DE69614808T2 - Betätigungs- und Verriegelungseinrichtung für eine Weichenzunge und deren Befestigungsverfahren - Google Patents

Betätigungs- und Verriegelungseinrichtung für eine Weichenzunge und deren Befestigungsverfahren

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DE69614808T2
DE69614808T2 DE69614808T DE69614808T DE69614808T2 DE 69614808 T2 DE69614808 T2 DE 69614808T2 DE 69614808 T DE69614808 T DE 69614808T DE 69614808 T DE69614808 T DE 69614808T DE 69614808 T2 DE69614808 T2 DE 69614808T2
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tongue
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GEC Alsthom Transport SA
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Betätigung von Weichen, im allgemeinen, und bezieht sich, im spezielleren, auf eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche, auf eine Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weichenzunge, auf ein Verfahren zum Einsatz einer derartigen Vorrichtung und auf eine Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weiche.
  • Unter den Vorrichtungen zur Betätigung von Weichen, die auf Hauptstrecken vorgesehen sind und in der Welt eingesetzt werden, unterscheidet man hauptsächlich aufschneidbare Vorrichtungen und nichtaufschneidbare Vorrichtungen.
  • Eine Definition dieser Termini wie auch der komplementären Technologien des Standes der Technik, ergeben sich, beispielsweise, aus dem Dokument EP 0 289 978 der Anmelderin.
  • Die Vorrichtungen zur Betätigung von Weichen benötigen eine Kontrolle der Position der Weichenzungen und eine Verriegelung dieser Weichenzungen.
  • Die folgende Tabelle 1 zitiert die unterschiedlichen Typen der Vorrichtungen zur Betätigung von aufschneidbaren und nichtaufschneidbaren Weichen. Tabelle 1
  • Wie in der Tabelle 1 indiziert, ist die Vorrichtung zur Betätigung der Weiche des Typs 11 eine sehr seltene Vorrichtung, für die eine aufschneidbare und eine nichtaufschneidbare Version existiert.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung der Weiche umfaßt eine Vorrichtung zur Steuerung der Weichenzungen, integriert in den Mechanismus zur Betätigung, wie auch eine Vorrichtung zur Verriegelung der Weichenzungen, unabhängig von dem Mechanismus zur Betätigung.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung einer Weiche hat den Nachteil, daß sie einen Mechanismus und eine Fixierung benötigt, die sehr schwer sind, daß sie ein geringes Sicherheitsniveau hat und lange Reparaturzeiten benötigt.
  • Ein Nachteil der Vorrichtung zur Verriegelung der Weichenzungen des Standes der Technik ist, daß sie nicht anpaßbar sind an eine große Anzahl von Vorrichtungen zur Betätigung von Weichen.
  • Darüber hinaus ist ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche und einer Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weiche, die sich an eine große Anzahl von Weichen anpassen läßt.
  • Ein Ziel der Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weiche der Erfindung ist es daher, die Kompatibilität mit aufschneidbaren oder nichtaufschneidbaren Vorrichtungen des Standes der Technik sicherzustellen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weiche, mit zumindest einer Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge, die eine aufschneidbare und eine nichtaufschneidbare Version aufweisen kann.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche:
  • - eine Gleitschiene,
  • - eine Verriegelungsplatte neben dieser Gleitschiene,
  • - ein Steuerelement und zumindest einen Verriegelungsbolzen, der gleitend bezüglich einer Anordnung vorgesehen ist, gebildet aus der Gleitschiene und der Verriegelungsplatte, wobei das Steuerelement bezüglich der Verriegelungsbolzen gleiten kann,
  • - erste und zweite bewegliche Stücke, die in ersten und zweiten Kerben frei gehalten sind, welche in dem Steuerelement ausgebildet sind, sowie frei drehbar gehalten und ersten und zweiten Kerben, die in den Verriegelungsbolzen ausgebildet sind, wobei die ersten und zweiten beweglichen Stücke durch die ersten und zweiten Kerben des Steuerelementes betätigt werden können und geeignet sind, die Verriegelungsbolzen in Längsrichtung zu bewegen, wobei die ersten und zweiten beweglichen Stücke rechtwinklig zu den Längsachsen des Steuerelementes und den Verriegelungsbolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - das Steuerelement ein Steuerbolzen ist,
  • die Steuer- und Verriegelungsbolzen parallel zueinander aneinandergefügt sind,
  • - die ersten und zweiten Kerben in derselben Seite der Steuer- und Verriegelungsbolzen ausgebildet sind,
  • wobei die Außenhülle, gebildet durch die Steuer- und Verriegelungsbolzen, die aneinandergefügt sind, und die Innenhülle der Gleitschiene komplementäre Formen zueinander haben, so daß die Steuerbolzen und die Verriegelungsbolzen bezüglich der Gleitschiene gleiten können. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Verriegelung der Weichenzunge gemäß der Erfindung und eine Vorrichtung zur Verbindung der Verriegelungsbolzen und der Weichenzunge umfaßt.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche der Erfindung befriedigt gleicherweise auch die folgenden Charakteristika:
