DE69618704T2 - Überlaufklappenwehr - Google Patents

Überlaufklappenwehr

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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
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    • E02B7/40Swinging or turning gates
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Überlaufklappenwehr der Art, die mindestens eine klappbare Platte, die eine Klappe bildet, rechteckig ist und an einer ihrer Seiten am Boden angelenkt ist, aufweist, so dass die Platte zwischen einer heruntergeklappten horizontalen Stellung und einer aufrechten Stellung mit Hilfe von Antriebsmitteln eine Drehbewegung ausführen kann, wobei die Platte Versteifungsmittel, insbesondere biegsame Versteifungsmittel, aufweist, siehe beispielsweise die CH-A-640 289.
  • Die bekannten Klappenwehre dieser Art sind dazu ausgelegt, in der aufrechten Stellung der Platte, die die Klappe bildet, hohen Wasserdrücken standzuhalten. Zu diesem Zweck weisen sie auf ihrer stromabwärts gelegenen Fläche (von der Anstauung abgewandt) Verstärkungs- und/oder Versteifungsteile auf.
  • Diese Anordnung besitzt mindestens zwei große Nachteile.
  • Erstens sind die in der Regel auf die stromabwärts gelegene Fläche geschweißten Versteifungsteile mit hohen Herstellungs- und Transportkosten verbunden.
  • Zweitens weisen die bekannten Klappen folglich eine hohe Dicke auf, beispielsweise in der Größenordnung von 500 mm oder mehr. So bildet die Klappe in der heruntergeklappten horizontalen Stellung bereits an sich eine beträchtliche Anstauung von mindestens dieser Höhe, was den Unterschied zwischen der Nutzhöhe des Wehrs, entsprechend der Differenz zwischen den jeweiligen Wasserständen, die der aufrechten Stellungen und der heruntergeklappten Stellung des Klappenwehrs entsprechen, stark vermindert.
  • Bekanntlich wurde der Versuch vorgeschlagen, diese Unzulänglichkeiten durch Ausbaggern der stromabwärts gelegenen Sohle, um dort die heruntergeklappte horizontale Klappe anzuordnen, zu beheben. Diese Arbeiten sind allerdings aufgrund der Kosten für Wandbohlen und Pumparbeiten langwierig und besonders aufwendig; ferner lassen sich diese Arbeiten auf Grund der Topographie und Lithologie nicht immer unter wirtschaftlich vernünftigen Bedingungen durchführen.
  • Demnach haben Anwender, die die Anbringung eines klappbaren Wehrtores wünschen, bisher nur die Alternativen der Anordnung der bekannten dicken Klappen, die bezüglich der Ebene der stromabwärts gelegenen Schräge emporragen, oder der Durchführung aufwändiger Arbeiten zur Absenkung des Niveaus der Sohle, um das heruntergeklappte Tor dort unterzubringen.
  • Die Erfindung schlägt die Behebung dieser Nachteile vor, und Gegenstand der Erfindung ist ein klappbares Wehrtor mit geringer Dicke, das gegenüber dem Wasserdruck einen angemessenen Widerstand aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck das Überlaufklappenwehr der Art, die mindestens eine klappbare Platte aufweist, die eine Klappe bildet, rechteckig ist, und an einer der Seiten am Boden entsprechend einer horizontalen Achse angelenkt ist, so dass die Platte zwischen einer horizontalen heruntergeklappten und einer aufrechten Stellung über Antriebs- oder Zugmittel, die direkt oder indirekt an der Klappe angelenkt sind, drehbar hin- und her klappen kann, wobei letztere Versteifungsmittel, insbesondere beugbare Versteifungsmittel, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel mindestens ein Längsteil (quer zur Strömungsrichtung des Wassers) und eine relativ große Starrheit (in einer Richtung quer zur Platte) aufweisen, wobei das Teil entweder an der Platte oder an einem mit der Platte verbundenen Organ gelenkig montiert ist, so dass einerseits die Belastungen durch den Wasserdruck, denen die Platte ausgesetzt ist, insbesondere im etwas höheren Teil der Platte (dem Boden gegenüber), auf das Versteifungsmittel übertragen werden, und andererseits das Versteifungsteil seine Richtung des größten Widerstands gegen die Beugung in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Platte, mindestens in dem Teil des Wegs der Platte nahe der aufrechten Stellung, aufweist.
