DE10029701A1

DE10029701A1 - Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung

Info

Publication number: DE10029701A1
Application number: DE10029701A
Authority: DE
Inventors: Masatoshi Sakaguchi; Toshiaki Uchikata; Koji Ishii
Original assignee: Mitsubishi Motors Corp; Ansei Corp
Current assignee: Ansei Corp
Priority date: 1999-06-16
Filing date: 2000-06-16
Publication date: 2001-01-18
Also published as: KR100363987B1; US6397524B1; US20030159357A1; TW505583B; KR20010007390A; US6640497B2

Abstract

Die Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung weist eine Trägerplatte (71) auf, die auf dem unteren Endabschnitt (70b) einer Türfensterscheibe (70) angebracht werden soll. Die Türfensterscheibe (70) kann entlang Fensterrahmen (41, 42) nach oben und unten bewegt werden, die im vorderen bzw. hinteren Abschnitt einer Tür angebracht sind. Die Trägerplatte (71) verläuft in Richtung nach hinten und vorn der Türfensterscheibe (70) entlang dem unteren Ende der Türfensterscheibe (70) und weist Befestigungsabschnitte auf, die jeweils an vorgegebenen Abschnitten der Trägerplatte (71) vorgesehen sind, wobei die Bewegungsabschnitte (67a, 67b) eines Drahtseilkörpers (67) jeweils an den Befestigungsabschnitten der Trägerplatte (71) befestigt werden können. Die Trägerplatte (71) weist weiterhin einen Scheibenhalterungsabschnitt (74) zum Haltern des mittleren Abschnitts des unteren Endes der Türfensterscheibe (70) in deren Richtung nach hinten und vorn auf und ein Paar aus einem vorderen und hinteren Scheibenbefestigungsabschnitt (77, 78), die jeweils ein Schraubenteil (75) aufweisen. In der Türfensterscheibe (70) sind Montagelöcher vorgesehen, die von den Scheibenbefestigungsabschnitten (77, 78) gehaltert werden können. Die Abmessung jedes der Montagelöcher ist ausreichend größer gewählt als der Außendurchmesser des Schaftabschnitts jedes der Schraubenteile (75), so dass dann, wenn die Schraubenteile (75) gelöst sind, die Türfensterscheibe (70) in Bezug auf die Trägerplatte (71) ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung, und insbesondere eine derartige Einrichtung, die zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug geeignet ist.

Bislang wurden bereits bei Fahrzeugen wie beispielsweise Kraftfahrzeugen verschiedene Arten von Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtungen zum Anheben und Absenken einer Türfensterscheibe vorgeschlagen und in der Praxis eingesetzt.

Beispielsweise beschreibt JP-A-10-102902 (D1) eine Anordnung, bei welcher eine Türfensterscheibe gleitbeweglich durch einen vorderen und einen hinteren Fensterrahmen gehaltert wird, Trägerplatten an einem Paar vorderer und hinterer Drahtseilbewegungsabschnitte befestigt sind, und die vorderen und hinteren Abschnitte der Türfensterscheibe durch die Trägerplatten gehalten werden.

Weiterhin wird in der JP-A-11-44151 (D2) eine Anordnung beschrieben, bei welcher der vordere bzw. hintere Abschnitt einer Türfensterscheibe durch ein Paar aus einem vorderen bzw. hinteren Fensterscheibenhalterungsteilen gehaltert werden, die jeweils an einem Paar vorderer bzw. hinterer Drahtseilbewegungsabschnitte befestigt sind, wobei die Türfensterscheibe entlang einem Paar vorderer und hinterer Führungsschienen angehoben und abgesenkt wird, die jeweils so angeordnet sind, dass sie in Vertikalrichtung verlaufen.

Bei der Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung gemäß D1 können in einem Zustand, bevor die Türfensterscheibe mit dem Paar der vorderen und hinteren Trägerplatten zusammengebaut ist, nicht nur die vorderen und hinteren Trägerplatten unabhängig um die Achsen ihrer zugehörigen Drahtseile gedreht werden, und relativ frei in Richtung nach vorn und hinten einer Tür bewegt werden, und ebenso in Richtung der Breite der Tür, sondern kann sich auch die Türfensterscheibe einfach in Vertikalrichtung neigen, wenn die Türfensterscheibe von ihrer Seitenoberfläche betrachtet wird. Um die Türfensterscheibe mit der vorderen und hinteren Trägerplatte in einem derartig instabilen Zustand zusammenzubauen, muss ein Benutzer die Position und die Ausrichtung einer Trägerplatte an die Türfensterscheibe anpassen, bevor diese eine Trägerplatte an der Türfensterscheibe angebracht wird, und muss dann die andere Trägerplatte entsprechend mit der Türfensterscheibe zusammengebaut werden, so dass erhebliche Zeit und Mühen zum Zusammenbau der Türfensterscheibe mit der vorderen und hinteren Trägerplatte erforderlich sind.