  • - das hintere Ende der Gleitschiene, der Steuer- und Verriegelungsbolzen und der Verriegelungsplatte können am Rand der Schiene gegenüber der Weichenzunge angeordnet sein,
  • - der zentrale Teil der Gleitschiene, der Steuer- und Verriegelungsbolzen und der Verriegelungsplatte können unter der Schiene gegenüber der Weichenzunge angeordnet sind,
  • - das Ende eines Tragelementes, angeordnet auf der Gleitschiene, kann mit der Seite der Schiene gegenüber der Weichenzunge verbunden sein,
  • - das Ende der Verriegelungsbolzen kann mit einer Vorrichtung zur Verbindung der Verriegelungsbolzen und der Weichenzunge verbunden sein,
  • - die Vorrichtung zur Verbindung der Verriegelungsbolzen und der Weichenzunge kann an der Weichenzunge befestigt sein,
  • - das vordere Ende des Steuerbolzens kann mit einem Schiebegestänge zumindest einer Weichenzunge verbunden sein.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche gemäß der Erfindung befriedigt gleicherweise eine der folgenden Eigenschaften:
  • - Die Vorrichtung zur Verbindung kann in einer Weise an der Weichenzunge befestigt sein, um die Weichenzunge unter der Wirkung des Schiebegestänges zu bewegen,
  • - die Vorrichtung zur Verbindung ist gebildet aus einer Abdeckung, die mit den Vernegelungsbolzen über einen Steg und eine Schraube verbunden ist,
  • - die Abdeckung ist auf einer Anordnung zur Anpassung und Fixierung an der Weichenzunge montiert,
  • - die Anordnung zur Anpassung und Fixierung umfaßt einen Drehzapfen, einen Anpassungsbeschlag und ein Verbindungsgestänge,
  • - der Drehzapfen ist mit einer elastischen Anlenkung versehen, die eine Freiheit des vertikalen Versatzes ermöglicht, begrenzt durch die Weichenzunge,
  • - der Anpassungsbeschlag ist gemäß dem jeweiligen Befestigungsprinzip der Weichenzunge ausgebildet,
  • - der Anpassungsbeschlag ist entweder an den Steg oder an die Sohle an der Weichenzunge angepaßt, so daß die Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung der Weichenzunge an eine große Anzahl von Weichenzungen angepaßt sein kann,
  • - das Verbindungsgestänge ist auf dem Anpassungsbeschlag in einer Weise angeordnet, daß eine Dilatation der Weichenzunge möglich ist und daher ein Längsversatz des Drehzapfens bezüglich der Weichenzunge.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weiche zumindest eine Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge der Weiche, gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung entspricht das Verfahren zur Umsetzung der Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche der Erfindung, wobei die Vorrichtung mit der Vorrichtung zur Verriegelung der Weichenzunge entsprechend der Verbindung derart ist, daß
  • - das hintere Ende der Gleitschiene der Steuer- und Verriegelungsbolzen und der Verriegelungsplatte an der Seite der Schiene gegenüber der Weichenzunge befestigt ist,
  • - der zentrale Teil der Gleitschiene der Steuer- und Verriegelungsbolzen und der Verriegelungsplatte an der Schiene gegenüber der Weichenzunge befestigt ist,
  • - das Ende eines Tragelementes, das auf der Gleitschiene angeordnet ist, an der Seite der Schiene gegenüber der Weichenzunge befestigt ist,
  • - das Ende der Verriegelungsbolzen an einer Vorrichtung zur Verbindung der Verriegelungsbolzen und der Weichenzunge befestigt ist,
  • - die Vorrichtung zur Verbindung der Verriegelungsbolzen und der Weichenzunge an der Weichenzunge befestigt ist,
  • - das vordere Ende des Steuerbolzens an einem Schiebegestänge zumindest einer Weichenzunge befestigt ist.
  • Das Verfahren der Erfindung erfüllt gleichermaßen eine der folgenden Eigenschaften:
  • - Die Abdeckung der Verbindungsvorrichtung ist an den Verriegelungsbolzen über einen Steg und eine Schraube befestigt,
  • - die Abdeckung ist auf einer Anordnung zur Anpassung und zur Fixierung an der Weichenzunge montiert, umfassend einen Drehzapfen, einen Anpassungsbeschlag und ein Verbindungsgestänge,
  • - der Anpassungsbeschlag ist spezifisch gemäß dem Befestigungsprinzip der Weichenzunge realisiert,
  • - der Anpassungsbeschlag ist entweder an dem Steg oder an der Sohle der Weichenzunge in einer Weise befestigt, daß die Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung der Weichenzunge an eine große Anzahl von Weichenzungen angepaßt werden kann,
  • - die Weichenzunge wird unter der Wirkung des Schiebegestänges bewegt, bei Zwischenschaltung der Verbindungsvorrichtung.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge gemäß der Erfindung ist es, unbeabsichtigte Verriegelungen zu vermeiden.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weiche der Erfindung ist es, daß sie eine einfache und schnelle Montage ermöglicht.
