DE69635689T2 - CDMA-Basisstationssender - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) Basisstationssender und insbesondere einen in einer Basisstation eines CDMA-Mobilkommunikationssystems, z.B. eines Fahrzeugtelefonsystems oder eines Mobiltelefonsystems oder eines zellularen Systems, installierten CDMA-Basisstationssender, durch den eine Sende-Spitzenleistung sicher unterdrückt werden kann.
  • Es sind Kommunikationssysteme bekannt, die in einem digitalen Fahrzeugtelefonsystem oder einem Mobiltelefonsystem oder einem zellularen System verwendet werden, wie beispielsweise ein System nach dem japanischem Standard (PDC: RCR STD 27B), ein System nach dem nordamerikanischen Standard (TIA IS54) und ein System nach dem europäischen Standard (ETSI GSM), in denen ein TDMA- (Zeitmultiplex-Vielfachzugriff) System verwendet wird, und ein System gemäß dem neuen nordamerikanischen Standard (TIA IS95), in dem ein CDMA-System verwendet wird.
  • Im System nach dem japanischen Standard (PDC) sowie im System nach dem nordamerikanischen Standard (IS54) und im System nach dem europäischen Standard (GSM) wird ein für ein zellulares System erforderlicher Vielfachzugriff durch Kombinieren eines TDMA-Systems mit einer relativ geringen Vervielfachung (zwischen einer Verdreifachung und einer Verachtfachung) mit einem FDMA- (Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff) System erreicht.
  • In diesen Kommunikationssystemen werden Träger jeweils durch ein π/4-QPSK- (Quadratur-Phasenumtastung) System oder ein GMSK- (Gaussian Minimum Shift Keying) System moduliert, so daß die Amplitude konstant ist oder nur geringfügig variiert. Dadurch kann jeder Träger durch einen Leistungsverstärker der Klasse "AB" oder "C" mit einem gewünschten Wirkungsgrad unabhängig verstärkt werden.
  • In diesem Fall ist jedoch für jeden Träger ein dedizierter Funkabschnitt erforderlich. Daher werden die Träger, damit eine einzelne Antenne gemeinsam verwendbar ist, nach der Leistungsverstärkung unter Verwendung eines Combiners gemultiplext, um einen Leistungsverlust zu minimieren, was Einschränkungen unterliegt, z.B. können die Träger nicht gemultiplext werden, wenn sie nicht ausreichend voneinander beabstandet sind, und ist eine Frequenzänderung nicht leicht durchführbar.
  • Andererseits ist, wenn die Träger, bevor sie durch einen gemeinsamen Sendeverstärker kollektiv verstärkt werden, hybrid-gemultiplext werden, ein Verstärker der Klasse "A" mit einer sehr hohen Linearität erforderlich, der den Einschränkungen, die für den Fall der Verwendung eines Combiners gelten, nicht unterliegt. Die Linearität des Sendeverstärkers muß jedoch über einen weiten Bereich gewährleistet sein. Wenn dies aufgrund einer Verstärkungsbegrenzung oder aus ähnlichen Gründen nicht möglich ist, werden benachbarte Kanäle aufgrund der erhaltenen spektralen Verzerrungen gestört.
  • Das neue System nach dem nordamerikanischen Standard (IS95) verwendet das CDMA-System. 1 zeigt einen herkömmlichen CDMA-Basisstationssender mit einem digitalen Basisbandverarbeitungsabschnitt 1001, einem analogen Basisband-/HF-Abschnitt 1002 und einer Sendeantenne 1012.
  • Der digitale Basisbandverarbeitungsabschnitt 1001 weist insgesamt K Spektrumspreizeinheiten 1003, 1004, ..., 1005, wobei K eine positive ganze Zahl ist, einen Summierer 1006 und ein Roll-Off-Filter 1008 auf. Insgesamt werden den K Spektrumspreizeinheiten 1003, 1004, ..., 1005 K Sendedaten für insgesamt K Kanäle zugeführt, d.h. Kanal-1-Sendedaten d1 bis Kanal-K-Sendedaten dK, wo sie durch insgesamt K verschiedene Codes in einer Eins-zu-Eins-Zuordnung zu den K Kanälen spektral gespreizt werden, so daß die Kanal-1-Sendedaten d1 bis Kanal-K-Sendedaten dK in Kanal-1-Spreizdaten t1 bis Kanal-K-Spreizdaten tk umgewandelt werden.
  • Der Summierer 1006 summiert die insgesamt K Spreizdaten t1 bis tK, um ein gemultiplextes Spreizsignal s1 bereitzustellen.
  • Das Roll-Off-Filter 1008, dessen Roll-Off-Kennlinie so voreingestellt ist, daß sie eine einem vorgegebenen Wert entsprechende belegte Bandbreite aufweist, führt eine Spektrumformung bezüglich des gemultiplexten Spreizsignals s1 aus, um ein digitales Basisbandsignal s3 bereitzustellen, das dem analogen Basisband-/HF-Abschnitt 1002 zugeführt wird.
