DE69611687T2 - Abscheider - Google Patents

Abscheider

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/22Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with non-movable magnets

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fragmenten schwach magnetischer metallischer Materialen, beispielsweise von verschiedenen Arten von Edelstahl, aus einem Gemisch, das derartige Fragmente sowie beispielsweise aus Aluminium, Kupfer, Blei, Glas und Kunststoff bestehende Fragmente nicht magnetischer Materialien enthält.
  • Zur Rückgewinnung recycelbarer Materialien werden beispielsweise unterschiedliche Typen von zu verschrottenden Fahrzeugen und Geräten in sogenannten Zerkleinerungsanlagen zerlegt und die dabei anfallenden Abfallstoffe zu Fragmenten unterschiedlicher Form und Gestalt zermahlen. Man erhält dabei ein Gemisch, das Fragmente vieler unterschiedlicher Materialien enthält. Fragmente magnetischer Materialien lassen sich nun in Magnetabscheideanlagen abscheiden, während Fragmente nicht magnetischer metallischer Materialien in Induktionsabscheideanlagen abgeschieden werden können, wie sie in den schwedischen Patentschriften 8800770-3 und 9103388-6 beschrieben sind. Eine Abscheidung von Fragmenten bestimmter schwach magnetischer metallischer Materialien, etwa unterschiedlicher Arten von Edelstahl, ist jedoch in keinem dieser beiden Anlagentypen möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu beschreiben, durch die sich Fragmente schwach magnetischer metallischer Materialien effektiv aus einem aus derartigen Fragmenten sowie Fragmenten nicht magnetischer Materialien bestehenden Gemisch abscheiden lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abscheidevorrichtung gelöst, die durch die folgenden Bestandteile gekennzeichnet ist: ein endloses Förderband, welches eine erste, eine in Bewegungsrichtung des Förderbandes nach oben geneigte Abscheidebene bildende Bandstrecke sowie eine am oberen Ende der Abscheidebene befindliche, einen Abgabebereich bildende zweite Bandstrecke umfaßt; eine zur ersten Bandstrecke parallele und unmittelbar unter dieser angebrachte erste Magnetplatte, die sich vom oberen Ende der ersten Bandstrecke zumindest teilweise über deren Länge hinweg erstreckt und eine Vielzahl von in parallelen Reihen abwechselnder Polarität angeordneten Dauermagneten trägt; eine Übertragungseinheit zum Übertragen des aus Fragmenten bestehenden Gemischs zur ersten Bandstrecke des Förderbandes an einer vorbestimmten, stromabwärts gelegenen Stelle, unter der sich die erste Magnetplatte erstreckt; und eine zweite Magnetplatte, die unter der zweiten Förderbandstrecke angebracht ist und eine Vielzahl von in parallelen Reihen abwechselnder Polarität angeordneten Dauermagneten trägt, wobei die zweite Magnetplatte gegenüber der zweiten Bandstrecke derart geneigt ist, daß der Abstand zwischen der zweiten Bandstrecke und der zweiten Platte in Bewegungsrichtung des Förderbandes zunimmt.
  • Die auf der ersten Magnetplatte angeordneten Dauermagnet-Reihen erstrecken sich vorzugsweise in Querrichtung des Förderbandes.
  • Auch die auf der zweiten Magnetplatte angeordneten Dauermagnet-Reihen sind vorzugsweise in Querrichtung des Förderbandes angeordnet. Zudem läßt sich vorzugsweise die Neigung der zweiten Magnetplatte relativ zur zweiten Bandstrecke einstellen.
  • Die Neigung der Abscheidebene ist ebenfalls vorzugsweise einstellbar, wobei der Neigungswinkel der Abscheidebene relativ zur Horizontalebene 40º bis 60º und vorzugsweise etwa 50º beträgt.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Übertragungseinheit aus einem Vibrationsförderer.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abscheidevorrichtung; und
  • Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Schnittansicht eines Bereichs einer in der Abscheidevorrichtung integrierten Magnetplatte.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Abscheidevorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 mit zwei Seitenelementen 2, von denen in Fig. 1 nur eines dargestellt ist. Die Seitenelemente sind an ihrem oberen Ende miteinander durch ein Rahmenaufsatzelement 3 miteinander verbunden. An jedem Seitenelement 2 ist ein Bein 4 ausgebildet, dessen unteres Ende mit einem gebogenen, auf einer horizontalen Auflage 6 ruhenden Fußelement 5 versehen ist. Das Rahmenaufsatzelement 3 weist eine Huböse 7 auf, in die ein (nicht dargestellter) Hebehaken eines (nicht dargestellten) Hebe- und Verschiebekrans eingreifen kann.
