DE69210153T2 - Einrichtungsverfahren eines Kabelbaumes für eine Tür - Google Patents

Einrichtungsverfahren eines Kabelbaumes für eine Tür

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Kabelbaums an der Tür eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Tür eines Kraftfahrzeugs hat einen äußeren Türrahmen und eine innere Türverkleidung als innere Abdeckplatte. Innerhalb der Tür ist ein Kabelbaum angeordnet, der mit den elektrischen Ausrüstungen verbunden ist, beispielsweise mit Lautsprechern, einem Motor für die Fensterheber, einem Motor für ferngesteuerte Spiegel, für die Innenleuchten, verschiedene Arten von Schaltern und dergleichen. Ein Ende des Kabelbaumes, das aus der Tür herausgezogen ist, ist über eine Steckverbindung mit einem Kabelbaum verbunden, der in der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Ein Verfahren zum Anbringen des Kabelbaumes durch den Türrahmen muß unausweichlich in einem Blindvorgang durchgeführt werden und senkt auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit des Anbringens des Kabelbaumes in der Tür. Um dieses Problem zu überwinden, sind bereits mehrere Verfahren zum Vermindern der Anbringungsschritte in der Tür vorgeschlagen worden, beispielsweise in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. 61-9111 (1986) und 61-73511 (1986) sowie in der japanischen Gebrauchsmuster- Offenlegungschrift Nr. 61-35318 (1986).
  • Wenn jedoch bei dem Anbringungsverfahren, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-9111 (1986) offenbart ist, die Türverkleidung mit dem Türrahmen verbunden wird, wobei ein Teil der abgezweigten Leitungen beim Anbringungsschritt eines flachen Kabelbaums vorweg mit der elektrischen Ausrüstung verbunden worden ist, die in der Türverkleidung vorgesehen ist, dann ist es notwendig, die anderen, abgezweigten Leitungen mit der elektrischen Ausrüstung zu verbinden, die im Türrahmen vorgesehen ist. Dieser Verbindungsschritt der abgezweigten Leitungen und der elektrischen Ausrüstung am Türrahmen muß in dem engen Raum zwischen dem Türrahmen und der Türverkleidung durchgeführt werden und ist deshalb schwierig. Auch das Anbringungsverfahren, wie es in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-35318 (1986) offenbart ist, erfordert eine schwierige Verbindungsarbeit der abgezweigten Leitungen und elektrischen Ausrüstung am Türrahmen.
  • Bei dem Anbringungsverfahren, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-73511 (1986) offenbart ist, ist ferner vorgeschlagen worden, daß ein Anschlußteil am Kabelbaum mit einem Anschlußteil an der in der Türverkleidung angebrachten, elektrischen Ausrüstung dadurch verbunden werden kann, daß an einer gegebenen Stelle der Türverkleidung eine Schaltplatte angebracht wird und daß das Anschlußteil am Kabelbaum mit dem Anschlußteil an der elektrischen Ausrüstung in der Türverkleidung dann dadurch verbunden wird, daß die Türverkleidung mit einer gegebenen Stelle des Türrahmens verbunden wird. Dieses Verfahren erleichtert es, den Kabelbaum mit der jeweiligen, elektrischen Ausrüstung zu verbinden. Das Gewicht der Tür wird jedoch erhöht und die Kosten sind hoch, da es erforderlich ist, eine zusätzliche Schaltplatte vorzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anbringen eines Kabelbaums an einer Tür anzugeben, bei dem der Kabelbaum in der Tür fertig angeordnet werden kann, ohne daß eine zusätzliche Schaltplatte verwendet würde. Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Anbringen eines Kabelbaumes an der Tür eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, die ihrerseits einen äußeren Türrahmen und eine innere Türverkleidung hat, wobei das Verfahren die vorliegenden Verfahrens schritte umfaßt:
  • Unterteilen des Kabelbaums in einen rahmenseitigen Kabelbaum, der an der elektrischen Ausrüstung an der Türrahmenseite anzubringen ist und in einen verkleidungsseitigen Kabelbaum, der an der elektrischen Ausrüstung an der Türverkleidungsseite anzubringen ist; Anbringen des rahmenseitigen Kabelbaumes und des verkleidungsseitigen Kabelbaumes an einander gegenüberliegenden Innenflächen des Türrahmens und der Tür; und Verbinden der Türverkleidung, die den verkleidungsseitigen Kabelbaum aufweist, mit dem Türrahmen, der den rahmenseitigen Kabelbaum aufweist.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren ein verkleidungsseitiges Anschlußteil, das in einer vorgegebenen Stellung an einem Ende des an der Türverkleidung angebrachten, verkleidungsseitigen Kabelbaums vorgesehen ist, dann mit einem rahmenseitigen Anschlußteil verbunden wird, das in einer vorgegebenen Stellung gegenüber des verkleidungsseitigen Anschlußteils an einem Ende des am Türrahmen angebrachten, rahmenseitigen Kabelbaums vorgesehen ist, wenn die Türverkleidung mit dem Türrahmen verbunden wird.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren ferner das Merkmal, wonach entweder das verkleidungsseitige Anschlußteil oder das rahmenseitige Anschlußteil mit einem schaltkreisabzweigenden Kasten versehen ist, der dazu dient, den Schaltkreis zu verzweigen.