  • Der analoge Basisband-/HF-Abschnitt 1002 weist einen D/A-Wandler 1009, einen Modulator 1010 und einen Sendeleistungsverstärker 1011 auf. Der D/A-Wandler 1009 dient als analoge Basisbandschaltung zum Umwandeln des digitalen Basisbandsignals s3 in ein analoges Basisbandsignal s4, das dem Modulator 1010 zugeführt wird, der darauf anspricht, um einen Träger mit einer vorgegebenen Frequenz zu modulieren und ein HF-Sendesignal r1 bereitzustellen, dessen Leistung durch den Sendeleistungsverstärker 1011 verstärkt wird, um ein Sendesignal r2 bereitzustellen, das über die Sendeantenne 1012 abgestrahlt wird.
  • Im herkömmlichen CDMA-Basisstationssender kann daher das CDMA-System selbst alle Kanäle unter Verwendung eines einzelnen Trägers handhaben, ohne daß mehrere Funkabschnitte für das TDMA- oder das FDMA-System erforderlich sind, d.h., daß das CDMA-System mit einem einzelnen analogen Basisband-/HF-Abschnitt an jeder Basisbandstation arbeitet (mit einer einzelnen Sendeantenne, wenn Sektorantennen verwendet werden).
  • Ein herkömmlicher CDMA-Basisstationssender ist in der EP-A-652650 beschrieben.
  • Das gemultiplexte Basisbandsignal ist jedoch ein Mehrpegelsignal, so daß am Roll-Off-Filter des digitalen Basisbandverarbeitungsabschnitts sowie am Modulator und am Sendeleistungsverstärker des analogen Basisband-/HF-Abschnitts ein breiter Dynamikbereich und eine hohe Linearität erforderlich sind.
  • In der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6-116388 ist "eine Hüllkurvensteuerungsmodulationsvorrichtung für eine digitale Mehrträgermodulation" ("an envelope control modulation device für multi carrier digital modulation") als herkömmliches Kommunikationssystem beschrieben worden, das eine Spektrumspreiztechnik verwendet, gemäß der ein Spitzenpegel der Sendeleistung unterdrückt wird. 2 zeigt eine Anordnung des herkömmlichen Systems als Amplitudensteuerungssender für eine Mehrträgermodulation.
  • Der Amplitudensteuerungssender weist auf: einen Serien-Parallel-Umsetzer 1101 zum Serien-Parallel-Umsetzen von Eingangs-Sendedaten, einen Vierkanal-IQ- (I: Inphasenkomponente; Q: Quadraturkomponente) Codierabschnitt 1102, einen Vierkanal-Roll-Off-Filterabschnitt 1103, einen Vierkanal-Unterträgermodulationsabschnitt 1104, einen den IQ-Komponenten entsprechenden Zweikanal-Summiererabschnitt 1105, einen Amplitudenbegrenzer 1106 zum Begrenzen der Amplituden von Ausgangssignalen des Summiererabschnitts 1105 und ein Bandbegrenzungsfilter 1107 zum Begrenzen von Bändern von Ausgangssignalen des Amplitudenbegrenzers 1106 zum Bereitstellen gewünschter digitaler Basisbandsignale.
  • Die Spitzenleistung der herkömmlichen Hüllkurvensteuerungsmodulationsvorrichtung für eine digitale Mehrträgermodulation (z.B. des Amplitudensteuerungssenders für eine Mehrträgermodulation) wird durch Bereitstellen einer Kombination aus dem Amplitudenbegrenzer 1106 und dem Bandbegrenzungsfilter 1107 für eine Mehrfach-Unterträgermodulation reduziert.
  • In diesem System weist jeder Unterträger eine begrenzte Amplitude auf, wodurch spektrale Verzerrungen in anderen Unterträgern verursacht werden, die innerhalb eines eigenen belegten Bandes gehalten werden, so daß sowohl die Spitzenleistung reduziert als auch die Verlustleistung von einem belegten Band begrenzt werden kann.
  • Dieses herkömmliche System ist jedoch nur dann anwendbar, wenn mehrere Unterträger verwendet werden, und ist unwirksam, wenn, wie beispielsweise in einem CDMA-System, alle Kanäle einem einzigen Träger zugeordnet sind. Dies ist der Fall, weil Sendedaten, weil deren Wellenformen durch die Roll-Off-Filter einmal wellengeformt und amplitudenbegrenzt werden, erneut Bandbegrenzungen erfahren, so daß ihre ursprünglichen spektralen Verteilungen sowie ihre zeitlichen Wellenformen wiedergewonnen werden, wodurch Verlusteffekte hinsichtlich der Begrenzung der Spitzenleistung erhalten werden.
  • Es wird für einen Basistationssender eines Mobilkommunikationssystems schwieriger, einen größeren Integrationsgrad, z.B. LSI, zu erreichen, weil der Sender eine größere Anzahl von Analogschaltungen und HF-Schaltungen aufweist, oder eine weitere Miniaturisierung oder eine Kostenreduktion zu erreichen, weil der Sender für eine Anpassung einer Gesamtprüfung unterzogen werden muß.
  • Das CDMA-System 15 stellt eine Lösung zum Eliminieren derartiger Probleme dar, verwendet jedoch ein gemultiplextes Spreizsignal mit einer großen Amplitudenänderung, wofür sowohl ein sehr breiter Dynamikbereich als auch eine hohe Linearität an einem analogen Basisbandabschnitt, einem Modulator und einem Sendeleistungsverstärker gewährleistet sein müssen.