  • Vorzugsweise besteht das Versteifungsteil aus einem ebenen Balken in Längsrichtung.
  • Nach einer ersten Variante ist der Balken an der horizontalen Seite der Platte gegenüber dem Boden angelenkt, und die Antriebsmittel sind an ihrem freien Ende am stromaufwärts gelegenen Teil des Versteifungsteils entsprechend einer horizontalen Achse, die bezüglich der Gelenkachse des Versteifungsteils an der Platte stromaufwärts verschoben ist, angelenkt. Vorzugsweise ist das · Versteifungsteil nahe am oberen Teil (Seite gegenüber dem Boden) der Platte angelenkt.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform ist der Versteifungsbalken am Ende einer Reihe von Stangen gelenkig montiert, deren andere Enden selbst an der oberen Seite der Platte (dem Boden gegenüber) gelenkig montiert sind, wobei der Balken stromabwärts von der Platte am Boden aufliegt, wobei die Antriebsmittel gelenkig am Balken montiert sind.
  • Vorzugsweise weisen die Antriebsmittel ein Drahtseil, eine Zugstange, einen Arm, einen Zylinder oder Ähnliches auf, wovon das der Platte ferne Ende in einer solchen Höhe mit Motormitteln verbunden ist, dass das Versteifungsteil in der aufrechten Stellung der Platte einen im wesentlichen zu der Platte rechten Winkel bildet.
  • Zweckmäßigerweise und zur Verminderung der Kosten ist der Versteifungsbalken über eine Gesamtheit von am Balken und/oder an der Platte befestigten Drehzapfen, die entsprechend einer und derselben horizontalen Achse ausgerichtet sind und die jeweils zu einem Ring, der an der Platte bzw. dem Versteifungsbalken befestigt ist, gehören.
  • Zur Vermeidung möglicher Vibrationen des Balkens, der an der oberen Seite der Platte, in der aufrechten Stellung von letzterer, angelenkt ist, sind an den seitlichen Enden des Balkens Auflagen vorgesehen, wobei die Auflagen an der Struktur des Wehrs befestigt sind.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die erläuternden, allerdings nicht einschränkenden Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gut verstanden. Es zeigen:
  • - Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Prinzips nach einer ersten Ausführungs form, in unterschiedlichen Stellungen der Platte;
  • - Fig. 2 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab des Gelenks der Platte an der Sohle des Wehrs;
  • - Fig. 3 eine Detailansicht in vergrößertem Maßstab des Gelenks des Versteifungsbalkens auf der Platte;
  • - Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Versteifungsbalken;
  • - Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht eines Wehrs, für das die erfindungsgemäße Platte vorgesehen ist; und
  • - die Fig. 6A und 6B schematische Seitenansichten einer Ausführungsvariante in der aufrechten bzw. heruntergeklappten Stellung der Platte.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist in der Seitenansicht schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die das klappbare Wehr bildet, dargestellt. Aus Zweckmäßigkeit und Klarheit der Zeichnung sind die Struktur des Wehrs an sich, die Zwischenpfeiler und Verstärkungen nicht dargestellt.
  • Auf dem Boden, der die Sohle des Wehrs bildet und die allgemeine Bezugsziffer 1 trägt, ist ein mit 2 bezeichnetes Wehrtor befestigt, das eine Klappe bildet. Das Tor 2, das am Boden entsprechend einer Gelenkachse A-A angelenkt ist, besteht aus mindestens einer Platte oder ebenen Fläche aus Metallblech in rechteckiger Form und ist quer zur Strömungsrichtung des Wassers, symbolisiert durch den Pfeil f, verlängert. Somit ist das Tor 2 dazu ausgelegt, in seiner Drehbewegung um die Achse A-A mehrere Stellungen zwischen einer ersten extremen horizontalen Stellung, im wesentlichen parallel zum Boden, und einer zweiten extremen, aufrechten Stellung, in der es die Bezugsziffer 20 trägt, entsprechend einer Stellung der maximalen Anstauung des in dem Wehr stromaufwärts von dem Tor enthaltenen Wassers, einzunehmen. Ferner sind auch zwei Zwischenstellungen, 21 und 22, des Tors 2 dargestellt, wo dieses einen spitzen Winkel mit dem Boden bildet. In der aufrechten Stellung 20 des Tors 2 bildet dieses mit dem Boden fast einen Winkel von 90º und vorzugsweise unter 90º.