Bei der Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung gemäß D2 bewegen sich andererseits, wenn die Türfensterscheibe entlang den vertikal verlaufenden Führungsteilen angehoben oder abgesenkt wird, der vordere und hintere Endrand der Türfensterscheibe in Vertikalrichtung entlang dem vorderen und hinteren Türrahmen der Tür, und wenn die Führungsplatten nicht exakt parallel zu den Fensterrahmen ausgerichtet sind, kann nicht nur die Türfensterscheibe nicht glatt angehoben und abgesenkt werden, sondern wirken auch übermäßige Spannungen auf die Türfensterscheibe ein. Da zwei relativ lange Führungsteile erforderlich sind, ergibt sich nicht nur eine große Anzahl an Teilen, sondern treten auch Nachteile in Bezug auf die Gewichtsverringerung der Türfensterscheibenhebe- und Absenkreinrichtung auf.

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung, die einfach aufgebaut und einfach zusammenzubauen ist.

Um das voranstehende Ziel zu erreichen wird gemäß einer ersten Zielrichtung der Erfindung eine Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher der untere Endabschnitt einer Türfensterscheibe durch eine Trägerplatte gehaltert wird, die in Richtung nach vorn und hinten der Türfensterscheibe verläuft, und kann durch Heben und Absenken der vorderen und hinteren Bewegungsabschnitte eines Drahtseilkörpers unter Verwendung eines Motors die Türfensterscheibe in Vertikalrichtung bewegt werden, während sie entlang Fensterrahmen geführt wird, die an dem vorderen bzw. hinteren Abschnitt einer Tür angeordnet sind. Die Trägerplatte weist ein Paar aus vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten auf, die an bestimmten Abschnitten der Trägerplatte vorgesehen sind. Die Trägerplatte kann daher auf den vorderen und hinteren Bewegungsabschnitten des Drahtseilkörpers stabil durch das Paar aus den vorderen und hinteren Befestigungsabschnitten angebracht werden, wobei der Zusammenbau der Türfensterscheibe mit der Trägerplatte ebenfalls einfach ist.

Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird eine Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher zur Einstellung der Ausrichtung einer Türfensterscheibe, bevor Schraubenteile festgezogen werden, die in den Scheibenbefestigungsabschnitten einer Trägerplatte vorgesehen sind, die Türfensterscheibe zu einem oberen Fensterrahmen hin angehoben wird, der in einer Tür vorgesehen ist. Da die Türfensterscheibe in Vertikalrichtung entlang der Oberfläche der Türfensterscheibe geneigt werden kann, mit dem Scheibenhalterungsabschnitt der Trägerplatte als Drehzapfen, kann zu jenem Zeitpunkt, an welchem der Oberrand der Türfensterscheibe gegen den oberen Fensterrahmen gedrückt wird, die Ausrichtung der Türfensterscheibe automatisch so eingestellt werden, dass der gesamte Oberrand der Türfensterscheibe gleichmäßig in Berührung mit dem oberen Fensterrahmen steht. In diesem Zustand kann durch Anziehen der Schraubenteile die Türfensterscheibe an dem Fensterrahmen und der Trägerplatte in ihrer normalen Ausrichtung befestigt werden. In diesem Fall kann, wenn der Scheibenhalterungsabschnitt unterhalb des Schwerpunktes der Türfensterscheibe liegt, bei der voranstehen geschilderten Einstellung der Ausrichtung die Türfensterscheibe einfach mit dem Scheibenhalterungsabschnitt als ihrem Drehpunkt geneigt werden, wodurch die Einstellung der Ausrichtung der Türfensterscheibe erleichtert werden kann.