  • Wenn insgesamt beispielsweise 100 Kanäle gemultiplext werden, ist die mittlere Leistung 100-mal so groß wie für einen einzelnen Kanal, so daß eine 100-fach vergrößerte Amplitude auftreten kann, wenn die Kanäle in Phase addiert werden, wodurch die Spitzenleistung 100-mal so groß sein kann (20 dB) wie die mittlere Leistung, so daß die Linearität an den jeweiligen Schaltungsabschnitten, z.B. am analogen Basisbandabschnitt, am Modulator und am Sendeleistungsverstärker, über einen Bereich bis zu einem Wert aufrechterhalten werden muß, der 20 dB höher ist als die mittlere Leistung, was insbesondere am Sendeleistungsverstärker problematisch ist, weil dieser ein Verstärker für eine Basisstation mit einer großen Sendeleistung ist. Daher sollte in diesem Fall für eine Signalübertragung mit 1 W/Kanal im Mittel ein Sendeleistungsverstärker mit einer Ausgangsleistung von 10 kW bereitgestellt werden, was unpraktisch ist.
  • Im neuen System nach dem nordamerikanischen Standard (IS95) beträgt die Vervielfachung pro Träger zwischen einer Verzehnfachung und einer Verzwanzigfachung, wodurch Bedingungen des herkömmlichen Systems erfüllt werden. Es ist jedoch unvermeidbar, daß die vorstehend erwähnten Probleme umso stärker hervortreten, wenn die Vervielfachung für eine bessere Ausnutzung des CDMA-Systems erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich dieser Probleme entwickelt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) Basisstationssender bereitzustellen, bei dem das vorstehend erwähnte Problem des Stands der Technik nicht auftritt, wobei die Spitzenleistung eines Sendesignals durch Hinzufügen einer einfachen Schaltung oder einer kleinen Anzahl von Schaltungen unter Verwendung kommerziell erhältlicher LSI-Bausteine unterdrückt werden kann, ohne daß unerwünschte spektrale Verzerrungen verursacht werden, auch wenn eine höhere Vervielfachung implementiert wird.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Besondere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einem erfindungsgemäßen CDMA-Basisstationssender wird, nachdem eine Amplitudenbegrenzung auf ein gemultiplextes Spreizsignal angewendet wurde, das durch Aufsummieren mehrerer Kanal-Spreizspektrumsignale erhalten wird, das amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal einem Roll-Off-Filter zugeführt, um ein digitales Basisbandsignal auszugeben. Die Amplitudenbegrenzung wird auf das gemultiplexte Spreizsignal unter Berücksichtigung von Bedingungen, die eine Zerstörung der Orthogonalität zwischen den Kanälen durch die Amplitudenbegrenzung, durch die zwischen den Kanälen eine Interferenz verursacht wird, und eine Zerstörung der Ausnutzungsstabilität mehrerer Kommunikationskanäle verhindern, und auf der Basis der Kennlinie eines Sendeleistungsverstärkers angewendet, wodurch der maximale Begrenzungswert vorbestimmt wird.
  • Nach einer derartigen Amplitudenbegrenzung wird das gemultiplexte Spreizsignal dem Roll-Off-Filter zugeführt, um ein digitales Basisbandsignal zu erzeugen, und das digitale Basisbandsignal wird einem analogen Basisband-/HF-Abschnitt zugeführt, in dem ein Dynamikbereich und eine Linearität, die für einen analogen Basisbandabschnitt, einen Modulator und einen Sendeleistungsverstärker erforderlich sind, erheblich reduziert werden können. Außerdem kann die Amplituden begrenzung durch eine einfache Schaltung implementiert werden, die auf dem Markt erhältliche LSI-Bausteine aufweist.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen CDMA-Basisstationssenders;
  • 2 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Amplitudensteuerungssenders für eine Mehrträgermodulation;
  • 3 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA-Basisstationssenders;
  • 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines in 3 dargestellten Spreizabschnitts;
  • 5 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines in 3 dargestellten Begrenzers;
  • 6 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des in 3 dargestellten Spreizabschnitts;
  • 7 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des in 3 dargestellten Spreizabschnitts;
  • 8 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers;
  • 9 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers;
  • 10 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers; und
  • 11 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines in 3 dargestellten Roll-Off-Filters.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) Basisstationssenders.
  • Dieser Sender hat eine Basiskonstruktion mit: einem digitalen Basisbandverarbeitungsabschnitt 101, der ein Spreiz spektrum mehreren Kanälen für Sendedaten zuführt, um ein digitales Basisbandsignal zu synthetisieren, und eine Spektrumformungsverarbeitung auf das digitale Basisbandsignal anwendet, um ein verarbeitetes digitales Basisbandsignal s3 zu erzeugen; einem analogen Basisband-/HF-Abschnitt 102, der das vom digitalen Basisbandverarbeitungsabschnitt 101 zugeführte digitale Basisbandsignal s3 in ein analoges Basisbandsignal s4 umwandelt und basierend auf einer Trägermodulation durch das analoge Basisbandsignal s4 ein Ausgangssendesignal r2 erzeugt; und einer Sendeantenne 112 zum Übertragen des Ausgangssendesignals r2.