  • Die vorliegende Erfindung kann den jeweiligen Anbringungs- Arbeitsschritt erleichtern und vereinfachen, da der Kabelbaum unterteilt ist in einen rahmenseitigen Kabelbaum, der für die elektrische Ausrüstung im Türrahmen ausgelegt ist, während der verkleidungsseitige Kabelbaum für die elektrische Ausrüstung in der Türverkleidung ausgelegt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird keine Verbindungsarbeit in einem engen Raum benötigt, da der Arbeitsschritt des Anbringens des Kabelbaumes in der Tür durch das Verbinden der Türverkleidung mit dem Türrahmen abgeschlossen wird.
  • Das verkleidungsseitige Anschlußteil wird mit dem rahmenseitigen Anschlußteil durch Verbinden oder Anbringen der Türverkleidung am Türrahmen verbunden und dann ist die elektrische Ausrüstung am Türrahmen und an der Türauskleidung elektrisch miteinander verbunden.
  • Darüber hinaus sind alle abzweigenden Schaltkreise aus dem Kabelbaum eliminiert und der Kabelbaum selbst ist durch die Verwendung der Schaltkreis-Abzweigdose vereinfacht, die dazu dient, den Schaltkreis entweder in das Anschlußteil der Verkleidungsseite oder in das Anschlußteil der Rahmenseite zu verzweigen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Tür nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A und Fig. 2B sind perspektivische Ansichten einer Konstruktion zum Anbringen des Kabelbaumes;
  • Fig. 3A und Fig. 3B sind perspektivische Ansichten einer weiteren Konstruktion zum Anbringen des Kabelbaumes;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Tür nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tragkonstruktion des verkleidungsseitigen Anschlußteiles;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tragkonstruktion des rahmenseitigen Anschlußteiles;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Tür nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Tür nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Tragkonstruktion auf der Verkleidungsseite;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Tragkonstruktion der Schaltkreis-Abzweigdose; und
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines rahmenseitigen Kabelbaumes nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert. In Fig. 1 umfaßt eine Tür 1 für ein Kraftfahrzeug einen äußeren Türrahmen 2 und eine Türverkleidung 3, die innen am Türrahmen 2 befestigt werden kann.
  • Der Kabelbaum 4 ist in einen rahmenseitigen Kabelbaum 4a unterteilt, der am Türrahmen 2 anzubringen ist sowie in einen verkleidungsseitigen Kabelbaum 4b, der an der Türverkleidung 3 anzubringen ist. Die rahmen- und verkleidungsseitigen Kabelbäume 4a und 4b sind aus flexiblen, ebenen Platten hergestellt, beispielsweise aus FPC, FFC oder dergleichen und sie sind an einander gegenüberliegenden Innenflächen 2a und 3a am Türrahmen 2 und an der Türverkleidung 3 befestigt.
  • Am Türrahmen 2 werden elektrische Ausrüstungen getragen, beispielsweise ferngesteuerte Spiegel, Fenster mit Motorantrieb, Lautsprecher oder dergleichen. Jeder Teil der elektrischen Ausrüstung ist jeweils mit dem rahmenseitigen Kabelbaum 4a verbunden.
  • Die Türverkleidung 3 ist ebenfalls mit Teilen der elektrischen Ausrüstung verbunden, beispielsweise mit Schaltern 6 für die Fensterheber, einer Innenleuchte 7 und dergleichen, die jeweils mit dem verkleidungsseitigen Kabelbaum 4b verbunden sind.
  • Die Vorderenden des rahmenseitigen Kabelbaums 4a und des verkleidungsseitigen Kabelbaums 4b stehen aus den Vorderenden des Türrahmens 2 und der Türverkleidung 3 vor und sind mit Hauptanschlußteilen 9 und 10 verbunden, die ihrerseits mit dem Kabelbaum der Karosserie in Verbindung stehen.