Weiterhin wird gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung eine Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher dann, wenn eine Türfensterscheibe ihren unteren Totpunkt erreicht, ein Scheibenhebe- und Absenkkörper in Berührung mit Gummianschlägen gelangt, die jeweils in ihren zugehörigen Riemenscheibenwellen angeordnet sind, so dass der Scheibenhebe- und Absenkkörper zum Anhalten veranlasst wird, während die Gummianschläge zusammengedrückt werden. Dann wird der Scheibenhebe- und Absenkkörper über die Gummianschläge durch die Riemenscheibenwellen abgestützt. Da der Kraftübertragungsweg zum Aufnahmen des Scheibenhebe- und Absenkkörpers im wesentlichen nur aus den Riemenscheibenwellen besteht, ist daher der Kraftübertragungsweg sehr kurz. Eine Kraft, die in der Gummianschlagherunterdrückrichtung einwirkt, und eine Kraft, die in der Riemenscheibenheberichtung einwirkt, also eine Kraft zum Antreiben des Drahtseilkörpers nach oben, gleichen einander über die Riemenscheibenwellen aus, wodurch es ermöglicht wird, wirksam den Scheibenhebe- und Absenkkörper anzuhalten.

Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Türmoduls mit einer Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, gesehen von außerhalb eines Fahrzeugs aus;

Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Fahrzeugtür mit dem in Fig. 1 gezeigten Türmodul, gesehen vom Innenraum des Fahrzeugs aus;

Fig. 3 eine Perspektivansicht des in Fig. 2 dargestellten Türmoduls, wobei dessen Zustand dargestellt ist, in welchem es in eine Türfüllung eingeführt wird;

Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung, die in dem in Fig. 1 gezeigten Türmodul vorgesehen ist;

Fig. 5 eine Vorderansicht einer Trägerplatte, die bei der in Fig. 4 gezeigten Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung verwendet wird;

Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie F6-F6 in Fig. 4;

Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie F7-F7 in Fig. 4;

Fig. 8 eine Schnittansicht einer Trägerplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 9 eine Schnittansicht einer Riemenscheibeneinheit und eines Teils eines Fensterscheibenhebe- und Absenkkörpers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und

Fig. 10 eine Vorderansicht der Riemenscheibeneinheit von Fig. 9.

Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 eine Beschreibung einer Fahrzeugtür, die eine Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist.

Eine Kraftfahrzeugtür 10, die in Fig. 2 gezeigt ist, weist eine Türfüllungseinheit 11 und ein Türmodul 12 auf. Die Türfüllungseinheit 11 weist eine äußere Füllung 13 auf, welche die Außenwandoberfläche der Tür 10 bildet, Verstärkungsteile 14, die jeweils an der Innenseite des Fahrzeugs zur Verstärkung der äußeren Türfüllung 13 vorgesehen sind, Scharnierteile 15, die jeweils zur Anbringung der Tür 10 an einer Fahrzeugkarosserie verwendet werden, und innere Füllungen 20, 21, 22, die jeweils an dem Umfangsrandabschnitt (der sich an der Innenseite des Fahrzeugs befindet) der äußeren Türfüllung 13 vorgesehen sind.

Weiterhin weist das Türmodul 12, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, eine Rahmenanordnung 40 auf, welche das Skelett des Türmoduls 12 bildet. Da Fig. 1 eine Seitenansicht des Türmoduls 12 bei einer Betrachtung von außerhalb des Fahrzeugs ist, sind in Fig. 1 rechts und links im Vergleich zu den Fig. 2 und 3 vertauscht. Die Rahmenanordnung 40 weist einen vorderen Fensterrahmen 41 auf, der an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist, einen hinteren Fensterrahmen 42, der an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, einen oberen Fensterrahmen 43, der sich am weitesten oben im Türmodul 12 befindet, einen Zwischenrahmen 44, der unterhalb des oberen Fensterrahmens 43 angeordnet ist, und in Horizontalrichtung verläuft, und einen unteren Rahmen 45, der sich im untersten Abschnitt des Türmoduls 12 befindet. Der obere Fensterrahmen 43 weist eine Form auf, die sich entlang dem oberen Rand 70a einer Türfensterscheibe 70 erstreckt, die nachstehend noch genauer erläutert wird.

Wie in den Fig. 1-3 gezeigt ist, sind auf der Rahmenanordnung 40 ein Türfensterscheibenhebe- und Absenkmechanismus 50, ein Türschließmechanismus 51, und ein Schließbetätigungsmechanismus (Türinnenseitenhebel) 52 angebracht. Die Fensterrahmen 41, 42, 43, der Türfensterscheibenhebe- und Absenkmechanismus 50, und die Türfensterscheibe 70 wirken so zusammen, dass sie eine Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung gemäß der Erfindung bilden.