  • Der digitale Basisbandverarbeitungsabschnitt 101 weist auf: mehrere Spreizeinheiten 103, 104, ..., 105 für K Kanäle zum Spreizen mehrerer Sendedaten d1, d2 bis dK durch verschiedene Spreizcodes, um Spreizsignale t1, t2 bis tK auszugeben, einen Summierer 106 zum Aufsummieren der von den Spreizeinheiten 103, 104 bis 105 zugeführten Spreizsignale t1, t2 bis tK, um ein gemultiplextes Spreizsignal s1 auszugeben, einen Begrenzer 107 zum Begrenzen einer Amplitude des gemultiplexten Spreizsignals s1 zum Ausgeben eines amplitudenbegrenzten gemultiplexten Spreizsignals s2 und ein Roll-Off-Filter 108 zum Anwenden einer Spektrumspreizverarbeitung auf das amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal s2, um ein digitales Basisbandsignal s3 auszugeben.
  • Der analoge Basisband-/HF-Abschnitt 102 weist einen D/A-Wandler 109 zum Umwandeln des vom digitalen Basisbandverarbeitungsabschnitt 101 zugeführten digitalen Basisbandsignals s3 in ein analoges Basisbandsignal s4, einen Modulator 110 als eine HF-Einheit zum Modulieren des Trägers basierend auf dem analogen Basisbandsignal s4 zum Ausgeben eines HF- (Hochfrequenz) Sendesignals r1 und einen Sendeleistungsverstärker 111 zum Verstärken des HF-Sendesignals r1 zum Ausgeben eines Ausgangssendesignals r2 auf. Die vorlie gende Erfindung ist durch den im digitalen Basisbandverarbeitungsabschnitt 101 hinzugefügten Begrenzer 107 gekennzeichnet.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen CDMA-Basisstationssenders beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform weist der CDMA-Basisstationssender K Kommunikationskanäle auf. Mehrere Kanal-1-Sendedaten d1, Kanal-2-Sendedaten d2 bis Kanal-K-Sendedaten dK von K Kanälen werden den jeweiligen K Spreizeinheiten 103, 104 bis 105 zugeführt, in denen die Kanal-1-Sendedaten d1, die Kanal-2-Sendedaten d2 bis Kanal-K-Sendedaten dK durch verschiedene Spreizcodes gespreizt werden, um die Kanäle voneinander zu trennen und ein Kanal-1-Spreizsignal t1, ein Kanal-2-Spreizsignal t2 bis ein Kanal-K-Spreizsignal tK auszugeben. Diese Kanal-1-, Kanal-2- bis Kanal-K-Spreizsignale t1, t2 bis tK werden im Summierer 106 aufsummiert.
  • Im Begrenzer 107 wird das vom Summierer 106 ausgegebene gemultiplexte Spreizsignal s1 amplitudenbegrenzt, so daß seine Amplitude kleiner oder gleich einem vorgegebenen Wert ist, um das amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal s2 auszugeben. Das amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal s2 wird dem Roll-Off-Filter 108 zugeführt, in dem die Spektrumformung auf das amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal s2 angewendet wird, so daß seine belegte Bandbreite innerhalb eines vorgegebenen Wertes liegen kann.
  • Das vom Roll-Off-Filter 108 ausgegebene digitale Basisbandsignal s3 ist ein digitales Basisbandsignal des Sendesignals, so daß das digitale Basisbandsignal s3 auf die gleiche Weise wie durch einen herkömmlichen digitalen Modulator durch den D/A-Wandler 109 im analogen Basisband-/HF-Abschnitt 102 in das analoge Basisbandsignal s4 umgewandelt wird.
  • Das analoge Basisbandsignal s4 wird dann basierend auf der Trägermodulation im Modulator 110 in das HF-Sendesignal r1 umgewandelt, und das HF-Sendesignal r1 wird durch den Sendeleistungsverstärker 111 bis zu einer ausreichenden Sendeleistung verstärkt, gemäß der sein Dienstgebiet abgedeckt wird. Das verstärkte Ausgangssendesignal r2 wird dann über die Sendeantenne 112 in das Dienstgebiet übertragen.
  • Nachstehend werden die Spreizeinheiten 103 bis 105 und der Begrenzer 107 in Verbindung mit den 4 und 5 für den Fall der Verwendung einer binären Phasenmodulation (BPSK) ausführlich beschrieben.
  • Die Kanal-I-Sendedaten d1 bis Kanal-K-Sendedaten dK haben entsprechend den Inhalten der Sendeinformation positive oder negative Werte. Die Sendeleistung jedes Kanals wird in Abhängigkeit von einem Abstand zwischen der entsprechenden Mobilstation und der Basisstation und einem Übertragungszustand geändert, so daß ein Absolutwert der Kanal-1-, Kanal-2- oder Kanal-K-Sendedaten d1, d2 oder dK in Abhängigkeit von der Sendeleistung jedes Kanals geändert wird. Die Steuerung der Sendeleistung selbst steht nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung, so daß diese zur vereinfachenden Beschreibung hierin nicht näher erläutert wird.
