DE696437C - Vorrichtung zum verzoegerten Schliessen der Drosselklappe des Vergasers bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum verzoegerten Schliessen der Drosselklappe des Vergasers bei Brennkraftmaschinen

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DE696437C
DE696437C DE1936I0055820 DEI0055820D DE696437C DE 696437 C DE696437 C DE 696437C DE 1936I0055820 DE1936I0055820 DE 1936I0055820 DE I0055820 D DEI0055820 D DE I0055820D DE 696437 C DE696437 C DE 696437C
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throttle valve
carburetor
valve
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DE1936I0055820
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International Harverster Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/062Increasing idling speed by altering as a function of motor r.p.m. the throttle valve stop or the fuel conduit cross-section by means of pneumatic or hydraulic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum verzögerten Schließen der Drosselklappe des Vergasers bei Brennkraftmaschinen Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum verzögerten Schließen der Drosselklappe des Vergasers bei Brennkraftmaschinen beim plötzlichen Freigeberi des Gashebels mit ein'er zur Ansaugeleitung füh- renden Unterdruckleitung und einer das Schließen der Drossel hemmenden, über ein Steuergestänge unmittelbar' auf die Drossel einwirkenden SteuermerAbran.
  • Es sindSteueieinrichtungen fürdieDrosselklappe mit einer Einrichtung zur Verzögerung der Gashebelbewegung auf die Drossel bekannt, wie auch die Anwendung einer vom Unterdruck der Saugleitung gesteuerten Verzögerungsleitung bekannt ist. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Aft wird das Schließen der Drossel mittels eines unter Federdruck stehenden Kolbens verzögert; zum Schließen der Drossel werden entweder indirekt wirkende Mittel vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Unterdruck des Maschinenzylinders arbeiten, in welchem Fall also das Unterdruckorgan nicht zwangsläufig mit dem Gasdrosselgestänge verbunden ist, oder es ist nach einer ander'en bekannten Ausführung.die Drossel direkt mit der Membran verbunden, auf welche der Unterdruck hinter der Lagerdrossel wirkt. In diesem Fall erfolgt dann die Schließung der Drossel verzögert, indem nach demFreigeben desGashebelsdieDrossel teilweise geschlossen wird, um danndurch die Wirkung des ansteigenden Unterdrucks mit Hilfe der Membran in die ganz geschlossene Lage zu gelangen.
  • Es wird angestrebt, diese beim plötzlichen Freigeben des Gashebels ein sofortiges Schließen der Drosselklappe verhindernden Einrichtungen noch empfindlicher zu gestalten. Eine solche Verzögerung des Schließens der Drosselklappe wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von zwei Membranen Gebrauch gemacht wird, wobei die eine Meinbran direkt vom Vakuum im Maschineneinlaß gesteuert wird und ihrerseits darauf die zweite Membran betätigt, welche dann die Drossel steuert. Bei der eingangs gekennzeichneten Vorrichtung besitzt daher gemäß der Erfindung die unmittelbar mit Ader Einlaßleitung in Verbindung und unter Einwirkung einer Feder stehende Steuermembran einen gleitbar gelagerten, hohlen, in eine Düsenöffhung einmündenden Zylinder, gegen den ein in an sich be kannter Weise unter Federdruck stehender Kolben anliegt; der Innenraum der für diesen Kolben dienenden Führung steht über Leitungen mit dem Gehäuse auf der von der Drossel abgelegenen Seite in Verbindung, welches Gehäuse eine auf die Achse der Drosselklappe über ein Gestänge einwirkende ID Membran enthält.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in Draufsicht die Einlaßleitung mit dem angeschlossenen Vergaser und der Drosselsteuervorrichtung.
  • Fig.2 stellt einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. i dar.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Steuervorrichtung und entspricht in der Darstellung den Fig. 4 und 5. Diese drei Figuren zeigen die Steuervorrichtung in verschiedenen Stellungen. 1 An dem in Fig. i dargestellten Einlaß io ist über einem die Gemischauslaßleitung 13 umgebenden Flansch 12 ein üblicher Vergaser i i befestigt. Eine Drosselklappe 14 ist an einer sich quer durch die Gemischauslaßleitul#g 13 erstreckenden Achse 15 angeordnet; die Achse ragt beidseitig über den Einlaß 13 hinaus.