  • Andere Ziele, Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche, der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge, des Verfahrens zur Umsetzung einer derartigen Vorrichtung und der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weiche, wobei die Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erfolgt; darin zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge wie auch der Vorrichtung zur Betätigung zur Verriegelung einer Weichenzunge einschließlich einer derartigen Vorrichtung zur Verriegelung, gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung zur Verriegelung einer Weichenzunge, wie auch der Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung einer Weichenzunge einschließlich einer derartigen Vorrichtung zur Verriegelung, gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3A und 3B jeweils Ansichten in Draufsicht und im Schnitt, einer Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer nichtaufschneidbaren Weiche, umfassend zwei Vorrichtungen zur Verriegelung der Weichenzunge gemäß der Erfindung,
  • die Fig. 3C und 3D jeweils Drauf und Schnittansichten einer Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von aufschneidbaren Weichen, umfassend zwei Paare von Vorrichtungen zur Verriegelung der Weichenzungen gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4A bis 4E ein Funktionsdiagramm der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von aufschneidbaren Weichen, wobei die Betätigung durch einen Antriebsmotor erfolgt,
  • Fig. 4F bis 4J ein Funktionsdiagramm der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von aufschneidbaren Weichen, wobei die Betätigung aufgrund einer Zirkulation erfolgt,
  • Fig. 5A bis 5E ein Funktionsdiagramm einer Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von nichtaufschneidbaren Weichen.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Verriegelung DV einer Weiche gemäß der Erfindung, wie auch der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge einschließlich einer derartigen Vorrichtung zur Verriegelung, ebenfalls entsprechend der Erfindung.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge ist teilweise auf einer Schiene montiert und teilweise auf der Weichenzunge, die mit der Schiene verbunden ist.
  • Die Fig. 2 ist eine Explosionsansicht der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge einschließlich einer Vorrichtung zur Verriegelung DV einer Weichenzunge, wobei die zwei Vorrichtungen der Erfindung entsprechen.
  • Die Vorrichtung zur Verriegelung DV einer Weichenzunge der Erfindung setzt sich zusammen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, aus einer Gleitschiene 1, einer Verriegelungsplatte 2, einem Steuerbolzen 3 und zwei Verriegelungsbolzen 4.
  • Die Gleitschiene 1 ist auf der Verriegelungsplatte 2 montiert.
  • Der Steuerbolzen 3 und die zwei Verriegelungsbolzen 4 sind gleitend in der Anordnung montiert, die aus der Gleitschiene 1 und der Verriegelungsplatte 2 gebildet wird.
  • Der Steuerbolzen 3 kann bezüglich zweier Verriegelungsbolzen 4 gleiten.
  • Der Steuerbolzen 3 ist vorzugsweise zwischen den zwei Verriegelungsbolzen 4 angeordnet.
  • Erste 5 und zweite 6 bewegliche Drehzapfen sind frei drehbar in den ersten 7 und zweiten 8 Kerben gehalten, die in den Verriegelungsbolzen 4 ausgebildet sind.
  • Die ersten 5 und zweiten 6 beweglichen Drehzapfen sind rechtwinklig zum Steuerbolzen 3 und zu den Verriegelungsbolzen 4.
  • Die ersten 7 und zweiten 8 Kerben sind vorzugsweise im oberen Teil des Steuerbolzens 3 und der Verriegelungsbolzen 4 ausgebildet.
  • Die beweglichen Drehzapfen 5, 6 haben im wesentlichen die Funktion, die Verriegelungszungen 4 unter der Wirkung des Längsversatzes des Steuerbolzens 3 in Längsrichtung zu bewegen.
  • Eine elektrische Vorrichtung zur Kommutierung 9 ist mit der Verriegelungsplatte 2 verbunden.
  • Ein Träger 10 hält das hintere Ende der Gleitschiene 1 wie auch eine hintere Abdeckung 11. Die hintere Abdeckung 11 trägt einen Kabelausgang 12, der mit der elektrischen Kommutierungsvorrichtung 9 verbunden ist.
  • Das hintere Ende A der Anordnung aus Träger 10, Gleitschiene 1, Steuer- und Verriegelungsbolzen 3 und 4, der Verriegelungsplatte 2 und der Kommutierungsvorrichtung 9 sind auf einer Seite der Schiene 14 angeordnet, die mit der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung verbunden ist.
  • Die Anordnung ist beispielsweise von einer Abdeckhaube 13 umgeben.
  • Der zentrale Teil B der Anordnung aus Gleitschiene 1, Verriegelungsplatte 2, Steuer- und Verriegelungsbolzen 3 und 4, ist dazu bestimmt, unter der Schiene 14 angeordnet zu werden, die mit der Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung verbunden ist.
  • Das vordere Ende C des Trägers 10 ist mit der betroffenen Schiene verbunden.
  • Eine Verbindungsvorrichtung 15 der Weichenzunge 16, verbunden mit der betroffenen Schiene 14, ist mit den vorderen Enden D der Verriegelungsbolzen 4 verbunden.
  • Das vordere Ende E des Steuerbolzens 3 ist mit einem Schiebegestänge 17 der Weichenzunge verbunden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 15 dient dazu, die Weichenzunge 16 zu versetzen.
  • Die Vorrichtung zur Verbindung 15 der Verriegelungsbolzen 4 mit der Weichenzunge 16 ist gebildet aus einer Abdeckung 27, die in endgültiger Weise über einen Steg und eine spezielle Schraube 29 verbunden ist, die nach der Montage durch Verschweißen mit der Abdeckung unlösbar gemacht wird.