  • 4 zeigt eine erste Ausführungsform jeder der in 3 dargestellten Spreizeinheiten 103, 104 oder 105 für eine BPSK-Modulation mit einem Spreizcodegenerator 201 und einem Codemultiplizierer 202. Der Spreizcode wird für jeden Kanal durch eine Codenummer eines anderen Codes spezifiziert. Um Interferenzen zwischen Kanälen zu eliminieren, werden den Kanälen wechselseitig orthogonale Codes zugewiesen, wie beispielsweise Walsh-Codes oder orthogonale Gold-Codes (die durch Hinzufügen einer "0" zu den Gold-Codes erhalten werden). Unter der Voraussetzung, daß eine Spreizrate (eine Chipanzahl pro Symbol) Ns beträgt, beträgt eine Codelänge des vorstehend beschriebenen orthogonalen Codes Ns.
  • Außerdem kann es, wenn das Dienstgebiet wie in einem zellularen System durch mehrere Basisstationen abgedeckt wird, erforderlich sein, daß die Kanäle zwischen benachbarten Basisstationen unterscheidbar sein müssen. In diesem Fall haben PN- (Pseudorauschen) Systemcodes eine wesentlich längere Periode als Ns, z.B. werden außer den orthogonalen Codes mit der vorstehend erwähnten Periode Ns M-Systemcodes mit der Periode 241-1 verwendet. D.h., ein Spreizcode c ist durch einen Code definiert, der durch eine XOR- (EXKLUSIV-ODER-) Verknüpfung eines orthogonalen Codes mit der Periode Ns und einem M-Systemcode mit einer langen Periode erhalten wird.
  • Der M-Systemcode wird zum Unterscheiden zwischen den Basisstationen verwendet, und der orthogonale Code mit der Periode Ns wird zwischen mehreren Kanälen der gleichen Basisstation verwendet. In jedem Fall ist der Spreizcode c ein Binärsignal, das in Abhängigkeit von seinem Wert folgendermaßen mit +1 oder –1 multipliziert wird; tn = dn (c = 0) tn = –dn (c = 1)
  • In diesen Gleichungen stellen tn ein Kanalspreizsignal, dn ein Kanalsendesignal und c einen Umwandlungscode dar.
  • Außerdem ändert sich der Spreizcode c mit der Spreizrate der n Kanalsendedaten dn NS-mal, so daß das Spreizsignal tn sich ebenfalls Ns-mal ändert. Wenn beispielsweise vorausgesetzt wird, daß eine Symbolrate der n Kanalsendedaten dn 16 kHz und die Spreizrate Ns = 256 beträgt, beträgt eine Chiprate des Spreizsignals tn 4096 kHz (= 16 kHz × 256).
  • 5 zeigt eine erste Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers im Fall der BPSK-Modulation.
  • In diesem Fall weist das Spreizsignal nur die Gleich- oder Inphasenkomponente (eine Komponente) auf, so daß der Begrenzer nur aus einer einfachen Absolutwertbegrenzungsschaltung bestehen kann. Unter der Voraussetzung, daß der Maximalwert eines vorgegebenen Absolutwertes Amax beträgt, vergleicht eine Absolutwertbegrenzungsschaltung 301 ein zugeführtes gemultiplextes Spreizsignal s1 mit Amax oder –Amax, um die folgenden drei Verarbeitungen auszuführen: s2 = Amax (s1 > Amax) s2 = s1 (–Amax ≤ s1 ≤ Amax) s2 = –Amax (s1 < –Amax)und begrenzt derart, daß die Amplitude des gemultiplexten Spreizsignals kleiner sein kann als Amax, wodurch ein amplitudenbegrenztes gemultiplextes Spreizsignal s2 erhalten wird.
  • Der Wert Amax wird hauptsächlich in Abhängigkeit von der Kennlinie des Sendeleistungsverstärkers bestimmt. Wenn der Wert Amax vermindert wird, kann die für den Sendeleistungsverstärker erforderliche Spitzenleistung vermindert werden. Die Orthogonalität zwischen den Kanälen wird jedoch zerstört, so daß eine Interferenz zwischen den Kanälen verursacht wird.
  • Die vorstehend beschriebene Amplitudenbegrenzung wird nachstehend unter Bezug auf ein numerisches Beispiel beschrieben.
  • Zur Vereinfachung wird vorausgesetzt, daß eine Amplitude der Sendedaten aller Kanäle "eins" beträgt und eine Verfielfachung "100", eine mittlere Amplitude eines gemultiplexten Spreizsignals "10" und eine Spitzenamplitude "100" betragen. Daher ist in einem herkömmlichen System, in dem kein Begrenzer verwendet wird, ein Sendeverstärker mit einem Verhältnis (Spitzenleistung)/(mittlere Leistung) von 100 erforderlich. Andererseits hat, wenn durch den Begrenzer Amax = 50 gesetzt wird, eine Spitzenamplitude den Wert 50, so daß es ausreichend ist, einen Sendeverstärker mit einem Verhältnis (Spitzenleistung)/(mittlere Leistung) von 25 zu verwenden. D.h., es ist ausreichend, wenn der Verstärker mit einem Viertel der Leistung sendet. Diese Berechnung berücksichtigt keine Zunahme des Spitzenwertes aufgrund des Roll-Off-Filters. Es macht jedoch keinen Unterschied, ob der Begrenzer vorhanden ist oder nicht, und mit einem Viertel der Spitzenleistung kann der Verstärker geeignet verwendet werden.