Um das Türmodul 12 in die Türfüllungseinheit 11 einzubauen, kann der hintere Endabschnitt 12a des Türmoduls 12 zuerst zwischen die äußere Türfüllung 13 und die hintere innere Türfüllung 20 eingeführt werden, und kann dann der Vorderendabschnitt 12b des Türmoduls 12 von innerhalb des Fahrzeugs aus in einer Richtung bewegt werden, durch welche er der vorderen inneren Türfüllung 21 der Türfüllungseinheit 11 überlagert werden kann, so dass wie in Fig. 3 gezeigt, der untere Endabschnitt 12c des Türmoduls 12 in den Raum zwischen der äußeren Türfüllung 13 und der unteren inneren Türfüllung 22 hineinfällt. Weiterhin kann der Vorderendabschnitt 12b des Türmoduls 12 unter Verwendung eines Bolzens 53 befestigt werden, und kann der hintere Endabschnitt 12a des Türmoduls 12 an der Türfüllungseinheit 11 unter Verwendung eines Bolzens 54 befestigt werden.

Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Türfensterscheibenhebe- und Absenkmechanismus 50 eine Basisplatte 55 auf, die zwischen dem Zwischenrahmen 44 und dem unteren Rahmen 45 angeordnet ist, und ein Paar aus einem vorderen und hinteren Rahmen 56 bzw. 57, die an der Basisplatte befestigt sind, und in Vertikalrichtung verlaufen. Die unteren Endabschnitte der Rahmen 56, 57 sind jeweils an dem unteren Rahmen 45 befestigt. An den oberen und unteren Endabschnitten der Rahmen 56, 57 sind obere Riemenscheiben 60, 61 bzw. untere Riemenscheiben 62, 63 vorgesehen. Weiterhin ist auf der Basisplatte 55 eine Antriebsriemenscheibe 64 sowie ein Motor 65 zum Drehen der Antriebsriemenscheibe 74 angeordnet. Der Motor 65 ist ein Gleichstrommotor mit Untersetzungsgetriebe, der mit Hilfe einer an Bord befindlichen Batterie (nicht dargestellt) in Betrieb gesetzt werden kann, und sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen kann.

Über diese Riemenscheiben 60-64 ist ein Drahtseilkörper 67 geschlungen, der aus einem Drahtkabel besteht, und zwar so, dass er sich selbst X-förmig kreuzt. Der Drahtseilkörper 67 weist daher einen Vorderseitenbewegungsabschnitt 67a auf, der in Vertikalrichtung zwischen den vorderseitigen oberen und unteren Riemenscheiben 60 und 62 gezogen wird, einen Rückseitenbewegungsabschnitt 67b, der in Vertikalrichtung zwischen den rückseitigen oberen und unteren Riemenscheiben 61 und 63 gezogen wird, einen ersten Schrägabschnitt 67c, der schräg zwischen der oberen Riemenscheibe 61 und der Antriebsriemenscheibe 64 gezogen wird, einen zweiten Schrägabschnitt 67d, der schräg zwischen der unteren Riemenscheibe 62 und der Abtriebsriemenscheibe 64 gezogen wird, und einen dritten Schrägabschnitt 67e, der schräg zwischen der oberen Riemenscheibe 60 und der unteren Riemenscheibe 63 gezogen wird.

Der erste und zweite Schrägabschnitt 67c bzw. 67d kreuzen den dritten Schrägabschnitt 67e X-förmig. Bei dem ersten und zweiten Schrägabschnitt 67c bzw. 67d sind Spannteile 68, 69 vorgesehen, welche eine geeignete Spannkraft an den gesamten Drahtseilkörper 67 anlegen, um so die Ausdehnung und die Lose des Drahtseilkörpers 67 auszugleichen.

Eine Trägerplatte 71 zum Haltern der Türfensterscheibe 70 ist an den jeweiligen mittleren Abschnitten in Vertikalrichtung der vorderseitigen und rückseitigen Bewegungsabschnitte 67a und 67b so befestigt, dass sich die Trägerplatte 71 im wesentlichen in Horizontalrichtung erstreckt. Die Einzelheiten der Türfensterscheibe 70 und der Trägerplatte 71 werden nachstehend noch genauer erläutert.