  • Die beiden Seitenelemente 2 haltern eine horizontale obere Welle 8 und eine horizontale untere Welle 9, die sich zwischen den Seitenelementen erstrecken. Auf der oberen Welle 8 ist ein oberer Zylinder 10 und auf der unteren Welle 9 ein unterer Zylinder 11 gehaltert. Zum Drehantrieb des oberen Zylinders 10 ist ein (nicht dargestellter) Motor vorgesehen. Ein durch ein dünnes, eine gerippte Außenfläche aufweisendes Gummigewebe gebildetes Förderband 12 läuft um die beiden Zylinder 10 und 11 um. Befindet sich die Abscheidevorrichtung in Betrieb, so wird das Förderband 12 durch den motorgetriebenen oberen Zylinder 10 in Richtung der Pfeile P1 angetrieben. An einer zwischen den beiden Zylindern 10 und 11 befindlichen Stelle unterteilt eine bogenförmige Führungsplatte 13 den in Bewegungsrichtung hinter dem unteren Zylinder 11 angeordneten Teil des Förderbandes 12 in eine erste Bandstrecke 12a, die zwischen dem unteren Zylinder 11 und der Führungsplatte 13 verläuft und dabei eine in der Bewegungsrichtung P1 des Förderbandes 12 nach oben geneigte Abscheidebene bildet, sowie in eine zweite Bandstrecke 12b, die sich zwischen der Führungsplatte 13 und dem oberen Zylinder 10 erstreckt und dabei einen Abgabebereich bildet. Die Führungsplatte 13 bildet einen stoßfreien Übergang zwischen den beiden Förderbandstrecken 12a und 12b.
  • Die Neigung der Abscheidebene relativ zur Horizontalebene beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 50º, während der Abgabebereich im wesentlichen horizontal verläuft. Der Winkel zwischen der ersten Bandstrecke 12a und der zweiten Bandstrecke 12b beträgt somit etwa 130º. Die Neigung der Abscheidebene läßt sich mit Hilfe des mit dem Rahmenaufsatzelement 3 verbundenen Hebe- und Verschiebekrans auf zwischen etwa 40º und etwa 60º einstellen. Der Neigungswinkel wird dabei in Abhängigkeit von den einem Abscheidevorgang zu unterziehenden Materialien und dem gewünschten Abscheidegrad gewählt. Bei der Einstellung des Neigungswinkels schwenkt die Vorrichtung auf den bogenförmigen Fußelementen 5.
  • Eine erste, eine Vielzahl von Dauermagneten tragende Magnetplatte 14 ist unmittelbar unterhalb der ersten Bandstrecke 12a so angeordnet, daß sie parallel zu dieser verläuft. Die erste Magnetplatte 14 erstreckt sich von der Führungsplatte 13 im wesentlichen über die gesamte Länge der ersten Bandstrecke 12a und deckt dabei auch deren gesamte Breite ab. Die Dauermagneten bestehen aus rechteckigen, quaderförmigen Blöcken, die in parallelen Reihen 15 abwechselnder Polarität (N und S) angeordnet sind. Diese Reihen 15 aus nebeneinander angeordneten Magneten verlaufen in Querrichtung des Förderbandes 12, wobei sie (wie in Fig. 2 gezeigt) in Längsrichtung des Förderbandes mit geringem Abstand zueinander angeordnet und dabei über die gesamte Fläche der Magnetplatte 14 gleichmäßig verteilt sind. Die Magneten gehören zu dem gelegentlich als "Supermagnet" bezeichneten Typ, wobei die hier verwendeten Magneten unter der Marke "Neodymium" erhältlich sind. Die Magneten werden durch ihren starken Magnetismus auf der ersten Magnetplatte 14 gehaltert.
  • Die in genau derselben Weise wie die erste Magnetplatte 14 gestaltete zweite Magnetplatte 16 ist unterhalb der zweiten Bandstrecke 12b angeordnet und erstreckt sich von der Führungsplatte 13 über einen Teil der Länge der zweiten Bandstrecke 12b, wobei sie wiederum deren gesamte Breite abdeckt. Die zweite Magnetplatte 16 läßt sich um eine horizontale Welle 17 schwenken, die quer zum Förderband 12 verläuft und unterhalb der Führungsplatte 13 positioniert ist. Die zweite Magnetplatte 16 wird in eine solche Schwenkposition gebracht, daß sich ihr Abstand zur zweiten Bandstrecke 12a in Bewegungsrichtung P1 des Förderbandes 12 erhöht. Diese Schrägposition dient zur Erzeugung eines Magnetfeldes, dessen Stärke entlang der zweiten Bandstrecke 12b abnimmt.