  • Die Abdeckung überdeckt eine Anordnung zur Anpassung und Fixierung an der Weichenzunge.
  • Die Anordnung zur Anpassung und zur Fixierung umfaßt einen Drehzapfen 30, einen Anpassungsbeschlag 32 und ein Verbindungsgestänge 33.
  • Der Drehzapfen 30 ist mit einem elastischen Gelenk 31 versehen, welches eine freie vertikale Bewegung ermöglicht, begrenzt durch die Weichenzunge.
  • Der Anpassungsbeschlag 32 ist jeweils spezifisch gemäß dem Befestigungsprinzip der Weichenzunge ausgebildet.
  • Ein derartiger Beschlag kann entweder an den Steg oder an die Sohle der Weichenzunge angepaßt sein.
  • Ein derartiger Anpassungsbeschlag macht eine Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weichenzunge möglich, die an eine große Anzahl von Weichenzungen angepaßt werden kann.
  • Das Verbindungsgestänge 33 ist an dem Anpassungsbeschlag 32 in einer Weise befestigt, um eine Dilatation der Weichenzunge und damit einen Längsversatz des Drehzapfens bezüglich der Weichenzunge zu ermöglichen.
  • Die Abdeckung 27 umfaßt einen bearbeiteten Keil gemäß dem Profil der Weichenzunge, welcher innerhalb der Sicherheitsgrenzen die Halterung der Weichenzunge im Falle des Versagens der Verbindung 15 sicherstellt.
  • Die Fig. 3A und 3B sind jeweils Schnittansichten von oben, einer Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von nichtaufschneidbaren Weichen, mit zwei Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub1;, DV&sub2; der Zungen 16A, 16B der Weiche 21 entsprechend der Erfindung.
  • In den Fig. 3A und 3B ist eine Weiche 20 dargestellt, gebildet aus einer Weiche 21, die flexibel ist, und Schienen 22 gegen die Weiche, einer Gestängeanordnung zur Trennung 23, einer Vorrichtung für einen multiplen Eingriff 24, einem Antriebsmotor 25A und einem ersten Betätigungsgestänge 26A, der zwei Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub1;, DV&sub2; der Zungen 16A, 16B der Weiche 21.
  • Die Trennungsbolzen 23A, 23B haben eine feste Länge und verbinden die Weichenzungen 21.
  • Die Vorrichtung zur Verbindung und zur Verriegelung nichtaufschneidbarer Weichen kann mit einem oder mehreren Systemen zur Betätigung mit Absatz 24, 26A, 26B versehen sein. Die Betätigung der Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung von nichtaufschneidbaren Weichen wird sichergestellt durch einen Antriebsmotor 25A.
  • Wie im spezielleren in der Fig. 3B dargestellt, ist das erste Betätigungsgestänge 26A mit dem Motor 25A verbunden und im zentralen Teil mit dem Schiebegestänge 17, vorzugsweise mittels Gelenkfüßen.
  • Das erste Betätigungsgestänge 26A ist verlängert bis zur Vorrichtung für den multiplen Eingriff 24 über ein zweites Betätigungsgestänge 26B.
  • Die Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub1;, DV&sub2; der Zungen 16A, 16B der Weiche 21 sind mit einer der Schienen 14A, 14B verbunden.
  • Die Fig. 3C und 3D sind jeweils Schnittansichten von oben, einer Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung von aufschneidbaren Weichen, umfassend zwei oder mehrere Paare von Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub1;, DV&sub2;, DV&sub3;, DV&sub4; der Zungen 16A, 16B der Weiche 21, entsprechend der Erfindung.
  • In den Fig. 3C und 3D ist eine Weichenanlage 20 dargestellt, gebildet aus einer flexiblen Weiche 21 und den Schienen 22 gegen die Weiche, einer Gestängeanordnung zur Trennung 23C, 23D, einer Einrichtung für einen multiplen Eingriff 24, einem Antriebsmotor 25B und einem ersten Betätigungsgestänge 26A, der vier Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub1;, DV&sub2;, DV&sub3;, DV&sub4; der Zungen 16A, 16B der Weiche 21.
  • Die Trennungsbolzen 23C, 23D verbinden die Weichenzungen 21.
  • Die Trennungsbolzen 23C, 23D sind elastisch und umfassen elastische Einrichtungen 18.
  • Die elastischen Einrichtungen 18 der Trennungsbolzen sind bezüglich ihrer Verlängerung begrenzt durch Anschläge.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von aufschneidbaren Weichenanlagen kann mit einer oder mehreren Systemen zur Betätigung mit Absatz 24, 26 ausgestattet sein.
  • Die Betätigung der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung der aufschneidbaren Weichenanlagen wird sichergestellt durch einen Antriebsmotor 25B. Der Antriebsmotor 25B der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von aufschneidbaren Weichenanlagen besitzt einen mechanischen und wiederaufladbaren Trenner, der in die kinematische Kette eingefügt ist.
  • Der Trenner löst sich bei einer anomalen Kraft, wie beispielsweise infolge der Wirkung des Aufschneidens der Vorrichtung zur Betätigung und der Verriegelung der aufschneidbaren Weichenanlage.