Ein Ende des Drahtseilkörpers 67, nämlich der Endabschnitt des ersten Schrägabschnitts 67c ist an der Antriebsriemenscheibe 64 befestigt, und der erste Schrägabschnitt 67c des Drahtseilkörpers 67 ist um die Antriebsriemenscheibe 64 mit einer derartigen Länge herumgeschlungen, dass der Hebe- und Absenkhub der Türfensterscheibe 70 ermöglicht wird. Die andere Endseite des Drahtseilkörpers 67, also der Endabschnitt des zweiten Schrägabschnitts 67d, ist ebenfalls an der Antriebsriemenscheibe 64 befestigt, und der zweite Schrägabschnitt 67d des Drahtseilkörpers 67 ist um die Antriebsriemenscheibe 64 mit einer derartigen Länge herumgeschlungen, dass der Hebe- und Absenkhub der Türfensterscheibe 70 ermöglicht wird.

Wenn daher die Antriebsriemenscheibe 64 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 gedreht wird, gelangt der erste Schrägabschnitt 67c des Drahtseilkörpers 67 von der Antriebsriemenscheibe 64 weg, und gleichzeitig wird der zweite Schrägabschnitt 67d des Drahtseilkörpers 67 von der Antriebsriemenscheibe 64 aufgenommen, was dazu führt, dass sich die beiden Bewegungsabschnitte 67a, 67b des Drahtseilkörpers 67 synchron miteinander nach unten bewegen, so dass die Trägerplatte 71 und die Türfensterscheibe 70 vereinigt miteinander nach unten bewegt werden. Andererseits wird, wenn die Antriebsriemenscheibe 64 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, der erste Schrägabschnitt 67c des Drahtseilkörpers 67 von der Antriebsriemenscheibe 64 aufgenommen, und wird gleichzeitig der zweite Schrägabschnitt 67d des Drahtseilkörpers 67 von der Antriebsriemenscheibe 64 freigegeben, was dazu führt, dass sich die beiden Bewegungsabschnitte 67a, 67b des Drahtseilkörpers 67 synchron miteinander nach oben bewegen, so dass die Trägerplatte 71 und die Türfensterscheibe 70 vereinigt miteinander nach oben bewegt werden.

Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, erstreckt sich die Trägerplatte 71 in Richtung nach vorn und hinten der Türfensterscheibe 70 entlang dem unteren Ende 70e der Türfensterscheibe 70, und sind in vorgegebenen Abschnitten der Trägerplatte 71 (beispielsweise an den beiden vorderen und hinteren Abschnitten der Trägerplatt 71) Befestigungsabschnitte 72, 73 vorgesehen, die zur Befestigung der beiden Bewegungsabschnitte 67a, 67b des Drahtseilkörpers 67 eingesetzt werden. Weiterhin ist im mittleren Abschnitt der Trägerplatte 71 in deren Längsrichtung ein Scheibenhalterungsabschnitt 74 vorgesehen. Der Scheibenhalterungsabschnitt 74 befindet sich unterhalb des Schwerpunktes der Türfensterscheibe 70.

Bei den beiden Endabschnitten der Trägerplatte 71 sind Scheibenbefestigungsabschnitte 77, 78 vorgesehen, die jeweils ein Schraubenteil 75 (in Fig. 7 gezeigt) aufweisen. Weiterhin sind zwischen dem Scheibenhalterungsabschnitt 74 und diesen beiden Scheibenbefestigungsabschnitten 77, 78 Hilfshalterungsabschnitte 79, 80 angeordnet. An geeigneten Abschnitten der Trägerplatt 71 sind Dickenverringerungslöcher 81 vorgesehen, die ausgestanzt werden, um so das Gewicht der Trägerplatte 71 zu verringern.

Gemäß Fig. 6 wird der Scheibenhalterungsabschnitt 74 durch Schneiden und Anheben eines Teils der Trägerplatte 71 in nach oben weisende, hakenartige Form ausgebildet; durch Einführen des unteren Endabschnitts 70b der Türfensterscheibe 70 von oberhalb des Glashalterungsabschnitts 74 aus, kann das untere Ende 70e der Türfensterscheibe 70 von unten durch die Bodenoberfläche 74a des Scheibenhalterungsabschnitts 74 abgestützt werden.

Die Hilfshalterungsabschnitte 79, 80 werden durch Schneiden und Anheben eines Teils der Trägerplatte 71 zu nach oben weisenden, hakenartigen Formen ausgebildet, und sie können die Türfensterscheibe 70 zwischen sich in Richtung der Scheibendicke haltern. Die Bodenoberfläche 79a, 80a der Hilfshalterungsabschnitte 79, 80 sind jeweils an Orten angeordnet, die weiter unten liegen als die Bodenoberfläche 74a des Scheibenhalterungsabschnitts 74. Hierdurch wird das untere Ende 70e der Türfensterscheibe 70 so gehalten, dass es geringfügig über den Bodenoberflächen 79a, 80a der Hilfshalterungsabschnitte 79, 80 schwebt; hierdurch kann erreicht werden, dass im wesentlichen nur die Bodenoberfläche 74a des Scheibenhalterungsabschnitts 74 mit dem unteren Ende 70e der Türfensterscheibe 70 in Berührung gelangt.

