DE69619642T2 - Aufbau zum Verbinden einer elektrischen Anschlusslose für Kabelbäume eines Instrumentenbrettes - Google Patents

Aufbau zum Verbinden einer elektrischen Anschlusslose für Kabelbäume eines Instrumentenbrettes

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ferner auf ein Verfahren zum Verbinden eines Verbindungsabschnitts eines elektrischen Verbindungskastens bzw. einer elektrischen Verbindungsbox, welche an einer Verkleidungsblende eines Fahrzeugs montiert ist, mit einem passenden Verbinder für einen an einem Armaturenbrett befestigten Armaturenbrett- Kabelbaum gemäß Anspruch 5.
  • Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, ist ein Armaturenbrett 3 bei einer herkömmlichen Bauweise starr an einem oberen Abschnitt einer Verkleidungsblende 2 in einem Fahrgastraum eines Automobils 1 gesichert, wobei ein am Armaturenbrett 3 montierter Verbinder S eines Armaturenbrett-Kabelbaums 4 in einen Verbindungsabschnitt eines elektrischen Anschlußkastens 6 eingefügt und damit verbunden wird, welcher an einem unteren Abschnitt der Verkleidungsblende 2 befestigt ist.
  • Der oben erwähnte elektrische Verbindungskasten 6 ist jedoch starr an einem tiefen Abschnitt der Verkleidungsblende 2 gesichert, und daher war es schwierig, den Verbinder 5 des Armaturenbrett-Kabelbaums 4 passend mit dem Verbindungsabschnitt des elektrischen Verbindungskastens 6 zu verbinden, nachdem das großformatige Armaturenbrett 3 an der Verkleidungsblende fixiert ist.
  • Das Dokument GB-A-2 118 786 offenbart eine elektrische Steckverbindung mit einem an einer Wand befestigten feststehendem Teil und einem beweglichen Teil, das mit Hilfe eines Hebels vom feststehenden Teil an- und abnehmbar ist. Der Hebel ist mit dem beweglichen Teil im Eingriff und kann in verdrehbaren Eingriff mit Drehzapfen auf Seiten des feststehenden Teils gebracht werden. Der Eingriff zwischen dem Hebel und den Drehzapfen hält aufgrund der Schwerkraft.
  • Das als nächstkommender Stand der Technik betrachtete Dokument DE-A-4327 648 offenbart einen elektrischen Verbinder, der zwei Verbindungsgehäuse aufweist, welche jeweils Stecker oder Buchsen aufnehmen, wobei diese Verbindungsgehäuse und damit die Anschlüsse durch Hebelwirkung verbunden werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um obiges Problem zu überwinden, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Verbindungskastens eines Armaturenbrett-Kabelbaums zu schaffen, bei der bzw. bei dem ein Verbinder passend mit der oberen Fläche des elektrischen Verbindungskastens verbunden werden kann, und wobei die Effektivität des Verbinder-Fügevorgangs verbessert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird jeweils durch das erzielt, was in Anspruch 1 (Vorrichtung) und Anspruch 5 (Verfahren) beansprucht wird.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren der Zeichnung einfacher und umfassender verständlich, wobei
  • Fig. 1 eine Seitenansicht ist, welche eine Grundform einer erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen elektrischen Verbindungskasten und einen Rahmen gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3(A) eine Ansicht ist, welche die Unterseite eines Armaturenbretts mit einem darauf montierten Verbinder zeigt;
  • Fig. 3(B) eine von einer Seite betrachtete Schnittansicht dieses Verbinders ist;
  • Fig. 3(C) eine von vorne betrachtete Schnittansicht dieses Verbinders ist;
  • Fig. 4(A) und 4(B) Seitenansichten sind, welche jeweils modifizierte Bedienungshebelzeigen;
  • Fig. 5(A) eine Seitenansicht eines Stiftes eines ersten Beispiels einer Schiebebauweise für den elektrischen Verbindungskasten ist;
