenen Nachteile vermieden werden. Der Bowdenzug wird kürzer, dadurch ergeben sich geringere Kosten. Die Montagezeit bzw. Entwicklungszeit verringert sich. Der Bowdenzug kann einfacher verlegt werden, ohne mit Anbauteilen in Kollision zu geraten. Kosten werden eingespart, da Klipse zur Verlegung des Bowdenzuges im Bereich der Stirnwand wegfallen. Es ergeben sich günstigere Verlegeradien, dadurch verringern sich die Reibkräfte zwischen Bowdenzugseele und Bowdenzughülle und damit die Hebel- und Handkräfte.
  • Erfindungsgemäß wird die Bowdenzughülle damit, anders als beim Linkslenker, nicht an der Front verschraubt, sondern lose geführt. Da die Bowdenzugseele gemäß der Erfindung am Halter fest eingehängt ist, überträgt sich die Kraft bei Bedienung des Bowdenzughebels auf die Bowdenzughülle, die sich dadurch axial bewegt und den Federschenkel der Drehfeder wegdrückt. Die Bewegung des Federschenkels ist damit in der gleichen Richtung wie bei der Linkslenkerlösung. Der zusätzlich Halter kommt nur bei Kraftfahrzeugen mit Rechtslenkerlösung zum Einsatz. Bei Linkslenkerfahrzeugen kann die Bowdenzugverlegung wie bisher erfolgen.
  • Die nachfolgende Zeichnung veranschaulicht, zum Besseren Verständnis, sowohl die aus dem Stand der Technik bekannte Verlegung des Bowdenzuges zum Zwecke der Entriegelung des Schließbolzens bei der Linkslenkerlösung als auch die erfindungsgemäße Rechtslenkerlösung. Es zeigt:
  • 1 den Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus bei der Linkslenkerlösung, gesehen in einer Ansicht, bezogen auf die Orientierung des Kraftfahrzeuges, schräg von oben, und zwar mit veranschaulichtem Schließbolzen;
  • 2 eine der Darstellung der 1 entsprechende Darstellung, allerdings veranschaulicht für die erfindungsgemäße Rechtslenkerlösung.
  • Wie der Darstellung der 1 zu entnehmen ist, ist mit der Karosseriefront 1 ein Blechteil 2 verschweißt, wobei Bestandteil dieses Blechteils 2 die Führungsbuchse 3, ein halbkreisförmiger Rücksprung 4 und ein abgewinkelter Plattenabschnitt 5 sind. In einer Flucht sind der Plattenabschnitt 5 mit einem Schlitz 6 und die Führungsbuchse 3 mit einem Schlitz 7 versehen. Eine Drehfeder 8 weist zwei Federschenkel 9 und 10 sowie zwischen den Federschenkeln eine Wicklung 11 auf. Die kreisförmig gewickelte Wicklung 11 ist im Bereich es Rücksprunges 4 des Blechteils 2 positioniert. Der Federschenkel 10 ist mit einem gekrümmten Mittelabschnitt 12 versehen, der den Schlitz 7 der Führungsbuchse 3 durchsetzt. Von dort ist der Federschenkel 10 durch den Schlitz 6 des Blechteils 2 geführt. Das der Wicklung 11 abgewandte Ende des Federschenkels 10 ist als Öse 13 ausgebildet. Das der Wicklung 11 abgewandte Ende des anderen Federschenkels 9 weist einen abgewinkelten Abschnitt 14 auf, der in das Blechteil 2 im Bereich eines Langloches 15 eingehängt ist. Von der linken Seite des Fahrzeuges ist ein Bowdenzug 16 zum freien Ende des Federschenkels 10 geführt. Die Bowdenzughülle 17 ist mit der Karosseriefront 1 über nicht näher gezeigte Mittel verschraubt. Aus der Bowdenzughülle 17 ragt die Bowdenzugseele 18. Das freie Ende der Bowdenzugseele 18 weist eine Verdickung 19 auf. Das Ende der Bowdenzugseele 18 ist in die Öse 13 des Federschenkels 10 eingehängt. Beim Betätigen eines nicht näher dargestellten Bowdenzughebels wird eine Kraft auf die Bowdenzugseele 18 ausgeübt, womit der Federschenkel 10 aufgrund Einwirkung der Verdickung 19 in Richtung des anderen Federschenkels 9 verschwenkt wird. Die Verschwenkung erfolgt soweit, bis sich der Federschenkel 10 in der Flucht der Wandung der Führungsbuchse 3 befindet, somit den Schlitz 7 ausfüllt und den von der Führungsbuchse 3 umschlossenen Querschnitt freigibt. Die Entriegelungsposition des Federschenkels 10 ist mit der Bezugsziffer 10' veranschaulicht.
  • Mit der nicht näher gezeigten Motorhaube ist der Schließbolzen 20 verschraubt.
  • Der Federschenkel 10 der Drehfeder 8 dringt durch den Schlitz 7 in die Führungsbuchse 3 ein. Der Schließbolzen 20 dringt beim Schließen der Haube in die Führungsbuchse 3 ein. Der Federschenkel 10 dreht sich durch das kegelige Ende des Schließbolzens 20 aus der Führungsbuchse 3. Durch die Drehfederkraft schiebt sich der Federschenkel 10 vor den Bund des Schließbolzens 20 und verriegelt somit die Motorhaube. Soll die Motorhabe entriegelt werden, wird der Federschenkel 10 bei Betätigen des Bowdenzughebels und damit Ziehen an der Bowdenzugseele 18 aus der Führungsbuchse 3 herausgedreht und der Schließbolzen 20 freigegeben. Durch eine Druckfeder im Schließbolzen 20 springt die Motorhaube in die sekundäre Haubenverriegelungsstellung. Bei dieser Konstruktion kann der Federschenkel 10 also nur aus Richtung der linken Fahrzeugseite die Entriegelungsmechanik auslösen.
  • Für Rechtslenkerfahrzeuge ist gegenüber der zu der 1 beschriebenen Ausführungsform eine Modifikation hinsichtlich des Bowdenzuges und dessen Lagerung in der Karosserie erforderlich. Demzufolge kann bezüglich der anderen Einzelheiten auf die vorstehende Figurenbeschreibung und die genannten Bezugsziffern verwiesen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach der 2 wird der Bowdenzug 16 über die rechte Fahrzeugseite verlegt. Gegenüber der bisherigen Haubenentriegelung ist benachbart dem Abschnitt 14 des Federschenkels 9 ein Halter 21 mit der Karosseriefront 1 verschraubt. Diese weist ein Langloch 22 auf, durch das die Schraube 23 zum Befestigen des Halters 21 hindurch gesteckt ist. Somit kann der Halter im Wesentlichen in Längsrichtung des Bowdenzuges 16, bezogen auf dessen zugewandtes Bowdenzugende, verschoben und damit der Bowdenzug eingestellt werden.
  • In den Halter 21 ist die Bowdenzugseele mit Ihrer Verdickung 19 eingehängt. Auf der der Verdickung 19 abgewandten Seite des Federschenkels 10 kontaktiert eine Tülle 24 den Federschenkel 10 im Bereich der Öse 13, wobei die Bowdenzughülle 17 mit ihrem dem Bowdenzughebel abgewandten Ende in die Tülle 24 eingesteckt ist. Die in den Federschenkel 10 eingehängte Tülle 24 dient damit der Verstärkung des Bowdenzughüllenendes. Das Langloch 22, durch das der Halter 21 angeschraubt ist, dient zur spielfreien Einstellung des Bowdenzuges. Die Bowdenzughülle 17 wird bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß der 2, anders als beim Linkslen ker gemäß der Ausführungsform nach der 1, nicht mit der Front verschraubt, sondern ist lose geführt. Da die Bowdenzugseele 18 am Halter 21 fest eingehängt ist, überträgt sich die Kraft bei Bedienung des Bowdenzughebels auf die Bowdenzughülle 17, die sich dadurch axial bewegt und den Federschenkel 10 der Drehfeder 18 wegdrückt, somit in die gleiche Richtung wie bei der Linkslenkerlösung gemäß der 1. Der zusätzliche Halter 21 kommt nur bei der Rechtslenkerlösung zum Einsatz. Bei Linkslenkerfahrzeugen erfolgt die Bowdenzugverlegung wie bisher, somit gemäß der Ausführungsform nach der 1.
  • 1
    Karosseriefront
    2
    Blechteil
    3
    Führungsbuchse
    4
    Rücksprung
    5
    Plattenabschnitt
    6
    Schlitz
    7
    Schlitz
    8
    Drehfeder
    9
    Federschenkel
    10
    Federschenkel
    11
    Wicklung
    12
    Mittelabschnitt
    13
    Öse
    14
    Abschnitt
    15
    Langloch
    16
    Bowdenzug
    17
    Bowdenzughülle
    18
    Bowdenzugseele
    19
    Verdickung
    20
    Schließbolzen
    21
    Halter
    22
    Langloch
    23
    Schraube
    24
    Tülle