  • Am Tor 2 ist ein Versteifungsteil in Form eines die Bezugsziffer 3 tragenden Versteifungsbalkens, mit den jeweiligen Bezugsziffern 30, 31 und 32 für die entsprechenden aufrechten Stellungen 20 und die Zwischenstellungen 21 und 22 des Tors 2, angelenkt. Der Versteifungsbalken besteht aus einer länglichen Metallplatte in Querrichtung zur Wasserströmung (Pfeil f). Der Versteifungsbalken 3 weist eine Länge (Richtung quer zur Strömung) auf, die im wesentlichen der Länge des Tors 2 in der gleichen Richtung entspricht oder ihr sehr nahe kommt.
  • Der Versteifungsbalken 3 ist am Tor 2 entsprechend einer Achse X-X längs zu Tor 2 und Balken 3 und quer zur Strömungsrichtung des Wassers angelenkt. Insbesondere ist der Balken an der Platte 2 so angelenkt, dass die Seite 4 stromaufwärts von Balken 3 nahe der oberen Seite 5 (dem Boden gegenüber) von Tor 2 zu liegen kommt.
  • Es ist festzustellen, dass der Balken 3 in der aufrechten Stellung 20 des Tors 2 in seiner Stellung 30 im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Tors 2 steht.
  • Das Tor 2 ist dazu ausgelegt, über alle bekannten Mittel, wie beispielsweise ein und vorzugsweise zwei Drahtseile, wovon nur das Drahtseil 6 in Fig. 1 sichtbar ist, um die horizontale Achse A-A in Rotation versetzt zu werden. Vorzugsweise sind zwei Drahtseile mit den Bezugsziffern 6 und 7 (Fig. 4) vorgesehen, deren freies Ende jeweils zur Drehung entsprechend einer Achse Y-Y auf dem Versteifungsbalken 3 befestigt sind. Insbesondere ist das Ende der Drahtseile 6 und 7 (Fig. 4) am stromaufwärts gelegenen Ende der Querverstärkungen 8 bzw. 9 befestigt, die auf dem Balken 3 vorgesehen sind. Vorzugsweise sind die Verstärkungen 8 und 9 an den seitlichen Enden des Versteifungsbalkens 3 angeordnet (s. Fig. 4). Die seitlichen Verstärkungen 8 und 9 stehen bezüglich der Seite 4 stromaufwärts von Versteifungsbalken 3 hervor. Die Gelenkachse Y-Y des Drahtseils an den seitlichen Verstärkungen 8 und 9 (und somit an Balken 3) ist bezüglich der Gelenkachse X-X des Balkens 3 am Tor 2 stromaufwärts verschoben (s. Fig. 1 und 4).
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist das Drahtseil 6 in Stellung 60 in der aufrechten Stellung 20 des Tors 2 und in den Stellungen 61 bzw. 62 für die Zwischenstellungen 21 und 22 des Tors 2 gezeigt.
  • Das Drahtseil 6 (ebenso Drahtseil 7) läuft über eine Rolle 10, die beispielsweise auf einem Pfeiler des Wehrs (nicht gezeigt) drehbar befestigt ist; dem Ende des Drahtseils 6 sind an sich bekannte Antriebsmotormittel beigefügt, die allerdings bisher ebenfalls nicht ausführlich beschrieben wurden und durch den Funktionsblock 11 dargestellt sind. Der Doppelpfeil g symbolisiert die Bewegung des Drahtseils am Anschluß der Motormittel 11 bis zur Laufrolle 10.