  • Wenn der Kabelbaum 4 in der Tür 1 angeordnet wird, dann ist es notwendig, unabhängig voneinander den Schritt des Anordnens des rahmenseitigen Kabelbaumes 4a an dem Türrahmen 2 und den Schritt des Anordnens des verkleidungsseitigen Kabelbaumes 4b an der Türverkleidung durchzuführen.
  • Nachdem die Türverkleidung 3, die bereits mit dem verkleidungsseitigen Kabelbaum 4b versehen ist, mit dem Türrahmen 2 gekoppelt wird, der seinerseits bereits den rahmenseitigen Kabelbaum 4a aufweist, ist der Arbeitsschritt des Anordnens des Kabelbaumes 4 in der Tür 1 vollendet. Da der Kabelbaum 4, wie dies oben bereits erwähnt worden ist, sowohl am Türrahmen 2 als auch an der Türverkleidung 3 unabhängig ist, ist der Arbeitsschritt des Anordnens vereinfacht und kann dadurch leichter durchgeführt werden, daß er nicht einer Beschränkung des Anbringungsraumes unterworfen ist. Danach wird die Türverkleidung 3 lediglich mit dem Türrahmen 2 gekoppelt. Bei der vorliegenden Erfindung braucht der Arbeitsschritt des Anordnens nicht in dem engen Raum zwischen der Türverkleidung 3 und dem Türrahmen 2 durchgeführt zu werden, wie dies beim o.g. Stand der Technik der Fall ist. Demzufolge ist der Arbeitsschritt des Anordnens des Kabelbaumes 4 in der Tür 1 leichter und kann insbesondere im Vergleich mit dem Stand der Technik die Wirtschaftlichkeit verbessern. Die vorliegende Erfindung benötigt keine übliche Schaltplatte und kann demzufolge den Anstieg des Gewichts und der Kosten der Tür verhindern.
  • Die Anbringung des Kabelbaumes 4 an der Innenseite 2a des Türrahmens 2 sowie an der Innenseite 3a der Türverkleidung 3 kann mit Hilfe eines Klebstoffes durch Kleben erfolgen, durch Aufpassen mit Hilfe einer elastischen Verformung eines Paares von Führungen 12, die sich von den Innenseiten 2a und 3a wegerstrecken, wie dies in den Fig. 2A und 2B dargestellt ist oder durch Eindrücken elastischer, aus Gummimaterial bestehender Vorsprünge, die von den Innenseiten 2a und 3a vorstehen, in Löcher 15, die im Kabelbaum 4 eingefomt sind, wie dies in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführunsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. An einem Ende des verkleidungsseitigen Kabelbaumes 4a, der in der Türverkleidung 3 angebracht ist, ist ein verkleidungsseitiges Anschlußteil 17 vorgesehen. In der Mitte und im unteren Abschnitt der Türverkleidung 3 erstreckt sich ein U-förmiges Tragteil 18 in Richtung auf den Türrahmen 2. Auf den Außenumfang des verkleidungsseitigen Anschlußteils 17 ist ein Gummiring 19 aufgezogen und das verkleidungsseitige Anschlußteil 17 zusammen mit dem Gummiring 19 ist in das Tragteil 18 eingeschoben und eingepreßt, wobei die Vorsprünge 20 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Anschlußteiles 17 mit Löchern 21 im Gummiring 19 in Eingriff kommen, um ein Abgleiten des Ringes zu verhindern. Das verkleidungsseitige Anschlußteil 17 wird in einer Ebene gehalten, die zu der Richtung auf den Türrahmen 2 hin senkrecht steht, so daß das Anschlußteil 17 sich im Tragteil 18 aufgrund der elastischen Verformung des Gummiringes geringfügig nach oben, unten, rechts und links bewegen kann.
  • Andererseits befindet sich gegenüber dem verkleidungsseitigen Anschlußteil 17 am Türrahmen 2 eine Aufnahmevertiefung 23 für ein Verbindungsteil. Ein rahmenseitiges Verbindungsteil 24 ist mit einem Ende eines Mittelabschnittes verbunden, das vom rahmenseitigen Kabelbaum 4a am Türrahmen abgezweigt ist. Das rahmenseitige Anschlußteil 24 ist in die Aufnahmevertiefung 23 mit Hilfe nachgiebiger Vorsprünge 25 eingepaßt, die an gegenüberliegenden Seiten des Anschlußteiles 24 angebracht sind und die ihrerseits mit Löchern 26 in Eingriff kommen, die in der Vertiefung 23 vorgesehen sind. Das rahmenseitige Anschlußteil 24 wird in der Vertiefung 23 so gehalten, daß das Anschlußteil sich aufgrund der nachgiebigen Vorsprünge 25 geringfügig in nur einer Richtung bewegen kann.