Die Türfensterscheibe 70 und die Trägerplatte 71 sind jeweils in den voranstehend geschilderten zwei Scheibenbefestigungsabschnitten 77, 78 durch die Schraubenteile 75 (beispielsweise Bolzen) und Muttern 85 (die in Fig. 7 gezeigt sind) befestigt. Jedes Schraubenteil 75 weist einen Schaftabschnitt 90 auf, zur Einführung in ein Montageloch 87, das in der Türfensterscheibe 70 vorgesehen ist, und die Mutter 85 kann mit einem Außengewinde in Schraubeneingriff gebracht werden, das auf dem Schaftabschnitt 90 vorgesehen ist.

Die Abmessung D2 in Vertikalrichtung des Montageloches 87 ist ausreichend größer als der Außendurchmesser D1 des Schaftabschnitts 90 des Schraubenteils 75, so dass sich die Türfensterscheibe 70 in Vertikalrichtung in Bezug auf die Trägerplatte 71 um eine Entfernung entsprechend dem Unterschied zwischen den Abmessungen D2 und D1 bewegen kann. Wenn der Schaftabschnitt 90 des Schraubenteils 75 in das Montageloch 87 eingeführt wird, und in ein Loch 91, das in der Trägerplatte 71 vorgesehen ist, und die Mutter 85 in Gewindeeingriff mit dem Schaftabschnitt 90 gebracht wird, um diesen anzuziehen, kann die Türfensterscheibe 70 in Richtung ihrer Dicke zwischen der Sitzoberfläche 75a des Schraubenteils 75 und der Trägerplatte 71 gehaltert werden.

Wie aus Fig. 1 hervorgeht, steht der Vorrandabschnitt 70c der Türfensterscheibe 70 in Berührung mit einem Dichtungsstreifen 100, der so in dem vorderen Fensterrahmen 41 des Türmoduls 12 angeordnet ist, dass der Vorderrandabschnitt 70c in Vertikalrichtung frei gleiten kann. Weiterhin steht der Hinterrandabschnitt 70d der Türfensterscheibe 70 in Berührung mit einem Dichtungsstreifen 101, der so in dem hinteren Fensterrahmen 42 des Türmoduls 12 angeordnet ist, dass der Hinterrandabschnitt 70d frei in Vertikalrichtung gleiten kann. Während die Trägerplatte 71 ansteigt bzw. absinkt, wird daher die Türfensterscheibe 70, wobei sie in enger Berührung mit den Dichtungsstreifen 100, 101 bleibt, entlang dem Paar aus dem vorderen und hinteren Fensterrahmen 41, 42 geführt, und wird hierdurch nach oben bzw. unten bewegt.

Nunmehr erfolgt eine Beschreibung der Vorgehensweise zur Befestigung der Türfensterscheibe 70 an der Trägerplatte 71.

Durch Einführen des unteren Endabschnitts 70b der Türfensterscheibe 70 in den Scheibenhalterungsabschnitt 74 und zwei Hilfshalterungsabschnitte 79, 80, wird das untere Ende 70e der Türfensterscheibe 70 durch die Bodenoberfläche 74a des Scheibenhalterungsabschnitts 74 gehaltert. Bei diesen Vorgang werden die Schraubenteile 75 der Scheibenbefestigungsabschnitte 77, 78 und die Muttern 85 nicht festgezogen, sondern werden in einem Zustand gehalten, in welchem sich die Türfensterscheibe 70 in Vertikalrichtung in bestimmtem Ausmaß in Bezug auf die Trägerplatte 71 bewegen kann. Weiterhin wird der Motor 65 so zur Drehbewegung veranlasst, dass die Türfensterscheibe 70 angehoben werden kann, wodurch die Türfensterscheibe 70 vollständig bis zum oberen Fensterrahmen 43 angehoben wird.