  • Ausgehend von der horizontalen heruntergeklappten Stellung des Tors 2, in der dieses am Boden aufliegt, bewirkt die Betätigung der Motormittel 11 in Zugrichtung des Drahtseils 6 in einer zur Wasserströmung (Pfeil f) entgegengesetzten Richtung die Aufrechtstellung des Tors 2 und demnach seine Rotation um die horizontale Achse A-A. Das Tor 2 bildet demnach somit einen spitzen Winkel mit dem Boden. Zunächst bewirkt der Zug des Drahtseils auf den Balken auch die Rotation des Balkens 3 bezüglich Tor 2. Balken 3 und Tor 2 bilden in der heruntergeklappten, horizontalen Stellung des Tors 2 einen Winkel von im wesentlichen 180º; schließlich wird der Winkel bei der Aufrechtstellung des Tors 2 nach und nach kleiner als 180º.
  • Gestrichelt ist eine Zwischenstellung, nämlich 22, 32 bzw. 62, von Tor 2, Balken 3 und Drahtseil 6 dargestellt. In der heruntergeklappten horizontalen Stellung des Tors 2 liegt der Balken im wesentlichen auf dem Boden 1 auf. In der gestrichelt dargestellten Zwischenstellung liegt der Balken 32 nur mit seinem stromabwärts gelegenen Ende 12 am Boden 1 auf. Sobald das Drahtseil 6 den Zugmitteln 11 ausgesetzt ist, wird der Balken 3 an seinem stromaufwärts gelegenen Teil (Seite 4) vom Boden angehoben, obwohl sein stromabwärts gelegenes Ende 12 weiterhin am Boden aufliegt, und er gleitet mit diesem gleichen, stromabwärts gelegenen Ende 12 bis zur gestrichelten Zwischenstellung 32 auf dem Boden. Nach und nach wird das Drahtseil dem Zug ausgesetzt. Tor 2 setzt seine Drehbewegung um die horizontale Achse A-A fort, und der Balken 3 liegt demnach nicht mehr auf dem Boden auf (s. Zwischenstellung 21, 61 und 31).
  • In der Zwischenstellung 21, 31 und 61 der Gesamtheit von Tor, Balken und Drahtseil weist der Balken 31 mit dem Tor 2 einen stumpfen Winkel (zwischen 90 und 180º) auf.
  • Unter weiterem Zug auf das Drahtseil setzt das Tor 2 seine Drehbewegung fort, deren Ende die aufrechte Stellung 20 ist, wo dieses im wesentlichen vertikal oder entsprechend einem Winkel von nahezu 90º mit dem Boden vorliegt. In dieser aufrechten Stellung des Tors 2 ist der Balken 3 vorzugsweise so angeordnet, dass er mit dem Tor 2 einen im wesentlichen rechten Winkel bildet.
  • Unter diesen Bedingungen ist zu verstehen, dass die Belastungen aufgrund des Wasserdrucks auf das Tor 2, die auf dieses plastische Kräfte oder Biegekräfte ausüben, von dem Balken 3 aufgenommen werden. Diese Belastungen weisen eine zum Tor 2 im wesentlichen orthogonale Richtung auf. Der Balken 3 ist nun aber mit dem Tor 2 fest verbunden und weist genau in dieser Querrichtung eine sehr große Starrheit auf. Da der Balken 3 aus einem flachen Teil besteht, ist er in der Tat sehr wenig verformbar, in seiner Ebene sogar nicht verformbar, d. h. genau in der Richtung der plastischen Belastungen und der Biegebelastungen, denen das Tor 2 ausgesetzt ist.
  • In Fig. 2 ist eine schematische Ausschnittansicht in vergrößertem Maßstab der zusammengehörigen Rotationsmittel für das Tor 2 am Boden 1 dargestellt. Eine starre Metallstange mit der Bezugsziffer 13 ist parallel zum Boden, in dessen Nähe und in einer Richtung quer zur Strömung des Wassers, parallel zu Tor 2 angeordnet und besitzt im wesentlichen die gleiche Länge wie das Tor 2. Die Stange 13 baut die Rotationsachse A-A des Tors 2 bezüglich des Bodens auf. Die Stange 13 wird bezüglich des Bodens durch die vorzugsweise paarweise angeordneten Bögen 14 und 15 gehalten, derart, dass jeweils der Raum zwischen jedem Bügelpaar 14-15 die Anordnung eines Bügels 16 in Form eines U, in dessen Innerem die Stange 13 angebracht ist, ermöglichen kann, wobei der Bügel 16 an sich mit dem Tor 2 in inniger Verbindung (beispielsweise durch Schweißen) hergestellt ist.