  • Dieses Lösen des Trenners wird elektrisch gesteuert.
  • Wie insbesondere in der Fig. 3D dargestellt, ist das erste Betätigungsgestänge 26A mit dem Motor 26B verbunden und der zentrale Teil des Schiebegestänges 17 vorzugsweise mit Gelenkfußeinrichtungen.
  • Das erste Betätigungsgestänge 26A ist verlängert bis zur Vorrichtung für einen multiplen Eingriff 24 durch ein zweites Betätigungsgestänge 26B.
  • Die Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub1; und DV&sub3; und die Vorrichtungen zur Verriegelung DV&sub2; und DV&sub4; der Zungen 16A, 16B der Weiche 21 sind jeweils mit einer den Schienen 14A, 14B verbunden.
  • Die Fig. 4A bis 4E zeigen ein Funktionsdiagramm der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer aufschneidbaren Weichenanlage, wobei die Betätigung durch einen Antriebsmotor erfolgt.
  • Die Fig. 4A zeigt die verriegelte Weichenanlage, mit den Zungen auf der rechten Seite. Die rechte Weichenzunge 16B ist mit dem Verriegelungsbolzen 4 der Vorrichtung zur Verriegelung DV&sub2; verbunden, wobei der Verriegelungsbolzen 4 durch den beweglichen Drehzapfen 5B immobilisiert ist, aufgrund der Tatsache, daß der Drehzapfen 5B in eine Kerbe der Verriegelungsplatte 2 eingreift.
  • Der bewegliche Drehzapfen 5B wird geschlossen in dieser Kerbe der Verriegelungsplatte 2 gehalten, durch den Steuerbolzen 3, wobei der Steuerbolzen 3 in Anlage gegen den Träger 1 der Verriegelungsvorrichtung DV&sub2; kommt.
  • Die Verriegelungsvorrichtungen DV&sub1; und DV&sub2; sind mit den Kommutatoren 9 verbunden.
  • Die elektrischen Kontakte 35, 36 der Kommutatoren haben die Funktion, die richtige Position sowie die Integrität der Elemente zur Steuerung und zur Verriegelung zu verifizieren, wie auch die effektive Position der Weichenzungen 16A, 16B.
  • Im Falle des Ausfalles einer der elastischen Trennungsbolzen 23C, 23D während des Durchlaufes einer Zirkulation begrenzt die linke Verriegelungsvorrichtung DV&sub1; das eventuelle Schließen der offenen Weichenzunge 16A auf ein Spiel mit dem Wert J1.
  • Dieser Wert des Spieles J1 reicht aus, um das Durchlaufen der Zirkulation bei vollständiger Sicherheit und in verriegeltem Modus sicherzustellen.
  • Die Fehlfunktion wird durch die elektrische Kontrolle erfaßt.
  • Die Fig. 4B zeigt die verriegelte Weichenanlage.
  • Der Steuerbolzen 3, der durch den Antriebsmotor gesteuert wird, bewegt sich nach links.
  • Die elektrischen Kontakte 35, 36 öffnen sich.
  • Der Steuerbolzen 3, der in Kontakt mit dem beweglichen Drehzapfen 5a kommt, und gegen diesen letzteren drückt, provoziert die Bewegung der linken Weichenzunge 16A und bewirkt eine begrenzte Kompression von zumindest einem der elastischen Trennungsbolzen 23C, 23D.
  • Der Weg der Steuerbolzen ist ausreichend und provoziert die Entriegelung der rechten Zunge 16B durch Ausschieben des beweglichen Drehzapfens 5B aus seiner Kerbe.
  • Die Fig. 4C zeigt die parallele Translation der Weichenzungen.
  • Die Fig. 4D zeigt die verriegelte Weichenanlage, mit den Zungen auf der linken Seite.
  • Der bewegliche Drehzapfen 5A der linken Verriegelungsvorrichtung DV&sub1; wird in seine Kerbe durch den Steuerbolzen 3 eingeführt.
  • Die linke Weichenzunge verriegelt sich.
  • Die rechte Weichenzunge setzt ihre Öffnungsbewegung unter der Wirkung zumindest einer Feder 18 der Trennungsbolzen 23C, 23D fort.
  • Alle elektrischen Kontakte 35, 36 der Kommutatoren werden offengehalten.
  • Die Fig. 4E zeigt die linke, verriegelte Weiche.
  • Der Antriebsmotor stoppt bei seinem Anhalten die Bewegung der Steuerbolzen 3.
  • Die linke Weichenzunge 16A wird verriegelt.
  • Die Federn 18 der Trennungsbolzen 23C, 23D haben die Öffnungsbewegung der rechten Weichenzunge 16B beendet.
  • Der Steuerbolzen 3 der rechten Verriegelungsvorrichtung DV&sub2; hat den beweglichen Drehzapfen 5B aufgrund des Spieles J2 freigegeben.
  • Die elektrischen Kontakte 35, 36 der Kommutatoren bilden die Schaltkreise zur Steuerung der Öffnung und des Schließens der korrespondierenden Weichenzungen.
  • Es ist wichtig festzuhalten, daß das Spiel J1 und J2 den mechanischen Trenner des Antriebsmotors unempfindlich beläßt, unabhängig von Vibrationen oder Stößen, die bei offener Schranke während des Durchlaufens einer Zirkulation auftreten.