Demzufolge steht der Oberrand 70a der Türfensterscheibe 70 in Berührung mit dem oberen Fensterrahmen 43. Dann kann, da die Schraubenteile 75 der Scheibenbefestigungsabschnitte 77, 78 jeweils gelöst sind, die Türfensterscheibe 70 in Vertikalrichtung entlang der Oberfläche der Türfensterscheibe 70 mit dem Scheibenhalterungsabschnitt 74 als Drehpunkt bewegt werden; daher kann, wenn der Oberrand 70a der Türfensterscheibe 70 gegen den oberen Fensterrahmen 43 gedrückt wird, die Ausrichtung (die Vertikalrichtungsneigung entlang der Scheibenoberfläche) der Türfensterscheibe 70 automatisch so eingestellt werden, dass der gesamte Oberrand 70a der Türfensterscheibe 70 spielfrei in Berührung mit dem oberen Fensterrahmen steht.

In diesem Zustand, also einem Zustand, in welchem die Ausrichtung der Türfensterscheibe 70 eingestellt ist, kann durch Anziehen der Muttern 85 gegen die Schraubenteile 75 in den Scheibenbefestigungsabschnitten 77, 78 die Türfensterscheibe 70 an der Trägerplatte 71 befestigt werden. Nachdem auf die geschilderte Art und Weise die Türfensterscheibe 70 an der Trägerplatte 71 befestigt wurde, kann selbst dann, wenn die Türfensterscheibe 70 nach unten bewegt wird, die Ausrichtung der Türfensterscheibe 70 in dem normalen Zustand gehalten werden, der nach ihrer Einstellung erreicht wird; und daher kann, wenn die Türfensterscheibe 70 erneut bis in ihre vollständig geschlossene Position angehoben wird, der Oberrand 70a der Türfensterscheibe 70 gleichmäßig in Berührung mit dem oberen Fensterrahmen 43 gebracht werden, ohne dass zwischen diesen Teilen ein Spalt vorhanden ist.

Hierbei kann, wie dies bei einer zweiten Ausführungsform der Trägerplatte 71 gemäß Fig. 8 der Fall ist, der Scheibenhalterungsabschnitt 74 auch so ausgebildet sein, dass er eine Form aufweist, die das untere Ende 70e der Türfensterscheibe 70 einfach von unten aus haltern kann. Bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis können selbstverständlich die jeweiligen Elemente der Erfindung, die nicht nur die Türfensterscheibe und die Trägerplatte umfassen, sondern auf den Scheibenhalterungsabschnitt, die Scheibenbefestigungsabschnitte, das Montageloch, den Drahtseilkörper und die Fensterrahmen, in geeigneter Art und Weise abgeändert werden.

Nunmehr wird eine dritte Ausführungsform einer Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.

Bei der vorliegenden Ausführungsform sind auf dem unteren Abschnitt der Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung Riemenscheibeneinheiten 180, 181 angeordnet, welche die voranstehend geschilderten Riemenscheiben 142, 143 enthalten. Bei dem Aufbau dieser Riemenscheibeneinheiten 180, 181 weist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, in welcher beispielhaft eine dieser Einheiten dargestellt ist, jede Riemenscheibeneinheit zwei Riemenscheibenwellen 182 auf, die jeweils an zwei Rahmenteilen 136, 137 befestigt sind, zwei Riemenscheiben 142, 143, die jeweils auf ihren zugeordneten Riemenscheiben 182 frei drehbar angebracht sind, eine Anschlagstütze 183, die auf der Riemenscheibenwelle 182 angebracht ist, einen Gummianschlag 184, der durch die Anschlagstütze 183 gehalten wird, und ein Führungsteil 185 zum Führen der Umschlingung eines Drahtseilkörpers 150. Die Anschlagstütze 183 ist so ausgeformt, dass sie die Seite des unteren Abschnitts des Gummianschlags 184 umschlingen kann. Die obere Oberfläche 184a des in Fig. 10 gezeigten Gummianschlags 184 kann wellenförmig ausgebildet sein. Allerdings kann der Gummianschlag 184 auch andere geeignete Formen aufweisen, beispielsweise Kreisform.

Der Gummianschlag 184 ist an einem Ort angeordnet, der unmittelbar unter der unteren Endoberfläche 161a der Trägerplatte 161 und dieser gegenüberliegend angeordnet ist.

Wenn sich eine Türfensterscheibe 160 zu einer bestimmten Position nach unten bewegt, also in die Nähe ihres Absenkendes, kann die untere Endoberfläche 161a der Trägerplatte 161, nämlich die untere Endstirnfläche eines Scheibenhebe- und Absenkkörpers 162, in Berührung mit der oberen Oberfläche 184a des Gummianschlags 184 gebracht werden.