  • In Fig. 3 ist ferner eine Ausschnittsansicht der Befestigungsmittel zur Drehung des Tors 2 bezüglich des Balkens 3 schematisch und vergrößert gezeigt.
  • Am Tor 2 sind zwei Bögen in U-Form befestigt, die ein Paar bilden und die Bezugsziffern 17 und 18 tragen und am Tor 2 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind. Die beiden Bögen 17 und 18 sind nahe beieinander angeordnet und mit einem Drehzapfen in Form von Metallstange 19 innig verbunden. Zwischen den Bögen 17 und 18, die mit dem Balken 3 innig verbunden sind, ist die Anordnung eines Bügels 25 in U-Form möglich, in dessen Inneren der Drehzapfen 19 angeordnet ist; der Bügel 25 ist beispielsweise durch Schweißen am Balken 3 befestigt.
  • Der Drehzapfen 19 baut die Rotationsachse X-X des Balkens 3 bezüglich des Tors 2 auf. Es sind so viele Gesamtheiten von Bögen 17, 18, Lagerzapfen 19 und Bügel 25 vorgesehen, wie entlang der Seiten 4 und 5 hinsichtlich Tor 2 bzw. Balken 3 notwendig.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf Balken 3 und Tor 2 in der aufrechten Stellung des Tors 2, wobei die zuvor beschriebenen Teile die gleichen Bezugsziffern aufweisen. Die Anzahl und der Abstand der Bügel-Triplets 17, 18 und 19 (Fig. 3) ist eine Funktion der mechanischen Belastungen und der allgemeinen Dimensionen von Balken und Tor.
  • In Fig. 5 ist eine schematische Seitenansicht des Wehrs und insbesondere der Struktur dargestellt, die einen Pfeiler 26 und einen Gegenpfeiler 27, die am Boden 1 aufliegen, zeigt. Das Drahtseil 6 ist am Balken 3 befestigt, der seinerseits am Tor 2 angelenkt ist. Auf der Verstärkung 27 des Pfeilers 26 ist eine Stütze 28 vorgesehen und dazu ausgelegt, in der aufrechten Stellung des Tors 2, d. h. in der Stellung, in der der Balken 3 im wesentlichen horizontal oder leicht schräg ist, als Auflage für den Balken 3 zu dienen. Durch die Stütze 28 lassen sich demnach die Vibrationseffekte, denen der Balken 3 aufgrund des Abfließens von Wasser in der Aufstaustellung (entsprechend der aufrechten Stellung des Tors 2) ausgesetzt sein kann, vermeiden oder minimieren.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen eine Variante der Durchführung der Erfindung im Querschnitt, wobei gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Bezugsziffern, denen ein Buchstabe A für die aufrechte Stellung des Tors 2 (Fig. 6A) und ein Buchstabe B für die heruntergeklappte Stellung des Tors 2 (Fig. 6B) beigefügt ist, aufweisen. Somit ist am Boden 1 das Tor 2A entsprechend der Achse A-A angelenkt.
  • An der oberen Seite (dem Boden gegenüber) des Tors 2 ist entsprechend einer Achse B-B eine Reihe von Pleuelstangen 35A (wovon in den Fig. 6A und 6B eine einzige dargestellt ist) angelenkt. Das andere Ende der Pleuelstange 35A ist entsprechend einer Achse C-C, ein Balken 36A, angelenkt. Die Achse C-C ist horizontal und nahe am Boden. Zu beachten ist, dass die Gelenkachsen A-A, B-B und C-C durch die Lagerzapfen, Stangen, Drahtseil oder Analoges auf bekannte Weise und/oder wie vorstehend beschrieben und in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
  • Das Drahtseil 6A ist an seinem freien Ende (stromabwärts gelegen) am Balken 36A befestigt. Dieser stellt eine zum Balken 3 der Fig. 1 und 4 ähnliche Form dar und weist vorzugsweise eine Längsrippe 37 auf, derart, dass der Balken, der in einer geraden Schnittansicht gezeigt ist (in einer Ebene parallel zur Strömungsrichtung des Wassers), eine Art L bildet. Der Balken 36A liegt somit mit seinem stromaufwärts gelegenen Teil (von der Seite der Gelenkachse C-C mit der Pleuelstange 35A) und mit der Unterkante der Rippe 37 auf dem Boden auf.