  • Auf der Seite des Motors ist an dieser Achse 15 ein Steuerhebel 16 befestigt, der über ein Gestänge 17, 18 an ein Lagereisen ig angeschlossen ist. Eine an diesem Lagereisen und an der Gestängestrebe 18 befestigte Feder 2o sorgt für eine dämpfende nachgiebigeVerschwenkung der Drosselklappe in die geschlossene Stellung. übliche Mittel können vorgesehen sein, um die Gestängestreben 18 von Hand aus zu bedienen; sie kann auch mit dem üblichen Beschleunigungsfußhebel verbunden sein.
  • In'der Schließstellung nimmt die Drossel-klappe keine lotrechte Stellung zur Achse der Gemischauslaßleitung ein, sondern die Ab-#perrung der Leitung erfolgt schon, wenn die Klappe noch nicht die volle rechtwinklige Stellung zur Gehäusewand eingenommen hat. Diese Sperrstellung der Drosselklappe ist in Fig. 3 dargestellt. In der Wand dieser Leitung ist eine Umgehungsleitung 2 1 für die Br'ennstofförderung vorgesehen. Sie stellt bei geschlossener Drosselklappe eine Verbindung der durch die Drosselklappe getrennten Leitungsteile dar; diese Ausbildung ist die übliche bei der Vergaseranordnung. Wenn die Drosselklappe sich der vollkommenen Sperrstellung nähert, wirkt sich das Einlaßvakuum oberhalb der Drosselklappe direkt auf die Umgehungsleitung für die Brennstoffzufuhr aus und liefert das notwendige reiche Gemisch für den Leerlauf der Maschine. Die normalen Brennstoffzufuhrstrahlen wirkensich aus, nachdem die Drosselklappe um einen solchen ausreichenden Betrag geöffnet worden ist, daß ein merklicher Luftstrom durch das Venturirohr des Vergasers erzeugt wird.
  • An der Außenseite der Drosselklappenachse 15 ist mittels einer Kopfschraube 23 eine verstellbare Klemmvorrichtung 22 befestigt, die rechtwinklig zu der Achse geschlitzt ist und auf ditse Weise axial zur Achse eine Öffnung bildet. In dieser öffnung ist frei gelenkig auf der Achse ein Hebel 24 angebracht, der in bezug auf die Achse innerhalb der von der Klemmvorrichtung gegebenen Grenzen verschwenken kann. Ein von diesem Hebel 24 getragener Stift 25 greift gleitbar in einen Schlitz 26 eines SteuergliedeS 28. Dieses Glied ist am Ende 2o rechtwinklig abgebogen und trägt dort eine Reguliersch-raube 3o. Diese dient dazu, als Anschlag die Bewegung des Hebels 24 zu begrenzen. Das obere Ende des Steuergliedes 28 reicht in ein Membranventilgehäuse 3 1 hinein und ist dort mit einem Membranventil 3 2 verbunden.
  • Dieses Gehäuse 3 1 ist an der Einlaßleitung io mittels eines Lagereisens 27 befestigt. Ein zweites Membranventilgehäuse 33 ist fest an dem Membranventilgehäuse 3 1 über das Verbindungsstück 34 befestigt. Dieses Verbindungsstück enthält eine nachfolgend näher beschriebene Ventilanordnung, welche dazu dient, eine hemmende, verzögernde Wirkung auf das zweite Membranventil auszuüben.