  • Wenn die Türverkleidung 3 mit dem verkleidungsseitigen Kabelbaum 4b an dem Türrahmen 2 mit dem rahmenseitigen Kabelbaum 4a befestigt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, dann wird das verkleidungsseitige Anschlußteil 17 automatisch mit dem rahmenseitigen Anschlußteil 24 verbunden. Dabei wird ein kleiner Abstand zwischen den Anschlußteilen 17 und 24 wirkungsvoll durch die Flexibilität zwischen dem Gummiring 19 und den Vorsprüngen 25 absorbiert. Demzufolge wird eine wirkungsvolle Verbindung erzielt.
  • Dieses Verfahren ist bei einer Schaltkreisverbindung zwischen der elektrischen Ausrüstung am Türrahmen 2 und der Türverkleidung 3 sehr wirkungsvoll. Der Arbeitsschritt des Verbindens der Schaltkreise kann leicht ausgeführt werden.
  • Wenigstens eines der Anschlußteile 17 und 24 sollte in einer flexiblen Stellung gehalten werden.
  • Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Nähe der Schalter 6 ist an der Türverkleidung 3 ein Anschlußteil 28 vorgesehen. Gegenüber des Anschlußteils 28 ist am Türrahmen 2 ein rahmenseitiges Anschlußteil 24 vorgesehen, das eine geringfügige Flexibilität aufweist. Wenn die Türverkleidung 3 mit dem Türrahmen 2 verbunden wird, dann wird auch das Anschlußteil 28 mit dem rahmenseitigen Anschlußteil 24 verbunden.
  • Mit den Schaltern 6 kann eine Basisplatteneinheit vorgesehen sein, die eine Schaltkreisabzweigfunktion für den rahmenseitigen Kabelbaum 4a hat.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das verkleidungsseitige Anschlußteil 17 wird über einen Gummistützblock 31 in eine Aufnahmevertiefung 30 eingepreßt und eingeschoben, die sich am stirnseitigen Ende der Innenseite 3a der Türverkleidung befindet, wobei das Anpreßteil in der Vertiefung 30 mit einer geringfügigen Flexibilität festgehalten wird. Andererseits ist das rahmenseitige Anschlußteil als schaltkreisabzweigender Kasten 32 ausgebildet, der dazu dient, den Schaltkreis zu verzweigen. Der schaltkreisabzweigende Kasten 32 ist in einer Aufnahmevertiefung 33 befestigt, die am stirnseitigen Ende der Innenseite 2a des Türrahmens 2 gegenüber dem verkleidungsseitigen Anschlußteil 17 vorgesehen ist.
  • Gleichzeitig kommen nachgiebige Vorsprünge 34, die an gegenüberliegenden Seiten des schaltkreisabzweigenden Kastens 32 vorgesehen sind, mit Löchern 35 in Eingriff, die in der Aufnahmevertiefung 33 vorgesehen sind. Der schaltkreisabzweigende Kasten 32 wird in einem U-förmigen Gummistützteil 36 gehalten, das an einer vorderen Seitenkante in der Vertiefung 33 so befestigt ist, daß der Kasten 32 sich geringfügig bewegen kann. In dieser Stellung ist ein Anschlußteil 32a des Kastens 32 auf das verkleidungsseitige Anschlußteil 17 an der Türverkleidung 3 gerichtet, so daß das Anschlußteil 32a das Anschlußteil 17 aufnehmen kann, während ein Hauptanschlußteil 32a so auf das karosserieseitige Anschlußteil gerichtet ist, daß das Hauptanschlußteil 32b das karosserieseitige Anschlußteil aufnehmen kann. Wenn die Türverkleidung 3 mit dem Türrahmen 2 verbunden wird, dann ist das verkleidungsseitige Anschlußteil 17 mit dem Anschlußteil 32a des schaltkreisabzweigenden Kastens 32 verbunden.
  • Das Anschlußteil 24 kann am Türrahmen 2 vorgesehen sein und auch der schaltkreisabzweigende Kasten 32 kann auch an der Türverkleidung 3 vorgesehen sein. Die Anschlußteile 17 und 24 können auch sowohl am Türrahmen 2 als auch an der Türverkleidung 3 vorgesehen sein und das karosserieseitige Teil, das mit dem Kabelbaum 4 in der Tür 1 verbunden werden soll, kann der schaltkreisabzweigende Kasten sein.