  • Fig. 5(B) eine Vorderansicht ist, welche den Schlitz dieser Schiebebauweise zeigt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein zweites Beispiel einer Schiebebauweise für den elektrischen Verbindungskasten zeigt;
  • Fig. 7(A) bis 7(D) erläuternde Ansichten eines Vorgangs zum Verbinden des elektrischen Verbindungskastens sind;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Armaturenbrett eines Automobils zeigt; und
  • Fig. 9 eine Seitenansicht ist, welche eine herkömmliche Verbindungskonstruktion zeigt.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen werden nun detailliert unter Hinweis auf die Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Prinzipdarstellung, welche eine Verbindungskonstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Verbindungsabschnitt 6a ist auf einer oberen Fläche eines mit einer Verkleidungsblende 2 eines Automobils 1 verbindbaren elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet, und ein mit einem auf einem Armaturenbrett 3 befestigten Armaturenbrett-Kabelbaum 4 verbundener elektrischer Verbinder 5 liegt unmittelbar im passenden Bezug zum Verbindungsabschnitt 6a vor, welcher auf der oberen Fläche des elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet ist. Um diese Paß- bzw. Fügeverbindung herzustellen, wird der elektrische Verbindungskasten 6 in einer Ausführungsform wie durch den Pfeil U angezeigt nach oben bewegt, und in einer anderen Ausführungsform wird der Verbinder 5 wie vom Pfeil D angezeigt nach unten bewegt.
  • Die Fig. 1 bis 7 zeigen die erste Ausführungsform, in welcher der elektrische Verbindungskasten 6 nach oben bewegt wird, um die Paßverbindung herzustellen.
  • Die Ansicht in Fig. 3(A) zeigt die Unterseite des Armaturenbretts 3, und wie in den Fig. 3(A) bis 3 (C) gezeigt wird, ist an der Unterseite des Armaturenbretts 3 eine langgezogene Aussparung 3b ausgebildet, die sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und der Verbinder 5 des Armaturenbrett-Kabelbaums 4 ist mit Spielraum bzw. beweglich in die langgezogene Aussparung 3b eingefügt. Der Verbinder 5 ist mittels elastischer Unterstützungsteile 8 elastisch bzw. federnd in der langgezogenen Ausspaarung 3b befestigt, wobei ein jedes hiervon ein Gummiteil, eine Feder oder etwas ähnliches aufweist.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist der Verbindungsabschnitt 6a zur Paßverbindung mit dem Verbinder 5 auf dem Armaturenbrett 3 auf der oberen Fläche 6b des elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet.
  • Obwohl es nicht ausdrücklich dargestellt ist, sind jeweils auf gegenüberliegenden Seitenflächen 6c und einer Rückseite 6e des elektrischen Verbindungskastens 6 Verbindungsabschnitte für eine Fügeverbindung mit Verbindern anderer Kabelbäume ausgebildet.
  • Ein aus einem synthetischen Harz bestehender Rahmen 9 ist fest mit der Verkleidungsblende 2 verbunden und weist ein Paar jeweils an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten seines unteren Randes gelegener, einstückig ausgebildeter Halteabschnitte 9a auf, wobei die Halteabschnitte 9a zum Heck des Fahrzeugkörpers zeigen. Ein Bedienungshebel 10 weist ein Paar jeweils an seinen gegenüberliegenen Seiten ausgebildeter, fächerförmiger Kurvenscheibenabschnitte 10a auf, und Drehbolzen 10b, welche jeweils an den Kurvenscheibenabschnitten 10a ausgebildet sind, sind jeweils durch die Halteabschnitte 9a hindurch in Bolzenlöcher 9b eingepaßt. So wird der Bedienungshebel 10 vom Rahmen 9 getragen, um relativ zum Rahmen 9 gesehen nach vorne und hinten geschwenkt (gedreht) zu werden.