  • Die Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung der aufschneidbaren Weichenanlagen gemäß der Erfindung arbeitet nicht vollständig ohne Kraft, aber macht einen provozierten und effektiven Öffnungsweg der offenen Zunge notwendig, bevor, ohne Kraft, eine Trennung des Antriebsmotors selbst bewirkt und provoziert wird.
  • Die Fig. 4F bis 4J zeigen ein Funktionsdiagramm der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung aufschneidbarer Weichenanlagen, wobei die Betätigung bei einer Zirkulation stattfindet.
  • Die Fig. 4 bezieht sich auf die Fig. 4A und zeigt die verriegelte Weichenanlage, mit den Zungen auf der rechten Seite.
  • Die Fig. 4G zeigt den Beginn des Aufschneidens der Weichenanlage.
  • Eine Zirkulation kommt am Absatz an, wobei die Weiche nicht in der entsprechenden Position ist.
  • Wenn ein Spurkranz eines linken Rades 38 eines Fahrzeuges auf die offene Zunge 16A trifft, öffnet sich der elektrische Kontakt 35 der Positionskontrolle der Zunge 16A aufgrund des Versatzes des Verriegelungsbolzens 4 der Vorrichtung zur Verriegelung DV&sub1;.
  • Zumindest eine der Federn 18 der Trennungsbolzen 23C, 23D wird komprimiert.
  • Wie in der Fig. 4H dargestellt, kommen die zwei Verriegelungsbolzen der Vorrichtung zur Verriegelung DV&sub1; in Kontakt mit dem beweglichen Drehzapfen 5A, was eine Bewegung der Steuerbolzen 3 provoziert und damit die Trennung des mechanischen Trenners des Antriebsmotors, und dann die Verriegelung der Weichenzunge auf der rechten Seite durch den beweglichen Drehzapfen 5B der Verriegelungsvorrichtung DV&sub2;.
  • Die Fig. 4I zeigt die Bewegung der Zungen, provoziert durch die Zirkulation.
  • Das Diagramm der Fig. 4I entspricht dem Diagramm der Fig. 4C, wobei die Bewegung nicht durch den Antriebsmotor, sondern durch die Zirkulation provoziert ist.
  • Während der Bewegung der Zungen sind die elektrischen Kontakte 36, 37 der Kommutatoren offen.
  • Wie in der Fig. 4J dargestellt, endet die Aufschneidebewegung, wenn der Raum zwischen der Weichenzunge 16A und der Gegenschiene 14B ausreichend groß ist, um das Rad passieren zu lassen.
  • Alle elektrischen Kontakte der Kommutatoren sind offen.
  • Während die Vorrichtung zur Verriegelung aufgeschnitten ist, kann das Wiederaufladen der Vorrichtung erreicht werden durch eine manuelle oder elektrische Betätigung des mechanischen Trenners des Antriebsmotors.
  • Die Weichenanlage wird so in eine normale Situation gebracht, wie in der Fig. 4F dargestellt, wobei der mechanische Trenner neuerlich unter der elektrischen Kontrolle mittels des Kontaktes 37 steht.
  • Die Fig. 5A bis 5E zeigen ein Funktionsdiagramm einer Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung von nichtaufschneidbaren Weichenanlagen, umfassend zwei Vorrichtungen zur Verriegelung der Zungen 16A, 16B der Weiche, entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 5A zeigt die verriegelte Weichenanlage, mit den Zungen auf der linken Seite.
  • Die Weichenzunge auf der linken Seite 16A ist mit zwei Verriegelungsbolzen 4 der Verriegelungsvorrichtung DV&sub1; verbunden, wobei die Verriegelungsbolzen durch den beweglichen Drehzapfen 5A immobilisiert sind, der in Eingriff steht mit der Kerbe der Verriegelungsplatte 2.
  • Der bewegliche Drehzapfen 6A wird geschlossen gehalten in seiner Kerbe durch den Steuerbolzen 3, welcher anliegt gegen den Träger 1 der Verriegelungsvorrichtung DV&sub1;.
  • Die Weichenzunge auf der rechten Seite 16B ist in derselben Weise verriegelt, durch die rechte Verriegelungsvorrichtung DV&sub2;.
  • Die elektrischen Kontakte 35, 36 der Kommutatoren steuern die richtige Position und die Integrität der Elemente zur Steuerung und Verriegelung, wie auch die effektive Position der Zunge 16A sowie die Öffnung der Zunge 16B.
  • Die Fig. 5B zeigt die Verriegelung der Weiche.
  • Die Steuerbolzen 3, die durch den Antriebsmotor gesteuert sind, bewegen sich nach rechts.
  • Der elektrische Kontakt 35 öffnet sich.
  • Die Steuerbolzen provozieren durch einen Kontakt mit den beweglichen Drehzapfen 6A und 5B das Ausschieben der Drehzapfen 5A und 6B und damit die Entriegelung der Zungen 16A und 16B.
  • Die Fig. 5C zeigt die Translation der Zungen.