  • Das Mernbranventilgehäuse 33 ist über einen Kupplungsteil 35, der eine Leitung 36 aufweist mit der Einlaßleitung io verbunden. über diese Leitung 3 6 wird der im Einlaß i o vorhandene Druck auf die Membran 37 des Gehäuses.33 übertragen. Die Membran 37, die unter dem Einfluß der Fede'r38 steht, wirkt auf das andere Membranventilgehäuse 3 1 ein. Von der Membran 37 wird ein Rohrteil 39 getragen, der gleitbar in einer Bohrung 4o des Verbindungsstückes 34 angeordnet ist. Er stellt die Verbindung mit dem nach der Einlaßseite liegenden Teil des Membranventilgehäuses33 her. Dieser kohrteil39 ist an seinem vorderen Ende mit einer abgemessenen Düse versehen, die passend und gasdicht in einer kleinen Bohrung 4 1 des Kolbens 42 sitzt. Dieser Kolben ist gleitbar in einer Bohrung 43 des VerbindungsstÜckes 34 koaxial mit der Bohrung 4o angeordnet, er wird unter dem Einfluß der Feder 44 nachgiebig gegen das Düsenende des Rohres 40 gedrückt bzw. in Richtung auf dieses Rohr vorgeschoben, wenn dieses Rohr bei entsprechender -Bewegung des Membranventils 37 zurückgezogen ist. Eine kleine abgemessene öffnung 45 verbindet eine in dein Verbindungsstück 34 vorgesehene Lei-Z> tung 46 mit einer Bohrung 43. Diese Bohrung 43 befindet sich in gleicher Ebene mit einer kreisförmigen Aussparung 47, wenn der Kolben' sich 'In der* m` Fig'. 3 dargesteilten Lage befindet. Mit dem Kolben in dieser Lage befindet sich die Aussparung47 auch in gleicher Ebene mit einer Venturi-rohröffnung 48, die von der Bohrung43 an die Außenluft führt. Die Leitung36 stellt überdies die Verbindung her zu dem Gehäuse3i auf derSeite des Membranventils, an dem sich der Kupplungsteil 34 befindet.
  • Bei der Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung sei von der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung ausgegangen. In dieser Lage ist das Einlaßvakuum oder der Unterdruck nicht ausreichend, die K.raft: der Feder 3 8 aufzuheben. Diese ist vielmehr sorgfältig auskalibriert, um dem Leerlaufunterdruck im Einlaß standzuhalten. Das Steuerglied 28 befindet sich in der dargestellten La-e und bewirkt somit, daß die Drosselklappe vollständig geschlossen werden kann, ohne daß irgendeine Heminwirkung vom Hebel 24 gegen die als Anschlag dienende Klemmvorrichtung 22 ausgeübt wird.
  • Die Lage, die die Drossel in der völlig offenen Stellung einnimmt, - ist in Fig. 4 dargestellt. In dieser Lage ist das Einlaßvakuuni im wesentlichen das gleiche, soweit es sich auf die Membranventile in der Leerlaufstellung auswirkt. Es ist zu beachten, daß die Saugwirkung eine etwas größere ist als dara,estellt, wodurch bewirkt wird, daß der Hebel 24 um einige Grade entgegen der Uhrzeigerrichtung weiterbewegt wird. Diese zwei Stellungen, nämlich die Leerlaufstellung und die völlig offene Drosselstellung, werden von der vorliegenden Erfindung nicht bexührt. Ihr Zweck ist vielmehr, das Brennstoffgemisch und dessen Einwirkung auf die Verbrennung während der Verzögerung zu steuern.
  • In Fig. 5 ist die Lage der Einzelteile dargestellt während der Verzögerung. Es ist hierbei zu beachten, daß, wenn die Maschine bei weit offener Drosselklappe läuft, sie unter normalen Bedingungen mit verhältnismäßig hoher Tourenzahl umläuft. Es ist daher offensichtlich, daß bei einem plötzlichen Schließen der Drosselklappe, wodurch eine hohe Verringerung in der Vergasergemischauslaßleitui#g hervorgerufen wird, ein hohes Vakuum oder, wie es manchmal genannt wird, ein geringer Unterdruck in der Einlaßleitung und in dem Teil des Vergasers über das Drosselventil hinaus erreicht wird.