  • Wenn ein Sendeleistungsverstärker, der in der Lage ist, mit nur einem Viertel der Spitzenleistung zu senden, verwendet wird, ohne daß ein Begrenzer bereitgestellt wird, wird das Sendespektrum aufgrund der begrenzten Verstärkung verzerrt, und die Verlustleistung zu benachbarten Kanälen nimmt zu. In dieser Ausführungsform wirkt der Begrenzer vor dem Roll-Off-Filter, so daß im Sendespektrum keine Verzerrung auftritt.
  • Obwohl durch den Begrenzer eine Wellenformverzerrung verursacht wird, kann die Sendequalitätseinbuße auf einen niedrigen Pegel unterdrückt werden, weil die Wahrscheinlichkeit für eine Amplitudenbegrenzung gering ist und das auf dem Spreizspektrum basierende CDMA-System gegen Verzerrung und die Interferenz stabil ist, und weil im CDMA-System normalerweise ein Niedrigraten-Fehlerkorrekturcode (z.B. ein Faltungscode mit einer Rate von 1/3 und einer Begrenzungslänge von 9) verwendet wird und der Einfluß der Wellenformverzerrung aufgrund der Amplitudenbegrenzung verteilt und so vermindert wird.
  • Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf das Beispiel der Spreizeinheit und des Begrenzers für den Fall einer BPSK-Modulation, nachstehend werden die Spreizeinheiten 103 bis 105, der Begrenzer 107 und das Roll-Off-Filter 108 in Verbindung mit den 6 bis 11 für die Verwendung einer QPSK- (Quadraturphasenmodulation) beschrieben.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der in 3 dargestellten Spreizeinheit bei Verwendung der QPSK-Modulation.
  • Die Spreizeinheit weist auf: einen ersten Spreizcodegenerator 401 zum Ausgeben einer Spreizcode-Inphasenkomponente cI in Antwort auf eine Codenummer, einen zweiten Spreizcodegenerator 402 zum Ausgeben einer Spreizcode-Quadraturkomponente cQ in Antwort auf die Codenummer, einen ersten Codemultiplizierer 403 zum Multiplizieren von Kanal-n-Sendedaten mit der Spreizcode-Inphasenkomponente cI, um eine Kanal-n-Spreizsignal-Inphasenkomponente tn(I) auszugeben, und einen zweiten Codemultiplizierer 404 zum Multiplizieren der Kanal-n-Sendedaten mit der Spreizcode-Quadraturkomponente cQ, um eine Kanal-n-Spreizsignal-Quadraturkomponente tn(Q) auszugeben.
  • Im in 6 dargestellten Fall ist die Information der Sendedaten binär, und als Spreizcodes der Inphasenkomponente (I-Komponente) und der Quadraturkomponente (Q-Komponente) werden verschiedene Spreizcodes verwendet. Das Spreizsignal wird durch zwei Signale der Inphasenkomponente und der Quadraturkomponente dargestellt.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der in 3 dargestellten Spreizeinheit bei Verwendung der QPSK-Modulation. Die Spreizeinheit weist auf: einen dritten Spreizcodegenerator 501 zum Ausgeben einer Spreizcode-Inphasenkomponente cI in Antwort auf eine Codenummer, einen vierten Spreizcodegenerator 502 zum Ausgeben einer Spreizcode-Quadraturkomponente cQ in Antwort auf die Codenummer, einen dritten Codemultiplizierer 503 zum Multiplizieren der Kanal-n-Sendedaten-Inphasenkomponente dn(I) mit der Spreizcode-Inphasenkomponente cI, um eine Kanal-n-Spreizsignal-II- Komponente auszugeben, und einen vierten Codemultiplizierer 504 zum Multiplizieren der Kanal-n-Sendedaten-Quadraturkomponente dn(Q) mit der Inphasenkomponente cI, um eine Kanal-n-Spreizsignal-QI-Komponente auszugeben, einen fünften Codemultiplizierer 505 zum Multiplizieren der Kanal-n-Sendedaten-Inphasenkomponente dn(I) mit der Spreizcode-Quadraturkomponente cQ, um eine Kanal-n-Spreizsignal-IQ-Komponente auszugeben, einen sechsten Codemultiplizierer 506 zum Multiplizieren der Kanal-n-Sendedaten-Quadraturkomponente dn(Q) mit der Spreizcode-Quadraturkomponente cQ, um eine Kanal-n-Spreizsignal-QQ-Komponente auszugeben, einen ersten Addierer 507 zum Summieren der Ausgangssignale des dritten Codemultiplizierers 503 und des sechsten Codemultiplizierers 506, um die Kanal-n-Spreizsignal-Inphasenkomponente tn(I) auszugeben, und einen zweiten Addierer 508 zum Summieren der Ausgangssignale des vierten Codemultiplizierers 504 und des fünften Codemultiplizierers 505, um die Kanal-n-Spreizsignal-Quadraturkomponente tn(Q) auszugeben.