  • Dem Drahtseil 6A ist eine Laufrolle 10 beigefügt, und sein anderes Ende ist mit Antriebsmitteln verbunden, die durch einen Funktionsblock 11 symbolisiert sind. In den Fig. 6A bis 6B ist nur das Drahtseil 6A sichtbar; es sind zwei Drahtseile, an jeweils am seitlichen Ende des Balkens 36, ähnlich wie bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform, vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die stromabwärts von den Toren 2 gelegene Sohle des Wehrs so ausgestattet, dass sie ausgehend von der Gelenkachse A-A eine leichte Neigung in Stromabwärtsrichtung zeigt.
  • Die Funktion der in den Fig. 6A und 6B gezeigten Vorrichtung ist folgende.
  • Beginnend bei der in Fig. 6A gezeigten aufrechten Stellung 2A des Tors 2 wird festgestellt, dass dieses, in der Nähe der Vertikalen, einen spitzen Winkel mit dem Boden bildet. Die Druckbelastung, der das Tor 2 ausgesetzt ist, wird an die Pleuelstangen (35A) abgegeben, die ihrerseits diese Belastung an das Drahtseil 6A abgibt, das somit die Gesamtheit den Zugbelastungen unterwirft.
  • Die Belastungen des Wasserdrucks, die dazu neigen, das Tor 2 zu verformen und dieses demnach zu biegen oder oder plastisch zu verformen, werden über die Pleuelstangen 35A auf den Balken 36A übertragen.
  • Ausgehend von der in Fig. 6A gezeigten aufrechten Stellung des Tors 2, läßt sich demnach das Tor 2 dadurch, dass man das Drahtseil 6 stromabwärts laufen läßt, um die Achse A-A drehen, bis es eine extreme, heruntergeklappte, in Fig. 6B gezeigte Stellung 2B eingenommen hat, in der dieses im wesentlichen horizontal ist. Die Pleuelstange 35B weist nun eine im wesentlichen horizontale und leicht stumpfe Richtung auf, parallel zur abschüssigen Sohle, die die Bezugsziffer 40 trägt.
  • Während des Laufs von Tor 2 von der aufrechten Stellung 2A zur heruntergeklappten Stellung 2B gleitet der Balken 36 auf der stromabwärts gelegenen Sohle 40. Zu diesem Zweck kann letztere dazu ausgelegt sein, mit Metallstäben versehen zu werden, die Schienen bilden, die auf der Sohle in einer Richtung parallel zur Strömungsrichtung des Wassers regelmäßig verteilt sind. Es ist anzumerken, dass solche Metallstäbe oder Gleitschienen ferner in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein können, und somit ein Gleiten des stromabwärts gelegenen Endes 12 des Balkens 3 auf diesen Schienen erlauben. Letztere bieten den Vorteil, dass sich der Verschleiß und die Verschlechterung der stromabwärts gelegenen Sohle 40 vermeiden lassen.
  • Als Variation können die stromabwärts gelegenen Enden der Drahtseile 6 und 7 fest mit der oberen Seite des Tors 2 (Seite des Gelenks B-B der Pleuelstangen 35) verbunden sein.
  • Es wird festgestellt, dass in der heruntergeklappten Stellung des Tors 2, d. h. in Stellung 2B der in der Fig. 6B gezeigten Ausführungsform oder in Stellung 2 der Ausführungsform von Fig. 1, die Dicke in einer vertikalen Ebene (quer zur Strömungsrichtung des Wassers) vermindert ist, wodurch sich der Nutzeffekt des Wehrs sehr stark vergrößern läßt, der als Höhe definiert werden kann, um die die oben liegenden Flächen des Tors in der aufrechten Stellung bzw. in der heruntergeklappten Stellung getrennt ist.
  • Als Hinweis und Erläuterung sind nachstehend einige nicht einschränkende Beispiele für die Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben.
  • Höhe der Laufrolle 10 bezüglich des Bodens: 2000-2500 mm.