  • Da der oben erwähnte, schaltkreisabzweigende Kasten 32 nicht nur einen Schaltkreis im Türrahmen 2 und in der Türverkleidung 3 enthalten kann, sondern auch alle abgezweigten Schaltkreise im türseitigen Schaltkreis 4a und im verkleidungsseitigen Schaltkreis 4b, kann der Kabelbaum 4 selbst als Schaltkreisleiter ohne Abzweigungen hergestellt sein, beispielsweise als FFC in einem einfachen Schaltkreis, als Bandkabel oder dergleichen.
  • Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform Der rahmenseitige Kabelbaum 4a ist in einen Grundkabelbaum 4aa und mehrere, wahlweise Kabelbäume 4ab unterteilt. Im allgemeinen haben Kraftfahrzeuge selbst dann, wenn es sich um ähnliche Modelle handelt, im Zusammenhang mit ihrer Ausstattungsstufe oder mit wahlweisen Extras unterschiedliche Vorrichtungen und dies führt dazu, daß unterschiedliche, elektrische Ausrüstungen in der Tür montiert werden müssen. Demzufolge wird der Grund- Kabelbaum 4aa bei der Standard-Ausrüstungsstufe benutzt und die wahlweisen Kabelbäume 4ab werden entsprechend den Erfordernissen hinzugefügt.
  • In ähnlicher Weise wie der rahmenseitige Kabelbaum 4a kann auch der verkleidungsseitige Kabelbaum 4b in einen Grundkabelbaum und in wahlweise Kabelbäume unterteilt werden.
  • Obwohl bei der obigen Ausführungsform eine flexible, ebene Grundplatte als Kabelbaum 4 verwendet wird, können bei der vorliegenden Erfindung auch elektrische Kabel verwendet werden, und zwar in derselben Weise wie beim üblichen Verfahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anordnen des Kabelbaums in der Tür unterteilt den Kabelbaum in den rahmenseitigen Kabelbaum und in den verkleidungsseitigen Kabelbaum, ordnet sie jeweils am Türrahmen und an der Verkleidung an und verbindet dann die Türverkleidung mit dem Türrahmen. Der Arbeitsschritt des Anbringens des Kabelbaumes wird demzufolge vereinfacht und leichter gemacht. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die übliche Schaltplatte nicht benötigt und der Arbeitsschritt des Verbindens in einem engen Raum ist nicht erforderlich. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Arbeitsschritt des Anordnens des Kabelbaumes demzufolge leicht und der Wirkungsgrad des Arbeitsschrittes wird verbessert. Durch das Anbringen der Türverkleidung am Türrahmen werden das verkleidungsseitige Anschlußteil und das rahmenseitige Anschlußteil miteinander verbunden und der Schaltkreis ist über die Türverkleidung und den Türrahmen hinweg fertig verbunden.
  • Der Schaltkreisabzweigkasten, der die Funktion des Abzweigens des Schaltkreises hat, kann den Kabelbaum selbst vereinfachen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Anbringen eines Kabelbaumes (4) in einer Kraftfahrzeugtür (1), die einen äußeren Türrahmen (2) und eine innere Türverkleidung (3) hat, mit folgenden Verfahrensschritten:
Unterteilen des Kabelbaums (4) in einen rahmenseitigen Kabelbaum (4a), der an der elektrischen Ausrüstung an der Türrahmenseite anzubringen ist und in einen verkleidungsseitigen Kabelbaum (4b), der an der elektrischen Ausrüstung an der Türverkleidungsseite anzubringen ist;
Anbringen des rahmenseitigen Kabelbaumes (4a) und des verkleidungsseitigen Kabelbaumes (4b) an einander gegenüberliegenden Innenflächen des Türrahmens (2) und der Tür (3); und
Verbinden der Türverkleidung (3), die den verkleidungsseitigen Kabelbaum (4b) aufweist, mit dem Türrahmen (2), der den rahmenseitigen Kabelbaum (4a) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ein verkleidungsseitiges Anschlußteil (17), das in einer vorgegebenen Stellung an einem Ende des an der Türverkleidung (3) angebrachten, verkleidungsseitigen Kabelbaums (4b) vorgesehen ist, dann mit einem rahmenseitigen Anschlußteil (24) verbunden wird, das in einer vorgegebenen Stellung gegenüber des verkleidungsseitigen Anschlußteils (17) an einem Ende des am Türrahmen (2) angebrachten, rahmenseitigen Kabelbaums (4a) vorgesehen ist, wenn die Türverkleidung (3) mit dem Türrahmen (2) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei entweder das verkleidungsseitige Anschlußteil (17) oder das rahmenseitige Anschlußteil (24) mit einem schaltkreisabzweigenden Kasten (32) versehen ist, der dazu dient, den Schaltkreis zu verzweigen.
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