  • Der elektrische Verbindungskasten 6 ist derart in einem Raum zwischen dem Rahmen 9 und dem Bedienungshebel 10 eingefügt, daß Leitstifte 6d, welche auf den gegenüberliegenden Seitenflächen 6c des elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet sind, jeweils auf einer oberen Kante (oberen Fläche) der fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitte 10a sitzen, wobei sie den elektrischen Verbindungskasten 6 durch den Bedienungshebel 10 tragen.
  • Der Bedienungshebel 10 trägt den elektrischen Verbindungskasten 6 in dessen unteren Stellung, wenn er gemäß Fig. 7(A) in seiner nach hinten geschwenkten Stellung steht. Wenn der Bedienungshebel 10 nach vorne bewegt wird, bewegen die fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitte 10a des Bedienungshebels 10 den elektrischen Verbindungskasten 6 mit Hilfe der Leitstifte 6d gemäß Fig. 7(B) nach oben (in Richtung des Pfeils U). Unmittelbar bevor der Bedienungshebel 10 seine nach vorne geschwenkte Stellung erreicht, beginnt der Verbindungsabschnitt 6a des sich nach oben bewegenden elektrischen Verbindungskastens 6 sich gemäß Fig. 7(C) in den Verbinder 5 des Armaturenbretts 3 einzufügen, und in der nach vorne geschwenkten Stellung des Bedienungshebels 10 fügt sich der Verbindungsabschnitt 6a des Verbindungskastens 6 vollständig in den Verbinder 5 ein, wie in Fig. 7(D) dargestellt ist.
  • Eine Vertiefung 10c ist am oberen Ende eines jeden fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitts 10a ausgebildet, und wenn der Bedienungshebel 10 seine nach vorne geschwenkte Stellung erreicht, bewegt sich jeder Leitstift 6d des elektrischen Verbindungskastens 6 etwas nach unten, um in einer zugehörigen Vertiefung 10c aufgenommen zu werden, so daß sich der elektrische Verbindungskasten 6 geringfügig nach unten vom Armaturenbrett 3 weg bewegt. Mit dieser Anordnungsweise werden Vibrationen des Armaturenbretts 3 nicht auf den elektrischen Verbindungskasten 6 übertragen.
  • Ein Paar Sperrklinken 9c ist einstückig an jeweils den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Rahmens 9 ausgebildet, und diese Sperrklinken 9c greifen in den Bedienungshebel 10 ein, um diesen in seiner nach vorne geschwenkten Stellung zu halten.
  • Um den elektrischen Verbindungskasten 6 exakt bzw. zuverlässig entlang des Rahmens 9 nach oben und unten zu bewegen, ist an einer Rückseite 9d des Rahmens 9 ein Führungsstift 11 ausgebildet, und ein rundes Loch 6g ist ebenso wie ein Schlitz 6h einer abgestuften Bauweise, welcher sich vom runden Loch 6g aus nach unten hin erstreckt, in einer vorderen Fläche 6f des elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet, wie Fig. 5 zeigt. Ein Kopf 11a des Führungsstifts 11 ist in das runde Loch 6g eingefügt, und der Kopf 11a und ein Schaft 11b des Führungsstifts 11 werden durch den Schlitz 6h geführt.
  • Alternativ ist gemäß der Darstellung in Fig. 6 eine Schiene 12 mit einem T- förmigen Querschnitt auf der Rückseite 9d des Rahmens 9 ausgebildet und erstreckt sich in vertikaler Richtung, wobei eine Schienennut 6i zum Aufnehmen der Schiene 12 in der vorderen Fläche 6f des elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet ist.