  • In die Ebene projezierter Abstand zwischen Laufrolle und Achse A-A: 2800- 3500 mm.
  • Höhe/Länge des Tors in der Richtung quer zur Wasserströmung: 100-300 cm.
  • Größe des Balkens (in Strömungsrichtung des Wassers): 300-500 mm.
  • Winkelabstand zwischen den Pleuelstangen (Fig. 6A und 6B) zwischen 0,5 und 1 m.
  • Die Drahtseile 6 und 7 sind bei einer Variante dazu geeignet, in der Variation quer über die Spalten zu laufen, die auf dem Tor 2 vorgesehen sind und denen zur Abdichtung der Spalten Lippen aus weichem Material beigefügt sind.

Claims (10)

1. Anordnung, die ein Überlaufklappenwehr bildet, der Art, die mindestens eine klappbare Platte (2) umfasst, die eine Klappe bildet, rechteckig ist und an einer ihrer Seiten am Boden angelenkt ist, so dass die Platte zwischen einer heruntergeklappten, im wesentlichen horizontalen Stellung und einer aufrechten aktiven Stellung (im wesentlichen vertikal) mit Hilfe von Antriebsmitteln (6-7) eine Drehbewegung ausführen kann, wobei die Platte (2) insbesondere biegsame Versteifungsmittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsmittel mindestens ein Versteifungsteil (3) umfassen, das direkt oder über ein Zwischenorgan entsprechend einer Längsachse (X-X) (senkrecht zur Strömungsrichtung des Wassers) an die Platte angelenkt und mit den Antriebsmitteln (6-7) der Platte verbunden ist, so dass einerseits die Belastungen durch den Wasserdruck, denen die Platte ausgesetzt ist, vom genannten Versteifungsmittel aufgenommen werden und andererseits das Versteifungsmittel mindestens in dem Teil des Weges der Platte im wesentlichen auf der genannten Platte senkrecht steht, der nahe der aufrechten Stellung der letzteren ist, wobei das genannte Versteifungsteil in einer Ebene quer zur Platte in senkrechter Stellung große Starrheit aufweist.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (3) aus einem ebenen Balken in Längsrichtung besteht.
3. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (3) an die Seite (5) der Platte angelenkt ist, die dem Boden gegenüberliegt, und an der stromabwärts gelegenen Seite der Platte angeordnet ist.
4. Anordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6-7) am stromaufwärts gelegenen Teil (4) des genannten Versteifungsteils (3) entsprechend einer horizontalen Querachse (Y-Y) angelenkt sind, die relativ zur Anlenkachse (X-X) des Versteifungsteils an der genannten Platte stromaufwärts versetzt ist.
5. Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel ein Drahtseil, eine Zugstange, einen Arm, einen Zylinder oder Ähnliches umfassen, dessen der Platte fernes Ende in einer derartigen Höhe mit Motormitteln (11) verbunden ist, dass das Versteifungsteil (3) in der aufrechten Stellung der Platte (2) im wesentlichen einen rechten Winkel mit der genannten Platte (2) einschließt.
6. Anordnung nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsbalken (3) durch eine Mehrzahl von Drehzapfen (19) angelenkt ist, die am Balken (3) oder an der Platte (2) befestigt sind, die längs einer und derselben horizontalen Achse (X-X) ausgerichtet sind und die jeweils zu einem Ring (17, 18, 25) oder Bügel gehören, der an der Platte bzw. am Versteifungsbalken befestigt ist.
7. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stangen (35A) umfasst, die an einem Ende an der oberen Seite der Platte (2A) (dem Boden gegenüber) angelenkt sind und an ihrem anderen Ende am genannten Versteifungsteil (36A), wobei dieses letztgenannte geeignet ist, auf dem Boden zu liegen und bei der Drehung der Platte über den Boden zu gleiten.
8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6A) am unteren Ende der Stange (35A) oder am genannten Versteifungsteil (36A) befestigt sind.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Auflagen (28) für die seitlichen Enden des Versteifungsteiles (3) in der aufrechten Stellung der Platte vorgesehen sind.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsteil (3) mit Gleitorganen verbunden ist, die auf der stromabwärts gelegenen Sohle (40) befestigt sind.
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