  • Im in 7 dargestellten Fall ist die Information der Sendedaten eine Quadriphase der Kanal-n-Sendedaten-Inphasenkomponente dn(I) und -Quadraturphase dn(Q), und der Spreizcode besteht auch aus der Inphasenkomponente und der Quadraturkomponente. Unter Berücksichtigung der Inphasen- und Quadraturkomponenten der Sendedaten und des Spreizcodes als ein Realteil und ein Imaginärteil eines komplexen Signals kann gesagt werden, daß die in 7 dargestellte Schaltung komplexe Zahlen multipliziert.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers bei Verwendung der QPSK-Modulation.
  • Der Begrenzer weist eine Polarkoordinatenumwandlungsschaltung 601, eine Maximalwertbegrenzungsschaltung 602 und eine Orthogonalkoordinatenumwandlungsschaltung 603 auf. Die Polarkoordinatenumwandlungsschaltung 601 wandelt eine gemul tiplexte Spreizsignal-Inphasenkomponente s1(I) und eine gemultiplexte Spreizsignal-Quadraturkomponente s1(Q) in eine Amplitudenkomponente und eine Phasenkomponente um, die durch Polarkoordinaten dargestellt werden. Die Maximalwertbegrenzungsschaltung 602 begrenzt derart, daß die Amplitudenkomponente den vorgegebenen Wert Amax nicht überschreitet. Die Orthogonalkoordinatenumwandlungsschaltung 603 wandelt die maximalwertbegrenzte Amplitudenkomponente und die Phasenkomponente wieder in orthogonale Koordinaten um, um eine amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal-Inphasenkomponente s2(I) und eine amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal-Quadraturkomponente s2(Q) auszugeben. Ein LSI-Baustein für eine wechselseitige Umwandlung zwischen Polar- und Orthogonalkoordinaten ist auf dem Markt erhältlich.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers.
  • In 9 besteht der Begrenzer aus einem ROM-Speicher 701, der durch die gemultiplexte Spreizsignal-Inphasenkomponente s1(I) und die gemultiplexte Spreizsignal-Quadraturkomponente s1(Q) adressiert wird, um die amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal-Inphasenkomponente s2(I) und die amplitudenbegrenzte gemultiplexte Spreizsignal-Quadraturkomponente s2 (Q) auszulesen.
  • Wenn nun die gemultiplexte Spreizsignal-Inphasenkomponente s1(I) und die gemultiplexte Spreizsignal-Quadraturkomponente s1(Q) jeweils durch 8 Bits dargestellt werden, kann der Begrenzer durch einen 1-MBit-ROM-Speicher mit einer Adressenzahl = 216 und einer Datenbreite = 8 Bits × 2 implementiert. Die Verwendung eines derartigen ROM-Speichers bedeutet, daß der Begrenzer für die QPSK-Modulation durch eine einfache Schaltung realisierbar ist, wenn eine Chiprate kleiner ist als eine mittlere Rate (z.B. kleiner als 10 MHz).
  • 10 zeigt eine vierte Ausführungsform des in 3 dargestellten Begrenzers.
  • In dieser Ausführungsform kann eine in der in 5 dargestellten ersten Ausführungsform für eine BPSK-Modulation verwendete Absolutwertbegrenzungsschaltung für zwei Absolutwertbegrenzungsschaltungen 801 und 802 für die Inphasen- und Quadraturkomponenten des zugeführten gemultiplexten Spreizsignals verwendet werden. In diesem Fall kann der Begrenzer durch eine sehr einfache Schaltung implementiert werden.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform des in 3 dargestellten Roll-Off-Filters.
  • In dieser Ausführungsform weist das Roll-Off-Filter ein Paar Interpolationsschaltungen 901 und 902 und ein Paar digitale Tiefpaßfilter (TPF) 903 und 904 für Inphase- und Quadraturkomponenten s2(I) und s2 (Q) eines zugeführten amplitudenbegrenzten gemultiplexten Spreizsignals s2 auf. Die Interpolationsschaltungen 901 und 902 werden mit einem Takt betrieben, der dem M-fachen (M ist eine positive ganze Zahl, die mindestens 2 beträgt) einer Chiprate entspricht, um das Eingangssignal einmal pro M Takten durchzulassen und für die anderen M-1-mal ein Signal mit dem Wert "null" auszugeben. D.h., die Interpolationsschaltungen 901 und 902 geben einen überabgetasteten Impuls mit einer Abtastrate M aus.
  • Die digitalen Tiefpaßfilter (TPF) sind Tiefpaßfilter zum Ausführen einer Spektrumformung bezüglich des Sendesignals, z.B. Root-Raised Cosine-Filter mit einem Roll-Off-Faktor von 30%. Das digitale Tiefpaßfilter wird normalerweise durch ein FIR- (Finite Impuls Response) Filter zum Realisieren einer linearen Phasenkennlinie implementiert. Wenn durch die Interpolationsschaltungen 901 und 902 eine Interpolation unter Verwendung von M-1 Nullen mit Ausnahme von einem Abtastwert pro zugeführten M Abtastwerten der digita len Filter ausgeführt wird, werden die Interpolationsschaltungen 901 und 902 und die digitalen Tiefpaßfilter kombiniert, und eine Abgriffzahl wird auf 1/M reduziert, und stattdessen werden Abgriffkoeffizienten von M Sätzen pro Abtastwert geschaltet. Ein LSI-Baustein mit dieser Konstruktion ist auf dem Mark erhältlich. Unter Verwendung dieses auf dem Mark erhältlichen LSI-Bausteins kann das Roll-Off-Filter implementiert werden.