Claims (5)

  1. Haubenanordnung mit Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus, insbesondere Haubenanordnung bei einem Kraftfahrzeug, mit folgenden Merkmalen: – einem mit der Haube verbundenen Schließbolzen (20), – einer mit der Karosserie (1) des Fahrzeuges verbundenen Führungsbuchse (3) zur Aufnahme des Schließbolzens (20), – einer in der Karosserie (1) gelagerten Drehfeder (8) mit Federschenkel (10), der in einen Schlitz (7) der Führungsbuchse (3) eingreift und bei entspannter Drehfeder (8) einen Rücksprung des Schließbolzens hintergreift, – einer Einrichtung zum Entriegeln des Schließbolzens (20), die mit dem Federschenkel (10) verbunden ist und einen Bowdenzug (16) mit Bowdenzugseele (18) und Bowdenzughülle (17) aufweist, wobei die Bowdenzugseele (18) aus der Bowdenzughülle (17) ragt und das herausragende, freie Ende der Bowdenzugseele (18) eine Verdickung (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzugseele (18) im Bereich der Verdickung (19) in einen mit der Karosserie (1) verbundenen Halter (21) eingehängt ist und sich das freie Ende der Bowdenzughülle (17) am Federschenkel (10) der Drehfeder (8), mit Wirkrichtung entgegen der Rückstellkraft des Federschenkels (10), abstützt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (21) mit der Karosserie (1) verschraubt ist, wobei die Schraube (23) ein Langloch (22) durchsetzt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzughülle (17) im Bereich des freien Endes des Federschenkels (10) diesen kontaktiert.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzughülle (17) in den Federschenkel (10) eingehängt ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzughülle (17) im Bereich ihres Endes in eine Tülle (24) eingesteckt ist, die mit dem Federschenkel (10) verbunden, insbesondere in diesen eingehängt ist.
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DE102020123294A1 (de) 2020-09-07 2021-10-14 Audi Aktiengesellschaft Symmetrische Betätigungsanordnung für die Entriegelung einer Fahrzeugklappe und Kraftfahrzeug

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