  • Wie in Fig. 4(A) gezeigt wird, kann eine Anordnung verwendet werden, in der anstatt der Leitstifte 6d ein Paar Ritzel 13 jeweils auf den gegenüberliegenden Seitenflächen 6c des elektrischen Verbindungskastens 6 drehbar montiert ist, und anstelle der jeweils auf dem oberen Rand der fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitte 10a des Bedienungshebels 10 ausgeformten Kurvenscheibenoberflächen, sind bogenförmige Zahnradabschnitte 10d für einen jeweiligen Eingriff der Ritzel 13 ausgebildet. In diesem Fall wird der Bedienungshebel 10 drehend bewegt, um die Ritzel 13 über die bogenförmigen Zahnradabschnitte 10d zu drehen, wodurch der elektrische Verbindungskasten 6 nach oben bewegt wird.
  • Wie in Fig. 4(B) dargestellt ist, kann eine andere Anordnung verwendet werden, in der anstatt der jeweils an den oberen Kanten der fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitte 10a des Bedienungshebels 10 ausgeformten Kurvenscheibenoberflächen jeweils Leitnuten 10e zur Aufnahme der Leitstifte 6d des elektrischen Verbindungskastens 6 jeweils in der Innenfläche der fächerförmigen Kurvenscheibensabschnitte 10a ausgebildet sind. In diesem Fall wird der Bedienungshebel 10 drehend nach vorne bewegt, um den elektrischen Verbindungskasten 6 durch die jeweils in den fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitten 10a ausgebildeten Leitnuten 10e nach oben zu bewegen.
  • Bei der Bauweise gemäß der ersten Ausführungsform ist der elektrische Verbindungskasten 6 in den Raum zwischen dem Rahmen 9 eingefügt, und der Bedienungshebel 10 wird in seiner nach hinten geschwenkten Position gehalten (Fig. 7(A)). Wenn der Bedienungshebel 10 nach vorne gedreht wird (Fig. 7(B)), bewegen die fächerförmigen Kurvenscheibenabschnitte 10a des Bedienungshebels 10 den elektrischen Verbindungskasten 6 mit Hilfe der Leitstifte 6d nach oben, so daß der Verbindungsabschnitt 6a auf der oberen Fläche 6b des elektrischen Verbindungskastens 6 in den Verbinder 5 auf dem Armaturenbrett 3 gefügt wird, und in der nach vorne geschwenkten Stellung des Bedienungshebels 10 (Fig. 7(D)) fügt sich der Verbindungsabschnitt 6a des elektrischen Verbindungskastens 6 vollständig in den Verbinder 5 ein.
  • Auf diese Weise kann der Verbindungsabschnitt 6a des elektrischen Verbindungskastens 6 in den Verbinder 5 auf dem Armaturenbrett 3 durch Schwenken des Bedienungshebels 10 eingefügt werden, und daher kann der Verbindungsabschnitt 6a auf der oberen Fläche 6b des elektrischen Verbindungskastens 6 ausgebildet werden, und der Verbindungsabschnitt 6a (welcher in der herkömmlichen Bauweise auf einer anderen oberen Fläche als der oberen Fläche des elektrischen Verbindungskastens ausgebildet wurde) zum Verbinden mit dem Verbinder 5 des Armaturenbrett-Kabelbaums 4 kann auf der oberen Fläche 6b ausgebildet werden, weshalb der elektrische Verbindungskasten 6 in geringerer Größe gestaltet werden kann.
  • Selbst wenn ein Spalt T zwischen der unteren Fläche 3a des Armaturenbretts 3 und der oberen Fläche 6b des Verbindungskastens 6 klein ist, kann der Verbindungsabschnitt 6a des elektrischen Verbindungskastens 6 einfach durch Drehen des Bedienungshebels 10 in den Verbinder 5 auf dem Armaturenbrett 3 eingfügt werden; daher ist die Effizienz beim Einfügen des Verbinders 5 erhöht.