  • Außerdem kann, wenn M zunimmt, eine aufgrund einer D/A-Umsetzung auftretende Signalverfälschung (Aliasing) leichter eliminiert werden. Der Takt der digitalen Tiefpaßfilter 903 und 904 und der D/A-Wandler wird jedoch schneller, so daß ein Optimalwert in Abhängigkeit von der Chiprate bestimmt werden muß. Beispielsweise wird bei einer Chiprate von 4 MHz, unter der Voraussetzung, daß M = 8 ist, der Takt der digitalen Filter und der D/A-Wandler 32 MHz, so daß, auch wenn der auf dem Markt erhältliche LSI-Baustein verwendet wird, das System leicht implementierbar ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird, nachdem eine Amplitudenbegrenzung bezüglich eines gemultiplexten Spreizsignals ausgeführt wurde, das Signal einem Roll-Off-Filter zugeführt, um zu prüfen, ob eine Spektrumverzerrung aufgetreten ist, um eine Sendespitzenspannung zu unterdrücken und die Bedingungen, wie beispielsweise den Dynamikbereich und die Linearität eines analogen Basisbandabschnitts, eines Modulators und eines Sendeleistungsverstärkers, eines CDMA-Basisstationssenders, der eine einfache Konfiguration aufweist, zu verbessern.
  • In einem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen CDMA-Basisstationssender wird, nachdem ein gemultiplextes Spreizsignal amplitudenbegrenzt wurde, das Signal einem Roll-Off-Filter zugeführt, um ein digitales Basisbandsignal zu erhalten, und es wird nur eine einfache Schaltung oder eine Schaltung, die einige auf dem Mark erhältliche LSI-Bausteine verwendet, hinzugefügt, um das Verhältnis (Spitzenleistung)/(mittlere Leistung) des Sendesignals zu reduzieren, ohne eine Spektrumverzerrung zu verursachen, und den gewünschten Dynamikbereich und die Linearität eines analogen Basisbandabschnitts, eines Modulators und eines Sendeleistungsverstärkers wesentlich zu verbessern, um die Spitzenleistung zu reduzieren, so daß keine übermäßig hohe Linearität des Sendeleistungsverstärkers erforderlich ist. Dadurch wird die Effizienz des Sendeleistungsverstärkers bei geringem Kostenaufwand wesentlich erhöht.

Claims (6)

  1. CDMA-Basisstationssender für ein Mobilkommunikationssystem zum Senden und Empfangen mehrerer Kommunikationskanäle, mit: mehreren Spreizeinheiten (103105) zum Spreizen von Sendedaten mehrerer Kommunikationskanäle durch verschiedene Spreizcodes, um Spreizsignale auszugeben; einem Summierer/Synthetisator (106) zum Aufsummieren der Spreizsignale, um ein gemultiplextes Spreizsignal auszugeben; gekennzeichnet durch: einen Begrenzer (107) zum Ausführen einer Amplitudenbegrenzung des gemultiplexten Spreizsignals; einem Roll-Off-Filter (108) zum Ausführen einer Spektrumformung des amplitudenbegrenzten gemultiplexten Spreizsignals, so daß eine belegte Bandbreite des amplitudenbegrenzten gemultiplexten Spreizsignals innerhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
  2. CDMA-Basisstationssender nach Anspruch 1, wobei der Begrenzer (107) aufweist: eine Polarkoordinatenumwandlungsschaltung (601) zum Umwandeln einer Amplitudenkomponente und einer Phasenkomponente des gemultiplexten Spreizsignals; eine Maximalwertbegrenzungsschaltung (602) zum Begrenzen eines Maximalwertes der Amplitudenkomponente des gemultiplexten Spreizsignals auf einen vorgegebenen Pegel; und eine Orthogonalkoordinatenumwandlungsschaltung (603) zum Umwandeln der maximalwertbegrenzten Amplitudenkomponente und der Phasenkomponente des gemultiplexten Spreizsignals in orthogonale Komponenten.
  3. CDMA-Basisstationssender nach Anspruch 1, wobei der Begrenzer (107) aus einem ROM-Speicher (701) besteht, der durch das gemultiplexte Spreizsignal adressiert wird, um ein amplitudenbegrenztes gemultiplextes Spreizsignal zu erhalten.
  4. CDMA-Basisstationssender nach Anspruch 1, wobei der Begrenzer (107) aus einer Absolutwertbegrenzungsschaltung (301) zum Begrenzen der Amplitude des gemultiplexten Spreizsignals auf einen vorgegebenen Wert besteht.
  5. CDMA-Basisstationssender nach Anspruch 1, wobei der Begrenzer (107) aus zwei Absolutwertbegrenzungsschaltungen (801802) zum Begrenzen einer Inphasenkomponente und einer Quadraturkomponente des gemultiplexten Spreizsignals auf einem vorgegebenen Wert besteht.
  6. CDMA-Basisstationssender nach Anspruch 4 oder 5, wobei der vorgegebene Wert auf einer Kennlinie eines Sendeleistungsverstärkers basiert.
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