  • Bei der erläuterten Vorrichtung bewirkt nun das hohe Vakuum eine Verlagerung des Meinbranventils37 nach der in der zeichnerischen Darstellung gesehenen rechten Seite, und zur gleichen Zeit wird das Meinbranventil 32 unter Berücksichtigung der Verbindung durch das Rohr40 und die öffnung49 mit der Leitung46 gleichfalls nach rechts in die äußerste drenzlage 'be#vegt-. Entspre'chenä wird -.das Steuerglied 28 in die in Fig. 5 dargestellte Lage bewegt. Die Schraube.3o schlägt dann gegen den Hebel 24 an und verhindert ein Schließen der.Drossel, bis die Geschwindigkeit der Maschine so weit verringert ist, daß eine Verringerung des Einlaßvakuums erfolgt. Das Steuerglied28 bewegt sich dann nach links, da das Vakuum abfällt und hierdurch für die- Drossel die Möglichkeit gegeben ist, sich gradweise zu schließen, wodurch eine gradweise Verringerung der 'Geschwindigkeit herbeigeführt wird, 'ohne daß ein sehr hohes Einlaßvakuum entsteht. ' Wenn auch in gewissen Anlagen eine einfache, aus einem einzigen Membranventil bestehende Anlage ge- nügen mag, um die angestrebte Wirkung zu erreichen, so wird doch für eine genauere Steuerung ein Doppelmembranventil, wie dargestellt und erläutert, vorzugsweise zu benutzen sein.
  • Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß, wenn beide Membranventile sich in der Hochvakuumlage befinden, d. h. also sich in der Lage befinden, die der in Fig. 3 bezeichneten Lage entgegengesetzt ist, das Membranventil 32 sich nur so schnell bewegen kann, wie Luft durch die kleine öffnung39 und durch die kleine öffnung in der Düse des Rohres40 einfließt. Diese Öffnungen können genau abgemessen sein, um so eine langsame Bewegung des 'Meinbranventils 32 und des von ihr getragenen Steuergliedes 28 herbeizuführen. Wenn der Kolben 42 durch den vom Ende des Rohres 40 gegen sein Ende ausgeübten Druck die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat, wird Luft durch die öffnung 45 eingeblasen. Auch diese öffnung kann so abgemessen sein, daß eine langsame Bewegung des Membranventils 32 gewährleistet ist und die Anlage wie ein Luftpuffer wirkt. In dieser Weise ist eine zusätzliche Steuervorrichtung vorgeseheii, die mehr oder weniger von dem Einlaßvakuum unabhängig ist und der Natur nach im Sinne eines Luftpuffers wirkt. Diese Ausbildung der Steuerung allein kann für gewisse Anlagen benutzt werden.
  • In diesem beschriebenen Beispiel ist nur eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung erläutert worden. Von dem gleichen Erfindungsgedanken machen auch alle Ab- änderungen insofern Gebrauch, soweit eine durch Flüssigkeitsdruck betätigte Vorrichtung Verwendung - findet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtur#g zum verzögerten Schließen derDrosselklappe desVergasers beiBrennkraftmaschinen beim plötzlichen Freigeben des Gashebels mit einer zur Ansaugeleitung führenden Unterdruckleitung und einer das Schließen der Drossel hemmenden, über ein Steuergestänge unmittelbar auf die Drossel einwirkenden Steuermembran, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar mit der Einlaßleitung in Verbindung und unter Einwirkung einer Feder (38) stehende Steuermembran (37) einen gleitbar gelagerten hohlen, in eine Düsen-#öffnung einmündenden Zylinder (4o) besitzt, gegen den ein in an sich bekannter Weise unter Federdruck stehender Kolben anliegt, und daß der Innenraum der für diesen Kolben dienenden Führung (43) über Leitungen (45, 46) mit dem Gehäuse (31) auf der von der Drossel abgelegenen Seite in Verbindung steht, welches Gehäuse eine auf die Achse (15) der Drosselklappe über ein Gestänge (78) einwirkende Membran (32) enthält.
DE1936I0055820 1936-08-27 1936-08-27 Vorrichtung zum verzoegerten Schliessen der Drosselklappe des Vergasers bei Brennkraftmaschinen Expired DE696437C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053558A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 Canadian Fram Limited Unterdruckbetätigte Leerlaufregelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0053558A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 Canadian Fram Limited Unterdruckbetätigte Leerlaufregelvorrichtung

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