Claims (6)

1. Elektrischer Verbinder, welcher einen elektrischen Verbindungskasten (6) enthält mit einem Verbindungsabschnitt (6a), welcher auf einer Fläche des Verbindungskastens (6) ausgebildet ist, und mit auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungskastens (6) ausgebildeten Leitstiften (6d), wobei der elektrische Verbinder dazu angepaßt ist, um einen Kabelbaum eines Armaturenbrettes (3) einer Fahrzeugkarosserie mit einem Kabelbaum des Fahrzeuges mittels eines auf Seiten des Armaturenbretts ausgebildeten, passenden Verbinders (5) zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (6a) an einer oberen Fläche des elektrischen Verbindungskastens (6) ausgebildet ist und auf den passenden Verbinder (5) auf dem Armaturenbrett (3) zuweist; und daß
der elektrische Verbindungskasten (6) derart an einer Verkleidungsblende (2) befestigt ist, daß er sich relativ zum Armaturenbrett (3) hin- und herbewegen kann, wobei diese Hin- und Herbewegung durch einen Bedienungshebel (10) hervorgerufen wird, wobei
der elektrische Verbindungskasten (6) ferner auf den oberen Flächen von Kurvenscheibenabschnitten (10a), welche am Bedienungshebel (10) ausgebildet sind, mittels der Leitstifte (6d) derart verschieblich gehalten ist, daß eine Drehbewegung des Bedienungshebels (10) den elektrischen Verbindungskasten (6) in Bezug auf das Armaturenbrett (3) hin- und herbewegt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der passende Verbinder (5) des Armaturenbrett-Kabelbaums (4) mittels elastischer Unterstützungsteile (8) elastisch im elektrischen Verbindungskasten (6) aufgenommen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leitstifte (6d) in einer Vertiefung (10c) aufnehmbar sind, die in jedem Kurvenscheibenabschnitt (10a) des Bedienungshebels (10) ausgebildet ist, um einen der Leitstifte (6d) bei vollständiger Verbindung zwischen dem Verbindungsabschnitt (6a) und dem passenden Verbinder (5) aufzunehmen.
4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Leitstifte (6d) des elektrischen Verbindungskastens 6 in eine entsprechende Vertiefung (10) bewegbar sind, so daß sich der elektrische Verbindungskasten (6) beim Eingriff der Leitstifte (6d) in die Vertiefungen (10c) etwas auf Abstand zum Armaturenbrett (3) herunterbewegt.
5. Verfahren zum Verbinden eines Verbindungsabschnittes (6a) eines auf einer Verkleidungsblende (2) eines Fahrzeugs befestigten elektrischen Verbindungskastens (6) mit einem passenden Verbinder (5) eines Armaturenbrett-Kabelbaums (4), welcher auf einem Armaturenbrett (3) befestigt ist, mit den Schritten:
Ausbilden des Verbindungsabschnittes (6a) auf einer oberen Fläche des elektrischen Verbindungskastens (6), so daß der Verbindungsabschnitt (6a) auf den passenden Verbinder (S) am Armaturenbrett (3) zuweist;
Verschiebliches Befestigen des elektrischen Verbindungskastens (6) an der Verkleidungsblende (2);
Abstützen des elektrischen Verbindungskastens (6) auf oberen Flächen der Kurvenscheibenabschnitte (10a), welche auf dem Bedienungshebel (10) ausgebildet sind, mittels der auf dem elektrischen Verbindungskasten (6) ausgebildeten Leitstifte, wobei der Bedienungshebel (10) drehbar an der Verkleidungsblende (2) befestigt ist, so daß die Drehbewegung des Bedienungshebels (10) den elektrischen Verbindungskasten (6) in Bezug auf das Armaturenbrett (3) hin- und herbewegt; und
Verbinden des Verbindungsabschnittes (6a) mit dem passenden Verbinder (S) auf dem Armaturenbrett-Kabelbaum (4) mittels der Bewegung des elektrischen Verbindungskastens (6) entlang der Verkleidungsblende (2) in Richtung zum Armaturenbrett (3), wobei diese Bewegung durch das Bewegen des Bedienungshebels (10) bewirkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die passende Verbinder (5) des Armaturenbrett-Kabelbaums (4) durch elastische Unterstützungsteile (8) auf dem Armaturenbrett (3) befestigt ist.
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