  • Ein im wesentlichen horizontaler Vibrationsförderer 18 ist so angeordnet, daß er an einer stromabwärts gelegenen Stelle A, unter der sich die erste, Dauermagnet- Reihen 15 tragende Magnetplatte 14 erstreckt, ein aus Fragmenten 20 schwach magnetischer metallischer Materialien, beispielsweise unterschiedlicher Arten von Edelstahl, und aus Fragmenten 21 nicht magnetischer Materialien, wie etwa Aluminium, Kupfer, Blei, Glas und Kunststoffen, bestehendes Gemisch 19 zur ersten Bandstrecke 12a des Förderbandes 12 transportiert.
  • Die Fragmente 20 schwach magnetischer metallischer Materialien bewegen sich zusammen mit dem sich bewegenden Förderband 12 und werden so entlang der Abscheidebene (d. h. der ersten Bandstrecke 12a) schräg nach oben und sodann über die Führungsplatte 13 und entlang des Abgabebereichs (d. h. der zweiten Bandstrecke 12a) transportiert, von wo sie dann frei nach unten fallen und sich in einem Behälter 22 ansammeln. Die Fragmente 21 nichtmagnetischen Materials bewegen sich hingegen nicht zusammen mit dem sich bewegenden Förderband 12, sondern gleiten entlang des unteren Bereichs der ersten Bandstrecke 12a nach unten, wo sie sich in einem Behälter 23 ansammeln.
  • Die erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung hat sich bei der Abscheidung von Edelstahl-Fragmenten von Fragmenten nicht magnetischer Materialien, d. h. bei der Abscheidung von Fragmenten, die bei der Zerkleinerung von Haushaltsgeräten anfielen, als sehr wirksam erwiesen. Zudem hat sich gezeigt, daß sich die Vorrichtung ausgezeichnet für die Abscheidung von Fragmenten mit Stahlband versehener Fahrzeugreifen von Fahrzeugreifen-Fragmenten eignet, die kein Stahlband enthalten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abscheiden von Fragmenten (20) schwach magnetischer, metallischer Materialien, beispielsweise unterschiedlicher Arten von Edelstahl, aus einem derartige Fragmente (20) sowie Fragmente (21) nicht magnetischer Materialien, wie etwa Aluminium, Kupfer, Blei, Glas und Kunststoff, enthaltenden Gemisch (19), wobei die Vorrichtung durch die folgenden Bestandteile gekennzeichnet ist: ein endloses Förderband (12), welches eine erste, eine in Bewegungsrichtung (P1) des Förderbandes nach oben geneigte Abscheidebene bildende Bandstrecke (12a) sowie eine am oberen Ende der Abscheidebene befindliche, einen im wesentlichen horizontalen Abgabebereich bildende zweite Bandstrecke (12b) umfaßt; eine zur ersten Bandstrecke (12a) parallele und unmittelbar unter dieser angebrachte erste Magnetplatte (14), die sich vom oberen Ende der ersten Bandstrecke (12a) zumindest teilweise über deren Länge hinweg erstreckt und eine Vielzahl von in parallelen Reihen (15) abwechselnder Polarität (N, S) angeordneten Dauermagneten trägt; eine Übertragungseinheit (18) zum Übertragen des aus Fragmenten (20, 21) bestehenden Gemischs (19) zur ersten Bandstrecke (12a) des Förderbandes (12) an einer vorbestimmten, stromabwärts gelegenen Stelle (A), unter der sich die erste Magnetplatte (14) erstreckt; und eine zweite Magnetplatte (16), die unter der zweiten Förderbandstrecke (12b) angebracht ist und eine Vielzahl von in parallelen Reihen abwechselnder Polarität angeordneten Dauermagneten trägt, wobei die zweite Magnetplatte (16) gegenüber der zweiten Bandstrecke (12b) derart geneigt ist, daß der Abstand zwischen der zweiten Bandstrecke und der zweiten Platte in Bewegungsrichtung (P1) des Förderbandes (12) zunimmt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf der ersten Magnetplatte (14) angeordneten Reihen (15) von Dauermagneten in Querrichtung des Förderbandes (12) erstrecken.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihen von Dauermagneten, die auf der zweiten Magnetplatte (16) angeordnet sind, in Querrichtung des Förderbandes (12) erstrecken.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der zweiten Magnetplatte (16) relativ zur zweiten Bandstrecke (12b) einstellbar ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Abscheidebene einstellbar ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Abscheidebene relativ zur Horizontalebene 40º bis 60º, und vorzugsweise ca. 50º, beträgt.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit (18) aus einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Vibrationsförderer besteht.
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