Claims

1. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung, welche aufweist:
eine Türfensterscheibe, die sich entlang Fensterrahmen, die an einem vorderen bzw. hinteren Abschnitt einer Tür angeordnet sind, anheben oder absenken kann;
einen Träger, der in Richtung nach hinten und vorn der Türfensterscheibe verläuft, auf einem unteren Endabschnitt der Türfensterscheibe angebracht ist, und mehrere Befestigungsabschnitte aufweist, die jeweils an einem vorbestimmten Abschnitt vorgesehen sind;
einen Drahtseilkörper, der ein Paar aus einem vorderen und einem hinteren Bewegungsabschnitt aufweist, die an den mehreren Befestigungsabschnitten befestigt werden sollen, wobei das Paar aus dem vorderen und dem hinteren Bewegungsabschnitt synchron miteinander in einer Richtung angetrieben wird, in welcher die Türfensterscheibe ansteigt oder absinkt.

2. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aufweist:
einen Scheibenhalterungsabschnitt zum Haltern eines Teils des unteren Randabschnitts der Türfensterscheibe, und,
ein vorderes Schraubenteil und ein hinteres Schraubenteil, wobei zwei Türfensterscheibenlöcher und zwei Trägerlöcher in der Türfensterscheibe bzw. dem Träger vorgesehen sind, das vordere Schraubenteil in eines der beiden Türfensterscheibenlöcher eingeführt wird, und in eines der beiden Trägerlöcher, das hintere Schraubenteil in das andere der beiden Türfensterscheibenlöcher und in das andere der beiden Trägerlöcher eingeführt wird,
und wobei die Abmessungen jedes der beiden Türfensterscheibenlöcher und der beiden Trägerlöcher größer gewählt sind als der Außendurchmesser eines Schaftabschnitts sowohl des vorderen als auch des hinteren Schraubenteils, so dass sich die Türfensterscheibe in Bezug auf den Träger bewegen kann, und in einem Zustand, in welchem die Türfensterscheibe bis zur Position eines oberen Fensterrahmens der Tür angehoben ist, die Schraubenteile festgezogen werden, um hierdurch die Türfensterscheibe an dem Träger zu befestigen.

3. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenhalterungsabschnitt unterhalb des Schwerpunktes der Türfensterscheibe angeordnet ist.

4. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenhalterungsabschnitt annähernd im mittleren Abschnitt der Türfensterscheibe in deren Richtung von hinten nach vorn angeordnet ist.

5. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen Scheibenhilfshalterungsabschnitt aufweist, und ein Spalt zwischen dem unteren Abschnitt der Türfensterscheibe und dem Scheibenhilfshalterungsabschnitt in einem Zustand ausgebildet wird, in welchem die Türfensterscheibe durch den Scheibenhalterungsabschnitt gehaltert wird.

6. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger durch eine Platte gebildet wird, und der Scheibenhalterungsabschnitt durch Schneiden und Anheben eines Teils des Trägers in hakenartiger Form ausgebildet ist.

7. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung, welche aufweist:
eine Scheibenhebe- und Absenkkörper zum Anheben und Absenken entlang Fensterrahmen, die an einem vorderen bzw. hinteren Abschnitt einer Tür angeordnet sind;
einen Drahtseilkörper, der mit dem Scheibenhebe- und Absenkkörper verbunden und dazwischen verdrahtet ist, und zum Antrieb des Scheibenhebe- und Absenkkörpers dient;
mehrere Riemenscheibenwellen zum jeweiligen Haltern der mehreren Riemenscheiben auf frei drehbare Weise; und
mehrere elastische Anschläge, die jeweils bei einer der mehreren Riemenscheibenwellen vorgesehen sind, wobei die mehreren elastischen Anschläge mit der unteren Endstirnfläche des Scheibenhebe- und Absenkkörpers in Berührung gelangen, wenn sich der Scheibenhebe- und Absenkkörper zu einer vorbestimmten Position herunterbewegt.

8. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren elastischen Anschläge jeweils aus Harzmaterial bestehen.

9. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren elastischen Anschläge aus einem Material bestehen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kunstgummi und Kunstharzelastomer besteht.

10. Türfensterscheibenhebe- und Absenkreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Anschläge jeweils aus mehreren Federn bestehen.

11. Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren elastischen Anschläge jeweils mehrere Anschlagsstützen zum Haltern des unteren Abschnitts des Harzmaterials aufweisen, und die mehreren Anschlagstützen jeweils auf den mehreren Riemenscheibenwellen angebracht sind.