  • Die Verriegelungsbolzen sind mit Steuerbolzen mittels der beweglichen Drehzapfen 5B, 6B verbunden, im Falle der Verriegelungsvorrichtung DV&sub2;, oder mittels der beweglichen Drehzapfen 5A, 6A, im Falle der Verriegelungsvorrichtung DV&sub1;, wobei sich die Anordnung der Bolzen von links nach rechts bewegt.
  • Die Fig. 5D zeigt die Verriegelung auf der rechten Seite der Weichenzungen.
  • Die Steuerbolzen setzen ihre Bewegung unter der Wirkung des Antriebsmotors fort.
  • Die rechte Weichenzunge 16B kommt in Kontakt mit der Gegenschiene 14B.
  • Die beweglichen Drehzapfen 5B und 6A werden durch die Steuerbolzen in die Kerben ihrer jeweiligen Verriegelungsplatte geführt.
  • Schließlich zeigt die Fig. 5E die verriegelte Weichenanlage, mit den Zungen auf der rechten Seite.
  • Die Bewegung der Steuerbolzen ist gestoppt.
  • Die beweglichen Drehzapfen 5B und 6A werden durch die Steuerbolzen fest in ihren Kerben gehalten, wobei die Steuerbolzen jeweils gegen die Träger 1 der Verriegelungsvorrichtungen DV&sub1; und DV&sub2; gehalten werden.
  • Das Resultat des Vorhergehenden ist ein Verfahren zum Einsatz einer Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche.
  • Das Verfahren zum Einsatz der Vorrichtung zur Betätigung und zur Verriegelung einer Weichenzunge einer Weiche, wobei die Vorrichtung eine Vorrichtung zur Verriegelung DV der Weichenzunge, wie oben beschrieben, umfaßt, ist das folgende:
  • - Das hintere Ende A der Gleitschiene 1, der Bolzen zur Steuerung und Verriegelung 3 und 4 und der Verriegelungsplatte 2 wird auf der Seite der Schiene 14 gegenüber der Weichenzunge 16 fixiert,
  • - der zentrale Teil B der Gleitschiene 1, der Bolzen zur Steuerung und Verriegelung 3 und 4 und der Verriegelungsplatte 2 wird unter der Schiene 14 gegenüber der Weichenzunge 16 fixiert,
  • - das Ende C eines Trägers 10, angeordnet auf der Gleitschiene 1, wird auf der Seite der Schiene 14 gegenüber der Weichenzunge 16 fixiert,
  • - das Ende D der Verriegelungsbolzen 4 wird an einer Verbindungsvorrichtung 15 der Verriegelungsbolzen 4 und der Weichenzunge 16 fixiert,
  • - die Verbindungsvorrichtung 15 der Verriegelungsbolzen 4 und der Weichenzunge 16 wird an der Weichenzunge 16 fixiert,
  • - das vordere Ende E des Steuerbolzens 3 wird an einem Schiebegestänge 17 zumindest einer Weichenzunge 16 fixiert.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Verriegelung DV einer Weichenzunge (16) einer Weiche, umfassend:
- eine Gleitschiene (1),
- eine Verriegelungsplatte (2) neben der Gleitschiene (1),
- ein Steuerelement (3) und zumindest ein Verriegelungsbolzen (4), gleitend angeordnet bezüglich der Anordnung gebildet aus der Gleitschiene (1) und der Verriegelungsplatte (2), wobei das Steuerelement (3) bezüglich der Verriegelungsbolzen (4) gleiten kann,
- erste (5) und zweite (6) bewegliche Drehzapfen, die frei in ersten (7) und zweiten (8) Kerben gehalten werden, ausgebildet in dem Steuerelement (3) und frei drehbar gehalten in ersten (7) und zweiten (8) Kerben, die in dem Verriegelungsbolzen (4) ausgebildet sind, wobei die ersten (5) und zweiten (6) beweglichen Drehzapfen durch die erste (7) und zweite (8) Kerbe des Steuerelements (3) bewegt werden können und die Verriegelungsbolzen (4) in Längsrichtung bewegen können, wobei die ersten (5) und zweiten (6) beweglichen Drehzapfen rechtwinklig zu den Längsachsen des Steuerelementes (3) und den Verriegelungsbolzen (4) sind,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- das Steuerelement (3) ein Steuerbolzen ist, die Bolzen zur Steuerung (3) und zur Verriegelung (4) Seite an Seite parallel aneinander angeordnet sind,
- die ersten (7) und zweiten (8) Kerben in der selben Seite der Bolzen zur Steuerung (3) und Verriegelung (4) ausgebildet sind,
- wobei die äußere Hülle, die durch die Bolzen zur Steuerung (3) und Verriegelung (4), die Seite an Seite angeordnet sind, gebildet wird, und die Innenhülle der Gleitschiene (1) eine allgemeine Form hat, die komplementär ist, so daß der Steuerbolzen (3) und die Verriegelungsbolzen (4) bezüglich der Gleitschiene (1) gleiten können.
2. Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weichenzunge (16) einer Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Verriegelung DV der Weichenzunge gemäß Anspruch 1 hat und eine Vorrichtung zur Verbindung (15) der Verriegelungsbolzen (4) und der Weichenzunge (16).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei:
- das hintere Ende A der Gleitschiene (1) der Bolzen zur Steuerung (3) und zur Verriegelung (4) sowie die Verriegelungsplatte (2) auf der Seite der Schiene (14) angeordnet sein kann, die gegenüber der Weichenzunge (16) liegt,
- der zentrale Teil B der Gleitschiene (1) der Bolzen zur Steuerung (3) und zur Verriegelung (4) und der Verriegelungsplatte (2) unter der Schiene (14) angeordnet sein kann, die der Weichenzunge (16) gegenüberliegt,
- das Ende C eines Trägers (10), angeordnet auf der Gleitschiene (1), mit der Seite der Schiene (14) verbunden sein kann, die der Weichenzunge (16) gegenüberliegt,
- das Ende D der Verriegelungsbolzen (4) mit der Vorrichtung zur Verbindung (15) der Bolzen zur Verriegelung (4) und der Weichenzung (16) verbunden sein kann,
- die Verbindungsvorrichtung (15) der Bolzen zur Verriegelung (4) und der Weichenzunge (16) an der Weichenzunge (16) befestigt sein kann,
- das vordere Ende E des Steuerbolzens (3) mit einem Schiebegestänge (17) zumindest einer Weichenzunge (16) verbunden sein kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsvorrichtung (15) mit der Weichenzunge (16) verbunden sein kann, so dass die Weichenzunge (16) unter der Wirkung des Schiebegestänges (17) bewegt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsvorrichtung (15) aus einer Abdeckung (27) gebildet ist, die mit den Verriegelungsbolzen (4) durch einen Steg (28) und eine Schraube (29) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung (27) von einer Anordnung (30, 32, 33) zur Anpassung und Fixierung an der Weichenzunge (16) überbrückt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Anordnung zur Anpassung und Fixierung einen Drehzapfen (30), einen Anpassungsbeschlag (32) und ein Verbindungsgestänge (33) umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Drehzapfen (30) mit einem elastischen Gelenk (31) versehen ist, das eine vertikale Bewegungsfreiheit erlaubt, die durch die Weichenzunge (16) begrenzt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Anpassungsbeschlag (32) spezifisch gemäß dem jeweiligen Befestigungsprinzip der Weichenzunge (16) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Anpassungsbeschlag (32) entweder an den Steg oder an die Sohle der Weichenzunge (16) angepasst ist, so dass die Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung der Weichenzunge (16) an eine große Anzahl von Weichenzungen anpassbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Verbindungsgestänge (33) auf dem Anpassungsbeschlag (32) in einer Weise angeordnet ist, um eine Dilatation der Weichenzunge (16) und somit einen Längsversatz des Drehzapfens (30) bezüglich der Weichenzunge (16) zu ermöglichen.
12. Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weiche mit zumindest einer Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weichenzunge (16) der Weiche entsprechend einem der Ansprüche 2 bis 11.
13. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung einer Weichenzunge (16) einer Weiche gemäß einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Vorrichtung eine Vorrichtung zur Verriegelung DV der Weichenzunge (16) entsprechend Anspruch 1 umfasst, ein Verfahren bei dem:
- das hintere Ende A der Gleitschiene (1), der Bolzen zur Steuerung (3) und zur Verriegelung (4) und die Verriegelungsplatte (2) an der Seite der Schiene (14) gegenüber der Weichenzunge (16) befestigt sind,
- der zentrale Teil B der Gleitschiene (1), der Bolzen zur Steuerung (3) und zur Verriegelung (4) und die Verriegelungsplatte (2) unter der Schiene (14) gegenüber der Weichenzunge (16) befestigt sind,
- das Ende C eines Trägers (10) angeordnet auf der Gleitschiene (1) auf der Seite der Schiene (14), gegenüber der Weichenzunge (16) befestigt ist,
- das Ende D der Verriegelungsbolzen (4) an einer Verbindungsvorrichtung (15) der Verriegelungsbolzen (4) und der Weichenzunge (16) befestigt ist,
- die Verbindungsvorrichtung (15) der Verriegelungsbolzen (4) und der Weichenzunge (16) an der Weichenzunge (16) befestigt sind,
- das vordere Ende E des Steuerbolzens (3) an einem Schiebegestänge (17) von zumindest einer Weichenzunge (16) befestigt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung (27) der Verbindungsvorrichtung (15) an den Verriegelungsbolzen (4) über einen Steg (28) und eine Schraube (29) befestigt ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Abdeckung (27) von einer Anordnung (30, 32, 33) zur Anpassung und Fixierung an der Weichenzunge (16) überbrückt ist, umfassend einen Drehzapfen (30), einen Anpassungsbeschlag (32) und ein Verbindungsgestänge (33).
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Anpassungsbeschlag (32) spezifisch gemäß dem jeweiligen Befestigungsprinzip der Weichenzunge (16) ausgebildet ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Anpassungsbeschlag (32) entweder an dem Steg oder an der Sohle der Weichenzunge (16) befestigt ist, so dass die Vorrichtung zur Betätigung und Verriegelung der Weichenzunge (16) sich an eine große Anzahl von Weichenzungen anpasst.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die Weichenzunge (16) unter der Wirkung des Schienengestänges (17) über die Verbindungsvorrichtung (15) bewegt wird.
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